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27. Januar 2018 | Lesezeit ca. 6 Min.

Nach der #DesertRallye2018 ist vor der #Vesptrema2000

2017 haben sie es zum ersten Mal gemacht. 24 Stunden auf der Vespa – das war das Ziel. Nach knapp 21,5 Std und einer Laufleistung von 1389 km durch 5 Länder erreicht waren die fleißigen und doch erschöpften aber überglücklichen Fahrer wieder dort zurück, wo sie ihre Tour gestartet haben.

Das war die #Vesptrema2017:

Auch 2018 ist er wieder mit am Start zur #Vesptrema2000

„Bei der 2017er #Vesptrema wurde mir schnell bewusst dass diese Tour wirklich eine Riesenherausforderung wird. Aber nichts desto trotz haben Alex und ich es durchgezogen und sind von Punkt Mitternacht im Oktober 2017 von Freilassing aus erst Richtung Linz gestartet, um dann den Weg über Graz, Maribor und Lublijana bis zur Grenze von Kroatien zu düsen und anschließend über Triest, Udine, Venedig, Verona und vorbei am schönen Gardasee wieder über Innsbruck in knapp 22 Stunden zurück nach Freilassing zu fahren. Sehr erschöpft und auch müde haben uns hier Freunde und Familie wieder empfangen und nach einer Pizza und kühlem Bier wurde kurzerhand die 2te Runde beschlossen. Nur dieses mal Länger, Härter und Verrückter!“

Vesptrema – Normal ist anders

Bei der nächsten Runde #Vesptrema2000 hat sich Stefan allerdings schon etwas anderes einfallen lassen und somit geht der Weg nicht über dieselbe Route sondern wird diesmal mit 2000 km Reichweite über 7 Länder von Freilassing aus starten! Ganz nach dem Motto „Länger, Härter und Verrückter“ geht der Freilassinger in die Planung der #Vesptrema2000. Mit der Möglichkeit im Gepäck den aktuellen 24 Stunden Langstrecken Rekord brechen zu können geht es in die genaue Routen- und Zeitplanung für dieses doch sehr verrückte Vorhaben!

Vesptrema_2000_1

#Vesptrema – Normal ist anders

Warum macht man so etwas?

„Der Reiz dahinter, war für mich etwas zu machen was es so noch nicht gab oder noch niemand so umgesetzt hat. Es gibt ganz verschiedene Vespa Fahrertypen. Die Eisdielenfahrer, sind diejenigen die Sonntags mal ihre schicken Roller aus der Garage packen um eine nette Stadtrunde zum nächsten Cafe oder zur Eisdiele zu fahren. Natürlich nur bei traumhaftem Wetter ?.

Dann gibt es die, ich nenne sie mal Meet & Greets! Vespafahrer und Enthusiasten die am Anfang des Jahres schon alle Treffen im In- und Ausland fix auf ihrer Liste habe, um so viele wie nur irgendwie möglich anzufahren, um super coole Leute und fesche Vespas zu sehen und natürlich Hammertage mit Gleichgesinnten zu verbringen. Anschließend gibt es noch eine Handvoll Vespafans, bei denen man denken könnte dass sie mit ihren italienischen Schmuckstücken verwachsen sind ?

Sie fahren weit über 10.000 km im Jahr, machen ihre Touren kreuz und quer durch Europa und die Welt und zusätzlich fahren sie auch noch bei so ziemlich jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit! Regen, Schnee oder Rosa Schweinchen die vom Himmel fallen? Ganz egal!!! Ganz nach dem Motto es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung ist diese seltene Spezies der Vespa Fahrer das ganze Jahr über auf unseren Straßen unterwegs!

Vesptrema_2000_2

#Vesptrema – Normal ist anders

Und ich bin irgendwo da mittendrin dabei !!!
Ob die Tour durch die Toskana oder Wochenende im Winter auf dem Elefanten treffen? Ich bin am Start!

Die #Vesptrema

Die Idee zur #Vesptrema entstand letztes Jahr ganz spontan weil ich eine etwas härtere Vespa Tour planen wollte als die, die es bereits gibt. Allerdings waren meine Wochenenden zeitlich ziemlich ausgereizt und somit kam der Gedanke das ganze Vorhaben als 24 Stundentour zu fahren. Da ich kein besonderes Ziel angesteuert hatte und nach den 24 Stunden wieder in meinem Bett Ruhe und Schlaf finden wollte, arbeitete ich kurzerhand einen mindestens 1200 km langen Rundkurs aus. Nur in Deutschland zu fahren, kam für mich nicht wirklich in Frage und so kamen letztes Jahr die Länder Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien und Italien mit auf die Liste der Route!

Kurzerhand war die #Vesptrema geboren und die Teilnehmer konnten eingeladen werden. Was von Anfang an klar geregelt war, war dass jeder Fahrer auf eigenes Risiko fuhr! Für solch ein Vorhaben kann man keine Garantie geben und so musste sich jeder selbst im klaren sein ob Er, Sie oder die gewählte Vespa dieser Tour auch standhalten könnte. Nach einiger Zeit waren ein paar Leute gefunden, wobei wir am Start letztendlich nach einigen Absagen nur noch zu Zweit standen. Wir machen das trotzdem! Alex, ein Freund und Clubkollege von mir war von Anfang an gleich überredet dieses Abenteuer mit mir durch zu ziehen!
Auch 2018 ist er wieder mit am Start zur #Vesptrema2000 !

Die Route zur #Vesptrema2000 steht

Dieses Jahr geht es über 2000 km durch insgesamt 7 Länder und das alles wieder in 24 Stunden! Die Fahrer müssen topfit sein und auch die Vespas müssen bei dieser Tour nicht nurtechnisch auf dem Höhepunkt sein, sondern auch mit Zusatz Tanks ausgerüstet undlangstreckentauglich gemacht werden! Mindestens 150ccm sind Pflicht um auf den Autobahnen durch alle Länder fahren zu dürfen! Natürlich ist es verrückt nur auf Autobahnen solch eine Strecke in so kurzer Zeit zu fahren, aber ich finde es eine klasse Sache und man würde sich wundern was man so alles auf der Autobahn erleben kann ?

Die Länder Deutschland, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Italien und Österreich stehen dieses Jahr auf der Route und es wird ein Kampf gegen die Zeit! Es wird auf jeden Fall sehr aufregend!

Die Anmeldung ist eröffnet !!!

Jetzt Anmelden für die #Vesptrema2000

Die Ersten Anmeldungen für dieses Vorhaben sind bereits eingegangen und Alex ist natürlich auch wieder mit am Start !!!

Hier geht´s zur Anmeldung…

Auch 2018 ist er wieder mit am Start zur #Vesptrema2000 !
Bei der 2017er #Vesptrema wurde mir schnell bewusst dass dies eine wirklich Riesen Herausforderung wird aber nichts desto trotz haben Alex und Ich es durchgezogen und sind von Punkt Mitternacht im Oktober 2017 von Freilassing aus erst Richtung Linz gestartet um dann den Weg über Graz, Maribor und Lublijana bis zur Grenze von Kroatien zu düsen und anschließend über Triest, Udine, Venedig, Verona und vorbei am schönen Gardasee wieder über Innsbruck in knapp 22 Std zurück nach Freilassing zu fahren. Sehr Erschöpft und auch Müde haben uns hier Freunde und Familie wieder empfangen und nach einer Pizza und kühlem Bier würde kurzerhand die 2te Runde beschlossen. Nur dieses mal Länger, Härter und Verrückter!


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