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11. Oktober 2019 | Lesezeit ca. 3 Min.

Produkttest Thermopad

Die Thermopad Wärmepads haben uns im Winter 2018/2019 über mehrere Monate begleitet. An kalten Tagen beim Wintersporteln und langen Gassigängen während zweistelliger Minusgrade mit den Redaktionsvierbeinern und auch an nicht mehr ganz so kalten Wintertagen mit gerade noch einstelligen Minusgraden. In unserem Testportfolio waren Hand-, Fuß- und Zehenwärmer.

Thermopads – Wärme auch an kalten Tagen

Wer kennt das nicht, für viele Wintersportler sind warme Füße ein absoluter Luxus am Berg und Eisfüße und Eishände können auch den schönsten Ski-, Snowboard- oder Rodeltag zur Qual werden. Abhilfe schaffen Wärmepads, wie von Thermopad, die in Handschuhen, Taschen oder Stiefeln für zuverlässige Wärme sorgen. Die Pads geben rund acht bis zwölf Stunden lang angenehme Wärme ab und aktivieren ihre Wärmeleistung durch den Kontakt mit Sauerstoff.

(c)be-outdoor.de Thermopad

(c)be-outdoor.de Thermopad

Thermopad Handwärmer

Die Thermopad Handwärmer erinnern an kleine Cellulose Pads. Diese finden Platz in jeder Tasche oder selbst auch in Handschuhen. Ihre Wärmeleistung beträgt bis zu zwölf Stunden zuverlässiger Wärme. Die Hauptwärmeleistung hält rund acht Stunden an, danach nimmt sie – je nach Umgebungstemperatur langsam aber sicher ab.

(c) Thermopad_Zehenwaermer

(c) Thermopad_Zehenwaermer

Thermopad Zehenwärmer

Die Thermopad Zehenwärmer haben an einer Seite eine Textilklebefläche, mit der zum Beispiel sie an die Socken angeklebt werden können. Die Wärmeleistung funktioniert einwandfrei und ist sehr angenehm, aber beim Aufkleben sollte man genau auf die richtige Position achten, damit die Wärme auch da ankommt, wo sie hin soll, bzw. damit im Schuh oder Skistiefel nichts drückt oder scheuert. Die Zehenwärmer halten die Füße rund acht Stunden lang warm. Je dicker der Schuh oder zum Beispiel Skistiefel, desto intensiver erscheint die Wärmeleistung.

(c) Thermopad Sohlenwaermer

(c) Thermopad Sohlenwaermer

Thermopad Einlegesohle / Sohlenwärmer

Auch die Thermopad Sohlenwärmer funktionieren durch den Kontakt mit Sauerstoff, also durch Luftaktivierung. Einfach aus der Hülle herausnehmen, wenige Sekunde an der Luft den Sauerstoffkontakt herstellen und dann ab in die Schuhe. Die Wärmeleistung funktioniert besser, wenn man die Sohle kurz an der Luft atmen läßt, bevor die Sohle in den Schuh hineinkommt, da sonst nicht genug Aktivierungsmöglichkeit vorhanden ist.

Thermopad-Produkttest – Unser Fazit

Die Thermopad Wärmepads schaffen zuverlässig Abhilfe gegen kalte Hände und Füße im Winter. Die Hand- und Sohlenwärmer sind definitiv unsere Favoriten an kalten Wintertagen, da man dadurch zuverlässig warme Füße und auch warme Hände hat. Der Materialmix aus Aktivkohle und Cellulose hält sich abfalltechnisch in Grenzen, lediglich die Plastikverpackung pro Paar schafft leider doch wieder einiges an Plastikmüll.

Werbehinweis:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Thermopad. Die Thermopads wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.


Petra Sobinger
petra.sobinger@be-outdoor.de
Alle Beiträge von Petra Sobinger | Website

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