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Die #DesertRallye2018 ist beendet. Stefan Poerschke und sein kleiner roter Ford Fiesta haben sich fünf Tage früher als geplant dazu entschlossen, sich nach Hause zu begeben und die Tour frühzeitig zu beenden. 16 Tage sind es nun geworden, insgesamt 10.980 km und ganze 13 Länder. Von Freilassing aus bis in die West Sahara und wieder zurück!

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#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

Für BGLand24.de und be-outdoor.de haben wir Stefan direkt nach seiner Rückkehr getroffen und ihn gefragt, wie es ihm geht, was ihn zu der früheren Rückkehr bewogen hat und wie es nun weitergeht.

Interview mit Stefan Poerschke

Stefan, wieder daheim und im eigenen Bett ausgeschlafen – wie geht es Dir?

Mir geht es super! Bis auf eine etwas lästige Erkältung die sich über die komplette Tour gezogen hat und in den letzten Tagen immer schlimmer wurde. Aber zum Glück ist es keine tödliche Männergrippe, ich werde also überleben.

Das mit der Erkältung ist eigentlich echt lustig. Vergangenes Jahr, auf der #IceRalle2017 hatte ich trotz -30 Grad in Norwegen und meines Fußmarsches durch Sturm und Eis zum Nordkap noch nicht mal eine Rotznase und jetzt in der Sahara bekomme ich einen Schnupfen. Das ist schon eine verrückte Welt.

Ist das der Grund, dass Du früher heimgekommen bist? Oder lag es an den technischen Problemen unterwegs?

Ich hatte ab Marokko ja leider immer wieder Schwierigkeiten mit den Radlagern und auch mit der Antriebswelle von meinem roten Flitzer, die ich leider nicht so einfach provisorisch bis gar nicht lösen konnte. Die Teilebeschaffung stellte sich sowohl in Marokko als auch später in Frankreich eher schwierig dar und so konnte ich zwar meine Radlager tauschen aber meine Antriebswelle wurde mit jedem Kilometer schlechter und das Geräusch davon lauter. Und das bei immerhin über 4.000 Kilometern, die ich noch bis nach Hause zu bewältigen hatte.

Darum habe ich nun die Tour in den Norden nicht weiter ausgeweitet. Ich habe es immerhin bis nach Belgien, die Niederlande und Luxemburg geschafft. Ich hätte gerne die Tour noch bis an die Ostsee ausgeweitet. Von der Zeit her, wäre sich das auch locker ausgegangen, aber ich habe mich dann doch dazu entschlossen, meinen Fynn (so heißt mein kleiner Fiesta) lieber wieder heile nach Hause zu bringen. Und das habe ich dann ja auch geschafft. Die Erkältung war zugegebenermaßen auch noch eine kleine Entscheidungshilfe dabei.

Hast Du aufgegeben oder abgekürzt?

Definitiv abgekürzt! Und das ja nun auch wirklich absolut minimal. Wenn ich weiter gefahren wäre, dann hätte ich wie letztes Jahr die Strecke einfach verlängert, denn im eigentlichen Sinne war es noch nicht mal abgekürzt. Ich habe lediglich die größere Variante nicht gewählt, weil ich einfach das Gefühl hatte, dass mich mein Fiesta sonst vielleicht im Stich gelassen hätte.

Wie fühlst Du Dich jetzt und was denkst Du über Deine Tour?

Diese Reise war definitiv wieder ein absoluter Hammer! 13 Länder und unter anderem die Sierrra Nevada, das Pyrenäen Gebirgsmassiv, die Meerenge von Gibraltar zu überfahren und die unendliche Weite der Sahara mit den eigenen Füßen bzw. Reifen zu erkunden – einfach toll. Außerdem ist es natürlich klasse, so viele neue tolle Leute kennen zu lernen und über verschiedene Kulturen, Religionen einfach das Leben dort vor Ort am eigenen Leib zu erfahren – das sind Eindrücke, die man nicht wieder vergisst!

Natürlich muss man gestehen dass man in knapp drei Wochen immer nur einen Bruchteil davon sehen kann, was es eigentlich zu sehen gibt, aber jeder einzelne Tag hat immer wieder Überraschungen parat wenn man unterwegs ist! Außerdem muss ich auch sagen, ist das Reisen das beste Mittel gegen Vorurteile jeglicher Art und Weise. So bin ich doch sehr sehr positiv überrascht worden was mich in Marokko an Land und Leuten erwartet hat. Schlechte Menschen gibt es natürlich überall auf der ganzen Welt aber das Glück ist, dass die Guten überwiegen !!!

Also gab es keine Probleme unterwegs, so ganz alleine?

Nein – Ich habe mich auch dort sehr willkommen gefühlt! Natürlich habe ich auch ein paar negative bis schlechte Erfahrungen gemacht aber zum Glück haben sich diese in Grenzen gehalten! Ich komme definitiv wieder nach Marokko zurück! Vielleicht nicht wieder alleine in einem Auto aber wer weiß, vielleicht findet sich ja mal eine Gruppe von abenteuerlustigen Leuten, die mich dann begleiten.

Ansonsten bin ich einfach sehr glücklich erneut wieder so viele Kilometer mit meinem kleinen roten Flitzer zurückgelegt zu haben, der mich trotz seiner Wehwehchen nicht hat hängen lassen und brav und sicher wieder nach Hause gebracht hat. Das ist einfach absolut Klasse.

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

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DesertRallye2018 – Tag 5 – in Gibraltar angekommen

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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Desert Rallye 2018 – Küchenkofferraum im Ford Fiesta

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DesertRallye2018 Rückkeh aufs Festland

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DesertRallye2017 Tag 13 Ribeira de Pena

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DesertRallye2018 Standheizung 2.0 — Ford Fiesta mk2

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Und wie geht es nun weiter?

Das nächste Abenteuer für mich heißt jetzt erstmal Elefantentreffen 2018 und meine Vespa namens Hägar steht schon fertig gepackt bereit zum Aufbruch. Und das ist auch natürlich nicht die letzte Tour, mir schwirren schon wieder viele weitere Tourideen im Kopf herum, aber dazu gibt es dann jeweils wieder eine neue Geschichte.

Worauf ich auf jeden Fall richtig stolz bin, dass es meine zukünftigen Abenteuer hier auf be-outdoor.de in einem richtigen Abenteuerblog gibt. Das wird ein super Reiseblog mit Fotos, Videos und Stories. Darüber bin ich sehr sehr stolz und glücklich und freue mich schon auf all diese neuen Touren und Berichte.

Von Freilassing nach Marokko

Mit der #IceRallye2017 fing alles. Damals zog es den Freilassinger Stefan Poerschke und seinen Ford Fiesta von Freilassing ans Nordkap und wieder zurück. Nun ging es in die andere Richtung, bis nach Marokko und wieder retour. In unserem Tourentagebuch über die DesertRallye2018, könnt Ihr seinen Trip und seine täglichen Highlights mit Land und Leuten noch einmal Revue passieren lassen. Außerdem hatte er wie immer jede Menge Testprodukte an Bord, wie zum Beispiel von Adventure Food, Hydro Flask, Osprey, Ringanachi_ _, Primus und vieles andere.

Ausführliches Interview

Und sobald er ausgeschlafen hat: Freut Euch auf unser ausführliches Interview mit Stefan nach seiner Rückkehr auf BGLand24.de und be-outdoor.de

Und hier gibt´s das sein tägliches Update zum Adventure Food Test, dass er während der #DesertRallye2018 getestet hat.

Tag 16 – 1290km für einen Kuss

Nachdem ihm das Wetter im Norden, die Antriebswelle am Fiesta und dann auch noch eine Erkältung mit Fieber einen Strich durch die Rechnung gemacht haben noch länger im Norden zu verweilen, haben Stefan und sein kleiner Fiesta heute kurzerhand nach den Ländern Belgien, Holland und Luxemburg beschlossen dass es besser sei halbwegs sicher heimzukommen und den Rückweg angetreten. Nach 16 Tagen, durch insgesamt 13 Länder und insgesamt 10.980 km sind die Zwei jetzt wieder daheim angelangt.

Tag 15 – Grau in Grau, aber ein Feierabendbier in Belgien

Erfindungsgeist ist alles – so schaut übrigens die Standheizung 2.0 — Ford Fiesta mk2 aus:

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DesertRallye2018 Standheizung 2.0 — Ford Fiesta mk2

890 km für ein Feierabend Bier in Belgien – Man(n) gönnt sich ja sonst nichts. Der heutige Tag nach dem Top Start an der Passage du Gois bestand nur noch aus Regen, „mich sogar um mein Le Mont San Michel gebracht hat.

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DesertRallye2018: Belgien

Also habe ich beschlossen wieder ein wenig zu fahren. Nach französischem Frühstück war mir schnell klar dass es an diesem Tag nur noch belgisches Abendessen sein kann.

Tag 14 – Passage Du Gois – 970km in 12 Stunden Fahrtzeit

„Heute wurden Kilometer gemacht. Gestartet wurde heute früh von Spanien aus, nach einer längeren Nachtfahrt am Vortag von Portugal nach Spanien bei – Graden und Schneefall. Die Devise heißt nun: Erstmal Richtung Frankreich. Nach vielen vielen Kilometern und auch ganz verschiedenem Wetter bin ich am gewünschten Punkt angekommen:

Le Passage du Gois

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DesertRallye2018: Passage du Gois

Diese steht auf der Liste der Gefährlichsten Straßen der Welt und die muss natürlich mein Fiesta unter die Räder nehmen. Am Abend habe ich mich schon mal ein paar Meter drauf gewagt. Jetzt in der Nacht mit meinen Scheinwerfern, hat mich die nahende Flut die recht schnell kommt, wie meine nassen Füße beweisen, wieder ziemlich flott ans sichere Land gezwungen. Morgen geht’s bei Tageslicht ein paar Meter weiter.

13. Januar – Ribeira de Pena / Portugal

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DesertRallye2017 Tag 13 Ribeira de Pena

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DesertRallye2017 Tag 13 Ribeira de Pena

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DesertRallye2017 Tag 13 Ribeira de Pena

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12. Januar – Wenn einer eine Reise tut – dann kann auch mal etwas kaputt gehen…

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DesertRallye2018 Tag12: Reparaturen Antriebswelle vorn

11. Januar – Wieder zurück am Festland – Portugal

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Das Festland hat ihn wieder – unseren Weltenbummler mit seinem kleinen roten Ford Fiesta. In Faro angelangt, führt ihn sein Weg als erstes nach Nazaré das Surferparadies von Portugal. Nach ca. 550 km quer durch Portugal ist er jetzt in Espinho gestrandet. Am frühen Morgen ging es in Lissabon los, um dann erstmal den westlichsten Punkt auf dem Festland Europas zu besuchen und anschließend dem Big Wave Surfer Hotspot Naźare mit dem Fiesta einen Besuch abzustatten.

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

„Echt Gigantisch was die Natur so kann. Nun noch ein paar km weiter gedüst und im netten Küsten Städtchen Espinho in Nord Portugal mein Lager am Camping Platz aufgeschlagen. Auf diesem bin ich heute ganz für mich alleine. VIP Camping so zu sage.“

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

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9. Januar 2018 – Tag 9 – Grüße aus Marrakech

Und so schaut es in Marokko aus – an der Grenze zur West Sahara. Das Internet ist weiterhin Mangelware und die Radlager sind ausgetauscht. Immer weiter geht es wieder heimwärts Richtung Spanien.

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marrakech

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

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8. Januar 2018 – Tag 8 – Geschafft – in der West Sahara angekommen

Weiterhin ist das Internet Mangelware, aber die Zwei haben es geschafft. Stefan und sein kleiner Ford Fiesta haben die West Sahara erreicht. Jetzt geht es wieder nordwärts. Dank dem Wüstentrip haben leider die beiden hinteren Radlager aufgegeben, aber gottseidank ist ja der Innenraum des Ford Fiesta fast unendlich groß und es ist genügend Material an Bord. Aus Spanien und mit zuverlässigem Internet gibt es dann wieder ein ausführlicheres Update.

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DesertRallye2018 – Ziel erreicht und in der West Sahara angekommen

7. Januar 2018 – Tag 7 – Grüße aus Casablanca

„Das Internet ist extrem verbesserungswürdig und eines der hinteren Radlager will aktuell nicht mehr so, wie es sollte. Flugs nachgezogen und gefettet und nun geht es wieder weiter… Und geht´s auf jeden Fall gut!“

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DesertRallye2018 – Tag 6 – Überfahrt nach Afrika

6. Januar 2018 – Tag 6 – Überfahrt nach Afrika

„Ich bin jetzt schon seekrank“, so Stefan´s erstes Feedback seiner Überfahrt nach Afrika. Seit dem ist das Internet nicht mehr „#DesertRallye“-freundlich und wir warten gespannt, wie es weiter geht mit seinen Fotos und Berichten

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DesertRallye2018 – Tag 6 – Überfahrt nach Afrika

5. Januar 2018 – 5. Tagesetappe – 780km in 12 Stunden

Am Ende von Tag Fünf am südlichsten Punkt Europas angekommen! Von Alicante ging es bis nach ganz unten, bis nach Tarifa. Natürlich über die Gipfel und den höchstenzu befahrenden Punkt der Sierra Nevada mit 2.000 Höhenmeter. Dann ging es wieder runter ans Meer und an der Küste entlang. Nach einem Abstecher nach Gibraltar und sind wir nun im Fährhafen von Tarifa, wo ich morgen mein Auto und mich nach Afrika verschiffen werde…

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DesertRallye2018 – Tag 5 – Tarifa

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DesertRallye2018 – Tag 5 – in Gibraltar angekommen

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DesertRallye2018 – Tag 5 – in Gibraltar angekommen

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DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

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DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

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DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

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DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

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DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

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4. Januar 2018 – 4. Tagesetappe – 915km

Der heutige Tag begann bei 0 Grad Außentemperatur unterhalb von Andorra in den Pyrenäen. Dann ging es 13 Stunden Fahrzeit zuerst nach Barcelona und dann weiter über viele viele Kilometer durch Orangen Plantagen und immer am Meer entlang bis zur Grenze von Andalusien.

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

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4. Januar 2018 – Tag Vier – olé olé – Quer durch Spanien

Stadtrundfahrt durch Barcelona

 

5 min durch Barcelona Verkehr 😀

Posted by Desert Rallye 2018 – mit dem Ford Fiesta in die Sahara on Donnerstag, 4. Januar 2018

3. Januar 2018 – 3. Tagesetappe – 750km – Abendessen in Spanien

Am heutigen Tag ging es von Monaco über die Pyrenäen bis nach Spanien. Trotz intensiven Aufenthalts beim Zoll, der in wahrlich jede Kiste schauen wollte, ist auch diese Etappe geschafft. Weite Felder und Traumpässe in den Pyrenäen und nun eine Nacht im Hochgebirge Spaniens.

 

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

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3. Januar 2018 – Tag Drei – Guten Morgen: Von Monaco in Richtung spanische Grenze

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DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

2. Januar 2018 – 2. Tagesetappe: Vom Gardasee nach Monaco: 800km und angenehme 17 Grad

Vom Gardasee ging es heute Richtung Marseille und kaum die Grenze zu Frankreich überschritten gab es bereits das erste Highlight. Statt Strafzettel von der Polizei gab es ein Fotoshooting vorm Casino und gratis parken in der Casino Tiefgarage.

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#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

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#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

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#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

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#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

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DesertRallye_2018_Tagesetappe2_5

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2. Januar 2018 – Tag Zwei- Vom Gardasee Richtung Frankreich: „Ich wünsche mir wieder meinen Yeti Schlafsack

Cappuchino am Morgen, vertreibt Rückenschmerzen und Sorgen. Nach einer ersten harten Nacht – bevor sich der Rücken wieder an das doch recht harte Bett gewöhnt hat und einer nächtlichen Temperatur von Minus vier Grad bei unangenehm feuchter Kälte, geht es heute Richtung Frankreich und Monte Carlo.

 

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#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

1. Januar 2018 – 1. Tagesetappe geschafft: Freilassing – Gardasee: „Die Italiener halten nix vom Feiertag nach Silvester“

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#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

Nach zwei Stunden Stau stehen in Italien, was die Vermutung aufkommen ließ, dass die Italiener nichts vom ruhigen Feiertag nach Silvester halten. Nach 6,5 Stunden und circa 500km war der Gardasee, das erste Tagesziel endlich erreicht.

Abfahrt: 1. Januar 2018 – 12:00 Rathausplatz Freilassing

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DesertRallye2018 – Nun ist er auf dem Weg

Ab heute seid Ihr wieder fast live dabei – wenn Stefan und sein kleiner Ford Fiesta ihre Abenteuer erleben. Sofern uns das Internet wohlgesonnen ist, findet Ihr in diesem Tourentagebuch täglich Updates.

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Startschuss gefallen – Die DesertRallye2018 ist gestartet…

Um 12 Uhr fiel der Startschuss am Rathausplatz Freilassing…

Auf dem Weg nach Marokko… Die #DesertRallye2018 ist gestartet…

Ein Beitrag geteilt von Petra Sobinger / be-outdoor.de (@beoutdoor.de) am

Das steckt alles in dem kleinen Ford Fiesta drin

Bevor es losgeht, stellt Stefan Euch noch seinen kleinen Ford Fiesta ein wenig näher vor:

 

Start #DesertRallye2018

Text: Stefan Springl
Bildmaterial: Stefan Poerschke

Werbehinweis

Die in diesem Artikel aufgeführten Produkte wurden uns von den Firmen Adventure, Hydro Flask, Osprey Ringanachi und Primus für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt (s. hierzu auch die einzelnen Routenberichte).

#Vesptrema – Normal ist anders !!!

So lautet die Antwort auf die Frage: „Wie weit kann man in 24 Stunden mit einer Vespa fahren?“. Denn genauso hat unser Redaktionskollege Stefan sein Projekt für Oktober 2017 genannt und diese Frage mit einer Idee für eine Vespa Tour der anderen Art beantwortet.

Da die Reiselust ein treuer Begleiter von Stefan ist, war es sehr schnell ziemlich klar dass es kein normales 24-Stunden-Rennen auf irgendeiner Ringstraße wird, sondern dass es über normale Straßen und am besten andere Länder gehen sollte!

Kurz um das Handy geschnappt, Google Maps aktiviert und verschiedene Strecken ausgearbeitet die mit der Zeit und mit der Kilometerleistung funktionieren könnte! So etwas hat es noch nicht gegeben, dass jemand mit der Vespa soweit fährt wie es in 24 Stunden sicher und gut machbar ist!

Startpunkt Freilassing

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

Nach einigen virtuellen Routen war es schließlich geschafft und die passende Tour für die Vesptrema war gefunden! Der Start der Route wurde kurzerhand auf Freilassing gelegt, wo es um Punkt Mitternacht losgehen sollte! Nachdem die Route fixiert war, war es an der Zeit nach Leuten zu suchen die bei diesem mega Ritt mit an Board sein möchten! Stefans Freund und Club Kollege Alex Petzke war in Nullkommanix überzeugt und der Plan war gebohren! Es hatten sich anschließend sogar noch ein paar weitere Leute gemeldet aber leider auch wieder abgesagt.

Nun nur noch ein Datum fixieren und dann ab an die Vespas! Die Vespa Roller wurden mit so einigem an Zusatzscheinwerfern und Zusatztanks inklusive elektrischer Benzinpumpe versehen, um für so wenig Tankstopps wie möglich halten zu müssen! Und auch die Zusatzscheinwerfer für ausreichend Licht in der Nacht waren unumgänglich!

Um Mitternacht geht´s los

Nach dem es dann Oktober geworden war und die Vespas komplett fertig aufgemöbelt wurden, konnte endlich der Startschuss fallen! Um Punkt Mitternacht ging es vom Schmuggler Parkplatz in Freilassing los. Zunächst in Richtung Salzburg um dann von dort auf die Autobahn Richtung Wien/Linz aufzufahren. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt erreichten wir das Autobahndreieck kurz vor Wels. Hier ging es dann nach rechts Richtung Graz und dann weiter südwärts!

Ab Trieben in der schönen Steiermark kam ein richtig starker Nebel zur ohnehin sehr schlechten Sicht in der Nacht, der das Fahren mit untermotorisierten Rollern auf der Autobahn doch ein wenig Lebensmüde wirken lies! Trotz alledem ging der Trip sicher weiter und auch mit dem ein oder anderen Kaffee bzw. Red Bull konnten Stefan und Alex die ersten 5 Stunden Fahrt kalt und nass aber ansonsten problemlos meistern! In Graz angekommen ging die Strecke weiter Richtung Maribor in Slovenien.

Ljublijana in Sicht

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

Nachdem der 2. Grenzübergang bei diesem Trip geschafft war, wurde es langsam heller und die Freude auf den Sonnenaufgang auf Höhe Lublijana wurde immer größer! Trotz kleinerer Staus, Baustellen und Umleitungen im morgendlichen Verkehr, ging es ruckzuck weiter über die Autobahn bis nach Trieste in Italien.
An diesem Punkt angekommen war den beiden Vespisti ganz klar dass sie auch noch diese paar Kilometer bis zur Grenze zu Kroatien packen können, um noch ein Land mehr auf ihrem Tacho zu haben! Bei diesem Grenzübergang gabs dann eine längere Pause für Mensch und Maschine um wieder fit zu werden und auch Beine und Po wieder zu erwecken. Diese haben doch ziemlich gelitten bei ständiger Fahrt auf den 2takt Motorrädern.

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

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Nach dieser Pause und nun schon 600 km Laufleistung in knapp 10 Stunden Fahrzeit ging es dann wieder auf die Roller und über Trieste zurück Richtung Udine. An Udine wurde kurzerhand vorbei gelenkt und der Weg Richtung Venedig eingeschlagen. Ab hier spielte auch endlich das Wetter mit und bot uns strahlenden Sonnenschein und angenehme 25 grad Celsius. Diese Temperatur hielt auch brav an, als der Weg auf Höhe Venedig wiederum geändert wurde um das nächste Ziel. Vorbei an Vincenza immer weiter nach Verona zu steuern!

Ein paar Pausen für Mensch und Maschine

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

Circa alle 100 km hieß es mit den Rollern runter von der Autobahn und raus an Rast- bzw. Tankstellen um die Vespas und auch fahrer zu Tanken oder auch die Fahrer zu endtanken. Viel Koffein im Blut und Flüssigkeit im Körper wollen dementsprechend ihre Aufmerksamkeit!

Nach einigen langen Stunden und vorbei an vielen Städten ging es schließlich an Verona vorbei wieder Richtung Norden zurück in die Berge! Nun wurde auch das Wetter wieder kühler und den zwei Vespa Intusiasten schwahnte dass es nass und kalt werden könnte, sobald sie die Berge auf Höhe Bozen erreichen würden.

Adrenalin pur

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

Nach vielen weiteren Kilometern auf italienischen Autobahnen (dazu sei gesagt, dass dort mind 150 ccm verbaut sein müssen) wurde Bozen erreicht. Es war ein absolutes Hochgefühl an dieser Stelle, dass nach einigen Müdigkeitstopps den Adrenalinspiegel wieder hochkochen lies. Das Wetter passte und auch die Roller liefen wie Glöckchen. Nur die anbrechende Nacht war ein kleiner Schatten auf dieser sonst perfekten Strecke!
Am Brenner ging es anschließend zum vorletzten und 5-ten mal über den Grenzübergang nach Österreich und das Ziel war schon zu riechen!!! Nun noch knapp 3 Stunden Fahrzeit und dann wäre die Tour geschafft!

Nun wollte aber nach einiger Zeit auf einmal die Zusatzbeleuchtung an Stefans Vespa nicht mehr so wie er und die Fahrt durch die Nacht wurde ziemlich anstrengend. Es wurde wieder bitterkalt, die Autofahrer nahmen auch um einiges weniger Rücksicht auf die beiden Vespistis wie in Italien und Slovenien, aber mit voller Konzentration und Abwechslung beim Vorfahren zwischen Alex und Stefan klappten die letzten Kilometer unfallfrei und ohne weitere Zwischenfälle!

Das Ziel in Freilassing wurde anschließend um 21.30 Uhr und somit nach knapp 21,5 Std und einer Laufleistung von 1389 km durch 5 Länder erreicht! Freunde und Familie warteten bereits auf die fleißigen und doch erschöpften aber überglücklichen Fahrer!

Nun wurde zum ersten Mal die Vesptrema bestritten! Eine Tour die durch Lust und Laune und einer großen Prise verrückter Abenteurlust enstanden ist.
Und das sicher nicht zum letzten Mal

#Vesptrema2000

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24h Vesptrema – Normal ist anders!

Schon für 2018 steht die nächste Runde an und ist fertig geplant!
Bei der nächsten Runde #Vesptrema2000 hat sich Stefan allerdings schon etwas anderes einfallen lassen und somit geht der Weg nicht über dieselbe Route sondern wird mit 2000 km Reichweite über diesmal 7 Länder von Freilassing aus starten! Die Ersten Anmeldungen für dieses Vorhaben sind bereits eingegangen und Alex ist natürlich auch wieder mit am Start !!!

Ganz nach dem Motto „Normal ist anders“ !!!

Text: Stefan Poerschke
Bildmaterial: Stefan und Alex

Es waren einmal ein… Freilassinger und sein Auto. Während der Freilassinger die Idee hatte mit dem Auto von Freilassing bis ans Nordkap zu fahren, wandelte sich ein kleiner roter Ford Fiesta Baujahr 1987 zum kleinen Wundergefährt, der gute Chancen hat, Dudu dem Käfer seinen Rang abzulaufen.

Lediglich die Schwimmfähigkeit hat Stefan noch nicht getestet, dafür ist das Auto bestens gewappnet gegen jede Menge Kälte, Eis und Schnee.

An Neujahr geht´s los

Am 1.1.2017 geht es los das große Abenteuer, be-outdoor.de wird – je nach Netzverfügbarkeit – tagesaktuell berichten, wo Stefan und sein Fiesta gerade sind und wie es ihnen geht. Zum Start wird be-outdoor.de gemeinsam mit BGLand24.de den Start per Facebook-Live-Berichterstattung begleiten.

Zahlreiche Testprodukte mit an Bord

Auch diverse Outdoorprodukte unserer Hersteller begleiten Stefan auf seiner Tour. So zum Beispiel ein kuscheliger Schlafsack von Yeti, ein wärmender Baselayer und jede Menge Outdoornahrung für unterwegs.

Werbehinweis

Die einzelnen mitgeführten Outdoorprodukte sind den einzelnen Tagesberichten zu entnehmen.

Reisetagebuch

Je nach Netzverfügbarkt findet Ihr sowohl tagesaktuelle Berichte über die Tour als auch Erfahrungswerte über unsere Testprodukte. Wie sie wärmen, wie sie im Alltag zu handeln sind und – was die Outdoornahrung angeht – natürlich wie sie schmecken.

Weitere Informationen über die Tour findet Ihr:

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Andreas Burkert (Active Woman Drive & Style)

22 Tage, 15.000 Kilometer und mindestens ein Dutzend Länder

Viele Menschen träumen von einer Fahrt zum Nordkap. Und egal ob mit Auto oder Motorrad, Wohnmobil oder Bulldog, Fahrrad oder zu Fuß, das Wichtigste dabei ist auf dem Nordkap zu stehen und das Eismeer sehen, die Kraft zu fühlen und inmitten einer gigantischen Kulisse den Moment genießen.
Ein junger Freilassinger, genauer gesagt Stefan Poerschke erfüllt sich diesen Traum im Januar 2017. weniger als einem halben Jahr. Ganz alleine macht sich der 27-jährige an Neujahr mit einem Ford Fiesta MK2, Baujahr 1987 drei Wochen auf für seine Tour ans Nordkap und wieder zurück.

Die Ice Rallye 2017

#IceRallye2017

#IceRallye2017


Der Plan für die #Ice Rallye 2017 entstand ziemlich spontan. Erst im Juli diesen Jahres war ich mit meinem Fiesta auf einer Mega-Tour quer über die Alpen von Salzburg nach Monaco unterwegs. Auf dieser Reise und auch durch einige Gespräche mit Freunden und Bekannten aus der Vespa Szene die schon größere oder wirklich große Touren mit Vespa oder Auto gemacht hatten, ist bei mir immer mehr die Lust hervorgekommen auch weiter weg zu fahren und einfach aus dem Alltag rauszukommen, um etwas zu erleben.

Etwas was nicht jeder macht oder was man im Reisebüro mit genügend Geld buchen kann. Als ich dann beim Spaziergang an einem Plakat vorbei gekommen bin auf dem ein Foto vom Nordkap abgebildet war, habe ich ziemlich schnell beschlossen, dass ich meine Tour genau in diese Richtung starte“, so der sympathische Weltenbummler.

Ein paar Tourdetails

#IceRallye2017

#IceRallye2017


Am 1.1.2017 geht es los in Freilassing. Die Rückkehr ist geplant für den 22.01.2017. Von Freilassing geht es quer durch Deutschland bis nach Hamburg. Von dort weiter nach Dänemark und über die wunderschönen Brücken nach Schweden. Weiter quer durch Schweden nach Norwegen und anschließend ans Nordkap, wo eine Nacht im Zelt geschlafen wird und auch ein lustiges ,,Arrived Pic“ entstehen soll. Zurück geht es dann über Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien weiter und über Österreich wieder zurück in die Heimat.

Er fuhr in einem Ford…

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#IceRallye2017


Der Ford Fiesta MK2 Baujahr 1987 1,1 Liter Benzin Motor hat 49 Pferdchen unter der Haube. Für die „alte Technik“ hat Stefan sich entschieden, „da man bei diesen Fahrzeugen noch ohne Computer oder Auslesegerät feststellen kann, dass man einen Platten hat, eine Glühlampe ausgebrannt oder der Tank leer ist und man selbst auch einiges reparieren kann. Das einzige Manko ist die Belieferung mit Ersatzteilen, die sich im Ausland noch schwieriger gestalten könnte“, so der sympathische Freilassinger.

Sponsoring

#IceRallye2017

#IceRallye2017


Finanziert wird das ganze Projekt über Sponsoring. Die Werbepartner erhalten 1 Jahr Werbung auf dem Fahrzeug bei einer jährlichen Laufleistung von 15000 km europaweit. Warenwert zwischen 300 Euro und 900 Euro im Jahr, je nach Größe und Arte der Werbung. Die Fotos vom Fahrzeug dürfen jederzeit für firmeneigene Werbezwecke verwendet werden. Die Werbung auf dem Fahrzeug kann jederzeit aktualisiert werden und das Auto, sofern verfügbar, bei Roadshows oder Oldtimer-Treffen ausgestellt werden.

Medienpartnerschaft

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#IceRallye2017


be-outdoor.de begleitet und unterstützt die Tour als Medienpartner und berichtet sowohl in der Vorbereitungsphase wie auch – je nach Verbindung, bzw. Internet während der Tour zum Nordkap und wieder zurück nach Freilassing.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: A. Burkert / Stefan Pörschke

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