Corratec hat auf seiner alljährlichen Hausmesse am Tatzelwurm die mit Spannung erwartete Bike-Kollektion 2025 vorgestellt! Eines ist klar, auch die diesjährige Kollektion zeigte erneut, warum Corratec seit Jahren als Synonym für Qualität, Innovation und Fahrspaß gilt. Mit einer Vielfalt an Modellen, die sowohl Einsteiger als auch Profis begeistern werden, setzt Corratec auch für die kommende Saison erneut Maßstäbe in der Welt des Radsports.
Von ultraleichten Rennrädern und robusten Mountainbikes bis hin zu leistungsstarken E-Bikes. Jedes Bike wurde mit Liebe zum Detail entwickelt und bietet ein unvergleichliches Fahrerlebnis.
Alle corratec E-Bikes – außer dem LifeS und LifeS Dual – werden im Jahr 2025 mit der innovativen „My c-Finder“-Technologie ausgestattet, die es Fahrradliebhaberinnen und Fahrradliebhabern ermöglicht, ihr E-Bike dank der Apple „Find My“-Technologie schnell wiederzufinden. Neu in dieser Kollektion ist die innovative Downtube-Technologie, die eine saubere Kabelführung im Inneren, hervorragende Steifigkeitswerte und eine ansprechende Optik bietet.
Im traumhaften Bergpanorama der Alpen konnten alle Modelle direkt auf den malerischen Trails und Straßen rund um das Tatzlwurm getestet werden. Dazu gab es exklusive Einblicke in die neuesten Technologien, spannende Gespräche mit den Produktentwicklern und Technikern von Corratec sowie die Möglichkeit, sich mit anderen Bike-Enthusiasten auszutauschen.
Das Fazit? Jede Menge spürbare Power mit den neuen E-Bikes auf steilen Anstiegen, beeindruckender Geschwindigkeitsrausche der Rennräder auf glatten Asphaltstraßen und jede Menge Adrenalin mit den Mountainbikes auf anspruchsvollen Downhill-Strecken.
Aktiv an der Veranstaltung teilgenommen haben auch die corratec-Rennteams – darunter Marion Fromberger, Simon Gegenheimer sowie Teamchef Steffen Thum vom Mountainbike Racingteam. Nicht nur die Corratec-Händler schätzten den regen Austausch mit den Athleten während der Abendveranstaltung auch für die Medienvertreter bietet sich so die perfekte Möglichkeit mehr über das CCT EVO Team Replica sowie die Rennteams zu erfahren.
Keine Frage! Corratec steht für höchste Qualität, innovatives Design und puren Fahrspaß. Mit der neuen Kollektion 2025 setzt das Unternehmen erneut ein starkes Zeichen in der Bike-Welt.
Picture Organic Clothing erfüllt auch in diesem Frühjahr und Sommer seinen Ruf als Action Outdoor Marke. Das Unternehmen aus Clermont-Ferrand, das bisher mit Ski- und Snowboardbekleidung, Streetwear und Activewear sowie einem hohen Nachhaltigkeitsanspruch Aufmerksamkeit erregte, erweitert sein Angebot in diesem Jahr um eine aufregende Kollektion, die sich vollständig dem Mountainbike-Sport widmet.
Ob beim Freeriden oder beim Surfen – die Idee, eine eigene Linie zu ziehen, einen eigenen Weg zu finden, ist seit Beginn an eine der treibenden Kräfte für Picture. Nach 15 Jahren Forschung und Entwicklung sowie Innovationen im Bereich der technischen Textilien, erschien die Idee, das gesammelte Know-how auf die Welt des Mountainbikens auszuweiten, als logische Fortsetzung von allem, was Picture bis dahin verfolgt hatte.
Eine neue Kollektion, angepasst an die Anforderungen und Bedürfnisse der Community und dem Credo von Picture: Ride, Protect & Share. Die neue MTB-Kollektion für Frauen und Männer beinhaltet alle Elemente, die Mountainbiker benötigen, um nicht nur Spaß bei der Abfahrt, durch Anlieger und verwinkelte Trails zu haben, sondern auch dank entsprechender Atmungsaktivität beim Weg nach oben bestmöglich unterstützt zu werden.
Die Granity+ 2.5L Jkt ist die ultimative Mountainbike-Jacke und bietet optimale Bewegungsfreiheit und Belüftung. Das 2,5-lagige Stretch-Obermaterial verfügt über eine wasserdichte und atmungsaktive 10 K/10 K Membran und schützt zuverlässig vor aufkommenden Schlechtwetterfronten, während sie gleichzeitig die nötige Luftzirkulation bei anstrengenden Aufstiegen gewährleistet.
Die Materialzusammensetzung besteht aus recyceltem Polyester, Circular-Polyester und ist mit einer PFC-freien, dauerhaft wasserabweisenden Behandlung ausgestattet. Darüber hinaus besitzt sie vollständig verschweißte Nähte, eine ergonomische Kapuze mit integriertem Schild und reflektierende Details für bessere Sichtbarkeit in der Dämmerung.
Mit der Velan Stretch Pants liefert Picture die passende Hose. Clever designt mit ergonomischem, getapertem Schnitt für uneingeschränktes Pedalieren, aber dennoch mit ausreichend Platz für Knieschoner. Für beste Bewegungsfreiheit und Funktionalität ist die Hose mit einem hochgezogenen Bund sowie großzügigen Taschen ausgestattet. Das Hochleistungsgewebe (90 % Nylon, 10 % Spandex mit Global Recycled Standard) kommt zudem mit perforierten Details für bessere Atmungsaktivität.
Der elastische Bund mit integriertem Schnallenverschluss sowie Schlaufen zur Verbindung mit der Innenhose runden das stimmige Gesamtpaket ab. Alle, die beim Mountainbiken Shorts bevorzugen, finden in der Kollektion mit der Vellir Stretch Shorts das passende Bekleidungsstück. Das gleiche Konzept wie bei der Velan Stretch Pants, die gleiche Performance, abgestimmt auf die Ansprüche einer Shorts.
Ein weiteres Highlight der Kollektion und Beweis dafür, dass Picture keine halben Sachen macht, wenn die Action Outdoor Brand in einen neuen Bereich vorstößt, ist die Inner Shorts mit Chamois. Die Designer bei Picture waren sich bewusst, dass dieses essenzielle Teil jedes MTBOutfits einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, wie gut ein Tag auf dem Rad werden kann. Die technische Innenhose wurde in Zusammenarbeit mit MTB-Profis entwickelt und getestet, um die ideale Kombination aus Hochleistungsmaterialien und technischem Schaumstoff zu finden, ohne dabei Kompromisse bei der Nachhaltigkeit einzugehen.
Die Shorts besteht aus umweltfreundlichem Obermaterial, Schaumstoff sowie dem extrem leichten und hochatmungsaktiven recycelten Öko-Gewebe von Marnet®. Die Cellpur Foam®- Polsterung mit TM Smooth® Chamois-Technologie besteht aus mehreren Schaumstoffschichten unterschiedlicher Dichte für besonders hohen Tragekomfort und Perforation für verbesserte Atmungsaktivität.
Im elastischen Bund finden sich zudem Silikonstreifen, die das Verrutschen der Shorts verhindern. Darüber hinaus lässt sich die Innenhose mittels Befestigungssystem mit der Vellir Stretch Shorts oder Velan Stretch Pants verbinden.
Die neue MTB-Kollektion von Picture beinhaltet neben verschiedenen technischen T-Shirts und Long Sleeves auch passende Accessoires wie Handschuhe, technische Waistpack und Socken. Weitere Informationen auf picture-organic-clothing.com.
Quelle: Krauts PR / Picture Organic Clothing
Osttirols Bergwelt ist immer einen Besuch wert: In den Wandergebieten der Bergbahnen St. Jakob im Defereggental, des Großglockner Resort Kals-Matrei und Skizentrums Sillian-Hochpustertal finden Familien atemberaubende Aussichten, einzigartige Momente und die besten Wege für Fahrradfahrer und Spatziergänger. Die Devise in Osttirol lautet: „Natur pur!“
St. Jakob im Defereggental im Bezirk Lienz gilt als wahres Juwel inmitten der Alpen. Kaum ein anderes Tal hält so viele Schätze in einer unberührten Natur bereit. Umgeben von vollkommener Ruhe – ein Teil des Tals liegt im Nationalpark Hohe Tauern – präsentiert sich St. Jakob als ein wahrer Geheimtipp für entschleunigte Sommermonate. Auf über 2.400 Metern Seehöhe zeigt sich die Bergwelt von ihrer besten Seite.
Die Bergbahnen lassen Besucher tief in die besondere Flora und Fauna eintauchen und auch Mountainbiker oder E-Biker sind herzlich willkommen. Seit kurzem gibt es an der Ochsenlacke bei der Mooseralm im Brunnenalm-Gebiet ein besonderes Ziel für die ganze Familie. Neben der Aussichtsplattform am Leppleskofel warten fünf tierische Hüter der Bergwasserschätze darauf erkundet zu werden.
Mehr zu diesem absoluten Geheimtipp in Osttirol unter https://www.stjakob-ski.at/de/
Gut ausgerüstet und abseits vom Alltag finden im Großglockner Resort Bergfexe ihre ideale Umgebung. Umgeben von einem Meer von Dreitausendern inklusive den höchsten Bergen Österreichs, dem Großglockner und dem Großvenediger, kommt man während ausgiebigen Wanderungen und Biketouren kaum aus dem Staunen hinaus. Schroffe Felsen treffen auf saftig-grüne Hänge, auf denen es so manche Alpenrose zu entdecken gibt.
Ausspannen und abschalten – dank der positiven Wirkung der kühlen Bergluft findet man abseits der Hektik des Alltags die nötige Ruhe und Gelassenheit. Doch die Entdeckungsreise geht noch weiter, denn in Kals-Matrei begibt man sich auch auf die Pfade des größten Nationalparks Mitteleuropas, entdeckt beeindruckende Gletscher oder wandert entlang des ersten Wasserschaupfades Europas.
Hinauf zur beeindruckenden Outdoorbühne bringen die Gondeln bzw. die Bahnen des Großglockner Resorts alle interessierten Besucher.
Weitere Informationen über die Wander- und Bike-Möglichkeiten am Fuße des höchsten Berges Österreichs unter https://www.gg-resort.at/de/
Fernab vom Massentourismus finden Osttirols Besucher familienfreundliche Wanderwege und Bike-Stecken im Skizentrum Sillian-Hochpustertal. Im Naturparadies finden Familien die besten Verhältnisse für eine Tour vor: Grüne Wiesen, urige Hütten und variantenreiche Landschafts- und Geländeformen sind für Spaziergänger und Wanderer jeder Altersklasse prädestiniert.
Auch wenn sich die Luft am Berg erfrischend anfühlt, Sonne tanken Abenteurer in Sillian genügend. Der Ort gilt als der sonnenreichste in ganz Österreich und bietet damit ideale Bedingungen für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Bike.
Weitere Informationen über den Erlebnis-Sommerurlaub für die ganze Familie auf über 2.400 Metern unter https://www.hochpustertal-ski.at/de/
Natur pur – Osttirols Wandergebiete überzeugen mit entspannter Entschleunigung, einer beeindruckenden Bergwelt und einer erfrischenden Höhenluft zum Durchatmen. Und die beste Möglichkeit sich diese genussvollen Momente zu holen, finden Sommer-Gäste im Skizentrum Sillian-Hochpustertal, dem Großglockner Resort und dem Wander-Geheimtipp in St. Jakob im Deffereggental.
Der Winter steht vor der Tür, das Wetter wird unbeständiger und an jeder Ecke warten schon süße Weihnachtsleckereien. Gleichzeitig schwindet die Motivation für regelmäßige Ausfahrten mit dem Mountainbike oder Rennrad. Mit ein paar Tipps bleibt die Motivation auch in der kälteren Jahreszeit erhalten. Unser Tipp: Der Xenofit Immun Drink mit jeder Menge Nährstoffen und Mineralien.
Das schlechte Wetter drückt auf die Laune und die Lust auf Sport und körperliche Bewegung sinkt. Aber wenn man nach dem Sport unter der Dusche steht und sich über die gemeisterte Herausforderung freut, entschädigt das oft für die vorangegangenen Strapazen.
Mit einem Bikepartner macht es doppelt Spaß und ein fest ausgemachter Termin wird auch nicht gleich wieder abgesagt. So bleibt die Motivation auch an nasskalten Tagen erhalten.
Im Winter gilt: Vorbereitung ist alles. Der starke Wechsel der Tagestemperaturen macht es oft schwer beim Training immer die genau richtige Bekleidungswahl zu treffen. Schnell ist es zu warm oder wiederum zu kühl. Der kurze Plausch nach dem Training ohne zuvor die nassen Trainingsklamotten zu wechseln, kann bereits zum Frösteln führen und den vielzitierten „Open Window-Effekt“ begünstigen.
Kommt man dann noch mit den entsprechenden Erkältungsviren in Berührung, dann ist der grippale Effekt oft nicht mehr weit entfernt. Abhilfe kann hier eine durchdachte Bekleidungsstrategie beim Training schaffen. So ist eine leichte Mütze oder ein Stirnband bei herbstlichen Temperaturen absolute Pflicht, da ein Großteil der Wärme über den Kopf verloren geht.
Ebenfalls sehr zu empfehlen ist eine windabweisende Oberbekleidung, die den empfindlichen Brust- und Halsbereich schützt. Gute Dienste leistet auch immer ein Tuch, das den Hals zusätzlich wärmt.
Das wichtigste Abwehrschild ist aber vor allem ein intaktes Immunsystem, das im Falle eines „Virenangriffs“ auch richtig dagegenhalten kann. Die Basis bildet hier eine ausgewogene hochwertige Ernährung, ausreichend Schlaf und ein an die persönlichen Ressourcen angepasstes Stresslevel. Im Alltag gelingt das aber trotz akribischer Planung nicht immer.
In diesen Fällen kann die zusätzliche Einnahme von Mikronährstoffen zur Stützung des Immunsystems absolut sinnvoll sein. Der Sporternährungsspezialist Xenofit hat dazu passend seinen neuen immun drink kreiert. Der Drink besteht aus einer 4-fach-Kombination mit Zink, Selen, Vitamin C und D3, denn alle 4 Nährstoffe sind wichtig für ein gesundes Immunsystem.
Pro Tag wird die Menge eines Beutels, aufgelöst in 150 ml Wasser, empfohlen und deckt so einen Großteil der empfohlenen Tagesdosen. Eine Packung Xenofit immun drink enthält 20 Portionsbeutel (Tagesrationen).
Steht eine intensive Einheit an, die die Kohlenhydratspeicher stärker belastet, können auch kohlenhydratangereicherte Getränke (z.B. Xenofit competition) aufgenommen werden. Gerade die Geschmacksrichtung Früchte-Tee kann man sehr gut mit warmem Wasser anmischen und in einer isolierenden Trinkflasche auf die Bikeausfahrt mitnehmen.
Eine Dose Xenofit competition ergibt 8 Liter Fertiggetränk. Weitere Geschmacksrichtungen von Xenofit competition sind zum Beispiel Citrus-Frucht, Grüner Apfel und Mango/Maracuja
Quelle: Xenofit
Auf rund 1.250 Quadratkilometern im Chiemgau finden Mountainbike-Fans das erste durchgängig ausgeschilderte MTB-Netz in den Bayerischen Alpen.
Die Gesamt-Streckenlänge beträgt rund 750 Kilometer. 600 davon sind auf bayerischem, rund 150 auf österreichischem Boden. Die Touren sind größtenteils auf Forststraßen zu aussichtsreichen Almen angelegt, die viele auch zu Fuß nutzen.
Ein gutes „Miteinander“ aller Nutzergruppen ist deshalb den Verantwortlichen sehr wichtig, die in erster Linie „Genuss-Biker“ ansprechen möchten.
Nun ist das zweiteilige Kartenset zum MTB-Netz erschienen. Es kann zum Preis von 6,50 Euro unter Telefon 0861 9095900 bestellt werden. Alle Informationen stehen im Internet unter www.chiemsee-chiemgau.info/mtb.
Die längste Tour des neuen Mountainbike-Netzes im Chiemgau – dem ersten seiner Art – ist mit über hundert Kilometern der Chiemgau-Marathon, die mit knapp zehn Kilometern kürzeste Tour führt auf die Hinteralm unterhalb des Hochgerngipfels.
Wer den Marathon fährt, streift auch die traditionsreichen Urlaubsorte Inzell, Reit im Winkl und Ruhpolding, die bei aktiven Gästen seit langem beliebt sind. Die Bike & Hike-Touren führen unter anderem zum Staubfall in Ruhpolding. Der Weg hinter dem sprühenden Wasserfall entlang ist ein besonderes Erlebnis, das nur zu Fuß erreichbar ist.
Bei zehn Touren mit dem Namen „Bike & Swim“ liegen Bademöglichkeiten direkt am Weg oder sind mit einem Abstecher schnell zu erreichen. Das ist etwa der kleine Wössner See auf dem Weg zur Jochbergalm (Tour Nr. 39) oder der imposant gelegene Weitsee auf der Drei-Seen-Runde (Nr. 48).
Alle Touren von eins bis 71 sind im zweiteiligen Kartenset ausführlich dargestellt. 15 davon sind Top-Touren zu besonders schönen Almen und Plätzen wie der Stoißeralm auf dem Teisenberg.
Großen Wert legen die Verantwortlichen im Chiemgau auf ein gutes Miteinander von Bikern und Wanderern. Deshalb rufen Schilder unter dem Motto „Mitnand“ zu gutem Miteinander auf, um allen Nutzergruppen ein ungetrübtes Berg- und Naturerlebnis zu ermöglichen.
An manchen Stellen müssen die Räder geschoben werden, um die heimische Flora und Fauna zu schützen. Dort, wo bedrohte Tierarten wie das Auerwild ihre Rückzugsräume haben, hat die Naturschutzbehörde die Strecken für Räder aller Art gesperrt.
Alle weiteren Infos findet Ihr unter chiemsee-chiemgau.info/mtb. Das zweiteilige Kartenset im Maßstab 1:55.000 kann zum Preis von 6,50 Euro ab sofort bestellt werden.
Für Auskünfte zu weiteren Freizeitmöglichkeiten und Unterkünften steht Chiemgau Tourismus auch telefonisch unter 0861 9095900 zur Verfügung. Die „Mountainbike-Region“ ist in Kooperation von Chiemgau Tourismus e.V. und den Chiemgauer Alpengemeinden entstanden.
Quelle: Chiemgau Tourismus e.V.
Mit dem RIDE bietet EVOC erstmals einen Einsteiger-Rucksack für Mountainbiker an. Das vielseitige Multitalent EVOC RIDE ist dank hohem Tragekomfort, guter Belüftung und intelligentem Taschen-Management ein praktischer Rucksack für die ersten Mountainbike-Abenteuer und gleichzeitigauch der ideale Begleiter für alle Fälle – egal ob in der Freizeit, Stadt oder Schule.
Ab Herbst 2020 ist er in drei Volumen- und sechs Farbvarianten auf Tour.
Das Hauptfach des in drei Volumenvarianten (8, 12 und 16 Liter) erhältlichen Rucksacks lässt sich vollständig aufklappen. Im Inneren befindet sich neben einer Abteilung und Halterung für eine Trinkblase auch ein praktisches Werkzeugfach mit Unterteilungen in Mesh- und Reißverschlusstaschen. So bleiben Kleinteile oder Schlüssel und Geldbeutel sicher an ihrem Platz verstaut.
Der extrabreite Hüftgurt sorgt für optimalen Tragekomfort und einen festen Sitz bei jeder Art von Action. In der 12- und 16-Liter-Variante findet sich in den Mesh-Taschen am Hüftgurt für alles Platz, was auch während der Fahrt mit einem Griff erreichbar sein soll.
Als Rückenpolsterung dient das bewährte AIR PAD System, das durch seine integrierten Belüftungskanäle für eine hervorragende Luftzirkulation und damit einen trockenen Rücken sorgt. In der außen anliegenden Helmhalterung findet sich variabler Stauraum für mehr als nur den Helm.
8 l, 500 g, 24 x 43 x 8 cm
Farben: Black; Loam – Carbon Grey
Preis: 8l 80.00 €
12 l, 590 g, 24 x 47 x 10 cm
Farben: Carbon Grey – Black; Chili Red – Carbon Grey
Preis: 12l 90.00€16 l, 600 g, 24 x 49 x 14 cm
Farben: Black; Light Olive – Olive
Preis: 16l 100.00€
Material: Nylon 100/D, PU coated
Weitere Infos findet Ihr unter evoc.sports.com
Saalbach-Hinterglemm liegt südwestlich in den österreichischen Alpen. Der Ort ist vor allem für seine Skigebiete als Skicircus Saalbach-Hinterglemm bekannt. Das Wintersportgebiet erstreckt sich über die Orte Saalbach, Hinterglemm und Leogang im Salzburger Land und Fieberbrunn in Tirol und gilt mit 270 Abfahrtskilometern als eines der größten und besten Skigebiete Österreichs. Anfängern, Familien und Könnern stehen 140 km blaue, 112 km rote und 18 km schwarze Pisten zur Verfügung. Aber nicht nur Wintersportler kommen in Saalbach Hinterglemm auf ihre Kosten. Auch Sommer-Outdoorler dürfen sich über ein umfangreiches Angebot freuen.
Zahlreiche Mountainbikestrecken verlaufen quer über den Reiterkogel, den Kohlmais und den Schattberg. Das Wegenetz umfast über 400m Bikestrecke in allen Schwierigkeitsstufen. Auf den markierten MTB-Trails wird die Bergwelt erkundet und mit der BIG-5 Bike Challenge wurde auch die Nachbarregion Leogang miteinbezogen. Von der sportlichen Marathonstrecke über naturbelassene Singletrails bis hin zu actiongeladenen Freeride-Strecken, bietet Saalbach Hinterglemm ein gut ausgebautes Wegenetz mit einem Tourenangebot für Einsteiger, Profis, Familien und Genussradler.
So bietet Saalbach Hinterglemm für Einsteiger zahlreiche individuelle Technik- und Tour-Guidings sowie Bike-Camps an. Dort kann man erfahrenen Ridern über die Schulter blicken und profitiert von deren Erfahrungsschatz. Moderne Kabinenbahnen, die die Biker dank JOKER CARD kostenlos auf den Berg transportieren, komplettieren das Angebot für Abenteuerlustige.
Eine interaktive Trail-Karte erleichtert die Tourenplanung der MTB-Route. Die Karte liefert ausführliche Beschreibungen, Foto-Impressionen von den Bike-Strecken, den passenden GPS-Track zum Downloaden sowie viele Tipps und Tricks. Schon zuhause kann die Traumtour geplant werden – zahlreiche Routen sind in einer 3D-Karte verzeichnet und stehen auch kostenlos mit Höhenprofil, Roadbooks und GPS-Daten für das Bike-Navi zum Download zur Verfügung. GPS-Geräte sind vor Ort erhältlich und werden mit der gewünschten Tour beladen.
Wer mit seinen Kids biken gehen möchte, der findet ebenfalls ein umfangreiches Angebot. Auf den Pumptracks probieren sich Jung und Alt mit ihren Bikes, der anfängerfreundliche Monti-Trail (ehem. Milka Line) oder Blue Line bringt erste Donwhill-Erfahrungen. Wenn diese Strecken bewältigt werden, geht es direkt über zu den anspruchsvolleren wie Pro Line und Z-Line. Spezielle Kids-Guidings unter Anleitung professioneller Guides schult und bringt die nötige Sicherheit.
Fünf Berge, fünf Seilbahnen und ein spannendes Bike-Abenteuer. Die BIG-5 Bike Challenge umfasst fünf Seilbahnen und fünf Berge rund um Saalbach Hinterglemm und Leogang zu einer großen XXL-Tour. Um die Kräfte zu schonen, können bei der Challenge immer wieder die Seilbahnen für den komfortablen Aufstieg zu Hilfe genommen werden. Wer gerne zusätzliche Höhenmeter abstauben möchte, der kann auf die Bergbahn verzichten und seinen Lieblingsberg aus eigener Kraft erklimmen.
Für die gesamte Runde benötigt man, auch unter Zuhilfenahme der fünf Bergbahnen, knapp einen Tag. Und übrigens – am Ende des Tages zählt nicht nur die Befahrung aller fünf Berge, sondern auch die zusätzlich bewältigten Höhenmeter. Eine detaillierte Karte der BIG-5 Bike Challenge und eine Übersichtskarte mit sämtlichen Touren sind an allen Bergbahnen-Kassen und beim Tourismus Service Center erhältlich. Kleiner Tipp: Auf die Betriebszeiten der Bergbahnen Saalbach Hinterglemm sowie der Leoganger Bergbahnen achten, wenn Ihr die Bahnen nutzen wollt…
Die Panorama Alm-Tour macht ihrem Namen alle Ehre. Sie hat einen moderaten Anstieg und erlaubt sogar spontane Tourenerweiterungen rund um den Kohlmais. Wer Lust hat, erste Trailerfahrungen zu sammeln, kann auch über den anfängerfreundlichen Monti-Trail abfahren. Eine weitere Variante ist auch die Wetterkreuz Runde, wo man dank der Reiterkogelbahn schon mal 500 Höhenmeter einspart.
Menschernmassen findet man am Huberalm Trail genauso wenig, wie den geradlinigen Weg von A nach B. Die vielen Varianten, die zum Start des Trails führen, sowie der naturbelassene und teilweise technische Trail selbst, sind genau richtig, um eins mit der Landschaft zu werden und diese in ihren ganzen Facetten zu erleben. Genau das Richtige für denjenigen, der auf der Suche nach einer ganz besonderen individuellen und einzigartigen Tour ist.
Auch E-Biker kommen in Saalbach Hinterglemm auf ihre Kosten. Über 40 Hütten mit traditionellen Schmankerln machen die Region zum perfekten Ziel für E-Biker. Wer bereits zahlreiche Kilometer hinter sich gelassen hat, der freut sich über die Ladestationen, an denen man sein Rad wieder aufladen kann, während man sich selber inklusive Panoramablick an den kulinarischen Schmankerln der Region stärken kann. In der Regel braucht ein E-Bike-Akku rund 45 Minuten um circa 80% seiner Leistung aufzuladen. Also perfekt für eine kleine Verschnaufpause auf einer der zahlreichen Almen. Überregional geht es dank E-Mountainbike und Seilbahn übrigens auch einmal problemlos für eine Tagestour bis nach Leogang oder Fieberbrunn.
Werbehinweis
Der Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Saalbach-Hinterglemm. Der Aufenthalt wurde uns vom TVB Saalbach-Hinterglemm zu Testzwecken kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
In nicht einmal einer Woche ist es soweit: Vom 29. Juni bis 1. Juli findet die 10. Zillertal Bike Challenge statt. Viel Anstrengung, Schweiß und Spaß warten auf die Teilnehmer, die sich an drei Tagen über die unterschiedlichen Etappen quälen. Gestartet wird in drei Kategorien, um am Ende King und Queen of the Mountain zu küren! Auch Be-Outdoor.de ist mit von der Partie und startet in der Hobby-Klasse „Lord/Lady of the Mountain“.
Die Zillertal Bike Challenge hat sich mittlerweile in der obersten Liga als eines der beliebtesten alpinen Sportevents in Österreich etabliert. Schon seit zehn Jahren wird das dreitägige Mountainbike-Etappenrennen im Zillertal ausgetragen. Im großen Feld der Mountainbike-Marathons hat es sich als wahrer Klassiker behauptet. In den nationalen und internationalen Rennkalendern ist sie zum festen Termin geworden.
Die Teilnehmer stammen aus über 20 Nationen – und bei jedem Rennen gesellen sich immer neue Länder hinzu. Zahlreiche Fans, Freunde und Familien sowie Schaulustige sorgen jedes Jahr im Start- und Zielbereich sowie entlang der Strecke für ausgezeichnete Stimmung. Möglich wird dies alles durch die für ihre Einsatzfreude und Sportbegeisterung bekannten mehr als 200 freiwilligen Helfer.
Gestartet wird in drei Schwierigkeitsstufen: In der härtesten Variante „King/Queen of the Mountain“ gehen auf einer Strecke von rund 190 Kilometern mit knapp 9.200 Höhenmetern Mountainbike-Experten an ihre Grenzen. Ambitionierte Hobbybiker mit Rennerfahrung können sich an der Kategorie „Prince/Princess of the Mountain“ versuchen. Hier müssen gut 170 Kilometer mit 5.300 Höhenmetern bewältigt werden. Für die Fahrer der dritten Kategorie „Lord/Lady of the Mountain“ gilt es etwa 130 Kilometer und 3.800 Höhenmeter zu überwinden. Ein wenig Hilfe bekommen die Fahrer beim Überwinden einiger Höhenmeter durch die zillertaler Bergbahnen, um während des Rennens mittendrin in der zillertaler Bergwelt sein zu können.
Mitfahren kann man nicht nur als Einzelperson, sondern auch als Team. Freunde oder Firmengruppen können sich gemeinsam der Herausforderung stellen, sich gegenseitig ins Ziel pushen und anschließend zusammen die abgeschlossene Etappe feiern.
Für Be-Outdoor.de bin ich bei der 10. Zillertal Bike Challenge mit dabei. In der Kategorie „Lord/Lady of the Mountain“ stelle ich mich meiner ganz persönlichen Challenge. Als absoluter ‚Bergauf-Muffel‘ habe ich mir zum Ziel gesetzt, die gesamt 3800 Höhenmeter zu überstehen und es am letzten Tag ins Ziel am Hintertuxer Gletscher zu schaffen. Mein Highlight werden wohl eher die Abfahrten und die Aussicht auf die zillertaler Berge sein. Trotzdem freue ich mich schon auf die Stimmung während der Veranstaltung. Den Bericht, ob ich die drei Etappen geschafft habe und wie es mir dabei ergangen ist, gibt es dann hier auf der Seite.
Das Zillertal ist eine der führenden Tourismusdestinationen in den Alpen. Gerade der Bergsommer bietet eine gesunde Mischung aus Abenteuer, Genuss und Erholung – für Jung und für Alt. Während der 10. Zillertal Bike Challenge ist auch für alle Zuschauer reichlich geboten. Neben dem Rennspektakel gibt es Musik, Kinderprogramm und natürlich die Möglichkeit die Wander- und Bike Region Zillertal mit der ganzen Familie zu erkunden. Ob mit dem Rennrad oder Mountainbike, sowohl Up- als auch Downhill, Profi oder reiner ‚Genussradler‘. 1200 Kilometer Biketouren, 2670 Höhenmeter Singletrail und acht Bergbahnen zur Unterstützung, sind jedem Biker hier geboten.
Ihr wollt auch noch dabei sein, wenn nächste Woche die 10. Zillertal Bike Challenge startet? Dann könnt ihr euch bis 27.Juni noch online nachmelden, oder am 28. Juni direkt vor Ort in Fügen im Zillertal. Weitere Infos dazu gibt es auf Zillertal-Bikechallenge.com.
*Dieser Bericht entstand mit freundlicher Unterstützung von Zillertal Tourismus*
Kostenloser Bikespaß? Das klingt ganz nach unserem Geschmack. Zum Saisonstart lädt der Bikepark Mottolino Fun Mountain in Livigno mit kostenlosen Strecken zum Trailspaß der Deluxe Klasse ein. Slopestyle-Anlage, Nine Knight Parcours, Jump- und Drop Area sind wie Musik in unseren Ohren. Hinzu kommen dreizehn Trails samt Northshore-Anlagen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, so ist für jeden etwas dabei.
Dank der Mountainbike Weltmeisterschaft 2005, entstand der Bikepark Mottolino in Livigno und wurde seitdem immer weiter ausgebaut. Heute, 2018 ist der Bikepark für Enduro, Freerider und Downhill Liebhaber ein absolutes Muss. Neben der atemberaubenden Natur rund um Livigno ist das hochalpine Gelände perfekt zum Mountainbiken. Almwiesen und Bergwälder bieten die perfekte Kulisse und das passende Terrain für Einsteiger und Profis. Alle, die ihre Airtime oder ihr Trickarsenal ausbauen und erweitern wollen, können sich an der Talstation beim Bagjump versuchen.
Der Park eröffnet am 9. Juni und startet mit einem ganz besonderen Angebot in
die Saison: Jeder, der vom 9. bis 22. Juni 2018 einen Aufenthalt in einer der teilnehmenden
Bike-Unterkünfte bucht, bekommt einen Bike Pass für den Bikepark Mottolino Fun Mountain
kostenlos dazu. Weitere Infos zu den Unterkünften und dem Angebot findet ihr hier.
Livigno gilt als eine der Hochburgen des Mountainbikens und ist bei Tourenfahrern, Trail-
Liebhabern und Downhillern mit einem weitläufigen Netz an alpinen Trails und ausgewiesenen Touren gleichermaßen beliebt. Die Bikeparks Mottolino Fun Mountain und Mountain Park Carosello werden jedem Biker ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Besonderes Highlight: Die Tutti Frutti Epic Tour! Sie verbindet zehn Trails und steht auf 45 Kilometern und 3.500 Tiefenmetern für reinstes Trailvergnügen. Aber auch alpinere Routen über Gebirgspässe und Gipfelbefahrungen auf knapp 3.000 Metern sind auf der Hochebene rund um Livigno möglich. Denn Mountainbiken ist hier offiziell auf allen Wegen gestattet. Wer die Region vorab kennenlernen und sich über die Bikeangebote informieren möchte, kann dies vom 19. bis 21. Mai beim Bike Festival Willingen und vom 25. bis 27. Mai 2018 auf den E-Bike Days in München tun.
Weitere Informationen findet ihr hier.
Quelle: Livigno Tourismus
Der Start in die Mountainbike Saison ist geglückt. Wir waren bei unseren Nachbarn in Tirol und haben die Trails in Innsbruck unsicher gemacht. Mit dem „Berg in der Stadt“, der Nordkette auf der einen, Patscherkofel und Verbindung zur Brenner Autobahn auf der anderen Seite. Im Inntal, umgeben von diversen Tälern und Gletschern, lassen die Berghänge und Passstraßen so manches Radlerherz höher schlagen. Hier ging es für mich 2017 das erste Mal mit dem Rad bergab über steile und wurzelige Waldtrails. Und hier wollte ich auch das Bike-Jahr 2018 starten.
Innsbruck ist sowohl von München, als auch von Salzburg, in nicht ganz zwei Stunden leicht über die Autobahn erreichbar. Viele waren sicher schon einmal dort, oder sind auf dem Weg in den Italienurlaub daran vorbei gefahren. Einen Besuch ist die Stadt allemal wert. Neben kulturellen und touristischen Höhepunkten, wie dem ‚Goldenen Dachl‘, lockt Innsbruck mit seinem vielfältigen Sportangebot. Ob Wandern, Klettern, Trailrunning oder Radfahren, für jede Sportart finden sich geeignete Spots, welche leicht vom Zentrum aus erreichbar sind. Wer hier in der Innenstadt unterwegs ist merkt bereits: Hier sind viele junge und sportbegeisterte Menschen unterwegs. Ein Großteil bewegt sich mit dem Rad durch die Stadt und das ganze Jahr über finden diverse Sportveranstaltungen statt.
Für Radsportler bietet Innsbruck den Idealen Ausgangspunkt für leichte bis anspruchsvolle Touren mit wunderschönem Bergpanorama. Für ‚Genussfahrer‘ gibt es gut ausgebaute Radwege durch das Inntal und zu den umliegenden Feriendörfern. Familien können die Natur erkunden und anschließend bei der Alm einkehren. Wer mit dem Rennrad unterwegs ist, kann die ruhigen Landstraßen in der Umgebung nutzen. Zum Beispiel führt eine gemütliche Runde von Innsbruck nach Telfs, am Inn entlang und zurück, vorbei an einigen Dörfern der Umgebung. Dabei können auch ein paar Höhenmeter gesammelt werden. Das meiste Angebot bietet sich jedoch für Mountainbiker, die die Bergregion rund um die Stadt voll ausnutzen können. Wunderbare Touren mit viel Naturerlebnis und Ausblick auf das Inntal.
Nach oben geht es entweder durch eigene Muskelkraft, über wunderschöne Routen, durch Wald und Wiesen, oder ganz gemütlich per Bus. In Innsbruck können Räder kostenlos mit den öffentlichen Linien mitgenommen werden. Einfach ein Ticket an der Station kaufen, beim Einsteigen dem Fahrer kurz Bescheid geben, und das Rad am Busende in die Halterung hängen. So wird man ganz entspannt auf den Berg oder zum nächsten Ausgangspunkt für die Tour gebracht.
Für die Abfahrt orientierter Biker ist in Innsbruck ebenfalls einiges geboten. Neben einem top ausgebauten Bike Park, gibt es ein paar tolle Singletrails rund um die Stadt selbst. Auf der Seite der Nordkette befinden sich der „Arzler Alm Trail“, welcher im unteren Teil mit dem „Hungerburg Trail“ zusammenkommt. Zu erreichen sind beide ganz einfach per Bus in Richtung „Hungerburg“. Die Einfahrten sind für Fußgänger gesperrt und top beschildert. Bebaut und geshaped wird der Trail von Freiwilligen und dem Downhill Verein Innsbruck. Aber auch in Mutters und Umgebung, sowie am Patscherkofel gibt es zahlreiche ’natürliche‘ Trails, die über Stock und Stein führen und für jeden machbar sind. Dort habe auch ich die Liebe zum Mountainbiken, insbesondere Downhill, entdeckt.
Dieses Jahr haben wir uns zum Start gleich einmal auf den „Hungerburg Trail“ gewagt. Mit dem Bus ging es vom Stadtzentrum hinauf Richtung Hungerburg, zum Einstieg geht es noch ein paar hundert Meter gerade von der Talstation der Nordkettenbahn hinüber. Von dort aus geht es etwa einen Kilometer mit einem Höhenunterschied von 350 Metern steil bergab. Steilkurven, Sprünge und leicht ausgesetzte Passagen wechseln sich ab. An sich macht der Trail nach einer kleinen ‚Kennenlernphase‘ sicher jedem, sowohl Anfänger als auch Profi, Spaß. Für die erste Fahrt des Jahres nach einer langen Winterpause, war es allerdings schon etwas anspruchsvoll. Das Gefälle und die vielen Sprünge machen es auch für einen kompletten Fahranfänger sicher nicht leicht.
An manchen Stellen ist es wichtig, sich den Trail vorab mit wenig Tempo anzusehen, da zu viel Geschwindigkeit und nicht zu wissen, wie es weiter geht, schnell einmal schief gehen kann. Und das bedeutet auf dieser Strecke meist, irgendwo am Steilen Hang im Wald zu enden. Die ausgesetzten Passagen in Verbindung mit engen Kurven, machen den Weg nach unten nicht nur anspruchsvoll, sondern sind auch ein wahres Highlight, da man somit während der Fahrt einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt Innsbruck hat. Und obwohl man am Berg die Ruhe der Natur genießen kann, ist man, sobald unten angekommen, sofort wieder mitten im Geschehen. Nun kann man sich im nächsten Cafe eine Pause gönnen, oder gemütlich zur Busstation radeln und sich zur nächsten Runde nach oben bringen lassen.
Crazy Family, Braking Distance, Auerhahn Trail und Bulgarian Way – so heißen die Trails des Bikepark Innsbruck im Muttereralmpark. Singletrails, Wurzelpassagen, Anlieger oder Sprünge, das alles findet man hier. Der Park ist, vom blutigen Anfänger bis zum Downhill Profi, für wirklich jeden geeignet.Wer sich alleine zu unsicher ist, findet hier auch Guides und Trainer, die einem die richtige Fahrtechnik beibringen. Auch für die Kleinen ist mit dem „Kidspark“, einem Übungsgelände an der Bergstation der Muttereralmbahn gesorgt. Diese und die Nockspitzbahn bringen die Biker schnell auf den Berg, um keine kostbare Downhill-Zeit zu vergeuden.
Bekanntheitsgrad hat der Bikepark Innsbruck durch das Mega Mountainbike Event „Crankworx“ erhalten, welches 2017 zum ersten Mal in Innsbruck Station machte und den Bikepark bei Mutters und Götzens zu einem Anziehungspunkt für sämtliche Bikefans machte.
Neben dem Mountainbike Event „Crankworx“, welches im Juni in die zweite Runde geht, finden in Innsbruck 2018 noch weitere spannende Veranstaltungen für alle Mountainbike Fans statt. Vom Ötztaler Radmarathon bis Peakbreak. Ein Highlight dieses Jahr im Bike Kalender ist die UCI Straßenrad WM, welche im September in Innsbruck stattfindet. Aber auch kleinere Wettbewerbe laden ein, zum Mitfahren oder einfach zusehen und anfeuern.
Weitere Infos zur Bikecity Innsbruck gibt es hier.
Zusätzliche Eindrücke und Fotos vom Mountainbike Sommer 2018 gibt es immer bei uns und auf Instagram @nici_poerschke.
Heute darf ich mich und gleichzeitig auch eine neue Rubrik hier auf be-outdoor.de vorstellen. Wer sich bei meinem Namen denkt: „Was? Noch so eine Poerschke?“ hat Recht. Ich bin das kleine Schwesterlein von Stefan Poerschke, unserem verrückten #Iceralley2017 und #Desertralley2018 Fahrer. Aber ihr könnt beruhigt sein. Ich fahre nicht mit alten, rostigen Schepperkisten durch die halbe Welt. Das überlasse ich meinem Bruderherz. Was wir aber gemeinsam haben neben dem Namen, den jeder falsch schreibt, ist die Abenteuerlust. Das ein oder andere Mal war ich bisher schon für be-outdoor.de unterwegs. Nun freue ich mich, dass ich meine eigene kleine Ecke hier bekommen habe, um euch mit Infos und Berichten rund ums Mountainbiken zu füttern.
Nun erst einmal zu mir: Ich bin die Nici, 22 Jahre alt und ausgebildete Sport- und Gesundheitstrainerin. Gebürtig komme ich aus Freilassing im schönen Berchtesgadener Land, allerdings hat es mich vor knapp drei Jahren nach Garmisch-Partenkirchen verschlagen. Grund dafür? Ich wollte einfach von zu Hause raus, möglichst weit weg. Doch ohne Berge geht es bei mir einfach nicht. Da kam mir ein Stellenangebot in Garmisch gerade recht. Wunderschöne Bergkulisse, viel Natur, München und Innsbruck in einer Stunde gut erreichbar: Wunderbar! Hier arbeite ich nun in einem Fitnessstudio, betreue unsere Mitglieder, halte Kurse, bin aber auch an der Rezeption und im Saunabereich eingesetzt. Für eine Sportbegeisterte, wie mich, an sich ein toller Job, allerdings treibt es mich einfach nach draußen in die Natur. Daher bin ich seit letztem Jahr zusätzlich freiberuflich unterwegs und führe Wanderungen für Hotels durch und biete Wanderungen sowie Outdoor-Workouts für Jedermann an.
Privat ist mein Sportprogramm breit gefächert. Neben der täglichen Bewegung, die mit meiner Arbeit verbunden ist, mache ich am liebsten Trainings bestehend aus Ganzkörperübungen mit dem eigenen Körpergewicht, gehe so viel wie möglich zusätzlich Wandern und Bergsteigen oder auch einfach Laufen. Radfahren war für mich immer nur zur Fortbewegung gedacht, „ganz ok“, aber nie die große Leidenschaft. Mal einen Tag gemütlich dahin treten war in Ordnung. Mehrtägige Touren oder gar mit dem Mountainbike auf den Berg? Eher nicht mein Fall. Bis ich letztes Jahr dann zum Downhill Mountainbiken kam. Ausprobieren wollte ich das schon lange mal und letzten März war es dann soweit. Das erste mal ein `Fully` ausgeliehen und mit dem Bus- das mit dem bergauf treten ist immer noch nicht so meins – rauf auf den Berg, um dann über steile, wurzelige Trails nach unten zu brettern. Und was soll ich sagen? Ich habe eine neue große Leidenschaft entdeckt!
Nun ist der Frühling da, die neue Bike Saison hat angefangen. Der ein oder andere hat sicher schon die ersten Kilometer hinter sich gebracht und auch die ersten Bike Parks öffnen ihre Strecken. Und ich möchte Euch mitnehmen! Durch meinen Mountainbike Sommer 2018. Wie ihr nun wisst: Ich bin kein Profi. Aber mein Ziel dieses Jahr ist es, mein eigenes Fahrvermögen zu verbessern, so viele wie möglich für diesen tollen abwechslungsreichen Sport zu begeistern und jedem, der das sowieso schon ist, tolle Eindrücke und Tipps zum gesamten Thema `Mountainbiken`zu geben. Ich habe schon viele super Events auf dem Plan. Dazu kommen sicher einige spannende Produkttests bezüglich Ausrüstung und zahlreiche Touren- und Bike Park- Tipps in Bayern, Österreich und Südtirol. Das ein oder andere Interview mit einem Profi wird auch mit dabei sein. Ihr könnt auf jeden Fall gespannt sein.
Ein Paar Termine in meinem Bike-Kalender 2018:
Natürlich ist das nur eine kleine Auswahl an Events, über die ich berichten werde. Der Sommer ist lang und es werden sich genug Möglichkeiten bieten, das Rad zu bewegen. Begleitet werde ich in den meisten Fällen von meinem Freund Martin, der die nötigen Fotos und auch Videos liefern wird.
Wer noch mehr über mich erfahren möchte und in Zukunft mit spannenden Bike- und Outdoor- Eindrücken beliefert werden will, kann mir gerne auch auf Instagram@nici_poerschke folgen. Oder einfach hier dran bleiben, den Newsletter abonnieren und immer mit super Beiträgen in die neue Woche starten! Für Fragen, Tipps oder Anregungen bin ich immer offen, nutzt dazu einfach die Kommentarfunktion.
Ich freue mich schon auf eine super Bike Saison 2018! Bis bald, Eure Nici.
Am 30. Juni 2018 ist es wieder so weit, dann geht einer von Deutschlands schönsten Bike-Marathon wieder an den Start.
Er ist definitiv nichts für Couchpotatos, der alljährliche MTB-Marathon in Pfronten. Mit einer der landschaftlich schönsten Wettkampfstrecken Deutschlands erwartet die 13-Orte-Gemeinde im Allgäu am 30. Juni 2018 wieder 1.000 passionierte Biker, die sich den sportlichen Herausforderungen und ihrer eigenen Schmerzgrenze auf sowie rund um den Pfrontener Hausberg stellen. Das Spektakel zieht jährlich viele Schaulustige an – nicht zuletzt wegen der legendären Klapprad-WM, die im Rahmen des MTB-Marathons stattfindet und in diesem Jahr ihren 10. Geburtstag feiert.
Zum 15. Mal ruft „Deutschlands schönster MTB-Marathon“ am 30. Juni 2018 alle Freunde des zweirädrigen Gefährts nach Pfronten. Wie in den Vorjahren können sowohl ambitonierte Hobbybiker als auch passionierte MTB-Profis am Rennen teilnehmen und je nach sportlichem Können zwischen drei Routen wählen: der Kurzstrecke (26 km, 840 Höhenmeter), der Marathonstrecke (51 km, 1.900 Höhenmeter) und der Extrem-Strecke (76 km, 2.600 Höhenmeter).
Wer die sportliche Herausforderung sucht, sollte sich für die Marathon- oder, wer sich sogar noch etwas mehr zutraut, für die Extrem-Strecke entscheiden. Beide führen an der Kappeler Alm vorbei über den Edelsberg bis hinauf auf den Pfrontener Hausberg. Besonders herausfordernd ist der Anstieg des Breitenbergs, der selbst echte Könner ins Schwitzen bringt – doch durchhalten lohnt sich: An der Bergstation angekommen, werden Schweiß und schmerzende Muskeln mit einem einzigartigen Panorama auf die umliegende Berglandschaft und der Aussicht aufs Tal mehr als entschädigt. Dass den Bikern auf den letzten 800 Metern auch sicher nicht die Puste ausgeht, dafür sorgen die Breitenbergtrommler, die mit ihren Instrumenten die Sportler anfeuern und sie im wahrsten Sinne des Wortes den Berg hinauftrommeln.
Ob Kurzstrecke oder eine der beiden längeren Varianten, alle Teilnehmer dürfen sich auf knackige Anstiege und rasante Abfahren mit traumhaften Ausblicken auf das Allgäuer Voralpen-Panorama freuen. Start und Zielpunkt aller Strecken ist der Leonhardplatz im Zentrum von Pfronten.
Wie bei jedem Wettkampf gilt auch beim Pfrontener MTB-Marathon, der Schnellste fährt den Sieg ein. Doch neben den Zeitwerten der einzelnen Teilnehmer und einer Teamwertung für die schnellste Mannschaft, gibt es in diesem Jahr auch eine Wertung, die vor allem für die Hobbyfahrer interessant ist: denn hier gewinnt nicht die schnellste Gruppe, sondern das Team mit den meisten gefahrenen Kilometern auf allen Strecken. Ebenfalls neu ist die Teamwertung der Damen auf allen Strecken. Weitere Informationen zum Pfrontener MTB-Marathon gibt es hier.
Ohne Zweifel gehört sie zu den Höhepunkten im Rahmenprogramm des Pfrontener MTB-Marathons, die Klapprad-WM. Bereits zum 10. Mal findet das vielleicht schrägste Bergrennen der Alpen statt. Teilgenommen werden darf nämlich nur mit den Original-Klapprädern der 70-er Jahre oder baugleichen Modellen – und bevorzugt in Verkleidung. Das diesjährige Motto lautet Superhelden. Doch wer jetzt denkt, diese Weltmeisterschaft sei nur eine Riesengaudi, der irrt gewaltig.
Denn neben jeder Menge Spaß hat es dieses Wettrennen wirklich in sich: Vom Leonhardplatz führt die 12 Kilometer lange Strecke hinauf zur Hochalphütte am Breitenberg. Was das Ganze zu einer echten Herausforderung macht, sind die 640 Höhenmeter, die es auf den schrulligen Bikes mit ihren kleinen Rädern ganz ohne Gangschaltung zu bewältigen gilt. Wer es bis nach oben schafft, wird mit einer Gipfelhalben belohnt. Weitere Informationen zur Klapprad-WM gibt es hier.
Selbstredend, dass bei so viel schweißtreibender Schinderei der Partyspaß natürlich nicht zu kurz kommen darf – und deshalb wird bereits am Vorabend der Events, am 29.06.2018, im Irish Pub „Yeauld Fellows“ in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsgelände ordentlich gefeiert. Alle die sich zudem über die Neuheiten rund ums Mountainbike informieren möchten, schauen während der beiden Veranstaltungstage bei den zahlreichen Ausstellern am Leonhardplatz vorbei.
Urlaub im Höhenluftkurort Pfronten im Allgäu heißt aktiv sein und Erholung zugleich. Wanderungen in allen Höhenlagen durch das 195 Kilometer lange Wegenetz. Radtouren für Mountainbiker und Genussradler im Schlosspark. Durchatmen bei ausgezeichnetem Klima. Gesund bleiben und gesund werden mit der Allgäuer Heilkompetenz. Erhebende Aussichten von Deutschlands höchst gelegener Burgruine. Erleben von Kultur, Brauchtum und Kulinarik. Traumhafte Wintererlebnisse für die ganze Familie. Mit der KönigsCard sind über 250 verschiedene Freizeitangebote inklusiv und der Urlaubsspaß ist garantiert.
Weitere Infos findet Ihr unter www.pfronten.de
Die Gegend um Baiersbronn, dürfte vielen Lesern, als Feinschmecker El Dorado im Südwesten Deutschlands, ein Begriff sein.
Kommende Woche stellen wir Euch die Region auch als vollwertiges Mountainbikerevier vor. Auf uns warten 400 km zum Teil speziell für die Bikerbedürfnisse gemachte Trails – wir freuen uns und sind schon sehr gespannt.
Weitere tolle Tipps & Tricks rund um das Thema Biken & Co findet Ihr hier…
Mehr zu Baiersbronn findet Ihr unter www.baiersbronn.de
Text: Eric Nicolaus
Bildmaterial: Baiersbronn
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Baiersbronn-Tourismus. Die vorgestellte Presseaktion wurde uns kosten- und bedingungslos ermöglicht.
„Alla guud“ … fasst die Stimmung, welche sich bei uns am vergangenen Wochenende, beim Kennenlernen der Destination Baiersbronn als Mountainbike Touring Revier einstellte, ziemlich gut in Worte.
Denn es gibt sie noch die ungestressten Orte, an denen man – mitten in Deutschland, in der Natur unterwegs und draussen sein kann; um Abstand von den Menschen zu nehmen und dadurch mehr zu sich selbst zu kommen. Die Alpen sind weit weg, aber wir sind hier und wollen den Schwarzwald mit unseren Bikes kennen lernen: Alla loß!
400 Kilometer, elf Touren, bis zu 30 Prozent Singletrails: Im Sommer 2016 eröffnete in und um Baiersbronn das erste offizielle Streckennetz für Mountainbiker im nördlichen Schwarzwald. Was eigentlich überall längst der Fall sein sollte, hält Baiersbronn jetzt seit mittlerweile einem Jahr speziell für Mountainbike-Begeisterte in der Region vor.
Die gut beschilderten und ausgewiesenen Touren sind zwischen 13 und 81 Kilometer lang und bieten Abwechslung für Familien, Einsteiger und ambitionierte Mountainbiker. So vielfältig wie die Tourenlängen, zeigen sich auch die Streckenabschnitte: Breite Forst- und Schotterwege wechseln mit schmalen Singletrails ab.
Auf den ausgewiesenen Strecken erwarten Biker auch gut beschilderte, flowige Trails mit teilweise technisch recht anspruchsvollen Passagen.
Die technischen Schwierigkeitsgrade der Trailabschnitte sind mit blau, rot und schwarz gekennzeichnet, angelehnt an die bekannten Bezeichnungen in Skigebieten.
Bei der Wegführung wurde besonders darauf geachtet, dass schwierige Passagen umfahrbar sind. So kann die Tour gewählt werden, die zu den eigenen Fähigkeiten und der Tagesform passt.
Für eine komfortable Orientierung sind desweiteren alle Touren als kostenlose GPS-Tracks abrufbar oder auch als Kartenmaterial erhältlich.
63 Prozent der Wege werden von Wanderern und Bikern gemeinsam genutzt. Aber, wo möglich, wurde versucht Wanderer und Mountainbiker zu separieren. Eine Klingel sollte dennoch zum guten Ton gehören…
Hier sei das Schwarzwaldglöckle empfohlen. Hergestellt in einer regionalen Behindertenwerkstätte, erfüllt sie nicht nur zwei gute Zwecke, sondern sieht am Bike auch noch gut aus.
Den Baiersbronner Mountainbikeguide gibt es haptisch bei der Tourist-Info in Baiersbronn, im Onlineshop oder auf Anfrage bei der Baiersbronn Touristik, jeweils für eine Schutzgebühr von einem Euro.
Natürlich gibt es den Baiersbronner Mountainbikeguide auch online auf der Website von Baiersbronn und in Form einer eigenen Tourenguide-App (iTunes & Play Store).
Mit dem Tourenguide kann man ganz bequem alle Infos zu einer Tour lokal auf dem Smartphone abspeichern. So ist man auch ohne Internetverbindung immer bestens informiert. Auch die GPS-Daten werden über die App angeboten.
Zu jeder Tour findet man im gedruckten MTB Guide auch einen QR-Code, der einfach abgescannt werden kann – schon hat man alle Infos zur Tour auf dem Handy.
Es gibt sogar eine Funktion „Wegefeedback“ über die sich umgestürtzte Bäume z.B. direkt via Photomessage an die Verantwortlichen melden lassen.
Unser Guide, nennen wir ihn einfach 100KHM-Bernd* ist seineszeichens Mitbegründer und Mitgestalter des aktuell vorliegenden Streckennetzes. Wir fahren an diesem Samstag zusammen über 1.000 Höhenmeter und sprechen über so ziemlich alles, was man über diesen Teil des Schwarzwalds MTB-technisch wissen kann (und auch recht viel über Pilze).
Besonders wissenswert: Die zertifizierten Baiersbronner Guides kosten nichts, wenn sie in Zusammenhang mit den ausgeschriebenen Touren der Baiersbronn Touristik genutzt werden. Sie können direkt über Baiersbronn Touristik angefragt werden. 24 von ihnen gibt es mittlerweile, dank einer Rekrutierungs- und Ausbildungsoffensive – Tendenz steigend. Wenn das nicht Grund genug ist!? *
Auflösung: Bernd ist 2016 insgesamt 100.000!!! Höhenmeter um Baiersbronn herum gefahren. Dies auch im Zusammenhang mit der Erschließung des Wegenetzes der zu installierenden 11 Routen. Grande Respetto Bernardo!
Es ist schwierig ihm zu entkommen, denn fast alle Touren die von Baiersbronn ausgehen, landen früher oder später im Nationalpark Schwarzwald.
Nach einiger Zeit die man (alleine) durch alte Baumbestände fährt, stellt sich dieses besondere Gefühl ein, weswegen wir eigentlich angereist waren.
Wir sprechen hier von ursprünglicher Landschaft und Natur, von Gegenden die von Menschenhand geprägt sind, denen aber eine gewisse Wildheit innewohnt. Hier findet keine Waldwirtschaft statt, hier ist der Wald der Meister seines Daseins. Das fühlt und sieht auch der Mountainbiker und findet es gut.
Wilde Tiere haben wir zwar nicht gesehen, aber wir haben welche gehört. Es sei angeraten, beim „durch die Kante kacheln“ ab und zu auch mal an die animalischen Mitbewohner zu denken. Diese da sind: Auerhahn, Reh, Hirsch und Wildsau und diverse weitere Vertreter „der anderen Seite“, die wir natürlich respektieren und toll finden.
Hotels wie die Traube Tonbach, das Barreis und Hotel Sackmann sind klingende Namen im deutschen Hotellerie- und Gastronomie-Reigen. Noch immer weist Baiersbronn die größte Dichte an Michelinsternen, konzentriert auf einen Ort, deutschlandweit auf. Doch wer deren Preise nicht bedienen will, hat in Baiersbronn jede Menge Optionen.
Gleich neben der mondänen und hochpreisigen Traube, befindet sich das Hotel Tanne. Der gelernte Koch und Betreiber Jörg Möhrle, hat großen Spaß daran, sein Familenhotel zusammen mit seiner Frau zu erweitern. Denn in Baiersbronn ist der Innovationsdruck groß. Deshalb wurde auch eine Baumhaussauna ins Leben gerufen, die weithin sichtbar, viele Besucher in ihren Bann zieht.
Es ist aber auch wirklich einfach auf dieser Veranda, in zehn Meter Höhe über dem Tonbachtal, einmal alles Schwere fallen zu lassen. Betreutes Baden in ausgehölten Baumstämmen und besondere Wannenbäder im Stil der alten „Baadermönche“ rundet das Angebot ab. Aber nicht nur das Wort Wellness wird in der Tanne groß geschrieben.
In der Nationalparkstube wird schwarzwälder Küche zelebriert und der gelernte Koch Jörg Möhrle lässt sich darüber hinaus einiges einfallen, um ja keine Langeweile aufkommen zu lassen. An dieser Stelle sei noch auf das im Frühjahr stattfindende Trail und Genuss Camp hingewiesen sein, welches in Cooperation mit Scott veranstaltet wird.
Wer sich lieber ausschließlich auf das Mountainbiken konzentrieren will, findet genau hier die gesuchte „homebase“. Liebevollst im Stile eines Northshore-Trails gestaltet, hat Mountainbike-„Loco“ Jörg Möhrle seine hoteleigene Mountainbike-Station installiert. Diese Liebe drückt sich in Details wie der Reinigungsstation, oder auch der Werkstatt aus, die jedem Besucher des Hotels zugänglich sind.
Wer es noch nicht begriffen hat, weiß es spätestens wenn Jörg sein privates Scott-Bike vorstellt: OK, der Mann IST Mountainbiker und weiß wovon er spricht! Und wer ihn an einem guten Tag erwischt, kann auf ein privates Guiding auf einer der direkt vom Hotel abgehenden Touren hoffen.
Sehr gut gegessen haben wir übrigens in Baiersbronn „downtown“, im Gasthaus Rosengarten. Reginal, saisonal und sehr herzlich, wurden wir hier bewirtet. Ein weiteres Schwarzwald-Highlight findet sich in Form der Schwarzwald Plus Card. Wer mindestens zwei Übernachtungen bucht, kann über beteiligte Hotels diese Karte bekommen und dadurch jede Menge echter Vergünstigungen erwerben.
Diese hier aufzuzählen wäre fast zuviel, deshalb hier der Link: www.schwarzwaldplus.de…
Weitere Infos findet Ihr bei der Baiersbronn Touristik…
Noch mehr Infos findet Ihr hier…
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Text: Eric Nicolaus
Bildmaterial: Josh Paul / Eric Nicolaus
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Baiersbronn Tourismus und Hansmann PR, München. Die vorgestellte Destination wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Das Großarltal liegt mitten im Salzburger Land. Der Hauport ist Großarl, der sich auf Fläche von rund 129,25km² auf einer Seehöhe von 924 m mittig im Tal befindet. Zur Wandersaison laden rund 40km markierte Wanderwege zu circa 40 bewirtschafteten Almen ein, dazu kommen jede Menge Gipfeltouren und zahlreiche Bergseen, als Ziel. Wir waren zum Hotel- und Aktivcheck im Hotel Nesslerhof auf Tour.
Und noch etwas ganz Besonderes gibt es im Grossarltal. Nämlich das Aktivportal berg-gesund.at. Auch das Hotel Nesslerhof ist hier Mitglied. Die beteiligten Betriebe arbeiten Sommer wie Winter sehr eng zusammen.
Neben der gemeinsamen Werbung und einer Akademie zur Ausbildung der Lehrlinge, wird auch der Liftbetrieb gemeinsam finanziert. Außerdem wird für die Gäste ein Sport- und Fitnessprogramm angeboten und von den Hotels im Wechsel organisiert.
So werden zum Beispiel im Sommer täglich Mountain- und eBike Touren, Fitnesswanderungen, Klettersteigtouren, Bergwanderungen und sogar Hike & Fly, bzw. klassische Tandemflüge angeboten. Die Touren selber sind kostenlos, nur für das Ausleihen vom Equipment fällt eine Gebühr an. Geführt wird von zertifizierten und für die Sportarten klassifizierten ausgebildeten Guides.
Im Winter stehen Skitouren, Eisklettern, oder zum Beispiel Schneeschuhwanderungen auf dem Programm. Um den Verantwortlichen die Organisation ein wenig zu erleichtern, empfiehlt es sich, sich vor der Anreise anzumelden.
Selbstverständlich sind auch Anmeldungen vor Ort möglich. Weitere Infos findet Ihr hier…
Wer in die Berge geht, der sollte fit sein. Das ist prinzipiell richtig. Aber – wenn man es richtig macht, dann kann sich auch fitwandern. Auch dazu gibt es einen Programmpunkt bei Berg-gesund.at Schließlich ist verbessert die Bewegung in der freien Natur und der frischen Bergluft die Kondition und das Herzkreislauf-System. Außerdem werden Immunsystem und Atmung gestärkt.
Ideal für solch ein Fitnesstraining sind die Fitnesswanderungen, bei denen leichte Wandertouren mit einfach durchzuführenden Fitnessübungen kombiniert werden. Wir haben eine solche Wanderung mit dem Andy, dem Fitnesstrainer aus dem Hotel Nesslerhof mitgemacht – und es hat riesig viel Spaß gemacht!
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Und noch einen Tourentipp haben wir für Euch getestet: Eine E-Mountainbike-Tour auf die Aigenalm-Paulihütte. Die Alm liegt auf 1.280 m im Aigenalmtal. Zu Fuß erreicht man sein Ziel in einer guten Stunde. Mit dem Mountainbike geht es ein wenig schneller und mit dem E-Mountainbike ist man noch relaxter am Ziel.
Wer gerne Single Trails fährt, der freut sich ganz besonders über den Rückweg, denn dabei geht es steil und mit jeder Menge Spaß bergab. Egal ob aufgestiegen oder hochgefahren, am Ziel lockt die Aigenalm-Paulhütte mit vielen selbstgemachten Köstlichkeiten – von der herzhaften Jause bis zu den unterschiedlichsten warmen Speisen. Ein absolutes Muss: Der Kaiserschmarrn.
Wer bei der Tour übrigens ein wenig die Augen auf hat und noch dazu ein wenig Glück hat, der kann unterwegs Rehe, Hirsche oder sogar Gämsen entdecken. Denn dieser Teil des Almgebietes zählt zu den wildreichsten Gegenden im Großarltal.
Hermann Kreuzer “Paulbauer”
Niederaigen 19
5611 Großarl
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Neun Hotelbetriebe sind im Grossarltal zu finden. Eines davon ist das familiengeführte 4 Sterne Superior Hotel Nesslerhof. Wir haben die Gästeflüsterer besucht und ihren Betrieb für Euch unter die Lupe genommen.
Hier geht´s zum be-outdoor.de Hotelcheck im Hotel Nesslerhof…
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Hotel Nesslerhof. Die Unterkunft wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Redaktion be-outdoor.de
Skifahren, Boarden, Rodeln – Wandern, Klettern, Biken – das Aktivprogramm für Kids im Gradonnat Mountain Resport ist wahrhaft riesig. Aber nicht nur Outdoor finden die Kids jede Menge Unterhaltung und Action, auch Indoor bietet das Hotel umfangreiche Beschäftigungsmöglichkeiten.
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[/tie_slide][/tie_slideshow] Vom Pool bis Kids Club, dem Boulderraum oder den Kickern und natürlich Zusatzangeboten wie zum Beispiel den Cocktailkursen für Teens dürfen sich auch die Großen auf jede Menge tolle Angebote freuen.<
Weitere Infos zum Hotel Gradonna Mountain Resort findet Ihr demnächst auf be-outdoor.de
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger