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Während den Februartagen sitzt im schweizerischen Graubünden in der Regel der Frost auf den Bäumen und die Murmeltiere halten ihren Winterschlaf, während die Landschaft in ein zauberhaftes Weiss getaucht ist. Dieses Jahr scheinen sich jedoch nur die kleinen Nager daran zu halten. Denn, von den höheren Lagen einmal abgesehen, mutet der Februar überraschenderweise frühlingshaft an.

Gut, dass sich die Schönheit des grössten Kantons der Schweiz mit der Rhätischen Bahn sowohl mit als auch ohne Schnee entdecken lässt. Komm mit der Rhätischen Bahn auf abwechlungsreiche Entdeckungsreisen entlang des RhB-Schienennetz: ob im Arosa Genussexpress oder bei einer Glacier Pullman Reise. Selbstverständlich kommen auch die Feinschmecker:innen auf ihre kulinarischen Kosten, beispielsweise beim rollenden Sonntagsbrunch oder bei der Osterfahrt. Und: Richtiges Winterfeeling gibt es doch noch! Zum Beispiel am Engadin Skimarathon.

Arosa Genussexpress – ein kulinarischer Abend auf Schienen

Der Arosa Genussexpress ist ein wahrhaftiges Erlebnis für Genuss- und Bahnliebhaber. Die dreistündige Fahrt beginnt im Kantonshauptort Chur und führt durch das eindrucksvolle Schanfigg nach Arosa und wieder zurück. Dabei wird man mit einem saisonalen Drei-Gänge-Menü verwöhnt.

Frisch zubereitete Gerichte im Speisewagen Gourmino.

Der Arosa Genussexpress verkehrt an folgenden Daten:

Der Preis für einen Erwachsenen beträgt 95 CHF (Fahrt inklusive Apéro, Vorspeise, Hauptgang, Dessert, 2cl Röteli, Kaffee – exklusive sonstige Getränke, Weine, Biere, Spirituosen).

Glacier Pullman Express – einfach luxuriös

Ab Juni 2024 lädt die Rhätische Bahn wieder ein, mit dem luxuirösen Salonwagen aus den 30er Jahren zu fahren! Während zwei Tagen reist man im Alpine Classic Pullmanwagen von St. Moritz nach Zermatt oder umgekehrt. In Zillis besucht man die Kirche mit ihren mittelalterlichen Fresken, fährt zum Eggishorn im UNESCO Naturerbe Aletsch oder erkundet das beliebte Bergdorf Zermatt.

Chur 12.03.2020, RhB am Donnerstag, 12. März, 2020 in Chur. (Nicola Pitaro)

Hier heisst es: Alles Platz nehmen im Glacier Pullman Express! Die Krokodillok zieht den historischen Zug mit Pullman Wagen und Gourmino Speisewagen bis nach Disentis. Im schönen Andermatt nächtigen die Fahrgäste in einem gemütlichen Berggasthof. Am nächsten Tag führt die Reise mit dem Nostalgiezug weiter. Auf der bekannten Furka-Bergstrecke zieht die Dampfbahn mit Kraft von Feuer und Wasser über den letzten Pass, bis man schliesslich zum letzten Höhepunkt der Glacier Express Strecke gelangt: dem Matterhorn in Zermatt.

Unterwegs im Pianobarwagen.

Daten für die Fahrt von St. Moritz – Andermatt – Zermatt:

Daten für die Fahrt von Zermatt – Andermatt – St. Moritz

Der Preis für einen Erwachsenen beträgt, je nach Übernachtung in Andermatt, zwischen 1340 CHF und 2195 CHF. Im Preis inbegriffen sind folgende Leistungen:

Engadin Skimarathon am Sonntag, 10. März

Der Engadin Skimarathon bietet den krönenden Abschluss einer gelungenen Langlaufsaison. Wer sich Ziele setzen möchte, sollte auf alle Fälle das Ziel des Engadin Skimarathon 2024 ins Auge fassen. Noch nicht angemeldet? Dann aber los! Die Startnummer beinhaltet auch die An- und Rückreise in der 2. Klasse der Rhätischen Bahn.

Ostergenuss auf Schienen

So geht Ostern mit der Rhätischen Bahn: Geniesse am Ostersonntag, 31. März 2024, oder Ostermontag, 01. April 2024, ein köstliches Drei-Gänge-Menü. Die Osterfahrt von Chur durch das wilde Albulatal nach St. Moritz und wieder zurück bietet eine schöne Abwechslung zur traditionellen Ostereiersuche.

Der Preis für einen Erwachsenen beträgt 141 CHF (Fahrt inklusive 3-Gänge-Menü mit Apéro und Kaffee – exklusive sonstige Getränke, Weine, Biere und Spirituosen).

Kombiangebote – Mehr für weniger erleben

Die Rhätische Bahn bietet grossartige Kombi-Freizeitangebote entlang der RhB-Strecke. Spring auf den Zug auf und erfreue dich an vergüngstigen Preisen, beispielsweise dem Besuch im Hallenbad OVAVERVA, dem Nationalparkzentrum und vielem mehr.

Die Rhätische Bahn – erneut eine der besten Arbeitgeber der Schweiz

Erfreulicherweise wurde die Rhätische Bahn erneut als eine der besten Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet. Das zeigt eine Studie der Handelszeitung, die Arbeitnehmende zu ihrem Arbeitgeber befragt haben. Auch in den Jahren 2023, 2022, 2021 und 2020 erhielt die Rhätische Bahn eine positive Bewertung und einen Platz in der Bestenliste.

Neubau des Albulatunnels

Heute unvorstellbar, anfangs 20. Jahrhundert Tatsache: Mineure heben den sechs Kilometer langen Albulatunnel mit Pickel und Schaufeln aus.

Mit moderner Technik wird seit 2014 der zweite Albulatunnel gebaut. Die Inbetriebsetzung des neuen Tunnels ist am 12. Juni 2024 vorgesehen. Weshalb ein Neubau notwendig ist und was mit dem bestehenden Tunnel passiert, zeigt ein Film.

Quelle: Rhätische Bahn

So wird die Schweizrunde zum tollen Urlaubserlebnis

In unserem südlichen Nachbarland gibt es beim Schienenverkehr bei Weitem nicht so viele Verspätungen wie bei Zugfahrten in Deutschland. Auch wenn die DB mit Dumpingpreisen für Bahnreisen in die Schweiz lockt, kann eine verspätete Ankunft des Zugs aus Deutschland sich drastisch auf den weiteren Reiseverlauf auswirken. Ist die Verzögerung nämlich zu groß, müssen Reisende in der Schweiz teilweise sehr lange auf einen passenden Anschlusszug warten. Innerhalb der Schweizer Kantone erreicht der Reisekomfort ein Niveau, von dem sich im Schienenverkehr hierzulande noch so einiges abgeschaut werden kann.

Wie einfach ist es, mit dem Zug in der Schweiz zu reisen?

Von Süddeutschland aus gibt es mehrere Bahnstrecken, die in die Schweiz führen. Von Bayern aus reist man dabei bequem über Österreich. Je nach ausgewählter Verbindung kann unterwegs mit Umsteigeszeiten gerechnet werden. Mit dem ICE (Inter City Express) erreicht man, von nahe gelegenen oder weiter entfernten deutschen Metropolen aus, zügig zur Schweizer Grenze. Von kleineren Gemeinden aus gibt es Regionalbahn- oder Busverbindungen zu größeren Knotenpunkten. Dort erhalten Reisende in die Schweiz Umstiegsmöglichkeiten zum Schnellzug.

(c)pixabay - hpgruesen
(c)pixabay – hpgruesen

Sind Schweizer Züge für Pünktlichkeit bekannt?

Während in Deutschland gefühlt ein enormer Teil der täglich verkehrenden Eisenbahnen deutlich zu spät am Zielort ankommt, sieht das in der Schweiz ganz anders aus. Mehr als 90 % aller Züge erreichen dort vor der geplanten Ankunftszeit ihr Ziel. Zurecht ist die Schweiz stolz darauf, dass auch der übrige Bahnverkehr eher pünktlich, maximal aber mit einer Zugverspätung von drei Minuten seinen Bestimmungsort erreicht.

Welches sind die wichtigsten Schweizer Bahnhöfe?

Von Deutschland aus erreichen Bahnreisende diese Schweizer Bahnhöfe zügig nach dem Grenzübertritt über verschiedene Grenzbahnhöfe:

Über Genf lässt es sich komfortabel weiterreisen nach Frankreich, auch der Schweizer Bahnhof Delle ist nahe der französischen Grenze gelegen. Richtung Italien gelangt man aus der Schweiz via Chiasso, nach Österreich und Liechtenstein gelangt man via Bahnhof Buchs.

Wo finde ich die besten Strecken durch die einzelnen Kantone?

Die malerische Berglandschaft der Schweizer Alpen lässt sich vom Zugfenster aus herrlich betrachten. Dabei gibt es in der Schweiz schnelle Zugverbindungen für Geschäftsreisende sowie märchenhaft gelegene Bahnstrecken mit wundervollem Ausblick. Der Gotthard Panorama Express verspricht einen beeindruckenden Blick auf die faszinierenden Schweizer Gebirgslandschaften. Touristen buchen dabei gerne einen Tagesausflug, der mit einer Schiffstour ab Luzern beginnt. Nach dem Umstieg in einen liebevoll restaurierten 1. Klasse-Panoramawagen geht die Fahrt vom Schweizerischen Flüelen aus bis ins rund 150 Kilometer entfernte Tessin.

Andere Gäste der Schweiz reisen mit Hund an und wünschen sich eine komfortable Reiseverbindung zu einer der unzähligen Wanderwege durch die Schweizer Alpenwelt. Außerdem warten in allen Schweizer Kantonen viele Bergbahnen darauf, den mühseligen Aufstieg zu erleichtern. Oben an der Bergstation gibt es traditionelle Schweizer Köstlichkeiten zur Erfrischung und Stärkung für den Abstieg. Alternativ wird der Rückweg ebenfalls mit der Seilbahn angetreten.

Das sind die wichtigsten Bahnanbieter der Schweiz

Die Liste der Schweizer Eisenbahngesellschaften ist lang. Vom Expresszug über einen klimatisierten Personennahverkehr in Innenstädten bis hin zu Bergbahnen oder nostalgischen Dampfbahnen ist in der Schweiz dabei alles geboten, was die Zugreise angenehm gestaltet. Buchen lassen sich Strecken dabei ganz einfach über Omio, unabhängig welcher Anbieter die jeweilige Strecke bedient.
Besonders einfach wird die Nutzung des ÖPNV in der Schweiz durch den Swiss Travel Pass. Diesen gibt es mit variabler Gültigkeitsdauer für die gesamte Urlaubszeit oder auch nur tageweise an Schweizer Bahnhöfen zu kaufen.

Fazit Bahnreisen in der Schweiz komfortabler als in Deutschland

Jeder Reisegast findet in der Schweiz genau das Schienenfahrzeug, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Ganz gleich, ob im Expresstempo in einen anderen Kanton gereist oder gemütlich die romantischen Schweizer Eisenbahnstrecken erkundet werden sollen: In der Schweiz genießt man stets pünktliche Züge, was vielen Urlaubern nach einer Anreise von Deutschland aus eher ungewohnt scheint.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über die Schweiz

Winterfahrten der Rhätischen Bahn mit historischen Zügen

Lust auf eine Zeitreise durch die Bergwelt Graubündens? Der Wunsch nach diesem besonderen Erlebnis steht nicht nur bei Eisenbahnern und Bahnliebhabern ganz oben auf der Wunschliste. Die Rhätische Bahn erfüllt ihn auch in diesem Winter mit ihren Dampffahrten.

Dampfloks ziehen die historischen Züge auf ihren abwechslungsreichen Fahrten durch das Schweizer Hochgebirge. Wie vor rund 130 Jahren direkt nach seiner Eröffnung geht es über das mehrere hundert Kilometer lange Streckennetz. Schall und Rauch führen die Gäste auf drei Ausflügen im Januar und Februar 2022 in die Welt des Dampfzeitalters.

c Rhätische Bahn, Tibert Keller.JPG

Mit schweren Lokomotiven zischend durchs Engadin

Es dampft und zischt am Bahnhof in Samedan. Langsam setzt sich die mehr als 100 Jahre alte Dampflok am 30. Januar 2022 für die Engadiner Dampffahrt in Bewegung. Während drei Stunden geht es nach Scuol-Tarasp, Zwischenhalte sind in S-chanf, Zernez und Ardez. Nach einer Pause in Scuol-Tarasp verspricht die Rückfahrt den Bahnfreunden ein doppeltes Erlebnis der winterlichen Naturkulisse. Die Fahrten sind retour, einfach oder in umgekehrter Richtung möglich.

In der Mitte des Zuges stehen ein Bar- und Bistrowagen zur Verfügung. Zur Stärkung gibt es eine Perron-Gerstensuppe. In der 1. Klasse wartet ein Belle-époque-Coupé mit sechs Plätzen. Zur Begrüßung erwartet die Fahrgäste ein Willkommensapéro, dazu kommt Kaffee mit feiner Engadiner Torte. Die Abfahrt der Engadiner Dampffahrt ist um 9.59 Uhr in Samedan, der Zug erreicht Scuol-Tarasp um 12.03 Uhr.

Die Abfahrt zurück nach Samedan startet um 13.45 Uhr, die Ankunft in Samedan ist um 16.54 Uhr. Termin: Sonntag, 30. Januar 2022.

Weitere Infos unter rhb.ch…

Mit Schall und Rauch durchs Rheintal

Die Panoramafahrt Surselva in den geschichtsträchtigen Wagen der Rhätischen Bahn startet in Landquart. Die knapp vierstündige Fahrt führt durch das schneebedeckte Graubünden bis Disentis, der erste Halt ist in Chur. Die Dampflok durchquert das Rheintal zwischen dem Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein bei Reichenau und Ilanz. Im Anschluss wartet das steilste Stück der Strecke, die Lokomotive erhält mit frischem Wasser neue Kraft.

Auf der Rückreise unterbricht der Zug die Fahrt für Zwischenhalte in Sumvitg-Cumpadials und wieder in der Alpenstadt Chur. Den Blick auf die Berge genießen die Gäste während der Fahrt bei einem Kaffee oder einem warmen Tee. Dafür stehen gleich zwei rollende Bereiche zur Verfügung: die Bar „Rätiastübli“ und die Gaststube „Filisurerstübli“. Die Tagesreise lässt sich als einfache Fahrt oder als Retourfahrt zurücklegen.

Die Abfahrt findet um 8.55 Uhr in Landquart statt, sie endet in Disentis um 12.39 Uhr. Die Rückfahrt startet dort um 14.25 Uhr. Termin: Sonntag, 13. Februar 2022.

Weitere Infos unter rhb.ch…

Das Engadin im Dreieck entdecken

Nicht umsonst hat die Fahrt durchs Engadin mit der Dampflok „Heidi“ den Namen des Engadiner Dampf-Erlebniszug. Sie verspricht den Gästen ein unvergessliches Erlebnis und einen weiteren Ausflug in die Eisenbahngeschichte der Rhätischen Bahn.

Auf einer Dreiecksfahrt zwischen Samedan, St. Moritz und Pontresina durchquert die Dampflok die Engadiner Gebirgswelt, dazu zählt auch noch ein Abstecher nach S-chanf. Insgesamt dreimal pro Tag fährt die historische Lokomotive die Strecke. Modernste Technik mit schwefelarmem Öko-Heizöl treibt sie seit ihrer Restaurierung 2015 an, zu dieser gehört eine elektrische Vorwärmanlage.

Die Gäste machen es sich im Belle-époque-Coupé in der 1. Klasse für die Panoramafahrt auf sechs Plätzen bequem. Zur Wahl stehen Prosecco und Orangensaft mit Apéro-Häppchen oder Kaffee und Gebäck.

Los geht es morgens um 9.35 Uhr in Samedan, nach den Zwischenstopps in St. Moritz und Pontresina folgt der Ausflug nach S-chanf. Zurück in St. Moritz ist der Zug um 12.46 Uhr, die Nachmittagsfahrt startet dort um 14.12 Uhr, die Ankunft in Samedan ist um 17.20 Uhr. Termine: Sonntag, 16. Januar, und Sonntag, 20. Februar 2022.

Weitere Infos unter rhb.ch…

Quelle: Rhätische Bahn

Endlich ist es wieder soweit und es geht raus an den Fels. Mit im Gepäck haben wir dabei Kletter-Styles von Mammut und zwar die Vella Tights und das Pali Top. Beides wurde extra für die Bedürfnisse von Kletterinnen entwickelt. Wir waren neugierig, ob das Outfit den hohen Ansprüchen am Fels gerecht. Daher haben wir es intensiv für euch getestet.

Mammut

Mammut wurde 1862 in der Schweiz gegründet. Heute zählt es zu den Premium-Outdoor-Unternehmen und ist bei Bergsportler:innen bekannt für seine qualitativ hochwertigen Produkte die den Bedürfnissen von Outdoorfans entsprechen.

Vella Tights

(c)be-outdoor.de_julia: Mammut Vella Tights

Die Vella Kletterhose ist eine vielseitig einsetzbare Hose für Frauen. Das abriebfeste aber zugleich weiche und flexible Material macht alle Bewegungen mit und trotzt dem Fels. Der hohe Bund sorgt für zusätzlichen Komfort und optimalen Sitz, ohne einzuengen oder zu rutschen. Was vor allem in Kombination mit Klettergurt von Vorteil ist. Besonders raffiniert ist die kleine Seitentasche am Oberschenkel, die erst auf den zweiten Blick erkennbar ist. Hier können Schlüssel oder Handy sicher verstaut werden. Denn durch die Verschlusslasche fällt nichts raus.

Die Vella  Tights ist zudem ein bluesign® und Fair Wear Produkt.

Pali Top

Wer auf der Suche nach einem leichten, atmungsaktiven Klettertop ist, welches zudem noch schnell trocknet ist mit dem Pali Top auf der sicheren Seite. Das feminier Top im Loose fit eignet sich optimal für ausgiebige Klettersessions im Sommer. Aber auch abseits vom Fels oder der Kletterwand macht das Top eine gute Figur. Ein besonderes highlight ist der tolle Rückenausschnitt.

Auch das Pali Top ist ein bluesign® und Fair Wear Produkt.

Fazit Mammut Kletter-Styles

Am Fels soll die volle Konzentration auf dem Klettern liegen. Da ärgert es, wenn die Hose einengt oder das Top rutscht. Die Mammut Kletterhose und das Klettertop sind für mich der optimale Begleiter am Fels. Die Hose wirkt zunächst nicht wie eine Kletterhose aufgrund des weichen Materials.

Doch in punkto Performance steht sie anderen Kletterhosen in nichts nach, ganz im Gegenteil. Im Sommer komme ich oft in den Zwiespalt, dass ich einerseits nicht zu warm angezogen sein will, eine kurze Hose trage ich aber auch ungerne. Die Vella Tights ist der optimale Begleiter im Sommer. Auch wenn es mal heißer wird klebt und spannt nichts dank des atmungsaktiven Materials.

Besonders gut an dem Top gefällt mir neben dem schönen Rücken, das es etwas länger geschnitten ist. So rutscht es beim Klettern nicht ständig über den Klettergurt. Auch beim Yoga oder Workout macht das Top alle Bewegungen mit, ohne zu verrutschen. Zusammen ergeben die beiden einen schicken, sportlichen Style der sich sehenlassen kann.  Also mit den Mammut Kletter-Styles steht einer erfolgreichen Klettersaison nichts mehr im Wege!!

Weitere Lesetipps aus der Readktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Gleitschirmfliegen – Mountainbiken – SUP-Workouts

Die Schweiz hat viele Berge, das Käsefondue und die weltbesten Kräuterbonbons (und natürlich vieles mehr). Das Wallis hat jede Menge Viertausender, eine einzigartige und vielfältige Landschaft mit jeder Menge Gegensätze. Vom faszinierendem Eisgigangten Aletschgletscher bis hin zu den weitläufigen Rebbergen und vielem mehr. Die Aletsch Arena bietet aber auch jede Menge Möglichkeit für ganz besonderen Actionsport. Unser Reisetipp Aletsch Arena präsentiert Euch unsere drei Highlights für alle Actionsport Liebhaber.

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Stoneman Glaciara – Mountainbiken der Extraklasse

Der Stoneman Glaciara ist „das“ Mountainbike-Erlebnis im Wallis. Wer gerne in den Bergen biken geht, der kommt an dieser Erfahrung definitiv nicht vorbei! Die Tour führt über drei verschiedene Etappenmöglichkeiten bis hinauf auf den Aletschgletscher.

(c)be-outdoor.de Tim Sobinger - Stoneman Glaciara
(c)be-outdoor.de Tim Sobinger – Stoneman Glaciara

„127 km pure Mountainbike Emotion”

Wer die komplette Strecke schafft, hat anschließend 127km hinter sich und rund 4.700 Höhenmeter bezwungen. Wer die komplette Strecke in ein, zwei oder drei Tagen und ergattert sich anschließend seine ganz persönliche Stoneman Glaciara Trophäe. Diese gibt es bei der Ankunft je nach Anzahl der benötigten Tage in Bronze, Silber oder Gold.

(c)be-outdoor.de - Aletscharena - SUP_Workout
(c)be-outdoor.de – Aletscharena – SUP_Workout

SUP-Workout auf dem Bettmersee

Yoga ist eine sanfte Art des Workouts, die es aber ganz schön in sich hat. Power-Yoga oder gar SUP-Yoga ist schon ganz schön anspruchsvoller. EIne der „Königsdisziplinen“ für uns ist aber ein Workout auf dem SUP, wie wir es mit Sven Minnig vom Mountain Team Event erleben durfte ..

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„Sport ist meine Leidenschaft! Egal ob Biken, Trailrunning, Skifahren oder Functional Training! Hauptsache ich bin in Bewegung und kann Menschen motivieren. Ich liebe es Menschen zu zeigen was alles in ihnen steckt und mit ihnen zu arbeiten“, so beschreibt Sven Minnig sich selber und seine Arbeit.

(c)be-outdoor.de - Aletscharena - SUP_Workout
(c)be-outdoor.de – Aletscharena – SUP_Workout

Und in der Tat, der sympathische Hüne hat ein Händchen für seine Passion. Es macht Spaß sich selbst zu fordern, herauszufordern und seine Grenzen zu erweitern für das persönliche Wohlbefinden und die eigene Fitness.

Gleitschirmfliegen ins Paradies

(c)be-outdoor.de - Flugtaxi.ch
(c)be-outdoor.de – Flugtaxi.ch

Den Aletschgletscher von oben sehen und über dem Eis schweben? Von der Alp hinunter ins Tal fliegen und die Berggipfel quasi auf Augenhöhe bestaunen? Das geht natürlich auch im Wallis. Und wir haben es ausprobiert, zusammen mit Xandi Furrer und dem Flug-taxi.ch.

(c)be-outdoor.de - Flugtaxi.ch
(c)be-outdoor.de – Flugtaxi.ch

Das Team von Flug-taxi.ch bietet verschiedene Flugvarianten an. Von klassischen Tandemflügen bis zu Specials wie „Kids“, „Barriere“, „Pärchenflug“ oder „Vollmond Mystik“ bis hin zu Gleitschirm-Camps, organisiert die Flugschule jede Menge Erlebnisse und Lerneinheiten.

(c)be-outdoor.de - Flugtaxi.ch
(c)be-outdoor.de – Flugtaxi.ch

Weitere Infos zum Gleitschirmfliegen im Wallis findet Ihr unter Flug-taxi.ch…

Weitere Lesetipps aus der Redaktion zur Bettmeralp / Aletscharena

Weitere Infos über die Aletscharena findet Ihr unter aletscharena.ch

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von aletscharena.ch. Die Tourenteilnahme wurde uns für unseren Regionencheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Zwischen Schweizer Charme und historischem Eis

Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz und ist von der Fläche her der drittgrößte Kanton der Schweiz. Die malerischen Ortschaften liegen inmitten der Alpen, eingebettet in unzählige majestätisch anmutende Viertausender. Allen voran die auf der ganzen Welt bekannten Eiger, Mönch und Jungfrau und natürlich das Matterhorn.

(c)be-outdoor.de - Aletschgletscher - Der größte Gletscher der Alpen
(c)be-outdoor.de – Aletschgletscher – Der größte Gletscher der Alpen

Das ist aber noch nicht alles, absolut faszinierend und sehenswert sind die zahlreichen Gletscher. Allen voran der Aletschgletscher, der flächenmäßig größte und längste Gletscher der Alpen.

Ab ins Wallis – Passstraße oder Autozug?

Schon die Anreise ins Wallis ist etwas Besonderes. Von Deutschland aus geht es entweder über den berühmten Furkapass, der auch als Motorrad- oder Cabriotour beliebt ist oder mit dem Autoreisezug.

Wir haben uns bei der Anreise für den Pass entschieden und hinsichtlich der Rückfahrt für den Zug. Beides ein tolles Erlebnis.

Das Wallis selber ist bekannt für viele Highlights. Sonnenliebhaber freuen sich über rund 300 Sonnenstunden im Jahr. Aktivurlauber über unendiche Tourenmöglichkeiten, Naturliebhaber bewundern den unter Naturschutz stehenden Aletschwald mit seinen bis zu 1000 Jahre alten Arven.

Am Aletschgletscher – Ein ganz besonderer Kraftort

Aber allem voran steht die Aletsch Arena mit dem imposanten Gletscher, die Teil des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist. Die Region gilt als einzigartige und besonders schützenswerte Naturlandschaft. Bewusst wird einem das vor allem an einem ganz besonderen Kraftort.

(c)be-outdoor.de - Aletschgletscher - Der größte Gletscher der Alpen
(c)be-outdoor.de – Aletschgletscher – Der größte Gletscher der Alpen

Einer „der“ Kraftorte der Region ist für uns auf jeden Fall das Eggishorn. Die Einmaligkeit der grandiosen Gebirgslandschaft wird einem hier ganz besonders bewusst. Wenn man von einem der „Viewpoints“ auf den Aletschgletscher schaut und im Idealfall sogar eine der geführten Wanderungen auf den Gletscher bucht.

(c)be-outdoor.de - Aletschgletscher - Der größte Gletscher der Alpen
(c)be-outdoor.de – Aletschgletscher – Der größte Gletscher der Alpen

Urlaub am Aletschgletscher – Für jeden etwas dabei

Die Aletsch Arena im Wallis ist ein beliebter Anlaufpunkt für Natur- und Bergsportliebhaber aufgrund der vielen Tourenmöglichkeiten:

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(c)be-outdoor.de – Aletschgletscher – Der größte Gletscher der Alpen

Wandern mit Aussicht

Wer gerne die Wanderschuhe schnürt, der ist in der Aletsch Arena genau richtig. Über 300km Wanderwege erwarten große und kleine Bergfreaks.

Immer im Blick den imposanten Aletschgletscher, der sich einem – steigt man das erste mal an der Bergstation am Eggishorn aus, als wahrer Kraftplatz präsentiert.

Nicht nur wir selber haben diese Kraft gespürt, auch unseren Vierbeinern hat man angemerkt, dass dieser Ort etwas ganz Besonderes ist.

(c)be-outdoor.de - Aletschgletscher - Der größte Gletscher der Alpen
(c)be-outdoor.de – Aletschgletscher – Der größte Gletscher der Alpen

Wandertipp Fiescheralp

Wandertipps gibt es viele, etwas ganz Besonderes ist es auf der Fiescheralp zum Märjelensee zu wandern.

Der Märjelensee ist ein natürlicher Eisstausee, der beim Hochstand des Aletschgletschers im 19. Jahrhundert entstanden ist.

Der Weg dorthin führt durch den Tälligrat-Tunnel, ein rund ein Kilometer langer Stollen, der in den 1980er Jahren für die Wasserversorgung der Aletschregion unter dem Tälligrat, einem Ausläufer des Eggishorns gebaut wurde.

Eine familien- und hundefreundliche Runde ist zum Beispiel eine Wanderung beginnend an der Mittelstation der Fiescheralp.

Durch den Tälligrattunnel in die Märjela

Von hier geht es in stetem Wechsel leicht an und absteigend bis zum Tunnel und in die Märjela hinein.

Für den Tunnel empfiehlt es sich eine Jacke oder einen Pulli mitzunehmen. Vor allem an heißen Tagen ist der Temperaturunterschied groß. Oder – wie bei uns, wenn man bei blauem Himmel und Sonnenschein den Tunnel betritt und am Ausgang ein Gewitter- und Hagelschauer wartet.

Aber – auch das war ein echtes Erlebnis und ein Naturschauspiel sondergleichen, dass wir nicht missen möchten.

(c)be-outdoor.de - Aletscharena Märjela - Gletscherstube
(c)be-outdoor.de – Aletscharena Märjela – Gletscherstube

Für eine kurze Rast empfiehlt sich zum Beispiel die Gletscherstube, in der man übrigens nach vorheriger Reservierung auch übernachten kann.

Giants in Motion – Eine ganz besondere Ausstellung

Während unseres Aufenthalt stellte im Tunnel der Schweizer Fotograf David Carlier seine Fotowerke über die „Giants in Motion“ aus, eine beeindruckende Ausstellung über den Aletschgletscher und seine Veränderung, Bewegung und Schönheit.

(c)be-outdoor.de - Wandern auf der Fiescheralp
(c)be-outdoor.de – Wandern auf der Fiescheralp

Je nach Kondition und Wetterlage lässt sich der Weg auch hier schier unendlich fortsetzen. Alternativ quert man erneut den Tunnel und wandert auf dem gleichen Weg wieder zurück zur Mittelstation, um hier entweder mit der Bahn ins Tal zu fahren oder hinunter ins Tal zu wandern.

Was uns beim Wandern und Bahnfahren besonders positiv aufgefallen ist: Auch mit drei Hunden wird man beim Gondelfahren sehr freundlich willkommen geheißen (bitte pro Hund ein Ticket lösen).

(c)be-outdoor.de Tim Sobinger - Stoneman Glaciara
(c)be-outdoor.de Tim Sobinger – Stoneman Glaciara

Stoneman Glaciara & mehr – Für echte Mountainbiker

Der Stoneman Glaciara ist „das“ Mountainbike-Erlebnis im Wallis. Wer gerne in den Bergen biken geht, der kommt an dieser Erfahrung definitiv nicht vorbei!

(c)be-outdoor.de Tim Sobinger - Stoneman Glaciara
(c)be-outdoor.de Tim Sobinger – Stoneman Glaciara

Die Tour führt über drei verschiedene Etappenmöglichkeiten bis hinauf mit einem grandiosen Blick auf den Aletschgletscher.

(c)be-outdoor.de Tim Sobinger – Stoneman Glaciara

Wer die komplette Strecke schafft, hat anschließend 127km hinter sich und rund 4.700 Höhenmeter bezwungen.

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(c)be-outdoor.de – Flugtaxi.ch

Gleitschirmfliegen ins Paradies

Den Aletschgletscher von oben sehen und über dem Eis schweben? Von der Alp hinunter ins Tal fliegen und die Berggipfel quasi auf Augenhöhe bestaunen? Das geht natürlich auch im Wallis. Und wir haben es ausprobiert, zusammen mit Xandi Furrer und dem Flug-taxi.ch.

Das Team von Flug-taxi.ch bietet verschiedene Flugvarianten an. Von klassischen Tandemflügen bis zu Specials wie „Kids“, „Barriere“, „Pärchenflug“ oder „Vollmond Mystik“ bis hin zu Gleitschirm-Camps, organisiert die Flugschule jede Menge Erlebnisse und Lerneinheiten.

Weitere Infos zum Gleitschirmfliegen im Wallis findet Ihr unter Flug-taxi.ch…

Weitere Lesetipps aus der Redaktion zur Bettmeralp / Aletscharena

Weitere Infos über die Aletscharena findet Ihr unter aletscharena.ch

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von aletscharena.ch. Die Tourenteilnahme wurde uns für unseren Regionencheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die geführte Zeitreise ins UNESCO Welterbe geht weiter

Ihr wolltet immer schon mal von einem echten Kenner einmalige Einblicke hinter die Bahnkulissen erleben? Jeden Freitag vom 3. Juli – 25. September 2020 nimmt Gleismonteur Reto Euch mit auf eine wundervolle Fahrt von Chur nach St. Moritz in eine inszenierte Führung ins UNESCO Welterbe.

Rund fünf Stunden tauchen immer wieder Zeitzeugen auf, die über prägende Ereignisse der Bahnpioniere und über das Leben entlang der Albulalinie erzählen.

Ihre Geschichten, ein Spaziergang zur Aussichtsplattform Landwasserviadukt und ein Besuch im Bahnmuseum Albula bescheren ein unvergessliches Erlebnis der anderen Art.

Kleiner Tipp: Die geführte Zeitreise ins UNESCO Welterbe ist auch für Kinder ab 10 Jahren sehr zu empfehlen.

Geführte Zeitreise ins UNESCO Welterbe RhB – Details

Hinweis: Im Pauschalpreis ist das Bahnbillett nicht inbegriffen. Für die Fahrt von Chur nach St. Moritz wird zusätzlich ein regulärer Fahrausweis in der 2. Klasse benötigt.

Für weitere Informationen oder bei Fragen steht Euch der Railservice unter Tel.: +41 81 288 65 65 zur Verfügung.

Ebenfalls interessant über die Rhätische Bahn auf be-outdoor.de:

Zeit zum Durchschnaufen – Aufatmen in Warth-Schröcken

Zeit zum Durchschnaufen. Atemlose Spannung. Runter vom Gas. Wer das Leben in vollen Zügen einatmen will, muss raus aus der Stadt und rauf auf den Berg. Am besten nach Warth. Oder Schröcken.

Die beiden winzigen Walser Dörfer zwischen Arlberg und Bregenzerwald haben zusammen weniger als 500 Einwohner. Aber alles, was Urlauber brauchen, um den Atem der Berge voll in sich aufzusaugen.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

(T)raumurlaub mit Familienanschluss

So viele – besser gesagt: wenige – Einwohner hat Warth. Das Nachbardorf Schröcken ist mit seinen 209 Seelen auch recht übersichtlich. Was die Dörfer gemein haben? Kein Gedränge. Aber viel Platz. Und noch mehr frische Bergluft. Mit seinen 1.495 Metern Seehöhe ist Warth die höchstgelegene Gemeinde in ganz Vorarlberg.

Geschichtlich gehört Warth zum Bregenzerwald, touristisch zum Arlberg und geografisch zum Lechtal. Anonymität kennt hier oben keiner. Mit dem Gastgeber ist man hier per Du.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

Extra viel Frei-Raum zum Durchatmen

Apropos Geschichte: Warth und Schröcken sind uralte Walsersiedlungen. Die Walser kamen – wie der Name schon andeutet – vor über 700 Jahren aus dem Schweizer Wallis quer über die Alpen, um sich am „Tannberg“, wie die Region rund um Warth und Schröcken genannt wird, anzusiedeln.

(c)Warth-Schröcken
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Den Atem der Berge hautnah spüren

16. Juli 1669. An diesem Donnerstag hatte Pfarrer Bickel frei. Was tun? Bergsteigen! Also bestieg der Pfarrer von Schröcken kurzerhand den Großen Widderstein. 351 Jahre nach der Erstbesteigung ist die Tour heute ein Superklassiker.

Und ein Muss für ausdauernde, trittsichere und schwindelfreie Bergsteiger. Aber auch Spaziergänger und Outdoorer mit Bürokondition finden in Warth-Schröcken eine der schönsten Wanderregionen der Alpen.

(c)Warth-Schröcken
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Die Walser denken global und handeln regional

In den Dorfgemeinschaften von Schröcken und Warth sind die Strukturen noch überschaubar – und alles hängt mit jedem zusammen. Zwei Beispiele: Landwirt (und Ski-Olympiasieger) Hubert Strolz setzt voll auf Bio und vertreibt die Milch zu 100 Prozent regional.

Milch und Käse in den Hotels stammen also direkt aus der Nachbarschaft. Und mit selbst geschossenem Wild setzt der Gasthof „Holzschopf“ in Schröcken ein wohlschmeckendes Zeichen gegen den globalisierten Einheitsbrei auf dem Teller.

(c)Warth-Schröcken
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Atemlose Spannung zu Lande, zu Wasser und in der Luft

Mal die Nerven kitzeln? Und den inneren Schweinehund Gassi führen? Dann hat Warth-Schröcken das Richtige: die „Outdoor BIG5“ – Wildwasserschwimmen, Canyoning, Flying Fox, Abenteuerpark und Klettersteig. Aber keine Sorge! Diese fünf Nervenkitzler werden in verschiedenen Schwierigkeitsstufen angeboten und eignen sich somit auch für Gruppen und Familien. Natürlich kann jedes der BIG5-Abenteuer auch einzeln gebucht werden.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

Wo liegt der schönste Platz Österreichs?

Natürlich in Warth-Schröcken! 26. Oktober 2017. Seit diesem Donnerstag haben es die Warther und Schröckener schwarz auf weiß: Der Körbersee wurde vom ORF offiziell zum schönsten Platz Österreichs gekürt. Kein Wunder, denn der glasklare Bergsee oberhalb von Schröcken ist ein ganz besonderer Kraftplatz. Und ein magischer Ort zum Aufatmen.

Weitwandern, oder: eine Woche lang runter vom Gas Entschleunigung auf lustig sprudelnde Art: Der Lech entspringt weit oben am Formarinsee und mäandert als einer der letzten echten Wildflüsse Mitteleuropas auf seinem Weg zum Lechfall in Füssen durch eine der schönsten Berglandschaften der Alpen.

Wer sich auf diese 125 Kilometer lange (aber niemals langweilige) Weitwanderung begibt, lernt ungezähmte Natur, uralte Kultur – und die eigene Seelenlandschaft – hautnah kennen.

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Ohne künstlichen Sauerstoff machbar: die Seven Summits

Sieben Gipfel, jeder über 2.000 Meter hoch, das ist die Seven-Summits-Tour rund um Warth- Schröcken! Diese Rundtour von 48 Kilometern Länge und 4.300 Höhenmetern ist das Berg-Highlight im Sommer 2020! Wer die Herausforderung liebt (und nebenbei was Gutes tun möchte), der stellt sich der 24-Stunden-Challenge.

Die traditionsbewussten Bergdörfer Warth (1.500 Meter) und Schröcken (1.270 bis 1.500 Meter) liegen im österreichischen Bundesland Vorarlberg und sind bis heute stark von der Besiedlung der Walser aus dem Schweizer Kanton Wallis geprägt. Im Sommer finden Urlauber zwischen Lechtaler Alpen, Bregenzerwald und Allgäuer Alpen dank der Höhenlage ein fast pollenfreies Bergsportparadies.

(c)Warth-Schröcken
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Höhentrainingseffekt inklusive.

Warth-Schröcken gilt im Bereich Outdoor als Vorreiter und weiß seine natürlichen Gegebenheiten optimal zu nutzen. Ob Canyoning oder Wildwasserschwimmen im Lech, einem der letzten Wildflüsse Europas, beim Klettersteiggehen, Ziplining oder im Abenteuerpark – die „BIG5“ von Warth-Schröcken sind ein Abenteuer für Profis und Familien.

Beim alpinen Gipfel-Wandern auf über 14 aussichtsreichen Gipfeln können Panoramajäger und erfahrene Wanderer gleichermaßen leicht in alpines Gelände vorstoßen. Entspannung bietet dagegen der „Schönste Platz Österreichs“, der Körbersee.

Aufgrund der Höhenlage konnten sich die Orte und damit auch das Skigebiet Warth-Schröcken (1.500 bis ca. 2.050 Meter) schon sehr früh zu einer wichtigen Tourismusregion am Arlberg entwickeln. Die ersten Pioniere, wie der Warther Pfarrer Müller, waren hier bereits im 19. Jahrhundert mit Ski unterwegs.

Werbehinweis

Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Region Warth-Schröcken und Hansmann PR. Der Aufenthalt wird uns für einen Hotelcheck kostenlos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos zur Region Warth-Schröcken findet ihr unter warth-schroecken.at

Quelle: Hansmann PR

In den vergangenen Monaten haben Elena und ich das Ultrasun Sportgel SPF 50 und den Lip Protection SPF30 Stick getestet. Eins können wir bereits verraten: beide Produkte haben uns überzeugt und waren super hautverträglich, was bei mir als Neurodermitiker nicht häufig vorkommt.

Was macht Ultrasun aus?

Ultrasun stellt Sonnenschutzprodukte her, die besonders für sensible Haut geeignet sind, wie für mich als Neurodermitiker.

Dabei kommt Ultrasun ohne

aus!

Ultrasun Sportgel SPF 50

Ultrasun Sportgel SPF50 – perfekter Sonnenschutz auf dem Müritz Nationalpark Weg

Das Sportgel von Ultrasun ist kein gewöhnlicher Sonnenschutz und nicht mit einer üblichen Sonnenmilch zu vergleichen. Das Produkt wurde speziell für Menschen mit empfindlicher Haut (z.B. Neurodermitis, Allergien) entwickelt, verfügt über transparenten UVA und UVB (SPF50) Sonnenschutz mit GSP für Infrarot-Schutz und ist besonders für schweißtreibende Outdooraktivitäten, wie bei uns wandern, entwickelt worden.

Das dermatologische Produkt ist schnell absorbierend, nicht fettend und klebend, weshalb es super leicht auf der Haut aufzutragen ist. Zudem ist es wasserfest und beinhaltet kein Parfum, weshalb es besonders für aktive Sportler geeignet ist. Hier hat man somit zu keiner Zeit das Problem, dass das Gel verläuft oder sich mit dem Schweiß verbindet, in die Augen läuft oder sich sonst schnell abträgt. Zudem hat das Produkt den Vorteil, dass es schnell einzieht und nicht klebt. Dadurch bleiben keine Flecken und Rückstände auf der Kleidung.

Auf unserer Wanderung auf dem Müritz Nationalpark Weg – 175km entlang der Mecklenburgischen Seenplatte – haben wir die Eigenschaften des Sportgels sehr geschätzt. So kommt man mit einer Flasche (bei uns 200ml) lange aus. Trotz hohen Temperaturen, einem schweren Rucksack und viel produziertem Schweiß hatte ich nie das Gefühl, dass der Sonnenschutz abgespült wird oder schnell abgetragen ist. Zudem ist der Sonnenschutz bei den zahlreichen Badestopps an verschiedenen Seen weniger schädlich für die Umwelt als herkömmliche Produkte.

Während ich bei herkömmlichen Sonnenschutzprodukten häufig Probleme mit der Verträglichkeit für meine Haut habe, hatte ich hier zu keinem Zeitpunkt irgendwelche negativen Auswirkungen. So haben die Öle dem Körper und der Haut sogar zusätzliche Feuchtigkeit gespendet.

Ultrasun Lip Protection SPF30

Ultrasun Lip Protection SPF30 – Wanderung am Küstenwald bei Rerik

Neben dem Sportgel haben wir den Lippenschutz von Ultrasun getestet, der sowohl vor Sonne als auch vor Wind und Kälte schützt. So wurden die Lippen, die jeden Tag den Launen des Wetters ausgesetzt waren, während und nach der Wanderung täglich intensiv mit pflanzlichen Ölen sowie ohne künstliche Farbstoffe gepflegt. Super praktisch ist zudem, dass der „Stick“ temperaturstabil ist und nicht die Gefahr besteht, dass er schmilzt oder sich verflüssigt. Genauso wie das Sportgel entfällt bei dem Lip Protection SPF30 Parfum, ist wasserfest und fühlt sich angenehm auf den Lippen an.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ultrasun. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während unserer Saisonarbeit im Skigebiet Davos/Klosters (Schweiz) hatten wir zur Vorbereitung auf den Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada (aktuell unklar wegen Corona-Virus) – die Möglichkeit, den Ski- und Snowboard-Tourenrucksack Kamber 16 von Osprey zu testen. Obwohl die Skisaison aufgrund der aktuellen Corona-Epidemie am 13.03.2020 frühzeitig beendet wurde und wir uns aktuell wieder in Deutschland befinden, hatten wir einige Monate Zeit den Rucksack intensiv zu testen!

Kamber 16 von Osprey - Taalabfahrt nach Davos

Kamber 16 von Osprey – Taalabfahrt nach Davos

Kurze Beschreibung

Der Kamber 16 wurde speziell für die harten Konditionen am Berg und im Schnee konzipiert. Es gibt ihn in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichem Füllvermögen. Kamber 16, also 16 Liter, ist der Kleinste der Reihe.

Die anderen Kamber-Rucksäcke haben ein Volumen von 22, 32 oder 42 Liter. Er bietet ein Maximum an Komfort und Sicherheit und ist mit zahlreichen technischen Features ausgestattet. In ihm stecken fast 50 Jahre Osprey-Erfahrung mit einer unglaublichen Liebe zum Detail. So lässt sich alles für einen Skitag oder eine Schneeschuhwanderung einfach und sicher verstauen.

Osprey Kamber 16 - Mittagspause auf der Blockhütte Erezsäss

Osprey Kamber 16 – Mittagspause auf der Blockhütte Erezsäss

Verarbeitung und Details

Bei einem Gewicht von 880 g bietet der Rucksack ein detailliertes Rucksacksystem und eine hochwertige Verarbeitung. Das Außenmaterial ist aus fast ausschließlich aus 420HD Nylon Packcloth hergestellt und besitzt zudem eine abriebfeste PU Textur an der Vorderseite.

Trotz des “geringen“ Füllvermögens von 16 Litern, sorgt eine intelligente Aufteilung mit mehreren Reißverschlussfächern für eine optimale Nutzung, die einfach praktisch ist. So konnten wir immer alles verstauen, was man für einen Tag am Berg benötigt, und gleichzeitig war es schnell und einfach zur Hand.

An dem Taschenkonzept merkt man, dass es sich um einen echten Ski- und Snowboardrucksack handelt, in dem man alles unterbringen kann. Er besitzt von außen drei Reißverschlüsse. Der erste öffnet das Hauptfach des Rucksacks. Hier ist u.a. ein Fach für die Trinkblase, welches auch als Laptopfach verwendet werden könnte. Zudem befindet sich hier ein kleines Fach, welches z.B. für Kreditkarten oder Geld genutzt werden kann.

Das zweite Fach ist mit einem dünnen Fleece ausgestattet und eignet sich optimal als Brillenfach. Auch dieses Brillenfach aus Microfleece wurde von uns, gerade im Januar für die Sonnenbrille, rege genutzt. Weitere Staumöglichkeiten für Kleinigkeiten, wie Lippenbalsam, Sonnenmilch, Stifte uvm. sind durch dieses Fach gegeben.

Durch einen gut verdeckten und geschützten Reißverschluss lässt sich von außen ein hieran angrenzendes zusätzliches kleines Fach öffnen.

Kamber 16 - unterwegs auf der Piste

Kamber 16 – unterwegs auf der Piste

Zur Vorbereitung für den PCT haben wir nicht selten kleine Touren mit dem Snowboard auf dem Rücken gemacht. Hierbei haben sich die speziellen Befestigungsschnallen für Skier oder Snowboard als sehr praktisch erwiesen. Mit Hilfe dieser konnten wir das Snowboard sowohl hochkant als auch quer auf dem Rucksack befestigen. Wir bevorzugten jedoch die vertikale Anbringung.

Passform und Tragekomfort

Neben den Kambermodellen, bei denen die kompressionsgeformte und schneeabweisende Rückenplatte vorwiegend für Männer konzipiert ist, hat Osprey die entsprechende Modellreihe Kresta (14, 20, 30 oder 40 Liter) für Frauen entwickelt.

Genau diese Rückenplatte fiel uns gleich auf. Dabei wird bei diesem Skirucksack ein anderes System verwendet als beispielsweise bei einem Wanderrucksack, welcher stärker belüftet ist und nicht so eng am Körper liegt. Beim Kamber passt sich die Rückenplatte leicht der eigenen Rückenform an und ist bequem gepolstert. Seine bequeme eng am Körper anliegende Passform führt dazu, dass man das Gefühl hat gar keinen Rucksack zu tragen. Das erwies sich gerade beim Snowboarden als sehr angenehm. So wurden wir nicht ausgebremst und unsere Beweglichkeit war garantiert.

Die Hüft- und Brustschnallen (mit Signalpfeife) sind auch mit Handschuhen leicht zu öffnen und zu schließen, entlasten den Rücken und verteilen das Gewicht optimal.

Kamber 16 von Osprey mit besonderer Rückenplattester

Kamber 16 von Osprey mit besonderer Rückenplatte

All mighty guarantee

Osprey ist (und wir sind es auch) überzeugt von der Qualität der Produkte und stattet alle Artikel mit der „all mighty guarantee“ aus. Das bedeutet, dass, auch im Sinne des Umweltschutzes, alle Produkte, bei denen ein Defekt vorliegt, kostenlos repariert oder ersetzt werden.

Fazit

Der Kamber 16 war in den drei Monaten in der Schweiz unser ständiger Begleiter und das aus gutem Grund beziehungsweise guten Gründen! Der kleine Rucksack besitzt zahlreiche Details, Taschen und Reißverschlüsse, sodass sich bei lediglich 16 L „Stauraum“ sehr viele Utensilien verstauen lassen, ohne beschädigt zu werden.

Der Tragekomfort ist enorm hoch und der Rucksack liegt angenehm eng am Körper und stört nicht beim Snowboarden. Auch seine Robustheit hat uns definitiv überzeugt. Die rege Nutzung, teilweise unter extremeren Bedingungen, und die Belastungsproben haben kaum eine Gebrauchsspur hinterlassen.

Wieder einmal hat Osprey bewiesen, dass ihre Produkte auf ganzer Breite überzeugen und wir können den Kamber als Ski- und Snowboardrucksack definitiv weiterempfehlen!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Bedingt durch Covid-19 wurde die Skisaison in der Schweiz (Davos/Klosters) bereits etwas früher für uns beendet. Trotz der vielen Arbeit hatten wir die Gelegenheit die Burton Park Handschuhe für Damen und die Burton Backtrack Handschuhe für Herren bei sämtlichen Wetterlagen und in den verschiedensten Situationen für euch zu testen.

BURTON Park Handschuhe für Damen

Der dünne und superleichte Damenhandschuh hat sich vor allem bei Wanderungen bewährt. Zudem konnte er an wärmeren Tagen auch auf der Piste getestet werden. Bei letzterem ist er für Elena leider zu kalt, allerdings hat sie auch immer kalte Hände und wir sind uns sicher, dass weniger kälteempfindliche Frauen hier keine Probleme haben werden. Bei Wanderungen, beim Après Ski oder gemütlichem Zusammensitzen auf der Berghütte zeichnet ihn aber gerade dieses dünne und angenehme Material aus (fast wie eine zweite Haut), deshalb war er immer als Zweithandschuh im Rucksack dabei.

Burton Park Handschuh - Spaziergang nach Konters

Burton Park Handschuh – Spaziergang nach Konters

Er besteht aus einem wasserabweisenden DRYRIDE Stretch-Material. Durch das Stretchmaterial ist der Tragekomfort sehr groß und er passt sich ein wenig an Hand- und Fingergrößen an. Durch seine wasserabweisende Funktion war der Kontakt mit Schnee kein Problem und wurde somit selbst bei Schneeballschlachten verwendet. Auf der Inneneite bestand er zudem aus Screen Grab® Wildleder-Handflächen. Dadurch hat man eine sehr hohe Griffigkeit und kann zudem das Handy verwenden, ohne die Handschuhe auszuziehen

Burton Park Handschuh

BURTON Backtrack Handschuh für Herren

Das Wintermodell für Herren konnte sowohl auf der Piste, als auch im Park, mit seiner Wärmeleistung und seiner Flexibilität überzeugen. So habe ich sie vor allem auf der Piste, beim Schneeschuhwandern und zum Schneeschaufeln benutzt.

Burton Backtrack Handschuh – Snowboarden in Davos/Klosters

Mit den Screen Grap R Toughgrip Handflächen hat man einen sicheren Griff, auch abseits der Piste. Gleichzeitig muss man die Handschuhe gar nicht zwangsweise ausziehen, um sein Smartphone zu benutzen, da die Handflächen Touchscreen-kompatibel sind. Außerdem ist man beim Tragen der Handschuhe erstaunlich flexibel und beweglich, definitiv ein weiterer Vorteil, der sicher nicht bei jedem Winterhandschuh gegeben ist.

Burton Backtrack Handschuh - Mittagspause im Parsenn Skigebiet

Burton Backtrack Handschuh – Mittagspause im Parsenn Skigebiet

Sehr angenehm ist zudem die Extrapolsterung an den Fingern, die für zusätzliche Wärme und Sicherheit sorgt. Generell ist durch die THERMACORE™ WATTIERUNG der Tragekomfort bei diesem Handschuh sehr groß und man behält auch bei kalten Wetter warme Hände und Finger.

Burton Backtrack Handschuh - Snowboarden im Parsenn Skigebiet

Burton Backtrack Handschuh – Snowboarden im Parsenn Skigebiet

Super praktisch ist zudem die abnehmbare Handgelenkschnur. Das heißt, man kann diese am Handschuh befestigte Schnur auch an seinem Handgelenk befestigen und somit die Handschuhe beispielsweise bei einer Gondelfahrt oder beim Apres-Ski ausziehen, ohne sie ablegen oder verstauen zu müssen. Sie hängen, durch die Schnur befestigt, immer noch am Handgelenk.

Fazit

Beide Handschuhe sind aus  hochwertigem 2-lagigem DRYRIDE™ Stoff produziert und haben einen tollen Tragekomfort. Während der Burton Park Handschuh für Damen eher für das mildere Winterwetter geeignet ist, besticht der Burton Backtrack Handschuh für Herren auch bei kalten Temperaturen und schützt Hände, wie Finger. Beide Handschuhe waren in der Schweiz ein ständiger Begleiter bei verschiedenen Aktivitäten, wie Snowboarden, Schneeschaufeln, Spazierengehen und vielem mehr.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Momentan arbeiten wir, Elena und Mateo, in der Schweizer Gastronomie als Saisonarbeiter im Skigebiet Davos/Klosters, um uns Geld für den Pacific Crest Trail – 4277km von Mexiko nach Kanada, anzusparen. Wir nutzen jede freie Minute und Gelegenheit, um Boarden zu gehen und die Berge in vollen Zügen zu genießen.

Aktuell testen wir für euch die Burton Park Handschuhe für Damen und die Burton Backtrack Handschuhe für Herren sowohl auf der Piste, als auch bei unseren Schneewanderungen.

BURTON Park Handschuhe – Vorstellung des Produkts

(c) burton-park-snowboard-handschuhe-damen-grau

(c) burton-park-snowboard-handschuhe-damen-grau

Technische Details

Der superleichte, dünne Damenhandschuh zeichnet sich durch ein DRYRIDE Stretch-MaterialTM aus, welches sowohl schweiß- als auch wasserabweisend ist. Zudem sorgen die Screen Grab® Wildleder-Handflächen und Sticky IckyTM Handflächen für einen sicheren Griff, ob am Glas oder am Handy (Touchscreen kompatibel).

Das Futter aus angerauter Mikrofaser und der ergonomische und vorgeformte Schnitt haben beim ersten Ausprobieren für ein angenehmes Tragegefühl gesorgt und sind für ein mildes Frühlingsklima ausgelegt.

Erster Eindruck

Bei so mancher Wanderung konnte der Handschuh schon zum Einsatz kommen und hat bis jetzt mit angenehmem Tragegefühl und Flexibilität überzeugt. Momentan ist es jedoch noch zu kalt, als das der für milde Temperaturen ausgelegte Handschuh zum Boarden ausprobiert werden konnte.

BURTON Backtrack Handschuhe – Vorstellung des Produkts

(c) Burton Backtrack Handschuhe

(c) Burton Backtrack Handschuhe

Technische Details

Im Gegensatz zu dem Damenhandschuh ist dieses Handschuhmodel mit einem 2-lagigen DRYRIDETM Stoff als Außenmaterial, einer ThermacoreTM Wattierung am Handrücken und einem fixen Futter aus angerauter Mikrofaser für kalte Witterungsbedingungen ausgelegt. Wie schon das Damenmodell zeichnet sich auch dieses durch Screen Grap® Toughgrip Handflächen für eine uneingeschränkte Tochscreen-Kontrolle aus. Zudem sorgen Knöchel-Pads aus High-Density-Foam für mehr Sicherheit.

Die abnehmbare Handgelenkschnur sorgt für Flexibilität und der ergonomisch, vorgeformte Schnitt für ein angenehmes Tragegefühl.

Erster Eindruck

Im Gegensatz zum Damenhandschuh kam dieses Modell zumeist auf der Piste und im Snowpark zum Einsatz. Der Handschuh sitzt wie angegossen und zeichnet sich, trotz seinem für kalte Witterungen ausgelegtem Material, durch eine super Flexibilität aus. Zudem bleiben die Hände schön warm.

Bei beiden Handschuhen hat man eine lebenslange Garantie und wir sind gespannt, wie sich die Handschuhe die restliche Saison bewähren.

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Aktuell befinden wir, Elena und Mateo, uns in Davos/ Klosters (Schweiz), arbeiten auf einer Berghütte, um uns etwas Geld für unser großes bevorstehendes Abenteuer 4277km unterwegs auf dem Pacific Crest Trail (PCT) – zu Fuß von Mexiko nach Kanada anzusparen. Hier in der Schweiz nutzen wir jede freie Minute zum Boarden. Einer unserer ständigen Begleiter ist der Ski- und Snowboard Rucksack Kamber 16 von Osprey in Ripcord Red, den wir aktuell bis Ende März für euch testen.

 

Kamber 16 Rucksack Osprey

(c) Kamber 16 Rucksack von Osprey

 

Technische Details

Der Kamber 16 zeichnet sich, wie alle Osprey Rucksäcke, durch seine bequeme eng am Körper anliegende Passform aus. Er besitzt ein praktisches Brillenfach aus Microfleece, in dem die Brille nicht zerkratzt. Unglaublich nützlich sind die speziellen Befestigungsschnallen für Skier oder ein Snowboard. Hier können wir unser Snowboard hochkant oder quer auf dem Rucksack befestigen und mit Schneeschuhen den Berg hinauf wandern und anschließend abfahren. Benötigt man den Lasso-Riemen, mit dem sich die Skier oder das Snowboard am Rucksack befestigt, nicht, kann man diese einfach verstauen.

Dass Füllvermögen beträgt zwar lediglich 16 Liter, durch die intelligente Aufteilung und mehreren Reißverschlussfächern können diese jedoch optimal genutzt werden und bieten genügend Platz für einen Tag unterwegs auf dem Berg mit allem was man braucht.

 

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Am Pfingstwochenende vom 8. – 10. Juni 2019 steht in Bergün die faszinierende RhB-Bahnkultur im Mittelpunkt. Anlässlich der Schweizer Welterbetage findet rund um das Bahnmuseum Albula das zweite Bahnfestival statt. Bahn- und Kulturinteressierten wird ein vielfältiges Programm angeboten. Von Sonderfahrten mit historischen Kompositionen bis zu Führungen durch die Baustelle des neuen Albulatunnels – es ist für jeden etwas dabei!

2. Bahnfestival – Programminfos

Es gibt ein Bahnobjekte-Flohmarkt, wo Raritäten aus dem Bahnmuseum ergattert und auch eigene Objekte getauscht, verkauft oder nach ihrem Wert eingeschätzt werden können. Sonderzüge mit den eleganten Alpine Classic Pullmanwagen oder im nostalgischen Wagen der 3. Klasse „La Bucunada“ sind für eine bequeme An- und Rückreise ab/nach Chur im Einsatz und zwischen Filisur und Preda verkehren historische Shuttlezüge, die auch als Zubringer an die Baustellenführungen in Preda genutzt werden können. Bei den «TrainGames» können Jung und Alt ihr Geschick in verschiedenen Eisenbahn-Spieldisziplinen wie dem Viaduktbau oder dem Schienenvelorennen unter Beweis stellen. Natürlich ist auch für die «Kurzen» gesorgt, wie der Kinder-Kondukteur Clà Ferrovia sagen würde. Auf der Entdeckungsreise mit Clà durch das Bahnmuseum oder beim Konzert mit Linard Bardill werden nicht nur Kinderaugen zum Leuchten gebracht.

Für das leibliche Wohl sorgen Verpflegungsstände, wo lokale Spezialitäten angeboten werden und auch das Büfèt im Bahnmuseum ist geöffnet. Organisiert wird das Event von der RhB, dem Bergün Filisur Tourismus, dem Bahnmuseum Albula, den RhB-Historic Vereinen, dem RhB Club und dem Verein Welterbe RhB.

Weitere Infos findet Ihr unter www.rhb.ch
Quelle: RhB

Vorsicht Schilderwald: Schon hierzulande kennen viele Autofahrer einige Straßenschilder nicht. Weltweit kommen da sogar noch so einige Exemplare dazu, bei denen Unkenntnis definitiv kein Wunder ist. Die Entwickler der Schilder waren durchaus kreativ, um auf außergewöhnliche Gefahrensituationen in der jeweiligen Region hinzuweisen.

Zehn verrückte Straßenschilder rund um den Globus

Der Mietwagen-Experte Sunny Cars informiert über zehn kuriose Straßenschilder rund um den Globus.

Vorsicht Schneemobil © Henryk Sadura AdobeStock // Sunny Cars

Careful! Snowmobiles! – road sign against blue sky.

Finnland — Schneemobile kreuzen

In Finnland ist das Schneemobil im Winter wegen der zu dieser Zeit herrschenden Wetterbedingungen ein oft genutztes Fahrzeug. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einem Autofahrer unterwegs ein Schneemobil begegnet oder seinen Weg kreuzt und es zu einem Unfall kommen kann, nicht gering. Das gelbe Schild, das vor dem Motorschlitten warnt, ist auf jeden Fall nicht zu übersehen.

Geschwindigkeitsbegrenzung © Sdecoret-AdobeStock // Sunny Cars

Geschwindigkeitsbegrenzung © Sdecoret-AdobeStock // Sunny Cars

Frankreich — Radarkontrolle statt WLAN

Mit einem interessanten Design machen die Franzosen Autofahrer auf Geschwindigkeitskontrollen aufmerksam. Ein um 90 Grad gedrehtes WLAN-Zeichen mit dargestelltem Auto und Motorrad informiert nicht etwa über freien Internetempfang. Stattdessen zeigt das Schild an, dass während der nächsten fünf Kilometer mit einer Radarkontrolle zu rechnen ist.

Vorsicht Pinguine Pinguine ©Martin AdobeStock // SunnyCars

Vorsicht Pinguine Pinguine ©Martin AdobeStock // SunnyCars

Neuseeland — Achtung Pinguine!

Drei Pinguinarten sind in Neuseeland zu Hause. Die Tiere verlassen gerne nachts das Wasser und watscheln an Land umher. Da kommt es schnell dazu, dass sie auch mal eine Straße überqueren oder an ihr unterwegs sind. Das Schild weist auf eine solche Situation und besondere Vorsicht für die nächsten 30 Kilometer hin.

Vorsicht Eisbär © Rupprich Media AdobeStock // Sunny Cars

Vorsicht Eisbär © Rupprich Media AdobeStock // Sunny Cars

Norwegen — Vorsicht vor Eisbären

Weltweit lassen sich die Länder, in denen Eisbären leben, an einer Hand abzählen. Auf der kurzen Liste steht auch Norwegen. Daher gehören Schilder, die auf über die Straße spazierende Tiere hinweisen, im Norden des Landes zum Straßenbild. Ein Schild, das die wenigsten deutschen Autofahrer erwarten, denn an diese Gefahr denkt kaum jemand bei einer Skandinavien-Tour. Vorsicht ist aber ratsam, denn ein Unfall mit einem mächtigen Bären ist doch gefährlicher als ein Zusammenstoß mit einem Hirsch in der Heimat.

Vorsicht Luchs ©Mattoff AdobeStock

Portugal — Vorsicht Luchs

Während hierzulande Tierschützer in den vergangenen Jahren Luchse wieder aussetzen und ansiedeln, leben die Tiere in Portugal in freier Wildbahn. Ein dreieckiges Warnschild mit einem Luchs in der Mitte macht das eindrücklich klar.

Vorsicht Bergpoststrasse in der Schweiz © MAMO Photography AdobeStock

Vorsicht Bergpoststrasse in der Schweiz © MAMO Photography AdobeStock

Schweiz — Bergpoststraße

In der Schweiz lassen sich alle Orte mit Zug, Schiff oder Bus erreichen. Auf den Bergpoststraßen haben die Postbusse immer Vorfahrt vor allen anderen Fahrzeugen. Im Linienverkehr setzen sie zur Warnung vor schwierigen Kurven oder zur Signalgebung das Dreiklanghorn ein. Dies signalisiert das Verkehrsschild mit einem gelben Horn auf blauem Hintergrund.

Mautgebühr © Jojoo64 AdobeStock

Mautgebühr © Jojoo64 AdobeStock

Spanien — Mautstraße

Drei nebeneinander hochkant stehende weiße Balken, von denen der rechte und der linke oben nach rechts und links abknicken – nur mit viel Phantasie vermuten Autofahrer hier einen Hinweis auf ein elektronisches Mautsystem. Zumindest ein Designer hatte diese Vorstellungskraft, so kommt beim Rätseln auf der Fahrbahn zumindest keine Langeweile auf.

Fahrzeugverbot© jojoo64 AdobeStock // Sunny Cars

Fahrzeugverbot© jojoo64 AdobeStock // Sunny Cars

Südafrika — Verbot für alle Fahrzeuge

Rot umrandete Schilder sind weltweit gemeinhin als Verbotsschilder bekannt. In Südafrika waren die Entwickler jedoch kreativ. Ein im roten Kreis dargestelltes Gleichheitszeichen zeigt an, dass ab hier für alle Fahrzeuge ein Durchfahrtsverbot gilt. Ausgenommen sind nur Rettungsfahrzeuge.

Vorsicht Nebel © jojoo64-AdobeStock // Sunny Cars

Vorsicht Nebel © jojoo64-AdobeStock // Sunny Cars

Tschechien — Warnung vor aufziehendem Nebel

Aufziehender Nebel ist in Mitteleuropa kein außergewöhnliches Phänomen. In Tschechien weist ein markantes Schild auf die drohende Gefahrensituation hin. Der Nebel ist für die vordere Hälfte des dargestellten Autos quasi ein Schredder.

Parkverbot an geraden Tagen ©-jojoo64-AdobeStock

Parkverbot an geraden Tagen ©-jojoo64-AdobeStock

Weißrussland / Lettland — Parkverbot an geraden Kalendertagen

Auch in Bezug auf Parkverbotsregeln sind die Behörden immer wieder erfinderisch. Eine interessante Idee hatten die Verantwortlichen für den Straßenverkehr in Weißrussland. Autofahrer benötigen zur Beachtung immer einen Kalender oder das korrekte Datum im Kopf. Zwei nebeneinanderstehende weiße Rechtecke stehen für gerade Kalendertage. Sie sind von einem roten Kreis umgeben und durchgestrichen: Parken ist an diesen Tagen nicht gestattet.

Quelle: www.sunnycars.de

Ihr wolltet immer schon einmal wie Jim Knopf als Lokomotivführer über die Schienen gleiten? Dieser Traum von Groß und Klein wird im Bernina Express wahr. Mit der Hand an Kurbel und Regler geht es auf eine beeindruckende Reise von der Schweiz nach Italien. Zum Greifen nah verschmelzen im Führerstandshaus Landschaft und Eisenbahn. Nur geht es nicht über die kleine Insel Lummerland, sondern auf der historischen UNESCO-Strecke zwischen Thusis und St. Moritz durch das wildromantische Albulatal oder im Zick-Zack-Kurs auf der Berninalinie als höchste Bahnlinie quer über die Alpen nach Tirano.

Der Bernina Express der Schweiz

Der Bernina Express ist aus dem Panorama der Schweiz nicht mehr wegzudenken. Einzigartig fügen sich die Zuglinien von Norden nach Süden auf wundersame Weise mit spektakulären Viadukten und Kehrtunnels harmonisch in die Bilderbuchnatur ein. Die Fahrt auf der imposanten Albula- und Berninalinie von der ältesten Schweizer Stadt Chur führt hoch hinauf bis zum Gletscherglitzern der Berge. Anschließend geht es wieder tief hinab ins südliche Palmenparadies Italiens.

Neben hohen Gebirgsspitzen und mediterranem Flair erleben Reisende auch einen kulinarischen Höhepunkt. In Poschiavo, Le Prese oder Tirano wird ein Vorspeisensalat und Pizzoccheri mit Mortadella serviert – eine Spezialität dieser Region. Die wunderschöne Strecke wird durch ein weiteres Angebot zum einzigartigen Highlight: Die Fahrt im Führerstand inklusive Zertifikat zur Erinnerung, Foto und dem inneren Stolz, der zum Platzen groß ist.

Rhätische Bahn Bernina Express

Rhätische Bahn Bernina Express

Volle Kraft voraus

So heißt es auf der Albula- und Berninalinie im Führerhäuschen des Bernina Express. Denn während die Mitreisenden durch die Panoramascheiben das Naturspektakel bestaunen, halten Reisende im Führerstand selbst das Handrad auf der Lokführerseite. Keine Sorge: natürlich betreut ein Fachmann die Fahrt. Er gibt Anweisungen und sorgt für die Sicherheit, wenn die rote Schmalspurbahn auf schwindelerregende 2.253 Meter Höhe über dem Meer klettert. Große Augen und Herzrasen gehören auf der viereinhalbstündigen Strecke, die seit 2008 zum UNESCO-Kulturerbe zählt, definitiv dazu.

Pionierleistung auf Schienen

Der Weg über Albula und Bernina gilt bezüglich der Bautechnik und Linienführung bis heute als eine der spektakulärsten Pionierleistungen der Welt. Ein Grund: Die Züge kriechen über dem türkisschillernden Lago Bianco so hoch wie nirgendwo sonst in Europa. Währenddessen im roten Zug zu sitzen, ist mehr als beeindruckend. Hier aber den Zug im Führerstandshaus zu steuern, ist unbeschreiblich. Spätestens, wenn der Zug die bis zu 70 Promille Steigung mit scheinbarer Leichtigkeit meistert und schließlich das charmante Tirano im Norden Italiens erreicht.

Über die Rhätische Bahn

Mit ihren traditionsreichen Gebirgsstrecken bietet die Rhätische Bahn bereits seit 1889 eine Reihe von außergewöhnlichen Bahnerlebnissen in der schweizerischen Region Graubünden. Der Betrieb startete anfänglich mit einer Strecke von Landquart bis Klosters und umfasst heute ein insgesamt 384 Kilometer langes Bahnnetz inmitten des Hochgebirges – ein Teil der Linien zählt seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Mit dem Bernina Express und dem Glacier Express verfügt die Rhätische Bahn über Marken, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt sind. Informationen und Buchung unter www.rhb.ch.

Weitere tolle Touren mit der Rhätischen Bahn findet Ihr hier:
Rhätische Bahn – der Bär ist los…
Rhätische Bahn – Faszination pur seit über 125 Jahren…
Neu bei der Rhätischen Bahn – Die Bernina-Gotthard-Rundreise…
Rhätische Bahn – Geschichte erfahren…

Textquelle: Wilde & Partner

„Eine Zugfahrt die ist lustig…“ – und vieles mehr. Zum Beispiel mit dem Bernina Express. Keine andere Bahnlinie verbindet den Norden und den Süden auf solch eine spannende Weise: In modernen Panoramawagen geht es durch insgesamt 55 Tunnels, über 196 Brücken und Steigungen bis zu 70 Prozent. Hoch hinauf führt die Strecke bis zum Glitzern der Gletscher und wieder hinab zu den Palmen. Solch einen Szenenwechsel der Extraklasse darf man sich eigentlich nicht entgehen lassen!

Seit der Lancierung des Bernina Express im Jahr 1973 erfreut sich die Strecke wachsender Beliebtheit; rund 224 000 Gäste jährlich reisen mit dem Bernina Express über die Alpen.

RHAETISCHE BAHN: Rhaetische Bahn/RhB - Der Bernina Express entlang des Lago Bianco. Eine Fahrt von den Gletschern zu den Palmen. Rhaetian Railway/RhB - Bernina Express running beside Lake Bianco. Ferrovia retica/FR - Bernina Express - Il Bernina Express lungo il Lago Bianco. Un viaggio dai ghiacciai alle palme. Copyright by Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Erik Suesskind

RHAETISCHE BAHN: Rhaetische Bahn/RhB – Der Bernina Express entlang des Lago Bianco. Eine Fahrt von den Gletschern zu den Palmen.
Rhaetian Railway/RhB – Bernina Express running beside Lake Bianco.
Ferrovia retica/FR – Bernina Express – Il Bernina Express lungo il Lago Bianco. Un viaggio dai ghiacciai alle palme.
Copyright by Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Erik Suesskind

Bernina Express – Von Chur bis nach Tirano

Ausgangspunkt der gut viereinhalbstündigen Reise ist Chur. Kaum hat sich der Zug in Bewegung gesetzt, weicht die Stadtszenerie bald grünen Hügellandschaften, kleine Dörfer ziehen vorüber, zahlreiche Burgen setzen Akzente in der Landschaft. Von hier aus geht die Reise durch die finstere Schinschlucht hinein ins Albulatal.

Tiefe Schluchten, wilde Gebirgsbäche und imposante Kunstbauten wie etwa der Solis- oder Landwasserviadukt prägen die Landschaft bis Preda. Nach der Durchquerung des Albulatunnels präsentiert sich das Engadin in voller Pracht. Über das mondäne Oberengadin geht es höher und höher. Mit Leichtigkeit klettert die Bahn den Bernina Pass hinauf, vorbei an der eindrücklichen Gletscherwelt des Berninamassivs. Beim Ospizio Bernina auf einer Höhe von 2253 Metern kann man sich kaum an der Aussicht auf den türkisglitzernden Lago Bianco und den dunkelschillernden Lej Nair satt sehen.
Hier oben wird die grenzenlose Freiheit der Berge erst recht spürbar! Und dennoch lockt tief unten bereits der Süden… Die Reise führt weiter auf die Alp Grüm, wo sich eine spektakuläre Aussicht auf den Palügletscher, die Berninagruppe und bis weit hinab ins Puschlav eröffnet. In mehreren Schleifen geht es von hier an bergab ins Puschlav. Noch eben den rauen Charme des Hochgebirges erlebend, findet man sich gut eineinhalb Stunden später im mediterranen Tirano unter Palmen wieder und erlebt Italianità pur.

Für diejenigen, die noch mehr Südluft schnuppern möchten, kann die Reise mit dem Bernina Express Bus fortgesetzt werden. Vorbei an weitläufigen Weinbergen, durch malerische Dörfer und entlang des Comersee führt die Reise von Tirano bis nach Lugano.

RHAETISCHE BAHN: Rhaetische Bahn/RhB - Der Bernina Express entlang des Lago Bianco. Eine Fahrt von den Gletschern zu den Palmen. Rhaetian Railway/RhB - Bernina Express running beside Lake Bianco. Ferrovia retica/FR - Bernina Express - Il Bernina Express lungo il Lago Bianco. Un viaggio dai ghiacciai alle palme. Copyright by Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Christoph Benz

RHAETISCHE BAHN: Rhaetische Bahn/RhB – Der Bernina Express entlang des Lago Bianco. Eine Fahrt von den Gletschern zu den Palmen.
Rhaetian Railway/RhB – Bernina Express running beside Lake Bianco.
Ferrovia retica/FR – Bernina Express – Il Bernina Express lungo il Lago Bianco. Un viaggio dai ghiacciai alle palme.
Copyright by Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Christoph Benz

Churer Nusstörtli und mehr – Auf zum Augen- und Gaumenschmaus

Auch die Kulinariker kommen bei einer Fahrt mit dem Bernina Express auf ihre Kosten. Neben dem landschaftlichen Augenschmaus bietet der Bernina Express auch jede Menge Gaumenschmaus. Vom Churer Nusstörtli und einem aromatischen Puschlaver Kräutertee bis hin zum Engadiner Totenbeinli zum Kaffee laden die regionalen Produkte auch zu einem kulinarischen Gaumenschmaus ein?

Mit dem Bernina Express durch das UNESCO Welterbe

Der Bernina Express durchfährt auf seiner Reise das UNESCO Welterbe. Seit Juli 2008 zählt die Bahnstrecke zwischen Thusis und Tirano in der Landschaft Albula/Bernina zum UNESCO Welterbe. Die mehr als 100 Jahre alten Strecken sind bezüglich Bautechnik und Linienführung eine Meisterleistung. Harmonisch fügt sich die 122 Kilometer lange Strecke mit spektakulären Kunstbauten wie Viadukten, Galerien und Kehrtunnels in die bezaubernde Landschaft ein. Natur und Technik bilden ein einzigartiges Zusammenspiel und sind ein innovatives Bespiel für die Erschliessung hochalpiner Landschaften. Eine Fahrt mit dem Bernina Express gehört somit nicht nur ins Pflichtprogramm aller Bahnliebhaber – auch Naturbegeisterte und Kulturinteressierte kommen auf ihre Kosten.

Weitere Infos sowie Buchungsmöglichkeiten für den Bernina Express findet Ihr unter www.rhb.ch/berninaexpress

Rhätische Bahn – weitere spannende Infos

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Im neuen Jahr erweitert die Rhätische Bahn ihr Portfolio um eine außergewöhnliche Tagesfahrt. Auf der Gotthard-Bernina-Rundreise erleben Fahrgäste seit dem 15. Februar 2018 eine atemberaubende Panoramafahrt. Sie verläuft entlang der schönsten Streckenabschnitte, die das Schweizer Schienennetz zu bieten hat.

Vom Vierwaldstättersee zum Gotthardtunnel

Nach der Abfahrt in Zürich führt die eintägige Rundreise vorbei am Vierwaldstättersee durch den Gotthard-Basistunnel. Auf einer Strecke von 57 Kilometern von Erstfeld nach Bodio ist der längste Eisenbahntunnel der Welt die schnellste Verbindung in den mediterranen Süden. Der nächste Halt ist Lugano im italienischen Kanton Tessin. Dort steigen die Fahrgäste in den komfortablen Bernina Express Bus um, der sie bis nach Tirano bringt. Die sonnige Piazza der Stadt lädt zu einer entspannten Mittagspause ein, bevor es mit dem Bernina Express nach Chur geht.

Seit 2008 Unesco Welterbe

Im weiteren Streckenverlauf, den die UNESCO im Jahr 2008 zum Welterbe ernannte, schlängelt sich der Zug durch die eindrucksvolle Gebirgswelt von Albula und Bernina. Während der spektakulären Alpenüberquerung genießen Fahrgäste dank der großen Panoramafenster uneingeschränkte Sicht auf die Schweizer Alpen. Vorbei an tiefen Schluchten passiert der Bernina Express das Valposchiavo. Auf 2.253 Metern Höhe erreicht er schließlich Ospizio Bernina, die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn.

Von Brusio durch das Albulatal bis nach Chur

Auf dem Weg nach oben erwartet die Reisenden bei Brusio der brückenbautechnische Höhepunkt der Berninalinie: Auf der Fahrt über das sich um 360 Grad windende Kreisviadukt meistert der Zug die Steigung von 70 Prozent. Durch das malerische Albulatal geht es weiter zum nächsten Highlight der Rundreise, dem 136 Meter langen Landwasserviadukt bei Filisur. Er mündet direkt in einen Bergtunnel und ist das weltweit bekannte Wahrzeichen der Rhätischen Bahn.

In Chur angekommen, steigen die Fahrgäste in den Erste-Klasse-Panoramawagen der Schweizerischen Bundesbahnen um. Reisende mit Fahrkarten der zweiten Klasse erhalten auf diesem Teil der Strecke ein Upgrade in die erste Klasse. Mit Blick auf den Walen- und Zürichsee läuft der Zug am Ende der Rundreise wieder im Startbahnhof Zürich ein.

Termine für die Gotthard-Bernina-Rundreise

Die eintägige Gotthard-Bernina-Rundreise ist bereits ab 83 Franken vom 15. Februar 2018 bis zum 25. November 2018 zu folgenden Zeiten buchbar:

Tipp: Reisende, die zwei oder mehr Tage zur Verfügung haben, kombinieren die Gotthard-Bernina-Rundreise mit dem Gotthard Panorama Express. Neben einer Schifffahrt mit einem Dampf- oder Motorschiff über den Vierwaldstättersee erwartet sie eine zusätzliche Panoramafahrt. Die mehrtägige Erlebnisreise ist vom 21. April 2018 bis zum 14. Oktober 2018 jeweils von Dienstag bis Sonntag buchbar.

Über die Rhätische Bahn

Mit ihren traditionsreichen Gebirgsstrecken bietet die Rhätische Bahn bereits seit 1889 eine Reihe von außergewöhnlichen Bahnerlebnissen in der schweizerischen Region Graubünden. Der Betrieb startete anfänglich mit einer Strecke von Landquart bis Klosters und umfasst heute ein insgesamt 384 Kilometer langes Bahnnetz inmitten des Hochgebirges – ein Teil der Linien zählt seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Mit dem Bernina Express und dem Glacier Express verfügt die Rhätische Bahn über Marken, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt sind.

Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten findet Ihr unter www.rhb.ch.

Unter dem Slogan „Always Good Times“ tourte Elan bereits seit Anfang Dezember durch die Top-Skigebiete Europas. Bei insgesamt 77 Stopps haben Skifahrer auch diese Saison die Chance, das neue Material des Skiherstellers aus den Julischen Alpen zu testen und dabei genau das erleben, was der Slogan der Tour verspricht: Eine gute Zeit am Berg!
Im Januar und Februar 2018 werden dabei auch 19 Tourstopps in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfinden. Los geht’s am 6. und 7. Januar 2018 in Lenzerheide.

Mehr Informationen zu den Orten & Daten findet ihr auf
www.elanskis.com

Termine in Österreich & Deutschland:

13.-14. Januar 2018 – Leogang – Österreich
06.-07. Februar 2018 – Flachau – Österreich
11. Februar 2018 – Oberjoch (Allgäu) – Deutschland
12.-13. Februar 2018 – Ellmau – Österreich
15.-16. Februar 2018 – Saalbach – Österreich
17. Februar 2018 – Feldberg (Schwarzwald) – Deutschland
22.-23. Februar 2018 – Königsleiten – Österreich
22.-23. Februar 2018 – Berwang – Österreich
24. Februar 2018 – Sudelfeld (Bayern) – Deutschland
26.-27. Februar 2018 – Montafon – Österreich
21.-22. März 2018 – Großarl – Österreich

Termine in der Schweiz:

6.-7. Januar 2018 – Lenzerheide
13.-14. Januar 2018 – Adelboden-Lenk
20.-21. Januar 2018 – Zermatt
3.-4. Februar 2018 – Davos
10.-11. Februar 2018 – Zweisimmen
17.-18. Februar 2018 – Lenk-Betelberg
24.-25. Februar 2018 – Schönried
3.-4. März 2018 – Lenzerheide

Text: Christopher Neumann
Büro für Public Relations GmbH

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