Anzeige

Die Wolken schieben sich langsam bei Seite und lassen die Sonne durch das Tal scheinen, welche der Schnee an den seitlichen Hängen reflektiert. Schnell das Snowboard in Berchtesgaden ins Auto eingeladen und nur 30 Minuten später können wir direkt vor der Talstation parken und los geht’s: Einen Tag im Familienskigebiet Almenwelt Lofer!

Lage – Imposantes Bergpanorama wohin das Auge reicht

Lofer liegt im Herzen der Urlaubsregion Salzburger Saalachtal, unmittelbar hinter der Grenze an der Landesstraße 178 und einen Katzensprung von Salzburg und dem südöstlichen Bayern entfernt. Die etwa 2000 Einwohner zählende Gemeinde im Tal umgibt eine imposante Bergkulisse der Loferer Steinberge mit ihren teils steilen Klippen. In unmittelbarer Nähe und vom Skigebiet aus gut zu sehen sind hier die Nachbargebirge der Kitzbühler, Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen, der Leoganger Steinberge sowie das Kaisergebirge.

(c) mateoundelena - Almenwelt Lofer
(c) mateoundelena – Almenwelt Lofer
(c) mateoundelena - Almenwelt Lofer
(c) mateoundelena – Almenwelt Lofer

Das Skigebiet – Almenwelt Lofer

Das Skigebiet beinhaltet 10 Bergbahnen, 46 Pistenkilometer und beginnt mitten im Ort Lofer. Startpunkt für alle ist die Talstation und so gelangt man über die Lofer Almbahn 1 und 2 bequem in das Herz des Skigebiets. Die zentralen vier Liftstationen stellen hier der Schlepplift Grubhörndlift, Family Express, Senderexpress und Almen 8er Schwarzeck dar. Unsere Lieblingsstrecke war hier auf jeden Fall die Strecken entlang des Senderexpresses mit dem kleinen Abschnitt der schwarzen Piste 8a! Man hat von den oberen Liften bis zur Talstation etwa 7 Kilometer und eine lange, wie auch schöne Abfahrt durch Wälder.

(c) Almenwelt Lofer - Skigebietskarte
(c) Almenwelt Lofer – Skigebietskarte

Familienfreundlichkeit

Mit 46 Pistenkilometer ist die Lofer Almenwelt sicher kein kleines Skigebiet, dabei ist es jedoch überschaubar. Genau das gibt ihm eine ganz besondere Eigenschaft: es ist familien- und anfängerfreundlich. So sind auch die Pisten zumeist breit gestaltet und von keinem zu großen Schwierigkeitsniveau. Lofer ist sich um die Familienfreundlichkeit ihres Gebietes bewusst und so konnten wir hier zahlreiche liebevoll gestaltete Details und Pistenabschnitte erkennen. So gibt es zum Beispiel die Hexen Funline, die Abfahrt durch den Märchenwald, einen 140 Meter langen überdachten „Zauberteppich“ (Förderband) und vieles mehr.

Tolle Familienaktion: Jeden Sonntag fahren Kinder unter 18 Jahren in Begleitung beider Elternteile umsonst!

Mittagspause – für alle etwas dabei

Das Skigebiet bietet eine große Anzahl an Hütten, um in der Mittagspause einzukehren. Was uns hier besonders gut gefallen hat ist, dass keine riesige Hütte dabei war und alle Hütten einen zum Skigebiet passenden Charme versprühten. Wir haben uns auf Grund der Lage mit tollem Panoramablick für die gemütliche Kechtalm entschieden.

Auch für den kleineren Geldbeutel bietet die Almenwelt Lofer mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten und Pause-Plätzen ideale Möglichkeiten für eine Mittagspause mit Tee aus der Thermoskanne und einem selbst belegten Brötchen!

Faktenüberblick:

(c) mateoundelena - Mittagspanorama
(c) mateoundelena – Mittagspanorama

Anfahrt – Parken – Preise

Die Anfahrt gestaltete sich für uns aus Berchtesgaden kommend als sehr einfach und problemlos. Mit einer etwa 30-Minütigen Anfahrt zählt die Almenwelt Lofer zu dem nächsten etwas größeren Skigebiet von Berchtesgaden oder Salzburg kommend. Zudem entstehen auf der Strecke für Deutsche auch keine Mautkosten. Die Park- und Verkehrssituation rund um das gut besuchte Skigebiet stellten keine Probleme dar, Wartezeiten oder gar Stau waren Fehlanzeige und keine Parkgebühren erforderlich. Sehr entspannt fanden wir hier auch, dass wir unmittelbar vor der Talstation parken konnten und so nur wenige Meter zur Liftstation gehen mussten.

Fazit

Das Skigebiet Almenwelt Lofer ist in jedem Fall einen Tagesausflug wert! Entspannte Anreise, gemütliche Hütten und gute Abfahrten. Hervorzuheben ist hier vor allem die Familienfreundlichkeit, welche an vielen Stellen liebevoll gestaltet ist.

Praktisch – Funktionell – Stilvoll

Der Herbst zeigt sich mittlerweile in all seiner Pracht und hat das Berchtesgadener Land in einen Farbtopf aus Gelb-, Orange- und Rottöne getunkt. Ein perfekter Zeitpunkt, um das Allround Talent der Firma Sherpa – die Rolpa Fleecejacke – zu testen. Egal, ob als Midlayer oder Außenjacke, die Santi Full ZIP Jacket scheint eine zuverlässige Begleiterin für die kälter werdenden Temperaturen zu sein, sei es für einen Stadtbummel in Salzburg oder eine Wanderung in den Berchtesgadener Alpen.

Die Firma Sherpa

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch alltags-, reise- und outdoor-taugliche Bekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich, wie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und nicht zuletzt stilvoll ist.

Die Firma wurde von einer nepalesischen Familie gegründet und fertig seitdem viele Produkte, um nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen und den Menschen dort eine Perspektive zu bieten.

Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag.

Material der Jacke (Funktionell)

Die Fleecejacke aus leichter, beidseitig gerauter 100-Gramm-Ware verspricht eine angenehme Wärme und kann aufgrund dieses Materials gleichzeitig bequem unter einer Funktionsjacke getragen werden, ohne dabei einzuengen. Weiterführend kann das pilling-resistenten Gestrick aus 60% recyceltem und 40% neu erzeugtem Polyester viel isolierende Luft einschließen und weist damit eine top Isolation auf. Gleichzeitig sorgt das Material für ein sehr angenehmes Tragegefühl, was ich bereits definitiv bestätigen kann. Zudem ist das Material nach Ökotex-Standard 100 schadstoffgeprüft.

Passform und Features (Praktisch)

Die Fleecejacke weist eine lässige Passform, einen hohen Kragen und Raglanärmel auf und verbindet so viel Bewegungsfreiheit mit einer Top-Isolation. Außerdem besitzt die Jacke zwei Einschubtaschen mit Reißverschluss, die sowohl zum Wärmen der Hände als auch zum Verstauen wichtiger Utensilien herhalten können. Weiterführend ist das Feature nach vorne versetzter Schulternähte hervorzuheben. Diese outdoor-spezifische Nahtführung sorgt dafür, dass unter den Rucksack-Trägern nichts scheuern oder drücken kann.

Benannt nach einer rauen Gebirgslandschaft

Die Jacke ist im Melange-Look gehalten und erhält dadurch einen cleanen Look. Durch den mit nepalesischen Ornamenten verzierten Front-Reißverschluss erfährt sie eine ganz besondere Note und sorgt für eine stilvollen Auftritt. Die Jacke wurde nach einer rauen Gebirgslandschaft benannt, die 280 km westlich der Hauptstadt Kathmandu liegt.

Ich freue mich darauf, die vielseitig einsetzbare Fleecejacke „Rolpa“ von Sherpa sowohl Outdoor bei Wanderungen als auch im Alltag, egal ob unterwegs oder als Kuschelteil für Daheim, zu testen.

Weitere Sherpa Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

And the winner is…

Unsere Gewinnspiel ist beendet und unsere Glücksfee hat den Gewinner gezogen: Den wunderschönen Talisman „Wanderlust“ von Goettgen Schmuck hat gewonnen:

Familie Manthey aus Miesbach. Wir wünschen Euch viel Freude mit dem schönen Talisman!

Originalbeitrag – Gewinnspiel Wanderlust Talisman

Die innovative Berchtesgadener Schmuckschmiede „Goettgen Schmuck“ hat einen neuen Talisman kreiiert. Nach der „Schützenden Hand von Berchtesgaden„, die wir bereits vor einiger Zeit vorgestellt haben, ist ab sofort der Wanderlust Anhänger erhältlich. Im Ladengeschäft und im Online-Shop. In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir einen Wanderlust Talismann von Goettgen Schmuck.

Der silberfarbene Talisman ist hergestellt aus Sterling Silber (925) und ab sofort im Ladengeschäft von Goettgen Schmuck in Berchtesgaden und über den Online-Shop erhältlich. Alternativ mit oder ohne Kette.

Goettgen Schmuck Wanderlust Talisman gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir einen Wanderlust Talisman aus dem Hause Goettgen Schmuck. So könnt Ihr mitspielen und gewinnen:

Schickt uns bis Samstag, 23. Juli 2022 eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Zu welchem Preis ist der neue Wanderlust Talisman erhältlich?

Weitere Infos über den Talisman findet Ihr hier…

Direkt zu Goettgen Schmuck kommt Ihr über diesen Link…

Familie Wagner-Goettgen
Familie Wagner-Goettgen

Goettgen Schmuck in Berchtesgaden

Bereits in der 4. Generation präsentieren die Experten der Schmuckbranche ein umfangreiches Sortiment an Schmuck, Uhren und vielem mehr und kombinieren gleichzeitig die Vorzüge des stationären Handels und Handwerksbetriebs mit der Vielfältigkeit und den modernen Möglichkeiten des Internets.

Sowohl im Ladengeschäft in Berchtesgaden, als auch im Online-Shop finden sich jede Menge Produkte zahlreicher Marken. Darüberhinaus werden aber auch Produkte vieler weiterer Marken in Zusammenarbeit mit Partnershops vertrieben. Die Schmuckprofis bringen nicht nur jede Menge Wissen und Erfahrung rund um klassische Schmuckhersteller mit, sondern brillieren auch immer wieder mit zahlreichen Eigenkreationen.

Weitere Infos findet Ihr unter goettgen.de

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Goettgen Schmuck. Der Wanderlust Anhänger wurde uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Goettgen Schmuck Kontaktdaten

Martin Wagner
Maximilianstrasse 6
83471 Berchtesgaden
Tel: +49 (0)8652 / 94787-20
info@goettgen.de
Web: www.goettgen.de

Nicht nur für Wanderer

Habt Ihr auch einen Talisman? Für die Autofahrt, die Schulaufgabe oder die lange Reise? Aus unserer Redaktion nicht wegzudenken, ist die „Schützende Hand von Berchtesgaden„, die wir bereits vor einiger Zeit vorgestellt haben. Nun hat die innovative Berchtesgadener Schmuckschmiede „Goettgen Schmuck“ einen neuen Talisman kreiiert: Den Wanderlust Anhänger.

In unserem kommenden Gewinnspiel verlosen wir übrigens einen Original Wanderlust Talisman. Das Gewinnspiel ist ab Sonntag, 17. Juli 2022 freigeschaltet. Tragt Euch in unseren Newsletter ein, dann werdet Ihr automatisch informiert, wenn das Gewinnspiel startet!

Über diesen Link könnt Ihr Euch anmelden…

Goettgen Schmuck Talisman: Wanderlust

Der silberfarbene Talisman ist hergestellt aus Sterling Silber (925) und ab sofort im Ladengeschäft von Goettgen Schmuck in Berchtesgaden und über den Online-Shop erhältlich. Der Anhänger hat die Maße:

Der Anhänger ist alternativ mit oder ohne Kette erhältlich.

Weitere Infos über den Wanderlust Talisman von Goettgen Schmuck

Weitere Infos über den Talisman, Preise und Bestellmöglichkeiten findet Ihr unter den nachfolgenden Links:

Definitiv ein must-have Anhänger für alle die ständig Wanderlust haben – findet Ihr nicht auch?

Familie Wagner-Goettgen
Familie Wagner-Goettgen

Goettgen Schmuck in Berchtesgaden

Bereits in der 4. Generation präsentieren die Experten der Schmuckbranche ein umfangreiches Sortiment an Schmuck, Uhren und vielem mehr und kombinieren gleichzeitig die Vorzüge des stationären Handels und Handwerksbetriebs mit der Vielfältigkeit und den modernen Möglichkeiten des Internets.

Sowohl im Ladengeschäft in Berchtesgaden, als auch im Online-Shop finden sich jede Menge Produkte zahlreicher Marken. Die Schmuckprofis bringen nicht nur jede Menge Wissen und Erfahrung rund um klassische Schmuckhersteller mit, sondern brillieren auch immer wieder mit zahlreichen Eigenkreationen.

Dazu gehören zum Beispiel:

Außerdem findet sich auf der Webseite auch ein Archiv mit Schmuckwissen, gefüllt mit Ratgebern, Lexika und jede Menge weiterem Input. Im Schmuckforum könnt Ihr gezielt echte Branchenprofis um Rat fragen und sich mit anderen Verbrauchern austauschen. Die aktive Nutzer-Community beimhaltet mittlerweile über 270.000 Nutzerbeiträgen.

Bei Fragen zu Produkten im Onlineshop steht außerdem auch ein Support zur Verfügung.

Weitere Infos findet Ihr unter goettgen.de

Goettgen Schmuck Kontaktdaten

Martin Wagner
Maximilianstrasse 6
83471 Berchtesgaden
Tel: +49 (0)8652 / 94787-20
info@goettgen.de
Web: www.goettgen.de

Mit Rad und Hund ab in den Süden

Wandern und Radeln tun wir oft. Auch mit dem Hund. Bzw. den Hunden. Fernwandern, Fernradeln – auch alles nichts Neues. Darum haben wir gedacht, muss mal eine neue Herausforderung her. Darum geht es nun mit Rad und Hund in den Süden. Genauer gesagt. Von Berchtesgaden nach Pag (Kroatien).

Tag 1 – Von Berchtesgaden nach Böckstein

Von Berchtesgaden führt uns unser Weg über Hallein immer an der Salzach entlang. Über Kuchl, Golling, Pass Lueg, Werfen und Pfarrwerfen bis nach Bischofshofen, wo wir den ersten Tourenstopp einlegen. Natürlich mit Fotoshooting.

Der Tauernradweg führt auch hier im weiteren Verlauf immer an der Salzach entlang, bis auf ein paar aktuelle Sperrungen aufgrund von Bauarbeiten der ÖBB. Hinter Schwarzach geht es dann hinauf durch ein paar kleinere Ortschaften über den Oberuntersberg. Bis Klamm kann die Landschaft kaum idyllischer sein. Unangenehm wird es dann allerdings über die Zuwege in den Klammtunnel und durch den Klammtunnel hindurch. Wer schon jeweils mit einem Radl durch einen Tunnel gefahren ist weiß wie sich ein Hund ansatzweise fühlen muss, wenn der Schall der Autos sich schon von weitem ankündigt, die an uns vorbeirauschen.

Welche Wohltat, als wir endlich das Gasteiner Tal erreicht haben und uns wieder die Radwege empfangen. Bis auf die letzten ordentlichen Höhenmeter nach Gastein und Böckstein hinauf, verläuft der Weg relativ eben. Immer den teils immer noch bzw. erneut schneebedeckten Berggipfeln entgegen.

Tag 2 – Von Böckstein nach Kranjska Gora

Was ein Abenteuer! Nicht nur radeln, sondern auch Zugfahren steht für heute auf dem Programm! Die Mallnitzer Schleuse bewahrt uns vor einem Pass, der mit Hundeanhänger nicht wirklich empfehlenswert ist. 6 Euro kostet die Fahrt (2022) für 1 Erwachsenen mit Rad. Der Hund ist kostenlos. Bike und Hänger in den Zug zu bekommen, geht problemlos dank einer mega sympathischen „Rentner-Rad-Truppe“. Der Hund springt von alleine hinterher. Und die Zugfahrt dank der Rentner einer der lustigsten Momente der Tour bisher. Vielen Dank für Eure Hilfe.

Übrigens kein Vergleich zur Unfreundlichkeit des ÖBB-Ticketmannes am Schalter…!

Von Mallnitz aus geht es dann 8 km erst einmal bergab. Was wir da alles erlebt haben, erfahrt Ihr, wenn wir wieder Internet haben! Bis dahin verfolgt doch einfach unsere Stories auf Instagram…

Im Kamp Koren/Slowenien

Tag 3 – Von Kranjska Gora nach Kobarid

Eine weitere ausführliche Tourenbeschreibung folgt, sobald wir ordentliches Internet haben…

Kulinarisch – Romantisch – Weihnachtlich

Die Berchtesgadener Alpen und der Jenner sind immer eine Reise wert. Sommer wie Winter, Tag wie Nacht. Ganz besonders romantisch wird es auch in diesem Jahr wieder in der Winter- und (Vor-)Weihnachtszeit. Unsere drei Lieblingsevents wie zum Beispiel mit der Jennerbahn stellen wir Euch im folgenden Beitrag vor:

18.12.2021 – Winterbergzeit am Jenner

Bei der Winterbergzeit am Jenner erlebt Ihr die beeindruckende Kulisse der Berchtesgadener Alpen bei Sternenlicht und Mondschein auf 1.800m. Schon auf der Piazza der Jennerbahn Talstation werdet Ihr von Weisenbläsern und einem Begrüßungsgetränk zur Einstimmung festlich empfangen.

Während Euch das Team des Restaurants „Jenneralm“ ein exquisites regionales 4-Gänge-Menü mit erlesener Wein- und Getränkebegleitung serviert, werden Euch besinnliche „Verserl und Gschicht’n aus dem Berchtesgadener Talkessel“ in bayerischer Mundart vorgetragen.

Erstklassige heimatverbundene Musikanten umrahmen das Festmahl. Ihr taucht ein in eine stimmungsvolle und vorweihnachtliche Atmosphäre. Mit vielen unvergesslichen Momenten wird Euch diese WinterBergZeit am Jenner lange in Erinnerung bleiben.

Der Veranstalter ist die Tourist-Information Schönau a. Königssee…

Alle Infos zum Ablauf der Veranstaltung, zu den Preisen, etc. findet Ihr hier…

Ab 30.12.2021 – Jeden Donnerstag Skitourenabend in der Halbzeit

Das Restaurant „Halbzeit“ der Jennerbahn hat Sie in der Wintersaison 2021/2022, ab dem 30.12.2021 jeden Donnerstagabend zum Skitourenabend geöffnet. Bis 21.30 Uhr verwöhnt Euch außerdem das Küchen- und Serviceteam verwöhnen!

Der Seilbahnbetrieb findet regulär bis 16.00 Uhr statt.
Pistensperre Donnerstag Abend ab 22.00 Uhr.

Weitere Infos zu Tickets, Anmeldemöglichkeiten, etc. findet Ihr hier…

30.12.2021 und 04.01.22 – Alpine Laternenwanderung am Jenner

Bei der Laternenwanderung rund um den Speicherteich mit anschließender gemütlicher Einkehr im Restaurant „Halbzeit“ wird es richtig romantisch. Die Tickets für die Laternenwanderung gibt es an der Kasse (Jennerbahn-Talstation) und zeitnah auch in unserem Onlineshop.

Weitere Infos zu Tickets, Anmeldemöglichkeiten, etc. findet Ihr hier…

(c)be-outdoor.de - Adventskalender 2021
(c)be-outdoor.de – Adventskalender 2021

Adventskalender 2021 – Ticketverlosung

In unserem diesjährigen Adventskalender verlosen wir Tickets für die Jennerbahn. Schaut doch mal rein…

AND THE WINNER IS…

Unsere Glücksfee hat den Gewinner für Tag 3 aus unserem diesjährigen Adventskalender gezogen. Die Gewinner aller Tage findet Ihr hier…

Leichter Multifunktionsschuh

Der Salewa Dropline ist ein Speed Hiking Schuh, der uns in den letzten Wochen auf unseren täglichen Touren in den Berchtesgadener Alpen begleitet hat.

Nimmt man den Schuh das erste Mal in die Hand dann wirkt er robust und leicht zugleich. Schlüpft man hinein, dann fühlt man sich sofort wohl und hat Lust auf lange Touren und viel Bewegung. Auch beim sogenannten „Speed Hiking“ macht der Schuh Lust auf schnelle Runden.

(c)be-outdoor.de - Salewa Dropline
(c)be-outdoor.de – Salewa Dropline

Salewa Dropline – Griffig und Komfortabel

Der Dropline WS ist ein leichter Bergläuferschuh aus einer Air Mesh-Konstruktion und einer komfortable EVA-Zwischensohle. Die Sohle verfügt über ein sogenanntes S-Path-Design. Das S-Path-Design sorgt für ein natürliches und geschmeidiges Abrollen.

Auch beim schnelleren Laufen bietet der Salewa Schuh einen zuverlässigen Grip und eine sichere Traktion. Beim Aufsetzen auf harten Untergründen wie zum Beispiel unebenem Fels, sorgt der Dropline WS für weichen Komfort. Unangenehme Kräfte, die auf Muskeln und Gelenke wirken werden weitgehend eliminiert.

Robuster Schutz- sicherer Sitz

Der Speed Hiking Schuh wiegt gerade einmal rund 300 Gramm und bietet einen zuverlässigen Rundum-Schutz. Dazu das 3F-System, die EXA Shell-Ummantelung und die robuste Fersenkappe. Das 3F-System sorgt dafür, dass der Schuh zuverlässig am Fuß sitzt und auch in steilem Gelände für den notwendigen Halt sorgt. Dabei werden der Spannbereich mit Sohle und Ferse verbunden. Das führt zum Beispiel beim Speed Hiking zu viel Flexibilität, bietet gleichzeitig aber auch zuverlässigen Sitz und stabilen Halt.

(c)be-outdoor.de - Salewa Dropline
(c)be-outdoor.de – Salewa Dropline

Zusätzlich lässt sich das Schnürsystem im Zehenbereich für noch mehr Präzision beim Klettern anpassen, damit der Fuß auch wirklich zuverlässig fest im Schuh sitzt und nichts verrutscht.

Schutz vor Nässe – Atmungsaktives Fußbett

Der Schuh ist mit einer Gore-Tex Membran ausgestattet, die zuverlässigen Schutz vor Nässe und Dreck bietet. Außerdem ist der Schuh mit einem atmungsaktiven und komfortablen OrthoLite Fußbett ausgestattet. Auch an langen Regentagen oder wenn die Herbstsonne nochmal richtig aufdreht bleiben die Füße trocken. Und zwar innen und außen!

(c)be-outdoor.de - Salewa Dropline
(c)be-outdoor.de – Salewa Dropline

Salewa Dropline – Unser Fazit

Der Salewa Dropline ist ein toller Allrounder, der Lust auf ausgiebige Touren macht. Er hat uns auf zahlreichen herbstlichen Wandertouren begleitet, beim Speedhiking, Trailrunning und bei der alltäglichen Gassirunde mit den Redaktionshunden.

Der Schuh punktet sowohl durch seine Leichtigkeit und den Komfort auf langen Touren, als auch durch den zuverlässigen Grip, wenn es mal steiler bergauf oder bergab geht. Egal auf welchem Untergrund man sich bewegt.

Neben jeglicher Art von sportlicher Betätigung ist der Salewa Schuh auch optisch ansprechend und im Alltag hervorragend tragbar.

Weitere Lesetipps zu den Dropline Modellen findet Ihr hier…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Geschwister Zack PR. Die Gewinne wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos über Salewa findet Ihr unter salewa.com…

Über Stock und Stein unterwegs am Berg

Der Salewa Dropline ist nicht das erste Mal in einem Produkttest unserer Redaktion vertreten. Nach einem ausführlichen Test im (Früh-)Sommer 2020 darf er sich nun erneut beweisen. Dieses Mal als Speed Hiking Schuh, der täglich unterwegs ist in den Berchtesgadener Alpen.

(c)be-outdoor.de - Salewa Dropline
(c)be-outdoor.de – Salewa Dropline

Salewa Dropline – Leicht und Komfortabel

Der leichte Bergläuferschuh hat eine leichte Air Mesh-Konstruktion und eine komfortable EVA-Zwischensohle die beim Aufsetzen einen sehr weichen Komfort bietet und die Kräfte minimiert, die auf die Muskeln und Gelenke wirken.

Die Sohle verfügt über ein sogenanntes S-Path-Design, dass ein natürliches und geschmeidiges Abrollen ermöglicht. Auch beim schnelleren Laufen bietet der Salewa Dropline einen zuverlässigen Grip und eine sichere Traktion.

(c)be-outdoor.de - Salewa Dropline
(c)be-outdoor.de – Salewa Dropline

Robust – Atmungsaktiv – Funktionell

Sehr praktisch: der Rundum-Schutz. Dazu gehören das 3F-System, die EXA Shell-Ummantelung und die robuste Fersenkappe. Und auch das Innenleben kann sich sehen lassen. Das atmungsaktives OrthoLite Fußbett hat eine komfortable Polsterung, die außerdem Feuchtigkeit ableitet und den Füßen ein angenehm trockenes Tragegefühl bietet.

Und ein kleiner Tipp: Ihr seid gerne multifunktional unterwegs? Der Salewa Dropline präsentiert sich als toller Allrounder. Zum Wandern, Speedhiking, Trailrunning und bei der klassischen Gassirunde mit den Redaktionshunden.

Weitere Lesetipps zum Salewa Dropline findet Ihr hier…

Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Geschwister Zack PR. Die Gewinne wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos über Salewa findet Ihr unter salewa.com…

Christine Neubauer im Block 8 mit dabei

In den letzten Tagen fanden in Berchtesgaden erneut Dreharbeiten zu „Watzmann ermittelt“ statt. So stand die Kastensteinerwand Alm als Motiv für eine Hochzeit in der Folge „Die entführte Braut“ im Mittelpunkt. Die Rolle der Schwiegermutter wurde durch die bekannte Schauspielerin Christine Neubauer hochkarätig besetzt.

Malerischer Bergblick zur Hochzeitsfolge

Dankbarkeit ist das vorherrschende Gefühl am Set auf 750 Meter Höhe. Die Kastensteinerwand Alm bietet mit ihrem malerischen Bergblick die prachtvolle Kulisse für zwei Tage bei den seit Ende Mai laufenden Dreharbeiten zu neuen „Watzmann ermittelt“-Folgen.

Während die gerade ausgestrahlten Folgen mit zweistelligen Marktanteilen am ARD-Mittwoch-Vorabend die Senderverantwortlichen sehr glücklich machten, preist Produzent Oliver Schündler die rigiden Vorsichtsmaßnahmen am Set, wo täglich getestet, Maske getragen und auf Abstand geachtet wird. „Wir haben durch diese Maßnahmen alles im Vorfeld abgefedert und mussten keinen Tag stillstehen.“

„Diese Rolle hat auf mich gewartet…“

An diesem Tag strahlt Schündler ganz besonders. Christine Neubauer bereichert das Set als vorgeblich böse Schwiegermutter in der Folge „Die entführte Braut“. Auch sie voller Dankbarkeit, endlich wieder drehen zu können: „Diese Rolle hat auf mich gewartet. Es fühlt sich super an, hier zu drehen. Ich habe in der Pandemie wieder erkannt, wie sehr ich diesen Beruf liebe…“

Ähnlich scheint es Andreas Giebel zu gehen, der den Kommissar Beissl spielt. Die beiden kennen sich gut. „Er war mein Lebensgefährte, mein Love interest über viel Jahre in „München 7“, so Neubauer. Hier mögen sich die beiden laut Drehbuch nicht so. Giebel wird umsorgt von seiner Tochter Sarah, 30, die dafür sorgt, dass der Papa sich nach einer Knie-OP und einem überstandenen Bandscheibenvorfall ordentlich bewegt. Sie übt mit ihm auch das Gehen. „Bergauf und bergab gehen kann man hier ja leicht üben. Geraden gibt es ja nicht viel in Berchtesgaden“, schmunzelt der Schauspieler, „aber es hat was gebracht. Die Schmerzen sind weniger geworden. Ich laufe wieder besser.“ Dabei strahlt Andreas Giebel über das ganze Gesicht. Er hat abgenommen, wie auch sein Partner im Kommissariat, Jerry, gespielt von Peter Marton. Er genießt die Rückkehr ans Set „Es war ein Geschenk, dass wir an diesem schönen Ort drehen konnten. Viele haben ihren Platz verloren und konnten nicht arbeiten. Wir schon. Das weiß ich sehr zu schätzen.“.

Wenn der Watzmann lächelt

Selbst der Wettergott war dem Team an diesem Tag sehr gewogen. Angesagt waren Regen und Sturm. Die Hochzeitsszene hätte innen gedreht werden müssen. Doch dann war es ein sonniger Tag mit ein paar Wolken. Die Gesellschaft konnte draußen feiern und selbst der Watzmann schaute scheinbar lächelnd herüber.   

Weitere Lesetipps zu „Watzmann ermittelt“

Über den Unmut im Berchtesgadener Land

Erst vor wenigen Tagen jährte sich der „Corona-Jahrestag“ zum ersten Mal. Die Beschränkungen und Herausforderungen kratzen somit nun bereits schon an der „400-Tage-Marke“. In immer Regionen protestieren neben den Bürgern vor allem die Geschäftsleute gegen die Art der Beschränkungen und Einschränkungen. Aus Sorge und Angst um ihre Existenzen. Häufig traditionell über viele Jahre gewachsen und Einnahmequelle für die ganze (Groß-)Familie. Auch im Berchtesgadener Land.

Denn: Nach dem Gastronomie und Hotellerie im Sommer 2020 mit umfangreichen Hygienekonzepten einen erfolgreichen Neuanfang wagten und die Region in den Sommermonaten ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel war, nahm dieses Szenario ein jähes Ende. Von einem auf den anderen Tage machte das Berchtesgadener Land bundesweite Schlagzeilen. Die Region wurde im September kurzerhand binnen weniger Stunden in den harten Lockdown geschickt, Geschäfte geschlossen und allen Urlaubsgästen die sofortige Heimreise befohlen.

Viele Protestaktionen hat es seitdem gegeben. So wurde u.a.

Nun macht eine weitere Aktion von sich reden. Die „BGL steht auf! Initiative“ hat das nachfolgende Schreiben an Landrat Bernhard Kern verfasst. Das folgende Schreiben ist die gesamte Orginalmeldung!

BGL steht auf! Initiative – Schreiben an Landrat Bernhard Kern

Die Pressemeldung, die laut Presseverteiler an verschiedene Medien versandt wurde, beinhaltet den nachfolgend in kursiver Schrift geschriebenen Text:

Sehr geehrter Herr Landrat Kern, 

beharrlich weigern Sie sich seit Monaten, zahlreiche Schreiben von Bürgerseite ernst zu nehmen. 

Sie sollten ja bereits damit gerechnet haben, dass ausweichende Mails, die keine oder absurde Antworten geben, über kurz oder lang wieder auf Sie zurückfallen werden. 

Wir schreiben Ihnen jetzt zum wiederholten Mal in Vertretung vieler Tausend Menschen des Landkreises Berchtesgadener Land. 

Wir von der demokratischen Initiative „BGL steht auf!“ fordern im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger des Berchtesgadener Landes, aber auch des Freistaates Bayern und der Bundesrepublik Deutschland letztmalig: 

Im Detail: 

Die Politiker, dazu gehören auch Sie, sind gesetzlich dazu verpflichtet, in der aktuellen Situation, die seit einem Jahr aufrechterhalten wird, regelmäßig den Beweis dafür zu liefern, dass überhaupt eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ existiert. 

Diesen Beweis sind Sie, Ministerpräsident Söder, alle anderen Ministerpräsidenten der Länder sowie die gesamte Riege der Bundesregierung bisher vollumfänglich schuldig geblieben! 

Stattdessen gab es nach dem Hü-Hott-Verfahren fast stündlich neue, unwissenschaftliche, sich beständig widersprechende Behauptungen und eine beispiellose Pandemie-Panik-Propaganda durch Politik und – bezeichnenderweise fast unisono – die sogenannte vierte Gewalt, die (Mainstream-)Medien! 

Eine entscheidende Rolle spielt in dem Ganzen die größtenteils privat finanzierte WHO, die unter erheblichem Lobbyeinfluss steht und unter Interessenskonflikten leidet: Anlässlich der als erstem „Pandemie“-Versuch völlig missglückten Schweinegrippe im Jahre 2009 hat die WHO willkürlich die Definition einer „Pandemie“ geändert – seitdem reicht eine einfache Grippewelle, um die Pandemie auszurufen. Offenbar ist dies im März 2020 weltweit geschehen. 

Es gab eine offensichtlich global orchestrierte, geplante Panikmache der Bevölkerung bezüglich eines angeblichen neuen Corona-Virus – siehe hierzu in Deutschland u.a. das „Panik-Papier“ des Innenministeriums und das illegale Einspannen von Wissenschaftlern für „gewünschte Hochrechnungen“ mit „Millionen von Toten“ als Pseudo-Rechtfertigung drakonischer, wirtschaftszerstörender Maßnahmen durch Minister Seehofer. 

Sie (und alle anderen Politiker, die mit „Maßnahmen“ jonglieren) sind zudem gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig mit beweisbaren, tragfähigen Fakten (!) nachzuweisen, dass etwaige Maßnahmen verhältnismäßig, angemessen und zielführend sind. Diese Nachweise sowie eine klare Definition des Zieles und wann dieses als „erreicht“ gilt, ist die Politik bisher ebenfalls vollumfänglich schuldig geblieben! 

Auf Basis unseres gesunden Menschenverstands sowie der Beratung durch verschiedene Wissenschaftler und durch Rechtsanwälte sind wir zu folgenden Einsichten gelangt: 

Die von den derzeitigen Bundes- und Landesregierungen verhängten, drakonischen, schädlichen und obendrein völlig sinnlosen „Maßnahmen“ und Grundrechtseinschränkungen sowie Freiheitsberaubungen sind – sogar länderübergreifend! – allesamt rechtswidrig und illegal. Der Oberste Bundesgerichtshof in Österreich beispielsweise hat dies längst mehrfach festgestellt, ebenso einige Gerichte in Deutschland und anderen Ländern. 

Laut Definition im sogenannten Infektionsschutzgesetz – und seinen im November eilig durchgedrückten Zusätzen – muss die Exekutive ein Infektionsgeschehen nachweisen, bevor sie irgendwelche Maßnahmen auf Zeit verhängen könnte. 

Da die gesamte Exekutive bisher jeglichen Beweis eines wissenschaftlich sauber nachgewiesenen Infektionsgeschehens schuldig geblieben ist – und die Beweislast des Gegenteils inzwischen erdrückend ist – gab es offensichtlich nie eine epidemische Lage nationaler (oder internationaler) Tragweite

Wir führen als Rechtsbeweis ein Urteil des Amtsgerichts Weimar an, 6 OWi-523 Js 202518/20 vom 11.1.2021. 

Inhalte des Urteils in Kurzform: 

Wir als Bevölkerung sind hier übrigens nicht in der Beweispflicht, sondern die Exekutive. 

Aufgrund der inzwischen katastrophalen Lage durch die Maßnahmen weisen Tausende Wissenschaftler, fast alle alternativen Medien und viele hunderttausend, wahrscheinlich sogar Millionen Menschen mit gesundem Verstand seit Monaten u.a. auf folgende, bewiesene Fakten hin: 

Wir möchten von den vielen Tausend Experten, die sich gegen die Corona-Politik stellen, eine Expertin namentlich nennen: Die irische Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill hat in wissenschaftlicher Vorgehensweise 1.500 „Corona-positive“ PCR-Tests nachuntersucht. Keine einzige Probe enthielt ein Corona-Virus, es handelte sich ausschließlich um Influenza-A- und B-Typen

Der wissenschaftlich saubere Virusbeweis ist nach unseren Informationen bis dato nicht erfolgt. Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis eines außergewöhnlichen, von anderen Jahresdurchschnitten abweichenden Krankheitsgeschehens im Bereich der Atemwege. 

Das bedeutet: Spätestens seit Inkrafttreten des „Infektionsschutzgesetzes“ im November 2020 ist die behauptete „Pandemie“ de jure und de facto vorbei! 

Vielleicht wissen Sie es nicht: Sie haften persönlich für die von Ihnen verhängten Maßnahmen und deren immens schädliche Folgen

Wir gehen davon aus, dass Sie (und alle anderen Verantwortlichen) bald unter einer regelrechten Klagewelle erdrückt werden, sobald diese Fakten einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt werden. 

Hinweise und Fakten zum Virus im Detail: 

  1. Das angebliche neue Virus der seit Jahrzehnten bei uns heimischen Corona-Familie existiert nach unseren Recherchen offenbar nur als Computermodell  – und zwar als Rekonstruktion und als bunte Renderings, letztere für die unkritische Öffentlichkeit
  2. Kreuzimmunität wurde bei den „Katastrophen-Hochrechnungen” der Politik nicht berücksichtigt
  3. Seit mehr als 100 Jahren ist es wissenschaftlich üblich, beim Verdacht auf einen neuen Erreger nach den Kochschen Postulaten vorzugehen. 

Diese vier Postulate erbringen den Nachweis für einen Erreger: 

  1. Der potentielle Erreger muss regelmäßig im erkrankten Organismus nachgewiesen werden können und er muss ein Krankheitsbild erzeugen, dessen Symptome typisch und bisher unbekannt sind
  2. Der Erreger muss in der Petrischale in Reinkultur angezüchtet werden können
  3. Bei der Kontroll-Infektion eines Makroorganismus mit der Reinkultur des Erregers muss der Organismus die typische Krankheit ausbilden
  4. Der Erreger muss sich aus diesem experimentell infizierten Organismus ebenfalls wieder in Reinkultur anzüchten lassen. 
  1. Trotz finanzieller Anregungen in sechsstelliger Höhe (!) konnte bis zum heutigen Tage, soweit wir wissen, kein Wissenschaftler ein reines Isolat von SARS-CoV-2 liefern
  2. Die chinesische Gesundheitsbehörde CCDC und alle europäischen Gesundheitsministerien, die zum Thema bereits angefragt wurden (Deutschland, Irland etc.), bestätigen: 
    1. Ein Virus wurde bisher nach den wissenschaftlichen Vorgaben der Kochschen Postulate nicht isoliert 
    2. Es gibt nur Computermodelle eines Virus
    3. Es gibt bunte Renderings, d.h. ebenfalls am Computer erstellte Bildchen, die suggerieren, sie seien Abbild des Virus – dabei handelt es sich um freie Erfindungen
    4. Bisher wurde natürlich auch keine „Mutante“ isoliert
    5. Damit fehlt immer noch der Virusbeweis
    6. Die Behauptung, es gäbe ein gefährliches neues Virus, ist also nach aktuellem Wissensstand unwissenschaftlich.
  1. Im Chor mit vielen anderen Politikern behaupten Sie: Die sogenannten Inzidenzzahlen wären im Landkreis viel zu hoch. 
  2. Wir weisen Sie auf folgende Fakten hin: 
    1. „Inzidenz“ bedeutet per definitionem in der Epidemiologie und medizinischen Statistik die Häufigkeit von neu auftretenden Krankheitsfällen innerhalb einer Zeitspanne
    2. Inzidenz bedeutet nicht das Auftreten von positiven oder negativen Testergebnissen bei gesunden Menschen!
    3. Die „Grenzwerte“ für die sogenannte Inzidenz sind politisch willkürlich und unwissenschaftlich gewählt – und werden derzeit ja täglich völlig absurd immer weiter nach unten verschoben
    4. Die Zahlen der Testpositiven hochzurechnen, ohne sie mit der Anzahl der Tests gegenzurechnen, ist mathematisch falsch und unwissenschaftlich 
    5. Eine „Inzidenz“ von unter 35 ist mit den hoch fehleranfälligen bzw. falsch angewandten Tests je nach Jahreszeit und Testhäufigkeit fast unmöglich zu erreichen
    6. Aktuell finden unwissenschaftliche Massentests gesunder Menschen statt – derzeit im BGL mehr als 6.000 pro Woche, das entspricht ca. 6 % der Landkreis-Bevölkerung
      Hierdurch ergeben sich automatisch „Inzidenzen“ jenseits der von der Politik (aktuell) als erstrebenswert propagierten 35
    7. Unabhängige Wissenschaftler und Menschen mit gesundem Menschenverstand kritisieren das gesamte Gebäude der „Inzidenz“-Behauptungen schon seit Monaten scharf: 
      1. Die Bezeichnung „Inzidenz” wird hier unrichtig verwendet
      2. Es handelt sich nur um positive Testergebnisse, keine Kranken
      3. Gesunde werden getestet, obwohl dies grob unwissenschaftlich ist. 
    8. Sogar Schulkinder sind in der Lage, anhand der offiziellen Zahlen von RKI und anderen Behörden auszurechnen, wie es sich mit der – wir würden sagen kriminell angewandten – „Inzidenz” verhält! 
    9. Rechenbeispiel: 
      1. Täglich werden laut LRA im BGL ca. 1.000 Tests durchgeführt
      2. Fehlerquote von ca. 0,5 %, d.h. 5 falsch positive pro 1.000 Tests
      3. 5 x 7 Tage / Einwohnerzahl von ca. 105.000 * 100.000 =

grundsätzlich falsche „Inzidenz” von ca. 33 – alleine durch die Mindest-Fehlerquote! 

  1. Die bloße Behauptung, es gäbe ein gefährliches Virus oder gar zahlreiche (bisher ebenfalls unbewiesene) „Mutationen“, reicht vielleicht aus, um vielen Menschen Angst einzujagen.
    Diese Behauptung ist jedoch unwissenschaftlich und müsste zwingend den Beweis nach sich ziehen, dass sie wahr ist. 
  2. Die Politik ist hier in der Beweispflicht und auch in der Haftung!
  1. Das PCR-Test-Verfahren (Polymerase-Kettenreaktion) kann Gensequenzen, also winzig kleine Bestandteile von Organismen, nachweisen
  2. Das Verfahren ist, u.a. laut Erfinder Kary Mullis, nicht für die Diagnose geeignet, sondern ein reines Forschungsinstrument
  3. Der verwendete PCR-Test ist nach wie vor weder validiert noch zur Krankheitsdiagnostik zugelassen
  4. Der Labortest gibt keine eindeutige Aussage wie „positiv“ oder „negativ“, sondern nur Hinweise auf eine Richtung
  5. Das Testen von symptomlosen Menschen (früher nannte man sie „Gesunde“!) ist grob unwissenschaftlich
  6. Die WHO weist in einer Notiz vom 20.1.2021 darauf hin, dass das Testen Gesunder unterbleiben muss und dass positive Testergebnisse Gesunder nicht in die Statistik einfließen dürfen! 
  7. Die Tests bringen seit Monaten erwiesenermaßen eine variierende, teils extrem hohe Zahl falsch-positiver Ergebnisse
  8. Laut RKI fließen alle einzelnen Testergebnisse in die Statistik ein, auch, wenn sich Menschen – wie viele es u.a. aus beruflichen Gründen tun – wöchentlich z.B. dreimal testen lassen! 
    1. Die Statistik ist somit völlig wertlos – die Zahlen sind grob unwissenschaftlich und fälschlicherweise viel zu hoch!  
  9. Wir alle wissen nicht, auf welche Gensequenzen der Drosten-Test ausgelegt ist – nachdem SARS-CoV-2 offenbar nicht isoliert wurde, ist diese Frage umso drängender: Auf welche Gensequenzen spricht dieser Test überhaupt an?
    Offensichtlich reagieren etliche Varianten des PCR-Tests ja auch auf Influenza, wie bereits nachgewiesen! 
  10. Eine definierte Amplifizierungs- bzw. Zykluszahl (sprich, wie oft die winzigen Gen-Schnipselchen verdoppelt werden) wurde ebenfalls nicht festgelegt. So ist keine vergleichende/wiederholbare Aussage der Tests möglich!
  11. Bei Zyklen über 25 besteht keine wissenschaftliche Aussagekraft mehr: Nach umfassenden Recherchen der Stiftung Corona Ausschuss werden die Tests teilweise auf 45 Zyklen gefahren – das bedeutet mehr als das Millionenfache des Zykluswerts von 25! 
    1. Diese Vorgehensweise ist grob unwissenschaftlich und liefert automatisch eine hohe Zahl falsch-positiver Ergebnisse!
      Zufall oder Absicht? 
  12. Der PCR-Test kann keine Infektionen nachweisen. Der PCR-Test kann nur einen Hinweis darauf geben, ob eine bestimmte Gensequenz einer Substanz gefunden wurde. 
  13. Der Test weist zudem nicht nach, wie hoch eine Viruslast ist und ob die positiv getestete Person infektiös (ansteckend) ist oder z.B. kreuzimmun! 
  1. Der Test kann keine Infektionen nachweisen
  2. Der Test kann nicht nachweisen, wann der Getestete mit dem genetischen Material in Berührung gekommen ist, auf das der Test anspricht
  3. Viele Menschen gehen – gerade bei uns im Grenzgebiet! – mindestens einmal wöchentlich zum Testen. All das fließt in die Statistik fälschlicherweise als „neue Zahlen“ ein!
  4. Alle Behauptungen zu „Neu-Infektionen” sind somit wissenschaftlich und faktisch nicht haltbar! 
  5. Weit über 90 Prozent der positiv Getesteten bleiben völlig gesund oder erleben höchstens moderate Erkältungssymptome, schwere Verläufe sind die Ausnahme
  6. Die „an oder mit“ Covid-19 Verstorbenen hatten in der großen Mehrzahl multiple, schwere Vorerkrankungen. Obduktionen, u.a. von Prof. Dr. Klaus Püschel, haben ergeben, dass ein ursächliches „Sterben an“ Covid-19 offenbar nicht oder nur vereinzelt nachzuweisen ist 
  7. Auch der sogenannte Antigentest kann kein Virus nachweisen, er liefert nur indirekte Hinweise auf winzige Bruchteile eines vom Computer vorgeschlagenen „Virus-Genoms“! 
  8. Ganz aktuell konstatiert sogar das RKI auf seiner Website, dass bis zu 98 Prozent aller Antigen-Schnelltests falsch-positive Ergebnisse liefern! Laut deren Grafik ist nur einer von 50 positiv Getesteten „infiziert” – und Sie wissen ja: infiziert heißt nicht krank, infiziert heißt nicht infektiös! 

Alle Maßnahmen sind somit nach aktueller Datenlage nichtig. Sie und die anderen Politiker sind vollumfänglich haftbar für die erzeugten Schäden. 

Stoppen Sie deshalb sofort jegliche Maßnahmen – und auch die Menschenversuche: 

Selbstverständlich ist es auf dieser Faktenbasis völlig absurd und grob fahrlässig, irgendeine Art der „Impfung“ auf mRNA- oder DNA-Vektor-Grundlage – welche RNA/DNA eines anscheinend nicht isolierten Virus…?! – zu propagieren. 

Tausende Menschen leiden durch diese Spritzen bereits an schwerwiegenden Nebenwirkungen (anaphylaktische Schocks, Lähmungserscheinungen, epileptische Anfälle, Schüttelfrost, extreme Müdigkeit etc.). Diese Nebenwirkungen und eine Vielzahl von Todesfällen weltweit in direktem Zusammenhang mit der „Impfung“ sprechen eine überdeutliche Sprache. Es gibt zudem bereits Rückrufe der „Impfstoffe”!
Laut Wissenschaftlern, wie etwa der Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill, sind zudem schwere Autoimmunreaktionen mit Todesfolge in ein paar Monaten beim nächsten Auftreten des Wildvirus (Stichwort: Zytokinsturm) zu erwarten. Unter anderem aus diesem wichtigen Grund hat trotz 20 Jahren Forschung noch nie ein mRNA-„Impfstoff“ eine reguläre Zulassung erhalten…! 

Jegliche „Impf“-Propaganda, jeglicher Einkauf dieser Genversuchs-Spritzen und das Einrichten von „Impf“-Zentren – alles eigenmächtig finanziert von unserem Geld – ist deshalb sofort zu stoppen bzw. rückgängig zu machen! 

Auch bezüglich der bereits laufenden Freiland-Genversuche an völlig ungenügend über Wirkungen und Nebenwirkungen informierten Menschen mittels mRNA- und DNA-Vektor-Spritzen empfehlen wir vor allem der Presse dringendst, sich zumindest über die diesbezüglichen Sitzungen und Ergebnisse des Corona-Untersuchungsausschusses zu informieren. Hier wurden und werden mit zahlreichen Experten professionsübergreifend die Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgearbeitet, die seit Monaten stattfinden. 

Auch unseren BGL-steht-auf!-Flyer „Es ist keine Impfung!” https://bglstehtauf.de/mRNA-VEKTOR-INFOFLYER-BGLSTEHTAUF.pdf legen wir Ihnen dringend ans Herz. 

Wenn Sie, Herr Landrat, noch eine gewisse Schadensbegrenzung anstreben und guten Willen zeigen wollen, empfehlen wir Ihnen, alle „Maßnahmen” sofort aufzuheben und sich bezüglich der falsch berechneten und verwendeten „Inzidenzwerte” reumütig zu zeigen. 

Jeder kann einmal Fehler machen – das Eingestehen und ein entsprechendes Handeln macht uns jedoch erst zu selbstverantwortlichen Menschen! 

Außerdem sollten Sie mit den in diesem Brief noch einmal geballt dargebotenen Fakten schnellstmöglich auch an den Herrn Ministerpräsidenten herantreten und das sofortige Aufheben jeglicher illegaler Zwangsmaßnahmen bayernweit fordern. Natürlich bleibt Ihnen auch der Rücktritt, wenn Sie das vorziehen. 

Falls Sie die Landkreis-Bevölkerung und ihre berechtigten Forderungen weiterhin ignorieren sollten, so teilen wir Ihnen informativ mit, dass in dem Fall einige Menschen bereits angekündigt haben, per Strafanzeige die „Daumenschrauben noch stärker anzuziehen“.  Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen. 

Mit freundlichen Grüßen

die Bürger*innen des Berchtesgadener Landes, heute vertreten durch BGL steht auf! 

Folgende Gruppen unterzeichnen den Brief mit:  

Quelle: „BGL steht auf!“

Recherchequellen – Urheberrechte

Das obige Schreiben ist die Originalmeldung der Initiative „BGL steht auf!“. Umfassende Angaben zu den Recherchequellen erteilen die Urheber auf Anfrage. Kontaktdaten, Ansprechpartner, etc. findet Ihr unter folgenden Adressen:

Am 19. März ist der „Lass-uns-Lachen-Tag„. Und am 19. März ist der „Joseftag“. Lachen fällt nicht immer einfach, aber tut gut und macht in jedem Fall Spaß. Manchmal darf man auch ruhig über sich selber lachen, am meisten macht es Spaß mit anderen zusammen. Mit dem Joseftag-Baumwollbrot hat es etwas ganz Besonderes auf sich.

 

Der Namenstag des heiligen Josef ist vor allem bei Arbeitern und Handwerkern, insbesondere den Zimmerleuten und Schreinern, ein wichtiger Feiertag. Und natürlich bei allen, die Josef oder Josefine heißen. Bis zum Jahr 1968 war er übrigens ein richtiger gesetzlicher Feiertag.

Brauchtümer aus dem Berchtesgadener Land

Brauchtümer sind etwas Tolles und wie wir finden auch etwas Wichtiges sich dran zu erinnern und sie für unsere Kinder auf und am Leben zu bewahren. Für unsere Berchtesgadener Heimatrubrik sind wir regelmäßig auf der Suche nach Brauchtümern.

Brauchtümern die jedem bekannt sind, aber auch Brauchtümern, die eher unbekannter Natur sind. Wie zum Beispiel das Baumwollbrot. Dieses wurde nämlich früher zum Joseftag gebacken und viele Zimmerleute ließen das Brot vor dem Verzehr bei einer Messe in der Berchtesgadener Franziskanerkirche segnen. In vielen Familien wird traditionell für den Josefitag noch immer ein Baumwollbrot gebacken und auch viele Bäckereien kennen und leben diese Tradition noch.

Das Baumwollbrot besteht aus vier aneinandergelegten Hefeteigbroten mit Rosinen. Nach dem Backen wird es mit Puderzucker und Zitronensaft bestrichen und schon ist es fertig, das Baumwollbrot. Seinen Namen hat es übrigens von der Form, die beim Aufgehen im Backofen an die aufgehenden Baumwollknospen erinnern soll und natürlich von der weißen Farbe aufgrund des Zuckergusses.

So backt Ihr ein Baumwollbrot

Beim Sankt Michaelsbund haben wir ein Rezept für Baumwollbrot gefunden und bedanken uns ganz herzlich, dass wir es abdrucken dürfen:

Zutaten für Euer Baumwollbrot

Ei-Streiche

So wird das Baumwollbrot gebacken

Kleiner Tipp: Schmeckt übrigens auch an jedem anderen Tag im Jahr ;-)…
Weitere tolle Rezepte und Ideen findet Ihr unter www.diehauswirtschafterei.de

 

(c)Ferienparadies Alpenglühn - Kaiserschmarrn
(c)Ferienparadies Alpenglühn – Kaiserschmarrn

Lust auf mehr tolle Rezepte? Hier geht´s zu unserer Rezeptrubrik…

Königssee – Bad Reichenhall – Rupertiwinkel

Insgesamt zwei Wochen lang war das Drehteam vom MDR im Sommer 2020 im Berchtesgadener Land unterwegs. Entstanden ist eine 90-minütige Sendung mit dem Titel „Sagenhaft – Das Berchtesgadener Land in 90 Minuten. Vom Königssee über Bad Reichenhall bis in den Rupertiwinkel“.

Berühmte Ausflugsziele – unbekannte Ecken – viele Überraschungen

Moderator Axel Bulthaupt besucht neben berühmten Ausflugszielen auch jede Menge unbekanntere Ecken und hat zudem auch noch einige Überraschungen im Gepäck.

Königssee, Kehlsteinhaus, Salzbergwerk, das sind freilich die bekannten Ziele, ohne die kaum eine Reportage über die Region auskommt. Aber auch die liebevoll gepflegten Bauerngärten des Rupertiwinkels oder der blumenreiche Königliche Kurgarten in Bad Reichenhall müssen sich nicht hinter den berühmten Nachbarn verstecken. Moderator

Axel Bulthaupt bereist das Berchtesgadener Land von Nord nach Süd und trifft Menschen, die die Region so besonders machen. Und eines ist sicher, die Zuschauer dürfen sich auf magische Bilder und spektakuläre Luftaufnahmen freuen.

Unterwegs im Nationalpark Berchtesgaden

Auch im Nationalpark Berchtesgaden wurde gedreht. Monika Lenz, Rangerin des Nationalparks, nimmt den Zuschauer mit in die Welt des Schutzgebiets und auf die Spuren der Gämsen rund um den Jenner.

Max Irlinger, Bergbrenner der Enzianbrennerei Grassl, erzählt voller Inbrunst von der Tradition des Wurzelgrabens und seinem Traumjob in den Berchtesgadener Bergen. Nadine und Franz Keilhofer genießen jeden Tag das Privileg, in einer der schönsten Landschaften Deutschlands leben und als Künstler arbeiten zu dürfen.

„Unsere Drehtage waren wie Urlaubstage“

Camilo Rodriguez ist Autor der Sendung und schwärmt von den Dreharbeiten im Berchtesgadener Land:

„Obwohl wir als Drehteam hier gearbeitet haben, war es im Rückblick auch ein wenig Urlaub – vielleicht sogar mehr. Sicher kann ich nicht alle Menschen aufzählen, die mich beeindruckt haben. Aber als Sachse habe ich mich sehr gefreut, dass mit Ines Papert eine sächsische Weltmeisterin im Eisklettern das Berchtesgadener Land für sich entdeckt hat. Nach meiner Rückkehr nach Leipzig habe ich zu meiner Familie gesagt: Ich weiß, wo wir das nächste Mal privat hinfahren.“

Die Sendung „Sagenhaft – Das Berchtesgadener Land“ wird am Sonntag, dem 21.03.2021, um 20:15 Uhr im MDR ausgestrahlt.

Quelle: Zweckverband Tourismusregion Berchtesgaden-Königssee

Weitere Lesetipps aus dem Berchtesgadener Land aus unserer Redaktion

Klage vor dem Verwaltungsgericht München

Wir befinden uns im Jahre 2020 n. Chr. Ganz Deutschland lebt in Angst vor der neuen Macht namens „Königin Corona“. Auch der sonst so mutige Freistaat Bayern geht langsam in die Knie und sieht sich diversen Quarantäne- und Lockdownmaßnahmen entgegen. Aber halt Stop – ganz Bayern? Nein! Eine Region von unbeugsamen Geschäftsleuten leistet Widerstand und ruft zur Spendenaktion und zur Klageerhebung beim bayerischen Verwaltungsgericht München auf.

Die folgende Pressemeldung wurde von der RUFO Bad Reichenhall verfasst und über den Medienverteiler an die Presse versandt.

Offizielle Pressemeldung der RUFO Bad Reichenhall

„Weltweit haben wir seit Monaten mit einem Erreger zu kämpfen, welcher zu einer Pandemie geführt hat. Aufgrund von Erkrankungen gibt es vielfaches Leid in der Bevölkerung.

Und mittlerweile wurden sehr sinnvolle und umsetzbare Konzepte zum Schutz und zur Hygiene ausgearbeitet und werden täglich angewandt. Nachweislich ist die Infektionsquote im Bereich der Hotellerie, der Gastronomie, des Einzelhandels, der Dienstleister und der Betriebe im 0, %-Bereich angesiedelt.

Im Landkreis Berchtesgadener Land stiegen zuletzt die Fallzahlen der Infizierten über das normale Maß hinaus. Dies ist sehr bedauerlich und jeder Bürger im Landkreis ist gewiss mit normalen und im Verhältnis vertretbaren Einschränkungen einverstanden.

Existenzkampf der Unternehmer und Bürger

Mit Veröffentlichung und dem Inkrafttreten der Allgemeinverfügung vom 19.10.2020 durch das Landratsamt, stellen sich dadurch sehr viele in ihrer Existenz bedrohten Unternehmer und viele Bürger unseres Landkreises jedoch die berechtigte Frage, ob und wie weit die verhängten Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie, noch im Verhältnis zum Fortbestand der Wirtschaftskraft unseres Landkreises stehen?

Daher haben sich sämtliche großen Unternehmer-und Handelsvereinigungen im Landkreis dazu entschlossen, dass hier eine rechtlich fundierte Beurteilung mittels Klageerhebung beim bayerischen Verwaltungsgericht München der einzig gangbare Weg ist.

De facto sind alle Betriebe des Einzelhandels und Handwerksbetriebe, obwohl sie weiterhin ihre Geschäftstätigkeit nachgehen dürfen, genauso von den Maßnahmen getroffen, denn die Bürger des Landkreises haben Existenzängste und sämtliche Gäste unseres Landkreises mussten abreisen.

Antwort aus dem Berchtesgadener Land zum Lockdown

Unsere Innenstädte und Fußgängerzonen sind leergefegt… Genauso schwer wurde die Hotellerie und Gastronomie getroffen, welche einen echten Lockdown durchleben. Daher wird stellvertretend für alle Unternehmen, Betriebe und Bürger des Landkreises ein sehr namhaftes Hotel Klage beim bayerischen Verwaltungsgericht einreichen, verbunden mit einem Eilantrag auf Aussetzung der Allgemeinverfügung, um hier für alle Betroffenen eine Rechtssicherheit für den aktuellen Zustand und die Zukunft zu erreichen.

Dies dient auch um das in weiten Teilen der Bevölkerung vorherrschende Gefühl, dass es sich hier um ein Exempel handelt, welches auch noch durch Aussagen befeuert wird, wie „die Daumenschrauben müssten nun angezogen werden“, entgegenzutreten und die Diskussionen über Maßnahmen auf ein rechtlich fundiertes und konstruktives Niveau zurückzubringen.

Wir bitten daher alle Selbstständigen, Unternehmer, Freiberufler, und Bürger des Landkreises darum, unterstützt uns bei der Einreichung der Klage mit einem kleinen finanziellen Zuschuss!

Aufruf zur Unterstützung zur Spende

Auf der Spendenplattform betterplace.me/klage-gegen-die… besteht die Möglichkeit jeden selbst gewählten Betrag zu spenden. Wichtig hierbei ist, man kann zusätzlich noch für die Plattform selber Geld spenden oder diese Option auf null setzen!

Sollten die uns zugegangenen finanziellen Mitteln mehr sein, wie wir für die anstehenden Verfahren benötigen, so wird hier im Nachgang dann überlegt, welchen gemeinnützigen Zweck im Landkreis wir dieses überzählige Geld zufließen lassen. Wir bedanken uns bereits heute für das in uns gesetzte Vertrauen und den gewaltigen Zuspruch, welcher quer durch alle Institutionen, Unternehmen und seitens der Bevölkerung uns zukommt!

Das Spendenziel: 20.000 Euro

Welche große Durchschlagskraft wir haben, zeigt uns das bis jetzt – obwohl die Spendenseite, welche ich gestern Nachmittag eingerichtet habe, noch nicht öffentlich von uns bekannt gegeben worden ist – bereits knapp 2.600,– € gespendet worden sind und somit wir bereits 13 % der von uns avisierten Summe von 20.000 € erreicht haben!

Stellvertretend für alle im Landkreis, welche mit uns einer Meinung sind„, so Michael Rupin, 1. Vorsitzender Reichenhaller Unternehmerforum e.V.

Die Pressemeldung wurde von der RUFO Bad Reichenhall verfasst. Anfragen an Urheber, Quellen, etc. erhaltet Ihr bei den Verfassern des Artikels unter folgenden Kontaktdaten:

Alle Infos über das Reichenhaller Unternehmerforum e.V. findet Ihr unter reichenhaller-unternehmerforum.de

Weitere Infos aus dem Berchtesgadener Land findet Ihr hier…

Einen weiteren Bericht zu diesem Thema findet Ihr beim BR…

Auch in diesem Jahr finden wieder die beliebten Schmankerlwanderungen im Berchtesgadener Land statt. Unser Tipp: Die Schmankerlwanderung „Vom Salz zum Brot“, die vom Salzbergwerk Berchtesgaden über den historischen Arbeitsweg der Bergknappen und durch insgesamt drei Stollen, zum traditionell geführten Bergbauernhof der Familien Walch zwischen Obersalzberg und Oberau führt.

Dort angekommen werden die Teilnehmer von Maria und Katharina Walch begrüßt und auf eine Hofführung mitgenommen. Gemeinsam backen die Teilnehmer kleine Brotweckerl, bereiten verschiedene Aufstriche zu und genießen die hausgemachte Brotzeit aus regionalen Produkten.

Termine Schmankerlwanderung „Vom Salz zum Brot“ 2020

Auch 2020 wird es die tollen Schmankerlwanderungen wieder geben. Auf Grund der Corona-Pandemie wurde das ursprüngliche Programm etwas abgewandelt.

Nach der informativen Hofrunde werden regionale Schmankerl und hofeigene Produkte in einem Baumwollsackerl überreicht. Diese Brotzeit können die Teilnehmer bequem mitnehmen und ganz in Ruhe daheim genießen.

Beginn der geführten Wanderung ist jeweils um 9.00 Uhr am Salzbergwerk Berchtesgaden. Das Ende jeweils um 12.00 Uhr am Bergbauernhof

Anmeldung bis einen Tag vorher – Dienstag 12.00 Uhr

Termine Schmankerlwanderung „Vom Salz zum Brot“ 2019

Eine Anmeldung online oder telefonisch ist unbedingt erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf maximal 15 Personen. Euch erwartet:

Möglichkeit zur OnlineBuchung sowie weitere Informationen findet Ihr unter ferienhof-bernegglehen.de

Die Schmankerlwanderung wird durchgeführt von:

Gästeführer Berchtesgaden IG
Hauptstraße 24a
83483 Bischofswiesen
gaestefuehrer-berchtesgaden.de

und

Ferien- und Erlebnishof Bernegglehen
Maria und Katharina Walch
Obersalzbergstraße 80
83471 Berchtesgaden
ferienhof-bernegglehen.de

Weltklasse Athleten aus Berchtesgaden

Das Berchtesgadener Land ist bekannt Heimat weltbekannter Sportler. Besonders Alpinisten finden in den Berchtesgadener Bergen ein ideales Revier um Höchstleistungen zu erbringen. Auf einer Pressekonferenz am Predigtstuhl in Bad Reichenhallt hat die Berchtesgadener Land Tourismus GmbH ihre sechs neuen Markenbotschafter nun vorgestellt.

In ihren Disziplinen ist jeder für sich Weltspitze, gemeinsam verbindet sie die Liebe zu ihrer Heimat, dem Berchtesgadener Land.

Ab sofort vertreten die ehemaligen oder aktiven Athleten Georg Hackl (ehem. Rennrodler), Alexander und Thomas Huber (Extremkletterer), Anton Palzer (Skibergsteiger), Ines Papert (Eiskletterin) und Philipp Reiter (Trailrunner) ihre oberbayerische Heimat als Markenbotschafter.

Die Markenbotschafter für das Berchtesgadener Land:

Quelle: Berchtesgaden.de

Vor zehn Jahren fiel der Startschuss zum Berchtesgadener Land Wander-Festival. Vom 11. – 12.09.2020 findet die Biolectra 24h Trophy erneut in Berchtesgaden statt. Zur Jubiläumsveranstaltung erwarten Euch vier Wanderungen zu 12h und 24h.

Das ganz besondere Highlight: Die 24h Wanderer starten bereits am Freitagabend und laufen zeitgleich mit den 12h Wanderern zur gemeinsamen Finisher-Party am Weihnachtsschützenplatz ein. Die beiden 24h Wanderungen sind von der Streckenführung gleich, wie in den vergangenen Jahren, nur starten sie dieses Mal mit der Nachtetappe und laufen die Strecke in die andere Richtung. Die 12h Wanderung Bergerlebnis Watzmann führt über die Kührointhütte auf das Watzmannhaus. Neu in diesem Jahr ist die Jubiläumswanderung 12h genussvolles Bergerlebnis. Das Besondere bei dieser Wanderung ist, das auf der Strecke mehrere Genussstationen mit regionalen Produkten aufgebaut sind.

(c)24h-Trophy Berchtesgaden

(c)24h-Trophy Berchtesgaden

Mehr Informationen unter www.biolectra24h-trophy.de

Was zwischen Watzmann und Königssee mit der Liebe zu den Bergen und zum kollektiven Wandern begann, hat sich mittlerweile zu einer der größten Eventreihen Europas für Langzeitwanderungen gemausert. Vom 11. bis 12. September 2020 findet darum nicht nur das 10. Wander-Festival im Berchtesgadener Land statt, sondern auch die Biolectra 24h Trophy feiert ihr 10-jähriges Jubiläum mit noch nie dagewesenen Aktionen.

Zum allerersten Mal starten die Wandergemeinschaften der beiden 24h Touren bereits am Freitagabend, die zwei 12h Wanderungen beginnen am folgenden Samstagmorgen. So vereinen sich am Tagesende alle vier Wandergruppen in einem großen, gemeinschaftlichen Zieleinlauf. Klar, dass eine zünftige Finisher-Party am Samstagabend nicht fehlen darf. Mit vier individuellen Strecken, motivierenden Tour-Guides und einer Rundum-Sorglos-Betreuung ist wieder für jedes Level, jedes Alter und jeden Geschmack das passende Wandererlebnis dabei.

(c)24h-Trophy Berchtesgaden

(c)24h-Trophy Berchtesgaden

12h Wanderung „Bergerlebnis Watzmann“

Auf entspannten 29 Kilometern und über 1.430 Höhenmeter gibt es rund um den König der Berchtesgadener Alpen einiges zu bestaunen: Los geht es am Samstagmorgen beim Weihnachtsschützenplatz. Auf der 12h Strecke liegen zunächst der tiefblaue Königssee, die 1.220 m hohe Grünsteinhütte und die 1.420 m hohe Kührointhütte. Über den schmalen Falzsteig geht es bei Panoramaweitblicken weiter auf das 1.930 m hohe Watzmannhaus. Hier wartet schon ein warmes Mittagessen und ein lauschiges Plätzchen zum Kräfte sammeln. Über die Stubenalm und den Ortsteil Engedey wandern die Trophy-Fans zurück zum Ausgangspunkt in Berchtesgaden. Hier treffen sich etwa zeitgleich alle vier Wandergruppen zum großen Zieleinlauf mit anschließender Finisher-Party.

12h Wanderung „Genussvolles Bergerlebnis“

Was ist schöner als wandern? Richtig, wandern und genießen. Für die Feinschmecker unter den Trophy-Fans gibt es im Jubiläumsjahr erstmals eine Tour, die Auge und Gaumen gleichermaßen überzeugt. Los geht es in Berchtesgaden: Auf 20 Kilometern und über 1.500 Höhenmeter werden die schönsten Aussichtspunkte rund um den Jenner besucht. Dazu werden den Wanderern regionale Köstlichkeiten, beispielsweise von der Molkerei Berchtesgadener Land und der Enzianbrennerei Grassl, gereicht. Das besondere Highlight: Rennrodler Georg Hackl begleitet die Gruppe ein Stück. Die Mittagspause wird in der Jenner Bergstation eingenommen. Damit es nach all diesen schönen Eindrücken und Gaumenfreuden entspannt zurück ins Tal geht, steht die moderne Jennerbahn schon parat. Da wird es beim großen Zieleinlauf mit anschließender Finisher-Party einiges zu berichten geben.

24h Wanderung „Watzmann alpin“

Am Freitagabend starten die Wanderfreunde ebenfalls am Weihnachtsschützenplatz in Berchtesgaden. Das für seinen Wintersport bekannte Gebiet Götschen und der 1.392 m hohe Berg Toter Mann sind die beiden ersten Etappen zur beginnenden Abenddämmerung. Bei der Berggaststätte Hirschkaser erfolgt in 1.400 Metern eine erste Nachtpause mit Andacht und traditionellen Weisenbläsern. Auf der Mordau Alm wartet ein prasselndes Lagerfeuer auf die Nachtwanderer. Vorbei am Taubensee, über Hintersee und mitten durch den Zauberwald, eines der schönsten Geotope Bayerns, gibt es in der Dunkelheit allerhand zu erlauschen. Doch keine Bange, das zünftige Frühstück im Gasthaus Waldquelle im Bergsteigerdorf Ramsau vertreibt am Morgen die Waldgeister der Nacht. Gut so, denn über die Stubenalm geht es im Anschluss hoch hinauf auf das 1.930 m hohe Watzmannhaus mit leckerer Mittagspause. Über den schmalen Falzsteig erfolgt der Abstieg zur Kührointhütte. Am tiefblauen Königssee kann nochmals durchgeatmet werden, bevor die Wandergruppe den großen Zieleinlauf mit anschließender Finisher-Party in Berchtesgaden erreicht. Mal schauen, wer nach diesem Erlebnis als Erstes in die Federn möchte.

24h Wanderung „Watzmann extrem“

Bei der 24h Wanderung „Watzmann extrem“ geht es hoch und höher: So wird direkt nach dem 1.930 m hohen Watzmannhaus (siehe vorherige Beschreibung) das 2.651 m hohe Watzmann Hocheck bestiegen. Der atemberaubende Ausblick ist es mehr als wert. Jetzt bloß keine Müdigkeit vortäuschen, denn zurück am Watzmannhaus wartet schon eine leckere Mittagspause auf die Bergabenteurer. Mit 65 Kilometern und über 3.700 Höhenmeter hat es diese 24h Tour wirklich in sich. Darum nicht vergessen: Nur, wer dabei war, kann auch mitreden.

Tickets und Preise

Wer sich eine der vier Wanderungen mit gemeinschaftlichem Zieleinlauf und großer Finisher-Party zum 10. Jubiläum nicht entgehen lassen möchte: Alle Tickets und weiteren Infos sind bereits auf www.biolectra24h-trophy.de/tickets abrufbar. Und auf alle, die vom Wandern einfach nicht genug bekommen, warten mit dem „Trophy König“ noch zwei preisgünstige Überraschungen.

12h „Bergerlebnis Watzmann“

12h „Genussvolles Bergerlebnis“

24h „Watzmann alpin“

24h „Watzmann extrem“

„Trophy König/in“

Weitere Infos findet Ihr auch auf biolectra24h-trophy.de

Anmeldungen zu Tickets sind hier möglich…

Jetzt mitspielen und gewinnen

Wir verlosen Tickets für das Wander-Festival Berchtesgadener Land 2020. Bei unserem Gewinnspiel könnt Ihr folgende Tickets gewinnen:

Wander-Festival Berchtesgadener Land – So könnt Ihr gewinnen

Schickt uns bis 27. Juni 2020, 23:59 Uhr eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

An wie vielen Austragungsorten findet die Biolectra24h-Trophy 2020 statt?

Hier findet Ihr weitere Infos über das Wander-Festival Berchtesgadener Land und die Biolectra24-Trophy 2020…

BITTE SCHREIBT UNBEDINGT DAZU, FÜR WELCHEN EVENT IHR GERNE TICKETS GEWINNEN MÖCHTET!!!

Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der grassl event & promotion services gmbh. DieTickets wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt

 

Vom 08. Juni bis einschließlich 07. September 2020 in der Fußgängerzone

Auch in diesem Jahr findet in der Marktgemeinde Berchtesgaden wieder jeden Montagabend das mittlerweile bereits schon traditionelle „Montag auf d´Nacht werd´ Musi´ g´macht“ statt. Zumindest bei schönem Wetter!

(c)Aktive Unternehmen Berchtesgaden - Montag auf d´Nacht werd´ Musi´ g´macht
(c)Aktive Unternehmen Berchtesgaden – Montag auf d´Nacht werd´ Musi´ g´macht

Live-Musik an 3 Standorten im Markt Berchtesgaden:

An insgesamt drei Standorten dürfen sich die Restaurantgäste über die unterschiedlichste Live-Musik freuen:

• AlpenCongress Berchtesgaden
(Sophie´s Restaurant)

• Weihnachtsschützenplatz
(Restaurant Einkehr, Goldener Bär, Cafe Forstner)

• Triembachereck
(Ristorante Da Branka, Gasthaus Neuhaus)


(c)Aktive Unternehmen Berchtesgaden - Montag auf d´Nacht werd´ Musi´ g´macht
(c)Aktive Unternehmen Berchtesgaden – Montag auf d´Nacht werd´ Musi´ g´macht

Zusätzlich am Weihnachtsschützenplatz:

Zusätzlich zu den drei Restaurant-Standorten finden auch am Weihnachtsschützenplatz die folgenden Auftritte statt:

18 Uhr    Auftritt „Trachtler-Jugendgruppen”
20 Uhr    Konzert der „Blaskapelle”

Weitere Infos findet Ihr unter aktive-unternehmen-bgd.com…

Ihr habt Sehnsucht nach unserem wunderschönen Berchtesgadener Land? Wir freuen uns, dass wir Partner des Berchtesgadener Land Kalenders 2020 sind. Die Motive für den Sehnsuchts-Fotokalender haben rund 3.500 Mitglieder aus der Facebookgruppe „Berchtesgadener Land Fans“ ausgewählt. Die beliebtesten Bilder sind im Kalender zu finden. Da der Kalender per Voting entstanden ist, sind tolle sommerliche Fotos darin zu finden, die an den eigenen vergangenen Urlaub erinnern.
Auch diejenigen, die das Berchtesgadener Land zu ihrer Heimat zählen, finden sich in den idyllischen Landschaften wieder.

15% Rabatt über be-outdoor.de beim Sehnsuchtskalender Berchtesgadener Land

Den kompletten Kalender könnt Ihr Euch über diesen Link anschauen oder natürlich auch bestellen – zum Beispiel als Weihnachtsgeschenk. Über unseren Partnercode „Outdoor“ werden Euch am Ende des Warenkorbs übrigens 15% Rabatt abgezogen.

Hier geht´s zum Sehnsuchtskalender Berchtesgadener Land…

Adventskalender 2019 – Jetzt mitspielen und einen Berchtesgadener Sehnsuchtskalender gewinnen

Adventskalender Xmas 2019
Adventskalender Xmas 2019

In unserem Adventskalender 2019 verlosen wir zwei Berchtesgadener Sehnsuchtskalender. Klickt einfach auf den kleinen Nikolaus auf der rechten Seite und wir drücken Euch die Daumen beim Mitspielen und Gewinnen.

Werbehinweis

Dieser Artkel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hennen-Arts. Die Kalender wurden uns für ein Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

 

„Im Berchtesgadener Land zu drehen ist ein wenig wie ein Besuch bei guten Freunden, man wird sofort willkommen geheißen und fühlt sich auf Anhieb wohl“ – so hieß es in der Laudatio zur Auszeichnung des Berchtesgadener Landes durch die Standortinitiative Filmkulisse Bayern.

Warum ist das Berchtesgadener Land so attraktiv für Filmdreharbeiten?

Und weiter hieß es „Aber das kann nicht der einzige Aspekt sein“. Aber was ist nun entscheidend? Warum gilt das Berchtesgadener Land als eine derart attraktive Filmregion? Welchen Mehrwert haben Film- und Serienproduktionen? Was bedeutet diese Auszeichnung? Was kommt als nächstes? Welche Infrastruktur ist für Filmproduktionen entscheidend? Um diese und weitere Fragen zu diskutieren und Antworten darauf zu finden, lud die Berchtesgadener Land Tourismus zum „Thementag Film & Tourismus“ ein. Impulsvorträge von Experten aus der Film- und Tourismusbranche gehörten ebenso zum Programm wie ausgiebige Diskussionen mit Filmschaffenden über die Zukunft des Berchtesgadener Landes als Drehort für Filme und Serien.

Eine Zusammenfassung der weiteren Ergebnisse dieses Thementages Film- und Tourismus folgt…

Der Berchtesgadener Advent feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. 2017 konnte der romantische Markt beim „Falstaff-Wettbewerb“ mit rekordverdächtigen 48 Prozent im Süden Deutschlands als Sieger in der Rubrik „Die beliebtesten Weihnachtsmärkte Deutschlands“ das Rennen für sich entscheiden. Der Berchtesgadener Advent startet am 28. November 2019.

(c)be-outdoor.de - Berchtesgadener Advent

(c)be-outdoor.de – Berchtesgadener Advent

Berchtesgadener Advent – „Stade Musi und vui Gfui“

Der Berchtesgadener Advent ist etwas ganz Besonderes. Das liegt einerseits an der einmaligen Kulisse des Königlichen Schlosses und den historischen Bürgerhäuser, andererseits aber auch dem vielen handgemachten Kinderspielzeug, das den „Berchtesgadener Advent“ – so der offizielle Titel – ausmacht. Rund 50 Adventsstände lassen Tradition und Handwerk am 28. November 2019 wieder lebendig werden.

(c)be-outdoor.de - Berchtesgadener Advent 2

(c)be-outdoor.de – Berchtesgadener Advent 2

Berchtesgadener Christbaumschmuck – Lange Tradition aus Handwerkskunst

Berchtesgaden ist bekannt für jahrhundertealte Schnitzkunst, die sich auch auf dem Adventsmarkt in Form von Kinderspielzeug im Miniaturformat wiederfindet. Das Kinderspielzeug, das wir heute als Christbaumschmuck kennen, war früher als Kinderspielzeug im Einsatz. Und zwar als Holzspielzeug. Es wurde sogar mit Schiffen bis ans andere Ende der Erde transportiert und selbst Berchtesgadener Spanschachteln wurden im hintersten Orient zum Verpacken von Gewürzen oder Weihrauch verwandt. Zum Ende des vorletzten Jahrhunderts, so um 1900 herum, drohte die ganze Berchtesgadener Holzware in Vergessenheit zu geraten. Das lag daran, dass neue Materialien auf den Markt kamen, wie zum Beispiel Bakelit, Kunststoffe oder Blechspielzeug. Das alte Holzspielzeug war kaum noch gefragt und geriet ein wenig in Vergessenheit.

(c)be-outdoor.de - Berchtesgadener Advent

(c)be-outdoor.de – Berchtesgadener Advent

Handwerkskunst aus Holz

Um 1910 kam ein Berchtesgadener namens Reinbold auf die schlaue Idee, dieses Kinderspielzeug, genau wie Werkzeuge aus der Küche oder aus der Werkstatt, zu verkleinern und als Christbaumschmuck zu verkaufen. Alles was den Bauern, bzw. den Kindern wichtig war, wurde im Kleinformat produziert und an die heimische Fichte gehängt. Das Pferd aus dem Stall, der alte Stuhl aus der Küche und natürlich auch all die Instrumente. Kinder, genau wie Erwachsenen, lieben den Christbaumschmuck nicht ohne Grund, denn einerseits ist das Spielzeug wahnsinnig lieb anzuschauen und andererseits funktionieren auch all diese Instrumente.

(c)be-outdoor.de - Berchtesgadener Advent

(c)be-outdoor.de – Berchtesgadener Advent

Die Pfeife pfeift, die Rassel rasselt, die Trompete trompetet und natürlich das Oarschpfeifirößl. Rund 20 Personen arbeiten das ganze Jahr an den Produkten und an der Herstellung. Die Produkte werden in die ganze Welt verkauft. Ebenfalls etwas Besonderes: Die mannshohen Christbaumfiguren, die über den ganzen Markt verteilt sind und die auch am Schlossplatz sowie auf diversen Ständen auf dem Markt erworben werden können. Wer übrigens gerne zusehen möchte, wie das lebendige Holzhandwerk der Berchtesgadener Handwerkszunft entsteht, der kann jeden Freitag, Samstag und Sonntag im Gasthaus Neuhaus (1. Stock), den Drechslern, Schnitzern, Krippenbauern und Fleitl- sowie Schachtelmachern zuschauen.

Die Weihnachtsschützen von Berchtesgaden

In der Woche vor Heiligabend wird jeweils um 15:00 Uhr geschossen, das sogenannte „Christkindlanschiessen“. Die Schützen am Lockstein, oberhalb von Berchtesgaden, lassen sich wunderbar vom Schlossplatz aus beobachten.

Außerdem finden zur Weihnachtszeit auch wieder die historischen Marktführungen mit der Nachtwächterin Anna Glossner, jeweils Freitag ab 17 Uhr, statt sowie zahlreiche Hirten- und Krippenspiele auf der Schlossbühne. Auch Schauschnitzen darf bewundert werden sowie weitere Musik- und Gesangsgruppen der örtlichen Vereine und Schulen, bzw. Kindergärten. Die Standlbetreiber sind vorwiegend aus der Region und sorgen mit einem kreativen Angebot für viel Abwechslung beim Bummel über den Adventmarkt.

(c)be-outdoor.de - Berchtesgadener Advent

(c)be-outdoor.de – Berchtesgadener Advent

Kinderprogramm auf dem Berchtesgadener Advent

In der Kinderbackstube, einem Christbaumlabyrinth bestehend aus rund 250 Christbäumen auf dem Schlossplatz, Kinderhandwerkshütte, lebende Krippen, nostalgisches Karussell – auch einen wahren Weihnachtszauber-Wald -, bis hin zur Kinderbackstube in der Platzerln und Guateln gebacken werden sowie der Kinderhütte am Triembachereck wo die Kleinen der Berchtesgadener Handwerkskunst nacheifern können und natürlich der lebenden Krippe in einem Stall mit unterschiedlichen Tieren, findet der Nachwuchs jede Menge Abwechslung, während die Großen in Ruhe ihren Glühwein trinken können.

(c)be-outdoor.de - Berchtesgadener Advent

(c)be-outdoor.de – Berchtesgadener Advent

Alpen-Advent – weitere tolle Adventsmärkte

Der Berchtesgadener Adventsmarkt bildet zusammen mit drei weiteren Regionen den „Alpen-Advent“. Die 4 Advent-Regionen in drei unterschiedlichen Ländern stehen alle für Tradition, Originalität und bodenständiges Handwerk. Die anderen drei Alpen-Adventsmärkte findet Ihr hier:

Die schönsten Weihnachts- und Adventsmärkte – Romantische Tipps aus unserer Redaktion

Noch mehr Lust auf Weihnachts-Winter-Stimmung? Weitere tolle Weihnachtstipps aus unserer Redaktion findet Ihr hier…

Am 6. Oktober 2019 ist es wieder soweit, dann öffnen die Geschäfte im historischen Markt Berchtesgaden ihre Pforten wieder für den Kraxnsonntag. Ab 10 Uhr öffnet der große Stand’lmarkt mit jeder Menge Handwerkskunst, Schmankerl, Nützlichem und Gesundem und ab 11 Uhr öffnen die Geschäfte. Von 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr findet außerdem der große Sternmarsch der Blaskapellen statt. Organisiert wird der Kraxnsonntag von den Aktiven Unternehmen Berchtesgaden e.V.

(c)Aktive Unternehmen Berchtesgaden e.V. - Kraxnsonntag 6. Oktober 2019

(c)Aktive Unternehmen Berchtesgaden e.V. – Kraxnsonntag 6. Oktober 2019

Kraxnsonntag – Daher kommt der Name

Weit gefehlt wer glaubt, dass der Name „Kraxn“ nur bedeutet, dass die Kraxn die Kinder oder den Einkauf an diesem verkaufsoffenen Sonntag heimträgt. Der Begriff „Kraxn“ basiert auf einem langen geschichtlichen Hintergrund. Mit dem Begriff „Kraxn“ ist das Gestell gemeint, mit dem Anton Adner, ein berühmter Berchtesgadener, über viele Jahre quer durchs Land zog und seine Waren verkauft hat. Anton Adner war der Sohn des Scheberlmachers Anton Adner. Geboren sein soll er in Berchtesgaden oder in der Schönau, auch wenn es immer wieder Gerüchte gibt, dass er ursprünglich aus Tirol stammt. Als Geburtsjahr wird das Jahr 1705 stets genannt. Bereits als Kind erlernte Anton das Handwerk des „Scheberlmachens“ und half seinem Vater bei der Arbeit. Später zog er selber mit seiner Kraxn durch das Land und verkaufte seine Waren, die „Berchtesgadener War“. Dazu gehörte geschnitzte Holzware für den täglichenn Gebrauch, Spielzeug für die Kinder und auch das ein oder andere Musikinstrument. Er soll 117 Jahre alt geworden sein und bei Wind und Wetter bis nach Venedig gewandert sein. Sogar weit abgelegene Höfe besuchte er und bot seine Waren feil, gratis gab es viele witzige und spannende Geschichten dazu, die ihn zu einem gern gesehenen Gast machten.

Die Kraxn bestand aus einem Holzgestell, das den ganzen Rücken einnahm und sogar über den Kopf ragte. Viele Handwerker boten zur damaligen Zeit ihre Waren zu Fuß feil, denn für Waren, die getragen wurden, musste kein Zoll bezahlt werden. Nur der fahrende Händler war verpflichtet Ausfuhrzoll zu entrichten. Wer zu Fuß ging, schlug dem Zoll so ein Schnippchen und sparte sich eine Menge Geld. Auch als Hundertjähriger, so heißt es in vielen Geschichten über Anton Adner, soll er noch zu Fuß durch Bayern, Österreich und sogar die Schweiz gewandert sein und wurde liebevoll auch der „Berchtesgadener Methusalem“ genannt. Um sich selber die Wanderung zwischendurch ein wenig kurzweiliger zu gestalten und die vielen erwanderten Stunden sinnvoll zu nutzen, soll er sogar beim Wandern Strümpfe gestrickt haben, die er ebenfalls direkt in seinem Kraxnsortiment anbot.

(c) BGLT Am Grab von Anton Adner

(c) BGLT Am Grab von Anton Adner

Gestorben ist Anton Adner am 15. März 1822, sein Grab findet sich auf dem Friedhof direkt an der Franziskanerkirche.

(c)Aktive Unternehmen Berchtesgaden e.V. - Kraxnsonntag 6. Oktober 2019

(c)Aktive Unternehmen Berchtesgaden e.V. – Kraxnsonntag 6. Oktober 2019

Programm Kraxn-Sonntag am 6. Oktober 2019

Der Kraxn-Sonntag findet bei jedem Wetter statt. Weitere Infos findet Ihr unter „Aktive Unternehmen Berchtesgaden e.V.

Auch in diesem Jahr hatten Jungs und Mädels aus der Region im Alter von 14 Jahren im Nationalpark Berchtesgaden Gelegenheit einen Filmkurs zu besuchen. Vier Tage lang schrieben, drehten und schnitten sieben Jungen und vier Mädchen Kurzfilme zum Thema „Biologische Vielfalt in den Alpen“. Die Ferienveranstaltung fand im Rahmen des internationalen YOUrALPS-Projekts statt, das Jugendliche des gesamten Alpenbogens zum Erhalt ihrer Heimat motivieren soll.

Unterstützung von Umwelt- und Medienpädagogen

Zu Beginn des Kurses empfingen der Umwelt- und Medienpädagoge Mark Walter sowie die Nationalpark-Mitarbeiterinnen Anne-Lise Hennecke und Beatrice Pawlica die elf Jugendlichen im Nationalparkzentrum „Haus der Berge“. Inhaltlicher Schwerpunkt der Veranstaltung war das Thema Biologische Vielfalt in den Alpen und die Bedeutung der Schutzgebiete zu deren Erhalt. Zum Einstieg sahen sich die Jugendlichen Kurzfilme zu verschiedenen Umweltthemen an und diskutierten im Anschluss darüber. „Mir ist besonders wichtig, dass die Jugendlichen lernen, dass einem guten Film immer eine zentrale Idee zugrunde liegt – selbst wenn es sich nur um einen 30 Sekunden-Filmspot handelt“ erläutert Mark Walter.

Am nächsten Tag machten sich die Jugendlichen selbst ans Werk und entwickelten in drei Kleingruppen die Drehbücher für ihre Filme. Da sich die fertigen Kurzfilme auch an Jugendliche aus anderen Ländern des Alpenbogens richten sollen, war es eine große Herausforderung, möglichst ohne Sprache auszukommen. Im Anschluss an die Einführung in die ästhetischen Grundlagen zeichneten die Teilnehmer passende Storyboards zu ihren Geschichten. „Ich habe versucht, den Kindern zu zeigen, wie man Gefühle rein visuell, also nur mit Bildern erzählen kann, und wie man durch verschiedene Einstellungsgrößen einer Handlung eine bestimmte Bedeutung gibt,“ so der Medienpädagoge.

Kurzfilme sind online

Mittags packten die Teilnehmer ihre Rucksäcke und fuhren mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hintersee. Das Ziel für die diesjährigen Filmaufnahmen war das Klausbachtal, wo die Jugendlichen in der Engert Holzstube die Nacht verbrachten. Wie jedes Jahr war diese Hüttenübernachtung mit Sonnenaufgangswanderung für die Jugendlichen der Höhepunkt der Veranstaltung. Zusätzlich zum eigenen Rucksack trugen sie auch das gesamte Filmequipment und Essensvorräte für zwei Tage zur Hütte.

Bei Sonnenschein fanden an den folgenden zwei Tagen die Filmarbeiten im Gelände statt. Der letzte Tag wurde im „Haus der Berge“ für den Schnitt und restliche Dreharbeiten benötigt. Den Abschluss des viertägigen Filmkurses bildete die Premiere der Kurzfilme. Alle Filme sind ab sofort auf der YOUrALPS-Projektseite und auf der Nationalpark-Website unter www.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de zu sehen.

Quelle: Nationalpark Berchtesgaden / YOUrALPS

Leidenschaftlich, herzlich – und ein bisschen stur – die ZDF-Serie „Lena Lorenz“ ist ein beliebter Dauerbrenner im ZDF. Heute startet bereits die fünfte Staffel in der sich die Zuschauer wieder über viele bekannte Gesichter freuen dürfen.

(c)BGLT - Lena Lorenz

(c)BGLT – Lena Lorenz

Lena Lorenz – Drehorte und Schauspieler

Neben einzelnen Szenen in München wurde die erste Folge der 5 Staffel Lena Lorenz wieder komplett in

Interview mit Judith Hoersch - der "neuen" Lena Lorenz bei Dreharbeiten im Sommer 2018

Interview mit Judith Hoersch – der „neuen“ Lena Lorenz bei Dreharbeiten im Sommer 2018

Neben den bekannten Gesichtern sind u. a. mit dabei:

Lena Lorenz - Bei den Dreharbeiten zu den neuen Folgen von Lena Lorenz im Messnerwirt

Lena Lorenz – Bei den Dreharbeiten zu den neuen Folgen von Lena Lorenz im Messnerwirt

Lena Lorenz – Darum geht es in Folge 1 – Staffel 5

Direkt zu Beginn der neuen Staffel muss sich Hebamme Lena von ihrem Verlobten Quirin verabschieden: Er geht nach München. Doch sie wird in Himmelsruh gebraucht. Melanie Hofmann bekommt kurz vor der Geburt eine Panikattacke. Ihr Mann Christoph macht sich große Sorgen. Seit Monaten freut er sich auf das zweite Kind. Auch die schon 15-jährige Tochter Pia ist ganz aufgeregt. Lena spürt jedoch, dass die werdende Mutter in Not ist: Melanie war auf einer Party vergewaltigt worden. Zu spät hatte sie gemerkt, dass sie schwanger ist – trotz der sogenannten Pille danach, die offenbar keine hundertprozentige Wirkungsgarantie hat.

Ausgerechnet am letzten Arbeitstag begegnet sie ihrem Vergewaltiger wieder: Mario Bergammer, ein alter Freund von ihr und Christoph. Sie hat es bislang nicht geschafft, Christoph von der Vergewaltigung zu erzählen. Lena unterstützt sie dabei. Als Christoph die Wahrheit erfährt und Mario zur Rede stellt, behauptet dieser, es hätte sich um eine Affäre gehandelt. Gerne würde sich Lena in dieser Situation mit Quirin austauschen, doch der ist in seinem neuen Job im Münchener Architektenbüro voll eingespannt.

Und Julia, die eigentlich Lenas Hilfe beim Umzug ihres Outdoor-Ladens eingeplant hatte, wimmelt Lena auch ab, denn der Meteorologe Kirpal Goel hat ihre Aufmerksamkeit gewonnen.

Lena Lorenz - Bei den Dreharbeiten zu den neuen Folgen von Lena Lorenz im Messnerwirt

Lena Lorenz – Bei den Dreharbeiten zu den neuen Folgen von Lena Lorenz im Messnerwirt

Weitere Infos über „Lena Lorenz im Berchtesgadener Land“ findet Ihr auf berchtesgadener-land.com
Weitere Lesetipps zu Lena Lorenz auf be-outdoor.de
Lena Lorenz – Neue Dreharbeiten in Berchtesgaden…
Großes Kino – Berchtesgadener Land ist „Drehort des Jahres 2018“…
Lena Lorenz – Interview mit Judith Hoersch…

Berchtesgadener Stuck ist etwas ganz Besonderes. Genauso besonders ist, dass es ihn nur in der Vorweihnachtszeit gibt. Strenggenommen sogar nur von Allerheiligen bis zum Nikolaustag. Das war einmal so:

Berchtesgadener Stuck (c)Petra Sobinger

Und was bitte ist Stuck?

Auf den ersten Blick ist Stuck eigentlich nur eine Aneinanderreihung von kleinen Weizenmischbrötchen mit einem nicht unerheblichen Anteil an Roggenmehl. Das Besondere bei den süßen Brötchen sind die Korinthen, die dafür sorgen, dass das Gebäck eine süße und fast schon saftige Note hat. Dazu kommt eine feine Würze mit Hilfe diverser weihnachtlicher Gewürze, wie zum Beispiel Nelken und Zimt, häufig auch Koriander und Muskat. Als Schüttflüssigkeit wird in der Regel anstelle von Wasser Milch genommen. Das saftig-fluffige Brotgebäck, hat eine weiche Kruste mit einem ganz besonderen Geschmack. Gegessen wird es traditionell nur mit Butter bestrichen. Jeder Bäcker hat übrigens sein eigenes Rezept. Bei denen Einen ist der Stuck dunkler, bei den anderen heller. Und auch die Menge an Rosinen variiert von Bäcker zu Bäcker. Gemeinsam haben alle Rezepte den einzigartigen Geschmack, der schon ein wenig an Weihnachten erinnert.

Über den Ursprung des Berchtesgadener Stuck

Der Berchtesgadener Stuck hat – laut Überlieferung – seinen Ursprung als eine Art milde Gabe, die an Bedürftige verteilt wurde. Arme Leute, häufig „ältere Menschen“, bettelten oft um Stuck. Um den Geschmack im Vergleich mit normalem Brot abzurunden und ein wenig zu verändern, wurde der Teig um Rosinen und Gewürze ergänzt. Traditionell erhalten auch heute noch  viele Kinder von ihren Paten an Allerheiligen Geld, um sich Stuck zu kaufen.

Nachgefragt bei der Bäckerei Neumeier

„Das traditionelle Stuck-Gebäck wird nur von Berchtesgadener Bäckern hergestellt und das Rezept unter strengster Geheimhaltung von Generation zu Generation weitergegeben“, so Gaby und Martina aus der Bäckerei Neumeier. Und ergänzen: „Mittlerweile gibt es Stuck immer ab dem 1. Schultag in Berchtesgaden. Die Leute warten regelrecht darauf, dass es ihn endlich wieder gibt. Die Nachfrage ist so groß, dass wir ihn dann kistenweise vorrätig haben“.

Stuck-Rezept

Rezeptvariationen gibt es jede Menge und jeder Bäcker hat sein eigenes ganz geheimes Stuck-Rezept. Auch in privaten Haushalten wird natürlich das familieneigene Rezept von Generation zu Generation weitergegeben und jedes Jahr gebacken. Die Berchtesgadener Land Tourismus hat ein Rezept der Bäckerei Zechmeister auf ihrer Seite veröffentlicht.

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.