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Fortsetzung der erfolgreichen internationalen Event-Serie für die Climbing-Community

La Sportiva, eine der renommiertesten Marken im Klettersport, heizt die Motoren für die zweite Ausgabe der Climb World Tour an. Im Zentrum der internationalen Event-Serie steht die Stärkung der Climbing Communitys auf der ganzen Welt.

Der Startschuss fällt am 16. April 2024 in 13 Kletterhallen auf fünf Kontinenten. Darunter auch München und Wien. Die Türen sind für alle geöffnet, die sich in Begleitung von Freund:innen zusammen mit Athlet:innen des La Sportiva-Teams an den Blöcken versuchen wollen. Bei der Climb World Tour bekommt die Climbing Community die Möglichkeit, die neuen No-Edge-Modelle direkt an der Wand zu testen.

„Für uns bei La Sportiva ist Klettern nicht nur eine Disziplin, sondern eine Leidenschaft, die unsere tägliche Arbeit vorantreibt. Gerade deshalb haben wir das Bedürfnis, uns mit der Climbing-Community auf der ganzen Welt zu verbinden. Wir möchten ihre Meinung und Feedback zu unseren Produkten sammeln, wenn sie sich bei ihren vertikalen Abenteuern für unsere Produkte entscheiden“, sagt Giulia Delladio, Corporate Marketing Director bei La Sportiva, zur Fortsetzung der internationalen Event-Serie.

Weiter kommentiert sie: „Die Climb World Tour ist ein Format, auf das wir sehr stolz sind: ein kollektives Fest, das es uns ermöglicht, unsere Werte an diejenigen weiterzugeben, die sich zum ersten Mal dem Klettern nähern und in uns einen Partner suchen, der ihnen Sicherheit in der Wand vermittelt.“

Mailand, München, Wien, Chamonix, Den Haag, Stockholm, Barcelona, Prag, Sheffield, Boulder, Tokio, Shanghai und Sydney werden gleichzeitig Gastgeber der Tournee sein, die mehr als 100 Kletterhallen auf der ganzen Welt erreichen wird. Ein ehrgeiziges Projekt, welches für La Sportiva die ideale Gelegenheit bietet, Kletterneulingen und langjährige Fans gleichermassen zu begrüssen und sich auszutauschen. Die Climb World Tour beinhaltet neben Workshops auch die Gelegenheit, mit Legenden des Sports zu klettern und Produkte zu testen. So kann der Schuh gefunden werden, der am besten den individuellen Bedürfnissen entspricht.

Bei der diesjährigen Climb World Tour liegt der Fokus auf den No-Edge®-Kollektion, welche 2024 einen Re-Launch der Modelle Genius, Futura und Mantra beinhaltet sowie den neuen Mandala, der Schuh mit der grössten Performance und Support in der Kollektion.

Für die ersten Etappen bietet das Unternehmen aus Ziano di Fiemme ein Programm mit zwei Workshops zu den Themen Sensibilität im Umgang mit den Füssen beim Bouldern und Einsatz der No-Edge®-Technologie beim Onsight-Klettern.

Interessierte können sich hier für den Stopp ihrer Wahl anmelden.

München

Wien

Quelle: La Sportiva / Krauts PR

Die Black Diamond Notion SP Pants ist eine weiche und leicht elastische Kletterhose aus Baumwolle. Sie eignet sich ideal zum Trainieren, das Klettern am Fels und in der Halle.

Die Black Diamond Notion SP Pants – technische Daten und Produktdetails

Die Hose aus Bio-Baumwolle hat einen elastischen Taillenbund, der durch eine Kordel zusätzlich angepasst werden kann. Sie hat verstärkte Knie, einen Einsatz am Gesäss und elastische Bündchen am Beinabschluss. Zudem besitzt sie einen internen Hex-Taschenaufdruck. Die Passform wird laut Hersteller Black Diamond als Regular bezeichnet. Die Womens‘ Notion SP Pants wiegt 354g/Paar und ist in den Grössen XS bis XL erhältlich.

Der erste Eindruck

Bereits nach dem Anziehen der Hose ist klar: diese ist superbequem, schmiegt sich dem Körper an und macht alle Bewegungen mit. Auch die diversen Taschen sind praktisch und können zum Verstauen des Spind-Schlüssels etc. genutzt werden. Wie sie sich in den nächsten Wochen bewährt, erfahrt ihr bald hier bei uns. Stay tuned!

Garantie bei Black Diamond

Die erfahrene Marke Black Diamond vertraut auf ihre Produkte, verwendet diese selbst täglich und gewährt deshalb eine Garantie auf sogenannte Softgoods. Black Diamond deckt alle Material- und Herstellerfehler ab. Hier erfährst du mehr über die Garantiebedingungen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ein treuer Begleiter für jeden Tag

Ich habe den Black Diamond Alpenglow Pro Hoody JEDEN TAG auf dem Pacific Crest Trail (4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada)  getragen! Er hat mich unter anderem in der Wüste Californiens, dem Hochgebirge der Sierra Nevada, den Vulkanlandschaften Oregons und dem Cascadengebirge Washingtons vor der Sonne geschützt und dabei einen unfassbar guten Job gemacht. Ich würde das Leichtgewicht von Black Diamond aufgrund seiner Strapazierfähig, Funktionalität und seinem Tragekomfort jedem für eine Langstreckenwanderung empfehlen.

Das Unternehmen Black Diamond

Black-Diamond-Logo
Black-Diamond-Logo

Das Leitbild des Unternehmens verrät bereits viel über die Nachhaltigkeitseinstellung von Black Diamond. Denn ihnen ist der Stil, mit dem sie ihre Ziele erreichen, genauso wichtig wie das Erreichen dieser Ziele selbst. Aus diesem Grunde haben sie eine innovative Herangehensweise an die Herstellung von Ausrüstung mit einer einzigartigen Unternehmensphilosophie gepaart – für den Erhalt, den Schutz und den Zugang zum Berg, Kletterfelsen und zur freien Natur bei gleichzeitiger Minimierung ihres ökologischen Fußabdrucks.

Das Produkt

Neben dem eingangs beschriebenen Sonnenschutz durch UPF 50+-Gewebe glänzt der Alpenglow Pro Hoody von Black Diamond  mit Wasserfestigkeit. Diese ist durch die revolutionäre Empel™ Technologie von GTT, eine umweltfreundliche, PFC-freie, wasserabweisende Oberflächenbehandlung, gegeben, welche in ihrer Performance allen anderen C-6, C-8 oder C-0 DWR-Lösungen überlegen ist. Weiterführend habe ich den ¼-Reißverschluss sowie die HeiQ Pure-Netzeinsätzen unter den Armen als einen absoluten Vorteil gegenüber alternativen Sunhoodies empfunden, sodass ich die Körpertemperatur optimal regulieren konnte und eine hervorragende Atmungsaktivität garantiert war.

Weitere unverzichtbare Features waren die Daumenschlaufen und die Kapuze. Beides wurde sowohl als Schutz vor der Sonne als auch vor Wind oder Kälte genutzt. Insbesondere Letzteres ist ein für mich unentbehrliches Feature – egal ob in der Wüste, im Hochgebirge oder im Wald – geworden. Besonders praktisch – Die Kapuze ist für das Tragen unter dem Helm entwickelt, wodurch sie recht eng anliegt und sich nicht so schnell von Windböen beeindrucken lässt.

Ein weiteres Feature ist die Brusttasche mit Reißverschluss, welche ich persönlich nicht benutzt habe. Dies liegt aber sicherlich auch an der Tatsache, dass ich meinen Backpack kontinuierlich bei mir und demnach genügend Stauraum für Wertgegenstände hatte. Für Tageswanderungen oder beim Klettern ist es sicherlich ein praktisches Detail!

An dieser Stelle möchte ich noch einmal das unschlagbare Gewicht von lediglich 189g nennen, wodurch er sich auch sehr angenehm tragen lässt. Grundsätzlich ist das Tragegefühl sehr angenehm und ich habe die Passform und Länge (Klettergurtkompatibel und dadurch etwas länger) als für mich optimal empfunden. Natürlich hat die Passform und die Farbintensität bei einer sechs monatigen extremen Nutzung etwas nachgegeben, aber das ist absolut normal. An dieser Stelle sei hervorgehoben, dass die meisten Sunhoodies alternativer Marken die intensive Nutzung auf dem Pacific Crest Trail nicht über die volle Länge überlebt haben und ausgetauscht werden mussten.

Details im Überblick

Technische Daten

Fazit

Der Alpenglow Pro Hoody von Black Diamond ist ohne Frage ein Meister auf seinem Gebiet! Die außergewöhnliche Strapazierfähig, das sehr angenehme Tragegefühl, die Passform und Länge sowie die coolen Features, wie Daumenschlaufen, Belüftungsstruktur an den Seiten  und die Kapuze haben den Sunhoodie für mich zum perfekten täglichen Begleiter auf dem Pacific Crest Trail gemacht! Ich würde mich jederzeit wieder für das Leichtgewicht von Black Diamond entscheiden!

Weitere Packlisten Lesetipps für den Pacific Crest Trail

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Diese Dinge sollte beim Klettern nicht fehlen

Jedes Jahr, wenn die alpine Klettersaison losgeht, frage ich mich aufs Neue: Was brauche ich alles? Die besondere Herausforderung für mich ist dabei immer, für alle alpinen Eventualitäten gewappnet zu sein, gleichzeitig, aber leichtes Gepäck zu haben. Denn der Rucksack soll mich ja schließlich in der Schlüsselstelle nicht nach unten ziehen. Eine Packliste inkl. einiger meiner Lieblingsprodukte, die auf Alpin Klettertour nicht fehlen dürfen, habe ich hier für Euch zusammengestellt.  

Wichtig dabei, die Ausrüstungsliste variiert je nach Tour, die ihr macht. Und neben Seil und Expressschlingen sollten alle anderen Produkte pro Person eingepackt werden.

Packliste Alpin Klettern

Kletterequipment

Immer mit dabei

Kletterbekleidung

Weitere Tipps inklusive Produkttest für Kletterequipment findet ihr hier.

Weitere Produkttest für deine Abenteuer:

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Black Diamond und outkomm gmbh. Die vorgestellten Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Leichter Kletter- und Lifestyleschuh für Halle und Fels

Der Unparallel L5 Up ist eine Kombination aus reibungsstarkem Kletterschuh und komfortablem Sneaker. Unparallel verwendet den hauseigenen RH Rubber für die Außensohle, die in einem speziellen Herstellungsprozess über den Zehenrand gezogen wird und den Vorfuß umhüllend schützt.

Die dämpfende Doppel-EVA-Zwischensohle und das Obermaterial aus synthetischem Mikrofaser-Mesh runden das luftig leichte Design ab.

Unparallel L5 Up – Weitere Details

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 129,90 Euro. Der Schuh ist verfügbar ab Frühling 2022. Weitere Infos findet Ihr unter unparallelsports.com

Quelle: Outkomm / Unparallel

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Extra reibungsstarke Sohle für steile Routen

Unparallel ist bekannt für reibungsstarke, hauseigene Gummimischungen bei Kletterschuhen. Die Schuhe werden in Zusammenarbeit mit international erfolgreichen Athleten entwickelt und produziert. Zu den Experten gehören zum Beispiel Boulder-Weltmeister Tomoa Narasaki und Boulder-Europameisterin Stasa Gejo. Sämtliche Entwicklungs- und Produktionsschritte werden am Hauptsitz in Kalifornien durchgeführt:

(c)Unparallel / Outkomm
(c)Unparallel / Outkomm

Klettersaison 2022 – Der neue Unparallel TN Pro Women LV

Der Unparallel TN Pro ist das bewährte Signature-Modell von Tomoa Narasaki der Weltmeister im Bouldern aus Utsunomiya in Japan. Tomoa Narasaki ist vom ersten Moment an der Entwicklung der Unparallel Kletterschuhe beteiligt. Für die Klettersaison 2022 dürfen sich die Mädels auf ein ganz besonderes Modell freuen.

Der neue TN Pro Women LV ist auf einem neuen Leisten mit wenig Volumen gebaut. Sein Fersendesign mit einer extra RH Rubber Außenschicht und Vorspannung verleiht viel Gefühl für extrem stabile Heel-Hooks. Durch die 3,5 mm RH Rubber Sohle hält der TN Pro Women LV länger als andere Schuhe mit weichem Gummi.

Durch die steife Zwischensohle und die starke Vorspannung resultiert ein aggressiver Downturn für besten Halt auf kleinen Tritten. Der TN Pro Women hat im Vergleich zu den meisten Boulderschuhen eine rundere Zehenform und überzeugt vor allem an steilen Überhängen, wo Heel- und Toe-Hooks gefragt sind. Die abgerundete Zehenbox verzeiht kleine Fehler bei dynamischen Moves. Das istvor allem bei Wettkämpfen mit vielen Volumes und beim Hallenklettern sehr nützlich.

Unparallel TN Pro Women LV – Die wichtigsten Details

Weitere Infos findet Ihr unter unparallelsports.com

Quelle: unparallelsports.com / Outkomm

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Für sichere Abenteuer in luftigen Höhen

Wer auf dem Weg nach oben ist, egal on in der Halle oder am Fels, kommt an einer gewissen Grundausstattung nicht vorbei. Die amerikanische Marke Black Diamond hat sich unteranderem auf Kletterausrüstung spezialisiert. Black Diamond hat alles im Sortiment für unbeschwerte und sichere Abenteuer in luftigen Höhen.

Ich habe die letzten Monate für euch Black Diamond Kletterequipment getestet. Mit dabei im Test waren der Vision Helmet, die Super Chute Rope Bag, die Forged Denim Kletterhose, die Storm 400 Stirnlampe sowie das Eco Gold Chalk.

(c)be.outdoor.de – Julia: Black Diamond Kletterequipment

Wie sich die einzelnen Produkte in der Praxis geschlagen haben, erfahrt ihr hier!

Forged Denim Kletterhose

Eine Kletterjeans – geht das überhaupt? Ja klar! Die Forged Denim Hose von Black Diamond macht es vor. Dank des innovativen Materialmix wird sie allen Ansprüchen ans Klettern gerecht. Die Hose erlaubt ein einfaches Zusammenspiel mit dem Klettergurt. Der Jeansstoff macht alle Bewegungen mit und engt nicht ein. Die Hose hat einen schönen Schnitt, weshalb sie bei mir nicht nur zum Klettern zum Einsatz kommt. Auch im Alltag macht die Jeans eine gute Figur.

(c)be.outdoor.de – Julia: Die Forged Denim Kletterjeans von Black Diamond beim Klettern auf der schwäbischen Alb.

Super Chute Rope Bag

Die Seiltasche eignet sich dank ihres praktischen Trichterdesigns sowohl für das Klettern in der Halle als auch draußen am Fels. Die großzügige Seilplane schützt das Seil und ermöglicht ein schnelles und unkompliziertes zusammenpacken. Dank der farblich markierten Schlaufen sieht man auf einen Blick, ob ein Seilendknoten im Seil ist. Auch lästiges Suchen nach dem Seilanfang gehört dadurch der Vergangenheit an. Ist das Seil einmal ordentlich verstaut lässt kann man sich die Seiltasche einfach umhängen und sich zum nächsten Spot aufmachen.

Vision Helmet

Der Vision Helmet ist mit seinen 210 g ein Leichtgewicht unter den Kletterhelmen. Dennoch bietet er optimalen Schutz bei allen Kletterabenteuern, denn er entspricht den UIAA-Anforderungen. Besonders praktisch ist der integrierte Strinlampenclip. Denn dieser ermöglicht einen einfaches Befestigen der Stirnlampe, und zwar so, dass sich auch kein Schlingenmaterial verhaken kann. Der Helm sitz bequem und ist gut belüftet. Leider lassen sich, anders als der Kinnriemen, die Befestigungsriemen nicht um die Ohren nicht individuell einstellen. Dafür lässt der Vision Helmet in Sachen style keine Wünsche offen. Zu kaufen gibt es den Helm in sechs verschiedenen Farben und zwei verschiedenen Größen.

Storm 400 Headlamp

Wie der Namen bereits vermuten lässt, ist die Storm400 mit 400 Lumen ausgestatten. Dank des wasser- und staubdichten Gehäuses eignet sich die Stirnlampe für jegliche Aktivitäten. Besonders überzeugend ist die einfache und praktische Bedingung der Lampe. Der Wechsel zwischen den einzelnen Modi ist sehr einfach und der Memory-Modus speichert sogar die gewünschte Helligkeitseinstellung. Wenn es mal schnell gehen muss, kann dank der PowerTap-Technologie schnell zwischen den verschiedenen Helligkeiten gewechselt werden.

Eco Gold Chalk

Hier kommt das umweltfreundlichste Chalk auf dem Markt. Denn Das Eco Gold Chalk wird nicht wie anderes Chalk aus der Erde gewonnen, sondern entsteht als Nebenprodukt bei Entsalzungsprozessen. Neben dem Nachhaltigkeitsaspekt bietet das Chalk auch optimale Performance am Fels. Es ist sehr saugfähig und sorgt so super halt.

Fazit:

Black Diamond weiß, worauf es beim Klettern ankommt. Das Black Diamond Kletterequipment ist perfekt auf die Bedürfnisse von Kletter:innen abgestimmt. Mein Highlight ist die Forged Denim Kletterhose. Denn sie hat nicht nur am Fels eine gute Performance. Auch im Alltag trage ich die Hose sehr gerne. Der Vision Kletterhelm überzeugt vor allem durch sein leichtes Gewicht. Egal für welches Abenteuer, mit der Ausrüstung von Black Diamond seid ihr bestens ausgestatten. Und wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, wird auf www.    Bestimmt fündig.

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung mit OUTKOMM public relations und Black Diamond. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

„Dicker Hans“ beim Sommer in der Stadt

Die junge Initiative Kraxlkollektiv wird Teil des Alpenverein München & Oberland und baut auf der Theresienweise ihre derzeit zweite frei zugängliche Boulderwand. Die Eröffnung findet im Rahmen des Open-Air-Programms „Sommer in der Stadt“ am Dienstag, den 17. August 2021 statt.

Die auf den Namen „Dicker Hans“ getaufte Boulderwand wird am 17. August 2021 ab 14.30 Uhr mit einem feierlichen und sportlichen Rahmenprogramm eröffnet. Danach steht sie allen Boulderinteressierten kostenlos zur Verfügung.

Kraxlkollektiv – Klettern und Bouldern für jedermann

Es ist ein Kernziel des Alpenverein München & Oberland, Kletter- und Bouldersport in München für jedermann auch außerhalb der etablierten Kletterhallen zugänglich zu machen.

Mit der Initiative des Kraxlkollektivs vergrößert sich das Angebot für alle am Bouldern Interessierten, insbesondere für Jugendliche und Personen, die Bouldern erst einmal ausprobieren wollen, ohne dafür Eintritt in Kletterhallen zahlen zu müssen – Bouldern zum Einsteigen und fürs schmale Budget.

München: „Sommer in der Stadt“

Ein Ansatz, der über das städtische Projekt „Sommer in der Stadt“ hinaus weiterverfolgt werden soll.  “Mit dem Alpenverein München-Oberland im Rücken verfolgen wir große Ziele – nächstes Jahr sollen zahlreiche Brücken und andere urbane Orte zu Boulderspots werden.” erklärt Maximilian Gemsjäger, der Kopf der Gruppe. 

“Urbaner Bergsport und stadtnahe Trainingsmöglichkeiten stehen im Kern unserer Strategie. Die Kräfte mit dem Kraxlkollektiv zu bündeln war eine leichte Entscheidung” – freut sich Sabrina Keller – Vorstand beim Alpenverein München-& Oberland und Vertreterin des Alpenvereins im Sportbeirat der Stadt München. 

Eröffnungsfeier am 17. August 2021

Die Theresienwiese ist der zweite Standort des Kraxlkollektivs – neben dem „Sugar Mountain“ – und weitere kostenlose Boulderwände im Stadtgebiet München sind in der Planung. Beide aktuellen Standorte können unkompliziert mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden und tragen zu einer Aufwertung des sportlichen Angebots in der Stadt bei. 

Die Eröffnungsfeier am 17.8. wird daher ein starkes Zeichen für mehr urbane Bouldermöglichkeiten in München setzen. Natürlich wird sie auch viel Raum für gute Gespräche bieten, für Begegnungen zwischen Engagierten, Sportlern und Unterstützern ebenso natürlich wie die Möglichkeit sich am “Dicken Hans” auszuprobieren.

Ich habe für Euch den La Sportiva Zenit Kletterschuh getestet. Die italienische Marke La Sportiva hat mit dem Zenit einen Schuh entwickelt, der den Anforderungen in der Kletterhalle gerecht wird und dazu noch gut aussieht. Wie sich der Kletterschuh im Praxistest geschlagen hat, erfahrt ihr hier. Mehr über die La Sportiva Kletterkollektion findet ihr hier.

Zenit- Der Allrounder nicht nur für die Kletterhalle

Da aufgrund der Corona Pandemie die Kletterhallen nicht geöffnet hatten, wurde der Zenit zunächst am Fels getestet. An verschiedenen Felsarten wie Gneis und Sandstein kam der Zenit zum Einsatz und erfüllte auch dort seinen Zweck.

Der Zenit wurde vor allem für die Kletterhalle entwickelt, doch die Vibram®- Sohle XS-Grip sorgt auch auf Naturgestein für ausreichend halt. Auch wenn vor allem auf Sandstein kleinere Abstriche zu verzeichnen sind in Sachen Grip.

Die sockenartige Passform sorgt dafür, dass der Schuh fest am Fuß sitzt. Der Zenit ist endlich mal ein Kletterschuh, bei dem ich nicht das Bedürfnis habe, den Schuh so schnell wie möglich auszuziehen. Ganz im Gegenteil, auch bei Mehrseillängen bietet der Zenit Kletterschuh Komfort.

Sportklettern in der Halle mit dem La Sportiva Zenit

Auch in der Kletterhalle überzeugt der Zenit mit reichlich Komfort. Nicht nur weil der Schuh gut am Fuß sitzt. Sondern auch, weil er dank der Klettverschlüsse und des leichten, atmungsaktiven Schafts schnell und leicht an und auszuziehen ist. Die Vibram®-Sohle XS-Grip sorgt für optimalen Halt an der Kletterwand. Auch auf kleinen Tritten steht man mit dem Zenit sicher. Und auch die 230g pro Paar fallen beim Klettern nicht ins Gewicht.

(c)be-outdoor.de-Julia: Der Zenit im Einsatz in der Kletterhalle

Fazit

Der Zenit von La Sportiva ist ein super Allrounder mit dem sowohl Anfänger:innen aber auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Wer einen komfortablen, leichten Kletterschuh mit einem breiten Einsatzspektrum sucht ist mit dem Zenit auf der sicheren Seite. Auch in Sachen Nachhaltigkeit kann der Zenit punkten. Denn die Sohle kann wiederbesohlt werden. Somit stehen vielen Kletterabenteuer mit dem Zenit nichts im Wege.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit  la Sportiva und  Krauts PR Das vorgestellte Produkt wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Endlich ist es wieder soweit und es geht raus an den Fels. Mit im Gepäck haben wir dabei Kletter-Styles von Mammut und zwar die Vella Tights und das Pali Top. Beides wurde extra für die Bedürfnisse von Kletterinnen entwickelt. Wir waren neugierig, ob das Outfit den hohen Ansprüchen am Fels gerecht. Daher haben wir es intensiv für euch getestet.

Mammut

Mammut wurde 1862 in der Schweiz gegründet. Heute zählt es zu den Premium-Outdoor-Unternehmen und ist bei Bergsportler:innen bekannt für seine qualitativ hochwertigen Produkte die den Bedürfnissen von Outdoorfans entsprechen.

Vella Tights

(c)be-outdoor.de_julia: Mammut Vella Tights

Die Vella Kletterhose ist eine vielseitig einsetzbare Hose für Frauen. Das abriebfeste aber zugleich weiche und flexible Material macht alle Bewegungen mit und trotzt dem Fels. Der hohe Bund sorgt für zusätzlichen Komfort und optimalen Sitz, ohne einzuengen oder zu rutschen. Was vor allem in Kombination mit Klettergurt von Vorteil ist. Besonders raffiniert ist die kleine Seitentasche am Oberschenkel, die erst auf den zweiten Blick erkennbar ist. Hier können Schlüssel oder Handy sicher verstaut werden. Denn durch die Verschlusslasche fällt nichts raus.

Die Vella  Tights ist zudem ein bluesign® und Fair Wear Produkt.

Pali Top

Wer auf der Suche nach einem leichten, atmungsaktiven Klettertop ist, welches zudem noch schnell trocknet ist mit dem Pali Top auf der sicheren Seite. Das feminier Top im Loose fit eignet sich optimal für ausgiebige Klettersessions im Sommer. Aber auch abseits vom Fels oder der Kletterwand macht das Top eine gute Figur. Ein besonderes highlight ist der tolle Rückenausschnitt.

Auch das Pali Top ist ein bluesign® und Fair Wear Produkt.

Fazit Mammut Kletter-Styles

Am Fels soll die volle Konzentration auf dem Klettern liegen. Da ärgert es, wenn die Hose einengt oder das Top rutscht. Die Mammut Kletterhose und das Klettertop sind für mich der optimale Begleiter am Fels. Die Hose wirkt zunächst nicht wie eine Kletterhose aufgrund des weichen Materials.

Doch in punkto Performance steht sie anderen Kletterhosen in nichts nach, ganz im Gegenteil. Im Sommer komme ich oft in den Zwiespalt, dass ich einerseits nicht zu warm angezogen sein will, eine kurze Hose trage ich aber auch ungerne. Die Vella Tights ist der optimale Begleiter im Sommer. Auch wenn es mal heißer wird klebt und spannt nichts dank des atmungsaktiven Materials.

Besonders gut an dem Top gefällt mir neben dem schönen Rücken, das es etwas länger geschnitten ist. So rutscht es beim Klettern nicht ständig über den Klettergurt. Auch beim Yoga oder Workout macht das Top alle Bewegungen mit, ohne zu verrutschen. Zusammen ergeben die beiden einen schicken, sportlichen Style der sich sehenlassen kann.  Also mit den Mammut Kletter-Styles steht einer erfolgreichen Klettersaison nichts mehr im Wege!!

Weitere Lesetipps aus der Readktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ob beim Klettern oder beim Bouldern, die (Sehn-)Sucht nach der Vertikalen hält weiterhin an. Was Klettern nach wie vor zu einem Trendsport macht. Aus diesem Grund hat La Sportiva für die aktuelle Wintersaison 2020/21 zwei neue Schuhmodelle auf den Markt gebracht.

Die La Sportiva Kletterschuhe – hier kommen sowohl Kletter- Neulinge als auch ambitionierte Allrounder auf ihre Kosten.

La Sportiva- Das Familienunternehmen für Berg- und Kletterschuhe

La Sportiva ist ein Familienunternehmen aus dem Fleimstal in Italien. Das Unternehmen hat Jahrelange Erfahrung in der Herstellung hochfunktionaler Schuhen.

Zur Produktpalette gehören neben Kletterschuhen auch Bergschuhe, Schuhe für Mountain Running sowie Ski Mountaineering. Ergänzt wird das Angebot von La Sportiva durch funktionale Bekleidung sowohl fürs Klettern als auch fürs Wandern und Trailrunning. Viele der weltbesten Kletterer und Alpinisten vertrauen auf La Sportiva Kletterschuhe.

Zentit- Der bequeme Kletterschuh für Allrounder

(c) La Sportiva – La Sportiva Kletterschuh Zenit

Bei der Entwicklung des Zenit-Kletterschuhs wurde ein besonderer Fokus auf die Passform gelegt. Denn das Knit-Obermaterial wurde aus einem Stück gefertigt. Hinzu kommt der an die Fußzonen angepasste Stretchanteil. Dadurch passt sich der Schuh optimal an verschiedene Fußformen an.  Der Zenit ist bequem, ob beim Anziehen oder an der Wand. Die Vibram®XS-Grip-Sohle sorgt für besten Grip und optimale Abriebfestigkeit. Somit ist der Zenit bestens geeignet für Kletter-Sessions an künstlichen Wänden.

Argon- der bequeme Schuh für Anfänger

(c) La Sportiva – La Sportiva Kletterschuh Argon

Dieser Kletterschuh richtet sich an Kletteranfänger oder jene, die auf der Suche nach einem bequemen Schuh sind. Die zwei Velcro-Verschlüsse machen das An- und Ausziehen des Schuhs einfach. Zudem sorgen sie dafür, dass sich der Schuh an verschieden Fußformen anpasst.

Als Obermaterial wurde Leder verarbeitet. Dies trägt ebenfalls zur guten Passform bei. Ein Abfärben an den Fuß wird verhindert durch die spezielle Farbtechnologie. Der Argon Kletterschuh bietet einen guten Kompromiss zwischen Abriebfestigkeit und Grip dank der La Sportiva FriXion®Black-Sohle.

Ein weiterer Pluspunkt ist, das der Schuh in Europa, genauer gesagt in Italien, der Heimat von La Sportiva gefertigt wird.

Mehr Neuigkeiten von La Sportiva

Nebula Shirt

(c) La Sportiva – Nebula

Das Shirt ist perfekt für die winterliche Bouldersession. Denn es ist mit recyceltem Polyester isoliert und an Ellbogen und Schultern verstärkt. Somit ist es nicht nur funktional, sondern auch noch super stylisch.

Stride Hoodie

(c) La Sportiva Stride Hoodie

Unverwechselbarer Look und unvergleichbares Tragegefühl vereint in einem Hoodie. Der ultraweiche Hoodie besteht aus einer Materialmischung aus Polyester, Baumwolle und Viskose. Die großer Kapuze, die Känguru-Taschen und der auffälligem Logo-Print machen den Hoodie zum optimalen Begleiter. Sowohl für die Kletter- und Boulderhalle als auch an Ruhetagen macht der Hoodie eine gute Figur.

Weitere La Sportiva Lesetipps aus unserer Redaktion

Quelle: Sebastian Otto (Krauts PR) / La Sportiva

Wer gerne lange auf anspruchsvolle Klettersteigtouren geht oder alpines Sportklettern zu seinen Hobbies zählt, der weiß leichte Rucksäcke mit ausreichend Stauraum für lange, ganztägige Unternehmungen im Gebirge zu schätzen. Mit dem Tatonka Cim die Basso 22, bzw. 35 orientiert sich der Hersteller an genau diese Herausforderungen. Beide Kletterrucksäcke punkten mit geringem Gewicht und einer durchdachten Ausstattung.

(c)TATONKA Expedition Life

(c)TATONKA Expedition Life

Cima Di Basso 22 – perfekt für kurze Klettertouren

Der Tatonka Cima Di Basso 22 wiegt gerade einmal 680 Gramm. Wer auf kurzen, sportlichen Halbtagestouren am Fels unterwegs ist, beschränkt sich auf das Notwendigste – egal ob auf dem Klettersteig oder beim Sportklettern. Obligatorisch sind neben Gurt und Helm ausreichend Verpflegung und ein Erste-Hilfe-Set. Weitere Ausrüstungsgegenstände wie Seil oder Wanderstöcke finden ganz unkompliziert und schnell erreichbar an den dafür vorgesehenen Halterungen außen am Rucksack Platz.

Das leichte Thermo Mold-Tragesystem lässt sich mit Hüft- und verstellbarem Brustgurt kraftschlüssig anpassen. Die Kompressionsriemen halten den Rucksackinhalt auch bei luftiger Kletterei in Position. Der Hüftgurt lässt sich bei Bedarf abnehmen – so kann der Kletterer bequem einen Klettergurt anlegen. Dank einer Trinksystemvorbereitung ist zudem die Wasserversorgung in der Felswand sichergestellt. Handy, Topo oder ein kleiner Snack passen in das praktische Deckelfach und sind so immer griffbereit. Der Cima Di Basso 22 ist in den Farben redbrown und titan grey erhältlich.

(c)TATONKA - Cima die Basso

(c)TATONKA – Cima die Basso

Auf Ganztagestour – mit dem Cima Di Basso 35

Der Tatonka Cima Di Basso 35 bietet genügend Volumen für zusätzliche Kletterausrüstung oder Wechselkleidung. Dennoch bleibt er mit einem Gewicht von 890 Gramm noch merkbar unter der 1kg-Marke. Möglich macht das eine auf das Wesentliche fokussierte Ausstattung, wie sie auch beim „kleinen Bruder“ mit 22 Litern Volumen zum Einsatz kommt.

Damit der Rucksack auch bei schwerer Beladung perfekt sitzt, verfügt die 35-Liter-Variante zusätzlich über Lastkontrollriemen an den Schultergurten. Neben den bekannten Farben black und ocean blue kommt der Cima Di Basso 35 in diesem Jahr zusätzlich in knalligem yellow.

Quelle: Tatonka

Und weiter geht´s mit unserer Serie „Corona – Bergsporttipps für #bergzeitdaheim“ in Zusammenarbeit mit Bergzeit. Teil Zwei beschäftigt sich mit Übungen Core-Training fürs Klettern und Bouldern.

Im ersten Teil haben wir Euch bereits tolle Yoga-Übungen für daheim präsentiert…

(c) Roman Knopf - Bergzeit - #bergzeitdaheim

(c) Roman Knopf – Bergzeit – #bergzeitdaheim

Die Übungen präsentiert Euch Bergzeit Markenbotschafterin und Kletterin der schweizerischen Nationalmannschaft Natalie Bärtschi.

So geht #bergzeitdaheim – Serie Teil 2: Klettern

Es gibt kaum eine Sportart bei der unser Körper so ganzheitlich beansprucht wie beim Klettern. Die häufig komplexen Bewegungsabläufe erfordern ein präzises Zusammenspiel vieler verschiedener Muskelgruppen. Im Zentrum steht dabei die Rumpfmuskulatur, auch Kern genannt bzw. im engl. Core = Kern. Die Rumpfmuskulatur verbindet den Oberkörper mit der unteren Extremität und bildet die Grundlage für Stabilität und Bewegungskontrolle.

Beim Klettern ist das insbesondere im steilen und überhängenden Gelände von großer Bedeutung, damit unsere Füße überhaupt an der Wand bleiben und nicht nutzlos hin und her baumeln. Aber auch an senkrechten und flachen Wänden ist eine starke Körpermitte enorm hilfreich, denn wenn der Körper dabei nicht stabil bleibt ist es auch nicht möglich, eine Hand oder einen Fuß bewegen. Doch nicht nur beim Klettern, auch im Alltag sind diese Muskeln enorm wichtig und helfen den Rücken und die Bandscheiben zu entlasten. Dass ist das Core Training für jeden von uns sinnvoll ist – egal ob jung oder alt, Anfänger oder Profi.

#bergzeitdaheim – Core-Training zum Klettern und Bouldern

Beim Core-Training wird unterschieden zwischen Bauch- und Rückenmuskulatur sowie zwischen Mobilisatoren und Stabilisatoren. Die Mobilisatoren arbeiten konzentrisch, das heißt, sie sind verantwortlich für die Bewegung. In diesem Fall sind das die oberflächlichen Bauchmuskeln und ihre Gegenspieler, die Rückenstrecker, welche eine Beugung bzw. Streckung des Rumpfes bewirken.

Ebenfalls ganz besonders wichtig sind auch die Stabilisatoren, also die tiefe Bauch- und Rückenmuskulatur. Diese befinden sich gelenknah und arbeiten isometrisch, das heißt ohne eine Bewegung zu verursachen. Bei einem Großteil der Bevölkerung, und zwar egal ob Kletterer oder nicht, ist die stabilisierende tiefe Bauchmuskulatur häufig verhältnismäßig schwach ausgeprägt. Ihre Aufgabe ist es, die Wirbelsäule zu stabilisieren und die sogenannte Körperspannung aufzubauen. Erst dann können auch anspruchsvollere Bewegungen kontrolliert durchgeführt werden.

Dazu gibt es unzählige Bodenübungen wie zum Beispiel Planks oder Rumpfbeugen. Wichtig beim Klettern ist allerdings auch zu einem großen Teil die Umsetzung der Körperspannung an der Wand. Deshalb haben komplexe und dynamische Core Übungen, beispielsweise auf instabilem Untergrund, einen deutlich grösseren Effekt in Bezug auf unsere Kletterleistung. Hilfreich sind dabei TRX-Schlingen sowie eine einfache Klimmzugstange.

#bergzeitdaheim Core-Training – So funktioniert das ideale Training

Im Gegensatz zu vielen anderen Trainings, bei denen der Sportler eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen absolviert, ist beim Core-Training zum Bouldern und Klettern eine fixe Übungsdauer sinnvoller, um die Belastung möglichst kletterspezifisch zu gestalten.

Die Übungen werden bevorzugt alternierend als Circuit absolviert, mit fixen Belastungs- und Erholungsphasen. Zu Beginn sind 1-2 Durchgänge à 4-6 Übungen empfehlenswert mit einer Belastungsphase von 30 Sekunden gefolgt von einer 30-sekündigen Erholungsphase.

Im weiteren Verlauf kann die Belastungsphase erhöht und die Erholungsphase verkürzt werden (z.B. 40s/20s oder gar 50s/10s). Somit beansprucht das Core Training maximal 15-20 Minuten und kann problemlos nach dem kletterspezifischen Training absolviert werden. Mindestens einmal pro Woche wäre empfehlenswert, gerne darf es auch 2-3 Mal die Woche sein.

Zusammen mit Bergzeit und Natalie Bärtschi präsentieren wir Euch eine Auswahl von Übungen, welche nebenbei auch die Schultergürtelmuskulatur beanspruchen und somit das Zusammenspiel der gesamten Muskelkette fördern. Um die Muskulatur maximal auszureizen, macht man die Übungen am Besten paarweise, also immer zwei ähnliche Übungen gleich nacheinander. Für ein möglichst vielseitiges und abwechslungsreiches Training sollten die Übungen regelmäßig gewechselt oder bei Bedarf erschwert werden.

(c) Natalie Bärtschi - Bergzeit - #bergzeitdaheim

(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim

#bergzeitdaheim Klettern und Bouldern Übung 1: Toes to Bar

Wie der Name schon sagt, ist das Ziel dieser Übung, die Stange mit den Zehenspitzen zu berühren. Arme und Beine bleiben dabei gestreckt und die Bewegung sollte möglichst ohne Schwung ausgeführt werden. Trotz gestrecktem Ellbogen sollten Deine Schultern aktiv bleiben.

Falls das nicht bzw. noch nicht möglich ist, hebe die Beine einfach nur bis 90° an. Du kannst auch mit der normalen Version beginnen und dann im Verlauf auf die vereinfachte Version wechseln, wenn Du die Übung noch nicht für die vollen 30 Sekunden halten kannst.

Wirkung – Toes to Bar

(c) Natalie Bärtschi - Bergzeit - #bergzeitdaheim

(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim

#bergzeitdaheim Klettern und Bouldern Übung 1: Klappmesser

Die dazugehörige Übung am Boden ist relativ simpel, das sogenannte Klappmesser. Auch hier bleiben Arme und Beine möglichst gestreckt, etwas einfacher ist es mit angezogenen Beinen.

Wirkung – Klappmesser

(c) Natalie Bärtschi - Bergzeit - #bergzeitdaheim

(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim

#bergzeitdaheim Klettern und Bouldern Übung 1: Thread the Needle

Ganz wichtig, hier steht Dein Körper senkrecht über dem Unterarm und bildet eine Linie bis zum Becken. Deine Beine stehen in einem leichten Ausfallschritt mit dem oberen Bein nach vorne. Tauche dann mit dem Oberkörper tief unten durch, ohne dabei die Stabilität im Rumpf zu verlieren. Zur Vereinfachung kannst Du die Übung auch am Boden statt im TRX absolvieren.

Wirkung – Thread the Needle

Trainiert: die schräge Bauchmuskulatur

Weitere Übungen zum Core-Training von #bergzeitdaheim findet Ihr hier…

Serie auf be-outdoor.de – #bergzeitdaheim Übungen für daheim

Unter #bergzeitdaheim findet Ihr übrigens auf Instagram jede Menge weiterer Ideen und ermunternde Posts wie ihr die Berge in euer Wohnzimmer holt!

Über den Bergsportspezialist Bergzeit

Auch der Bergsportspezialist Bergzeit hat seine beiden Filialen in Großhartpenning und Gmund vorübergehend geschlossen und alle dort geplanten Veranstaltungen bis auf weiteres abgesagt sowie alle Reisen und Touren von Bergzeit Erlebnis bis einschließlich 30. April 2020 storniert.

Am Hauptsitz in Otterfing wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Verbreitung des Corona-Virus bestmöglich einzudämmen, so arbeiten bereits seit über einer Woche die Verwaltungsmitarbeiter im Homeoffice. Alle Besprechungen intern sowie auch mit externen Partnern finden virtuell statt. Damit die Logistik weiterhin funktioniert und trotz der äußeren Umstände den Kunden eine zuverlässige Lieferung ermöglicht wird, wurde die Logistik so organisiert, dass die Mitarbeiter vor einer Ansteckung bestmöglich geschützt sind und in kleinen Gruppen im Mehrschichtsystem gearbeitet wird.

Außerdem wurde die Rückgabefrist auf 100 Tage verlängert, um die Notwendigkeit schneller Rücksendungen zu vermeiden. „Wir gehen diesen Schritt, weil wir nicht nur als Unternehmen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern haben, sondern auch jeder einzelne als Bergsportler, Nachbar, Familienmitglied oder Freund. Nur gemeinsam können wir es schaffen die Verbreitung des Virus zu stoppen. Deshalb bitten wir euch um Unterstützung. Passt auf euch und eure Familie und Freunde auf – und bleibt daheim #bergzeitdaheim“, so das Statement von Bergzeit.

Wir bedanken uns bei Bergzeit und Geschwister Zack PR für die Unterstützung bei der Bereitstellung dieses Contents.

Mit Lianen wie Tarzan von Baum zu Baum schwingen, durch riesige Spinnennetze klettern, über Brücken und Balken balancieren oder rasante Seilbahnfahrten genießen – die TIEFBLICK Kletterwälder Bärenfalle, Grüntensee und Schloss Scherneck, sind das perfekte Ausflugsziel für Abenteuerhungrige.

(c)Tiefblick Kletterwälder

(c)Tiefblick Kletterwälder

Sicherheit steht für TIEFBLICK stets an erster Stelle

Alle Kletterwälder sind TÜV-geprüft, professionell ausgebildete Sicherheitstrainer, tägliche Wartung und eine persönliche Betreuung der Besucher sind selbstverständlich. Das „Smart Belay“ Sicherungssystem des Kletterspezialisten Edelrid sorgt zudem für ein sicheres Erlebnis. Sobald einer der beiden Sicherungskarabiner geöffnet wird, blockiert der zweite und lässt sich nicht öffnen. Ein versehentliches Komplettaushängen aus den Sicherungsseilen ist damit praktisch nicht mehr möglich.

Kinder dürfen bei uns bereits ab 6 Jahren gemeinsam mit einem Erwachsenen klettern – im Kiddy-Parcours (Bärenfalle, Grüntensee, Schloss Scherneck) bereits ab 3 Jahren. Eine Anmeldung und Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, die gesamte Ausrüstung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Einer spontanen Kletterpartie steht daher nichts im Weg. Und auch wenn die Sonne einmal nicht scheint sind die TIEFBLICK Kletterwälder ein lohnendes Ausflugsziel. Die Bäume bieten bei leichtem Regen einen guten Schutz und sorgen bei großer Hitze für Schatten und angenehme Temperaturen.

(c)Tiefblick Kletterwälder

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Bayerns größter Hochseilgarten

Der Kletterwald Bärenfalle liegt auf einem Bergrücken in 1.100 Metern Höhe oberhalb des Alpsees inmitten der Alpsee-Bergwelt zwischen Immenstadt und Oberstaufen. Mit 19 verschiedenen Parcours und 190 Kletterelementen zwischen 1 und 20 Metern Höhe gehört er zu den größten Hochseilgartenanlagen in Europa und bietet einzigartige Erlebnisse. Seit dem Sommer 2013 ist der Kletterwald Bärenfalle um eine weitere Attraktion reicher geworden, der Flying Fox Parcours „Fliegender Bär“, verspricht mit seinen sieben Strecken in bis zu 20 Metern Höhe, Spaß, Action und Abenteuer für kleine und große Kletterfans.

Der Aufstieg in den höchsten Parcours des Kletterwaldes erreicht man über eine riesige Holzleiter. Von hier aus geht es rasant im Flug von einem Baum zum anderen. Seit 2015 gibt es einen neuen, spannenden Kiddy-Parcours für alle 3 – 5-jährigen. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Berghütte Bärenfalle sowie der „Alpsee-Coaster“, Deutschlands längste Ganzjahres-Rodelbahn. Extra-Tipp ist das Kombiticket der Alpsee Bergwelt für die Auffahrt mit dem Sessellift, Kletterspaß im Kletterwald Bärenfalle und die Abfahrt mit dem Alpsee Coaster.

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(c)Tiefblick Kletterwälder

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Kletterwald Grüntensee

In idyllischer Lage, direkt am Ufer des Grüntensees im Oy-Mittelberger Ortsteil Haslach, liegt der Kletterwald Grüntensee. Der Familien- und Teamhochseilgarten verfügt über 11 Kletterparcours unterschiedlicher Schwierigkeit. Die angeschlossene Gastronomie Seehaus bietet ein umfangreiches gastronomisches Angebot mit großen und kleinen Gerichten, Snacks und Getränken. Der Badestrand mit Liegewiese, ein großer Kinderspielplatz, ein Slackline-Parcours, ein Boots- und Stand Up Paddling Verleih ergänzen das Angebot am Grüntensee. 2015 wurde auch dieser Tiefblick-Kletterwald um einen Kiddy-Parcours für 3 – 5-jährige erweitert.

Kletterwald Schloss Scherneck

Unser jüngster Hochseilgarten ist der Kletterwald Schloss Scherneck in Rehling bei Augsburg. Spaß, Spannung und Abenteuer pur. 11 Parcours, 115 Kletterelemente, Flying Fox Parcours und zusätzlicher Kiddy-Parcours für die Kleinsten, mitten im Schlossgut Scherneck mit Biergärten, Schlossbrauerei und Kletterwald schaffen den perfekten Rahmen für einen unvergesslichen Tagesausflug – nur 10 Minuten von Augsburg und 45 Minuten von München entfernt.

Wir verlosen Tickets für Tiefblick Kletterwälder

In unserem aktuellen Sommergewinnspiel verlosen wir Tickets für den Tiefblick Kletterwälder – Hier geht´s zum Gewinnspiel…

TIEFBLICK GmbH
Klosterplatz 10
87509 Immenstadt
Tel.: +49 8323 968050
info@tiefblick.de

www.kletterwald-gruentensee.de
www.kletterwald-baerenfalle.de
www.kletterwald-scherneck.de

Michael Füchsle wurde am 28.12.1966 geboren und ist seit 1985 Profi Sportkletterer. Schon früh nahm er an etlichen Kletterwettkämpfen teil und wiederholte Routen, beziehungsweise machte zahlreiche Erstbegehungen. 2005 änderte sich dann auf einmal sein Leben von einem Tag auf den anderen. Er erlitt einen Darmdurchbruch mit Blutvergiftung und lag 15 Tage im Koma.

Michael Füchsle – Vom Sportler zum Para-Athleten

Die Folge: Ein künstlicher Darmausgang (Ileo Stoma), eine starke Polyneuropathie und Anal Fisteln. Trotz allem entschloss er sich Anfang 2012 wieder mit dem Sportklettern und Bouldern anzufangen. Sozusagen als Profi Kletterer mit Handicap. Im März 2014 bestand er erfolgreich die Prüfung zum Klettertrainer und gibt nebenbei auch Kletterkurse in Ingolstadt und Augsburg.

Im Juni 2015 und im Oktober 2015 ging er dann bei zwei Internationalen Paraclimb Kletterwettkämpfen in Österreich und England an den Start, wo er zweimal einen guten 5. Platz belegte, im Juni 2016 einen guten 3. Platz in Campitello die Fassa und im Juli einen 4. Platz in Imst.

Im September 2016 folgte die Teilnahme an der Kletterweltmeisterschaft in Paris, wo er in seiner Kategorie den 5. Platz belegen konnte. 2017 erreichte er bei den Kletterwettkämpfen in Ehrwald den 3. Platz, beim Internationalen Master in Imst den 3. Platz, bei der Münchner Meisterschaft und beim World Cup in Brianconen je einen 3. Platz, sowie an den World Cups in Edinburgh den 5. Platz und in Sheffield den 2.Platz. Dadurch erkämpfte er sich den 2. Platz in der Weltrangliste für 2017. Außerdem ist er seit 2015 in der Deutschen Kletternationalmannschaft gesetzt.

Interview mit Michael Füchsle - Profi-Kletterer mit Handicap (c)Michael Füchsle

Interview mit Michael Füchsle – Profi-Kletterer mit Handicap (c)Michael Füchsle

Interview mit Michael Füchsle

Wir haben Michael Füchsle zum Interview getroffen.

Michael – wie geht es Dir? Wie war 2018 für Dich?
Danke, mir geht es ganz gut. Das Jahr 2018 war von Pleiten, Pech und Pannen gekennzeichnet. Nach meinem 3. Platz in Karlsruhe sollte es ständig bergab gehen. Angefangen hat das Jahr mit einem Zeckenbiss. Nach dem Master in Imst habe ich mir eine Muskelquetschung beim Trainingslager in Innsbruck zugezogen und das genau zwei Tage vor dem World Cup in Briancon. Ich ging zwar noch an den Start, aber ein guter Platz war einfach nicht drinnen. Danach folgten sechs Wochen Kletterpause, bis die Verletzung einigermaßen gut war. Mein Ziel, einen guten Platz auf der Weltmeisterschaft zu belegen, war in weite Ferne gerutscht. Mir war klar, dass ich dort keinen guten Platz belegen konnte. Trotzdem ging ich im September an den Start. Durch einen dummen Fehler erreichte ich mein Ziel unter die ersten 10 zu gelangen leider nicht.

Wie geht es nun weiter?
Ehrlich gesagt, ich weiß noch nicht genau, wie es und ob es überhaupt mit den Wettkämpfen weiter geht, das lasse ich mir noch offen. Klar wäre die Weltmeisterschaft nächstes Jahr in Tokyo noch was, aber da müssten sich noch einige Sachen, gerade was die medizinische Untersuchung betrifft, ändern. Fest steht, dass ich auf eine Vortragsreihe gehe und auf jeden Fall noch einige schwere Felsprojekte zu Ende bringe. Auch möchte ich nächstes Jahr nach langer Zeit wieder einige Erstbegehungen machen.

Interview mit Michael Füchsle - Profi-Kletterer mit Handicap (c)Michael Füchsle

Interview mit Michael Füchsle – Profi-Kletterer mit Handicap (c)Michael Füchsle

Rückblickend auf Deine Krankheit – wie hast Du gefühlt? Was hast Du gedacht als Du wieder aufgewacht bist und wie hast Du Dich motiviert wieder so aktiv zu werden?
Als ich nach dem 16-tägigen Koma aufgewacht bin, war ich ab dem Hals gelähmt. Keiner der Ärzte vermutete, dass ich jemals den Rollstuhl wieder verlassen könnte. Sie rieten meinen Eltern gleich einen Pflegeplatz zu suchen. Ehrlich gesagt, ich war damals sehr gelassen und habe es schon fast akzeptiert, dass ich im Rollstuhl bleiben muss. Nach fast acht Wochen im Krankenhaus wurde ich in die Reha-Klinik nach Enzensberg verlegt. Ich konnte immer noch keinen Finger oder Bein bewegen. Erst nach 2 Monaten Reha konnten erste kleine Fortschritte erzielt werden.

Zumindest konnte ich meine Arme etwas bewegen. Erst nach weiteren Monaten ging es auch duch viel Physio-Therapie mit den Beinen aufwärts. Das gab mir den nötigen Schub. Ab diesem Zeitpunkt ging es von Tag zu Tag besser, aber das Laufen musste ich wie ein kleines Kind wieder lernen und selbst nach sechs Monaten konnte ich noch keine 20m bewältigen. Den Klettersport habe ich zu diesem Zeitpunkt abgeschrieben. 2010 lernte ich dann meine jetzige Freundin Marion kennen. Sie hat mich dann so richtig aufgebaut und motiviert, ohne sie wäre ich jetzt nicht da wo ich jetzt bin. Sie war es auch, die mich 2012 überredete, es mal an einer kleinen Kletterwand im Bayrischen Wald wieder zu versuchen. Es hatte Spaß gemacht auch wenn natürlich nichts ging.

Wie hat damals Dein Umfeld reagiert als Du auf einmal krank warst?
90% meiner Freunde haben sich von mir abgewandt und wollten mit mir nichts mehr zu tun haben. Selbst meine damalige Verlobte hat noch im Krankenhaus mit mir Schluß gemacht. Zum Glück hatte ich ja noch meine Familie.

Wie motiviert man sich überhaupt dann?
Ich denke Motivation gehört zum Leben, wenn man keine Motivation hat, hat man schon verloren. Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch der immer mehr möchte.

Was ist Dein Hauptziel, das Du unbedingt erreichen willst?
Es gibt viele Ziele, in welche Richtung ich gehe, werde ich Ende des Jahres entscheiden. Auf jeden Fall steht noch ein schweres Felsprojekt an. Habe da noch ein Projekt in Österreich und in der Nähe von Konstein.

Interview mit Michael Füchsle - Profi-Kletterer mit Handicap (c)Michael Füchsle

Interview mit Michael Füchsle – Profi-Kletterer mit Handicap (c)Michael Füchsle

Wie gehindert / gehandicapt bist Du beim Sporteln?
Mein Stoma hindert mich schon etwas beim Sport treiben, gerade wenn es überhängend wird, tue ich mich schwer da ich auf der rechten Seite keine Bauchmuskeln aufgrund des Stomas habe. Dann habe ich noch starke Polyneurophatie an den Beinen und Armen die mich gerade in der Beweglichkeit sehr einschränken und dann habe ich noch mehrere Analfisteln. Auch hier wurde ich schon öfter operiert, da diese sehr schmerzhaft sind. Nicht umsonst bin ich zu 90% schwerbehindert.

Wie finanzierst Du Deinen Sport?
Ich habe einige Sponsoren und meine DAV Sektion Ringsee, die mich finanziell etwas unterstützen, sodass ich mich voll aufs Klettern konzentrieren kann. Zu meinen Sponsoren, bei denen ich mich auch ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken möchte, gehören:

Mad Rock Europe, Mad Rock Climbing, Nihil Clothing, neprosport, Sterling Rope Company, Inc., Climbskin, antworks, One47, #LACD, Autohaus Kornprobst GmbH, #DAV SEKTION RINGSEE, X-Over Bag, Hoch1 Klettershop, Energieliebe, This1.de, FrictionLabs

Michael Füchsle – Weitere Infos findet Ihr hier…

ROCK EMPIRE begann als eine Idee zweier Kletterer, die Klettergurte und weitere Kletterausrüstung aus Alltagsgegenständen, wie Sicherheitsgurten aus Autos und Feuerwehrschläuchen, in ihren Garagen fertigten. Die Nachfrage nach ihrer Ausrüstung wuchs stetig und die Zeiten und das politische Regime änderten sich, so dass die beiden ihre eigene Firma gründen konnten, zuerst unter dem Namen Climbing, woraus sehr schnell Hudy Production wurde und heute bekannt als die Marke ROCK EMPIRE.

„Als Firma sind wir stolz darauf, dass unsere Klettergurte, Kletterseile, Kleidungsaccessoires, Karabiner, Sicherungs- und Abseilgeräte nach wie vor mit großer Sorgfalt in der Tschechischen Republik gefertigt werden und unsere große Range an Outdoor- und Kletter-Ausrüstung in über 50 Länder weltweit verkauft wird. Wir sind von 3 Mitarbeitern auf über 50 Mitarbeiter gewachsen und haben unseren Firmensitz nach wie vor dort, wo die Firma startete: in der Stadt Benešov nad Ploučnicí, nahe den Sandsteinfelsen des Elbetals, wo unsere Produkte zum ersten Mal eingesetzt und getestet wurden.

Heute sind unsere Ziele unverändert : Innovation, Qualität und maximale Zufriedenheit der Kunden.
Alle unsere Produkte sind von uns entwickelt, um Deine nächste Kletter-Outdoor-Erfahrung sicherer, komfortabler und zu einer zu machen, die Du nie vergißt….. just ready to climb!“, so die beiden Firmeninhaber

Rock Empire – Just ready to climb

Die Produkte stehen bei Rock Empire in diesem Sommer besonders im Fokus:

Rock Empire Seilsack

Rock Empire Seilsack

Rock Empire – NORA Seilsack

Der Nora Seilsack von Rock Empire ist ein moderner, leichter und sehr praktischer Seilsack, der einem Seil bis zu 100m Platz bietet. Er hat eine befestigte 140 x 120 cm Plane, 2 kleinere Griffe zum Tragen für kurze Zwischenstrecken und einen Schultergurt für längere Strecken. Durch das Platzieren der Tasche in der Mitte der Plane kann das Seil sehr unkompliziert und schnell verpackt werden.

Man zieht dazu einfach die 4 Eckschlaufen der Plane nach oben. Die Seilenden können auch an den Eckschlaufen befestigt werden, die verschiedene Farben haben. Eine Schlaufe auf der Unterseite der Tasche ermöglicht ein schnelles Auspacken des Seiles. Der Seilsack Nora von Rock Empire kann durch Aufrollen geöffnet werden und mit einer Aluminium-Schnalle geschlossen werden.

RockEmpire Karabiner Set Racer

RockEmpire Karabiner Set Racer

Rock Empire – P 16 Racer Express Set

Das Set Racer P16 überzeugt mit seinem geringen Gewicht und seiner ergonomischen Form. Die weite Schnapperöffnung des Karabiners auf der Seilseite ermöglicht ein schnelles Clippen. Der gerade Schnapper auf der Wandseite bewirkt Stabilität. Die superleichte und gleichzeitig hochfeste Dyneema-Schlinge erzielt ein geringes Gewicht. Ein Fixiergummi sorgt für Halt um ein Verdrehen zu verhindern.

Das P 16 Racer Express Set von Rock Empire perfekt für alle, die maximale Stärke und Zuverlässigkeit bei niedrigem Gewicht suchen.

Rock Empire Karabiner

Rock Empire Karabiner

Rock Empire – 2 Tap HMS Karabiner

Der neuentwickelte, birnenförmige 2 Tap HMS Karabiner besitzt eine eingebaute Seilfixierung die ein Verdrehen des Karabiners verhindert und so die Gefahr einer Querbelastung vermindert. Dies ermöglicht, sich noch viel besser  auf das eigentliche Sichern konzentrieren zu können. Das Verschlußsystem des 2 Tap HMS Karabiner von Rock Empire erfüllt die europäische Sport- und Industrie-Normen.

RockEmpire Klettergurt Slight 3B

RockEmpire Klettergurt Slight 3B

Rock Empire – 3B Slight Klettergurt

Der 3B Slight ist ein super komfortabler Premium-Klettergurt. Seine drei Schnallen lassen Hüftgurt und Beinschlaufen sehr präzise an den Körper anpassen. Der 3B Slight besticht durch sein geringes Gewicht, ohne auf Extras zu verzichten und eignet sich hervorragend sowohl für Fels, als auch die Halle. Es gibt ihn in einer spezifischen Herren- und einer spezifischen Damenversion, mit einem speziell auf die Hüft-Bein Relation von Frauen abgestimmten Design und die für Damen sehr ansprechenden Farben aqua und red fuschia.

RockEmpire Klettergurt Slight

RockEmpire Klettergurt Slight

Rock Empire – 1B Slight Klettergurt

Tolles Gewicht – maximaler Komfort – große Bewegungsfreiheit
Der 1B Slight ist besonders für das Sportkletter-Vergnügen pur entwickelt worden. Dank seines geringen Gewichts und seiner fixierten Beinschlaufen bietet er maximalen Komfort und eine unvergleichliche Bewegungsfreiheit. Der 1B Slight ist so leicht, dass Du kaum bemerken wirst, dass Du ihn trägst. Durch sein geringes Gewicht fällt er auch kaum in einem Rucksack auf und macht ihn so auch sehr beliebt zum Alpinklettern in den wärmeren Jahreszeiten. Sein Hüftgurt-Schnellverschluß hilft Dir schnell und sicher ihn auf genau Deine Größe einzustellen. Der 1B Slight besitzt 4 Materialschlaufen und abnehmbare, hintere, elastische Straps .

Weitere Infos findet Ihr unter www.rockempire.com

Text: Andreas Leucht
Bildmaterial: Rock Empire

Seit Januar 2018 ist Sierra Blair-Coyle das neueste Mitglied des Mammut Pro Team Climbing. Sie erweitert damit das bereits bestehende Team aus herausragenden Sportler wie Jan Hojer, Jakob Schubert, Anna Stöhr und Juliane Wurm gehören. Sierra ist eine junge und talentierte Athletin, die für eine neue Generation von Gym Climbing und Wettkampfkletterern steht.

MAMMUT PRO TEAM CLIMBING SIERRA BLAIR-COYLE

Sierra Blair-Coyle joins MammutPro Team Climbing. (PPR/Mammut/Thomas Senf)

seit 2010 Mitglied des US-Kletter-Nationalkaders

Mammut ist seit mehr als 35 Jahren im US-amerikanischen Markt verwurzelt und eng verbunden mit der Geschichte sowie Entwicklung des Klettersports in Amerika. Die 23-jährige Sierra Blair-Coyle aus Scottsdale (Arizona) ist eine ideale Ergänzung für das Mammut Pro Kletter-Team: Sie nimmt seit dem Alter von 14 Jahren an Kletterwettkämpfen teil und ist seit 2010 Mitglied des US-Kletter-Nationalkaders. Dank ihrer konstant guten Wettkampfergebnisse und ihrer authentischen Art hat sie mittlerweile eine große Fangemeinde.

„Es ist großartig, mit Sierra eine weitere außergewöhnliche Athletin an Bord zu haben. Sie ist die ideale Botschafterin für die strategische Ausrichtung von Mammut, den Bereich Frauen- und Fitness-Klettern in Zukunft weiter auszubauen,“ so Adrian Margelist, Chief Creative Officer von Mammut. Sierra fügt an: „Es ist eine Ehre für mich, von nun an Teil des Mammut Pro Team zu sein. Mammut ist eine der weltweit führenden Marken im Kletterbereich, deren Produkte mich seit je her auf meinem Weg begleiten. Ich freue mich schon sehr auf die zukünftigen Projekte.“

Gym Climbing und Bouldern haben sich in den letzten Jahren von einem Trend hin zu einer renommierten Wettbewerbsform im modernen Klettersport und einer echten Alternative zum klassischen Fitnesstraining entwickelt. Bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 ist Sportklettern zum ersten Mal eine Olympische Disziplin, was die Popularität des Sportes weiter steigern wird.

…auf den Grünstein

Wer das Berchtesgadener Land kennt, der kennt den Grünstein. Und egal ob Wanderer oder Kletterer – der Grünstein hat für jeden etwas zu bieten.

Für Wanderer

Grünstein Wanderung

Grünstein Wanderung

Die Wanderer haben von zwei Seiten aus die Möglichkeit, sich den Grünstein zu erwandern. Von der Schönau am Königssee aus folgt man dem Forstweg und passiert recht bald die Einstiege zu den drei Kletterrouten. Der Weg führt durch teilweise schroffes Felsgestein aber stets über einen recht gut ausgebauten Wanderweg direkt hinauf bis zur Alm.

Am Gipfel angelangt erwartet einen ein prächtiges Panorama über das Lattengebirge mit der Schlafenden Hexe, dem Untersberg, Jenner, Watzmann und sogar Salzburg lässt sich bei guter Sicht in der Ferne erkennen.

Eine weitere Aufstiegsvariate beginnt am Parkplatz Hammerstielparkplatz. Dieser ist auch gleichzeit der Ausgangspunkt zur Watzmann-Besteigung über die Kühroint. Hier folgt man der Forststraße immer dem Wegweiser Richtung Kühroint/ Grünstein. Der Weg verläuft über einen ausgebauten Forstweg, der auch von Mountainbikern gerne befahren wird.

Weitere Bilder zu den Wandertouren am Grünstein findet Ihr in unserer Bildergalerie…

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Grünstein Wanderung

Grünstein Wanderung

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Grünstein Wanderung

Grünstein Wanderung

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Grünstein Wanderung

Grünstein Wanderung

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Für Kletterer

Grünstein Touren

Grünstein Touren

Der Grünsteinklettersteig bietet insgesamt vier unterschiedliche Routen, um den Gipfel zu erklimmen.

Variante 1 – Der „Isidor-Steig“

Er ist der leichteste der drei Steige und nicht durchgehend steil, durchläuft aber immer wieder steile Wandbereiche. Dazwischen sind auch grasige Abschnitte zu begehen, die aber laut Erbauern ebenfalls Genuss versprechen. Schließlich lässt sich gerade in den einfacheren Passagen die grandiose Aussicht hinunter zum Königssee und hinauf zum Watzmann am besten genießen. Benannt ist der Klettersteig nach dem Schönauer Isidor Grassl (Grünauerer), der bereits vor längerer Zeit auf ähnlicher Trasse eine teils per dünnem Stahlseil markierte Tour eröffnet hatte.

Variante 2 – Die „Variante“ und Variante 3 – Die „Räuberleiter“

Die „Variante“ und 3. die „Räuberleiter“ Beide Routen sind mit Schwierigkeitsgraden D/E anspruchsvoller als „Isidor“. Die Räuberleiter mündet im oberen Teil des Grünsteigs knapp unterhalb der Hängebrücke in die Variante, die wiederum an der Hängebrücke im Isidor-Steig mündet.

Variante 4 – 4. Die „Intersport-Renoth-Gipfelwand

Im Sommer 2013 wurde noch eine vierte Kletterroute eröffnet. Die „Intersport-Renoth-Gipfelwand“ verläuft kurz unterhalb des Gipfels und muss stellenweise überhängend im Schwierigkeitsgrad D+ bis E durchklettert werden.

Weitere Bilder zu den Klettertouren am Grünstein findet Ihr in unserer Bildergalerie…

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Grünstein - Zum Wandern und Klettern

Grünstein – Zum Wandern und Klettern

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Heizei-Brücke am Grünstein

Heizei-Brücke am Grünstein

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Klettersteig am Grünstein

Klettersteig am Grünstein

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Die genauen Routenbeschreibungen findet Ihr hier…

Weitere Infos zum Grünstein

Der Grünstein ist ein 1.304 Meter hoher Berg, der zum Watzmannstock in den Berchtesgadener Alpen gehört. Der Grünstein ist in nordöstlicher Richtung direkt dem Watzmann vorgelagert. Die Grünsteinal, ist vom 1. Mai bis Ende Oktober durchgehend bewirtschaft.

Kontaktdaten Grünsteinalm

Werner Grassl
grassl.werner@t-online.de

Tourdaten

Weitere tolle Touren im Berchtesgadener Land

Vom Königssee zum Funtensee…
Unter den zehn schönsten Schluchten in Deutschland – Geo Magazin zeichnet Wimbachklamm aus

Text: Lisa
Bildmaterial: SalzburgsBerge.at

Aktivurlaub mit Wellnessfaktor

Das Großarltal liegt mitten im Salzburger Land. Der Hauport ist Großarl, der sich auf Fläche von rund 129,25km² auf einer Seehöhe von 924 m mittig im Tal befindet. Zur Wandersaison laden rund 40km markierte Wanderwege zu circa 40 bewirtschafteten Almen ein, dazu kommen jede Menge Gipfeltouren und zahlreiche Bergseen, als Ziel. Wir waren zum Hotel- und Aktivcheck im Hotel Nesslerhof auf Tour.


Gemeinsam für die Gäste: Berg-Gesund.at

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Und noch etwas ganz Besonderes gibt es im Grossarltal. Nämlich das Aktivportal berg-gesund.at. Auch das Hotel Nesslerhof ist hier Mitglied. Die beteiligten Betriebe arbeiten Sommer wie Winter sehr eng zusammen.

Neben der gemeinsamen Werbung und einer Akademie zur Ausbildung der Lehrlinge, wird auch der Liftbetrieb gemeinsam finanziert. Außerdem wird für die Gäste ein Sport- und Fitnessprogramm angeboten und von den Hotels im Wechsel organisiert.

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

So werden zum Beispiel im Sommer täglich Mountain- und eBike Touren, Fitnesswanderungen, Klettersteigtouren, Bergwanderungen und sogar Hike & Fly, bzw. klassische Tandemflüge angeboten. Die Touren selber sind kostenlos, nur für das Ausleihen vom Equipment fällt eine Gebühr an. Geführt wird von zertifizierten und für die Sportarten klassifizierten ausgebildeten Guides.
Im Winter stehen Skitouren, Eisklettern, oder zum Beispiel Schneeschuhwanderungen auf dem Programm. Um den Verantwortlichen die Organisation ein wenig zu erleichtern, empfiehlt es sich, sich vor der Anreise anzumelden.

Selbstverständlich sind auch Anmeldungen vor Ort möglich. Weitere Infos findet Ihr hier…

Unsere Fitnesswanderung

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

Wer in die Berge geht, der sollte fit sein. Das ist prinzipiell richtig. Aber – wenn man es richtig macht, dann kann sich auch fitwandern. Auch dazu gibt es einen Programmpunkt bei Berg-gesund.at Schließlich ist verbessert die Bewegung in der freien Natur und der frischen Bergluft die Kondition und das Herzkreislauf-System. Außerdem werden Immunsystem und Atmung gestärkt.

Ideal für solch ein Fitnesstraining sind die Fitnesswanderungen, bei denen leichte Wandertouren mit einfach durchzuführenden Fitnessübungen kombiniert werden. Wir haben eine solche Wanderung mit dem Andy, dem Fitnesstrainer aus dem Hotel Nesslerhof mitgemacht – und es hat riesig viel Spaß gemacht!

Weitere Fotos von unserer Fitnesswanderung mit dem Hotel Nesslerhof findet Ihr in unserer Bildergalerie…

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

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Berg-Gesund.at im Grossarltal

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Unsere E-Bike-Tour auf die Aigenalm

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E-Bike-Tour auf die Aigenalm

Und noch einen Tourentipp haben wir für Euch getestet: Eine E-Mountainbike-Tour auf die Aigenalm-Paulihütte. Die Alm liegt auf 1.280 m im Aigenalmtal. Zu Fuß erreicht man sein Ziel in einer guten Stunde. Mit dem Mountainbike geht es ein wenig schneller und mit dem E-Mountainbike ist man noch relaxter am Ziel.

Wer gerne Single Trails fährt, der freut sich ganz besonders über den Rückweg, denn dabei geht es steil und mit jeder Menge Spaß bergab. Egal ob aufgestiegen oder hochgefahren, am Ziel lockt die Aigenalm-Paulhütte mit vielen selbstgemachten Köstlichkeiten – von der herzhaften Jause bis zu den unterschiedlichsten warmen Speisen. Ein absolutes Muss: Der Kaiserschmarrn.

Wer bei der Tour übrigens ein wenig die Augen auf hat und noch dazu ein wenig Glück hat, der kann unterwegs Rehe, Hirsche oder sogar Gämsen entdecken. Denn dieser Teil des Almgebietes zählt zu den wildreichsten Gegenden im Großarltal.

 

Kontaktdaten Aigenalm-Paulihütte

Hermann Kreuzer “Paulbauer”
Niederaigen 19
5611 Großarl

Weitere Fotos von unserer EBike-Tour vom Hotel Nesslerhof zur Aigenalm findet Ihr in unserer Bildergalerie…

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E-Bike-Tour auf die Aigenalm

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E-Bike-Tour auf die Aigenalm

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E-Bike-Tour auf die Aigenalm

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E-Bike-Tour auf die Aigenalm

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E-Bike-Tour auf die Aigenalm

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E-Bike-Tour auf die Aigenalm

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E-Bike-Tour auf die Aigenalm

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Übernachtungstipp Hotel Nesslerhof / Grossarltal

Neun Hotelbetriebe sind im Grossarltal zu finden. Eines davon ist das familiengeführte 4 Sterne Superior Hotel Nesslerhof. Wir haben die Gästeflüsterer besucht und ihren Betrieb für Euch unter die Lupe genommen.

Hier geht´s zum be-outdoor.de Hotelcheck im Hotel Nesslerhof…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Hotel Nesslerhof. Die Unterkunft wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Redaktion be-outdoor.de

Cocktailmixen im Urlaub

Skifahren, Boarden, Rodeln – Wandern, Klettern, Biken – das Aktivprogramm für Kids im Gradonnat Mountain Resport ist wahrhaft riesig. Aber nicht nur Outdoor finden die Kids jede Menge Unterhaltung und Action, auch Indoor bietet das Hotel umfangreiche Beschäftigungsmöglichkeiten.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

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[/tie_slideshow] Vom Pool bis Kids Club, dem Boulderraum oder den Kickern und natürlich Zusatzangeboten wie zum Beispiel den Cocktailkursen für Teens dürfen sich auch die Großen auf jede Menge tolle Angebote freuen.<

Weitere Infos zum Hotel Gradonna Mountain Resort findet Ihr demnächst auf be-outdoor.de

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Wer in seinem Urlaub hoch hinaus will, sollte in seiner Tourplanung unbedingt einen Hochseilgarten aufnehmen. Wir waren dafür in der Region Cortina d`Ampezzo unterwegs und auf dem Weg Richtung Falzarego-Pass, keine zehn Minuten vom Ortszentrum entfernt, findet sich der Adrenalin-Park. Der Hochseilgarten Cortina´s der gleichermaßen Kinder wie Erwachsene begeistert.

Hochseilgärten schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Das ist auch gut so. So hat fast jede Urlaubsregion einen, und die Kinder (oder Erwachsene) können sich dort einen ganzen Tage austoben. Auch für uns war der Hochseilgarten Cortina eine willkommene Abwechslung. Die Betreiber haben für die Kinder drei eigene Routen angelegt (Mini Verde, Mini Arancia und Mini Rosso), die bis auf eine Höhe von acht Metern führen. Jugendliche ab 15 Jahren und natürlich Erwachsene können hingegen auf insgesamt 39 Plattformen in einer Höhe von bis zu 17m klettern. Natürlich sind dort viele Kletter- und Adrenalinstationen wie Hängebrücken, schwingende Baumstämme, Netzwege, Kletternetze, Kabelüberquerungen und natürlich diverse Flying Fox’s sind in die jeweiligen Routen eingebaut.

Mit dem Kind in den Hochseilgarten

Die Kinderrouten orientieren sich an der Körpergröße der jungen Kletterer. Da Nachwuchsredakteur Tim grade die 1,30m erreicht hat, durften wir gemeinsam insgesamt vier Routen testen. Auch schon die erste für die Großen. Mehr war für Tim leider noch nicht möglich, denn Sicherheit wird hier großgeschrieben und das ist bei dieser Höhe auch gut so. Kurzerhand erklärte die Redaktion von be-outdoor.de diesen Tag zum Kindertag.
Natürlich haben wir auch an unsere Redaktionshunde gedacht, die leichtere Netztunnel – mit etwas Streicheln – auch auf vier Pfoten bewältigten. Diese Aktion war allerdings nur möglich, da wir dank dem Klettergartenleiter Mirko freundlicherweise eine Privat-Audienz hatten.

Empfehlung der Redaktion: Adrenalin für jeden

Leider hat der Adventure Park im Juni nur an den Wochenenden geöffnet, die Hauptsaison mit sieben Öffnungstagen pro Woche beschränkt sich auf die Monate Juli und August. Das Adrenalin-Center ist in jedem Fall einen Besuch wert. Sowohl für Anfänger, die sich hier problemlos an ihre ersten Höhenmeter herantasten können, als auch für die Profis, die wie Tarzan zum Abschluss aus 17m Höhe zu Boden schwingen dürfen. Die Details der schwarzen Route behalten wir für uns, die dürft Ihr selber herausfinden.

Weitere Infos gibt es unter: http://www.adrenalincenter.it

Und natürlich nicht zu vergessen: in der Bob Bar direkt neben an gibt es die besten Pane (Baguette) von Cortina d`Ampezzo!

Text: Petra Sobinger
Fotos: Petra Sobinger

Jeder, der sich ein wenig mit Klettersteigen auskennt, der kennt auch den Ruf, der dem Klettersteig Seewand vorauseilt. Dem Steig oberhalb von Hallstatt wird nachgesagt, dass er der schwierigste, längste und ausgesetzteste Klettersteig Österreichs ist, vielleicht sogar der ganzen Alpen. Von vielen gefürchtet, aber auch von fast genauso vielen sehnlichst gewünscht zu bezwingen, stand auch für uns dieser Steig ganz oben auf unserer Liste – bereit zur Eroberung.


Zustieg

Vom Parkplatz in Obertraun direkt am Seeufer des Hallstätter Sees, erreichen wir nach circa vierzig Minuten den Einstieg in den Steig. Hier finden sich nicht nur eine Tafel, die auf den Einstieg in den Klettersteig Seewand hinweist, sondern auch diverse lesenswerte Infos über den Steig bietet, die es sich lohnt vor Antritt zu Gemüte zu führen.

Einstiegswand direkt zu Beginn

Zunächst führt uns eine steile Einstiegswand (C-D) in relativ flaches Gelände. Aufgrund der anhaltenden Hitzeperiode ist die Erde trocken und gut begehbar. Nach Regentagen muss man hier aufpassen, dass man an den Graspolstern richtigen Halt hat und nicht ausrutscht. Es folgt ein Zick-Zack-Kurs die Wand hoch, der aber dank diverser Trittstifte gut begehbar ist. Die beiden folgenden Überhänge, die auch als sogenanntes Doppeldach (D/E) bezeichnet werden, bilden nur den Anfang zu einem nun folgenden anspruchsvollen Steilaufschwung (C-D). Im weiteren Verlauf geht das Gelände steil aber nicht mehr ganz so schwierig weiter und kann recht gut begangen werden.

Pausenmöglichkeit im Notunterstand

Ein kleine Grotte, die auch als Notunterstand genutzt werden kann, trägt den Namen „Seit 1881“. Hier findet man auch zahlreiche, in den Fels eingemeißelte Namen von Treibern, die das Wild bei der kaiserlichen Jagd teils bis hier rauf getrieben haben. Auch erfahrene Kletterer sollten diese Stelle für eine kleine Rast nutzen, denn sowohl der zweite Teil, als auch die Schlüsselstelle ganz am Ende werden nochmal extrem anstrengend und kräfteraubend. Es folgt ein knackiger Aufstieg (C-D) und im Folgenden zu einem fast senkrechten Wandabschnitt, der durch seine vielen Trittstifte nicht zu unrecht von vielen Kletterern auch Igel genannt wird. Im weiteren Verlauf führt uns angenehm leichteres Gelände zum nächsten Abschnitt, dem Putz Band. Dieses verläuft über größtenteils recht ausgesetztes Gelände zum Steigbuch zu dem Anfang des 100-Meter-Pfeilers.

Schlüsselstelle

Den Armen zuliebe macht es Sinn, sich nochmal eine kurze Pause zu gönnen, denn der nun folgende erste Aufschwung (E) gilt zurecht als sogenannte Schlüsselstelle des Steigs. Der letzte Teil des Pfeilers (D-E) verläuft wieder ein wenig einfacher, wartet aber doch immer wieder mit dem ein oder anderen Aufschwung auf. Die letzten Meter bis zum Ausstieg führen über fast schon kindertauglichen Lehmboden und dienen bereits schon wieder der Erholung.

Fazit:

Anfänglich ist dieser Klettersteig recht leicht, es kommen aber immer wieder schwierigere Stellen vor, die letztendlich doch recht anspruchsvoll sind. Aufgrund seiner Länge von 1.350 Metern benötigt man eine gute Kondition und sollte unbedingt Klettersteigerfahrung haben. Ambitionierte Sportklettersteigliebhaber kommen hier definitiv auf ihre Kosten, Gelegenheitskletterer sind hier fehl am Platze, auch wenn es immer wieder Rastmöglichkeiten zum Durchschnaufen gibt. Wir brauchten circa dreineinhalb Stunden bis zum Ausstieg, inkl. einer Pause von circa dreißig Minuten.

Ein schöner Abschluss zu dieser Tour ist die wohlverdiente Pause auf die Gjaidalm, die direkt auf dem Weg zur Gondel liegt. Das wohlverdiente Bier schmeckt hier nach erfolreich absolvierte Tour besonders gut und wie viele andere haben wir uns nach diesem Steig ohne schlechtes Gewissen für die Gondelfahrt ins Tal entschieden. Wirklich faszinierend ist der ständige Ausblick auf den azur-blauen Hallstätter See, dessen Anblick zumindest einen Teil der Strapazen mindert.

Text: Lisa A.

Fotos: Lisa A.

Abenteuer für Groß und Klein

Die Via Ferrata Cascate di Fanes ist ein ganz besonderes Abenteuer für unser Team. Im Naturschutzgebiet rund um Cortina d`Ampezzo geht es mit Jungredakteur Tim und zwei Hunden über Klettersteige und entlang steiler Felshänge. Eine ideale Halbtagestour mit Hunden, die wir mit Ausrüstung von Ruff Wear gesichert haben. Und zwar dem Double Back Harness…

Der Plan: Mit dem Hund in die Felswand

Wir brechen früh am Morgen in Cortina d`Ampezzo auf. Die Temperaturen sind angenehm kühl und unsere beiden Redaktionshunde Julie und Leila ziehen bereits kräftig an den Leinen. Auch Nachwuchsredakteur Tim ist hellwach und freut sich auf die Tour, die wir gemeinsam mit Mario Dibona, unserem Mountain Guide von Dolomiti-Skirock aus Cortina d`Ampezzo, beginnen.

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Cortina d`Ampezzo – Cascate di Fanes mit Mario Dibona

Treffpunkt ist der Parkplatz unterhalb des Rifugios Malga Ra Stua. Schon nach wenigen Minuten staunen wir ob der faszinierenden Natur, die das Naturschutzgebiet rund um Cortina d`Ampezzo so einzigartig macht. Ein 200 Jahre alter Riesenbaum, 35 m hoch und so breit, dass selbst Tim staunt. Dann geht es rund eine Stunde entlang der Route Nr. 10, bis wir den Einstieg in den Klettersteig erreichen.

Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes mit Mario Dibona
Cortina d`Ampezzo – Cascate di Fanes mit Mario Dibona

Das Klettergeschirr für die Hunde angelegt

Der Einstieg erfordert etwas Mut, ist aber ungefährlich. Denn zunächst geht es steil herunter bis zum Fluß Fanes. Jetzt aber müssen wir die Kletterausrüstung anlegen. Das gilt auch für die Vierbeiner Julie und Leila. Zwar haben wir das Klettergeschirr Double Back Harness von Ruff Wear bereits zu Hause getestet. Doch wir waren uns nicht sicher, ob es den Hunden auch im ‚Ernstfall‘ gefällt. Aber beiden gefällt es – im Gegenteil, sie akzeptieren die Ausrüstung mit einem wilden Schwanzwedeln.

Cortina d´Ampezzo - Cascate di Fanes mit Mario Dibona
Cortina d´Ampezzo – Cascate di Fanes mit Mario Dibona

Damit steht der Tour nichts mehr im Wege. Der erste Abschnitt geht – leicht ansteigend – über Felsbrocken, bis zur ersten Herausforderung für die Hunde. Eine Felswand, steil und rund zehn Meter hoch, muss überwunden werden. Eine Eisenleiter, die in der Wand verankert wurde, ist der einzige Weg nach oben.

Richtig Klettern mit Hunden

Während Leila mit ihren knapp acht Kilogramm am Klettergeschirr problemlos auch als Doggy Bag hinaufgetragen werden kann, seilen wir Julie (knapp 16 Kilogramm) mit zwei Karabinern und doppeltem Achterknoten an und ziehen sie nach oben. Die Aktion nimmt die junge Hundedame gelassen. Eine Gruppe Jugendlicher hingegen staunt und hält die Aktion mit Smartphone und Kamera fest.

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Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes - Klettern mit Mario Dibona

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Cortina d´Ampezzo - Cascate di Fanes mit Mario Dibona

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Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes - Klettern mit Mario Dibona

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Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes - Klettern mit Mario Dibona
Cortina d`Ampezzo – Cascate di Fanes – Klettern mit Mario Dibona

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Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes - Klettern mit Mario Dibona
Cortina d`Ampezzo – Cascate di Fanes – Klettern mit Mario Dibona

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Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes - Klettern mit Mario Dibona
Cortina d`Ampezzo – Cascate di Fanes – Klettern mit Mario Dibona

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Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes - Klettern mit Mario Dibona
Cortina d`Ampezzo – Cascate di Fanes – Klettern mit Mario Dibona

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Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes - Klettern mit Mario Dibona
Cortina d`Ampezzo – Cascate di Fanes – Klettern mit Mario Dibona

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Dank Hardshells trocken entlang des Wasserfalls

Weiter geht es Richtung Wasserfall. Ab jetzt sind Hardshells sinnvoll. Denn dem Spaß tut es keinen Abbruch, wenn wir noch ein wenig trocken bleiben. Über einen schmalen Pfad geht es nun ein paar Minuten weiter bis zum Ende des Klettersteigteils. Ein Klettersteigset ist zu empfehlen. Denn eine rutschige Stelle am Boden genügt, um sich in Gefahr zu bringen. Wir nutzen zudem einen der Klettersteig-Karabiner, um die Hunde zu sichern. Mit dem anderen sichern wir uns.

Cortina d`Ampezzo - Cascate di Fanes - Klettern mit Mario Dibona

Die Mühe hat sich gelohnt: Am Ende des Pfades erwartet uns ein wundervolles Waldgebiet. Für eine kleine Pause ist diese Stelle bestens geeignet. In aller Ruhe kann nun darüber entschieden werden, ob der Rückweg über den leichten Wanderweg erfolgt oder aber ein weiterer Klettersteig bewältigt werden soll. Da dieser wieder zum Fluss Fanes führt, entscheiden wir uns für den Klettersteigabstieg.

Richtig Klettern mit Hunden

Gekonnt steiler Abstieg mit Hunden

Auch für diesen Abstieg gilt: Absichern. Für Nachwuchsredakteur Tim ist das selbstverständlich. Wie ein Profi klingt er sich ordentlich in das Drahtseil ein. Nachdem wir uns ebenfalls gesichert haben, nutzen wir einen weiteren Karabiner für die Hunde. Weil der Abstieg aber schwieriger verläuft – Felsvorsprünge und diverse steile Stellen müssen bewältigt werden – tragen wir gelegentlich Julie und Leila.

Dabei sichern wir die Hunde. Wir empfehlen, die Hunde auf solch eine Tour vorzubereiten. Denn ein unruhiger oder unberechenbarer Hund, der eventuell in Panik ausbricht, muss an solch ein Abenteuer gewöhnt werden. Eine zusätzliche Sicherung der Hunde wie auch die Eigensicherung muss also sorgfältig geprüft werden.

Cortina d´Ampezzo - Cascate di Fanes mit Mario Dibona
Cortina d´Ampezzo – Cascate di Fanes mit Mario Dibona

Nun geht es die letzten Meter über eine kurze Wand, die aber weder für uns noch für Vierbeiner eine Herausforderung darstellt. Jetzt noch den steilen Einstieg hinauf und dann den Weg vom Anfang zurück. Eine halbe Stunde später durch lauschige Waldpfade bergab erreichen wir wieder das Flussbett vom Fanes. Einheimische nennen dieses auch Cortina Beach. An sonnigen Tagen lädt es zum verweilen ein. Auch wir ruhen uns nach den etwa vier Stunden, die wir diese Klettersteig-Tour mit Hunden benötigen, aus.

Cortina d´Ampezzo - Cascate di Fanes mit Mario Dibona
Cortina d´Ampezzo – Cascate di Fanes mit Mario Dibona

Fazit

Der Klettersteig Cascate di Fanes ist eine tolle Tour, die wir sehr genossen haben. Für Tim, der zum Zeitpunkt dieser Tour acht Jahre alt war, war es eine spannende Tour, die generell für Kinder in seinem Alter gut machbar ist, sofern sie Klettererfahrung und Spaß am Klettern haben. Ganz herzlich möchten wir uns an dieser Stelle bei unserem Bergführer Mario Dibona bedanken, der uns an diesem Tag geführt hat.

Cortina d´Ampezzo - Cascate di Fanes mit Mario Dibona
Cortina d´Ampezzo – Cascate di Fanes mit Mario Dibona

Er ist selbst Hundebesitzer und hatte somit das perfekte Feingefühl für uns und unsere Hunde, die ihn vom ersten Moment an liebten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit ihm. Entweder in Cortina d`Ampezzo oder am Mount Everest, den er bereits fünfmal bestiegen hat. Also Hut ab vor Mario und herzlichen Dank für diesen tollen Tag.

Weitere Infos über das Ruffwear Double Back Harness findet Ihr unter ruffwear.de…

Text: Petra Sobinger

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand mit freundlicher Zusammenarbeit von Ruffwear. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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