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Kompakt – Leicht – Modern

Seit 25 Jahren sind die deuter Guide Rucksäcke erste Wahl bei Bergführern und ambitionierten Alpinisten einer der beliebtesten Rucksäcke. Zum Jubiläum hat Rucksackpionier deuter die Guide Serie überarbeitet.

Das Jubiläum war für die Produktentwickler von deuter Ansporn, Bewährtes noch besser zu machen. Die beliebten Alpinrucksäcke überzeugen in der Neuauflage nicht nur durch frische, moderne Styles. Auch funktionell setzen sie noch einen drauf.

Damit ist der Guide weiter ein absolut zuverlässiger Partner für einen weiten Einsatzbereich von alpinen Bergtouren über Plaisirklettereien bis hin zu 4000er- Besteigungen. Auch die überarbeiteten deuter Rucksäcke Guide 28 SL und 30 setzen als kompakte und leichte Alpinrucksäcke mit modernen Styles und neuen, durchdachten Funktionen Akzente für die Zukunft. Für den Guide 30 hat deuter bereits den ISPO Award 2022 gewonnen.

Schneller Zugriff und ausgefeilte Befestigungsmöglichkeiten

In ihrer neuesten Version überzeugen der Guide 28 SL und der Guide 30 mehr denn je durch niedriges Gewicht und zuverlässiges Handling auf anspruchsvollen alpinen und hochalpinen Unternehmungen. Dank robuster Materialien und hochwertiger Verarbeitung steckt der Guide auch harte Einsätze im rauen Fels locker weg.

Punkten können die neuen Guide Modelle auch mit ausgefeilten Befestigungsmöglichkeiten für Pickel und Helm sowie mit einer verstaubaren Seilfixierung. Die neuartige Deckelkonstruktion mit Fast-Access erlaubt einen schnellen Zugriff auf das Hauptfach. Mit dem im Deckel integrierten, abnehmbaren Helmnetz lässt sich der Helm je nach Gelände und Vorhaben entweder oben am Deckel oder an der Rucksackfront stabil befestigen. Die Guide Rucksäcke bieten Platz für Trinksysteme bis drei Liter.

(c)Julian Bueckers - deuter
(c)Julian Bueckers – deuter

Leicht und volle Kontrolle: das deuter Alpine Rückensystem

Für einen bestmöglichen Kompromiss aus Tragekomfort, Haltbarkeit und Funktion sind die Guide 28 SL und Guide 30 Rucksäcke mit dem bewährten deuter Alpine Rückensystem ausgestattet. Es bietet ein hervorragendes Komfort- Gewichts-Verhältnis. In Verbindung mit dem schlanken Packsack wird die Last immer nah am Körperschwerpunkt gehalten für volle Kontrolle und hohe Bewegungsfreiheit. Das erleichtert konzentriertes Agieren in schwierigem Terrain. Für angenehme Belüftung sorgen die Softstripe- Rückenpolster.

Die Hüftflossen lassen sich seitlich verstauen. So lässt sich der Rucksack bequem auch mit Klettergurt tragen. Neben den Modellen Guide 28 SL und Guide 30 umfasst die Guide-Serie die Tagesrucksäcke Guide 22 SL und 24 sowie die voluminöseren Modelle Guide 32 + 8 SL, 34 + 8, 42 + 8 SL und 44 + 8 für Mehrtagestouren mit üppigererAusrüstung.

Nachhaltig und klimaneutral

Wie bei allen Produkten legt deuter auch bei der Guide-Serie Wert auf Nachhaltigkeit. So ist diese, wie alle deuter Produkte seit 2020, PFAS-frei. Des Weiteren sind die Rucksäcke klimaneutral. Das bedeutet, dass die nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen bei der Entwicklung und Produktion der Guide Produkte durch die Unterstützung von internationalen Klimaschutzprojekten vollständig ausgeglichen werden.

Quelle: deuter

Nachhaltiges Engagement zugunsten der Umwelt

Seit seiner Gründung im Jahr 2002 spielt Umweltschutz für Klean Kanteen eine zentrale Rolle. Dies zeigt sich bereits in der Idee, aus welcher heraus das Unternehmen geboren wurde: nachhaltige Alternativen zu Einweg- und Plastikprodukten zu bieten. Mit den hochwertigen und langlebigen Edelstahlbehältern strebt Klean Kanteen danach, den weltweiten Plastikmüll zu reduzieren.

Zudem stellt das Unternehmen die höchsten Ansprüche an Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen. Seit 2020 trägt Klean Kanteen die Auszeichnung „klimaneutral“. Die Zertifizierung ist ein wichtiger Punkt auf Klean Kanteens Nachhaltigkeitsagenda und ist Initiator einer Reihe von Bemühungen mit dem Ziel, in Zukunft noch umweltschonender zu produzieren.

(c) Klean Kanteen - CAFE HOLZ - Riding Bike Downtown With Kanteen
(c) Klean Kanteen – CAFE HOLZ – Riding Bike Downtown With Kanteen

Umweltverträglichkeit – Nachhaltigkeit – nachwachsende Rohstoffe

Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und nachwachsende Rohstoffe haben für viele Endverbraucher heute oberste Priorität bei Kaufentscheidungen. Eine Entwicklung, die sich in den letzten Jahren im Zuge der zunehmenden Berichterstattung über den Klimawandel, der Friday for Future Demonstrationen und des Trends „zurück in die Natur“ besonders deutlich im Konsumverhalten zeigt und an vielen Stellen bereits zu positiven Veränderungen geführt hat.

Mehrweg statt Einweg hat sich etabliert, statt kurzfristigem Genuss und möglichst günstigen Preisen wird nun viel mehr auf langlebige Qualität, schonende Produktion und nachhaltige Ressourcen gesetzt.

Seit über 30 Jahren auf dem Markt

Klean Kanteen hat die Notwendigkeit dieses Umdenkens bereits vor 30 Jahren erkannt, als es seine erste Edelstahlflasche auf den Markt brachte. Mittlerweile umfasst das Sortiment neben hochwertigen Flaschen für Groß und Klein auch Becher, Isolierkannen, Essensbehälter sowie diverses Zubehör aus lebensmittelechtem 18/8 Edelstahl. Das Unternehmen ist von der ersten Stunde an darauf bedacht, seine Produktion in Einklang mit seinen Werten bezüglich des Umweltschutzes und fairen Arbeitsbedingungen zu bringen.

Das beginnt bei Rohstoffen und Produktionsketten, die nach höchsten Standards regelmäßig und auch unabhängig kontrolliert werden, und endet in hochwertigen und langlebigen Produkten, die mit dem gesellschaftlichen Wandel der Zeit gehen – weg von Einwegprodukten und hin zu Produkten für die Ewigkeit.

(c) Klean Kanteen - CAFE HOLZ - Experienced Yoga Position
(c) Klean Kanteen – CAFE HOLZ – Experienced Yoga Position

Zertifiziert seit 2020: Climate Neutral

Deshalb wurde dem kalifornischen Unternehmen 2020 das Climate Neutral Zertifikat ausgestellt. Diese von der gleichnamigen Non-Profit-Organisation verliehene Auszeichnung wird Unternehmen zuteil, die ihre CO2-Emissionen umfangreich und öffentlich messen, reduzieren und ausgleichen. Klean Kanteen hat den aufwendigen 3-Stufen-Prozess durchlaufen und erhielt das Zertifikat für die nachhaltige Herstellung und Lieferung seiner Produkte.

Als klimaneutral zertifiziertes Unternehmen, muss Klean Kanteen die CO2-Emissionen, die bei Rohstoffgewinnung, Herstellung, Verpackung usw. unweigerlich entstehen, mithilfe kurzfristiger Maßnahmen gezielt reduzieren und durch den Kauf sogenannter Klimakompensationen ausgleichen. Mit diesen Carbon Offsets werden die eigenen Emissionen kompensiert, die derzeit nicht beseitigt werden können.

Klimakompensation über die „big 6“

Sämtliche Ausgleichgelder fließen in Maßnahmen und Klimaprojekte, die den „big 6“ der Qualitäts-Emissionszertifikate entsprechen: Sie müssen real, dauerhaft, quantifizierbar, verifizierbar, umsetzbar und weiterführend sein. Darüber hinaus werden die Klimakompensationen mittels verschiedener Zertifizierungsstandards wie dem Verified Carbon Standard, American Carbon Registry oder dem Gold Standard überprüft.

(c) Klean Kanteen - Lifestyle shoot with Ben Rueck and Lena Palmer in Gateway, Colorado
(c) Klean Kanteen – Lifestyle shoot with Ben Rueck and Lena Palmer in Gateway, Colorado

Zu den kurzfristigen Maßnahmen im eigenen Unternehmen, die Klean Kanteen seit Februar 2020 bereits schrittweise umsetzt, gehören die Reduktion des Verbrauchs von Primärverpackungsmaterialien, die Erhöhung des Recycling-Anteils in allen Primärverpackungen sowie der Einsatz erneuerbarer Energien an Produktionsstandorten.

Hierzu zählt zuallererst die Umstellung von der bisherigen Kartonage-Verpackungen der Klean Kanteen Produkte auf ein Bellyband, bzw. eine Banderole mit den wichtigsten Informationen. Dadurch wird der Verpackungsmüll drastisch reduziert. Der Verzicht auf Produktverpackungen bzw. die Einführung der Banderole hat zudem einen erheblichen positiven Einfluss auf die CO2-Emissionen und den Wasserverbrauch.

Innovation am Markt – Versprechen an die Umwelt

Dieses Jahr erfolgte der Wechsel zu zertifiziertem 18/8-Edelstahl, der zu 90 % aus Recyling-Edelstahl besteht. Klean Kanteen revolutioniert somit seine Produktion, die zukünftig fast vollständig auf Recycling-Materialien basieren wird.

Die Innovation auf dem Markt ist ein Versprechen an die Umwelt. Durch die Verwendung von recyceltem anstelle von neuem Edelstahl reduziert Klean Kanteen seine Treibhausgasemissionen aus Stahl um 40 und den Energieverbrauch um 30 Prozent. Das sorgt für 60 bis 80 Prozent geringere Auswirkungen auf das Ökosystem – ein voller Erfolg!

Im offiziellen Onlineshop für Deutschland zeigen sich die Nachhaltigkeitsbemühungen von Klean Kanteen zum einen in dem Versand mit DHL GoGreen, wodurch bei jedem verschickten Produkt ein bestimmter Anteil an klimaneutrale Projekte gespendet wird. Zum anderen wird bereits eine Größe der Versandkartons aus recycelter Pappe hergestellt – weitere Kartongrößen werden folgen.

Darüber hinaus spendet Klean Kanteen als Mitglied von „1% for the Planet“, ein Prozent seines Bruttoumsatzes „an den Planeten“. Bis dato kamen so mehr als 3,1 Millionen Dollar an uneingeschränkten Mitteln gemeinnützigen Organisationen zugute, die sich mit der Bewältigung des Klimawandels befassen.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion zu Klean Kanteen

Quelle: PRojects Martina Kink / Klean Kanteen

„Changing for better means taking“

Mit der deuter Promise und dem Motto „Changing for the better means taking“ launcht deuter die neue Nachhaltigkeitsstrategie. Eines der dort  verankerten sechs Handlungsfelder befasst sich mit dem Klimaschutz. Der  Rucksack- und Schlafsackhersteller aus Gersthofen hat sich hier ein großes Ziel  gesetzt. Klimaneutralität des Haupt-Standortes sowie 25 % der deuter Kollektion bis 2023.

Eine herausfordernde, aber wichtige Aufgabe, um den eigenen CO2- Fußabdruck zu reduzieren und damit zur Erreichung der Ziele des Pariser  Klimaabkommens beizutragen. Und das in einer Branche mit komplexen  Lieferketten und Produktionsprozessen, die pro Jahr mehr Treibhausgase  verursachen als alle internationalen Flüge und der gesamte Schiffsverkehr  zusammen.

Herausforderungen für die Menschheit

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderung, der sich die Menschheit stellen muss. Die zunehmende globale Industrialisierung trägt stark zur Veränderung des  Klimas bei. Die Textilindustrie rangiert bei der Treibhausgasemission direkt hinter  der Ölindustrie und noch vor Verkehr und Energieerzeugung.

Mit 1,2 Billionen Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr verursacht die Produktion von  Textilien mehr Treibhausgase als alle internationalen Flüge und der gesamte  Schiffsverkehr zusammen. Diese Entwicklung wird befeuert von stetig wachsenden  Produktionsmengen und immer kürzeren Produktlebenszyklen. Vor allem die  Gewinnung von textilen Rohstoffen, die Textilverarbeitung und der Transport  verursachen große Emissionen.

Mit dem Pariser Klimaabkommen haben sich mehr  als 170 Staaten zum gemeinsamen Klimaschutz verpflichtet. Der internationale  Beschluss soll dafür sorgen, dass die Erderwärmung einen Anstieg um 1,5 Grad  Celsius nicht überschreitet. Um das zu erreichen, muss der globale CO2-Ausstoß bis  2030 um 50 % reduziert werden.  

CO2-Fußabdruck verringern

Auch deuter trägt dem eigenen Handeln Rechnung, ermittelt im Zuge der  Nachhaltigkeitsstrategie zusammen mit Climate Partner den eigenen CO2- Fußabdruck und leitet klare, integrierte Strategien ab, um diesen langfristig durch  Reduktion und Kompensation zu verringern.  

Größtes Potenzial sieht der Rucksackpionier in der Reduktion der Emissionen in der  Vorstufe der Lieferkette. Hier arbeitet deuter zusammen mit langjährigen Partnern an adäquaten und nachhaltigen Lösungen. Um aber auch im Bereich Produktdesign  und -entwicklung den Einfluss auf die Erderwärmung zu reduzieren, werden bestehende Prozesse und Materialien mit klimagünstigeren Alternativen, wie z. B. recycelten Materialien, Spinndüsenfärbung etc. substituiert.

Auch die Langlebigkeit  der deuter Produkte trägt zur Reduktion bei, da z. B. die Verlängerung des  Produktlebenszyklus um 10 % nicht nur 8 % CO2, 10 % Wasser und 9 % Müll spart,  sondern auch die Kosten des Ressourcenverbrauchs um 9 % senkt.  

Wie klimaneutral kann ein Produkt werden?

Der vermehrte Einsatz von Materialien und Technologien mit einem geringeren CO2- Footprint in der Kollektion reduziert langfristig also auch den CO2-Abdruck des  Produktes. Doch auch unter größten Anstrengungen sind Produkte am Ende nie klimaneutral, denn Klimaneutralität bedeutet, dass durch einen Prozess oder eine  Tätigkeit das Klima nicht beeinflusst wird. Um Netto-Null-Emissionen zu erreichen,  müssen alle Treibhausgasemissionen durch Kohlenstoffbindung ausgeglichen  werden. So bleibt nach maximaler Reduktion nur noch die Kompensation. 

Um diese effizient, sinnstiftend und nachhaltig umzusetzen, hat sich deuter mit dem  Unternehmen Climate Partner zusammengetan. Neben der maximalen Reduktion  des CO2-Abdrucks des Haupt-Standortes durch entsprechende bauliche und  infrastrukturelle Maßnahmen wurden alle Emissionen zusätzlich durch gezielt ausgewählte Sozial- und Klimaschutzprojekte wie Solarenergie in Namibia und  Waldschutz in Kenia kompensiert. Dadurch wurde die Klimaneutralität des Haupt Standortes bereits Ende 2021 erreicht. 

Für mehr Klimaneutralität – neue Produkte ab Herbst/Winter 2022/23

Auch werden die ersten klimaneutralen deuter Produkte ab der Saison  Herbst/Winter 2022/23 verfügbar sein. Beim Kauf eines Produktes aus der Pico,  Kiki, Junior, Stepout, Overday und Overnite Serie wird die Menge der durch die  Produktion und den Transport des Produktes freigesetzten Emissionen durch  freiwillige Kompensation ausgeglichen. 

Dass es der Rucksack- und Schlafsackpionier deuter mit dem Klimaschutz ernst meint, beweist auch das Engagement über die eigenen Belange hinaus. Als Supporting Partner der Klimaschutzinitiative Protect Our Winters (POW) Europe treibt deuter mit nachhaltigen Projekten gemeinsame Ziele voran:  Leidenschaftliche Outdoor-Sportler zu wirksamen Klimaschützern zu machen und  sich gemeinsam mit der Community für den Einsatz erneuerbarer Energien in der  Wirtschaft und eine vernünftige CO2-Bepreisung stark zu machen, die Anreize  schafft, saubere Energie zu nutzen.

Weitere Infos über die deuter Promise und den konkreten Nachhaltigkeitsbestrebungen findet Ihr unter deuter.com…

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über deuter

Attraktive Angebote und Initiativen

Das finnische Jedermannsrecht gilt natürlich auch in Finnisch-Lappland – Mit attraktiven Angeboten und Initiativen will die Region ihre Gäste animieren, ihr beispielhaftes Engagement im Bereich Nachhaltigkeit zu unterstützen.

In Finnland ist die Natur nie weit entfernt. Kein Wunder also, dass die Finnen eine sehr enge Bindung zu ihr haben © Ruka-Kuusamo
 www.comeo/#getlappi

#getlappi – Unendliche Weite, alte Wälder, Moore und Seen

Finnisch-Lappland im Norden Europas ist eines der wohl schönsten Naturparadiese. Wer hierher kommt, wird von der einzigartigen, wilden und intakten Natur begeistert sein. Die Finnen lieben ihre Natur: Ist sie für sie doch essenziell und auch in ihren „Grundrechten“ verankert – dem Jedermannsrecht, das besagt, dass die Natur jedermann frei zugänglich ist, der respektvoll mit ihr umgeht.

Schneeschuhwandern, Snowbiken, Langlaufen oder Eisfischen – sämtliche naturnahen Winteraktivitäten sind in den Ferienregionen Ruka-Kuusamo, Taivalkoski, Syöte und Salla überall und mitten in unberührter Natur und Einsamkeit möglich. Ein sensibler Umgang mit Flora und Fauna ist jedoch Jedermannspflicht, denn das Ökosystem der arktischen Natur in Lappland ist besonders vom Klimawandel betroffen.

Mit Innovationen in die Zukunft

Mit innovativen Ideen und Maßnahmen leistet Finnisch-Lappland seinen Beitrag zu dem ambitionierten Ziel des Landes, bis 2035 klimaneutral zu werden. Dazu entwickelt die Region ständig neue klimafreundliche Tourismusangebote und gibt ihren Gästen Tipps, wie sie auf ihre Reise nach #getlappi nachhaltig gestalten können.

Diese kohlenstoffneutrale Gondel transportiert Gäste nachhaltig zwischen der Ost- und Westseite von Ruka © Veera Vihervaara
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Nachhaltiger Wintersport: Skifahren im Skigebiet Ruka

Wer Wintersport in Finnland mit Nachhaltigkeit verbinden möchte, sollte seinen Skiurlaub im Skigebiet Ruka Ski Resort in der Ferienregion Ruka-Kuusamo verbringen. Das Winterwonderland unweit des Polarkreises ist dank der Lufthansa-Nonstop-Flugverbindung ab Frankfurt in gut drei Stunden erreichbar.

Bereits seit 2018 wirtschaftet das Ski-Resort im Bereich Energieverbrauch klimaneutral. Mit der Village-2-Valley Scenic Gondola haben die Betreiber des Skigebiets einen weiteren Meilenstein im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt. Fußgänger, Skifahrer und Radfahrer pendeln nun kohlenstoffneutral mit der Gondel zwischen der Ost- und Westseite von Ruka hin- und her – ein Auto wird für den Transport überflüssig.

Komfortabel und umweltfreundlich in den Wintersport

Wer dennoch mit dem Auto nach Ruka anreist, stellt sein Fahrzeug im halbbeheizbaren Parkhaus ab und fährt zum Start ins Skivergnügen bequem mit der Gondel zu den Pisten im Osten Rukas. Die Wintersportler übernachten in Ruka komfortabel und umweltfreundlich. Die Ski-Inn-Unterkünfte werden bereits seit über 13 Jahren bereits klimaneutral betrieben.

Ein weiterer Pluspunkt ist, die Parkmöglichkeiten liegen nur wenige Gehminuten von den Liften entfernt. Statt langer Anreise bleibt so auch mehr Zeit fürs unbeschwerte Wintersportvergnügen.

Weitere Details findet Ihr unter ruka.fi…

Mit der Wahl eines nachhaltigen Wintererlebnis-Veranstalters tragen Outdoor-Freunde dazu bei, dass die eindrucksvolle Landschaft erhalten bleibt © Miller & Lean
www.comeo/#getlappi

Nachhaltig und naturnah: Outdoorerlebnisse in Syöte

Einer der zahlreichen Veranstalter von geführten Wintererlebnis-Touren in der Natur ist Hike´n Trails in Syöte. Ob Schneeschuhwanderung oder Schneebike-Abenteuer, Husky- oder Polarlicht-Touren, die vielfältigen Angebote werden ausschließlich in kleinen, umweltschonenden Gruppen von zwei bis maximal zwölf Personen durchgeführt.

Dabei bleibt man auf ausgeschilderten Wegen, nutzt für die Anreise oder den Transport öffentliche Verkehrsmittel oder erneuerbarer Energie betriebene Autos, verzehrt in Restaurants ausschließlich lokale und nachhaltig hergestellte Lebensmittel und geht grundsätzlich sparsam mit dem Verbrauch von Energie und Materialien um.

Auszeichnung mit dem Green Key-Umweltzertifikat

2021 wurde das südlappländische Unternehmen mit dem begehrten Green Key-Umweltzertifikat ausgezeichnet, das die Einhaltung von strengen Ökostandards voraussetzt. Für Janne Autere, Geschäftsführer des Outdoor-Erlebnisveranstalters, ist Umweltschutz in der DNA seines Unternehmens verankert: „Die Inhaber von Hikes‘n Trails sind u.a. Mitglied der finnischen Vereinigung für Naturschutz. Wir arbeiten aktiv in verschiedenen Tierschutzorganisationen mit und unterstützen lokale Aktivitäten zur nachhaltigen Entwicklung. Unsere Kunden klären wir im Vorfeld und bei der Durchführung unserer Touren über die Werte der Nationalparks und appellieren zu einem verantwortungsvollen Handeln. Dabei greifen wir auch auf Informationsmaterial der Nationalparks zurück, die Besucher für das Thema Umweltschutz sensibilisieren wollen.

Mehr Informationen findet Ihr unter hikesntrails….

Der neue Salla-Nationalpark in Finnisch-Lappland liegt etwa 900 Kilometer nördlich von Helsinki © Eeva Mäkinen 
www.comeo/#getlappi

Neues Jahr – neuer Nationalpark: Eröffnung des Salla-Nationalparks

Seit Anfang des Jahres hat Finnisch-Lappland einen weiteren Nationalpark. Der Salla Nationalpark in der Nähe von Sallatunturi ist das nunmehr 41. Schutzgebiet des skandinavischen Landes. Uralte Wälder, sanfte Wallberge (Os/Esker), Schluchten und Fjells prägen das Landschaftsbild dieser Hochgebirgswildnis im Nordosten Finnlands.

Die Vielfalt des 10.000 Hektar großen Nationalparks lässt sich am besten zu Fuß oder mit dem Rad entdecken. Gut ausgeschilderte Wanderwege führen zum Beispiel zur beeindruckenden Pahakuru-Schlucht, zum Kaunisharju-Wallberg (Esker), zum Kolmiloukkonen-See oder aber auf den Iso Pyhätunturi-Fels. Der sensible und verantwortungsvolle Umgang mit der zu schützenden Natur liegt dem Nationalpark am Herzen. 

Ökologische Verantwortung von Jedermann

Parks & Wildlife Finland, das den Nationalpark verwaltet, fordert die Besucher auf, auf den markierten Wegen zu bleiben und Zelte und Hängematten nur an den dafür vorgesehenen Stellen aufzustellen. Ökologische Verantwortung war schon immer ein Teil der Lebensweise in Salla. Das Reiseziel und die Unternehmen in der Region engagieren sich seit fast zwei Jahrzehnten für nachhaltiges Reisen.

Wir waren eine der Pilotdestinationen im Programm Sustainable Travel Finland und wollen zu den Ersten gehören, die sich um das Label Sustainable Tourism Destination von Visit Finland bewerben“, betont Paula Aspholm, Tourismusmanagerin von Salla. Der neue Salla-Nationalpark ist nachhaltig mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Eine direkte Buslinie verbindet den Flughafen Kuusamo und den Bahnhof Kemijärvi mit dem Touristenzentrum Sallatunturi. Von hier aus führen viele der Wanderwege in den Nationalpark.

Weitere Informationen findet Ihr unter visitsalla.fi…

Über #getlappi

Im einsamen Norden Skandinaviens finden sich vielfältige Möglichkeiten zu den unterschiedlichsten Wildnis-Abenteuern und Winteraktivitäten. Unter #getlappi vereinen sich die vier nordfinnischen Ferienregionen Ruka-Kuusamo, Salla, Taivalkoski und Syöte unweit des Polarkreises. Die Heimat von Huskys und Rentieren in Lappland steht für unberührte Naturlandschaften, nordischen Wintersport, Eisfischen und Sauna-Sessions. Im Winter lädt sie ein zu abwechslungsreichen Outdoor-Abenteuern bei Polarlicht ein. 

Weitere Infos über #getlappi findet Ihr getlappi.de…

Quelle: Comeo

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion findet Ihr hier…

tentree – Outdoor-Aufsteiger des Jahres 2021

Das kanadische Outdoor- und Sportswear-Label tentreee wurde vom Fachmagazin outdoor.markt zum Aufsteiger des Jahres 2021 gewählt. Die Jury würdigte mit der Verleihung ihrer outdoor.markt Trophy vor allem die einzigartige und sehr nachhaltige Ausrichtung der jungen Marke, die in der Szene für Aufsehen sorgt.

(c)Tentree
(c)Tentree

tentree – Baumpflanzer für die Umwelt

Die Kanadier verstehen sich nicht nur als Outdoor-Marke, sondern vor allem auch als Baumpflanzer. Sie wollen es jedem von uns sehr leicht machen, etwas Positives für die Umwelt zu tun. Denn sie pflanzen für jedes verkaufte tentree Produkt – egal, ob Cap, Sweater, Jacke oder Rucksack – zehn Bäume. Bislang schon über 60 Millionen. Und bis 2030 sollen es eine Milliarde Bäume werden, so das ehrgeizige Ziel.

Jeder Kunde kann übrigens bestimmen, bei welcher der zahlreichen Pflanzprojekte „seine zehn Bäume“ gepflanzt werden. tentree arbeitet dabei mit lokalen und regionalen Gruppen und erfahrenen Baumpflanz-Organisationen zusammen.

(c)tentree
(c)tentree

Klimaneutrale Non-Profit-Organisation

Das Unternehmen ist bereits klimaneutral. Es wurde von der Non-Profit-Organisation Climate Neutral entsprechend zertifiziert. Zählt man den Effekt der gepflanzten Bäume hinzu, ist das B-Corp-zertifizierte Label längst klimapositiv. Kein Wunder, dass bereits viele Outdoor-Spezialisten und Sportfachhändler tentree im Programm haben.

Die junge Marke setzt auf ein hohes Maß an Transparenz. So lassen sich die Fortschritte der Pflanzaktionen ebenso auf der Website verfolgen, wie man einsehen kann, wo und in welchen Fabriken das Unternehmen produziert. Dabei achten die Kanadier auf einen fairen Umgang mit den Mitarbeitenden der jeweiligen Fabriken. Auf www.tentree.de kann jeder prüfen, nach welchen internationalen Standards die jeweiligen Fertigungsstätten zertifiziert sind. 

(c)tentree - Shirt Henley
(c)tentree – Shirt Henley

Nachwachsende oder recycelte Rohstoffe

Natürlich setzt tentree auch bei seinen Produkten auf Nachhaltigkeit. So kommen ausschließlich nachwachsende oder recycelte Rohstoffe zum Einsatz: Bio-Baumwolle, Hanf, Kokosnuss, Kork oder aus alten PET-Flaschen recyceltes Polyester. Daraus entstehen coole T-Shirts, Sweats, Hoodies, Outdoor-Kleider, Jacken, Caps und vieles mehr. So macht Nachhaltigkeit Spaß. Umso schöner, dass das die Jury der „outdoor.markt Trophy“ mit der Auszeichnung als Outdoor-Aufsteiger des Jahres 2021 honoriert hat.

Quelle: Rainer Bommas PR

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Non-Profit-Organisation Climate Neutral zertifiziert

Herzlichen Glückwunsch! Die junge kanadischen Outdoor- und Sportswear-Marke tentree darf sich ab sofort klimaneutral nennen. Das Unternehmen wurde von der Non-Profit-Organisation Climate Neutral entsprechend zertifiziert.

(c)Climate Neutral Certified Label
(c)Climate Neutral Certified Label

Non-Profit-Organisation Climate Neutral

Climate Neutral ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Lösung des Klimawandels verschrieben hat, indem sie Kohlenstoff-Neutralität einfach zugänglich macht. Ab sofort darf tentree das Label „Climate Neutral Certified“ verwenden.

(c)Tentree
(c)Tentree

Um dieses Siegel zu erhalten, muss die Marke alle Emissionen, die für den Betrieb des Unternehmens, die Herstellung von Produkten und Dienstleistungen sowie deren Lieferung an Kunden erforderlich sind, messen und mit anerkannten Maßnahmen kompensieren.

Wenn man ehrlich ist, muss man einräumen, dass tentree seine Klimaneutralität derzeit noch durch Kompensation erreicht. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass bei dieser Neutralitätsberechnung die von tentree gepflanzten Bäume nicht eingerechnet sind. Bislang hat die Marke, die für jedes verkaufte Produkt zehn Bäume pflanzt, insgesamt über 55 Mio. Bäume gepflanzt. Bezieht man diese in die Rechnung mit ein, ist tentree längst klimapositiv.

(c)tentree - Shirt Henley
(c)tentree – Shirt Henley

Für die Climate Neutral Certification musste tentree einen 3-Stufen-Prozess durchlaufen.

1. Messen: Alle Emissionen aus dem Vorjahr werden summiert. Dabei werden die Emissionen in drei Kategorien aufgeteilt:
Scope 1 direkte Emissionen der Marke, z. B. Weg von und zur Arbeit der Mitarbeiter
Scope 2 indirekte Emissionen der Marke, wie z. B. Stromverbrauch im Büro
Scope 3 Emissionen der Lieferkette, wie z. B. Rohstoffproduktion und Versand.

2. Kompensieren: Sobald eine Schätzung der Markenemissionen vorliegt, kaufen Unternehmen mindestens so viele Emissionsgutschriften, wie der gesamte verbleibende Fußabdruck beträgt. Diese sog. „Carbon Credits“ sind handelbare Zertifikate, die für die Beseitigung oder Vermeidung einer Tonne CO2 stehen. Das geschieht in der Regel über bestimmte Umweltprojekte, die dadurch unterstützt werden.

3. Reduzieren: Jede Marke, die sich klimaneutral zertifizieren lassen möchte, muss einen Reduktionsplan erstellen, um nachzuweisen, dass sie an einer internen Emissionsreduzierung arbeitet. Diese Aktionspläne müssen mindestens zwei Maßnahmen beinhalten, die die Unternehmensemissionen innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate reduzieren werden.

(c)tentree - Juniper Hoodie
(c)tentree – Juniper Hoodie

Für den Zertifizierungsprozess hat tentree mit Green Step Solutions zusammengearbeitet, um eine gründliche Prüfung seiner CO2-Emissionen in allen drei Bereichen zu erhalten. Für das Jahr 2020 wurde so ein CO2-Fußabdruck von 9.249 Tonnen gemessen, wobei der größte Teil der Emissionen (99,86 %) aus Scope 3 stammt, also aus der Lieferkette.

(c) Tentree Shirts
(c) Tentree Shirts

Im Reduktionsplan steht die Einführung von erneuerbarer Energie in den wichtigsten Produktionsstätten ebenso auf dem Programm, wie die Integration von regenerativer Baumwolle in die Lieferkette – das heißt, von Baumwolle, die tatsächlich CO2 bindet. Darüber hinaus sucht die Marke nach neuen Wegen, um noch mehr der von tentree bevorzugten umweltfreundlichen Fasern einzusetzen, wie z.B. TENCEL™.

Weiter reduzieren will tentree darüber hinaus den Anteil der Luftfracht. Insgesamt machte der Transport zuletzt ca. 54 % der CO2-Emissionen aus. Die Luftfracht, die nur 3 % des transportierten Gesamtgewichts ausmacht, war dabei aber für rund 69% aller vorgelagerten CO2-Emissionen verantwortlich. Entstanden durch den Termindruck, um Produkte rechtzeitig liefern zu können. Verbesserungen sollen gelingen, indem einerseits alle Partner in der Lieferkette für das Thema sensibilisiert werden. Andererseits arbeitet man an optimierten Planungs- und  Vororderprozessen.

(c)Tentree
(c)Tentree

Die von tentree verursachten Emissionen in Höhe von 9.249 Tonnen CO2 hat das Unternehmen durch den den Kauf von Emissionsgutschriften im Wert von 78.625 US-Dollar ausgeglichen. Unterstützt warden damit die folgenden drei Projekte:

1. Great Bear Rainforest: Das Great Bear Forest Carbon Project ist ein Projekt zur verbesserten Waldbewirtschaftung. Durch den Schutz von Waldgebieten, die zuvor für den kommerziellen Holzeinschlag genutzt wurden, warden Emissionsreduzierungen erzielt.

2. Indien-Solarprojekt: Es unterstützt die Installation eines 90-Megawatt-Solarstromprojekts im indischen Bundesstaat Karnataka. Das Projekt wird Treibhausgasemissionen ersetzen, die an das indische Stromnetz angeschlossen sind, das hauptsächlich von thermischen und fossilen Kraftwerken dominiert wird.

3. Verbrennungsöfen in Kenia: Dabei geht es um die Herstellung und den Vertrieb des JikoKoa-Kochers in dem afrikanischen Land. Dieser Herd ist wesentlich effizienter und bietet den Einheimischen eine bessere Möglichkeit, Mahlzeiten mit geringen Kohlenstoffemissionen zu kochen.

Weitere Infos findet Ihr unter tentree.de

Weitere tentree Lesetipps aus unserer Redaktion

Quelle: tentree / Rainer Bommas PR

Wildpflanzen-Handbuch von Sonja Greimel

Welcher Typ seid Ihr? Lest Ihr nur noch über Smartphone und Tablet oder liebt Ihr es auch ein Buch in die Hand zu nehmen und in der Kuschelecke zu lesen? Wir haben ein ganz besonderes Buch gefunden, gelesen und sind der Meinung, dieses Buch darf in Eurem Bücherschrank nicht fehlen. „Raus in die Botanik“ von Sonja Greimel.

Raus in die Botanik – Das Wildpflanzen-Handbuch

Knapp 200 Seiten, ein handliches DINA 5 Format, ein robuster Umschlag, klimaneutral hergestellt und jede Menge Wissen über unsere Wildpflanzen. Anschaulich bebildert dargestellt und in kurzen Sätzen erklärt.

Der hochwertig gestaltete Ratgeber garantiert Pflanzenbestimmung mit Erfolgserlebnis und animiert mit gesunden Rezepten sowie praktischen „Do-it-yourself-Projekten“ zum Nachmachen. Das Handbuch gibt anschauliche und kinderleichte Tricks, um Küche und Hausapotheke einen reichen Schatz an regionalen und saisonalen Möglichkeiten zu eröffnen.

Das Wildpflanzen-Handbuch ist gleichermaßen inspirierend für kundige Pflanzenliebhaber wie Einsteiger in die Kräuterkunde.

(c)Sonja Greimel - Suedwest Verlag
(c)Sonja Greimel – Suedwest Verlag

Wildpflanzen-Handbuch – Unser Fazit

Blättert Ihr auch gerne ein Buch erstmal durch, bevor Ihr mit dem Lesen beginnt? Zumindest wenn es sich um einen Ratgeber, ein Rezept- oder Handbuch handelt? Habt Ihr bei Ratgebern wie Pilzhandbüchern oft ein flaues Gefühl im Magen, ob man auch wirklich den richtigen erwischt?

Beim Wildpflanzen-Handbuch ist das „einfach mal Durchblättern“ gar nicht so einfach, denn man bleibt direkt an den liebevoll gestalteten Bildern und traumhaft schönen Fotos hängen. Man sieht direkt die Wiesen vor sich und erinnert sich selbst im Winter an viele der Pflanzen, die man bisher vielleicht kurz angeschaut hat, weil sie so schön blühen, aber mehr auch nicht.

In der authentischen Einleitung, die über die Entstehung des Buches berichtet, werden das Herzblut und die Liebe der Autorin zu Natur deutlich.

Ihr seid auch immer auf der Suche nach neuen Rezeptideen? Mit dem Wildpflanzen-Handbuch wird die Sehnsucht nach Sommer groß und die Lust darauf, die Rezepte selber auszuprobieren.

Kurz gesagt – für uns ein tolles Buch, dessen Anschaffung sich absolut lohnt!

Das Buch ist klimaneutral verlegt im Südwest-Verlag. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 20,- Euro.

Wer aktuell keine Chance hat, im regionalen Buchhandel zu kaufen, kann das Buch auch über Amazon.Smile bestellen und einer gemeinnützigen Organisation etwas Gutes tun. Zu Amazon.Smile kommt Ihr über diesen Link…

Weitere Infos zum Wildpflanzen-Handbuch findet Ihr unter suedwest-verlag.de

Weitere Buchrezensionen aus der Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem suedwest-verlag.de und Sonja Greimel. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

O’Neill ist und war schon immer die Original California Lifestyle Brand. Auch die kommende Winterkollektion versucht die neuesten Modetrends und technische Innovationen mit der Lässigkeit Kaliforniens zu vereinen. Für Herbst/Winter 20/21 präsentiert O’Neill eine Kollektion, die den kalifornischen Lifestyle auf die schneebedeckten Berge bringt und umgekehrt auf die Straßen der Stadt. Die Kollektion wurde um Lifestyle-, Adventure- und Athleisure-Linien erweitert.

(c)O'Neill

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Bequem und Funktionell

Bequeme T-Shirts und Sweatshirts mit kalifornisch inspirierten Grafiken und saisonalen Prints auf besonders angenehmen Stoffen. Die Outerwear Jacken sind auch in der neuen Kollektion mit reichlich technischen Features versehen. Von Sturmlaschen, die verhindern, dass der Wind in die Jacke eindringt, bis hin zu Audiotaschen, mit denen bequem auf die Play-List zugegriffen werden kann, finden sich allerhand praktische Details in der großen Palette an Parka- und Puffer-Modellen.

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Auch die Hybrid Jacken sind mit vielen technischen Features ausgestattet. Wasserdichte, versiegelte Nähte halten die Nässe garantiert draußen und die Wärme am Rumpf für maximalen Komfort an kalten Wintertagen.

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O’Neill Athleisure Kollektion

Die O’Neills Athleisure-Kollektion wurde designt, um einen Blickfang zu kreieren und eine neue Epoche sportlicher Streetwear einzuleiten. Maximaler Style bei maximaler Leistung. Inspiriert vom praktischen Minimalismus der Boardshort und der kalifornischen Mentalität, steht Komfort im Mittelpunkt der Kollektion. Die Athleisure Linie ist mit technischen Features ausgestattet und setzt neue Maßstäbe im modernen Design. Alle Modelle bestehen aus recyceltem Polyester mit O’Neill Hyperdry-Technologie, welches schnell trocknet sowie atmungsaktiv und antibakteriell ist. Die Snowsports Kollektion ist hierbei unterteilt in vier Linien: Freeride, Freestyle, Alpine Active und Fashion.

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Das bedeutet O’Neill Blue

Auch O’Neill Blue spielt in dieser Kollektion wieder eine wichtige Rolle: O’Neills Mission die Ozeane zu schützen und die Natur in ihrer Vielfalt zu erhalten. Neben verschiedenen Aktionen wie Beach Clean-Ups, zeigen sich die Bemühungen der Marke im Bereich Nachhaltigkeit insbesondere in innovativen Designs, Technologien und Produkten.

Der Blue-Keylook – der Ocean Mission Anorak für Herren, O’Neills erste komplett recycelte Snow Jacke – besteht aus einer 100 % recycelbaren und klimaneutralen Membran, einem Stoff aus Bionic® Yarn und Bündchen aus recyceltem Meeresmüll und selbst die kleinsten Details wie Zipper und Kordeln sind zu 100 % aus recycelten Materialien hergestellt.

Quelle: O’Neill / Sweet-Office.com

Der Corona-Virus ist in aller Munde und beherrscht die Presse und die Bevölkerung. Nicht nur auf dem Festland, sondern auch auf hoher See, denn so durften im Februar rund 3.000 Menschen für zwei Wochen das Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ nicht verlassen. Der Grund − das Coronavirus. Doch nicht zum ersten Mal saßen Passagiere an Bord fest. Zusammen mit Meravando, Spezialist für klimaneutrale Kreuzfahrten, haben wir fünf Ausnahmesituationen, bei denen auch schon einmal eine Quarantäne auf Kreuzfahrtschiffen angeordnet wurde.

Masern und Scientology

Die „Freewinds“ ist ein Kreuzfahrtschiff der Scientology-Organisation und soll den Anhängern der religiösen Bewegung als spiritueller Rückzugsort dienen. Im Mai 2019 konnten 300 Passagiere des Schiffes ihre Reise nicht fortsetzen und saßen vor dem Hafen der Hauptstadt von Saint Lucia in der Karibik fest. Die Behörden vor Ort verweigerten den Landgang und die Weiterreise, denn an Bord war es zu einem Masernfall gekommen. Die Inkubationszeit der hochansteckenden Infektionserkrankung beträgt zwischen zehn und zwölf Tagen, so dass nach etwa zwei Wochen die Quarantänesituation aufgehoben wurde.

Mord auf hoher See

Was sich nach Kriminalliteratur anhört wurde im Juli 2017 schreckliche Realität: Vor der Küste Alaskas kam es nach dem Mord an einer 37-jährigen Frau zu einem Lockdown auf dem Kreuzfahrtschiff „Emerald Princess“. Da sich der Todesfall auf amerikanischem Gewässer ereignete, nahm das FBI die Ermittlungen auf. Acht Stunden lang mussten die restlichen Passagiere ausharren, bis sie schließlich von Bord gehen durften. Der Ehemann des Opfers wurde im Zusammenhang mit der Tat verhaftet. Er bekannte sich im Februar 2020 vor Gericht des Mordes an seiner Frau schuldig.

Schweinegrippe bei Crew und Passagieren

Nicht nur Urlauber, auch die Schiffsbesatzung ist gefährdet: Auf dem Kreuzfahrtschiff „Pacific Dawn“ brach im Mai 2010 die Schweinegrippe aus. Vor der australischen Küste vermuteten die örtlichen Behörden bei fünf Passagieren eine Ansteckung mit dem H1N1-Virus. Ein Verdacht, der sich zuvor bereits bei drei Crewmitgliedern erhärtet hatte. Nach knapp einer Woche gab es keine Anzeichen für weitere Infizierungen und die Isolierung der Passagiere konnte aufgehoben werden.

Teilquarantäne wegen Norovirus

Fälle von Norovirus-Erkrankungen auf Kreuzfahrtschiffen sind zwar leider keine Seltenheit, verlaufen aber meistens harmlos. Im Januar 2018 kam es beispielsweise zu einem Ausbruch der akuten Magen-Darm-Erkrankung auf dem Kreuzfahrtschiff „Sea Princess“. Bereits kurz nach dem Ablegen vom Hafen in Wellington erkrankten 200 der insgesamt 2.000 Passagiere. Sie wurden von ihren Mitreisenden getrennt und für 60 Stunden in ihren Kabinen isoliert.

Coronavirus an Bord

Auch die Kreuzfahrt bleibt von Corona nicht verschont: Aufgrund des neuartigen Coronavirus durften die Passagiere der „Diamond Princess“ für rund zwei Wochen das Kreuzfahrtschiff nicht verlassen. In der Nähe von Tokio wurde der Erreger bei einem Mitreisenden aus Hongkong nachgewiesen. Die japanischen Behörden veranlassten daraufhin die Quarantäne von 3.700 Passagieren und Crewmitgliedern. Eine umstrittene Entscheidung, da sie möglicherweise zu vermeidbaren Neuansteckungen an Bord führte: Die Infektionsgefahr für die zunächst gesunden Passagiere erhöhte sich durch die Quarantänesituation. Nach zwei Wochen durften die Reisenden aus aller Welt das Kreuzfahrtschiff schließlich verlassen. In den Heimatländern erwartete sie allerdings oft weitere Quarantäne-Maßnahmen.

Meravando – Klimaneutral auf Kreuzfahrt

Meravando denkt Tourismus neu und vereint Kreuzfahrt mit Klimaschutz. Am Standort Köln arbeitet das Team, bestehend aus Thomas Tibroni, Jörn Michelsen und Fabian Siegberg seit 2019 mit unbändiger Entschlossenheit an seiner Mission, Kreuzfahrten nachhaltig zu gestalten. Im Vordergrund steht dabei das Bedürfnis, ein Umdenken im Kreuzfahrttourismus zu bewirken und gleichzeitig dazu beizutragen, den weltweiten CO2-Ausstoß zu senken. Die über das unabhängige Portal gebuchten Reisen werden in Zusammenarbeit mit der Umweltschutzorganisation myclimate kompensiert und kommen einem Klimaschutzprojekt in Kenia zugute.

Kein Flug ohne CO2-Ausgleich! Das Flugportal Flyla kompensiert jede einzelne Flugreise und pflanzt obendrein mindestens einen Baum. Als erstes Unternehmen bietet Flyla Flugbuchungen ausschließlich mit Ausgleich an. Wer umweltbewusst denkt und nicht auf das Fliegen verzichten kann oder will, findet damit eine neue Möglichkeit für klimakompensierte Flugreisen.

Steigende Flugbuchungen statt „Greta-Effekt“

Dem Trend der Flugscham zum Trotz boomt die Luftfahrtbranche weiterhin. Airlines und Flughäfen vermelden immer neue Rekorde bei Abflugs- und Fluggastzahlen. Der „Greta-Effekt“ bleibt aus, denn gänzlich auf diese Form des Reisens zu verzichten scheint keine praktikable Lösung. Deshalb bieten bereits viele Airlines und Portale CO2-Kompensation auf freiwilliger Basis an, meist gegen Zusatzzahlung. Das Online-Reisebüro Flyla geht einen Schritt weiter. Kompromisse gibt es hier nicht, eine Buchung ohne CO2-Ausgleich ist über das Online-Portal nicht möglich. Kompensation erfolgt automatisch, obligatorisch und ohne Mehrkosten für den Kunden.

Blätter statt Meilen sammeln

Für Flyla ist Kompensation keine Option, sondern Pflicht. Über die Unterstützung nachhaltiger Projekte gleicht das Münchner Startup die CO2-Bilanz jeder Buchung vollständig aus. Zudem pflanzt es mindestens einen Baum pro Buchung und begegnet so dem Kohlendioxid-Problem mit Sauerstoff.

„Klimaschutz ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Bisher gibt es keine Möglichkeit, CO2-frei zu fliegen. Daher gleichen wir den ökologischen Fußabdruck der gebuchten Flüge zumindest vollständig aus“, erklärt Fabian Höhne, Gründer und Geschäftsführer der FLYLA GmbH. „Bei einer freiwilligen Kompensation schieben Unternehmen die Verantwortung auf den Kunden. Wir haben den CO2-Ausgleich bei uns direkt eingebaut, um unserer unternehmerischen Verantwortung nachzukommen.“ Auf der Flyla-Webseite sind Verbindungen von Airlines wie Lufthansa und Eurowings über Direktschnittstellen und den IATA NDC Standard buchbar.

Transparent und nachvollziehbar erfolgt die Kompensation in Zusammenarbeit mit First Climate. Die Organisation zertifiziert FLYLA die Klimaneutralität aller Buchungen. Die Baumpflanzungen erfolgen in Kooperation mit der amerikanischen Non-Profit-Organisation Eden Reforestation Projects in Nepal, Madagaskar, Haiti, Indonesien, Mosambik und Kenia. Für jeden Kurzstreckenflug pflanzt FLYLA einen, für eine Mittelstreckenverbindung zwei und für jede Langstreckenbuchung drei Bäume.
Weitere Informationen zu FLYLA unter www.flyla.de

Über Flyla

Die 2017 in München gegründete FLYLA GmbH ist ein Flugportal, das ausschließlich klimakompensierte Flüge anbietet. Außerdem erhalten eingeschriebene Studenten besonders günstige Flugtickets aus bestehenden Kooperationen mit namhaften Airlines wie Eurowings, Etihad Airways, und der Lufthansa Group. Alle über Flyla gebuchten Flüge werden CO2-kompensiert. Das Start-Up ist die erste Flugsuchmaschine, die einen Schritt in Richtung Klimaneutralität geht. Für jeden abfliegenden Passagier pflanzt Flyla in Kooperation mit Eden Reforestation Projects mindestens einen Baum. Die Organisation First Climate zertifiziert zusätzlich die Klimaneutralität jeder Verbindung. Alle Flüge können bis zu wenige Stunden vor Abflug über die Webseite www.flyla.de mit nur wenigen Klicks gebucht werden. Das Start-up wurde über das EXIST Gründerstipendium für innovative Ideen des Bundesministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie gefördert.

Quelle: Wilde & Partner

2008 wurde das Outdoorlabel bleed gegründet. Unter dem Motto „Keine Qual, kein Mord, kein Gift“ hat sich das Label zur Aufgabe gemacht, nachhaltige und vegane Alternativen zu herkömmlichen Produkten aufzuspüren und auf dem Markt zu etablieren. Das Ziel: eine ökologisch, vegan und fair produzierte Sport- und Streetwear, die sich nicht nur optisch vom verstaubten Image der Öko-Mode unterscheidet. Vor allem durch den Einsatz innovativer Materialien wie Tencel®, recyceltem Polyester oder auch Kork geht bleed ein paar Schritte weiter um eine einzigartige Mode anzubieten. Zu Gunsten von Mensch, Tier und Umwelt. Honoriert wurde bleeds Einsatz bereits mit einigen Auszeichnungen wie dem Ispo Brand New Award, dem Umweltpreis des Bundes oder dem Peta Progress Award.

bleed: Fair, multifunktional und klimakompensiert

In der neuen „Winter Wanderer“-Kollektion hat auch bleed wieder technische Jacken im Sortiment. So zum Beispiel die Sympatex Thermal Jackets für Frauen und Männer. Die Jacken haben eine recycelte Membran, sind nach der Nutzung wieder recycelbar und werden klimaneutral produziert.

bleed Sympatex Thermal Jacket (c)bleed

bleed Sympatex Thermal Jacket (c)bleed

bleed Sympatex Thermal Jackets

Die klimaneutralen Sympatex® Thermal Jackets für Ladies und Guys bestehen aus einem 100% sortenreinem Polyestermaterial und sind frei von gesundheits- und umweltschädlichen Inhaltsstoffen wie PFC oder PTFE. bleed ist übrigens das erste Sportswear Label, das die neue 100% recycelte und bluesign®-zertifizierte Membran von SYMPATEX® verwenden durfte und versucht als Vorreiter neue Standards in der Outdoor-Branche zu setzen. Außerdem hat der Membranhersteller diese bleed-Jacken als „Performance Produkt“ eingestuft. Sie sind damit offiziell „wasserdicht“. Die Nähte sind partiell verklebt, wobei im Schulterbereich keine Nähte verlaufen, was einen höheren Tragekomfort bietet.

Die Jacken bieten ein zuverlässiges optimales Feuchtigkeitsmanagement und eine hohe Strapazierfähigkeit. Der Schnitt und die Farbauswahl sind zeitlos. Innen sind sie mit einem wärmenden Fleece ausgestattet, das ebenfalls zu 100% sortenrein recycelt ist. Außerdem verfügen sie über zwei Fronttaschen mit Reißverschluss, Innentasche, Daumenloch und einer anpassbaren Kapuze, die bequem über einen Ski- oder Fahrradhelm getragen werden kann. Wenn die Jacken ausgedient haben sollten, können sie aufgrund der Sortenreinheit erneut recycelt werden. So möchte bleed den Einfluss seiner Styles auf die Umwelt so gering wie möglich.

bleed – ClimatePartner berechnet ökologischen Fußabdruck

Die kompletten Emissionen, die von der Materialgewinnung über Produktion bis hin zum Transport zum Endkunden anfallen, werden zusammen mit der Klimaschutzorganisation ClimatePartner berechnet und mittels der Unterstützung eines Klimaschutzprojektes durch bleed kompensiert. Der ökologische Fußabdruck einer Sympatex® Thermal Jacket beträgt 25,44 kg CO2, wobei der Großteil durch das Material zustande kommt. Für die Kompensation hat sich das Label für ein Projekt in Kenia entschieden, bei dem eine Lebensgrundlage für Mensch und Tier geschaffen und gleichzeitig Naturschutz gewährleistet wird.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei:

Weitere Informationen zur Klimakompensation der produzierten SYMPATEX® Thermal Jackets findet Ihr hier…

Mehr Informationen zum unterstützten Projekt von bleed findet Ihr hier…

Weitere Informationen über bleed findet Ihr hier…

Quelle: Eastside Communications

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