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Wasserdichte 3-Lagen-Jacke aus Monopolymer-Material

Zum Start der neuen Herbst-/Winter-21-Saison stellt die britische Outdoormarke Rab zusammen mit dem Stoffspezialisten Pertex eine brandneue  wasserdichte Arc Eco Jacket vor. Das revolutionäre 3-lagige wasserdichte Pertex® Shield Revolve-Gewebe der Arc Eco bedeutet, dass Außenseite, Membran und Backer der Jacke aus einem einzigen Material gefertigt sind, das zu 100% aus recyceltem Polyester besteht. Dies reduziert Abfall und Emissionen und kann dazu beitragen, den Kreislauf von Polyester zu schließen, da die Jacke am Ende ihres Lebenszyklus leichter recycelt werden kann.

PFC-frei – wasserdicht – Funktionell

Das Obermaterial ist mit einer PFC-freien DWR versehen, um die wasserdichte Performance ohne die Verwendung von potenziell umweltschädlichen Fluorkohlenstoffen weiter zu verbessern. Die Arc Eco Jacket verfügt über eine Wassersäule von 20.000mm und eine Atmungsaktivität von 15,000 MVTR. Rab ist stolz darauf, eine der wenigen Marken zu sein, die Laminate aus der neuen Pertex® Shield Revolve-Gewebereihe auf den Markt bringt.

Jede Menge technische Details

Mit einer verstellbaren Kapuze mit laminiertem Schirm, einem Zugkordelsaum, verstellbaren Bündchen mit Klettverschluss und YKK® AquaGuard®-Reißverschlüssen sorgt die Arc Eco Jacket für Schutz für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer gleichermaßen. Zwei leicht zugängliche Brusttaschen bieten Platz für Handschuhe oder eine Karte, und für einfaches Packen lässt sich die Jacke in ihrer eigenen Tasche verstauen.

Die erfolgreiche Kombination aus Performance und Nachhaltigkeitskriterien bei der Entwicklung der Arc Eco Jacket wurde von der Jury des ISPO Award 2021 gewürdigt, mit dem die Jacke ausgezeichnet wurde. Debbie Read, Rabs CSR Managerin, erklärt: „Wir freuen uns, dass die Arc Eco Jacket zu den Gewinnern des ISPO Award 2021 gehört. Dies ist nicht nur eine große Anerkennung für Rab, sondern auch ein Beweis dafür, dass man sich nicht mehr zwischen technischen Eigenschaften und nachhaltiger Performance entscheiden muss.“

Das Unternehmen Rab und die Umweltverpflichtung

Die Arc Eco Jacket wurde im Rahmen von Equips Verpflichtung entwickelt, die Umweltbelastung auf allen Ebenen seines Geschäfts erheblich zu reduzieren. Im Jahr 2020 wurde Rab von South Pole als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert. Equip plant nun, bis 2030 Net Zero zu erreichen. Für einen umfassenden Ansatz wird dabei jeder Bereich des Unternehmens bewertet, um den Wandel herbeizuführen, der unseren Planeten schützen kann. Equip setzt sich ehrgeizige Ziele und realisiert Projekte zur CO2-Reduktion im gesamten Unternehmen: von der Reduzierung von Plastik bei Verpackungen und der Umstellung auf erneuerbare Energien bis hin zur Überprüfung von Design, Herstellung und Ende der Lebenszyklus jedes Produkts mit ehrgeizigen Plänen, das Schließen des Produktkreislaufs in den Vordergrund zu stellen.

Gemeinsam mit seinen Partnern identifiziert Rab Möglichkeiten zur Entwicklung hochleistungsfähiger Materialien mit geringerer Umweltbelastung. Die Verwendung von mehr recycelten Materialien und die Überprüfung von deren Herstellungsverfahren sind zwei radikale Schritte, die den CO2-Fußabdruck des Unternehmens reduzieren und einen echten Unterschied machen. Im Jahr 2020 enthielten 34% der von Rab verwendeten Stoffe recycelte Materialien. Das ist zehn Mal mehr als 2019. Bis 2030 werden mindestens 50% der von Rab verwendeten Stoffe zu 100% aus erneuerbaren oder recycelten Materialien bestehen, wie das Unternehmen in seinem Nachhaltigkeitsbericht 2021 erläutert.

Leicht – Klein – Funktionell

Ab sofort ist für die kommende Wintersaison eine Kollektion von The North Face im Handel. Die neue The North Face ThermoBall Eco Kollektion kommt mit alternativen und umweltschonenden Materialien.

(c)The North Face - ThermoEco Ball
(c)The North Face – ThermoEco Ball

The North Face ThermoBall Eco

Die preisgekrönte ThermoBall™ Eco Kollektion ist eine leichte und extrem klein verpackbare Jacke, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten bei wechselhaften Wetterbedingungen und kälteren Temperaturen eignet. Egal ob für die nächste Wanderung oder die nächste Reise – dank der praktisch verstaubaren Größe lässt sich die Jacke in jedem Rucksack verstauen und macht sie damit auch noch zum perfekten Travel-Essential.

Die ThermoBall™  Eco verfügt über eine überarbeitete Isolierung, die Hitzeverlust verhindert, leichte Wärme selbst bei Nässe maximiert und empfindliche Stellen vor Kälte schützt. So können sich Outdoor-Liebhaber ohne Kompromisse auf ihr Abenteuer konzentrieren.

100% Recycling – 100% Kälteschutz

Das aktualisierte Design der ThermoBall Eco besteht sowohl innen als auch außen zu 100 % aus recycelten Stoffen: Mit einem Obermaterial sowie einer Isolierung aus recyceltem Polyester bietet die Jacke nicht nur idealen Schutz vor Kälte, sondern schützt gleichzeitig den Planeten.

Jedes Modell der ThermoBall Eco Jacke ist zudem aus einer synthetischen Alternative zu Daune hergestellt, die in Zusammenarbeit mit Primaloft® entwickelt wurde.

Weitere Infos über die neue The North Face ThermoBall Eco Kollektion findet Ihr unter thenorthface.de 

Quelle: The North Face / mcsaatchi.de

And the winners are…

Die Hängematten von Ticket to the Moon sind langlebig, elastisch, atmungsaktiv, schimmelresistent und hautfreund­lich (ÖKO-TEX® Standard 100). Wir haben dreimal je 1x Eco Bag Medium und je 1x Original Mini Backpack 15 Liter verlost. Das sind die Gewinner:

Jedes Stück Stoff wird verarbeitet!

Was 1996 mit der Entwicklung der Fallschirmhängematte in Bali, Indonesien begann, führte zu einer weltweit aktiven Bewegung mit einem Portfolio an “feel-good”-Produkten mit hochethischem Firmenethos, der weit über die bloße Herstellung von Hängematten hinaus geht.

„Nein! Keine Plastiktüten bitte“

Aus dieser Vision heraus war für Ticket to the Moon schnell klar: mit der Verwendung lokaler Materialien und Investitionen in innovative Recycling- & Upcyclingmethoden wird die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Ganz unter dem Motto „Nein. Keine Plastiktüten, bitte!“ wird so der Produktionsabfall und somit auch der eigene ökologische Fußabdruck minimiert.

Aus den Stoffresten der Hängemattenproduction entstehen unter anderem die superpraktischen Eco Market Bags und Eco Backpacks. Sie alle lassen sich schön klein verpacken und passen in jede Jackentasche. Dank Fallschirmnylon sind sie megarobust und halten bis zu 15kg Gewicht – auch beim Einkaufen auf dem Markt oder auf Kurzreisen mit Laptop & mobilem Büro.

(c)Ticket to the Moon
(c)Ticket to the Moon

Ticket to the Moon – join the tribe!

Alles über Ticket to the Moon findet Ihr hier.

Hier geht’s zum TTTM YouTube Kanal.

Weitere Infos findet Ihr unter ticketothemoon.at

Ticket to the Moon – Mitspielen und Gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir dreimal je 1x Eco Bag Medium und je 1x Original Mini Backpack 15 Liter. So könnt Ihr mitspielen:

Schickt uns bis Samstag, 07. August 2021, 23:59 Uhr eine Mail mit dem Betreff „Ticket to the Moon“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Wie lautet der Name des beliebten Ticket to the Moon Chair?

Weitere Infos findet Ihr hier…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ticket to the Moon. Die Gewinnbags wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Recycling – Innovation – Nachhaltig

Nikwax ist weltweit für seine hocheffektiven Reinigungs- und Pflegemittel für Outdoorbekleidung, -schuhe und -ausrüstung bekannt. Dabei hat das britische Unternehmen stets die einfache Anwendbarkeit und Sicherheit für Mensch und Umwelt im Fokus.

(c)Nikwax
(c)Nikwax

Renew, Reuse, Recycle

Plastik ist für unsere Umwelt ein Riesenproblem, insbesondere für unsere Meere und Flüsse. Um diese Unmengen an Plastik zu reduzieren können wir den Recyclingmarkt ankurbeln. Nikwax stellt daher bis Ende 2020 auf Flaschen aus recyceltem Plastik um.

(c)Nikwax Norrona - Biding Blue Jacket
(c)Nikwax Norrona – Biding Blue Jacket

Innovative Produkte mit Mehrwert

Mit TX.Direct brachte Nikwax die weltweit erste einwaschbare Imprägnierung für Outdoorbekleidung zuhause in der eigenen Waschmaschine auf den Markt. Denn die nachhaltigste Jacke ist die, die im Schrank hängt. Regelmäßig gepflegt wird ihre Lebensdauer verlängert und wertvolle Ressourcen geschont.

Der TÜV SÜD rät ohnehin zur Verwendung von PFC-freien Imprägniermitteln. Ein unabhängiger Test vom internationalen Labor Intertek hat bestätigt, dass auch PFC-freie Imprägniermittel beste Wirkung zeigen können: im Juni 2020 wurde das Nikwax-Duo Tech Wash & TX.Direct unter sechs führenden einwaschbaren PFC-freien Imprägniermitteln als Testsieger mit dem besten Schutz gegen Nässe auf allen getesteten Materialien bestätigt – auch nach wiederholtem Waschen.

Weitere Infos findet Ihr unter nikwax.com…

Weitere Nikwax Lesetipps aus unserer Redaktion

100% vegan – Recycelflasche – Natürlicher Schutz

Sonnencremes gibt es viele. Und jedes Jahr gelangen rund 4.000 bis 6.000 Tonnen an Sonnencreme ins Meer, weil wir uns beim Baden eincremen. Leider beinhalten viele Cremes Mikroplastik und jede Menge schädliche Stoffe, die Korallenriffe angreifen, ausbleiben und nicht nur den Lebewesen im Meer schaden, sondern auch uns Menschen. Wir testen aktuell die New Layer Sonnenschutzpflege.

(c)New Layer - Sonnencreme
(c)New Layer – Sonnencreme

New Layer Sonnencreme

Die New Layer Sonnencremes punkten mit neu entwickelten Kombination von modernsten UVA/UVB-Filtern, die weder Korallenriffe schädigen noch hormonaktiv sind. Alle Produkte wurden wissenschaftlich getestet und bisher konnten keine Bleichung oder sonstige beeinflussende Wirkung auf Korallenriffe festgestellt werden. 

Die Produkte sind zu 100% vegan wurden nicht an Tieren getestet. Sie sind außerdem frei von Mikroplastik oder flüssigem Plastik. Sie beinhalten pflanzenbasierte Ester-Öle. Die New Layer Produkte verzichten auf chemische Stoffe. Die Flaschen bestehen zu 100% aus recyceltem Plastik. Kleine schwarze Punkte im Material weisen daraufhin, dass es sich hier vielleicht einmal um eine alte Plastikflasche oder ein Fischernetz gehandelt haben kann.

(c)New Layer - Sonnencreme
(c)New Layer – Sonnencreme

New Layer – Weitere Details

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit New Layer und Sweet Communication. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Farbenfrohes Recycling

Helly Hansen startet in die neue Sommersaison mit einer knalligen Farbauswahl aus recyeltem Polyester. In unserem Muttertagsgewinnspiel verlosen wir ein Helly Hansen Lomma T-Shirt für Mädels.

(c)be-outdoor.de_Muttertagsgewinnspiel_2021
(c)be-outdoor.de_Muttertagsgewinnspiel_2021

Helly Hansen Lomma für Mädels

Das Helly Hansen Lomma T-Shirt ist ein farbenfroher Begleiter für den Sommer. Das T-Shirt hat einen integrierten UV-Schutz von 30 schützt so automatisch vor schädlicher Sonneneinstrahlung.

(c)be-outdoor.de - Helly Hansen Lomma T-Shirt Muttertag 2021
(c)be-outdoor.de – Helly Hansen Lomma T-Shirt Muttertag 2021

Helly Hansen Skog Graphic für Jungs

Auch das Helly Hansen Skog Graphic ist aus recyceltem Polyester hergestellt und hat einen UV-Schutz von 30.

(c)be-outdoor.de - Muttertagsgewinnspiel
(c)be-outdoor.de – Muttertagsgewinnspiel

Mitspielen und Gewinnen

In diesem und in drei anderen Beiträgen haben wir jeweils einen Lösungsbuchstaben versteckt. Sucht alle vier Buchstaben und schickt uns das richtige Lösungswort bis Samstag, 08. Mai 2021 mit dem Betreff „Muttertag“ an gewinnspiele@be-outdoor.de.

Der Wertgutschein für das Ferienparadies Alpenglühn ist unser Zusatzpreis. Um die Lösungsfrage zum Ferienparadies Alpenglühn zu beantworten klickt einfach auf diesen Link…

Hier haben wir weitere Buchstaben versteckt:

Muttertagsgewinnspiel 2021 – Hier kommt Ihr alle Infos zu unserem Gewinnspiel…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit den teilnehmenden Herstellern. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Über Helly Hansen

Seit der Firmengründung 1877 in Norwegen entwickelt Helly Hansen kontinuierlich Bekleidung, die auch professionellen Ansprüchen gerecht wird. Durch gesammelte Erfahrungen aus Leben und Arbeit in einer der rauesten Umgebungen auf der Erde entwickelte Helly Hansen echte Marktneuheiten, wie die ersten weichen, wasserdichten Stoffe vor rund 140 Jahren.

Weitere Durchbrüche umfassen die Herstellung der ersten Fleecestoffe in den 1960-iger Jahren, die ersten technischen Baselayer mit der Lifa® Stay DryTechnologie in den 1970er Jahren sowie das heutige preisgekrönte und patentierte H2FlowTemperaturregulierungssystem.

Helly Hansen gilt als Marktführer in technischer und leistungsstarker Segel-und Skibekleidung sowie Premium Workwear. Nicht nur olympische Teilnehmer oder National Teams vertrauen auf Helly Hansen, sondern auch mehr als 50.000 Professionals, 200 Ski-Ressorts und Bergführerverbände weltweit. Outdoor Professionals und Enthusiasten verlassen sich auf dieFunktionsbekleidung, Base Layer, Sportswear und Footwear von Helly Hansen, die in mehr als 40Ländern verkauft werden.

Mehr Infos über die aktuelle Kollektion findet Ihr unter Helly Hansen

Quelle: Helly Hansen / Kink Projects

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit den teilnehmenden Herstellern. Die Produkte wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

Coole Doppelshorts mit viel Funktion

Die Odlo Axalp Trail 6 Inch 2-in-1 Shorts sind funktionelle vielseitige Laufshorts. Die Shorts bestehen aus leichten, luftigen Außenshorts, kombiniert mit elastischen Innenshorts. Wir testen die Shorts aktuell bei Trailrunning and Training.

Odlo Axalp Trail 6 Inch 2-in-1 Shorts

Die äußeren Shorts der Odlo Axalp Trail bestehen aus 100 % recyceltem Polyester mit Stretcheinsätze für uzuverlässige Bewegungsfreiheit. Die Innenshorts sind dehnbar und leiten Feuchtigkeit schnell ab. Außerdem üben sie eine leichte, angenehme Kompression aus und verrutschen auch auf langen Trail-Läufen nicht.

(c)Odlo Axalp 6 Inch Pants

Der breite Bund ist bequem und hat einen Schnürzug. Die Odlo Pants haben zwei leicht erreichbare Taschen und eine Reißverschlusstasche auf der Rückseite. Außerdem finden sich verschiedene dezente reflektierende Details.

Funktionelle Details

Material – Das steckt drin

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Odlo und Rainer Bommas PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Barfuss-Leichtgewicht für Trailrunner

Der Merrell Trail Glove 6 ist ein leichter Trailrunningschuh mit gerade einmal 3mm Sprengung. Wir testen den Merrellschuh aktuell beim Trailrunning in der Ebene sowie über Stock und Stein.

(c)be-outdoor.de - Merrel TrailGlove6
(c)be-outdoor.de – Merrel TrailGlove6

Merrell Trail Glove 6 Solution Dyed

Der Trail Glove 6 Solution Dyed hat ein zu 100% recycelte Mesh- und TPU-Obermaterial sowie eine griffige VIBRAM®EcoDura Sohle. die zu 30% aus recyceltem Gummi besteht. Verglichen mit den bisherigen Modellen punktet der Trail Glove 6 laut Herstellerangaben mit einer weiterentwickelten Passform sowie einer verbesserten Abriebsfestigkeit.

(c)be-outdoor.de - Merrel TrailGlove6
(c)be-outdoor.de – Merrel TrailGlove6

Weitere Details

(c)be-outdoor.de - Merrel TrailGlove6
(c)be-outdoor.de – Merrel TrailGlove6

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Robust – Spülmaschinengeeignet – frei von BPA, BPS, BPF

Zur kommenden Sommer-Outdoor-Saison launcht CamelBak den neuen Tritan Renew. Beim CamelBak Tritan Renew handelt es sich um ein zu 50% recyceltes Material, das ab 2021 in den CamelBak Everyday-Flaschen eingesetzt wird. Tritan Renew wird in den Kollektionen von Eddy®+, Chute® Mag, Chute® Mag Kids, Carry Cap und Eddy®+ Kids eingesetzt, die insgesamt aus 81 Flaschen besteht.

Nachhaltige Produkte aus 50% recycelten Rohstoffen

“Der Klimawandel verlangt nach immer weiteren Innovationen und einzigartigen nachhaltigen Lösungen, vor allem von Marken, die mit Outdoor assoziiert werden,” sagt CamelBak‘s Director of Product Management, Hard Goods Phil Notheis.

„Wir entwickeln unsere nachhaltigen Produkte stetig, da es immer Raum für Verbesserung gibt. Die Einführung dieses Materials aus 50% recycelten Rohstoffen in unseren meistverkauften Flaschen, bei gleichbleibender hoher Produktqualität, ist eine spannende Entwicklung für unsere Kunden.“

Tritan Renew ist ein Produkt der Polyester Renewal Technology (PRT), hergestellt von Eastman, auf der Basis eines effizienteren Produktionsprozesses. Dieses Verfahren produziert ein neues Material, das zu 50% aus recyceltem Material besteht.

Tritan Renew ist sehr robust, spülmaschinengeeignet und frei von BPA, BPS, und BPF-Chemikalien. Die Polyester Renewal Technology (PRT) zerlegt den Plastikmüll in seine Monomerbausteine und kreiert ein neuer Copolyester-Kunststoff in kompromissloser Qualität.

Tritan Renew Produkte sind ab März auf camelbak.com und beim CamelBak Fachhändler erhältlich.

Weitere Infos erhaltet Ihr auf www.camelbak.com

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„High-Quality“ durch zertifizierten Recyclingprozess


Das Unternehmen Wrightsock bringt ab der kommenden Frühjahrs-Saison erstmalig hochwertige Eco-Socken in den Handel. „Nicht nur die Füße werden sich über unsere neuen Eco-Modelle freuen, sondern auch die Umwelt“, erklärt Günter Klein, Chef der Sourceplan GmbH, die den Deutschland-Vertrieb der Socken verantwortet.

Für die Produktion des Garns der Socken wird recycelter Plastikabfall verwendet. Der Hersteller Unifi aus Greensboro, North Carolina, USA, verarbeitet Plastikflaschen, die auf Mülldeponien und in den Ozeanen gesammelt werden, zu einem besonders flexiblen Garn.

Repreve® heißt das Produkt, das die weltweit führende Marken Recyclingfaser ist. Im Vergleich zu herkömmlichem Polyester verbraucht Repreve® 45% weniger Energie, stößt 30% weniger CO2 aus und benötigt 20% weniger Wasser in der Produktion, während gleichzeitig weggeworfener Kunststoff verwendet wird.

„Diese mechanische Upcycling-Produktion von Unifi benötigt deutlich weniger Energie als wenn man Textilien ganz neu herstellen würde“, weiß Klein.

Doppellagige Eco-Socken mit Wicking-Effekt

Bei der Entwicklung der neuen Eco-Socken hat sich Wrightsock viel Zeit genommen. „Es war uns wichtig, dass der Tragekomfort genauso gut ist, wie bei unseren bisherigen Modellen“, so Klein. Jetzt sei die Garnqualität so hoch, dass man keinen Unterschied zu Socken ohne recyceltes Material spüre.

Vor allem das Feuchtigkeitsmanagement sei dem von Socken aus Original-Polyester ebenbürtig. „Es war eine Herausforderung, ein Garn aus recyceltem Material herzustellen, das wie andere Garne die Feuchtigkeit vom Fuß ableitet und schnell trocknet“, so Günter Klein. Bisher hätte recyceltes Polyester hier noch Defizite gehabt.

Thema: Doppellagige Eco-Socke kommt auf den Markt

Die neuen Eco-Modelle werden natürlich im weltweit patentierten doppellagigen System hergestellt. Das verhindert zuverlässig die Entstehung von Blasen, da die Reibung, die sonst zwischen Haut, Socke und Schuh entsteht, zwischen die beiden Sockenlagen verlagert wird.

Außerdem wird mögliche Schweißfeuchtigkeit schnell von der inneren in die äußere Lage transportiert, was die Füße trockener hält.

Eco Explore

Die neue mitteldünne und doppellagige Eco Explore aus recyceltem Polyester ist das Pendant zur Stride-Socke. Sie ist perfekt für Wandern und Bergsteigen geeignet. Die Eco Explore bewährt sich auch sehr gut in festen Arbeits- und Sicherheitsschuhen.

Dank des patentierten doppellagigen Wrightsock-Systems schützt die Socke zuverlässig vor Blasen. Es gibt sie in knöchellanger und wadenlanger Ausführung.

Quelle: Wrightsock/Outdoorrelations.de

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Nachhaltige Outdoor-Sportswear für eine bessere Welt

Das noch junge kanadische Outdoor- und Sportswear-Label tentree präsentiert coole Styles aus nachhaltigen Materialien. Aber nicht nur das! Die Marke pflanzt für jedes verkaufte Produkt in bedrohten Regionen zehn Bäume. Bislang wurden schon schon fast 50 Millionen.

(c)tentree - Juniper Hoodie
(c)tentree – Juniper Hoodie

Urbane Outdoor-Sportswear aus nachwachsenden Rohstoffen

Die urbane Outdoor-Sportswear wird ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen wie Bio-Baumwolle, Hanf, Kork, Tencel-Viskose sowie aus recyceltem Polyester gefertigt. Das Unternehmen achtet bei den Produktionsbetrieben auf hohe soziale Standards.

Pro verkauftem Produkt werden zehn Bäume gepflanzt. Die Käufer können festlegen an welchem Ort und sorgen somit für einen inzwischen sogar positiven ökologischen Fußabdruck der Marke.

(c)Tentree
(c)Tentree

Außerdem helfen die Baumpflanzungen auch den Menschen vor Ort. Durch die Aufforstungen in Madagaskar, Nepal, im Senegal oder Peru entstehen nachhaltige Arbeitsplätze in den jeweiligen Regionen.

Die Aufforstungen führen außerdem zu einer wirtschaftlichen Belebung, die den Menschen dort neue Perspektiven und Hoffnung gibt. Zum Konzept der Kanadier gehört ein Höchstmaß an Transparenz, das die Website von tentree.de bietet.

Absoluter Renner im tentree Programm ist der Klassiker „Juniper“, ein Baumwipfel-Druck, der auf zahlreichen Hoodies, Sweats und T-Shirts zu sehen ist. Das Thema pflegt in jeder Saison mit neuen Styles und Farben, wobei die Hoodies besonders gefragt sind. Die meisten dieser Styles werden aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester gefertigt, wie auch die vielen T-Shirts mit ihren originellen Drucken. 

(c) Tentree Shirts
(c) Tentree Shirts

Aktuell stark im Kommen ist das Thema Hanf. T-Shirts, Hemden, Blusen, aber auch Kleider aus dem nachwachsenden und besonders umweltfreundlichen Rohstoff liegen voll im Trend. Mit den sinkenden Temperaturen rückt ein überragend weiches und umweltfreundliches Material in den Fokus, das sich auf der Haut schön warm anfühlt: Viskose, wobei tentree hier ausschließlich auf die Markenqualität Tencel® des österreichischen Herstellers Lenzing setzt, der mit einem besonders nachhaltigen Produktionsprozess aus ökologisch bewirtschafteten Wäldern glänzt.

Hier einige Beispiele aus der aktuellen Kollektion Herbst/Winter 2020/21:

Tentree – Hemp Henley Longsleeve für Damen

Das weiche Material mit einem hohen Hanf-Anteil und recyceltem Polyester fühlt sich genauso gut an, wie es auch für unseren Planeten ist. Begeistern wird dich darüber hinaus die temperaturausgleichende Wirkung dieses vielseitigen, hinten länger geschnittenen Henley-Langarm-Shirts mit gerundetem Saum. Details, die einen weiteren Unterschied machen: die Knöpfe sind aus Kokosnuss, das Logo-Badge aus Kork. Und hinzukommt, dass tentree für jedes verkaufte Produkt zehn Bäume pflanzt.

Material: 55% Hanf / 45% recyceltes Polyester

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei rund 55,- Euro.

(c)Tentree
(c)Tentree

Tentree – Blocked Quarter-Zip-Fleece für Damen

Ganz schön sexy dieses kuschelige Zip-Fleece aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester. Der kürzer geschnittene Style im Colourblock gefällt mit seiner frechen Silhouette. Der hohe Stehkragen unterstreicht den Kuschelfaktor des warmen Shorties.

Liebe zum Detail zeigt tentree bei den aufwendigen Rippbündchen an Ärmeln und Saum. So leiert nichts aus. Schön gemacht ist auch das dezente Logo-Badge aus Kork.

Das Material fühlt sich super weich an und gibt dir ein gutes Gefühl – auch in Sachen Umwelt. Denn das HeatherFleece besteht aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei rund 75,- Euro.

Material: 60% Bio-Baumwolle / 40% recyceltes Polyester

(c)Tentree
(c)Tentree

Tentree – Fleece Crew Dress

Ein Kleid steht immer für feminine Ausstrahlung. Das gilt auch für das schön warme Fleece Crew Dress, das du alleine oder kombiniert mit Jeans, Leggings, oder langen dicken Strümpfen tragen kannst.

In den beiden seitlichen Taschen finden deine Hände bequem Platz und das Rippbündchen am nicht zu weiten Halsausschnitt ist ein schönes Detail. Das weiche Material wird dich begeistern, ein exklusiver Mix aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester.

Das kleine Logo-Badge ist übrigens aus Kork. Das passt zur Nachhaltigkeitsphilosophie der kanadischen Marke, die für jedes verkaufte Produkt zehn Bäume pflanzt.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei rund 75,- Euro.

Material: 60% Bio-Baumwolle / 40% recyceltes Polyester

(c) Tentree Shirts
(c) Tentree Shirts

Tentree – Men‘s Juniper Classic Hoodie

Die B-Corp zertifizierte Marke aus dem kanadischen Vancouver setzt konsequent auf nachhaltige Materialien. Im Juniper Hoodie kommt Eco Fleece aus 60% Bio-Baumwolle und 40% recyceltem Polyester zum Einsatz.

Das für tentree typische Design mit den Baumwipfeln gibt einen Hinweis darauf, dass die Kanadier bereits über 43 Mio. Bäume gepflanzt haben. Bis 2030 sollen es eine Milliarde werden. Die Kapuze mit hoch gezogenem Kragen gibt dem gerade geschnittenen Hoodie mit Känguru-Taschen einen coolen Look.

Die Ripp-Bündchen halten Ärmel und Bundabschluss perfekt in Form. Ein schönes Detail: Das Kork-Badge mit tentree Logo am Bund. Gibt’s auch als Zip-Hoodie.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei rund 80,- Euro (Hoodie), bzw. 90,- Euro (Zip Hoodie).

Material: Eco Fleece aus 60% Bio-Baumwolle und 40% recyceltem Polyester

Weitere Infos über tentree findet Ihr unter tentree.de sowie unter diesem Link…

Quelle: Rainer Bommas PR / tentree

Das Funktionshoodie von Helly Hansen ist ein absoluter Meister auf seinem Gebiet. Er vereint minimales Gewicht  (140g), 50+ UV-Schutz, hohen Tragekomfort und eine unglaubliche Atmungsaktivität und so wurde er in den vergangenen Monaten zu einem sehr gerne getragenen Oberteil auf unseren Wanderungen. Freut euch auch auf dem Testbericht der Damenversion, bald auf be-outdoor.de.

Einsatzgebiet im Test

Eigentlich wären Elena und ich (Mateo) dieses Jahr den Pacific Crest Trail (PCT) – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada – gewandert und dort u.a. über einen Monat durch die Mojave Wüste mit extremen Temperaturen gegangen. Hierfür war geplant, dass ich mich mit dem super leichten Active Solen Hoodie von Helly Hansen vor der Sonne schütze. Coronabedingt mussten wir unsere Wanderung leider auf das Jahr 2023 verschieben, ich habe den Hoodie jedoch auf alternativen Wanderungen in Mecklenburg Vorpommern, den berchtesgadener und den Julischen Alpen (u.a. auf unserer Gipfeltour zum Triglav (2864 m. i. J.)) in Slowenien getestet und bin absolut begeistert!

Auf den zahlreichen Wanderungen ging es häufig bei starker Hitze die Berge rauf und runter oder, wie beim Müritz Nationalpark Weg, lange Strecken mit wenig Steigung.

Unterwegs in den berchtesgadener Alpen – hier Seeleinsee

Funktionalität

Das Material besteht zu 59 % recycelter Polyester und zu 41 % aus Polypropylen. Der Tragekomfort ist dabei extrem hoch und der Hoodie damit sehr angenehm zu tragen.

Durch das dünne Material lässt er sich auch problemlos an heißen Tagen tragen und man kann sich durch den super UV-Schutz die Sonnencreme in dem Bereich sparen. Ein zusätzlicher Schutz vor Wind und Sonne stellt die Kapuze dar. Wem diese zu lästig ist, kann sich einfach den Lifa Active Solen Longsleeve von Helly Hansen bestellen, welcher fast identisch zu dem Hoodie ist, bloß ohne Kapuze.

Sonnenschutz durch die Kapuze auf dem Müritz Nationalpark Weg in Mecklenburg Vorpommern

Das dünne Material ist optimal als UV-Schutz und man braucht sich auch bei starker Sonneneinstrahlung keine Sorgen zu machen. Die langen Ärmel und die Kapuze dienen dabei vor allem dem Sonnenschutz und sind nicht für kalte Regionen konzipiert und isolieren dem entsprechend wenig, weshalb es für kalte Nächte also nicht geeignet ist.

Trotz zahlreicher Touren und häufiges Tragen des Hoddies mit Tourenrucksack sieht der Hoodie noch wie neu aus, hat keine Laufmaschen und weißt kaum Gebrauchsspuren auf – die Strapazierfähigkeit ist somit also wirklich super.

Triglav Gipfel (2864 m. i. J.) – höchster Berg Sloweniens

Fazit

Der Active Solen Hoodie von Helly Hansen war mir ein absolut treuer Begleiter auf zahlreichen Wandertouren. Er schützt einen durch den hohen UV-Schutz vor der Sonne und besticht durch seine hohe Atmungsaktivität. Sein geringes Gewicht und sein hoher Tragekomfort machen ihn zu einem absolut empfehlenswerten Produkt für alle Outdoorliebhaber!

Unterwegs im Triglav Nationalpark (Slowenien)

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Zanier bekennt sich bekanntlich seit 2019 zum Umwelt- und Klimaschutz und ist weltweit der einzige CO2 neutrale Handschuhhersteller. Das Unternehmen baut seinen Anteil nachhaltiger, recycelbarer Materialien in seiner Kollektion stetig aus. Für die Saison 20/21 liegt dieser bereits bei knapp 50%.

Auch Bleed Clothing ist bereits seit 2008 authentische Outdoor Bekleidungsmarke für nachhaltigen Lifestyle. In einer Kooperation zwischen beiden Unternehmen, bündeln sich nun das BLEED Wissen über den Einsatz ökologischer Materialien und faire, tierleidfreie Prozesse mit der Expertise des österreichischen Handschuhprofis in Produktentwicklung und Design. In der Kooperation zwischen Zanier Gloves und Bleed Clothing ist nun für die Winterkollektion 20/21 ein multifunktionaler Outdoor Handschuh entstanden, der zu 100% den Recyclingkreislauf schließt. Bedeutet, der Handschuh ist zu 100% aus Recyclingmaterialien und kann zu 100% recycelt werden.

© Bleed Clothing - Bleed X Zanier Eco Active Green Glove

© Bleed Clothing – Bleed X Zanier Eco Active Green Glove

Der stylische BLEED X ZANIER Handschuh eignet sich gleichermaßen für den urbanen Bereich als auch für Outdoor Aktivitäten. Die Materialien sind bluesign® und oeko-tex® zertifiziert, gleichzeitig hoch funktionell: Das SYMPATEX® Laminat als Shell ist PTFE-frei und PFC-frei, optimal atmungsaktiv, 100% wasserdicht, 100% winddicht, mit Silikonprint auf Wasserbasis. Das bewährte Fleece Futter von POLARTEC® ist langlebig und robust.

Für die Verstärkung der Innenhand haben die Unternehmen ein robustes Korkmaterial verarbeitet, und diesem mit Laserprint den SCLOSING THE LOOP. BLEED nimmt Bekleidung und auch den BLEED X ZANIER Handschuh nach ihrer Lebensdauer zurück, und schließt so gemeinsam mit Partner SYMPATEX® über dessen Wear to Wear System den Recyclingkreislauf.

Quelle: Zanier

Weitere Lesetipps aus der Redaktion zu den Zanier Produkten
Aktuell im Test – Gate Killer Mitten…
Zanier – Nachhaltig in die Zukunft…

Die Alpinmesse in Innsbruck gilt als das Bergsport-Treffen überhaupt in der Hauptstadt der Alpen. Die Innsbrucker Alpinmesse, übrigens die einzige Bergsport-Messe Österreichs, hat sich als Treffpunkt für Bergbegeisterte und Outdoorfans etabliert. An zwei Messetagen können sich die Besucher bei über 200 Herstellern, alpinen Institutionen und Reiseveranstaltern über die neuesten Produkte für den Wintersport informieren. Das Angebotsspektrum umfasst dabei alles rund um die Themen Bergsteigen, Klettern, Eisklettern, Freeriden, Tourengehen, Rodeln und Schneeschuhwandern.

Außerdem liefern jede Menge Vorträge und Workshops wertvollen Input zum richtigen Verhalten am Berg und machen Lust auf Abenteuer.

Alpinmesse Innsbruck - Ausgrabung von Verschütteten (c)Bernd Wallner

Alpinmesse Innsbruck – Ausgrabung von Verschütteten (c)Bernd Wallner

Über die Footsprints der Alpinmesse Innsbruck 2019

Auch besonders nachhaltige Projekte und Produkte sind in diesem Jahr auf die Produktinsel „Think Green!“ geladen: 12 Hersteller, Institutionen und Partnerprojekte stellen ihre Interpretation von sozialer sowie ökologischer Verantwortung dar.

Die Messe selber legt ebenfalls großen Wert auf Nachhaltigkeit. So wird verzichtet auf Einweg- und Plastikflaschen. Stattdessen stehen kostenlose Wasserspender in den Hallen sowie Trinkflaschen zum Herstellungspreis zur Verfügung. Außerdem wird auf regionale Verpflegung geachtet, die Verwendung von Recyclingpapier bei allen Tickets und Ausweisen, und es widmen sich 12 Vorträge genau diesem Thema.

Hier geht´s zu den Think Green Blogbeiträge…

Wir verlosen Tickets für die Alpinmesse Innsbruck

Die Alpinmesse findet am 10. und 11. November 2019 statt. Wir verlosen 2×2 Tickets. So könnt Ihr gewinnen:

Schickt uns bis 08.11.2019, 12:00 Uhr eine Mail mit dem Betreff Alpinmesse an die Mailadresse gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Mit welchem Vortrags- und Workshopprogramm beginnt die Alpinmesse Innsbruck am Samstag?

Hier geht`s zum Programm am Samstag…
Hier geht´s zum Programm am Sonntag…

(c)Alpinmesse Innsbruck 2019

(c)Alpinmesse Innsbruck 2019

Alpinmesse Innsbruck – Öffnungszeiten, Ticketpreise, etc.

Öffnungszeiten 2019

Eintrittspreise 2019

* gilt mit Freizeitticket Tirol und Raiffeisen Club-Karte
** gilt für Kinder und Schüler mit entsprechendem Nachweis

Weitere Infos über die Alpinmesse Innsbruck findet Ihr unter www.alpinmesse.info

Es war im Jahr 2005, als zwei frisch gebackene Mamas sich dazu entschlossen, technisch hoch ausgereifte Outdoor-Bekleidung und -Accessoires für Kinder zu entwickeln, die zugleich möglichst nachhaltig sein sollten. Die Marke ISBJÖRN of Sweden war geboren – und mit ihr das „Green Promise“ der beiden Gründerinnen, den Planeten zu schützen, auf dem unsere Kinder leben, spielen und groß werden. Von Anfang an also, seit bereits knapp 15 Jahren, bildet dieses Versprechen das Herzstück von Isbjörns Markenethos.

Dies soll nun deutlich sichtbar gemacht werden, und so setzt das Label mit dem neuen „Green@Heart“-Symbol buchstäblich ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Ab Herbst/Winter 2019/20 wird Green@Heart als Teil des neuen Markenbrandings auf allen Hang Tags, Merchandise- und Marketingmaterialien erscheinen. Isbjörn veranschaulicht sein Versprechen, zukünftige Generationen von naturverbundenen Abenteurern mit den besten Produkten auszustatten und gleichzeitig den Schutz unseres Planeten Erde im Fokus zu haben.

Zukunft, Vergangenheit & Gegenwart

Bis 2021 will Isbjörn ausschließlich recyceltes Nylon für Oberbekleidung wie Shells oder gefütterte Produkte verwenden. Grund für die Wahl von Nylon anstelle von Polyester ist: Nylon ist weitaus haltbarer und ermöglicht daher einen wesentlich längeren Lebenszyklus der Kleidungsstücke.

2005, als ISBJÖRN of Sweden ins Leben gerufen wurde, hat man Outdoor-Bekleidung für Kinder hauptsächlich aus Baumwolle gefertigt. Kein Hersteller dachte daran, dieselben Ansprüche an Funktionalität von Outdoor-Ausrüstung für Erwachsene auch bei der für Kinder anzusetzen. Die Tatsache also, dass sie keine hochwertige funktionale und gleichzeitig nachhaltige Kleidung für ihre Babys finden konnten, frustrierte Maria Frykman Forsberg und Camilla Schmidt – und so gründeten sie ISBJÖRN of Sweden mit dem „Green Promise“, diese Lücke zu füllen, ohne Kompromisse.

Im Jahr 2013 wurde ISBJÖRN of Sweden als erste Kinder-Outdoormarke bluesign® System-Partner, mit mehr als 90% des Sortiments hergestellt aus bluesign®-zertifizierten Materialien. Maria Frykman Forsberg, CEO von ISBJÖRN of Sweden, sagt: „Heute, im Jahr 2019, ist Nachhaltigkeit ein erwarteter Bestandteil im Hinblick auf Design und Produktion in der Outdoor-Industrie. Aber bei Isbjörn standen beispielsweise die „4R“, also „Reduce, Recycle, Repair und Reuse“, bereits von Anfang an im Mittelpunkt unserer gesamten Kollektion.“

Keine Kompromisse bei Materialauswahl und Qualität

Und weiter: „Wir sind bei der Verwendung der besten technischen und dennoch nachhaltigen Materialien nie Kompromisse eingegangen. So nutzen wir z.B. BIONIC-FINISH® ECO, das keine schädlichen Fluorcarbone an die Umwelt abgibt oder auch PrimaLoft® Insulation Eco, hergestellt aus recycelten Altkunststoffen. Dies werden wir immer beibehalten und sind ständig bemüht, die beste technische Leistung ohne Chemikalien oder Abfälle zu bieten.“

„Neben der sorgfältigen Materialauswahl haben Langlebigkeit und Wiederverwendung höchste Priorität für uns. Daher zeichnen unsere Produkte besondere Design-Features aus, wie z.B. mitwachsende Bündchen, welche Jacken und Hosen um 3 cm verlängern. Uns liegt außerdem viel daran, dass unsere strapazierfähigen Kleidungsstücke und Accessoires an Geschwister, Cousins, Freunde oder im Second-Hand-Verkauf weitergegeben werden. Auf diese Weise stellen wir einen minimalen Verbrauch sicher und schützen die begrenzten Ressourcen unseres Planenten – während dennoch möglichst viele Kinder in den Genuss von all dem, was die Natur uns zu bieten hat, kommen und dabei stets warm, trocken und geschützt bleiben.“

Das neue Green@Heart-Logo wird im Zuge des neuen Markenauftritts ab Herbst/Winter 2019/20 eingeführt.

Über Isbjörn

ISBJÖRN of Sweden wurde 2005 von Maria Frykman Forsberg und Camilla Schmidt gegründet. Zu diesem Zeitpunkt waren sie beide gerade zum ersten Mal Mutter geworden und stellten fest, dass es eine Marktlücke für hochwertige und komfortable Kinder Outdoor-Bekleidung gab. Das Credo der Marke: Kinder sind „von Natur aus Multisportler“ und sollten bei allen Wetterbedingungen OutdoorAktivitäten genießen können und dabei warm, trocken und bequem angezogen sein. So können sie von klein auf ein positives Empfinden für ihre Umwelt und die Liebe zur Natur entwickeln.

Die Produkte von Isbjörn sind zu 100% PFC-frei. Das Unternehmen arbeitet von Beginn an beständig und hart daran, so umweltfreundlich wie möglich zu sein (zum Beispiel durch die Nutzung recycelter Materialien oder dank mitwachsender Bündchen) und gleichzeitig langlebige, strapazierfähige und hochwertige Bekleidung für die Abenteurer von morgen anzubieten. Denn gerade bei Qualität und Funktionalität von Outdoor-Kleidung sollte kein Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen gemacht werden.
Symbolisiert wird ISBJÖRN of Sweden durch den Eisbären – König der Arktis und wohl toughestes Tier auf unserem Planeten.

Quelle: Isbjörn of Sweden / Gürtler Communications

Vor rund vier Wochen kam sie durch unsere Berichte ans Tageslicht – die von einigen Betroffenen so vehement bestrittene „Kiesgrubenaffäre“ aus dem Berchtesgadener Land. Mühsam hervorgeholt (recherchiert) zwischen Autoreifen, Altmetallen, und möglicherweise für das Grundwasser ziemlich problematischen Stoffen. Verborgen hinter einer Mauer des Schweigens – bislang jedenfalls. Denn jetzt zeigen sich dort erste Risse, sprechen immer mehr Eingeweihte (meist noch hinter vorgehaltener Hand), werden vertrauliche Einblicke in offizielle Dokumente gewährt, werden wir bestärkt nicht nachzulassen und weiter zu recherchieren.

Kiesgrubenaffäre im BGL (c)privat

Kiesgrubenaffäre im BGL (c)privat

Stellungnahmen der Betroffenen

Und, es gibt jetzt auch endlich Stellungnahmen der Betroffenen – leider mit einer Ausnahme. Einer der Hauptpersonen – von uns bislang nur als der „Recyclingunternehmer“ bezeichnet – Matthias Moosleitner, entschloss sich sein Schweigen zu beenden und war bereit mit uns persönlich zu sprechen. Ebenso sein Kontrahent, der betroffene Kiesgrubenbesitzer, Stefan Heinz.

Nur ein Verantwortlicher, obwohl er eine gesetzliche Auskunftspflicht gegenüber Journalisten hat, schweigt – allerdings nur uns gegenüber – weiter eisern: Landrat Georg Grabner und sein Pressesprecher.

Allerdings soll sich nun – wie wir vom Flurfunk aus dem Landratsamt hörten – auch das Nachrichtenmagazin „Der SPIEGEL“ in die Vorgänge um die Kiesgrubenaffäre und die mögliche Verstrickung des Landrats eingeschaltet haben. Und siehe da, jetzt soll der Sprecher des Landrats – ja genau der, der uns mit Klagen wegen unserer Berichterstattung drohte – ausführlich auf die Fragen der Hamburger Kollegen geantwortet haben.

Angeblich sogar zu der Beschäftigung einer angeblichen Cousine des Landrats beim Unternehmer Moosleitner, was dieser im Gespräch mit uns als „Blödsinn“ bezeichnete. Ebenso verneinte Moosleitner uns gegenüber energisch eine „besondere, enge Beziehung“ zu Landrat Grabner: „Ich habe überhaupt keine nähere Verbindung zu Herrn Grabner“. Allerdings soll der Pressesprecher des Landrats in seiner Antwort an den SPIEGEL eingeräumt haben, Matthias Moosleitner seit Jahrzehnten zu kennen. Allerdings ohne besondere persönliche Kontakte.

Vielleicht müssen wir ja, um unsere Leser umfassend über die gesamte Angelegenheit zu informieren, ebenfalls, wie der Hamburger Journalist, den Landrat auf Auskunft verklagen? Aber möglicherweise erinnert sich der Pressesprecher des Landrats ja doch noch an die gesetzlichen Pflichten und antwortet auch uns. Mittlerweile hat uns übrigens auch eine bundesweite Tageszeitung aus München kontaktiert. Und ein überregionaler Sender recherchiert in dieser Angelegenheit ebenfalls. Vielleicht gelingt es der überregionalen Presse mehr Licht ins Dunkle zu bringen, nachdem lokale und regionale Medien – noch – konsequent schweigen.

Kiesgrubenaffäre im BGL (c)privat

Kiesgrubenaffäre im BGL (c)privat

„Ich entsorge keine einzige Tonne Müll“ – Unser Gespräch mit dem Recyclingunternehmer

Knapp drei Stunden hat es gedauert, unser Gespräch mit demjenigen, den wir immer als „Recyclingunternehmer“ titulierten, dem vorgeworfen wird, etwas verbuddelt zu haben, was dort nicht hingehört, wo es gefunden wurde. Ein sehr offenes, manchmal auch emotionales Gespräch mit Matthias Moosleitner. Aber ohne Vorbedingungen von seiner Seite!

Das Gespräch kam für uns etwas überraschend zustande, hatte sich doch Moosleitner beharrlich geweigert, auf unsere Fragen zu antworten – Warum? „Ich habe mich einfach geärgert, warum ich so einen Blödsinn in Ihren Fragen überhaupt beantworten muss“. Zum Blödsinn zählt Mossleitner auch die Frage nach der angeblichen Beschäftigung einer Cousine des Landrats in seinem Unternehmen. Er hätte gar nicht gewusst, dass es eine Verwandte von Grabner bei ihm gäbe. Und sie hätte auch gar nichts mit den Vorgängen um die Kiesgrube und Kontrollen durch das Landratsamt zu tun. Das sei reine Verleumdung.

Während das Gespräch anfangs noch ein wenig spannungsgeladen war, „ich will Ihnen in keiner Weise drohen“, wurde es dann sehr schnell sachlich und Moosleitner nutzte ausführlich die Gelegenheit, seine Sicht der Dinge darzustellen. Moosleitner kategorisch: „Ich entsorge keine einzige Tonne Müll! Was wir machen ist mineralischer Abfall, da kann natürlich auch mal Holz oder Eisen drin sein, davon gehen wir aus“. Und ergänzt: „Aber ich bin natürlich nicht immer auf jedem LKW dabei“.

Zur Verdeutlichung bekommen wir ein Gutachten vorgelegt, dass beweisen soll, dass alle „Fremdmaterialien“ entfernt worden sind. Aber Vorsicht! Hier geht es schon los mit den Stolperstricken. Denn man muss ganz genau aufpassen, ob von Fremdmaterialien oder Fremdanteilen die Rede ist! Während unter dem Begriff „Fremdmaterial“ das Material fällt, dass von anderen Lagerstätten, bzw. Grundstücken angefahren wird, fallen unter den Begriff „Fremdanteile“ Materialien, die nicht in das eigentliche Material gehören, so z.B. Eisen, Ziegel, Holz oder Teppiche im Bodenaushub. Und auch bei den Gutachten kommt man ins Stutzen. Denn alle Gutachten, die uns mittlerweile vorliegen, haben lediglich eines gemeinsam: Nämlich, dass sie sich alle widersprechen und keines dem anderen gleicht. Und dass bei angeblich identischem Sachverhalt!

Das finale Gutachten, wurde übrigens von einem Gutachter erstellt, der, zusammen mit einigen anderen Gutachtern, auf einer „Auswahlliste“ vom Landratsamt stand, die Matthias Moosleitner zur Verfügung gestellt wurde. Er konnte sich aus der Liste einen Gutachter auszusuchen, diesen beauftragen und natürlich auch bezahlen. So jedenfalls schilderte es uns Matthias Moosleitner in unserem Gespräch. Ob ein solcher Gutachter als „neutral“ anzusehen ist, darüber streiten sich nicht nur die unmittelbar Betroffenen.

Auch Entsorgungsnachweise wurden uns von Matthias Moosleitner bereitwillig vorgelegt, die bekräftigen sollen, dass unter anderem folgende Materialien aus der Grube entfernt worden seien:

Aber ob jetzt wirklich alles aus der Grube draußen ist? Und wer war denn nun der Bösewicht, der hier sein Unwesen getrieben hat und die Fremdstoffe verbuddelt hat? Darauf bekommen wir auch von Moosleitner keine schlüssige Antwort, sondern nur den Hinweis, dass die Grube leider über viele Jahre für jeden zugänglich war und deshalb nicht nachvollzogen werden können, wer hier etwas abgelagert hat. Er sei es jedenfalls nicht gewesen, aber das Gericht hätte ihm in letzter Instanz nicht geglaubt und zur vollständigen Räumung der Grube verurteilt.

Moosleitner ist es wichtig, auf die vorgeschriebenen Kontrollen, denen er unterliegen würde, hinzuweisen, die von ihm selbstverständlich beachtet würden. Er erwähnt aber auch, dass vor rund 30 Jahren die Vorschriften nicht so streng wie heute gewesen seien. Heute könne so etwas, was vielleicht damals passierte, nicht mehr vorkommen. Alle hätten überall vorgeschriebenen Kontrollen, die Unternehmen müssten zugelassenen Fachleute beauftragen, die stichpunktartigen Kontrollen machten. Moosleitner ist sich sicher, das heute noch etwas einfach so verbuddelt werden könnte – diese Zeiten seien lange vorbei.

Wir fragen uns jetzt, ob das wohl bedeutet, dass noch immer jede Menge Müll irgendwo verbuddelt liegt? Und wir uns noch auf jede Menge tickender Zeitbomben gefasst machen müssen?

Kiesgrubenaffäre im BGL (c)privat

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„Der eigentliche Verlierer ist die Bevölkerung“ – Unser Gespräch mit dem Kiesgrubenbesitzer Stefan Heinz

Auch der Kiesgrubenbesitzer hat unsere Fragen beantwortet. Ihn haben wir unter anderem gefragt, warum er diesen Prozessmarathon eigentlich immer noch vorantreibt und worauf sich sein Verdacht einer möglichen Umweltgefährdung in der durch seine Grube eingebrachten Materialien gründet.

Stefan Heinz: „Der Vergleich, die Grube vollständig zur räumen, ist eben nicht vollständig erfüllt. Auf dem Grundstück liegen immer noch ca. 2.600 m³ Materialien, bei denen die Verpflichtung besteht, diese vollständig zu entfernen. Nur weil man sich weigert, das zu tun, bin Ich gezwungen zu prozessieren. Ich wäre heilfroh – für mein Seelenheil und wegen der Umwelt – wenn einfach das höchstrichterliche Urteil und der vor Gericht geschlossene Vergleich zur vollständigen Räumung der Materialien nun endlich vollständig umgesetzt würde“.

Denn, „wenn jemand rechtskräftig verurteilt ist und auch noch einen Vergleich geschlossen hat, in dem er sich erneut verpflichtet hat, etwas vollständig zu entsorgen, und dann aber immer noch einige 1.000 Kubikmeter in der Grube lässt, wie soll man weiter vorgehen?“

Und auf unsere Frage, was hat es mit der Umweltgefährdung, die von den Materialien in seiner Grube ausgehen sollen, auf sich hat, sagt Heinz: „Der Verdacht basiert nicht auf einem Gefühl oder einer persönlichen Meinung von mir, sondern auf der Stellungnahme / Empfehlung des Wasserwirtschaftsamts Traunstein aus 2007 an das Landratsamt (LRA) und der Androhung des LRAs (2008) an mich, die vom Recyclingunternehmer genehmigungswidrig eingebrachte Verfüllung auf meine Kosten(!) entfernen zu lassen“.

„Wenn es keine Umweltgefährdung gäbe, wäre die Androhung des Wasserwirtschaftsamts grundlos gewesen. So Kiesgrubenbesitzer Stefan Heinz, und fragt sich, warum also drohte das LRA mir gegenüber auf Beseitigung, gegenüber dem Verursacher aber nicht?“, so Kiesgrubenbesitzer Stefan Heinz.

Scharf kritisiert Stefan Heinz das Gutachten des von Matthias Moosleitner beauftragten Gutachters: „Der Gutachter konnte oder wollte wohl den gerichtlichen Vergleich und den Begriff ‚ursprüngliche Geländesohle‘ nicht richtig verstehen. Das Untersuchungskonzept für die Erkennung von Umweltgefährdungen bestand bei dem Sachverständigen im Sammeln von Proben und dem Zählen der gefundenen Ziegel-, Beton- und Holzstückchen.“ Ob dieser Vorwurf so in Gänze richtig ist, kann von uns natürlich nicht überprüft werden.

Laut Heinz sind Umweltgefährdungen im Boden aber nach den Vorschriften u.a. mittels chemischer Analysen zu ermitteln, was – so sagt es Heinz – nicht geschah. Er frage sich, wie man sonst Schwermetalle oder krebserregende PAK nachweisen könne? Auch gebe es im Gutachten ‚Unklarheiten‘ bei der Anwendung der amtlichen Definitionen ‚Fremdmaterial‘ und ‚Fremdanteile‘. Heinz: „Als Gutachter nach § 18 BBodSchG sollte man m.E. diese Definitionen in seinen Gutachten fehlerfrei anwenden können“.

Nach eigener Aussage will Kiesgrubenbesitzer Heinz übrigens mit Matthias Moosleitner und den Behörden mehrere Male versucht haben, einvernehmliche Regelungen zu finden – zum Beispiel auch durch den bereits erwähnten Vergleich: „Ich bin weiß Gott nicht der Prozesshansel, als der ich vom Landrat und vom Moosleitner hingestellt werde. Ich habe am 12. Oktober 2018 einen Vergleichsvorschlag gemacht, um endlich ein für alle Mal Ruhe und Gewissheit in die Angelegenheit zu bekommen.

In seinem Vergleichsvorschlag wollte Heinz, dass ein anderes Unternehmen die streitigen Materialien auf Moosleitner-LKWs lädt und das Material nach Vorgaben des Landratsamtes an die entsprechenden Verwertungs- und Entsorgungsstellen verbringen lässt. Aber auch diesen Kompromiss habe die Firma Moosleitner mit Schreiben vom 3. Dezember 2018 abgelehnt und darauf bestanden, dass der Streit vor dem Landgericht weiter geführt wird.

Heinz betont :„Es steht die Rechtslage im Raum, dass ich als Grundstückseigentümer, für die nicht von mir eingefüllten Materialien dauerhaft verantwortlich sein werde. Um mich nicht, mich möglicherweise wirtschaftlich ruinierenden, Risiken auszusetzten, kann eine Lösung nur darin bestehen, dass alle problematischen Materialien entfernt werden, und die vollständige Entfernung durch ein unabhängiges Gutachten, dass vom Landratsamt akzeptiert wird, bestätigt wird. Sonst werde ich diese Haftung nie los“.

In einem Telefonat mit dem Landrat Georg Grabner will Kiesgrubenbesitzer Heinz massive Vorwürfe zu hören bekommen haben. Sinngemäß sei ihm bedeutet worden, wie er dazu komme, einen so ehrenwerten Unternehmer und Steuerzahler wie Herrn Moosleitner zu verleumden. Da würde man sehen, mit welchen Methoden er, Heinz, arbeiten würde.. Auf seine Frage, was der Landrat mit „meinen Methoden“ meinen würde, sei vom anderen Ende der Leitung nur ein unverständliches Gemurmel gekommen. Dann wäre das Telefonat beendet gewesen. Heinz: „Sie werden verstehen, dass mein Vertrauen in die Neutralität und die sachgerechte Behandlung des Vorgangs im Landratsamt seit dem ins Wanken geraten ist“.

Ist das vielleicht der Grund warum der Landrat und sein Pressesprecher unsere Fragen nicht beantworten wollen und stattdessen unsere Berichterstattung mit Prozessen bedrohen?

Aber was ist jetzt das Ziel des Kiesgrubenbesitzers Stefan Heinz? „Ich glaube, die einzige für die Bevölkerung beruhigende Lösung kann nur in der vollständigen Entfernung und sachgerechten Entsorgung / Verwertung der Materialien bestehen. Und der gutachterlichen Bestätigung, dass das so erfolgt ist. Das Ganze könnte in einer Woche erledigt sein, wenn Matthias Moosleitner es nur wollte. Der eigentliche Verlierer ist aus meiner Sicht die Bevölkerung, der durch schleichende Umweltverschmutzungen auf Dauer die Umwelt zerstört wird“.

Kiesgrubenaffäre im BGL (c)privat

Kiesgrubenaffäre im BGL (c)privat

Kiesgrubenaffäre – So geht es nun weiter

Die Bevölkerung darf gespannt sein, wie es jetzt mit der Kiesgrubenaffäre weitergeht. Vielleicht erhalten wir ja an Heiligabend einen Weihnachtsgruß von offizieller Stelle, in dem auch wir unsere Fragen endlich beantwortet bekommen – ohne Drohung!

Oder uns werden von Mitarbeitern staatlicher Stellen, die sich von der Schweigemauer ihrer Vorgesetzten nicht mehr einschüchtern lassen, weitere amtliche Dokumente zur Einsicht und ggf. Verwertung überlassen.

Schaun’n mer mal. In diesem Sinne – Die Kiesgrubenaffäre ist sicherlich noch nicht vorbei! Wir bleiben weiter dran. Versprochen!

Die finnische Kinderbekleidungsmarke Reima nimmt am EU-finanzierten Forschungsprojekt Trash-2-Cash teil. Das 2016 gegründete Konsortium aus Designern, Wissenschaftlern und Industriepartnern arbeitet zusammen, um aus Abfalltextilien neue High-End-Materialien zu gewinnen. Im Rahmen des Projekts Trash-2-Cash haben Reima-Designer mehrere Produktideen für recycelbare Kleidung entdeckt. So könnte die Kleidung aus Bestandteilen gefertigt werden, die zu neuen Kleidungsstücken wiederverwertet werden können, anstatt sie zu Down-Cycling-Produkten zu machen. Dabei geht es darum Produkte zu entwickeln, die zurück zu Polymeren und schlussendlich zu neuer Kleidung recycelt werden könnten.

Das Projekt umfasste die Untersuchung von Faser-Recycling in mehreren Schritten sowie die Beobachtung der Fasereigenschaften während mehrerer Nutzungszyklen. Aber nicht nur das: zusätzlich wurde eine Verbraucherumfrage durchgeführt, um die Einstellungen und Wünsche der Verbraucher zu untersuchen.

Master Case Produktgeschichten

Aus dem Projekt entstanden bereits Materialprototypen von sechs Master Case Produktgeschichten, die während der Dutch Design Week im Oktober 2018 präsentiert wurden.

„Eine Erkenntnis dieser Studie war, dass viele Verbraucher immer noch Zweifel an der Hygiene und Qualität von Post-Consumer-Textilien haben. Nachdem die Fasern jedoch vollständig aufgelöst und die Polymere wieder zu Fasern versponnen worden sind, hat das Material alle Spuren der vorherigen Verwendung verloren und kann ähnliche Haltbarkeit und andere Eigenschaften der Neumaterialen aufweisen“, erklärt Sari Perttunen, Chief Creative Officer im Produktdesign-Team von Reima.

Drei Innovationen für Kinderkleidung – auch relevant für Erwachsene Die aus den Forschungen resultierenden sechs Master Case-Geschichten beinhalten Kunststoffplatten für die Automobilindustrie, ein Zero-Waste-Shirt (Musterherstellung, Layout und Recycling von Schneidabfällen und Endprodukten), recycelbare Regenbekleidung, Zellulosevlies, elastisches Denim ohne Elastan sowie recycelbare Unterwäsche mit Feuchtigkeitsregulation. Reima-Designer nahmen an der Erstellung von vier Master-CaseStories teil, von denen drei bemerkenswerte Designinnovationen darstellen.

1. Wie kann man Regenbekleidung recycelfähig und ökologischer machen?

Der Print der Jacke sieht aus wie Baumrinde. Entwurf von Kira Uschanov, Reima.
Herkömmliche „gummiähnliche“ Regenbekleidung ist aufgrund ihrer PVC- oder PU-Beschichtung nicht recycelbar. Die Arbeitsgruppe experimentierte schließlich mit einem gewebten, recycelbaren 100% Polyestergewebe, das mit einer recycelbaren PURHarzbeschichtung veredelt worden war. Das Harz wurde vom Trash-2-Cash-Partner Cidetec aus recycelten Polyesterpellets von Calanese, Italien, entwickelt. In Kombination mit dem Textil entsteht so ein flexibler Verbundstoff. Das Harz kann leicht aus dem Stoff extrahiert werden, Harz und Stoff getrennt recycelt werden.

2. Künstliche Zellulosefasern ersetzen Fasern auf Erdölbasis

Die Nachfrage nach Textilfasern steigt aufgrund des allgemeinen Bevölkerungswachstums und der verbesserten Lebensstandards rasant an. Die Produktion von Baumwolle kann nicht erhöht werden, da für den Anbau große Flächen benötigt werden und für die Bewässerung enorme Wassermengen erforderlich sind. Auch für Synthesefasern werden dringend Alternativen gesucht, da davon auszugehen ist, dass sie zur Microplastik-Verschmutzung der Wasserstraßen, Ozeane und Nahrungsketten beitragen.

Ionzell ist ein auf Zellulose basierendes Material, das von der Universität Helsinki entwickelt wurde. Für diesen Master-Case entwickelte die Aalto University das Verfahren weiter: Baumwollabfälle wurden zerkleinert, aufgelöst und versponnen, um die Beständigkeit des blauen Farbstoffs in den Polymeren zu untersuchen.

Die Fasern wurden an der Technischen Universität Tampere gesponnen und in Aalto verstrickt, Da es keine Möglichkeit gab, das Material zu bürsten, wurde der hellblaue Prototyp noch nicht gebürstet. Zu Demonstrationszwecken wurde das weiße Produkt-Sample aus kommerziellen, gebürsteten Tencel-Fasern hergestellt.

Dr. Elina Ilén, früher Teil des Reima-Teams und heute Forscherin an der Aalto University, leitete die interdisziplinäre Arbeit zwischen Design und Rohstoffproduktion im Trash-2-CashProjekt. Sie fasst die Möglichkeiten der Fasern, die in diesem Master Case entwickelt worden, wie folgt zusammen:

„Um die technischen Eigenschaften eines Polyestervlieses zu erreichen, wie zum Beispiel Feuchtigkeitsabsorption und schnelles Trocknen kann den Ionzellfasern eine wasserabweisende Substanz zugesetzt werden. Wenn das Nähgarn, die Besätze und Etiketten ebenfalls auf Zellulose basieren, ist das gesamte Kleidungsstück zu 100% recycelbar. Während jeder neuen Recyclingschleife der Zellulosefasern können ihre Eigenschaften verändert werden.“

3. Können wir recycelbare dehnbare Stoffe ohne Elastan entwickeln?

Heute sind Endverbraucher an elastische Materialien gewöhnt, die mehr Bewegungsfreiheit bieten als herkömmliche, nicht dehnbare – zum Beispiel der mittlerweile so beliebte Stretch-Denim. Sobald sich Elastan zwischen den Fasern befindet, können sie leider nicht mehr recycelt werden. Strukturiertes, (verdrehtes) Polyester erwies sich als praktikable Lösung. Wenn das Material recycelt wird, ist es jedoch schwieriger, die gewonnene Faser wieder zu kräuseln, so dass eine Rückführung auf ein völlig identisches elastisches Gewebe nicht möglich ist. Bei diesem Prototyp wurden Metallbefestigungselemente verwendet, aber als Monomateriallösung, Reißverschluss und Knopf wurden aus Kunststoff hergestellt und können somit zusammen mit dem Stoff recycelt werden.

Das Trash-2-Cash Konsortium

In den letzten drei Jahren haben Designer aus Wissenschaft und Industrie mit Forschern und Ingenieuren zusammengearbeitet, um neue Materialien aus Textilabfällen herzustellen. Die 18 Partner aus 10 Ländern präsentieren nun sechs brandneue Materialprototypen, bestehend aus neuen, recycelten und recycelbaren Bekleidungs- und Automobilmaterialien und dazugehörigen Konzepten.

Mit Design-Driven Material Innovation (DDMI) teilt das Projekt außerdem eine neue Arbeitsweise, die darlegt, wie Wissenschaft, Design und Industrie von Anfang bis Ende in den Prozess integriert werden können.

Trash-2-Cash ist ein Partnerprojekt folgender Organisationen:

Quelle: Reima / Silk-Relations

Seit über 20 Jahren liegen ein Recyclingunternehmen und ein Kiesgrubenbesitzer im Berchtesgadener Land im Clinch. Der Recyclingunternehmer steht im Verdacht rund 20.000 Kubikmeter belastetes Material in die Grube des aus Surheim stammenden Besitzers gefüllt zu haben. Laut einem 19 Jahre später ausgestellten Entsorgungsnachweis waren darunter mindestens tausende Kubikmeter Bauschutt, Betonabbruch, Tonnen an Altreifen, Schrott und Abbruchholz.

Der Recyclingunternehmer bestreitet vehement dafür verantwortlich zu sein und droht mit Klagen gegen jeden, der das behauptet. Das Oberlandesgericht München verurteilte den Unternehmer dennoch im Jahr 2009, das belastete Material auf eigene Kosten vollständig beseitigen zu lassen.

Da bis heute nach Ansicht des Grubenbesitzers immer noch nicht alle Problemmaterialien vollständig beseitigt wurden, läuft am Landgericht Traunstein ein weiteres Verfahren auf Umsetzung des Urteils. Der Streit selber zieht mittlerweile immer größere Kreise. Weit über den Landkreis hinaus.

So beklagt der Eigentümer der Kiesgrube das Desinteresse des Landratsamts und des Wasserwirtschaftsamts, an einer amtlichen Anordnung, die Materialien aus der Grube vollständig entfernen zu lassen. Nach Meinung des Landratsamts handele es sich um eine private zivilrechtliche Angelegenheit, in die man sich nicht einmischen wolle.

Landrat Georg Grabner spricht in einer Antwort auf diverse Fragen zu einer möglichen Umweltgefährdung von einem „Rachefeldzug“ gegen einen bekannten Abfallunternehmer. Auf Nachfrage eines Hamburger Journalisten blieb er aber die Antwort schuldig, ob und wie er diesen Vorwurf belegen könne.

Der Kiesgrubenbesitzer, der von seinen „Gegnern“ gern unter anderem als „Querulant“, „Prozesshansl“ und „Oberbodenschützer“ bezeichnet wird, sieht sich seiner Meinung nach aber einer existenzgefährdenden Situation ausgesetzt.

Sollten nämlich in der Grube eines Tages Altlasten auftauchen, oder sich die Umweltgesetze bezüglich der unerlaubt abgelagerten Materialen verschärfen, dann müsste er dafür haften und den Kopf für ein Problem hinhalten, das er nicht verursacht hat. Diese Haftungsansprüche würden seinen wirtschaftlichen Ruin bedeuten.

Fragen über Fragen an alle Betroffenen

Während im Berchtesgadener Land der Kiesgrubenbesitzer und der Recyclingunternehmer die Gerichte, das Landratsamt und das Wasserwirtschaftsamt beschäftigen, werden jetzt auch immer mehr überregionale Medien auf die Geschichte aufmerksam. Sowohl die Behörden, als auch die beiden Beteiligten sehen sich derzeit mit der Beantwortung zahlreicher Fragen konfrontiert, auf dessen Antworten mit Spannung gewartet wird.

Da das Landratsamt Berchtesgaden aber nur teilweise auf die umfangreichen Fragen eines Hamburger Journalisten geantwortet hat und weitere Auskünfte ablehnte, wurde jetzt der Landrat Georg Grabner beim Verwaltungsgericht München auf Auskunft nach dem Bayrischen Pressegesetz Artikel 4 und Art. 3 des Bayrischen Umweltinformationsgesetzes verklagt. Auch wir baten die Betroffenen um Antworten auf unter anderem diese Fragen – auch um ihnen Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben:

Wir fragten unter anderem das Wasserwirtschaftsamt Traunstein:

Ergänzend dazu fragten wir das Landratsamt unter anderem

Wir fragen uns nun:

Der Recyclingunternehmer erhielt ebenfalls von uns einen Fragenkatalog. Wir fragten ihn unter anderem:

Landrat Georg Grabner (c)Petra Sobinger

Landrat Georg Grabner (c)Petra Sobinger

Das große Schweigen

Während Landrat Georg Grabner und der Recylingunternehmer (beide CSU) es vorzogen unsere Fragen bislang nicht zu beantworteten, hat dankenswerterweise immerhin das Wasserwirtschaftsamt zumindest teilweise Stellung genommen.

Wir hoffen aber weiterhin auf weitere Stellungnahmen und werden selbstverständlich in einem der nächsten Berichte zu diesem Thema, dann auch die Meinung dieser beiden Betroffenen veröffentlichen.

Gerade bei dem so wichtigen Thema Umwelt- und Gewässerschutz sollten unserer Meinung nach die Betroffenen nicht mauern, sondern offen und transparent ihre Sicht der Dinge klar legen. Vor allem aber der zuständige Landrat Georg Grabner.

Das Wasserwirtschaftsamt teilte uns zunächst erklärend mit, dass das „betroffene Flurstück durch das WWA TS hinsichtlich der wasserwirtschaftlichen Anforderungen des Leitfadens (Anmerkung seit 2001) überwacht wird und Verfüllungen in Gruben nach dem Leitfaden zuerst vom Betreiber überwacht werden müssten. Zu dieser Eigenüberwachung gehören laut den Ausführungen des Wasserwirtschaftsamtes:

Weiterhin erhielten wir u.a. die Auskunft, dass „dem Wasserwirtschaftsamt Traunstein nicht bekannt sei, welche Materialien insgesamt eingebracht wurden und in den 1980er und 1990er Jahren derartige Kiesgruben 1-3 Mal jährlich per Augenschein kontrolliert wurden.

Außerdem teilte uns das Wasserwirtschaftsamt noch mit, dass „Schürfungen im betreffenden Gebiet Fremdanteile unter 1% ergeben hätten und außer einem Teppichrest kein Müll festgestellt worden sei. Damit sei aus wasserwirtschaftlicher Sicht auch kein Altlastenverdacht gegeben. Somit könnten die bisher verfüllten Materialien aus wasserwirtschaftlicher Sicht in der Kiesgrube belassen werden.

Soweit wasserwirtschaftlich relevante Auffälligkeiten erkannt wurden, seien diese beanstandet. Beim aktuellen Verfüllabschnitt würden die Aufzeichnungen der Eigen- und Fremdüberwachung geprüft und etwaigen dort festgestellten Auffälligkeiten nachgegangen“.

Laut dem Wasserwirtschaftsamt, so heißt es weiter in dem Schreiben:

Ein Ende dieser Geschichte ist derzeit noch nicht in Sicht und wir sind gespannt, welche weiteren Antworten eventuell noch eingehen und wie es weitergeht.

Aber vielleicht tragen ja das Landratsamt und das Wasserwirtschaftsamt (und vielleicht sogar der Recyclingunternehmer) gemeinsam dazu bei, die Sorgen der Bevölkerung in diesem konkreten Fall durch geeignete amtliche Maßnahmen zu zerstreuen.

Wir bleiben in jedem Fall dran und werden weiter berichten.

Die Auflösung lest Ihr in Kürze auf www.be-outdoor.de

Auch spannend zu diesem Thema auf be-outdoor.de: Umweltskandal im Berchtesgadener Land – Landrat auf Auskunft verklagt!…

Norrøna ist bei Outdoor-­Sportlern für qualitativ hochwertige und funktionelle Bekleidung mit fortschrittlichen Designs bekannt. Neben der Langlebigkeit ihrer Produkte legt die norwegische Bekleidungsmarke zudem großen Wert auf eine nachhaltige Produktion. Unter der Verwendung von recycelten Materialien und umweltschonenden Stoffen, lancierte die Marke im vergangenen Sommer mit skibotn eine neue Fahrradbekleidungslinie eigens für Enduro Rider.

Norrøna skibotn  – perfekt  gewappnet  gegen  jede  Witterung

Abgesehen von recycelten Materialien besteht die skibotn Kollektion zum einen aus reißfestem Dyneema Gewebe – das nicht umsonst als „The world’s strongest fiber“ gilt – zum anderen aus feiner Merinowolle, welche leicht, atmungsaktiv und damit beim Biken angenehm zu tragen ist. Optisch besticht die Kollektion durch einen lässigen Schnitt der Platz für Protektoren bietet. Die dezente und schlichte Farbauswahl unterstreicht einmal mehr das hauseigene Designmotto „Loaded Minimalism“ von Norrøna. Bestehend aus zwei Oberteilen, zwei Shorts, einem Rucksack und Handschuhen bietet die nach einem norwegischen Dorf benannte skibotn Kollektion, die optimale Bekleidung für Enduro-­‐Rider.

Bodymapping – Klimaregulierung – Funktionell

Das skibotn wool equaliser Long Sleeve schützt den Träger dank einer klimaregulierenden Merinowollmischung vor schädlicher UV-­Strahlung und bleibt trotz hoher Widerstandsfähigkeit angenehm leicht. Dank Bodymapping ist das Oberteil den Trail-­Anforderungen optimal angepasst. Die eingearbeiteten Stretch-­Parts an Unterarmen und Kragen sowie verstärkte Ellenbogenbereiche und eine verlängerte Rückenpartie, bieten Bewegungsfreiheit und Schutz. Das skibotn wool equaliser T‐shirt stellt die Kurzarmversion des Long  Sleeves dar, das mit gleicher Funktionalität überzeugt.

Schlichtes Farbkonzept – Strapazierfähig – Komfortabel

Die strapazierfähige skibotn flex1 Shorts sorgt mittels Mesh-­Einsätzen für eine ideale Belüftung des Riders. Der hohe Schnitt im Lendenbereich und ein Silikonband an der Innenseite der Shorts wirken wiederum der Auskühlung entgegen und sorgen für einen rutschfesten Halt auf steinigen Trails. Zusätzlich verfügen die Shorts über Seitentaschen, einer Cargotasche und einem integrierten Brillenputztuch. Die skibotn flex1 lightweight Shorts überzeugen durch ihre hohe Funktionalität und Leichtigkeit. Dank wasserabweisendem  und elastischem flex1 Gewebe und einem rutschsicheren Silikonbund bieten diese Shorts ein angenehmes Tragegefühl beim Fahren. Unter zwei seitlichen Reißverschlüssen verstecken sich Mesh‐Einsätze, die neben der guten Ventilation auch das Tragen von Knieschonern ermöglichen. Bei wiedrigen Witterungsverhältnissen schützen die skibotn flex1 Gloves dank strapazierfähigem Softshellmaterial die Hände bei Stürzen. Eine verstärkte Handinnenfläche sorgt für ein angenehmes Tragegefühl. Außerdem garantiert die Gummierung an Zeige-­ und  Mittelfinger für besseres Fingerspitzengefühl bei Brems-­ oder komplizierten Fahrmanövern. Der robuste skibotn 15L Pack bietet Platz für alles, was auf Tagesausflügen im Gelände gebraucht wird. Bei einer Rückenlänge von 48,5cm verfügt der Rucksack über ein großes Hauptfach, ein separates Trinkfach, eine Fronttasche für Werkzeug, Fächer für Sonnenbrille und Schlüssel sowie eine Befestigungsmöglichkeit für den Fullface-Helm. Kleine Taschen am Hüftgurt bieten idealen Platz für Handy, Kamera und Snacks. Ein herausnehmbarer Protektor schützt den Rücken bei eventuellen Stürzen.

Weitere Infos findet Ihr unter www.norrona.com

Immer mehr Outdoorhersteller gehen immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit. Auch das schwedische Unternehmen Hagloefs setzt im kommenden Winter verstärkt auf Umweltfreundlichkeit und Recycling. Das Ergebnis ist die bisher nachhaltigste Kollektion in der 104-jährigen Firmengeschichte der Schweden.

(c) Hagloefs

(c) Hagloefs

Hagloefs: Performance – Zeitloses Design – Umweltfreundliche Produktion

So lauten die Qualitätsstandards, die sich Hagloefs selbst gesetzt hat. Eva Mullins, Sustainability Managerin bei Hagloefs, ist besonders stolz auf die neue Herbst/Winter Kollektion 2018: „Für uns als Outdoorhersteller ist eine intakte und gesunde Natur essenziell. Deshalb ist es nur logisch, dass wir stetig nach neuen Lösungen suchen, um unseren Fußabdruck zu reduzieren.“ 82 Prozent der neuen Kollektion ist mit dem hauseigenen Sustainable Choice Label, das nachhaltige Produkte kennzeichnet, ausgezeichnet.

79 Prozent sind bluesign® zertifiziert und bei etwa einem Drittel der Bekleidung werden recycelte Materialen verwendet. Mittelfristiges Ziel des Unternehmens ist es, bis 2020 zu 100 Prozent PFC-freie DWR in allen Produkten zu verwenden. Getreu dem Motto Get Closer möchte Hagloefs ihre Kunden inspirieren rauszugehen, die freie Zeit in der Natur zu verbringen und ihr somit wieder näher zu kommen.

Winter 2018/2019 – Das sind die Hagloefs Highlights

Egal ob Wandern, Trekking, Skitourengehen oder Freeriden – für nahezu alle Einsatzbereiche bietet die neue Hagloefs Kollektion hochfunktionelle Produkte für das nächste Outdoor-Erlebnis. Besonderer Fokus liegt auf der eigenentwickelten, wasser- und winddichten sowie atmungsaktiven PROOF™ Eco Membran. Sie ist zu 100 Prozent fluorcarbonfrei und besteht aus recycelten Materialien.

Die Eigenmembran kommt unter anderem in den Kollektions-Highlights zum Einsatz: dem robusten Mid-Cut Trekkingschuh Skuta Mid PROOF™ Eco, der zeitlosen und langlebigen Eco PROOF™ Jacket sowie der Freeride-Combo Nengal/Khione 3L PROOF™ Parka/Jacket und Pant. Skitourengeher können sich auf die neue L.I.M Touring PROOF™ Jacket freuen, eine aufs Wesentliche reduzierte, bluesign® zertifizierte 3,5-Lagen Jacke, die dank 4-Wege Stretch hervorragende Bewegungsfreiheit garantiert. Abgerundet wird die Kollektion mit dem neuen Khione/Nengal Mid Hood, einem Midlayer aus Pontetorto® Tecnostretch, der zu 41% aus recycelten Fischernetzen besteht.

Hagloefs Skuta Mid Proof Eco – Eigenmembran erstmal im Schuhbereich

Der robuste Trekkingschuh Skuta Mid PROOF™ Eco kombiniert zum ersten Mal die von ASICS bekannten und bewährten Schuhtechnologien – abriebfeste AHAR+ Außensohle und GEL-Dämpfung – mit der von Hagloefs entwickelten, wasserdichten und fluorcarbonfreien PROOF™ Eco Membran. Das Obermaterial aus Veloursleder wird von der Leather Working Group (LWG) nach Gold und Silber Standard geprüft und ist zudem bluesign® zertifiziert. Das Innenfutter besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Liningmaterial. Die widerstandsfähige AHAR+ Außensohle unterstützt das natürliche Abrollverhalten des Fußes und sorgt mit seinem speziell angeordneten Profil für besten Grip auf jedem Untergrund. Dank des breiter geschnittenen Zehenbereichs sitzt der Skuta Mid PROOF™ Eco auch auf längeren Wanderungen komfortabel am Fuß, während der Knöchel durch den Mid-Cut jederzeit die nötige Stabilität erhält und rundum gut geschützt ist.
Preis: 150 Euro

Hagloefs Eco Proof Jacke – Zeitlos, Nachhaltig, Leicht zu Reparieren

Die mit dem ISPO Award im Bereich Urban Outer Layer 3L ausgezeichnete Eco PROOF™ Jacke vereint gekonnt zeitloses Design und nachhaltige Funktion. Mit dem Ziel eine besonders langlebige und vor allem nachhaltige Jacke für unterschiedlichste Ansprüche zu entwickeln, hat Hagloefs bei der Eco PROOF™ Jacke ganze Arbeit geleistet. Die fluorcarbonfreie PROOF™ Eco Eigenmembran besteht aus 52 Prozent recyceltem Polyester. Details, wie Reißverschluss, Taschen und Druckknöpfe sind so verarbeitet, dass sie besonders leicht ausgetauscht und repariert werden können. Der cleane Look und die gedeckten Farben machen die 3-Lagen Jacke zu einem zeitlosen, modernen Klassiker.
Preis: 330 Euro

Haglöfs L.I.M. Tourin Proof Jacket – Volle Bewegungsfreiheit

„Less is more“, so lautet das Motto der neuen Skitouren Jacke von Hagloefs. Gerade beim Aufstieg macht sich jedes Gramm bemerkbar, daher beschränkt sich Hagloefs beim Design der L.I.M Touring PROOF™ Jacke auch auf das Wesentliche, ohne dabei auf höchste Funktionalität zu verzichten. Die 3,5-lagige, bluesign® zertifizierte Jacke besteht aus robustem Cordura® Material mit wasserdichter, atmungsaktiver und fluorcarbonfreier PROOF™ Membran. Der eingearbeitete 4-Wege-Stretch garantiert optimale Bewegungsfreiheit im Gelände.
Preis: 330 Euro

Hagloefs Nengal Parka/Khione 3L Proof Jacket – Performance trifft Style

Die lang geschnittene Freeride-Jacke Nengal 3L PROOF™ Parka für Herren und Khione 3L PROOF™ Jacke für Damen kombinieren lässigen Style mit bester Performance. Die 3-lagige, wasserdichte und atmungsaktive Freeride-Jacke mit PROOF™ Eco Membran besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Nylon Ripstop Gewebe, kommt völlig ohne Fluorcarbon aus und bietet den ultimativen Wetterschutz. Clevere Details, wie ein doppelter Front-Zipper mit Mesh-Einsatz für zusätzliche Belüftung oder der integrierte Recco Reflektor runden das Design ab. In Kombination mit der ebenfalls 3-lagigen Khione/Nengal 3L PROOF™ Pant sind Freerider für ihre Powder-Abenteuer bestens gerüstet.
Preis: 480 Euro

Hagloefs Nengal/Khione Mid Hood – Recycelte Fischernetze

Von Fischern verloren oder achtlos im Meer zurückgelassen, treiben Millionen von Fischernetzen in den Weltmeeren. Diese sogenannten Geisternetze stellen eine große Gefahr für alle Meeresbewohner dar. Verschiedene Organisationen haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, schrittweise die Meere zu säubern. Die alten, eingesammelten Nylon-Netze lassen sich mit modernen Methoden recyceln. Dieses Material wird von Haglöfs im neuen Nengal/Khione Mid Hood verwendet. Der Midlayer aus Pontetorto® Technostretch besteht zu 41 Prozent aus recyceltem Nylonmaterial. Dank des ebenfalls recycelten Fleece auf der Innenseite trägt sich der Nengal/Khione Mid Hood angenehm auf der Haut, wärmt und trocknet außerordentlich schnell. Für optimale Bewegungsfreiheit kommt ein 4-Wege-Stretch zum Einsatz. Das schlichte Design erinnert bei genauerem Hinsehen an die Optik von Fischernetzen.
Preis: 180 Euro

Weitere Infos über Hagloefs findet Ihr unter www.haglofs.com

Am 17. Juli war es soweit. Im Rahmen eines öffentlichen Events hat der Outdoor-Ausrüster Vaude die Upcycling-Community gegründet. „Weil Wegwerfen Verschwendung wäre“ – unter diesem Motto entstand der Marktplatz, der den Austausch zwischen Kreativen und „Rest(wert)stoffproduzenten“ erleichtert, um gemeinsam neue Verwertungsmöglichkeiten von Rohstoffen zu entwickeln.

Vaude Austauschbörse: „Weniger Müll ist mehr Nachhaltigkeit

Gefeiert wurde am VAUDE Firmensitz in Tettnang mit rund 80 Besuchern von Unternehmen, Schulen, Hochschulen und zahlreichen Kreativen. Die Upcycling Community wurde von VAUDE von den teilnehmenden Unternehmen präsentiert, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen: Tarienna (Produkt-Dienstleister), mbk Maschinenbau, die Werbeagentur FFI und die Messebau-Firma e.Konzept. Bei dem Event sollte auch der Austausch zwischen Kreativen und Unternehmen, die täglich wertvolle Reststoffe produzieren, gefördert werden.

Bereits vor Projektstart hat sich VAUDE mit weiteren Unternehmen zusammengetan, denen das Thema „Upcycling“ am Herzen liegt und die sich gemeinsam für ein geringeres Müllaufkommen einsetzen möchten. Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die Hauptidee ist eine Material-Austauschbörse, die auch zur Ideenfindung für neue Upcycling-Produkte und Kooperationen dienen soll. So werden Ressourcen geschont und vermeintliche Abfallprodukte bekommen ein zweites Leben.

Nachhaltigkeit ist Teamsport

Antje von Dewitz, VAUDE Geschäftsführerin, betonte in ihrer Begrüßungsrede wie wichtig es sei, Produktkreisläufe zu schließen und das Leben der einzelnen Produkte zu verlängern. Die Upcycling Community sei ein Teil des ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepts von VAUDE und demonstriere die Verantwortung, die das Unternehmen für Mensch und Natur übernimmt. Einfach sei dies aber nicht. “Nachhaltigkeit ist Teamsport! Um Kreisläufe zu schließen und volle Verantwortung für zukünftige Generationen übernehmen zu können, müssen wir zusammenarbeiten, uns austauschen und gemeinsam Alternativen entwickeln!“ Auch Mark Joachim von Tarienna betonte: „Unsere Vision einer Upcycling Community ist es, Weltverbesserer zusammenzubringen, einen einfachen und günstigen Austausch von Restwertstoffen zu gewährleisten und so auch die Gründung von nachhaltigen Start-ups zu erleichtern!“
Innovative Produkte aus einfachen Materialien.

Edelrid – Vom Kletterseil zur Fußmatte

Einige Kreative, die sich bereits vor Beginn des Projekts mit dem Thema Upcycling beschäftigten, präsentierten ihre innovativen und einzigartigen Produkte im Rahmen einer Ausstellung. So zeigte die Manufaktur Roter Faden, wie das Material ausrangierter VAUDE Zelte für Notizbuch-Hüllen aus recycelten Materialien verwendet wird. Die Firma EDELRID aus Isny führte vor, wie aus ausgedienten Kletterseilen schöne Fußmatten entstehen. Außerdem konnte man Taschen aus Schallplatten, Etageren aus altem Geschirr und Kunstwerke aus Textilien bewundern. Durch die innovative Idee, Briketts aus Kaffeehäutchen herzustellen, die sich beim Rösten von der Bohne lösen, helfen Restwertstoffe sogar bei der Energiegewinnung.

Besucher hatten auch die Möglichkeit selbst aktiv zu werden: Upcycling-Anleitungen zum Mitnehmen und Restmaterialien aller Art wurden von den meisten mit Freude angenommen. Vielfältige Begegnungen und lockere Gespräche zwischen Besuchern und Unternehmen halfen außerdem, erste Kontakte zu knüpfen und das Netzwerk von „Upcyclern“ zu vergrößern.

Die Upcycling Community

Im ersten Schritt startet die Initiative mit der Vermittlung von Restmaterial-Boxen auf Facebook. Hier informiert die Community auch rund um das Thema Upcycling, um andere zu inspirieren selbst nachhaltig tätig zu werden. Auf lange Sicht möchten die Gründer die Plattform weiterentwickeln und damit stärker auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen. Im Idealfall, so die Initiatoren, entsteht ein Kreislauf, in dem zu Beginn Restwertstoffe angeboten werden. Der Käufer macht dann neue Produkte daraus, um sie schließlich anderen Community-Mitgliedern zu zeigen, die sie wiederum käuflich erwerben können.

Die Idee eine Upcycling Community zu gründen entstand nach der Eröffnung der VAUDE Upcycling Werkstatt, in der Geflüchtete aus Restmaterialien der VAUDE Manufaktur modische Shopper-Taschen nähen. Das Projekt war von Anfang an ein großer Erfolg und so entschlossen sich engagierte Mitarbeiterinnen kurzerhand, das Projekt auszuweiten – die Idee zur Upcycling Community war geboren. Das Thema Upcycling liegt VAUDE ganz besonders am Herzen, weil es das ganzheitliche Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens auf kreative Weise unterstreicht und zur Ressourcenschonung beiträgt.

Weitere Infos über die Upcycling Community findet Ihr unter www.facebook.com/UPcycling.Community/
Mehr über die Upcycling Werkstatt findet Ihr unter www.vaude.com/Unternehmen/Presse/Pressemitteilungen/Upcycling-weil-Wegwerfen-Verschwendung-waere

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