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Pistenerlebniss für Groß und Klein

Die Skigebiete in Osttirol gelten bei Kennern als absoluter Geheimtipp. Die Skigebiete St. Jakob im Defereggental, das Skizentrum Sillian Hochpustertal und das Großglockner Resort Kals-Matrei bieten Pistenerlebnisse von Anfänger bis Profis, Schnee & Sonne pur sowie Winterwonderland-Kulissen soweit das Auge reicht.

(c)Matrei - Großglockner
(c)Matrei – Großglockner

1 Ticket – grenzenlose Möglichkeiten

Ideal für Familien: Mit dem Skipass Ski)Hit flitzen Kinder unter sechs Jahren kostenlos durch die drei Osttiroler Ski-Gebiete. Schulkinder und Teens bis 18 Jahre sind mit dem halben Preis dabei.

Bei zwei zahlenden Eltern und den zwei ältesten Kindern bis 18 Jahre, fährt jedes weitere Kind bis 18 Jahre gratis. Von den Mehrtageskarten und Saisonkarte profitieren vor allem Familien mit mehreren Kindern.

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Es zahlen nämlich nur zwei Erwachsene und die ersten beiden Kinder, jedes weitere Kind fährt gratis an mehreren Tagen oder eine ganze Saison lang mit und das bis zum 18. Lebensjahr.

Pures Pistenvergnügen zum kleinen Preis – das schont das „Familienbörserl“, damit sich der eine oder andere Kaiserschmarren ausgeht.

(c)Matrei - Großglockner
(c)Matrei – Großglockner

Über das größte Skigebiet Osttirols

Wir waren für Euch in Osttirol vor Ort. Und das sind die Geheimtipps unserer Redaktion für Wintersportspaß mit der ganzen Familie:

(c)Kals am Großglockner
(c)Kals am Großglockner

Großglockner Resort Kals-Matrei

In Ruhe die Kinder für den Tag am Berg anziehen und trotzdem noch als Erster über die frisch präparierten Pisten carven. Im Großglockner Resort Kals-Matrei wird der Traum dank zahlreicher Ski-in Ski-out Hotels Wirklichkeit.

(c)Matrei - Großglockner
(c)Matrei – Großglockner

In den Hotels könnt Ihr direkt die Skier ausleihen oder einen Skikurs buchen. Die Kalser Talstation bringt Euch in ein vielseitiges Pistennetz mit jeder Menge familienfreundlicher Pisten.

Weitere Informationen findet Ihr unter gg-resort.at/. Unser Übernachtungstipp: Das Gradonna****s Mountain Resort in Osttirol

Skizentrum Sillian Hochpustertal

(c)Sillian
(c)Sillian

Das Skizentrum Sillian Hochpustertal präsentiert sich mit beschneiten Talabfahrten, breiten Pisten und Sonne satt – Traumpanorama auf die Dolomiten inklusive.

Direkt an der Bergstation der Gondelbahn befindet sich ein abwechslungsreiches Übungsgelände mit Seillift und Förderband. Kinderkarussell, Wellenbahn oder Skikindergarten – hier ist für jedes Alter Schneevergnügen garantiert.

(c)Sillian
(c)Sillian

Toll für Kids: Wenn das liebevolle Maskottchen Bobo das Kinderland besucht, gibt es immer eine riesen Überraschung für den Skinachwuchs.

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Weitere Infos zum Skizentrum Sillian im Hochpustertal findet Ihr hier…. Unser Übernachtungstipp: Die Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian…

St. Jakob im Defereggental

(c)AndiFrank - St. Jakob
(c)AndiFrank – St. Jakob

Das Skigebiet St. Jakob im Defereggental besticht mit ruhiger Atmosphäre und gut überschaubaren Hängen, die auch kleine Skiknirpse meistern.

Die Kleinsten fühlen sich im Skikindergarten an der Talstation pudelwohl. Dort bringt sie der Übungslift erst hoch hinaus und das geschulte Personal spielerisch wieder hinunter.

(c)AndiFrank - St. Jakob
(c)AndiFrank – St. Jakob

Schon die ersten Schwünge im Schnee werden in Nullkommanix zu einem richtigen Winterabenteuer. Alle, die schon sicher auf Ski oder Snowboard stehen und an ihren Freestyle-Tricks feilen wollen, kommen im Funpark auf ihre Kosten.

Bei verschiedenen Boxen, Rails und Kickern ist der tägliche Adrenalin-Kick garantiert.

Weitere Infos findet Ihr unter stjakob-ski.at…

(c)St. Jakob
(c)St. Jakob

Weitere Infos über Skifahren in Osttirol findet Ihr unter www.osttirol-ski.at

Über die Schultz Gruppe

Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets. Ebenfalls dazu gehören der Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.

Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik.

Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.

Kals Gradonna (c)Schultz Gruppe
Kals Gradonna (c)Schultz Gruppe

Weitere Lesetipps aus der Redaktion über die Region Osttirol

Weil sich Nachhaltigkeit auch in der Kleidung fortsetzt, testen wir für Euch die Aeron Jacket von dem französischen Label Picture. Denn unter dem Motto Ride, Protect & Share hat sich die Marke nachhaltigen, ethischen und umweltverträglichen Produkte verschrieben.  

(c)be-outdoor.de -Julia: Picture Aeron Jacket immer mit dabei

Funktionalität, Style und Nachhaltigkeit – Die Jacke für große und kleine Abenteuer

Die aktuelle Winterkollektion bietet mit der Aeron Jacket die erste dreilagige Jacke für Damen. Mit dieser sind ambitionierte Wintersportlerinnen auf der sicheren Seite. Denn sie vereint Nachhaltigkeit, Funktionalität und Style. Was wünscht man sich mehr?

Die Jacke bietet zudem dank einem dreilagigem Stretch optimale Bewegungsfreiheit. Weil die Membran dazu noch atmungsaktiv ist, sind alle Voraussetzungen für intensive Aufstiege und (Ab-)Fahrten erfüllt. Dem Powder Spaß steht also nichts mehr im Wege. Die Shell der Aeron ist aus biologischen Zuckerrohrabfällen gefertigt.

Verstellbare Kapuze und Ärmel, Powder Skirt, verschweißten Nähte und die wasserdichten YKK Reißverschlüsse sind weitere Features der Hardshell Jacke. Wie sich die Hardshell Jacke im Powder, bei Schnee und Regen schlägt, testen wir für Euch.

(c)be-outdoor.de – Julia: Macht auch beim Klettern eine gute Figur – die Aeron Jacket. Hier im Schwarzwald

Das Aeron Jacket auf einen Blick

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Picture Organic Clothing und Krauts PR. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Nach dem Lockdown ab ins sichere Skivergnügen

Trotz der aktuellen Herausforderungen blicken die Skiregionen nach vorne und treffen alle Vorbereitungen dafür, mit Euch sicher in die neue Skisaison zu starten. Wie zum Beispiel auch im Skiparadies Zauchensee. Diese Maßnahmen und Neuerungen erwarten Euch.

(c)Skiparadies Zauchensee - Panoramakarte Winter
(c)Skiparadies Zauchensee – Panoramakarte Winter

Mehr Lifte, mehr Pisten, mehr Vielfalt

Die neue Panorama Link Bahn verbindet seit Dezember die bereits zusammenhängenden Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain, St. Johann und Alpendorf.

Damit entsteht eine der größten und vielfältigsten Wintersportregionen Europas mit 12 Gipfeln, 5 Tälern, 210 Pistenkilometern, verschiedensten Freestyle-Parks und zahllosen Freeride-Spots. 

(c)Skiparadies Zauchensee - Ausblick Wintersaison 2020/21
(c)Skiparadies Zauchensee – Ausblick Wintersaison 2020/21

Euch erwarten dann 70 Lifte, 210 km Pisten und vieles mehr. Wie umfangreich das neue Wintersporterlebnis im Herzen von Ski amadé ist, könnt ihr auf der Überblickskarte sehen. Die neue Panorama Link Bahn verläuft zwischen Grießenkareck und Mooskopf und liegt damit genau in der Mitte der neu verbundenen Skiregion.

Zwischen den beiden Talseiten in Flachauwinkl legt ihr die kurze Strecke unter der Tauernautobahn hindurch nach wie vor bequem mit dem Skibus zurück. In naher Zukunft wird eine Seilbahn über die Autobahn führen. Der sogenannte “Winkl-Link” wird von den Bergbahnen Zauchensee und Shuttleberg realisiert und befindet sich derzeit in der Planung.

(c)be-outdoor.de - Wintersport im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Wintersport im Skiparadies Zauchensee

Verlängerung des Vorverkaufs für Saisonkarten

Aufgrund des Lockdowns wurde der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard verlängert. Ihr könnt Euch noch bis 21. Dezember Eure Skipässe zu den vergünstigten Vorverkaufstarifen sichern. Wenn wir nach dem Lockdown Mitte Dezember in die Skisaison starten, könnt ihr damit viele schöne und erholsame Ski- und Snowboardtage bis ins Frühjahr ausnutzen. 

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Auf zauchensee.at und dem Zauchensee-Blog findet ihr alle Updates zur akuellen Covid-19 Situation und den damit verbundenen Maßnahmen. Übrigens, auch die COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen werden laufend aktualisiert, den jeweils gültigen Stand könnt Ihr hier nachlesen: zauchensee.at/corona

(c)be-outdoor.de - Kulinarik im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Kulinarik im Skiparadies Zauchensee

Ski amadé Saisonkarte: Geld zurück bei weniger als 15 Skitagen

Wenn ihr Euch bis 21. Dezember im Vorverkauf eine Ski amadé Saisonkarte gesichert habt, ist Euch in dieser Saison die Rückvergütung nicht genutzter Skitage sicher.

Je Saisonticket gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison: Wenn ihr am Saisonende Euren Ski amadé Saisonpass weniger als 15 Tage in Verwendung hattet, werden Euch die nicht genutzten Skitage zurückerstattet. Garantiert.

Eure Ski amadé Saisonkarten gelten ab Ende der behördlichen Schließung der Skigebiete bis 2. Mai 2021 (bitte beachtet im Frühjahr den je Skigebiet unterschiedlichen Saisonschluss). Hier findet ihr alle Infos zur Payback-Garantie.

(c)Skiparadies Zauchensee
(c)Skiparadies Zauchensee

Eine Rückerstattungsgarantie gibt es auch für Inhaber einer SuperSkiCard 2020/21. Hier werden Euch garantiert alle Skitage refundiert, die Ihr durch Corona-bedingte Umstände nicht fahren konntet. Es gilt ebenfalls eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison: Konntet Ihr etwa aufgrund eines Lockdowns Eure SuperSkiCard weniger als 15-mal nutzen, wird Euch am Saisonende der Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurückerstattet. Alle Informationen dazu findet ihr hier.

Auf zum Skiopening in Zauchensee
Auf zum Skiopening in Zauchensee

Übrigens: Wenn Ihr eine Ski amadé Saisonkarte oder eine SuperSkiCard aus dem vergangenen Winter habt, erhaltet Ihr beim Kauf einer Saisonkarte für heuer zusätzlich einen “Corona-Bonus”: Als Ski amadé Karteninhaber einmalig 40 Euro, als SuperSkiCard-Besitzer 45 Euro (gültig für Erwachsene; Corona-Boni für Jugendliche und Kinder hier im Überblick). Den Corona-Bonus könnt Ihr sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle einlösen. Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet Ihr hier.

Hier geht´s zu einem weiteren Lesetipp aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee: Zauchensee Skiparadies – Ausblick Winter 2020/21

Vitamin C- und Zink-Produkte mit Geschmack

Nasskaltes Wetter, Temperatursprünge zwischen beheizten Räumen innen und Bedingungen um den Gefrierpunkt außen strapazieren das Immunsystem. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig für die Gesundheit und Vitalität gerade in der kalten Jahreszeit. Beste Unterstützung dabei bieten die Xenofit Heisses C Vitamin C- und Zink-Produkte.

(c)Xenofit - Heisses C
(c)Xenofit – Heisses C

Xenofit Heisses C / Heisses C plus

Das Heisse C von Xenofit liefert pro Portion 225 mg wertvolles Vitamin C. Das Getränk überzeugt durch den besonders fruchtigen Zitronengeschmack und eine gute Verträglichkeit. Der Powerlieferant ist als Vorratsdose für 30 Portionen oder in der Packung mit zehn Einzelbeuteln für je 200 ml Fertiggetränk erhältlich.

Das Heisse C plus von Xenofit liefert genauso viele Powervitamine für den Winter und überzeugt mit wertvollem Holunderextrakt und Honiggeschmack. Beide Vitamin C-Produkte sind für Vegetarier und Veganer geeignet, ohne Fruktose, Laktose, Gluten und künstliche Farbstoffe.

(c)Xenofit - Zinkaktiv C
(c)Xenofit – Zinkaktiv C

Xenofit Zinkaktiv C

Neben ausreichender Zufuhr von Vitamin C bildet das Spurenelement Zink einen weiteren wichtigen Baustein für die Gesundheit. Da der Körper den Mikronährstoff nicht selbst herstellen kann, muss Zink über die Nahrung aufgenommen werden. Deshalb bietet das Vitamingetränk Xenofit Zinkaktiv C mit 200 mg Vitamin C und 5 mg Zink pro Portion eine ideale Lösung, den täglichen Bedarf zu decken. Xenofit Zinkaktiv C schmeckt je nach Wetterlage warm oder kalt und wird in einer Packung mit zehn Einzelbeuteln für je 200 ml Fertiggetränk angeboten. Für Vegetarier und Veganer geeignet, ohne Fruktose, Laktose, Gluten und künstliche Farbstoffe.

(c)Xenofit - Heisses C plus
(c)Xenofit – Heisses C plus

Gerade in der nasskalten Winterzeit brauchen aktive Menschen viel Vitamin C für ein normales Immunsystem, aber auch für die Kollagenbildung und damit für gesunde Haut, Knochen, Zähne. Vitamin C ist zudem wichtig für den Energiestoffwechsel und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Xenofit ist mit den Produkten Heisses C, Heisses C plus und Zinkaktiv C der perfekte Vitaminlieferant für die ganze Familie.

Denn Gesundheit heißt Lebensqualität – die Vision von Xenofit, dem Nahrungsergänzungsspezialisten aus Bayern.

Alle Xenofit-Produkte werden unter den strengen Herstellungs- und Hygienevorschriften der pharmazeutischen Industrie hergestellt. Die Xenofit GmbH ist EMAS zertifiziert und legt großen Wert auf eine nachhaltige Unternehmensstrategie, einen umfassenden Umweltschutz sowie die Qualitätssicherung aller Produkte.

Weitere Xenofit Lesetipps aus unserer Redaktion

Mit Sicherheit auf der Sonnenseite Skifahren

Skifahren und Snowboarden macht bei Sonnenschein noch einmal so viel Spaß. Wie zum Beispiel im Osttiroler Hochpustertal, dass auch im Winter von der Sonne geküsst wird. So gilt Sillian mit rund 2.000 Sonnenstunden als einer der sonnenreichsten Orte Österreichs.

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Im Winter locken weitläufige Pisten für jede Könnerstufe. Umgeben von den Dolomiten im Süden und den Gebirgszügen der Hohen Tauern im Norden, liegt das Vier-Stern-Superior Hotel Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian im Herzen einer atemberaubenden Berglandschaft.

Ein idealer Ausgangspunkt für winterliche Ausflüge, bei denen man ordentlich Vitamin-D tankt.

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Das Winterparadies auf der Südseite der Alpen

Aufgrund der optimalen Lage startet für Gäste der Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian der Skitag direkt vor dem Hoteleingang. Das mehrfach empfohlene Skizentrum Sillian Hochpustertal liegt in unmittelbarer Nähe und ist fußläufig in zwei Minuten zu erreichen.

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Von dort aus geht es hinein in ein facettenreiches Pistenvergnügen mit eindrucksvollem Weitblick. Das schneesichere und sonnenverwöhnte Ski-Gebiet hält für Groß und Klein ein pures Pistenvergnügen bereit. Vom Anfängergelände, Kinderclub, bis anspruchsvolle Abfahrten ist ein buntes Pistenprogramm geboten.

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Und für alle, die etwas mehr Action suchen, findet in Österreichs südlichst gelegenen Snowpark auf 2.200 Metern Höhe alles, was das Freestyle-Herz begehrt: Wellenbahn, Steilkurven, Easy Kicker, Flat Box uvm. Abgerundet wird das unbeschwerte Schneevergnügen durch die günstigen Skipass-Angebote: Mit dem Skipass Ski)Hit fahren Kinder bis sechs Jahre gratis mit, Teens bis 18 Jahre zum halben Preis.

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Entspannen, genießen und einfach gut gehen lassen

Sonne satt und glückliche Gesichter – ein Garant auf der Südseite der Alpen. Nach der letzten Abfahrt im glitzernden Weiß heißt es dann: raus aus den Skischuhen und rein in die Badeschlappen.

Das erste Familien-Wellnesshotel in Osttirol überzeugt Eltern und Nachwuchs gleichermaßen mit einem Kinderhallenbad, professioneller Kinderbetreuung sowie einem Teenie-Club ab 12 Jahren. Mit dem exklusiven Sauna-Bereich, dem Private-Spa und der hoteleigenen Vitalresidenz Schloss Heinfels setzt das Sporthotel neue Wellnessmaßstäbe.

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Für das kulinarische Wohl sorgt die Gourmet-Halbpension: bewusste und natürliche Küche, die für das nächste Winterabenteuer stärkt. Vom reichhaltigen Osttiroler-Sepzialitäten-Frühstücksbuffet über die Sportlerjause bis hin zum 5-gängigen Abend-Genussmenü, Vital-Menüs oder Themenbuffets. Hier findet jeder Geschmack sein Schmankerl-Highlight. 

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

So wird die Dolomiten Residenz****s zu einem wahren Wohlfühl-Platzl für die ganze Familie auf der Sonnenseite Österreichs. Mehr unter www.sporthotel-sillian.at

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian – Unser Fazit

Ein tolles Hotel, super nette Mitarbeiter, kulinarische Highlights und eine tolle Lage. Unser Tipp für einen tollen Winter(sport-)urlaub mit der ganzen Familie.

Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian – Kontaktdaten

Sporthotel Sillian
Hauptstraße 49e
A-9920 Sillian
Tel.: +43 4842 60110
Mail: info@sporthotel-sillian.at
Internet: www.sporthotel-sillian.at

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Über die Schultz Gruppe

Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.

Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.

(c)Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
(c)Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über die Region Osttirol

Auf Skiern durch die schönsten Skigebiete Osttirols

In Osttirol ist der Traum von unberührten Skihängen zum Greifen nahe. Die Skigebiete St. Jakob im Defereggental, das Skizentrum Sillian Hochpustertal und das Großglockner Resort Kals-Matrei sind ein wahrer Geheimtipp, wenn es um ungestörte Pistenerlebnisse geht.

Vor allem für Familien sind sie ein unschlagbares Trio: Denn mit dem Skipass Ski)Hit sind Familien preislich auf der Überholspur. Und die Öffnung der Pisten lässt auch nicht mehr lange auf sich warten.

(c)Matrei - Großglockner
(c)Matrei – Großglockner

Die Eröffnungen im Überblick

(c)Sillian
(c)Sillian

1 Ticket – grenzenlose Möglichkeiten

Mit dem Skipass Ski)Hit flitzen Kinder unter sechs Jahren kostenlos durch die drei Osttiroler Ski-Gebiete. Schulkinder und Teens bis 18 Jahre sind mit dem halben Preis dabei. Von den Mehrtageskarten und Saisonkarte profitieren vor allem Familien mit mehreren Kindern.

Es zahlen nämlich nur zwei Erwachsene und die ersten beiden Kinder, jedes weitere Kind fährt gratis an mehreren Tagen oder eine ganze Saison lang mit und das bis zum 18. Lebensjahr.

Pures Pistenvergnügen zum kleinen Preis – das schont das „Familienbörserl“, damit sich der eine oder andere Kaiserschmarren ausgeht.

Im größten Skigebiet Osttirols

(c)Matrei - Großglockner
(c)Matrei – Großglockner

In Ruhe die Kinder für den Tag am Berg anziehen und trotzdem noch als Erster über die frisch präparierten Pisten carven. Im Großglockner Resort Kals-Matrei wird der Traum dank zahlreicher Ski-in Ski-out Hotels Wirklichkeit.

(c)Matrei - Großglockner
(c)Matrei – Großglockner

Direkt im Hotel die Skier leihen oder einen Skikurs für den Nachwuchs buchen. Dann heißt es Brettl anschnallen, zur Kalser Talstation schwingen und rein ins Schneevergnügen, wo schon ein vielseitiges Netz aus familienfreundlichen Pisten wartet.

Ein besonderes Highlight ist die neue 6er-Sesselbahn, die nun bequem und schnell von Großdorf auf das Ganotzeck führt.

Weitere Informationen findet Ihr unter gg-resort.at/.

Auf der Sonnenseite Tirols

(c)Sillian
(c)Sillian

Das Skizentrum Sillian Hochpustertal überzeugt mit beschneiten Talabfahrten, breiten Pisten und Sonne satt – Traumpanorama auf die Dolomiten inklusive.

Direkt an der Bergstation der Gondelbahn befindet sich ein abwechslungsreiches Übungsgelände mit Seillift und Förderband. Kinderkarussell, Wellenbahn oder Skikindergarten – hier ist für jedes Alter Schneevergnügen garantiert.

(c)Sillian
(c)Sillian

Toll für Kids: Wenn das liebevolle Maskottchen Bobo das Kinderland besucht, gibt es immer eine riesen Überraschung für den Skinachwuchs.

Weitere Infos zum Skizentrum Sillian im Hochpustertal findet Ihr hier…

Abseits vom Trubel

(c)AndiFrank - St. Jakob
(c)AndiFrank – St. Jakob

Das Skigebiet St. Jakob im Defereggental besticht mit ruhiger Atmosphäre und gut überschaubaren Hängen, die auch kleine Skiknirpse meistern.

Die Kleinsten fühlen sich im Skikindergarten an der Talstation pudelwohl. Dort bringt sie der Übungslift erst hoch hinaus und das geschulte Personal spielerisch wieder hinunter.

(c)AndiFrank - St. Jakob
(c)AndiFrank – St. Jakob

So werden die ersten Schwünge im Schnee zu einem richtigen Winterabenteuer. Alle, die schon sicher auf Ski oder Snowboard stehen und an ihren Freestyle-Tricks feilen wollen, kommen im Funpark auf ihre Kosten.

Bei verschiedenen Boxen, Rails und Kickern ist der tägliche Adrenalin-Kick garantiert.

Weitere Infos findet Ihr unter stjakob-ski.at…

(c)St. Jakob
(c)St. Jakob

Weitere Infos über Skifahren in Osttirol findet Ihr unter www.osttirol-ski.at

Über die Schultz Gruppe

Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets. Ebenfalls dazu gehören der Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.

Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik.

Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion über die Region Osttirol

Maximale Sicherheit – Minimaler Fußabdruck

Mit der Vale Jacke präsentieren die Klättermusen in diesem Winter eine Isolationsjacke, die mit der Kunstfaser Primaloft Bio gefüllt ist.

Das Außenmaterial der zweilagigen Vale besteht aus Levitend®, einer hauseigenen Materialentwicklung aus 100% recycelten Polyamid mit Bluesign®-Zulassung.

Die Isolationsjacke ist Teil der ersten Skitourenkollektion der Schweden. Sie kann je nach Umgebung und Aktivität als Mittelschicht oder als Außenschicht getragen werden. Die winddichte WindStretch-Oberfläche und die PrimaLoft-Kunstfaserfüllung sorgen gleichermaßen für Wärme als auch für Atmungsaktivität.

(c)Klättermusen - Winterkollektion 2020/21
(c)Klättermusen – Winterkollektion 2020/21

Gonz Ferrero, CEO und nordischer Bergsteiger über die Kollektion: „Wir haben viel über die Verwendbarkeit dieser Kollektion nachgedacht. Wir wollten eine Jacke schaffen, die gleichermaßen hoch atmungsaktiv und schnell trocknend ist. Die Jacke ist eine zuverlässige funktionale Jacke, die bei den unterschiedlichsten verschiedenen Aktivitäten eingesetzt werden kann.“

PrimaLoft® Bio™ Fasern bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Material. Durch die spezielle Weiterentwicklung der synthetischen Fasern können diese deutlich schneller biologisch abgebaut werden können. Kommen die PrimaLoft® Bio™ Fasern mit den natürlich vorkommenden Mikroben auf Mülldeponien oder im Ozean dauerhaft in Kontakt, verzehren diese Mikroben die Fasern um ein Vielfaches schneller als herkömmliche Synthetikfasern. Zurück bleiben nur Wasser, Methan, CO2 und Biomasse.

Klättermusen PrimaLoft® Bio™ – Details

Die Jacke Vale ist in Herren- und Damengrößen erhältlich und kostet € 280. Es gibt sie in drei Farben – Blue Sapphire, Molten Lava und Raven. Die Kollektion ist ab sofort im deutschen Fachhandel erhältlich.

Weitere Infos zur Jacke erhaltet Ihr unter klaettermusen.com

Quelle: Klättermusen / Outdoorrelations

Weitere Lesetipp aus unserer Redaktion zu Klättermusen

Reiner Wollpullover aus 100 Prozent Schurwolle

Der Wollhersteller Devold of Norway versorgt nicht nur Fischer und Bauern, sondern auch Polarforscher und Entdecker mit hochwertigen isolierenden Wollpullovern.

(c)Devold of Norway - Warrambeen
(c)Devold of Norway – Warrambeen

Aus dieser Tradition heraus entstand Devold Originals, eine umfangreiche Sweater Kollektion mit modernen Schnitten und Mustern – basierend auf historischen Fundstücken aus den Unternehmensarchiven. Sie werden mit norwegischer Wolle gestrickt und in der eigenen Produktionsstätte des Herstellers in Litauen gefertigt.

(c)Devold of Norway - Expedition
(c)Devold of Norway – Expedition

Devold Originals – Svalbard Sweater

Der Svalbard Sweater aus der DEVOLD Originals Serie ist ein warmer Wollpullover für kalte Tage. Er besteht aus 100 Prozent reiner
Schurwolle (32-36 Mikron) vom norwegischen Schaf.

(c)Devold of Norway - Svalbard Sweater
(c)Devold of Norway – Svalbard Sweater

Die Naturfaser leitet Feuchtigkeit vom Körper weg und trocknet relativ schnell. Durch die zweifarbige Jacquard Strickweise ist Svalbard etwas schwerer als die restliche Originals Kollektion und bietet damit besten
Schutz vor Kälte.

Der hohe Kragen sorgt zusätzlich für gemütliche
Wärme. Der Svalbard Sweater von DEVOLD überzeugt optisch mit
einem schicken Muster.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei:

Devold Originals – Bjornova Sweater

Der Devold of Norway Bjørnøya Sweater ist die dünnere Variante des Svalbard Sweaters. Er besteht ebenfalls aus 100 % reiner Schurwolle, die aber zu einer feineren Faser (24 Micron) verarbeitet ist als beim Svalbard (32-36 Micron).

(c)Devold of Norway - Bjornoya Sweater
(c)Devold of Norway – Bjornoya Sweater

Der Bjørnøya Sweater ist superweich, leicht und vielseitig für alltägliche
Abenteuer. Die Wolle ist von Natur aus temperaturregulierend, atmungsaktiv und leitet Feuchtigkeit vom Körper ab.

Das alte Muster, ursprünglich vom italienischen Designer Olmes Caretti entworfen, findet sich nur noch im oberen Teil des Pullovers und verleiht ihm einen minimalistischeren und moderneren
Look.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 200,- Euro.

(c)Devold of Norway - Nordsjø
(c)Devold of Norway – Nordsjø

Devold of Norway – Nansen Sweater

Der Nansen-Pullover repräsentiert die Markengeschichte von DEVOLD. Benannt wurde er nach dem berühmten norwegischen Entdecker Fridtjof Nansen, dem 1888 die erste Durchquerung Grönlands gelang – mit DEVOLDWollkleidung.

(c)Devold of Norway Nansen Sweater
(c)Devold of Norway Nansen Sweater

Die hochwertige Schurwolle aus Norwegen (32-36 Mikron) sorgt für besten Wärmerückhalt und wärmt sogar im nassen Zustand. Die bequemen und gerippten Saum- und Ärmelabschlüsse bieten eine ideale Passform und sorgen für einen hohen Tragekomfort.

Ob beim gemütlichen Hüttenabend oder eisigen Winterspaziergang, der Nansen Sweater von DEVOLD ist der ideale Partner.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei

Devold of Norway – Arktis Sweater

Der zeitlose DEVOLD Arktis Sweater ist durch eine feinere Wollfaser
(24 Mikron) weicher und dünner als sein großer Bruder, der Nansen Sweater.

(c)Devold of Norway - Arktis Sweater
(c)Devold of Norway – Arktis Sweater

Er besteht aus reiner norwegischer Schurwolle, die von Natur aus temperaturregulierend und atmungsaktiv ist. Die Feuchtigkeit wird vom Körper abgeleitet.

Der Arktis Sweater mit Rundhals ist in modischen Melange-Farben gestrickt, die dem Pullover einen trendigen Look verleihen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 200,- Euro

(c)Devold of Norway
(c)Devold of Norway

Weitere Devold of Norway Lesetipps aus unserer Redaktion

Weitere Infos über Devold of Norway findet Ihr unter devold.com

Quelle: Geschwisterzack-pr.de

Startschuss für Skibetrieb auf Tirols höchstem Gletscher

Am Samstag, den 19. September, beginnt der Skibetrieb auf Tirols höchstem Gletscher. Die ÖSV-Herren nutzen die optimalen Bedingungen bereits vorab für Trainingszwecke. Für ein sicheres Miteinander wurden umfassende Maßnahmen hinsichtlich Covid-19 ausgearbeitet – der Schutz und die Sicherheit von Gästen und MitarbeiterInnen stehen an oberster Stelle.

c_Pitztaler_Gletscher_Breonix-Foto-Design_Chris-Walch
c_Pitztaler_Gletscher_Breonix-Foto-Design_Chris-Walch

Während im Tal zuletzt noch spätsommerliche Temperaturen herrschten, nimmt der Pitztaler Gletscher wie geplant am kommenden Wochenende (19./20. September) seinen Skibetrieb auf. Neben den ersten Freizeitsportlern werden nun vorwiegend Profis für Testläufe erwartet. So wird etwa eine Gruppe der ÖSV-Herren – darunter namhafte Athleten wie Michael Matt, Manuel Feller und Marco Schwarz oder Zukunftsaktie und Lokalmatador Joshua Sturm – bereits an den beiden Tagen vor dem Start in die Wintersaison exklusiv am Pitztaler Gletscher trainieren.

„Wir haben Richtlinien für uns und unsere Gäste ausgearbeitet, um ein möglichst unbeschwertes Naturerlebnis in unserer Bergwelt zu ermöglichen“, erklärt Franz Wackernell, Geschäftsführer der Pitztaler Gletscherbahn. „In Zeiten von Corona kann jeder seinen Beitrag dazu leisten, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern oder einzudämmen. Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz an der Liftkassa, beim Anstehen an den Seilbahnanlagen, im Skibus, im Gletscherexpress, in den Gondeln sowie im gesamten Restaurantbereich setzen wir bei unseren Gästen voraus.“

(c)_Pitztaler Gletscher
(c)_Pitztaler Gletscher

Buff-Multifunktionstücher oder Einwegmasken gibt es bei den Liftkassen und Gastronomiebetrieben käuflich zu erwerben. „Natürlich werden wir unsere Gäste an die gängigen Regeln erinnern, aber am wichtigsten ist sicherlich die Eigenverantwortung aller Menschen am Berg“, so Wackernell. Durch ein Besucherlenk- und Leitsystem in den Anstehbereichen sollen eng zusammenstehende Gruppen vermieden werden. Großveranstaltungen finden in der kommenden Saison am Gletscher keine statt, an kleineren Veranstaltungen im Freien können nur registrierte Personen teilnehmen.

(c)Pitztaler Gletscher - Daniel Zangerl
(c)Pitztaler Gletscher – Daniel Zangerl

Offizieller Auftakt Mitte Oktober

Der Skibetrieb läuft ab dem anstehenden Wochenende täglich von 7.00 bis 13.00 Uhr. Das über die Wildspitzbahn erreichbare Café 3.440, Österreichs höchstgelegenes Kaffeehaus mit eigener Konditorei, hat aber auch danach noch geöffnet – täglich bis 15.30 Uhr. Täglich gibt es zudem die Möglichkeit einer Bergsteigerfrühfahrt um 7.00 Uhr. Tirols höchstes Frühstück mit regionalen Schmankerln im Café 3.440 findet noch bis 23. Oktober 2020 jeweils freitags und samstags statt.

Den offiziellen Auftakt in die neue Wintersaison begeht der Pitztaler Gletscher dann am 17. und 18. Oktober mit „Pitztaler Gletscher Ski & Show“: Am Programm stehen u.a. ein Testival für Ski und Snowboard mit Produktpräsentationen sowie ein Sonnenuntergangserlebnis im Café 3.440 mit Klängen von Saxofonistin Maria Kofler.

(c)_Pitztaler Gletscher
(c)_Pitztaler Gletscher

Skifahren auf Tirols höchstem Gletscher

Im Skigebiet Pitztal in Tirol ist Skifahren von September bis Mai möglich. Durch die skitechnische Verbindung des Rifflsee-Skigebietes mit dem Gletscher-Skigebiet bieten erwartet die Wintersportler ein Gebiet von rund 40 Pistenkilometern auf reinen Naturschneepisten.

Die abwechslungsreichee Winterlandschaft bietet leichte, mittelschwere und schwere Abfahrten auf breiten Gletscherpisten. Außerdem locken einsame Pulverschnee-Hänge und griffige Firnschneeabfahrten.

Hinauf geht es mit der Wildspitzbahn auf den Hinteren Brunnenkogel (3440m ). Als absolutes Highlight erwartet die Wintersportler dort noch in Österreichs höchstem Café – das Café 3440. Auf der freischwebenden Terrasse sind die umliegenden Gipfel zum Greifen nah.

Weitere Infos findet Ihr unter pitztaler-gletscher.at

Bedingt durch Covid-19 wurde die Skisaison in der Schweiz (Davos/Klosters) bereits etwas früher für uns beendet. Trotz der vielen Arbeit hatten wir die Gelegenheit die Burton Park Handschuhe für Damen und die Burton Backtrack Handschuhe für Herren bei sämtlichen Wetterlagen und in den verschiedensten Situationen für euch zu testen.

BURTON Park Handschuhe für Damen

Der dünne und superleichte Damenhandschuh hat sich vor allem bei Wanderungen bewährt. Zudem konnte er an wärmeren Tagen auch auf der Piste getestet werden. Bei letzterem ist er für Elena leider zu kalt, allerdings hat sie auch immer kalte Hände und wir sind uns sicher, dass weniger kälteempfindliche Frauen hier keine Probleme haben werden. Bei Wanderungen, beim Après Ski oder gemütlichem Zusammensitzen auf der Berghütte zeichnet ihn aber gerade dieses dünne und angenehme Material aus (fast wie eine zweite Haut), deshalb war er immer als Zweithandschuh im Rucksack dabei.

Burton Park Handschuh - Spaziergang nach Konters

Burton Park Handschuh – Spaziergang nach Konters

Er besteht aus einem wasserabweisenden DRYRIDE Stretch-Material. Durch das Stretchmaterial ist der Tragekomfort sehr groß und er passt sich ein wenig an Hand- und Fingergrößen an. Durch seine wasserabweisende Funktion war der Kontakt mit Schnee kein Problem und wurde somit selbst bei Schneeballschlachten verwendet. Auf der Inneneite bestand er zudem aus Screen Grab® Wildleder-Handflächen. Dadurch hat man eine sehr hohe Griffigkeit und kann zudem das Handy verwenden, ohne die Handschuhe auszuziehen

Burton Park Handschuh

BURTON Backtrack Handschuh für Herren

Das Wintermodell für Herren konnte sowohl auf der Piste, als auch im Park, mit seiner Wärmeleistung und seiner Flexibilität überzeugen. So habe ich sie vor allem auf der Piste, beim Schneeschuhwandern und zum Schneeschaufeln benutzt.

Burton Backtrack Handschuh – Snowboarden in Davos/Klosters

Mit den Screen Grap R Toughgrip Handflächen hat man einen sicheren Griff, auch abseits der Piste. Gleichzeitig muss man die Handschuhe gar nicht zwangsweise ausziehen, um sein Smartphone zu benutzen, da die Handflächen Touchscreen-kompatibel sind. Außerdem ist man beim Tragen der Handschuhe erstaunlich flexibel und beweglich, definitiv ein weiterer Vorteil, der sicher nicht bei jedem Winterhandschuh gegeben ist.

Burton Backtrack Handschuh - Mittagspause im Parsenn Skigebiet

Burton Backtrack Handschuh – Mittagspause im Parsenn Skigebiet

Sehr angenehm ist zudem die Extrapolsterung an den Fingern, die für zusätzliche Wärme und Sicherheit sorgt. Generell ist durch die THERMACORE™ WATTIERUNG der Tragekomfort bei diesem Handschuh sehr groß und man behält auch bei kalten Wetter warme Hände und Finger.

Burton Backtrack Handschuh - Snowboarden im Parsenn Skigebiet

Burton Backtrack Handschuh – Snowboarden im Parsenn Skigebiet

Super praktisch ist zudem die abnehmbare Handgelenkschnur. Das heißt, man kann diese am Handschuh befestigte Schnur auch an seinem Handgelenk befestigen und somit die Handschuhe beispielsweise bei einer Gondelfahrt oder beim Apres-Ski ausziehen, ohne sie ablegen oder verstauen zu müssen. Sie hängen, durch die Schnur befestigt, immer noch am Handgelenk.

Fazit

Beide Handschuhe sind aus  hochwertigem 2-lagigem DRYRIDE™ Stoff produziert und haben einen tollen Tragekomfort. Während der Burton Park Handschuh für Damen eher für das mildere Winterwetter geeignet ist, besticht der Burton Backtrack Handschuh für Herren auch bei kalten Temperaturen und schützt Hände, wie Finger. Beide Handschuhe waren in der Schweiz ein ständiger Begleiter bei verschiedenen Aktivitäten, wie Snowboarden, Schneeschaufeln, Spazierengehen und vielem mehr.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Im Montafon auf Tour

Wer liebt sie nicht, die rasanten Achterbahnen, mit denen man im wahrsten Sinne wie auf Schienen ins Tal saust. Dominierte in grauer Vorzeit noch die sommerliche Jahreszeit für solcherlei Achterbahn-Aktionen, ermöglichen immer mehr Tourismusregionen ihren Gästen diesen Spaß mittlerweile ganzjährig.

So auch das Skigebiet Montafon, wo die Ilmwerke im Skigebiet Golm  die Ganzjahresrodelbahn Alpine Coaster kreiert haben.

So macht Rodeln Spaß

Der Alpine Coaster bietet Neigungen mit bis zu vierzig Grad, eine Bahn die teils bis zu sechs Meter hoch über dem Boden schwebt, einen 360 Grad Kreisel, fünfzehn wilde 180 Grad Kurven und vieles mehr während rund acht Minuten Fahrspaß.

Kinder fahren mit den Eltern

Keine Frage, dass dieser Event bei Nachwuchsredakteur Tim ganz oben auf der to do-Liste steht. Nach einer kurzen Bedienungseinweisung dürfen wir starten. Kurz, weil ganz einfach: Drückt man die Hebel nach vorne, nimmt der Alpine Coaster Fahrt auf. Zieht man sie zurück, bremst er.

Ein kurzes Stirnrunzeln noch bei Tim, da ihm leider in der Größe noch ein paar Zentimeter fehlen um alleine zu fahren, aber die Hebelbedienung über die gesamte Strecke ist in der Tat etwas schwer für Kinder und aus Sicherheitsgründen macht es schon Sinn, in diesem Alter mit einem Erwachsenen mitzufahren. Außerdem bekommt man ganz schön Fahrt auf der Strecke. So die aufmunternden Worte unserer Einweiserin und Recht hat sie!

Es kann gar nicht schnell genug gehen

Dann noch schnell den Helm aufsetzen und die Sturmhaube zurechtrücken, denn bei Minus 26 Grad kann es bei der zu erwartenden Geschwindigkeit doch recht kalt werden um die Nasenspitze. Und dann gehts los. Rechtskurve, Linkskurve, Kreisel, Kehre, Kurve und immer so weiter ab ins Tal. Während unter uns die Skifahrer ihre Kurven carven, hört man das Juchzen des Junior-Redakteures weithinaus über den ganzen Golm.

Kaum am Ziel angekommen, heißt es daraufhin natürlich: Können wir bitte noch mal? Und zwar jetzt sofort…

Fazit

Keine Frage, wir vergeben die volle Punktzahl für dieses Erlebnis. Der Alpine Coaster am Golm ist definitiv ein must-have im Skigebiet Montafon!

Technische Details

Sicherheit steht für uns immer an erster Stelle. Die entgleisungssicheren Schlitten des Alpine-Coaster-Golm sind mit Fliehkraftbremsen ausgestattet. In der Talstation kommen modernste Wirbelstrombremsen zum Einsatz. Wenn mehr als 40 km/h erreicht werden, wird der Schlitten automatisch gebremst. Außerdem sind alle Rodel mit optimierten Sitzschalen und zwei Sicherheitsgurten ausgestattet.

Weitere Infos zum Alpine Coaster am Golm

Kinder dürfen:
• ab 3 Jahren mitfahren
• ab 8 Jahren und einer Körpergröße von 1,40 m schon alleine fahren
• ab 14 Jahren sogar noch jemanden mitnehmen

Anfahrt

Bewegungsberg Golm
Seilbahnstraße 1
A-6773 Vandans, Vorarlberg

Text: Petra Sobinger

Fotos: Petra Sobinger + Illmwerke Tourismus

Nach dem Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg ist vor der Rodeltour zur Neureuther Hütte am Tegernsee
Weiter geht es mit unserer Rodelserie. Und zwar mit einer klassischen Familientour, die sicherlich fast jeder von Euch der im Einzugsgebiet München wohnt kennt und schon mal besucht hat: die Neureuther Hütte am Tegernsee.

Im Sommer auch beliebt bei Familien mit kleineren Kindern, im Winter eine tolle Rodelstrecke, die allerdings auch von und mit Kindern nicht unterschätzt werden darf!
Am Ende des Textes findet Ihr übrigens noch ein paar Tipps, die Ihr beim Rodeln beachten solltet!

Rodeln Tegernsee

Rodeln mit der Familie

Die Neureuther Hütte (1.264m)

Wandert man im Sommer auf die Neureuther Hütte, so ist der Startpunkt in der Regel der Tegernsee und man benötigt für insgesamt 530 Höhenmeter circa 90 Minuten. Im Winter startet man am Besten von Oberbuchberg bei Gmund aus, dann hat man circa 460 Höhenmeter vor sich, die man je nach Gruppenzusammensetzung in gut 75 Minuten bewältigen kann. Von der Terrasse der Hütte hat man bei schönem Wetter einen wunderschönen Ausblick auf den Tegernsee und die umliegende Bergwelt.

Wer im Sommer gerne neben einer Hütteneinkehr auch noch einen Gipfel mitnehmen möchte, der kann in einer weiteren knappen Stunde bis hinauf zur Gindelalmschneid wandern und dann z.B. bis nach Schliersee oder Hausham absteigen und mit der Oberlandbahn wieder zurück zum Auto fahren. Oder natürlich direkt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und dann direkt wieder heimfahren.

Rodeln Neureuther Hütte

Rodeln mit der Familie

Vorsicht – Kinderwagen-Rennen

Wer im Sommer auf die Neureuther Hütte wandern möchte, der sollte sich darüber bewusst sein, dass der Weg nicht nur ein relativ einfacher und kindertauglicher Weg ist, der von vielen Familien sogar mit Kinderwagen, bzw. Buggy bewältigt wird. Ruhe und Einsamkeit findet man dann nicht wirklich auf diesem Weg.

Im Winter ist diese Tour eine schöne Rodelstrecke für Kinder (ab circa 8-10 Jahren) sofern sie ihren Rodel und insbesondere das Bremsen beherrschen, wenn es zu steil wird, und das wird es hier zwischendurch definitiv mal! Der Aufstieg zur Hütte ist ein relativ steiler und schmaler Weg, der sich in zahlreichen Serpentinen den Wald hinaufschlängelt.

Nach einer knappen Stunde wird der Weg etwas flacher, was dann auch bis zur Hütte so bleibt! Aufpassen, je später man losgeht, desto mehr Rodler kommen einem entgegen!

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Rodeln an der Neureuther Hütte

Ab ins Feld

Die Rodeltour beginnt zunächst ziemlich gemütlich, wird aber recht schnell rasant, da man den gleichen Weg hinunterrodelt, den man hochgegangen ist! Auch im mittleren Teil finden sich einige gemütlichere Passagen. Zum Ende hin und Richtung Parkplatz kann man den Rodel in relativ flottem Tempo auslaufen lassen, je nach Schneelage muss man in der Regel die Rodel auf den letzten hundert Metern ziehen. Oberhalb des Parkplatzes, am Ende der Rodeltour erwartet die Kids noch ein schönes großes Rodelfeld.

Entweder für diejenigen die noch nicht genug haben oder generell für die kleineren Kindern, die hier lieber rodeln wollen, während die Profis den Weg zur Neureuther Hütte wagen. Dieses Feld ist so weitläufig, dass man auch die Kleinen sorglos alleine rutschen lassen und ihnen entspannt zuschauen kann. Bis die ersten Bäume auftauchen hat sich der Rodel in der Regel bereits locker wieder ausgelaufen.

Brennnnnnnholzzzzzzz…….

Wir empfehlen diesen Weg für Kinder ab circa 8 – 10 Jahren, sofern sie sowohl mit dem teilweise steileren Aufstieg klarkommen als auch – und das ist das Wichtigste, den Rodel unter Kontrolle halten können wenn es zwischendurch mal schneller wird.

Hier geht´s zu unseren Tipps, die Ihr beim Rodeln beachten solltet…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Berggasthof Neureuth

Thomas Gigl
Neureuth 1
D-83684 Tegernsee
www.neureuth.com

Lust auf noch mehr Rodeln?
Der Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg – Zum Rodeln und Winterwandern…

Für alle diejenigen, die noch auf der Suche nach dem ein oder anderen Winterabenteuer sind, präsentieren wir Euch in den kommenden Tagen tolle Ausflugstipps. Los geht´s mit unseren Lieblingsrodel- und winterwandertouren.

Übrigens – wenn Ihr auch tolle Tourenvorschläge habt, die Ihr veröffentlichen wollt und empfehlen könnt, dann schickt uns diese doch mit Fotos, Details zur Tour und der Genehmigung zur Veröffentlichung an die Mailadresse redaktion@be-outdoor.de.

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

Zur Einstimmung in diese Serie präsentieren wir Euch eine unserer Lieblingsschneewandertouren, den Bad Goiserner Sagen- und Figurenweg im Salzkammergut!

Von München erreichen wir unser Ziel, das Salzkammergut, nach circa 2 ½ Stunden Fahrt. Vorbei an Salzburg und Bad Reichenhall, befindet man sich rasch am Nordrand der Alpen und somit im Land der insgesamt 76 Seen. Im Sommer traumhaft zum Baden, Wandern und Erholen, bietet es auch im Winter viele Gelegenheiten, mit der ganzen Familie in den Schnee zu gehen und sich auszutoben.

Und zwar nicht nur auf Skiern sondern auch zu Fuß. Wir haben uns ein Wochenende ausgesucht, an dem das Salzkammergut nicht nur verschneit war, sondern an dem wir in über 2m hohem Schnee fröhlich durch die schöne Landschaft wandelten und natürlich rodelten. Und das Schöne war, es hörte und hörte nicht auf zu schneien.

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

Unser Ziel – Die „Ewige Wand“

Dieser Höhenwanderweg ist nicht nur aussichtsmäßig ein schöner Weg im Winter wie im Sommer, auch kulturell hat er einiges zu bieten. Startpunkt, bzw. Endpunkt ist die Rathlucka Hütte oberhalb von Bad Goisern am Hallstättersee. Über eine gebührenfreie Panoramastraße geht es circa 3 km bergauf, direkt an einem Wildgehege vorbei.

Von der Rathlucka Hütte aus nicht zu übersehen, findet sich bereits der erste geschnitzte Hinweis auf den Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg. Wirklich ganz leicht zu finden.

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg für große und kleine Kinder

Genau – richtig gelesen. Denn, während des kompletten Weges werden die großen und kleinen Wanderer von lustigen Wesen begleitet, die aus Baumstämmen geschnitzt wurden. Der Weg ist relativ ebenerdig, d.h. man kann hier zwar leider nicht zu einer Hütte herauflaufen, einkehren und wieder runter rodeln, aber dafür bietet er definitiv etwas fürs Auge.

Und für die Kids ist es wahnsinnig spannend immer wieder nach neuen Geistern Ausschau zu halten und die Sagen entweder selber zu lesen oder sich vorlesen zu lassen. Unser Nachwuchsredakteur Tim spricht seitdem nur noch vom Geisterweg! Jeder Geist erzählt eine kleine Sage aus der Umgebung, die auf hübsch gestalteten Tafeln in deutsch und englisch niedergeschrieben sind.

Wie die meisten Regionen, hat auch das Innere Salzkammergut viele Sagen, die leider sowohl bei den jüngeren Einheimischen kaum und bei den meisten Gästen gar nicht mehr bekannt sind. Im Salzkammergut gibt es etliche Themenwanderwege mit unterschiedlichsten Inhalten. Der Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg wurde extra mit dem Fokus auf die vielen Kinder und Familien angelegt, die jahrein, jahraus hier ihren Urlaub verbringen.

Der Weg ist ein recht leichter Winterwanderweg. Ok, natürlich kann man diesen auch schön im Sommer wandern, er ist dann im Übrigen sogar kinderwagentauglich, aber im Sommer zieht es unsere Redakteure ja bekanntermaßen noch ein wenig höher hinauf.

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

Durch den Tiefschnee zur ewigen Wand

Meist ist der Weg im Winter auch gespurt oder vielmehr gepresst und somit auch für kleinere Kinder gut zu laufen. Durch den immensen Schneefall hatten wir aber das Glück einen ungespurten frisch verschneiten Tiefschneeweg vor zu uns zu haben in dem wir unsere eigenen Spuren ziehen konnten.

Der ganze Weg dauert im Winter eine gute Stunde und führt bis unterhalb zur ewigen Wand. Vorbei an mehreren kleineren Wasserfällen haben nicht nur die Hunde unserer Redakteure stets ihre eigene Tankstelle dabei sondern auch der Nachwuchs kann einen Eiszapfen nach dem anderen für zahlreiche Schwertkämpfe nutzen und uns so vor etwaigen bösen Geistern schützen. Denn wer weiß schon, ob das alles wirklich auch gute Geister sind auf diesem Weg?

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Die Geschichten auf den Wegestafeln erzählen von der furchtbaren Strafe Gottes, der den Dachstein mit Eis und Schnee bedeckt hat, weil die Menschen den Reichtum der Natur nicht zu schätzen wussten, vom versteinerten Riesen Krippen mit seiner blinden Tochter im Arm, vom König Goiseram und dem Lindwurm und vielen anderen spannenden Sagen aus dem Salzkammergut.

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

Die ewige Wand

Am Ende des Weges schließlich erreicht man die ewige Wand. Majestätisch blickt sie über das Tal und bietet erfahrenen Kletterern im Sommer einen tollen Blick und einen atemberaubend exponierten Klettersteig mit Schwierigkeitsgrad B-D inkl. diverser Überhänge.

Aber auch vom Weg aus haben große wie kleine Wanderer eine traumhafte Aussicht in das Goiserner Tal. Selbstverständlich darf für die kleinen Entdecker eine Höhle am Ende des Weges nicht fehlen. In die Höhle gelangt man über einen schmalen Weg um den Berg herum. Aber Vorsicht unterhalb der ewigen Wand geht es steil bergab. Der Weg ist mit einem Geländer gesichert, es empfiehlt sich aber Kind und Hund an die Hand, bzw. die Leine zu nehmen.

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Rodeln Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg.
Ein Wintertraum im Salzkammergut

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Unser Übernachtungstipp: Der Bunzbauernhof in Obersdorf

Klar, dass man nach 2 ½ Stunden Fahrt auch gerne im schönen Salzkammergut nächtigen möchte um das Wochenende von daheim perfekt zu machen. Aber wohin wenn man sich nicht auskennt? Ist das Salzkammergut durch den Fuschl-, Mond- und Wolfgangsee u.a. bekannt für diverse Luxusherbergen? Wer hat sie nicht gesehen die Filme aus der guten alten Zeit, möglichst noch in Schwarz-Weiß, damit Romantik, Liebe und Kitsch auch heute noch das Herz rühren?

bunzbauernhofueberblick

Der Bunzbauernhof

Tim, unser Nachwuchsredakteur findet die Geschichte über das eingeschränkte Fernsehprogramm von früher zwar meist sehr spannend, denkt sich aber vermutlich im Stillen, wie gut, dass meine Auswahl heute größer ist… Aber zurück zur Unterkunft. Neben den hochbezahlten Wellness- und Luxustempeln finden sich im Salzkammergut auch unzählige bezahlbare kleinere Hotels und Pensionen.

Mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis, meist Familiengeführt und mit in der Regel derart herzlichen Gastleuten, dass man sich wie daheim fühlt. Oder sogar noch wohler als daheim, je nachdem wie nett die eigenen Nachbarn sind. Unsere Lieblingsunterkünfte sind die sogenannten Ferien auf dem Bauernhof. Und auch hier wird man im Salzkammergut umfangreich fündig. Mit und ohne Vieh im Stall oder eigener Landwirtschaft. Teils mit richtigem Freizeit-Allround-Angebot.

Wie bei unserem Geheimtipp – wobei sollen wir ihn wirklich verraten? Ok, aber nicht weitersagen! Sonst ist es kein Geheimtipp mehr! Ein wahres Juwel ist der Bunzbauernhof in Obersdorf. Als kleiner und wunderschön naturbelassener Ortsteil der Marktgemeinde Mitterndorf liegt Obersdorf auf 850m Höhe.

Für die Sportler unter den Gästen befinden sich zahlreiche Langlaufloipen und das Tauplitzskigebiet in unmittelbarer Nähe. Im Anschluss an die sportliche Betätigung noch in die Therme und wer dann noch Energie hat den zieht es nach Kulm, um sich die Skisprungschanze mal genauer anzusehen. Und unser Geheimtipp? Ok, wir verraten in Euch. Der Bunzbauernhof liegt mitten in Obersdorf und wird von Familie Monika und Herwig Brechtler liebevoll und familiär geführt.  Mit eigenen Milchkühen im Stall direkt am Haus fühlt man sich direkt in eine andere Zeit versetzt und möchte kaum mehr heimfahren.

Im Winter wird die hauseigene Wiese, die direkt neben dem Bauernhof liegt, als Rodelbahn präpariert , sodass die großen und kleinen Rodler nach der Geistwanderung auch wieder auf ihre Kosten kommen. Monika, wir kommen auf jeden Fall im Sommer wieder und freuen uns nicht nur auf das Riesenpiratenschiff im Garten sondern auch auf den Pool! Was will die Familie mehr für ein schönes Wochenende in den Bergen?

Knödlauswahl in der Knödl-Alm

In unmittelbarer Nähe zu unserem ehemaligen Geheimtipp Bunzbauernhof liegt im Übrigen die Knödlalm. Die sportlichen laufen den Weg hinauf und verdienen sich ihre Knödl, die fussfaulen blicken auf die Tafel am Fusse des Fahrwegs und rufen das Knödl-Alm-Taxi an um sich herauffahren zu lassen.

Aber mal ganz ehrlich – wem schmecken die Knödl anschließend wohl am besten? Wir haben uns auf jeden Fall entschlossen heraufzulaufen, dem Schneesturm zu trotzen und uns so unsere Knödl zu verdienen. Herab gings es dann mit dem Schlitten. Immer im Wettkampf mit drei Vierbeinern, die sich nicht entscheiden konnten, ob sie lieber uns jagen sollten oder zu dritt durch den Schnee tollen und um die Wette kugeln. Ich liebe den Winter!

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Mirja Geh Photography // Bunzbauernhof (Übersichtsbild Bauernhof)

Bunzbauernhof
Monika und Herwig Brechtler
Obersdorf 43
A-8983 Bad Mitterndorf

www.bunzbauernhof.at

Lust auf weitere tolle Rodeltipps?

Powder-Spaß und Traumpanorama – Rodeln rund um die Neureuther Hütte…

Einen Wintersportort zu finden, in dem die ganze Familie sich so richtig wohlfühlt und jeder genau das findet, was er sich wünscht, ist gar nicht so einfach. Unser Tipp: Das Spieljochgebiet in Fügen. Mit schneeweißen Pisten, einer actionreichen Rodelstrecke, einem Winterwanderweg und gemütlichen Hütten warten im Zillertal zahlreiche Schätze auf Entdeckung. Neben abenteuerlichen Erlebnissen sammeln Groß und Klein auch wunderschöne Momente mit der Familie.

(c)Schultz Gruppe - Fügen Spieljoch

(c)Schultz Gruppe – Fügen Spieljoch

Abenteuer Wintersport

Am Familienberg Spieljoch im Zillertal warten 25,6 perfekt präparierte Pistenkilometer sowie acht Liftanlagen auf kleine und große Abenteurer. Überschaubare Hänge und breite Pisten machen das von skiresort.de ausgezeichnete Skigebiet zum perfekten Einsteigergelände. Mit Zauberteppich und Übungslift werden die ersten Schritte im Schnee zum lustigen Erlebnis. Aber auch Schneeprofis kommen auf ihre Kosten: Die Rennstrecke am Onkeljochlift, die längste beschneite Talabfahrt im Zillertal sowie die FUNSLOPE und der FUNPARK garantieren jede Menge Action am Berg.

(c)Schultz Gruppe - Fügen Spieljoch

(c)Schultz Gruppe – Fügen Spieljoch

Abseits der Piste

Für die kleinsten Urlauber, die noch nicht auf die Piste gehen, ist ebenfalls gesorgt: Der Zwergerlclub an der Bergstation der Gondelbahn bietet Kindern von 3 Monaten bis 7 Jahren aufmerksame Betreuung. Sollten die Skier mal beim Wachsen sein, gibt es am Spieljoch außerdem genügend Alternativen für die ganze Familie. Ein Winterwanderweg etwa führt durch den funkelnden Schnee bis hinauf zum Gipfel. Wer etwas rasanter unterwegs sein möchte, wird an der Bergstation der Spieljochbahn fündig: Von hier aus erstreckt sich eine 5,5 km lange Rodelbahn bis zur Mittelstation. Der Rodel-Verleih befindet sich direkt beim Intersport Bründl an der Bergstation.

(c)Spieljochbahn - Pistenpanorama

(c)Spieljochbahn – Pistenpanorama

Kulinarische Schätze

Nach reichlich Erlebnissen an der klaren Bergluft warten kulinarische Highlights im ganzen Skigebiet. Mit Lounge und Sonnenterrasse lädt das Mountain Loft auf 1.865 m zum Verweilen ein. Direkt in der Bergstation gelegen verwöhnt das Mountain Loft-Frühstück Early-Morning-Skifahrer bereits ab 8.30 Uhr. Auf dem Sonnendeck genießen hungrige Sportler frische Pizza – beeindruckendes Panorama inklusive. Etwas uriger geht es an der Jausenstation Geosalm und auf der Kohleralm zu. Im Tiroler Stil servieren die Wirte regionale Schmankerl und eine große Portion Gemütlichkeit.

Weitere Infos findet Ihr unter spieljochbahn.at.

Lesetipp aus der Redaktion be-outdoor.de

Was zieh ich an, damit man mich auch gut sehen kann…

Bei dieser Überlegung aus einem Kinderlied liegt eine schwarze Jacke, wie von uns derzeit getestet, nicht unbedingt nahe. Aber durch die gut sichtbar angebrachten reflektierenden Details an der Seiland Winterjacke für Kinder, sieht man unseren Nachwuchstester auch in seiner schwarzen Jacke sehr gut.

Reima Seiland Winterjacke (c)be-outdoor.de

Reima Seiland Winterjacke (c)be-outdoor.de

3 in 1 für alle Wetterlagen

Die Jacke besteht eigentlich aus zwei Jacken: einer dünnen Steppjacke innen und einer wasserdichten Außenjacke. Die Innenjacke kann bei Bedarf abgeknöpft und so jeder Jackenteil für sich allein getragen werden.

Wasserdicht + winddicht = wintertauglich

Laut Hersteller ist die Winterjacke Seiland für Temperaturen bis zu -20 Grad Celsius geeignet. Somit ist sie für die gesamten Wintertemperaturen in unseren Breiten gut geeignet. Die Jacke ist wasserdicht inklusive wasserdicht versiegelter Nähte und winddicht. Das Innenfutter ist an den Bündchen angenehm weich und der Saum kann individuell verstellt werden.

Reima Seiland Winterjacke (c)be-outdoor.de

Reima Seiland Winterjacke (c)be-outdoor.de

Die Features im Überblick

• Kinder Winterjacke
• Alle Nähte wasserdicht versiegelt
• Fluorkohlenwasserstofffreie wasser- und schmutzabweisende Ausrüstung BIONIC-FINISH®ECO
• gerader Schnitt
• weiches Futter
• sichere, abnehmbare Kapuze
• weiche Rippen an Kapuzenrand und Bündchen
• verstellbarer Saum
• zwei Klappentaschen
• Reflektierende Details

Erster Eindruck

Die schlichte Optik mit dem geraden, hinten längeren Schnitt gefällt mir gut. Die reflektierenden Streifen geben mir ein gutes Gefühl, dass mein Kind auch in der Dämmerung gut gesehen wird. Die Qualität der Winterjacke ist sehr hochwertig und macht einen robusten, langlebigen Eindruck. Wir sind gespannt, wie die Jacke sich im Alltag beweisen wird und berichten euch bald hier darüber.

Mehr Infos zur Jacke findet ihr hier.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Reima. Die Winterjacke Seiland wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das Skizentrum Sankt Jacob im Defreggental startet am Nikolaus-Wochenende vom 6. – 8. Dezember in die Wintersaison 2019/2020. Das Skigebiet St. Jakob i.D. – Brunnalm wurde vom Testportal „Skiresort.de“ 2019 in der Kategorie „Geheimtipp: Weltweit führendes Skigebiet bis 20 km Pisten“ als Sieger prämiert.

(c)Skizentrum Defreggental

(c)Skizentrum Defreggental

Statt Massentourismus und überlaufenen Skigebieten finden Wintersportler ein überschaubares Familienskigebiet mit einem Übungsbereich für Kids und Anfänger direkt an der Talstation inklusive Übungs- und Schleppliften. Boarder freuen sich über einen eigenen Funpark. Das Defreggental selber zählt zu den am wenigsten dicht besiedelten Tälern überhaupt und bietet trotzdem ein umfangreiches und gut ausgebautes Skigebiet mit insgesamt 4 Schleppliften, 2 Sesselbahnen und 1 Gondel sowie insgesamt 23,7 Pistenkilometer auf einer Pistenfläche von 96 ha.

(c)St. Jacob im Defreggental

(c)St. Jacob im Defreggental

Kulinarischer Hochgenuss aus Osttirol

Neben dem Skigebiet hat St. Jacob aber noch etwas zu bieten, nämlich die Highlights der Osttiroler Küche, wie zum Beispiel das „Fingerfood“ á la Osttirol. Wie wär´s mit einem ordentlichen Stück Speck, mit einem Hauswürstel und dazu ein typisches, dunkles Osttiroler Bauernbrot? Oder mit den weltberühmten Schlipfkrapfen? Von der Jause bis hin zum Haubenlokal findet sich hier übrigens so gut wie alles. Denn: gleich 12 von Gault Millau mit Hauben ausgezeichnete Restaurants findet man in Osttirol. Zusammen bringen es diese auf sage und schreibe 16 Hauben.

(c)Skizentrum Defreggental

(c)Skizentrum Defreggental

Skiopening mit großem Programm

Zum Skiopening lädt das Skigebiet St. Jacob im Defreggental zu einem großen Programm ein:

Weitere Infos findet Ihr unter stjakob-ski.at…

Reimas Schneeanzug Gotland ist Testsieger bei Bäst i Test

Der Herbst ist plötzlich da und ehe man sich versieht steht der nächste Winter auch schon wieder vor der Türe. Damit ihr für diesen gut gewappnet seid, wollen wir euch schon jetzt den Schneeanzug Gotland von Reima vorstellen. Der Overall Gotland wurde von der schwedischen Testseite Bäst i Test zum Testsieger 2019 in der Kategorie Kleinkinder gewählt. Die Jury beschreibt den Anzug als „ein gut konstruierter Winteroverall von höchster Qualität, der Kinder immer warm und trocken hält“. Die einzige Kritik, die „Gotland“ erhielt war, dass er mehr Reflektoren haben sollte. Besonders gefiel der Jury, dass er leicht anzuziehen ist und genau die richtige Passform hat – nicht zu eng und ausreichend Bewegungsfreiheit und Flexibilität. Sie ergänzten die Bewertung noch um weitere, sehr gute  Verkaufsargumente: „perfekte Passform, sehr einfach sauber zu halten, genau die richtige Wärme, unglaublich wasserdicht“.

Schneeanzug Gotland von Reima (c) reima.com

Schneeanzug Gotland von Reima (c) reima.com

Alle Features vorhanden, die im Winter nützlich sind

Der klassische und pflegeleichte Kleinkinder-Winteroverall ist ideal für jeden Spaß im Schnee. Der wasserdichte Winteroverall besteht aus atmungsaktivem und winddichtem Material, das außerdem schmutzabweisend ist. Alle Nähte wurden wasserdicht versiegelt und außerdem besitzt dieser Overall einen isolierten Hosenboden, der das Hinterteil im Winter warm und trocken hält. Das weiche Polyesterfutter erleichtert das An- und Ausziehen und ist auch ideal in Kombination mit warmen Zwischenschichten. Außerdem können dank des praktischen Play-Layers-Druckknopfsystems viele Reima-Funktionsschichten in den Overall eingeknöpft werden. Die abnehmbare und verstellbare Kapuze schützt vor kaltem Wind und sorgt beim Spielen im Freien für zusätzliche Sicherheit. Dank der Druckknöpfe löst sie sich schnell, wenn das Kind sich irgendwo verfängt.

Schneeanzug Gotland von Reima (c) reima.com

Schneeanzug Gotland von Reima (c) reima.com[/caption

Fußschlaufen aus haltbarem Silikon

Wir kennen bislang nur Fußschlaufen aus Textil, die leicht abreißen, ausfleddern und sich mit Feuchtigkeit vollsaugen. Daher gefallen uns die Silikonschlaufen auf Anhieb. Sie sollen verhindern, dass die Beinabschlüsse verrutschen und schützen so die kleinen Knöchel vor Nässe und Kälte. Dieser trocknergeeignete Winteroverall eignet sich hervorragend, um im Schnee herumzutoben oder um Ausflüge in die Stadt zu unternehmen!

Schneeanzug Gotland von Reima (c) be-outdoor.de

Schneeanzug Gotland von Reima (c) be-outdoor.de

Reimas spannende Entstehungsgeschichte

Reima feiert dieses Jahr bereits 75-jähriges Jubiläum. Die weltweit führende Marke für funktionale Kinderkleidung achtet auf Nachhaltigkeit und hat sich seit 1944 stetig weiterentwickelt. Zu dem Zeitpunkt hatte sich die Wirtschaft Finnlands erholt und die Mütter waren zunehmend emanzipiert – während ihre Männer an der Front kämpften, mussten sie die Verantwortung übernehmen und wollten nun auch arbeiten. Die traditionell in Handarbeit hergestellte Kinderkleidung musste durch praktische und bezahlbare Alternativen ersetzt werden. Den praktisch veranlagten Finnen gefiel die schicke, aus anderen Ländern importierte Kinderkleidung nicht, da sie nicht strapazierfähig genug für Outdoor-Aktivitäten, sandige Straßen und Aufgaben im Haushalt war. Reima hieß damals noch Kankama Oy und tat sich mit ein paar finnischen Textilbetrieben zusammen, um zeitgemäße Stoffe zu entwickeln, die dank des Einsatzes von Polyamiden pflegeleicht und robust waren. Reima investierte viel Liebe und Sorgfalt in den Entwurf und die Fertigung der Produkte, um Kindern genauso wie Eltern gerecht zu werden.

Erster Eindruck

Wir dürfen den Schneeanzug Gotland in der wunderschönen Farbe deep purple testen. Er wirkt sehr kuschelig dick, dabei aber nicht starr. Die angegebene Größe fällt großzügig aus – wie bei Reima üblich. Die Silikon-Fußschlaufen machen einen sehr guten Eindruck und ich bin frohen Mutes, dass sie auch immer fest unter den Sohlen bleiben werden und nicht verrutschen. Die Kapuze mit dem Fellrand ist innen weich gefüttert. Wir freuen uns darauf, uns mit dem Schneeanzug ins Winterabenteuer zu stürzen und berichten euch dann hier ausführlich über unsere Erfahrungen mit dem Schneeanzug Gotland.

Weitere Informationen findet ihr auf reima.com

Wir haben schon andere Produkte von reima getestet:

Testbericht: Übergangshose Lento

Testbericht: Übergangsjacke Suisto

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit reima. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Elefantentreffen 2019

Winter Camping mit 3000 Gästen und mehr. Fahrer und Bikes aus aller Herren Länder und super Winter- wetter. Wir waren wieder mit dabei und haben uns auf dieses spektakuläre und kalte Event eingelassen. Wir, das heißt unser Redakteur und Abenteurer Stefan Poerschke war wieder einmal mit am Start. Wie bereits im letzten Jahr und den 5 davor hat er sich warm eingepackt und auf seine Vespa geworfen. Warm verpackt und aufgetankt ging es Donnerstag Nacht in den Bayerischen Wald zum diesjährigen Elefantentreffen.

Das Elefantentreffen ist wohl mitunter eines der härtesten Motorradtreffen auf der Welt und zieht Motorrad, Vespa und allerhand Zweiradfahrer aus der ganzen Welt in seinen Bann. Anreisen auf Achse, d.h. auf dem Motorrad von über 2 – 3000 km sind somit keine Seltenheit und fordern doch den ein oder anderen Fahrer und seinen Hintern.

Wir hatten es aber Gott sei Dank doch nicht ganz so weit und waren mit 320km hin und retour doch im engeren Einzugsgebiet 🙂

Ein wenig Geschichte über das Treffen

Das Treffen wurde 1956 von Ernst Leverkus gegründet, der es als Treffen für winterharte Fahrer der bekannten Zündapp-KS 601-Gespanne organisiert hatte. Die KS 601 („Grüner Elefant“) gab dem Treffen seinen Namen.

Ursprünglich fand das Treffen 1956 an der Solitude-Rennstrecke in Stuttgart statt. Nach wechselnden Orten übernahm 1961 der BVDM die Veranstalterrolle und platzierte das Treffen am Nürburgring. Nach schwerwiegenden Problemen und organisatorischen Änderungen erfolgte 1978 eine Verlegung an den Salzburgring – im ersten Jahr noch als Notveranstaltung mit 400 Teilnehmern, ab 1979 regulär.

1988 wurde das Treffen abgesagt, da der BVDM nicht mehr in der Lage war, das gestiegene Risiko zu tragen und den Auflagen des Standorts nachzukommen. Am Salzburgring fand nur ein privat organisiertes Nottreffen statt. Seit 1989 findet das Treffen auf dem Gelände des Stock-Car-Clubs Solla statt. Wichtigste Änderung ist die komplette Verbannung aller Fahrzeuge außer Motorrädern in mehreren Kilometern Umkreis um das Veranstaltungsgelände. (Quelle. Wikipedia)

Alle Jahre wieder

Ich für meinen Teil habe mich 2012 in dieses Event verliebt. 3 Tage bis zu einer ganzen Woche bleiben die Biker bei diesem Treffen vor Ort beim Camping. Hier kann man es sich bei den Fotos teilweise schwer vorstellen, aber so seltsam es auch klingt, liegt doch so etwas wie Romantik in der Luft. Nicht unbedingt wie bei einem tollen Abendessen mit der Frau, Freundin, dem Freund oder so, sondern Lagerfeuer Stimmung, Testosteron gesteuerte harte Biker und teilweise auch Bikerinnen 😉 die nach dem ein oder anderen Bierchen dann oftmals auch ganz zahme Lämmer werden und über Gott und die Welt reden können. Kulinarisch wird hier auch mehr aufgefahren als sich so mancher denken mag. Nicht nur Chilli con Carne oder Gulasch aus der Dose über das ganze Wochenende. Nein auch hier gibts echt richtig feine Sachen wie Speck, Sparnferkel, Schweinebraten, ofenfrische Pizza oder auch wer es ein wenig dekadenter mag, Feigen im Speckmantel und natürlich auch reichlich Flüssignahrung. Die Teilnehmer kennen keine Grenzen bei ihrem Einfallsreichtum. Nicht nur die Mopeds werden für dieses Hammer Event auf Schnee und Eis umgerüstet, sondern auch die Zelte mit Holzöfen befeuert und am Lagerfeuer riesig aufgekocht. Ein riesen Spaß und auf jedenfall einen Trip wert.

Fazit

Dieses Treffen ist mitunter eines der best organisiertesten der Welt und alle Helfer und Sicherheitskräfte geben 24 Std. Vollgas um den doch sehr zahlreichen Teilnehmern ein super Event zu garantieren. Das Elefantentreffen ist sicherlich nichts für Jedermann aber wer keine Angst vor Frostbeulen oder schmutziger Kleidung hat, das ganze Wochenende Action, Outdoor Küche, Lagerfeuer- und Benzingerüche in der Nase haben möchte, für den ist es der siebte Himmel. Natürlich kann auch hier mal etwas schief gehen wie kleine Defekte oder auch mal eine Verbrennung am Lagerfeuer. Die Teilnehmer hier aber halten alle zusammen wie eine große Familie und unterstützen sich gegenseitig so gut es nur irgendwie geht. Sei es mit dem Anschieben des Motorrades, Erste Hilfe, Essen kochen oder auch einfach mal ein nettes Gespräch bei Lagerfeuer und Bier. Absolut alles ist hier möglich !

Also schaut doch nächstes Jahr mal mit uns auf dieses einzigartige Event und haltet Ausschau nach meiner roten Vespa mit dem Be-Outdoor Sticker drauf.

Ein Bierchen in Ehren ist garantiert 😉

Die schier unendlichen Schneefälle sind fürs Erste beendet, unzählige Dächer mehr oder weniger freigeschaufelt, die Kids „dürfen“ wieder zur Schule gehen – so langsam aber sicher kehrt wieder der Normalzustand in den Regionen ein, in denen es bis vor kurzem noch ohne Unterlass zu schneien schien. Das Ende des Schneefalls bedeutet allerdings nicht, dass auch alle Diskussionen und Querelen, die trotz aller Arbeit mit der Schneeschaufel aufkeimten, ihr Ende gefunden haben.

Winter in Berchtesgaden

Winter in Berchtesgaden

Kein Wunder, denn der Normalzustand ist vielerorts nur auf den ersten Blick wieder an der Tagesordnung. Nun heißt es Wunden lecken. Bei den Hausbesitzern, die ihre Balken kontrollieren, bei den Autobesitzern, die langsam aber sicher ihre Fahrzeuge wieder ausgraben können, bei den Helfern, die schier ohne Unterlass im Einsatz waren, bei den Eltern, die ob knapp zwei Wochen schulfrei Sorge um den verpassten Unterrichtsstoff haben, der allerdings wohl kaum der Grund sein wird, dass der Zögling sein Abitur in ein paar Jahren nicht bestehen wird – oder ;-)… und natürlich nicht zu vergessen die Diskussion rund um die Wildfütterungen. Aber was hat es denn eigentlich damit auf sich?

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Winterfütterungen im mega Schneefall – Einfach mal handeln!

Weit gefehlt, wer glaubt, dass erst die starken Schneefälle der vergangenen Tage das Thema Winterfütterung in die Diskussion gebracht hat. Diskutiert wird schon länger, nur nicht wirklich in der Öffentlichkeit und leider häufig auch eher verbal ausschlagend, als einfach mal zu handeln. Zu handeln, wie zum Beispiel Thomas Tscherne.

Der Hirschflüsterer aus Bad Gastein ist eigentlich Hotelier des traditionellen Hotel Weismayr in Bad Gastein. In den Wintermonaten ist er dort tagsüber allerdings weniger anzutreffen, denn dann ist er täglich in seinem Revier beim Füttern von über 200 Wildtieren. Normalerweise kann er mit dem Auto einen Teil des Weges zurücklegen, nehmen die Schneemassen überhand, wie in den vergangenen Wochen, dann geht er zu Fuß. Eine Wegstrecke kann dann schon mal locker über drei Stunden dauern.

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Die Fütterungskosten zahlt er alleine, übrigens auch die Wegebaukosten von rund 250.000 Euro für eine Straße die zur Fütterung führt, die er vor einigen Jahren hat bauen lassen. Was er damals allerdings nicht bedacht hat, dass die österreichischen Staatsforste sich mittlerweile dazu entschlossen haben, immer mehr Fütterungen aufzulassen. Hintergrund für diese Aufforderung ist die Liebe des österreichischen Staatsforstes zum Wald. Oder vielleicht auch eher zu den Einnahmen, die der Staatsforst aus dem Wald generiert.

Allerdings leider auf Kosten des Wildtierbestands! Denn alleine in Österreich existieren von rund 80 Fütterungen gerade noch ganze 15. Und wenn Hirschflüsterer Thomas Tscherne nicht zugunsten der Tiere seinen Weg gehen würden, dann gäbe es sogar nur noch 14. Begleitet man ihn auf seinen Fütterungen, dann lässt sich übrigens unschwer erahnen, wofür die Horden frisch aufgestellter Hochsitze rund um das Gebiet sein sollen. Sogar eine Klage läuft übrigens mittlerweile gegen den Hotelier. Und alles nur – weil er dem Rotwild im Winter das Leben rettet!

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Wer sich jetzt fragt, warum er hier „á la“ David gegen Goliath kämpft, dem sei verraten: In bestimmten Regionen Österreichs soll Rotwild das ganze Jahr über und unabhängig von Alter und Geschlecht abgeschossen werden. Denn da die Österreichische Bundesforste AG den Bergwald in erster Linie als Produktionsstätte für Holz ansieht, werden pflanzenfressende Tiere als Schädlinge abgestempelt, die es dann halt zu eliminieren gilt.

Aber halt – wie war das noch – haben wir Menschen nicht eigentlich dem Rotwild, dessen ursprüngliche Winterlebensräume entlang der Täler und in den Auwäldern entlang der Flüsse durch starke Besiedelung und Bebauung weggenommen? Und treiben wir die Tiere nicht seit Jahren in immer höhere Regionen durch unseren Outdoordrang? Und gönnen wir ihnen mit unseren Ski- und Schneeschuhtouren oder „off-Piste“ fahren nicht immer mehr in die Enge? Wo sollen die Tiere denn noch hin? Vor allem bei solchen Schneemassen wie in einem tiefen Winter wie diesem?

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Unterstützt wird Thomas Tscherne übrigens von Wildtier- und Tierschutzverbänden. So ruft zum Beispiel der Wiener Tierschutzverein dazu auf, die Fütterungsverbote zu ignorieren und das Aktionsbündnis Wildes Bayern e.V. hat zusammen mit weiteren Verbänden einen Eilantrag zum Schutz der Tiere gestellt. Auch eine Webseite zu den Wildtieren in Not gibt es mittlerweile und eine Petition an den österreichischen Bundeskanzler Alexander van der Bellen.

Rotwild in Not (c)Thomas Tscherne

Rotwild in Not (c)Thomas Tscherne

Und auch immer mehr österreichische Medien greifen das Thema kritisch auf. „Die lassen die Wildtiere verhungern“, so heißt es in einem aktuellen Bericht der Krone Zeitung. Und auch der „Jagdwechsel“ nimmt kein Blatt vor den Mund: „Wald vor Wild – Bundesforste mit Ausrottungsverfügung“ lautet der Header zu einem Artikel, der ausführlich erläutert, dass die österreichischen Bundesforste beantragt haben, bis 2020 jedes Rotwild zu schießen, egal welcher Altersklasse es angehört, und zwar ohne Stückzahlbegrenzung.

Eigens dafür wurden übrigens 40 neue Hochsitze für die Jagd gebaut. Der Grund für diese „Ausrottungsverfügung“ sollen 80.000 Jungpflanzen sein, die laut den Bundesforsten im Angertal aufgeforstet worden seien und die ansonsten vom Jungwild so verbissen werden, dass sie nicht aufkommen würden.

Auch viele Diskussionen in Deutschland

Auch die „deutsche“ Facebook-Community und Medien sind nicht untätig. Jede Menge Videos von Wildtieren im tiefen Schnee tummeln sich im Internet, bei vielen muss man wirklich am Verstand der Kamerajäger zweifeln, oder wie kann man einem Tier in der Not auch noch hinterherpfeifen???

Stieß man ansonsten zunächst hauptsächlich auf heiße Diskussionen zwischen Förstern, Jägern und Tierfreunden, so findet sich mittlerweile ein Dringlichkeitsantrag vom Bayerischen Jagdverband e.V. an die Bundeswehr, doch dabei zu helfen, bitte Heuballen in die derzeit unzugänglichen Bergreviere zur Fütterung der dortigen Wildbestände zu bringen. Und auch die Bayerischen Staatsforsten melden sich mit einer Pressemitteilung Bayerischen Staatsforsten über ihre Fütterungen beim Rotwild zu Wort.

Berchtesgaden - Wildtierfütterungen bei den Berufsjägern der Bayerischen Staatsforsten (c)Bayerische Staatsforsten

Berchtesgaden – Wildtierfütterungen bei den Berufsjägern der Bayerischen Staatsforsten (c)Bayerische Staatsforsten

„Für uns, die Bayerischen Staatsforsten und für mich persönlich und für unsere Berufsjäger ist es Ehrensache, dass wir das Rotwild bestmöglich in unseren Fütterungen und Wintergattern versorgen. Zu dem Zweck haben wir übrigens auch eine neue Fütterung am Untersberg gebaut“, so Dr. Daniel Müller (Forstbetriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten im Forstbetrieb Berchtesgaden).

Zwischen 60.000 und 70.000 Euro geben die Bayerischen Staatsforsten für das Futter an sechs verschiedenen staatlichen Stellen aus. Gefüttert wird Heu, Rüben und (Gras-) Silage. Insgesamt kommen laut dem Forstbetriebsleiter Berchtesgaden rund 49 Tonnen Heu und rund 76 Tonnen Futterrüben zusammen. Gefüttert wird übrigens nur Rotwild, das Rehwild und die Gams gehen leer aus bei den Fütterungen vom Staatsforst. Aber vielleicht haben die ja Glück bei den privaten Fütterungen, die es neben den staatlichen auch noch im Berchtesgadener Land gibt?

Klingt die Aussage des Forstbetriebsleiters Berchtesgaden eigentlich recht positiv, schafft es ein Kollege aus Oberammergau dieses Bild recht schnell wieder ins Wanken zu bringen. Und zwar in einem Videobericht von Julia Schlegel in der BR Mediathek:

BR Mediathek Julia Schlege (c)Martin Prumetz

BR Mediathek Julia Schlege (c)Martin Prumetz

„Die haben ihre eigene Überwinterungsstrategie und lassen sich gerne einmal einschneien, bewegen sich dann kaum und versuchen Energie zu sparen“, so berichtet Richard Baur. Und fügt ergänzend hinzu: „Sobald der Schnee ein wenig härter geworden ist und wieder trägt, laufen sie dann dahin, wo es noch etwas zu holen gibt. Kritisch wird es erst dann, wenn die Fettreserven aufgebraucht sind, das ist aber frühestens Ende März oder Anfang April der Fall und da sind wir weit weg davon“.

Tessy Lödermann vom Deutschen Tierschutzbund hingegen kontert: „Jetzt fängt der Schnee an zu verharschen und das bedeutet, dass das Wild kaum mehr vorwärts kommt. Außerdem hat es auch keinen Zugang mehr zur natürlichen Äsung, weil es nicht mehr an den Boden kommt. Es wäre jetzt ganz, ganz wichtig, dass die Grundstückseigentümer bzw. die Jagdausübungsberechtigten ihrer Verpflichtung zur Hege aktuell nachkommen“.

Dr. Christine Miller, 1. Vorsitzende vom Verein Wildes Bayern kontert ebenfalls: „Wenn man als Pflanzenfresser lange keine Nahrung bekommt, dann können die Tiere krank werden und sterben. Das ist wie eine Gärkammer da drin, die dann einfach umkippt. Die Staatsforsten tun das, wozu sie verpflichtet sind, sie füttern das Rotwild, dass an den Fütterungen steht. Nicht mehr und nicht weniger“.

Wildtierfütterungen in Berchtesgaden im Winter 2019

Wildtierfütterungen in Berchtesgaden im Winter 2019

Wildtierfütterungen und wie geht es nun weiter?

Wenn man selber derzeit die Schaufel in die Hand nimmt und regelmäßig die Fütterungen freischaufelt und auch den ein oder anderen verantwortungsbewussten Jäger im Freundeskreis hat, der bei diesem Wetter seiner Verpflichtung der Hege nachkommt, dann lassen einen die Diskussionen rund um die Jäger ab und an die Stirn runzeln. Denn während viele unserer Jäger vor Ort tagtäglich durch den Schnee stapfen um den Tieren zu helfen, gibt es leider viel zu wenig in der Gesellschaft der Hobbyjäger, die zwar gerne an (Drück-) Jagden und sonstigen Freizeitbeschäftigungen teilnehmen, es aktuell aber leider anscheinend nicht für nötig halten, mal selber mit anzupacken.

Auch die Kommentare vieler online mitdiskutierender Forstler lassen oft an ihrer Ausbildung zweifeln, bzw. an dem Verständnis hinsichtlich der Lebensumstände der Tiere. Vor allem der Aufruf, dass sogenannte Tierschützer lieber mit anpacken sollten, statt zu diskutieren, mögen zwar bei dem ein oder anderen zutreffen, aber sicherlich nicht bei allen. Fakt ist, dass Beleidigungen gegen Engagierte genausowenig Sinn machen, wie das Durchdrücken sogenannter Ausrottungsverfügungen und die unendlichen Erhöhungen der Abschussquoten.

Thomas Tscherne erwähnt nicht umsonst immer wieder, dass wir Menschen es waren, die die Tiere erst vom Tal wieder hinauf in die Berge getrieben haben und ihnen nun durch den Wintersport auch keine Ruhe mehr lassen. Ist es es nicht wirklich langsam mal Zeit für ein Umdenken in vielem unseres Handelns?
Die Natur braucht uns nicht – aber wir brauchen die Natur!

In den Gletscherskigebieten hingegen läuft der Skibetrieb bereits auf Hochtouren., Schnee und Board laufen gut und der beständige Sonnenschein tut sein übriges. Ebenfalls auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen in den übrigen Skigebieten. Auch wenn derzeit auf den gängigen Suchportalen Begriffe wie Schnee, Schneeprognose oder ähnliches eher Antworten: „Keine Skigebiete gefunden“ erscheint. Kein Wunder, bei den aktuell milden und noch immer spätsommerlichen Temperaturen ist der Schnee nicht wirklich in Sicht.

Wir haben die Daten für Euch zusammengefasst, wann die tiefergelegenen Skigebiete öffnen und welches Programm Euch erwartet:

15. November: Obergurgl-Hochgurgl

Obergurgl-Hochgurgl startet ab 15. November 2018 mit einer Skiopening-Woche in den Winter 2018 / 2019. Mit jeder Menge Live-Musik, ausgelassenen Après-Ski-Partys und einer großen Skiopening-Party. Hier geht´s zum Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl…

23. November: Zauchensee

Ebenfalls im Dezember startet auch die Weltcup Arena Zauchensee in den Skibetrieb. Hier finden Brettlfans und Sonnenanbeter den ganzen Winter über jede Menge tolle Veranstaltungen rund um die Themen Wintersport und Action, Kulinarik und Fashion. Hier geht´s zum Skigebiet Zauchensee…

24. November: Ischgl

Am 24. November 2018 eröffnet Ischgl die Skisaison wieder mit dem „Top of the Mountain“-Konzert mit Jason Derulo und jeder Menge Superstars. Hier geht`s zur Silvretta Arena Ischgl-Samnaun…

1. Dezember: Obertauern

Am 1. Dezember 2018 startet Obertauern mit einem Konzert von Wanda in den Winter. Hier geht´s zum Skigebiet Obertauern…

7. – 9. Dezember: Saalbach-Hinterglemm

In Saalbach-Hinterglemm findet zum Saisonstart das Bergfestival statt. In diesem Jahr treten Beatseaks, Seiler & Speer und viele weitere Künstler auf. Hier geht´s zum Skigebiet Saalbach-Hinterglemm…

1.Dezember: Schladming

Schladming startet am 1. Dezember 2018 in die Wintersaison. Beim „Snow Break Europe“ im WM-Park Planai treten internationale Top-Acts auf, dazu gibt es zahlreiche Après-Ski-Partys in Schladming. Auf die Party-Fans warten außerdem noch die Toten Hosen, die Donots und DJs auf den zahlreichen Après-Ski-Partys. Hier geht´s zum Skigebiet Schladming-Dachstein…

1. Dezember: St. Anton & Lech

In St. Anton und Lech Zürs am Arlberg beginnt am 1. Dezember 2018 offiziell die Skisaison. Skifahrer und Snowboarder können sich in St. Anton wieder auf ein Live-Konzert und in Lech Zürs auf die Disco-Gondeln freuen. In diesem Jahr stehen Anastacia und Special Guest Melanie C auf der Bühne in St. Anton. Eine Woche später folgt außerdem die Warth-Schröcken in die Saison. Hier geht’s zum Skigebiet Ski Arlberg…

1. Dezember: Alta Badia

Alta Badia versammelt im Dezember wieder die Spitzenköche der besten Skigebiete weltweit zu einer Gourmet-Skisafari. Die Küchenchefs kochen in den Bergrestaurants des Skigebiets, während Skifahrer die Möglichkeit haben, mit ihren Skiern von Hütte zu Hütte zu fahren, um die Schmankerl zu probieren. Hier geht’s  zum Skigebiet Alta Badia…

7. Dezember: Serfaus-Fiss-Ladis

Das Skiopening in Serfaus-Fiss-Ladis findet am 7. Dezember 2018 statt. Am Samstag ist an der Talstation der Komperdellbahn 100% Après-Party geplant. Hier geht´s zum Skigebiet Serfaus-Fiss-Ladis…

8. und 9. Dezember 2018: SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental

In der Skiwelt Wilder Kaiser – Brixental wird gleich zweimal gefeiert. Am 8. und 9. Dezember 2018 sowie vom 14. bis 16. Dezember 2018. Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine große Hüttengaudi mit Live-Musik, DJs und Volksmusik in den Hütten der SkiWelt. Hier geht´s zur SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental…

Vom 13. bis 16. Dezember: Zermatt

Vom 13. bis 16. Dezember 2018 findet in Zermatt die vierte Ausgabe des Zermatt Fashion Weekend statt. Mode, Funky Beats und jede Menge Kulinarik sind geboten. Jungdesigner und große Marken sowie Uhren- und Schmuckhersteller zeigen ihre neuesten Kollektionen. Der Laufsteg befindet sich mit Blick auf das Matterhorn. Hier geht´s zum Skigebiet Zermatt…

15. Dezember: Mayrhofen

Am 15. Dezember 2018 heißt es in Mayrhofen “Rise & Fall”. Dazu zeigen 50 Teams ihr Können im Skibergsteigen, Paragliding, Mountainbiken und natürlich im Skifahren. Im Anschluss steigen zahlreiche Partys mit Konzerten und Live-Acts. Hier geht´s zum Skigebiet Mayrhofen…

Eurer Meinung nach fehlt noch ein Skigebiet? Dann schickt uns eine Mail mit den Daten und Links an die redaktion@be-outdoor.de

MIDSHELL® löst Bekleidungsproblem

Blackyak hat sich mit der neuen Kollektion eine Maxime gesetzt: neue Maßstäbe bei der Atmungsaktivität zu setzen. Bei 3-Lagen Bekleidung in Verbindung mit Regenschutz wird Atmungsaktivität jetzt neu definiert. Die Kombination aus Wetterschutz, Funktionalität und Dampfdurchlässigkeit bietet einen bisher unvergleichbaren Komfort und ist damit eine Antwort auf die immer unberechenbareren Wettersituationen. Bei allen outdoor Aktivitäten sind die Sportler auch für Wetterumschwünge vorbereitet.

BLACKYAK Hariana Jacket als Vorzeigeprodukt

Das Hariana Jacket wurde für ein perfektes persönliches Klimamanagement bei gleichzeitigem Wetterschutz entwickelt. Es ist besonders leicht, angenehm zu tragen und atmungsaktiv dank des GORE INFINIUM® 3L Laminat. Es ist für Frauen und Männer in verschiedenen Farben erhältlich.

Neue YAK SEAL Water Barrier Technology

Alle Nähte des Hariana Jackets sind mit einem 13 Millimeter breiten Seam Tape gesichert und halten auch bei Dauerregen dicht. Damit die Jacke auch bei Dauerregen an jeder Stelle dicht hält, sind alle Nähte mit einem 13 Millimeter breiten Seam Tape gesichert. In Kombination mit der neuen YAK SEAL Water Barrier Technology, die das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Hauptöffnungen der Jacke, wie dem Saum, den Ärmeln und der Helm- kompatiblen Kapuze Hauptöffnungen der Jacke, wie dem Saum, den Ärmeln und der Helm- kompatiblen Kapuze, verhindert, ist man so bestens bei nassem Wetter geschützt. Der Tascheninhalt in den Brusttaschen wird durch vom Körper abgewandte Reißverschlüsse, die zusätzlich noch verdeckt sind, vor Nässe geschützt.

Die passende Hose

Zum Hariana Jacket gibt es passend die Hariana Pants. Zwei ergonomisch platzierte 2-Wege- Reißverschlüsse auf den Oberschenkel-Rückseiten bieten exzellente Ventilation und verhindern, dass starker Wind die Hose aufblähen kann. Neben zwei Hosentaschen befinden sich zwei weitere 3D Cargo Taschen auf der Oberschenkel-Vorderseite.

Der Tragekomfort wird bei den Hariana Pants durch ein innovatives Hosenträger-System, das an nur zwei Punkten fixiert ist und die Hose so immer in der richtigen Höhe hält, erhöht. Der Hosenbund lässt sich durch ein integriertes Gürtel-System schnell und einfach auf den jeweiligen Träger anpassen. Im Bereich der Knöchel befinden sich YAK KEVLAR®-Bereiche, die vor Skikanten und dem Scheuern von Stiefeln schützen. Auf der Innenseite sorgt ein Schneefang dafür, dass weder Schnee noch Feuchtigkeit nach Innen dringt.

Hariana Pants (c) Blackyak

Hariana Pants (c) Blackyak

Der Mix macht’s

Ein weiteres Produkt der MIDSHELL® Kategorie ist das Modicana Jacket. Die Jacke wärmt leicht und ist dennoch höchst atmungsaktiv.

Bei der Komfort-Konstruktion wird ein 4-Way Stretch CORDURA® Material verwendet, das von den BLACKYAK Entwicklern in einzelnen Teilen im Inneren mit Merino Wolle kombiniert wurde. Laser Perforationen in Bereichen, in denen man stark schwitzt, sorgen für zusätzliche Ventilation.

Das Modicana Jacket liegt dank des Athletic Fits von BLACKYAK schön am Körper an, ohne die Bewegungsfreiheit des Trägers einzuschränken. Komplettiert wird die Jacke durch eine Helm-kompatible und verstellbare Kapuze, zwei Taschen für die Hände sowie eine Brusttasche. Auch hier sind verschiedene Farbvarianten für Männer und Frauen erhältlich.

Über BLACKYAK

BLACKYAK wurde 1973 in Seoul (Korea) gegründet und gehört zu den führenden Outdoormarken weltweit. Seit 2016 ist die Product Leadership Brand auch in Europa auf dem Markt und gewinnt regelmäßig Innovations- Awards. Dank expeditionsgeprüfter Qualität, neuesten Technologien und einer individuellen Designsprache.

 

Bild- und Textquelle: 360 public relations

Ihr seid noch im Sommerurlaub, oder schon wieder zu Hause, denkt aber schon wieder an den Nächsten? Bei den Temperaturen vielleicht sogar schon an den Winter? Wunderbar! Denn im Dezember eröffnet die neue Moun10 Jugendherberge Garmisch-Partenkirchen! Diejenigen von Euch, die ihren Skiurlaub oder den Wanderurlaub für nächstes Jahr jetzt schon planen möchten, können auch bereits das passende Zimmer dazu buchen. Wir haben uns mit Hermann Forster von der Moun10 Jugendherberge getroffen, und vorab in Erfahrung gebracht, welche Ausflüge und Aktivitäten man auf keinen Fall verpassen sollte, wenn man vor Ort eingecheckt hat.

Jugendherberge in neuem Stil

Zuerst muss man das Bild aus dem Kopf verdrängen, das man oft mit dem Begriff `Jugendherberge`verbindet. Überfüllte Schlafsäle mit 30 miefigen Betten, in denen sowieso niemand Schlaf findet, gehören der Vergangenheit an. Auch Gemeinschaftsduschen, findet man in Garmisch nicht. Stattdessen erwarten die Gäste in der Moun10 Jugendherberge moderne Zimmer mit maximal sechs Betten und jeweils eigenem Bad. So ist die Unterkunft nicht vorwiegend für große Schulklassen gedacht, sondern mehr für Familien und Paare, aber auch junge und jung gebliebene Alleinreisende, die Garmisch-Partenkirchen auf eine neue Weise erleben wollen. Im Vordergrund stehen dabei Action, Sport und Natur, sowohl bei der Einrichtung und dem gesamten Erscheinungsbild der Jugendherberge, als auch bei dem breiten Angebot, das die Umgebung zu bieten hat. Man schläft hier nicht in Zimmern, sondern in `Hütten`, die mit stilvollen, aber praktischen Einrichtungsgegenständen aus nachhaltigen Naturmaterialien, die Region ins Innere holen. Von der Dachterrasse hat man einen perfekten Rundumblick auf die Bergkulisse mit Zugspitze, Alpspitze, Kramer und Wettersteingebirge. Entspannt lässt sich dort oben die Tour für den nächsten Tag planen. Bei einem Saunagang auf dem Dach.

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Moun10_Garmisch-Partenkirchen

Outdoor Erlebnis direkt vor der Tür

Zentral gelegen, direkt am Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen, ist die Moun10 Jugendherberge nicht nur mit dem Auto, sondern auch wunderbar mit Bus oder Bahn erreichbar. Perfekt für alle, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, oder einfach dem Stau von München aus entkommen wollen. Ist man angekommen, so sind im Grunde alle Wege zu Fuß oder per Rad zu meistern. Abends sind Bars und Restaurants in ein paar Gehminuten erreichbar. Tagsüber hat man ein 360° Bergerlebnis. Egal in welche Richtung man am Morgen von der Jugendherberge aus startet, man kommt immer an einen Gipfel, eine Hütte, oder einen See- oder gleich alle drei Dinge in Kombination.

Im Winter geht es vom Bahnhof aus zum Skifahren ins Garmisch Classic oder auf die Zugspitze. Wer es lieber etwas flacher mag, kann die zahlreichen Langlaufstrecken in der näheren Umgebung erkunden, oder einfach eine schöne Winterwanderung durch die verschneite Marktgemeinde unternehmen. Und auch Sportereignisse, wie der Ski Weltcup und das Neujahrs Skispringen an der Olympiaschanze, sind gute Gründe nach Garmisch zu kommen. In den Sommermonaten geht es dann zu Fuß, mit dem Mountainbike, oder auch mit einer der vielen Bergbahnen hinauf zu den Gipfeln und durch die Region. Auch zu dieser Zeit finden zahlreiche kulturelle, als auch sportliche Versanstaltungen, wie der Zugspitzlauf und das Alpentestival statt.

Highlights Rund um die Moun10 Jugendherberge Garmisch-Partenkirchen

Ein paar Highlights, die man während einem Aufenthalt in der Moun10 Jugendherberge auf keinen Fall auslassen sollte, hat uns Hermann Forster verraten. Er kennt sich als Garmischer in der Gegend bestens aus und sucht die schönsten Orte und aufregendsten Touren für die Gäste heraus. So darf seiner Meinung nach ein Besuch am berühmten Eibsee nicht fehlen. Dieser ist von der Jugendherberge aus in zwanzig Minuten mit dem Auto zu erreichen. Die schönere Variante wäre allerdings eine Fahrt mit der Zugspitzbahn oder eine Radtour direkt zum Fuße der Zugspitze. Bei einer gemütlichen Umrundung kann man dann die herrliche Kulisse mit dem höchsten Berg Deutschlands bewundern und je nach Jahreszeit auch noch ein erfrischendes Bad im See nehmen. Natürlich kann man den Ausflug auch mit einer Fahrt mit der neuen Zugspitzbahn verbinden und die wunderschöne Aussicht auf die bayerischen und tiroler Alpen genießen.

Einen Rundumblick in etwas kleinerem Maßstab, bietet der Wank. Als Hausberg vom Ortsteil Partenkirchen und `Panoramaberg, hat man von seinem Gipfel einen tollen Blick über ganz Garmisch-Partenkirchen und an guten Tagen sogar bis nach München in entgegengesetzter Richtung. Auch hier kann man mit der Seilbahn fahren, der Wank ist allerdings auch zu Fuß auf mehreren Wegen super zu erreichen. Der Besuch in der Partnachklamm und eine Wanderung zum Eckbauer oberhalb der Olympia Skisprungschanze gehören wohl zu jedem Besuch dazu und auch der Weg auf den Kramer, mit seinem einladenden Gipfelkreuz, auf der gegenüberliegenden Seite, lohnt sich. Hier wartet die Stepbergalm mit ihren Köstlichkeiten auf Euch.

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Moun10_Garmisch_aktiv_erleben

Aber nicht nur für wanderbegeisterte Gäste, ist die Moun10 Jugendherberge eine ideale Unterkunft. Wer sich in etwas höhere Lagen begeben möchte und dem Fels etwas näher kommen will, kann sich an die Ferrate auf die Alpspitze wagen, oder im Karwendel eine Klettertour machen.
Für alle, die lieber auf zwei Rädern unterwegs sind, empfiehlt Hermann eine Tour zum Geroldsee oder auf die Esterbergalm. Die Fahrt zur Alm ist durchaus mit Steigungen verbunden, ist jedoch die Anstrengung auf jeden Fall wert. Am Ende belohnen einen nämlich die wunderschöne Natur und eine leckere Brotzeit. Natürlich können die Radtouren bis ins Ammertal und Richtung Seefeld ausgedehnt werden. Die Eindrücke, die man tagsüber sammelt, werden in der Nacht im kuschligen Bett dann sicher zu schönen Träumen verarbeitet. Dabei helfen auch die Bilder und Details, die in den Zimmern der Jugendherberge eingearbeitet wurden. Durch das Hüttenflair wird das Naturerlebnis und die Aktivitäten in den Bergen wieder aufgegriffen und runden den Tag ab.

Frischer Wind

Mit dem modernen Style und der Einfachheit hebt sich die Moun10 Jugendherberge sicher von den anderen Unterkünften in Garmisch-Partenkirchen ab, bietet jedoch auch völlig neue Möglichkeiten, den Ort und die Umgebung zu entdecken. Sport und Natur stehen im Mittelpunkt. Es sind also eher die aktiven Gäste, die hierher kommen werden. Jedoch müssen sie dabei auch nicht auf Entspannung und Wohlfühlmomente verzichten, dank Sauna mit Bergblick auf der Dachterrasse. Um ein Zimmer in der Moun10 Jugendherberge buchen zu können, muss man zwar Mitglied beim Jugendherbergsbund sein, kann dann jedoch auch dessen sämtliche Einrichtungen weltweit nutzen. Dieser bemüht sich derzeit auch, nach und nach die Jugendherbergen zu modernisieren und  aktuellen Standards und Ansprüchen anzupassen. Einen Anfang gibt es demnächst in Garmisch-Partenkirchen. Mit individuellerem Logo, weniger Betten in einem Zimmer, das zudem über ein eigenes Bad verfügt, besonderen Extras und frischem Look, steht die Moun10 in positivem Gegensatz zu dem verstaubten Bild einer Jugendherberge.

Jung und Alt kann hier ab Dezember alleine, mit Familie oder in der Gruppe eine tolle Zeit erleben. Wer sich ein eigenes Bild von der Moun10 Jugendherberge machen möchte, kann schon jetzt seine `Hütte`reservieren. Weitere Highlights und Ausflugstipps von Hermann und seiner Kollegin Arlette gibt es auch auf dem Instagram Account der Jugendherberge. Und wer weiß, vielleicht feiern wir schon Sylvester gemeinsam in Garmisch-Partenkirchen.

 

Die oberste Priorität des schwedischen Outdoor-Herstellers Haglöfs liegt darin,  den ökologischen Fußabdruck so gering wie nur möglich zu halten. Um dieses Ziel zu erreichen, werden kontinuierlich neue Materialien und Prozesse entwickelt, um die Umwelt zu schonen.

Die eigene leistungsstarke und wetterfeste PROOF™ Technologie steht klar für dieses Streben: Sie kommt unter anderem komplett ohne PFC aus.

Get Closer To Nature

Herbstlich bunte Wälder, wilde und unberührte Landschaften, majestätische Berge, immer mehr Menschen zieht es vor allem im Herbst in die Natur, um ihr näher zu kommen und vom Alltag abzuschalten. Getreu dem Motto „Get Closer To Nature“ unterstützt Haglöfs diesen Wunsch mit hochfunktionellen, langlebigen und nachhaltigen Produkten – und ist sich dabei stets seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. So ist die neue Herbst-/Winterkollektion 2018-19 die bisher nachhaltigste der 104 Jahre langen Firmengeschichte der Schweden. Nachhaltige Highlights der Kollektion und perfekt für Herbstausflüge in die Natur sind die langlebige und zeitlose Eco PROOF™ Jacke sowie der robuste Wanderschuh Skuta Mid PROOF™ Eco. Beide sind mit innovativen PROOF™ Materialien und damit gegen jede Witterung gerüstet.

#getclosertonature

GET CLOSER TO NATURE HAGLÖFS ECO PROOF™ Jacke © Haglöfs

Get Closer To Nature - Häglofs

HAGLÖFS SKUTA MID PROOF™ ECO Trekkingschuhe © Haglöfs

PROOF™ TECHNOLOGIE

Um seine hochfunktionelle Premium-Outdoorausrüstung nachhaltig und besonders sicher gegen alle Wettereinflüsse auszurüsten, hat Haglöfs die innovative PROOF™ Material-Technologie entwickelt. Sie schützt effektiv vor jeglichem Niederschlag sowie rauem Wind – komplett ohne umweltschädliche Fluorkohlenwasserstoffe. Doch damit nicht genug: PROOF™ Materialien sind aus umweltfreundlichen, teils bluesign®-zertifizierten Stoffen gefertigt – verantwortungsbewusst angebaute und hergestellte Materialien, die den weltweit strengsten Umwelt-Standards entsprechen.

HAGLÖFS ECO PROOF™ Jacke

Besonders lange Lebensdauer und zeitloser Look: Die Eco PROOF™ Jacke vereint gekonnt hochwertige und nachhaltige Funktion mit einem cleanen und cleveren Design. Details, wie Reißverschluss, Taschen und Druckknöpfe sind so verarbeitet, dass sie besonders leicht ausgetauscht und repariert werden können. Damit ist die Jacke wie geschaffen, ein Leben lang zu begleiten. Gleichzeitig ist sie bis ins kleinste Detail nachhaltig produziert: Komplett ohne PFC überzeugt die wasserdichte und atmungsaktive PROOF™ Eco Technologie sicher bei Nässe und besteht zu 52 Prozent aus recyceltem Polyester. Alle verwendeten Materialien sind darüber hinaus bluesign®-zertifiziert. Für diese gelungene Kombination hat eine Fachjury die Eco PROOF™ Jacke 2018 mit dem ISPO Award im Bereich Urban Outer Layer 3L ausgezeichnet.

Technische Details:
Material: PROOF™ Eco 3-Lagen, 52% recyceltes Polyester, 48% Polyester, 2-Wege Stretch, wasser- & winddicht, atmungsaktiv, bluesign® zertifiziert
Größen: XS-XXL (Herren) / XS-XL (Damen)
Gewicht: 580 g (Herren, L) / 505 g (Damen, M)
Farben: Deep Woods (Herren), Tarn Blue (Herren/Damen), Slate (Herren/Damen)
Preis: 330,00 EUR

HAGLÖFS ECO PROOF™ Jacke für Damen & Herren © Häglofs

HAGLÖFS ECO PROOF™ Jacke für Damen & Herren © Häglofs

HAGLÖFS SKUTA MID PROOF™ ECO Trekkingschuh

Beim robusten Trekkingschuh Skuta Mid PROOF™ Eco kombiniert Haglöfs zum ersten Mal die von ASICS bekannten und bewährten Schuhtechnologien – abriebfeste AHAR+ Außensohle und GEL-Dämpfung – mit der von Haglöfs entwickelten, wasserdichten und PFC-freien PROOF™ Eco Technologie. Das Obermaterial aus Veloursleder wird von der Leather Working Group (LWG) nach Gold und Silber Standard geprüft und ist zudem bluesign® zertifiziert. Das Innenfutter besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Futter. Die widerstandsfähige AHAR+ Außensohle unterstützt das natürliche Abrollverhalten des Fußes und sorgt mit seinem speziell angeordneten Profil für besten Grip auf jedem Untergrund. Dank des breiter geschnittenen Zehenbereichs sitzt der Skuta Mid PROOF™ Eco auch auf längeren Wanderungen komfortabel am Fuß. Mit dem neuen Trekkingschuh geht Haglöfs einen weiteren Schritt in Richtung eines modernen und nachhaltigen Wanderns.

Technische Details:
Obermaterial: Veloursleder, LWG geprüft (Gold/Silber), fluorcarbonfrei, wasserabweisend
Futter: 100% recyceltes Liningmaterial, PROOF™ Eco Membran, fluorcarbonfrei, bluesign® zertifiziert
Sohle: AHAR+™
Größen: 40-47,5 (Herren) / 37-42 (Damen)
Gewicht: 475 g (Herren, 42) / 400g (Damen, 38)
Farben: True Black/Magnetite, Oak Deep Woods, Barque/Autumn (Herren/Damen)
Preis: 150,00 €

HAGLÖFS SKUTA MID PROOF™ ECO Trekkingschuh für Damen & Herren © Häglofs

HAGLÖFS SKUTA MID PROOF™ ECO Trekkingschuh Oak Deep Woods, Barque/Autumn © Häglofs

Häglofs Skuta Mid Proof Eco Trekkingschuh True Black/Magnetite

HAGLÖFS SKUTA MID PROOF™ ECO Trekkingschuh True Black/Magnetite © Häglofs

Weitere Informationen zum Hersteller gibt es hier.

Quelle: Hansmann PR

Nach dem Winter ist vor dem Sommer und vor allem – ganz sicherlich auch wieder vor dem Winter… Schnee- und Musikfreunde dürfen sich freuen, in Obertauern findet zum Start in den Winter ein großes Open-Air-Konzert statt – und zwar am 1. Dezember 2018!

Der Ticketvorverkauf beginnt bereits am 1. September, Karten gibt es beim Tourismusverband Obertauern und unter www.obertauern-tickets.com.

<h2>Wanda – Erfolgreiche Band aus Wien</h2>

Keine Frage – Wanda surft derzeit auf einer absoluten Erfolgswelle. Heute genügt schon das Wort „Amore“ und jeder weiß, von welcher Band die Rede ist. Innerhalb kürzester Zeit ist es Wanda gelungen, Band und dazugehörige Debüt-Platte auf ein Gold- und Platin-Level hochzuspielen. WANDA, diese vor knapp drei Jahren gegründete Wiener Vorstadt-Band, zählt zu den Heroes der österreichischen Indie-Rock-Szene.

<h2>WANDA – „Niente“</h2>
Ende 2014 leuchtet ein Album immer und immer wieder auf den Jahres-Bestenlisten und in den Jahrescharts auf und ist in aller Munde: „Amore“ von Wanda. Eine Platte die bereits Tage nach ihrem Erscheinen als „ewiger Klassiker“ bezeichnet wird, hält sich spektakuläre 102 Wochen in den Österreichischen Albumcharts.

Der Nachfolger „Bussi“ (2015) behauptet sich ganze vier Wochen an der Spitze der Charts. Der Schriftsteller Rainald Goetz bemüht eine Textzeile dieser Band und bekennt sich in seiner Dankesrede für den Georg Büchner Preis im November 2015 als jemand der auch „für Amore steht“. Plötzlich sind überall Tausende Menschen die das ebenso tun. Als ekstatische Gewalt auf der Bühne spielen Wanda drei Jahre lang ausschließlich ausverkaufte Konzerte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Auftritte vor Hunderttausenden Zuschauern, achtstellige Wiedergaben im Internet und tausende Stunden Airplay in Radio und TV sind die unerwartete Folge.

<h2>Wanda – Eine Band zum Lieben und Hassen</h2>

Hier hat man endlich wieder eine Band zum Lieben und zum Hassen. Für die einen „die vielleicht letzte wichtige Rock’n’Roll-Band unserer Generation“ (Zitat Musikexpress), für die anderen reduzierbar auf Kneipe, Alkoholismus und Verfallsmetaphysik. Alles was man über diese Band gesagt hat mag stimmen, entziehen sich die raffinierten Texte Marco Wandas doch so herrlich nonchalant jedweder Deutung, indem der Autor selbst seine Arbeit stets als Projektionsfläche abtut und das Werk somit vor den Autor schiebt. Was hat man sich überhaupt gewunden und gewehrt gegen Deutung und Verkaufsetikette. „Rock and Roll“ wollte man nicht sein in seiner plumpen Verfallsromantik, auch „Wien“ wollte man nicht repräsentieren und mit dem „Tod“ wollte man nichts zu tun haben, obwohl man ihn ständig besingt.

<h2>Wanda – „Es gab nie einen Plan B“</h2>“

„Es gab nie einen Plan B, es gab nur das Leben als Problemstellung, Musik und Erfolg, hin oder her“, brachte Sänger Marco Wanda einen Hauch von Bandphilosophie in einem der hunderten Interviews zum Ausdruck. „Der Feind ist die Langeweile“ , hauchte Gitarrist Manuel Poppe diese Philosophie zu Ende. Hinfällig wären solche Aphorismen, gäbe es überall Ende 20-jährige, mit vierfach Platin ausgezeichnete Musiker, die sie formulierten. Und noch hinfälliger wären sie, dargeboten ohne jenem entwaffnenden und zuweilen lethargischen Augenzwinkern, den so ziemlich jede Instanz der Kulturpresse, und niemals die Musiker selbst, als Wiener Schmäh verkauften.

<h2>Wanda – Mit „Niente“ geht die Reise weiter</h2>

Die dritte Platte kommt am 6. Oktober 2017. Die Vergangenheit, Nostalgie und das Leben in allen Spielarten wird besungen, mehr denn je als abgeschlossenes Opus. Zwölf Nummern bedienen und bedingen sich gegenseitig. Die Themen der Vorgänger finden sich auch auf „Niente“: Wien, Schmäh, Kindheit, Tod und Leidenschaft. Doch erübrigt sich die Klassifizierung. „Niente“ ist nicht bemüht, Klischees zu bedienen.

Die Erwartungshaltung an das dritte Album, geschürt von Fans, Medien und der Musikbranche, die in den letzten Jahren Zeugen des wilden Ritts durch Hallen, Charts und Feuilleton waren wird mit Leichtigkeit entzaubert. Statt mehr von dem was war gibt es mehr von dem was noch davor und dazwischen gewesen ist. Die Erschöpfung und Klarheit des nächsten Morgens, bedingt durch die Jahre auf der Straße und den Bühnen („Der Wahnsinn, eh klar“, Konzertkritik der Süddeutschen über ein Berlinkonzert 2015) wird in „Niente“ manifestiert. Regen, Sturm und Hitze, der Staub des Wegs der jüngsten Vergangenheit sind als Aroma spürbar, Substanz und Fleisch der Nummern tauchen tiefer ein in die Biografie des „Homo wanda“. Die Wunden und Narben, das Glück und die Geborgenheit werden auf der Platte serviert, schnörkelfrei.

<h2>Wanda – musikalische Meisterschaft</h2>

Wanda spielen auf Augenhöhe mit ihren Fähigkeiten, sie tun, und diese Untertreibung sei erlaubt,
was sie können. Die musikalische Meisterschaft von Manuel Poppe (Gitarre), Christian Hummer (Klavier), Reinhold Weber (Bass) und Lukas Hasitschka (Schlagzeug) bereiten den roten Teppich auf dem die Texte von Marco Wanda tanzen, flanieren und hinschmettern. Paul Gallister, Produzent der ersten Stunde, saß wieder an den Reglern. Neben Balladen und energiegeladenen Songs finden sich bezaubernde Elemente aus opulenten Arrangements und dem Wienerlied ebenso auf dem Album. Nach den Sturzbächen und Stromschnellen der letzten Jahre ist man am See angelangt, warm und einladend ist die Oberfläche, doch es geht tief hinunter, vielleicht zu tief um wieder aufzutauchen.

„Niente“ setzt die Reise von Wanda fort und geht doch immer wieder auf die Suche nach dem Anfang, vor dem Anfang. Und ist gleichzeitig Anfang einer weiteren Etappe. Denn ruhig ist „Niente“ nicht, und die Strudel des stillen Wassers sind oft stärker als das Tosen der Wasserfälle. Die Erzählung ist nicht abgeschlossen, sie findet einen neuen Angelpunkt. Die Play-Taste am Handy und der Greifarm des Plattentellers öffnen die Schleusen und die Fahrt kann beginnen.

Text- und Bildquelle: TVB Obertauern

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