„Die Entdeckung war eigentlich reiner Zufall“, so Roman Erler vom Natursport Tirol, der den Eispalast 2007 während einer Bergtour das entdeckt hat und das erste Mal begangen ist. Eingeteilt in insgesamt vier Abschnitte, fasziniert die Eishöhle seitdem große wie kleine Besucher.
Rund einhalber Kilometer ist die Erschließung des Führungsweges bereits vorangeschritten und sorgt bei großen wie kleinen Besuchern gleichermaßen für jede Menge Begeisterung. Verschiedene Attraktionen sorgen auf der Tour für Staunen und Begeisterung:
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Der Zufall hatte seine Hand im Spiel bei der Entdeckung des Natur Eis Palastes. Denn nur beiläufig wurde dieses faszinierende Naturjuwel von Roman Erler (Natursport Tirol) während einer Bergtour im Jahre 2007 entdeckt und erstmals begangen. Da das auf den ersten Blick so starre Gletschereis durch die Fließbewegung der Eismassen ständig in Bewegung ist, wurde nach genauer Vermessung 2007 und erneuter Vermessung im letzten Jahr nur eine minimale Veränderung festgestellt.
Die geringe Eisbewegung sowie die optimale Erreichbarkeit (nur 200 m von der Bergstation des Gletscherbus 3 entfernt) waren Hauptgründe, dieses Meisterstück der Natur der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Weitere Informationen findet Ihr unter www.natureispalast.info
Unser Übernachtungstipp im Zillertal: Der Klausnerhof
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Eispalast Hintertuxer Gletscher. Die Tickets für einen Besuch im Eispalast wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger
Stellt euch vor, Ihr steht mitten in einer magisch glitzernden Winterlandschaft, umgeben von majestätischen Gipfeln, und die Sonne blinzelt gerade zum ersten Mal am Morgen hinter einem Berg hervor. Klingt herrlich, oder? Nun, genau das hat das Zillertal in der kalten Jahreszeit zu bieten. Aber das ist längst nicht alles: Hier, wo der Winter noch ein echtes Erlebnis ist, erwarten euch auch unzählige Abenteuer. Denn die Vielfalt an Winteraktivitäten könnte nicht größer sein. Ob ihr nun die Pisten hinuntersaust, eure Spuren im Tiefschnee hinterlasst oder die Stille genießt – in Mayrhofen findet jeder sein Highlight. Lasst euch vom Zillertal verzaubern – wir verraten, was diesen Ort so besonders macht und präsentieren ein paar Winteraktivitäten.
Beginnen wir mit dem Klassiker: Das Zillertal ist ein Paradies für alle Ski- und Snowboardbegeisterten. Der Grund? Ob Anfänger oder Profi – mit seinen weitläufigen Pisten bietet das Gebiet traumhafte Bedingungen für jeden Schwierigkeitsgrad. Die Palette reicht dabei von sanften Hängen bis hin zu schwarzen Pisten. In Summe sind es 542 Pistenkilometer, die in Angriff genommen werden können. Und die modernen Liftanlagen sorgen dafür, dass Ihr schnell und bequem zum Gipfel gelangt.
Ihr gleitet aber nicht nur über perfekt präparierte Pisten, sondern profitiert auch von einem atemberaubenden Bergpanorama. Und die gute Nachricht für alle Snowboarder: Coole Halfpipes und Funparks warten ebenso darauf, unsicher gemacht zu werden. Kein Wunder also, dass das Zillertal 2021 zum „Besten Skital“ gekürt wurde.
Ein Geheimtipp für Familien und all jene, die vor allem die inspirierende Bergkulisse schätzen: der Genießerberg Ahorn. Hier können kleine und große Pistenakrobaten zum Beispiel die „Familien-Runde Ahorn“ wagen. Aber auch Könner sind hier gut aufgehoben – auf sie wartet die anspruchsvolle 5,5 Kilometer lange Abfahrt nach Mayrhofen, die einzige schwarze Piste.
Als hervorragender Ausgangspunkt für all diese Abenteuer bietet sich Mayrhofen deshalb so gut an, weil es mitten im Zillertal liegt, über eine moderne Infrastruktur verfügt und sich dennoch den Charme eines Bergdorfs beibehalten konnte. Ein reizvoller Ort also für einen unvergesslichen Skiurlaub.
Wer dem Skifahren und Snowboarden weniger abgewinnen kann, hat im Zillertal viele weitere Möglichkeiten für ruhigere Winterfreuden. So sind etwa die Langlaufloipen in Mayrhofen ein Traum für jeden, der die stille und schöne Winterlandschaft genießen möchte – ganz egal, ob Neuling oder Langlauf-Enthusiast. Die insgesamt 113 Kilometer an Loipen sind hervorragend präpariert und führen durch verschneite Wälder oder über offene Felder. Wer den Sport gerade erst für sich entdeckt hat, ist etwa mit der 2,1 Kilometer langen „Durst Loipe“ oder der 4 Kilometer langen „Hollenzen Loipe“ gut beraten. Wer es herausfordernder mag, knöpft sich die „Schwendau Loipe“ oder die „Laimach Loipe“ vor oder wagt gar die „Ginzling Loipe“.
Tipp: Solltet ihr noch nie auf Langlaufskiern gestanden haben, so macht euch vorab unbedingt mit der Grundtechnik vertraut – entweder schon zu Hause zur Vorbereitung oder direkt vor Ort mit einem Skilehrer.
Für diejenigen, die lieber zu Fuß unterwegs sind, wartet Mayrhofen mit wunderschönen Winterwegen auf. Eine Möglichkeit ist der „Easy Trail“, der die Ortschaften Schwandau, Hippach, Ramsau und Mayrhofen verbindet und so zu einer Einheit verschmelzen lässt. Der Talboden ist dabei gespickt mit schönen Aussichtspunkten, Kapellen und Kirchen sowie Kraftplätzen. Insgesamt sind es über 24 Kilometer, die erkundet werden können, wobei sich jeder seinen Lieblingsabschnitt herauspicken kann. Oder aber ihr entscheidet euch für den Winterwanderweg „Zeitreise“, der die Anfänge des Skisports erlebbar macht und bei der Bergstation der Penkenbahn startet. Ausgestattet mit festem Schuhwerk, könnt ihr so die idyllische Ruhe der Berge hautnah erleben. Und: Vergesst eure Kamera nicht, denn all das will eindeutig festgehalten werden!
Abenteuerlustige kommen in Mayrhofen ebenso voll auf ihre Kosten. Sie können das Alpinklettern im Eis wagen oder sich im Schneeschuhwandern versuchen.
Beim Eisklettern bezwingt ihr zum Beispiel gefrorene Wasserfälle – ein mutiges Abenteuer, das viel Geschick erfordert. Die Region um Mayrhofen bietet verschiedene Eiskletterrouten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kletterer geeignet sind. Denkt allerdings daran, stets die passende Ausrüstung zu verwenden und euch über die aktuellen Eisbedingungen zu informieren. Ein professioneller Guide ist empfehlenswert, um die Sicherheit zu gewährleisten und die besten Routen zu finden.
Schneeschuhwandern stellt wiederum eine ruhigere, aber nicht weniger beeindruckende Alternative dar, um tief in die Winterlandschaft einzutauchen. Dabei geht es durch verschneite Wälder oder über unberührte Schneefelder, fernab belebter Pisten und hektischer Orte. Es gibt zahlreiche markierte Schneeschuh-Trails in der Region, die für verschiedene Erfahrungsstufen geeignet sind. Ein Beispiel ist die 6,8 Kilometer lange „Schneeschuhwanderung Wiesenhof“, für die ihr 2 Stunden und 30 Minuten einkalkulieren solltet. Dabei kommt ihr beim Alpengasthaus Wiesenhof auf 1056 Metern vorbei. Oder aber ihr entscheidet euch für die Wanderung zur Rastkogelhütte am Schwendberg, die auf beeindruckenden 2124 Metern Seehöhe liegt.
Die Ausrüstung für eine solche Tour kann vor Ort gemietet werden und auch beim Schneeschuhwandern habt ihr die Möglichkeit, an geführten Abenteuern teilzunehmen und dabei vielleicht sogar noch die ein oder andere interessante Anekdote eines Einheimischen aufzuschnappen.
Ein Tipp für Fortgeschrittene: Probiert doch einmal eine Schneeschuhwanderung bei Nacht – ein unvergessliches Erlebnis unter dem Sternenhimmel. Doch Achtung: Ohne Stirnlampe und Reflektoren geht dabei nichts.
Rodeln ist eine der beliebtesten Winteraktivitäten im Zillertal und bietet Spaß für Jung und Alt. In Mayrhofen habt ihr diesbezüglich die Qual der Wahl, denn gleich mehrere Rodelbahnen stehen zur Auswahl. So könnt ihr das Abenteuer etwa am Spieljoch wagen, am Ahorn, am Gerlosstein oder auf der Bichalm. Eine nächtliche Rodelpartie auf einer beleuchteten Bahn ist dabei ein besonderes Erlebnis, das ihr nicht verpassen solltet. Und um die Sicherheit speziell bei Kindern zu gewährleisten, gibt es spezielle Rodeln mit zuverlässigen Bremsen. Auch ein Helm ist dringend zu empfehlen.
Das ist euch alles zu herkömmlich? Dann könnten Snowbiking und Snowkiting genau das Richtige sein.
Snowbiking ist eine faszinierende Mischung aus Skifahren und Radfahren und somit eine spannende neue Art, die Pisten zu erkunden. Dabei gleitet ihr auf einem speziell konstruierten Fahrrad mit Skiern statt Rädern die Hänge hinunter – ein echtes Abenteuer und ein Riesenspaß für alle, die etwas Neues ausprobieren möchten. In Mayrhofen und Umgebung findet ihr mehrere Anbieter, die Snowbikes verleihen und Einführungskurse anbieten.
Snowkiting, das Kiten mit einem Snowboard oder Skiern an den Füßen, ist eine weitere spektakuläre Sportart, die immer beliebter wird. Mit einem Kite, der euch über das weite, offene Gelände zieht, erlebt ihr ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit, vermischt mit jeder Menge Adrenalin. Für Anfänger werden Kurse angeboten, in denen die Grundlagen des erlernt werden. Und die weiten, offenen Flächen rund um Mayrhofen sind ideal für diese Sportart.
Neben den soeben erwähnten aufregenden Wintersportaktivitäten hat Mayrhofen aber noch so viel mehr zu bieten. Ihr könnt euch zum Beispiel im Wellnessbereich eures Hotels verwöhnen lassen, die Wärme der Sauna genießen und im dampfenden Whirlpool entspannen – am besten mit Blick auf die verschneite Winterlandschaft. Oder aber ihr bucht eine romantisch-rasante Pferdeschlittenfahrt mit euren Lieblingsmenschen. Auch Eisstockschießen, Eislaufen oder Paragleiten sind möglich.
Ein Highlight für Groß und Klein stellt zudem der „Natur Eis Palast“ dar, ein einzigartiges Naturjuwel und ganzjähriges Ausflugsziel in Tux. Der Eingang zu dieser sagenhaften Höhle liegt dabei nur drei bis vier Gehminuten von der Bergstation des Gletscherbus 3 entfernt. Sodann wird eine begehbare Gletscherspalte erkundet – mit mystischen Eis-Stalaktiten, faszinierenden Kristallen und einem Gletschersee.
Neu seit wenigen Wochen ist das Visorium – ein Indoor-Spielplatz der Extraklasse mitten in Mayrhofen, der vor allem bei Schlechtwetter all seine Vorzüge ausspielt. Ob Escape Rooms, Lasertag, Adventure Golf oder feinste Kulinarik – hier kommt garantiert keine Langeweile auf. Aktuell läuft der Probebetrieb.
Für Kulturliebhaber und Nachtschwärmer gibt es regelmäßig Live-Musik, genauso wie traditionelle Tiroler Abende, die euch die lokale Kultur näherbringen. Immer noch ein Geheimtipp sind regionale Adventmärkte, die mit einer ganz besonderen Stimmung punkten. Shopping-Fans kommen hingegen in den charmanten Boutiquen und Geschäften voll auf ihre Kosten. Dort reicht die Palette von traditionellem Handwerk bis hin zu moderner Mode.
Und dann ist da noch die Gastronomie: Lasst euch in einem der gemütlichen Restaurants Spezialitäten wie Tiroler Knödeln, Käsespätzle und andere regionale Köstlichkeiten nicht entgehen. Auch der Besuch einer lokalen Schnapsbrennerei ist ein Muss – hier erfahrt ihr alles über die Schnapsherstellung.
Titelbild: (c)spinheike – Pixabay
Das VAYA Zillertal direkt an der Talabfahrt vom Skigebiet Hochzillertal punktet nicht nur mit seiner Lage im ruhigen und beschaulichen Ort Aschau, sondern auch mit neu gestalteten Zimmern und Suiten. Moderner und luxuriöser Alpin-Chic vereint sich mit unaufdringlichen Farben und viel natürlichen Materialien. Warmes Holz gibt den Ton an und sorgt für das typische VAYA-Wohlfühlambiente.
Von der Terrasse oder dem Balkon der Zimmer und Suiten genießen die Gäste den traumhaften Ausblick auf die spektakuläre Bergwelt des Zillertals. Der Großteil der Zimmer weist Richtung Süden zum Alpenbach und dem Gletschergebiet der Tuxer Alpen. Vom Einzelzimmer bis zur Spa Suite mit privater Sauna haben die Gäste eine umfangreiche Auswahl für ihr Lieblingszimmer.
Zwei Wellnessbereiche bieten den Gästen einen großzügigen Indoorpool mit Kinderbecken, eine Textilsauna, Finnische Sauna und Bio-Sauna, Dampfbad, Infrarot-Stühle und einen großen Ruhebereich mit Sonnenterrasse sowie eine Liegewiese im Freien. Das Panorama-Wellnesspenthouse eröffnet einen atemberaubenden Blick auf die imposante Zillertaler Bergwelt. Massagen und Wohlfühlangebote runden das Programm ab, im Fitnessbereich wird mit modernen Geräten von Technogym trainiert.
Das Zillertal ist das längste Tal Österreichs, es umfasst 25 Gemeinden und zahlreiche Nebentäler. Das VAYA Zillertal ist der perfekte Ausgangspunkt für eine Auszeit in den Bergen, liegt es doch im Herzen des Zillertals. Wintersportbegeisterte schätzen das nahegelegene Skigebiet Hochzillertal/Hochfügen und die Zillertal Arena, während im Sommer das riesige Wanderwegenetz und die Mountainbike- und Golfoptionen begeistern. Der Hintertuxer Gletscher steht das ganze Jahr über für Pistenabenteuer zur Verfügung.
In unmittelbarer Nähe des VAYA Zillertal erstreckt sich das Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen. Von dort gelangen die Gäste über die beschneite Talabfahrt mit den Ski oder dem Snowboard bis vor die Türe des VAYA Zillertal. Freerider könne im Betterpark ihre Lines über Halfpipes, Jumps und Rails ziehen. Durch sein großes Angebot an Pisten für alle, die noch am Beginn ihrer Wintersportkarriere stehen, bietet das Skigebiet Hochzillertal auch die besten Bedingungen für einen Skiurlaub mit der ganzen Familie. Wem nach noch mehr Pistenspaß ist, dem stehen im Zillertal außerdem das Skigebiet Zillertal Arena zur Verfügung.
Skimuffel können aus einem umfangreichen Angebot an Winterwanderwegen wählen, auf Langlaufskiern präparierte Loipen erkunden oder mehrere Rodelbahnen hinab brausen. Eislaufen, Eisstockschießen, Eisdisco und das Kletterzentrum Zillertal bringen zusätzliche Abwechslung in jeden Winterurlaub.
Im Sommer wird im Zillertal gewandert. Das Angebot reicht von kurzen Panoramarunden bis hin zu mehrtägigen Weitwanderungen. Die Sommerbergbahnen bringen die Gäste bequem hinauf in die Berge und damit zum Ausgangspunkt vieler Wandertouren. Entspannte Radwege stehen ebenso zur Verfügung wie actionreiche Mountainbikestrecken: Singletrails für unterschiedliche Könnerstufen, Biketrails und abwechslungsreiche Touren. Und auch Golf-Enthusiasten kommen hier auf ihre Kosten und finden am Par 71 Golfplatz in Uderns einen als „Leading Golf Course of Austria“ ausgezeichneten Platz, der von März bis November bespielbar ist.
VAYA wurde im Jahr 2008 gegründet und ist die größte österreichische Hotelgruppe im Alpenraum. Ihren Sitz hat sie im Großraum Innsbruck. Ziel des Unternehmens ist es, unverwechselbare Unterkünfte im Alpenraum zu bieten. Aus dem ersten Haus im Salzburger Kaprun sind mittlerweile knapp 30 Häuser geworden, die sich in Top-Lagen bekannter Bergsportdestinationen befinden. Unter der Dachmarke VAYA Group werden die Unterkünfte als VAYA Resorts, VAYA Apartments, VAYA Unique und by VAYA geführt.
Sie alle haben nicht nur ihre hervorragende Lage gemeinsam, sondern auch das unverwechselbare VAYA Design. Edle Holzsorten, feines Leder und Glas prägen den Stil der exklusiven Chalets, noblen Penthouses, schicken Apartments, individuellen Suiten und Zimmern. Die VAYA Bar & Grill À-la-carte-Restaurants servieren kulinarische Highlights aus frischen regionalen Zutaten und kreative Cocktails. Viele der Häuser verfügen außerdem über Wellnessbereiche. In den nächsten drei Jahren soll das Portfolio auf 50 VAYA-Betriebe aufgestockt werden.
Einkehrschwung ist immer toll! Am Hintertuxer Gletscher könnt Ihr einen ganz besonderen Einkehrschwung erleben. In der Brettljausengondel am Hintertuxer Gletscher. Egal ob nach einem erfüllten Vormittag auf der Skipiste, in Wanderschuhen oder nach dem Besuch des Natur Eis Palasts – die Brettljausengondel erwartet Euch in der 10er Gefrorenen Wand Bahn und los geht´s mit jeder Menge Spaß und Genuß.
Am Brettl werden verschiedenste Spezialitäten aus der Region Zillertal in Österreich serviert: Die kulinarische Vielfalt reicht von A wie Almaufstrich über Kaminwurzen, Räucherspeck und Schinken… bis Z wie Zillertaler Käsevariationen. Im Brotkörbl befinden sich verschiedene Gebäcksorten und was auf gar keinen Fall fehlen darf: Das „Gletscher-Schnapsl“ und zünftige Zillertaler Musik – ein buntes Musikpotpourri liegt schon zum Abspielen bereit!
Passend zur Zillertaler Brettljause gibt es in Gletschereis gekühltes Zillertal Bier, oder doch lieber alkoholfrei? Sämtliche Getränkewünsche werden von der Zillertaler Brauerei erfüllt.
In unserem Valentinsgewinnspiel verlosen wir eine Brettljausengondel für zwei Personen. So könnt Ihr mitspielen und gewinnen:
Schickt uns bis Samstag, 18. Februar 2023, 23:59 Uhr eine Mail mit dem Betreff „Hintertuxer Gletscher“ an gewinnspiel@be-outdoor.de und beantwortet uns die nachfolgende Frage richtig:
Welche Getränkeauswahl steht zur Brettljausengondel bereit?
Weitere Infos zur Brettljausengondel am Hintertuxer Gletscher findet Ihr unter hintertuxergletscher.at
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit den Zillertaler Gletscherbahnen. Der Gewinn wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Winteraktivitäten machen immer Spaß. Egal ob Rodeln oder Wandern, Skifahren oder Snowboarden. Unser Tipp: Der Erlebnisberg Spieljoch im vorderen Zillertal. Nachfolgend findet Ihr ein paar Lieblingstipps aus unserer Redaktion:
Von der Bergstation der Spieljochbahn weg erreicht man über einen gemütlichen Winterwanderweg den Gipfel des Spieljochs. Der präparierte Fußweg befindet sich auf der anderen Seite der Piste Richtung Gipfelkreuz – einfach vom Pistenrand weg bergauf wandern. Bei der Wanderung erwartet Euch ein atemberaubender Rundumblick auf das Karwendelgebirge, bis hin zum Achensee, den Wilden Kaiser und natürlich auch ins hintere Zillertal.
Ein Winterurlaub ohne einer Rodelpartie? Nicht bei am Erlebnisberg Spieljoch. Die 5,5 km lange Rodelbahn beginnt an der Bergstation und endet an der Mittelstation der Spieljochbahn. Die barrierefreie und geräumige 10er Gondelbahn bringt Dich direkt vom Ortsgebiet in Fügen auf 1.858 m.
Öffnungszeiten: täglich von 08:30 bis 16:30 Uhr
Der Rodel-Verleih ist direkt bei der Bergstation im Erdgeschoss (Bründl Sports) und die Rückgabe erfolgt ganz bequem an der Mittelstation der Spieljochbahn.
Vorfahrt für Familien & Kinder im Skigebiet in Fügen – ein Pistentraum für die gesamte Familie! Am Familienberg Spieljoch im Zillertal warten 21,10 perfekt präparierte Pistenkilometer sowie 10 Liftanlagen auf kleine und große Abenteurer.
Überschaubare Hänge und breite Pisten machen das von skiresort.de ausgezeichnete Skigebiet zum perfekten Einsteigergelände. Mit Zauberteppich und Übungslift werden die ersten Schritte im Schnee zum lustigen Erlebnis. Aber auch Schneeprofis kommen auf ihre Kosten: Die Rennstrecke am Onkeljochlift, die längste beschneite Talabfahrt im Zillertal sowie die FUNSLOPE und der FUNPARK garantieren jede Menge Action am Berg.
Nach einer abenteuerlichen Rodelpartie an der klaren Bergluft warten kulinarische Highlights am ganzen Berg. Direkt an der Bergstation bietet das Mountain Loft eine umfangreiche kulinarische Auswahl für die ganze Familie. Ebenerdig ein legeres Bistro, am Sonnendeck wird frische Pizza serviert und im ersten Stock befindet sich das haubenprämierte Gourmetrestaurant „Il Ristorante“ mit beeindruckendem Panorama.
In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir Tickets für die Lieblings-Gletscherskigebiete unserer Redaktion. Natürlich mit dabei: Der Hintertuxer Gletscher und die Zillertaler Gletscherbahn.
Zum Start in den Winter verlosen wir Skitickets für den Hintertuxer Gletscher. So könnt Ihr mitspielen und gewinnen:
Schickt uns bis Samstag, 01. Oktober 2022 eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de mit dem Betreff „Hintertuxer Gletscher“ und beantwortet uns die folgende Frage richtig:
Auf welcher Höhe liegt der Hintertuxer Gletscher?
Zwischen allen richtigen Einsendungen verlosen wir 2 x 2 Tagesskikarten für den Hintertuxer Gletscher.
Weitere Infos über den Hintertuxer Gletscher findet Ihr unter hintertuxergletscher.at…
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit den Zillertaler Gletscherbahn. Die Skitickets wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Am Eingang des Zillertals warten besondere Schätze auf Abenteurer jedes Alters. Am Spieljoch in Fügen entdecken sie die spannende Geschichte des Bergbaus im Zillertal und suchen nach Erzen, Quarzen oder anderen Edelmetallen. An der Bergstation der Spieljochbahn angekommen wird gemeinsam gespielt, relaxed und geklettert. Denn neben den historischen Erlebnissen warten viele weitere Naturabenteuer.
Wasserratten kühlen sich im Quellwasser-Park direkt an der Bergstation ab, Gipfelstürmer entdecken den Barfußweg und Klettermaxe sammeln ihre ersten Erfahrungen an der Übungskletterwand. Zusätzlich sorgen Mountaincarts, Monsterroller und der „Monster Panorama Fox“ für eine extra Portion Adrenalin. Der Sommer 2022 am Familienberg Spieljoch bietet für jeden sicherlich das passende Highlight.
Die neuste Attraktion führt Groß und Klein in eine historische Welt: Auf mehreren Stationen erzählt der Kristallpark vom Abbau edler Mineralien und hochwertigen Metallen. Im großzügigen Sandspielbereich etwa schürfen kleine Besucher selbst und entdecken dabei verborgene Schätze und testen die vielen weiteren Stationen aus. Ein besonderes Highlight ist der Erlebnis-Stollen unter Tage. Dieser versetzt große und kleine Entdecker in die glitzernde und magische Welt der Kristalle. Quer über den Berg verteilte Loren-Bänke bieten Platz für eine Pause, bevor es dann auf das Knappen Karussell oder mitten in das unterirdisches 3D-Stollenlabyrinth geht. Bei den zahlreichen Fotomotiven sammeln Abenteurer zudem unvergessliche Erinnerungen für das Familienalbum.
Ein Urlaub im Zillertal lässt Wanderherzen höherschlagen und passionierte Bergfexe finden ihr Gipfelglück in Fügen. Aus den unzähligen Routen des groß angelegten Wandernetzes sucht sich jeder Wanderer seine persönliche Lieblingsrouter heraus und wird mit einer Traumkulisse und kulinarischen Highlights auf den Hütten der Region belohnt. Die eindrucksvollsten Wanderungen starten direkt an der Bergstation der Spieljochbahn und die Wanderer entdecken auf den ausgezeichneten Wegen die Natur des Zillertals mit ihrem Freiraum, ihrer frischen Luft und den atemberaubenden Panoramablicken.
Beim Kauf einer Erwachsenenkarte (Elternteil) bezahlen die ersten zwei Kinder (2007 bis 2015 geboren) jeweils 5,– EURO und alle weiteren Kinder erhalten eine Freikarte. Mehr Information unter: www.spieljochbahn.at.
Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.
Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.
Wer an Tirol denkt, hat in der Regel automatisch zwei Bilder im Kopf. Die Tiroler Berg- und Gipfelwelten wie zum Beispiel die fünf großen Gletscher und den Arlberg. Und natürlich die Tiroler Talwelten, wie zum Beispiel das Zillertal oder das Ötztal.
Wenn man es allerdings genau nimmt, dann gehört die Region Seefeld weder zu Tirols Bergwelten, noch zu den Talwelten. Sie liegt nämlich in einer einmaligen Zwischenwelt auf einem Hochplateau umrahmt von Bergen. 1.200 Meter über dem Meer. Und 600 Meter über der Olympiastadt Innsbruck.
Ab sofort ist es soweit. Seefelds langjähriger Vorname „Olympiaregion“ ist zukünftig Schnee von gestern. 1964 und 1976 loderte Innsbrucks Olympia-Feuer auch oben in Seefeld. Olympia wurde Basis für die touristische Entwicklung der Region. Aber die Einheimischen fragen sich heute zu recht: „Sind wir nicht viel mehr als (nur) Olympiaregion“? Und eigentlich haben sie damit auch recht, denn die Region ist viel zu vielseitig, um auf Langlauf, Skisprung und Olympia reduziert zu werden!
Olympia ist nur alle vier Jahre – und so schnell wohl nicht wieder in Tirol. Tirols Hochplateau dagegen werden die fünf Orte Seefeld, Mösern, Leutasch, Reith und Scharnitz immer sein. Unabhängig von aktuellen Themen und Trends. Und unabhängig von der Jahreszeit.
Das Hochplateau selbst ist definitiv einzigartig in Tirol. Daher auch der neue Name: „Region Seefeld – Tirols Hochplateau“. Und zwar nicht eines, sondern das einzig(artig)e. Die Hochebene auf 1.200 Metern Seehöhe wird umrahmt von zwei echten Hochgebirgen. Vom Wetterstein mit der Zugspitze im Norden und vom Karwendel im Osten.
Dennoch ist dieses Plateau zwischen Inntal und Hochgebirge von vielen Seiten aus erreichbar. Und anders als ein enges Tal symbolisiert eine weite Hochebene immer auch freie Sicht und Weltoffenheit. Nicht zuletzt sind diese 300 Quadratkilometer viel mehr als „nur“ Seefeld.
Und was macht die fünf Orte so attraktiv? Natürlich ihre Natur! Das Hochplateau stellt eine der vielseitigsten Natur- und Kulturlandschaften der nördlichen Kalkalpen dar. Und zwar zu allen Jahreszeiten. Kletterer und Bergsteiger freuen sich über das Hauptgestein aus griffigem Wettersteinkalk und Hauptdolomit.
Das natürliche (und kulturelle) Zentrum des Hochplateaus bildet das weite Seefelder Becken. Nordwestlich davon erstreckt sich das Leutascher Hochtal, nordöstlich (und direkt an der Grenze zu Bayern) liegt das Scharnitzer Becken.
Ob im Sommer zum Wandern, Klettern oder Biken oder im Winter zum Langlaufen, Winter(weit)wandern oder Skifahren: Tirols Hochplateau ist seit Jahrzehnten der Lieblings-Freizeitplatz der Innsbrucker, aber auch der bayerischen Nachbarn aus Mittenwald, Garmisch und sogar München.
Und eines ist sicher. Egal ob Olympiraregion oder Hochplateau: Die fünf Orte des Hochplateaus südlich der Zugspitze und umrahmt vom Wettersteingebirge und dem weitläufigen Naturpark Karwendel bieten definitiv einzigartig-vielseitige Erlebnisse.
Weitere Infos findet Ihr unter seefeld.at
Seid Ihr bereit für eine ganz besondere Auffahrt ins Skivergnügen? Als Startschuss in einen ganz besonderen Skitag im Hochzillertal? Dann ist die Fahrt mit der VIP-Gondel im Hochzillertal genau das Richtige für Euch.
Die Bergfahrt in der VIP Gondel, der schwebenden BMW 7er Limousine, ist der Auftakt zu einem außergewöhnlichen Tag in der Winterwelt der Alpen. Euch erwartet unter anderem ein exklusiver Portier Service, Champagner-Begrüßung in der VIP-Gondel und ein Tages-Skipass. Den nötigen Komfort liefert eine exklusive Ledersitzbank mit Massagefunktion, Sitzheizung und Multimedia-System. Das „Premium Early Bird für Zwei“ oder der „Premium Wedel-Skitag für Zwei“ verleihen einem entspannten Skitag ganz nebenbei auch noch einen Hauch von Luxus – perfekt zum Valentinstag.
In unserem Adventskalender verlosen wir eine Fahrt mit der Hochzillertal VIP Gondel für Zwei Personen. Über diesen Link kommt Ihr zum Adventskalender…
Weitere Informationen sowie Buchungsmöglichkeiten erhaltet Ihr unter www.vipgondel.at
Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.
Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.
Weiterführende Informationen, Bilder und Videos zu den einzelnen Skiresorts und Hütten, Hotels und Destinationen der Schultz Gruppe finden Sie im Newsroom unter www.schultz.at/newsroom.
Mit dem Saisonstart der Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach am 4. Dezember 2021 öffnen auch die drei Mountain Lofts Amethyst, Granat und Bergkristall wieder ihre Pforten. Auf 1.760 Metern Höhe trifft bei der Bergstation Mountain View moderne Architektur auf Deluxe-Komfort. Umgeben von der eindrucksvollen, winterlichen Kulisse des Zillertals ziehen Gäste der MountainLofts bereits ab 7:30 Uhr ihre Spuren über die perfekt präparierten Skipisten. Für alle, die bereits Mitte November die Skier anschnallen möchten, öffnet das Skigebiet immer samstags und sonntags bis dann im Dezember der tägliche Betrieb anläuft.
Seit Dezember 2019 funkeln die Appartements mit der Winterkulisse im vorderen Zillertal um die Wette. Die drei top exklusiven Übernachtungsmöglichkeiten mit privater Panorama-Sauna, Frühstücksservice und der Skipiste direkt vor der Haustüre sind der Geheimtipp für ungestörten Winterurlaub direkt an der Piste. Ausgestattet mit modernen, vollwertigen Küchen, großzügigen Wohn- und Essbereichen, edlen Badezimmern und einem Weitblick über die Zillertaler Alpen begeistern die Appartements bis zu sechs Personen.
Für alle, die lieber genießen als zu kochen, wartet eine 4-Gang Halbpension, die Gäste mit „haubenverdächtigen“ Menüs verwöhnt. Gut gestärkt, dank inklusivem Frühstückskorb, carven Gäste der Mountain Lofts noch vor allen anderen über die funkelnden Hänge. Mit über 90 Pistenkilometer und 39 Liftanlagen ist die Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach ein wahr gewordener Wintertraum für Groß und Klein. Weitere Informationen unter gibt es auf der Homepage des Skigebietes Hochzillertal.
Weitere Informationen unter gibt es auf der Homepage des Skigebietes Hochzillertal.
Die Schultz Gruppe ist eines der größten Tourismusunternehmen in Österreich. Das Destinationsportfolio des Familienunternehmens umfasst mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus-Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten. Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels und Skiregionen die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur und zeichnen sich durch höchste Qualität im Bereich Beschneiung und Gastronomie aus. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und der stetige Ehrgeiz sind in allen Projekten spürbar.
Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m. Zum Start in die neue Wintersaison erwarten Euch aber auch viele tolle neue Highlights.
Das Hotzone.tv Park Opening ist ein Fixpunkt im Kalender von Freestyle-Enthusiasten, um mit Gleichgesinnten in den Winter zu starten. Es ist für jede*n was dabei: Shredden im Betterpark Hintertux, der wie eh und je von Wille Kaufmann und seinem Team der Firma Betterparks gebaut und bestens betreut wird.
Auch diesen Herbst ist der Betterpark Hintertux wohl der erste Park Europas, der – schon seit Anfang September – für die Freestyler geöffnet hat. Im Park selbst, der mit verschiedenen Lines sowohl für die Profis als auch für Freestyle-Anfänger geeignet ist, kann man beim großen Opening auch gleich das neueste Material der anwesenden Snowboard-Marken auf Herz und Nieren testen.
Zum dritten Mal ist übrigens der Zillertaler Profi-Snowboarder Werni Stock Gastgeber des „Werni Stock Invitationals“ – der ersten Big Air Session der Saison.
Und zu guter Letzt kann sich der Snowboard-Nachwuchs bei der Kids Session austoben und sich auf spielerische Art und Weise mit den anderen Kindern messen. Aber nicht nur im Betterpark wartet eine tolle Zeit auf die Jüngsten – auch im Tal wird es heuer erstmals coole Angebote geben!
Gut zu wissen: Die Snowcard gilt ab 1. Oktober und kann beim Opening schon eingeweiht werden.
Für die diesjährige Ausgabe vom Hotzone.tv Park Opening wird das Kinderprogramm erstmals ausgebaut. Seit Jahren beliebt ist der „Kids Shred“ am Samstag und Sonntag mit Coaching von und mit Snowboard-Profis wie Marko Grilc sowie dem „Pleasure Cover-Shooting“.
Neu sind coole Programmpunkte abseits des Bergs. Am Samstag Nachmittag sorgt eine Pumptrack Session nicht nur für jede Menge Spaß und Action, sondern hiern können auch Tipps & Tricks abgeholt werden. Zum Tagesausklang geht’s für die Nachwuchs-Snowboarder ans Mischpult: Bei einem DJ-Workshop wird in die DJ-Szene geschnuppert!
In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir 2 x 2 Tickets für die Hintertuxer Gletscherbahnen. Um mitzuspielen schickt uns bis Samstag, 16. Oktober eine Mail mit dem Betreff „Hintertuxer Gletscher“ eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:
Wie viele Liftanlagen und Pistenkilometer erwarten Euch am Hintertuxer Gletscher?
Weitere Infos über den Hintertuxer Gletscher findet Ihr hier…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit den Hintertuxer Gletscherbahnen. Die Gewinne wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos über die Hintertuxer Gletscherbahnen findet Ihr unter hintertuxergletscher.at
Quelle: Hintertuxer Gletscherbahnen
Das Zillertal ist ein Paradies für Radfahrer und auch der E-Bike-Boom ist hier voll angekommen. Und egal ob Anfänger oder Profi – für jeden (e-)Biker ist auf den unterschiedlichsten Fahrradrouten etwas dabei.
„Grundsätzlich gilt, vorausschauend zu fahren und sich auf den Wegen fair gegenüber allen anderen zu verhalten“, erklärt Tom Holaus, Bike-Guide in der Ersten Ferienregion im Zillertal. Er veranstaltet geführte E-Bike-Touren und lernt Einheimischen und Gästen, wie man sich in den Bergen korrekt verhält. Privat fährt er ein im Zillertal gefertigtes E-Fully der Marke NOX.
Das motorisierte Fahrrad ermöglicht nicht nur Sportlern, sondern auch Einsteigern die Berge mit dem Rad zu erkunden. „Für ein gutes, funktionierendes Miteinander von Einheimischen, motorisierten und unmotorisierten Radfahrern sowie Wanderern, sollten sich alle an die vorgegebenen Verhaltensregeln halten“, so Tom Holaus.
„Das wichtigste auf den Straßen und Wegen ist, dass man sich jedem gegenüber fair verhält. Auch gegenüber der Umwelt.“
Zwei nebeneinander fahrende Biker gefährden sich und alle entgegenkommenden Personen. Auch die schonende Benutzung der Wege ist für Holaus ein zentraler Punkt: „Driftende Reifen sind schwerer zu kontrollieren und gefährlich. Auch entstehend dadurch Flurschäden und der Ruf der Radfahrer wird geschädigt.“ Grundsätzlich „soll sich jeder so gewissenhaft verhalten, als ob es sein eigener Grund und Boden ist.
Durch die motorisierte Möglichkeit des Mountainbikens kommen auch immer wieder ungeübte Radfahrer in die Berge. Um den sicheren Umgang mit dem E-Bike zu erlernen, bietet Tom Holaus Fahrtechnik-Kurse und geführte Touren an.
Denn E-Bikes sind schwerer als normale Mountainbikes und benötigen eine etwas differenziertere Handhabung. Gerade beim Abwärtsfahren bedeutet das für den Fahrer mehr Konzentration und ein spezifischeres Bremsverhalten des Rads.
„E-Biken schult alle Sinne und kann bei kurzen Fahrten das Auto ersetzen. Mit einem E-Bike investiert man in die eigene Gesundheit. Es ist einfach g‘sund“, sagt Holaus.
Durch die motorisierte und individuell einstellbare Unterstützung des Stärkegrades kann gezielt das Herz-Kreislauf-System gestärkt oder in einem bestimmten Pulsbereich trainiert werden. So wird die Kondition schrittweise gesteigert.
Eine beliebte E-Mountainbike-Marke ist NOX Cycles. Neben Mountainbike-Fahrern wie Timo Pritzel, Markus Stahlberg oder dem vielfachen Ski-Weltcup-Gewinner Herrmann Mair vertrauen die österreichischen Berg- und Skiführer auf die im Zillertal gebauten NOX-Räder.
Auch Tom Holaus ist mit seinen beiden E-Fullys von NOX Cycles sehr zufrieden. Die E-MTB-Marke betreibt seit 2017 einen Standort in Zell am Ziller und zieht Anfang 2022 nach Schlitters, in die Erste Ferienregion im Zillertal um.
Die Marke ist spezialisiert auf E-Bikes: „Unsere langjährige Erfahrung in der Branche spiegelt sich auch in der Qualität unserer Räder wider“, sagt Michael Forstinger, Brand Marketing Manager bei NOX Cycles.
NOX-Räder stehen für Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Robustheit. Obwohl jedes Bike per Hand aufgebaut wird, beginnt die Preisspanne der E-Mountainbikes bereits bei etwa 4.000 EURO.
„Der Standort im Zillertal bringt für uns einen sehr großen Vorteil. Die Nähe zur Bergwelt verbunden mit dem Know-How und der Leidenschaft der Mitarbeiter für das Mountainbiken ist für uns sehr wertvoll“, sagt Forstinger. Vom Standort inmitten der Zillertaler Bergwelt profitiert auch die Entwicklung der E-Mountainbikes.
„In den Bergen prüfen wir und unsere Mitarbeiter die neuen Bikes auf Herz und Nieren“, sagt Forstinger abschließend.
Mehr Informationen zu den Radrouten, Verleihstationen, Einkehrmöglichkeiten sowie zum Fahrradtransport gibt es unter best-of-zillertal.at. Die interaktive Radfahrkarte ist zusätzlich unter maps.zillertal.at/ zu finden.
Die Ferienregion Fügen-Kaltenbach im Zillertal ist eine der größten Ferienregionen im Alpenraum. 2,5 Millionen Übernachtungen im Jahr verteilen sich auf zwölf Dörfer, darunter die beiden Hauptorte Fügen und Kaltenbach.
Die Skigebiete Hochfügen-Hochzillertal und Spieljoch lassen mit über 120 Pistenkilometer und 48 Liftanlagen bei Winterurlaubern keine Wünsche offen. Alles zu familienfreundlichen Preisen.
Im Sommer können Besucher der Ferienregion Fügen-Kaltenbach im Zillertal Golfen, Wandern und Biken. Eine Besonderheit zu jeder Jahreszeit: Regionale und internationale Kulinarik, u.a. auf den beiden Luxushütten Kristall- und Wedelhütte.
Dazu punktet die Region mit sehr guter Erreichbarkeit per Zug, Flug und PKW. Durch die Nähe zur Autobahn braucht man z.B. von München nur rund eineinhalb Stunden ins Zillertal.
Quelle: P8.eu
Der Familienerlebnisberg Spieljoch bietet einen tollen Mix aus Abenteuern & Action – Spaß und Sport für große und kleine Outdoorler. Unser Tipp für einen abwechslungsreichen Sommerurlaub mit der ganzen Familie.
Der Ausgangspunkt zahlreicher Wanderwege mit traumhaft schönem Ausblick auf das Karwendelgebirge, den Achensee, den Wilden Kaiser und Kufstein, die Kitzbühler-, Zillertaler- und Tuxer Alpen.
Unser Tipps für Kids: Der erste Zillertaler Gipfel-Barfuss-Weg startet direkt bei der Bergstation Spieljoch und führt auf den Spieljochgipfel auf 1.920m. Die Gehzeit beträgt rund 20 Minuten.
Weitere Infos findet Ihr hier…
Gibt es an heißen Sommertagenn etwas Erfrischenderes als eine lustige Wasserschlacht? Egal ob im Bambini Wasserpark oder beim Relax- & Balance Speichersee an der nördlichen Dammkrone mit der lustigen Hangrutsche.
Außerdem erwartet Euch hier ein herrlicher Spazierweg um den See und lädt zu weiteren Angeboten ein. Über die Netzbrücke, vorbei am Adlerhorst, gelangt man zum Slacklinepark, sowie zu weiteren Balanceelementen direkt am Seeufer.
Das Bergmassiv des Spieljochs, war schon vor hunderten Jahren ein Zentrum des Bergbaus. Die Kinder freuen sich heutzutage über eine kleine Kristall-Mine zum Stein- und Bergkristallabbau. Wo früher mit Hacke und Schaufel geschürft wurde, ist auch heute noch der Kristallfund garantiert!
In 60 minutiger Aufsicht erleben die Kinder das Suchen von Bergkristallen an den Kristall-Wasserbecken sowie das Füllen ihrer Lederbeutel. Weiter geht´s dann in die Mine, wo die bereits auf Schienen gelagerten und mit Abraum befüllten Grubenhunde nur darauf warten, noch größere und schönere Bergkristalle freizugeben, die ebenso nach dem Auswaschen der Steine in den Lederbeutel wandern.
Danach werden die schönsten drei Kristalle aus dem Lederbeutel entnommen und als Souvenir verarbeitet….
Den Berg mit den Füßen ertasten ist ein besonderer Reiz. Wusstet Ihr schon…dass regelmäßiges Barfußgehen das Immunsystem stärkt?
Der neu errichtete Flying Fox der Mega Klasse vermittelt Abenteuer pur. Aufgrund der unschlagbaren Location heißt der Flying Fox nicht umsonst „Mega Panorama Fox“. Ihr habt hier das Gefühl haben, auf 300m Länge an der beeindruckenden Bergkulisse des Spieljochs vorbei zu schweben.
Ein unschlagbares Fotomotiv für die ewige Erinnerung, an ein unvergessliches Erlebnis. Der moderne Panorama Fox, mit eingebauter Speedbremse, bringt Euch von der Startplattform des Seilgartens bis hinunter auf das Dach der Kristall-Mine. Jeder einzelne Flug wird vom Sicherheitspersonal beaufsichtigt, vorbereitet und freigegeben!
Direkt vor dem Büro an der Bergstation am Spieljoch liegt der Startplatz für Tandemflüge vom Spieljoch aus. Auch kurzfristig könnt Ihr hier je nach Wetter für Kids und Erwachsene Tandemflüge buchen. Durchgeführt werden die Flüge mit dem professionellen Paraglide-Unternehmen „StockyAir“, die mit ihren zahlreichen Tandempiloten tausende Flüge im Zillertal absolvieren.
Auch der Geschicklichkeits-Seilgarten wurde neu errichtet und befindet sich ca. 5 Gehminuten oberhalb der Bergstation. Eingebettet in einer vorgelagerten Naturarena, mit mega Blick auf die dahinterliegenden Bergspitzen, teilen sich der Seilgarten und der Startplatz des Flying Fox nicht nur die Kulisse, sondern auch die Startplattform.
Mit zehn kreativen Balanceelementen in luftiger Höhe gibt´s schon mal Nervenkitzel pur, wenn es von Station zu Station geht. Aber keine Angst, die Mitarbeiter unterstützen Euch beim richtigen Einhängen mit dem Klettergurt und beim erfolgreichen Bezwingen des Parkours.
Die begleitete Downhillstrecke führt von der Bergstation bis zur Mittelstation und misst eine Länge von ca. 6,5 km. Der Spaß beginnt mitten in der Natur und verlangt beim MonsterRoller schon auch etwas Geschick, das Gerät zu steuern.
Die Doppelscheibenbremsen erhöhen jedoch enorm den Sicherheitsstandard, der bei den Downhillgeräten sehr hoch angesetzt wird. Für Elter mit kleineren Kindern gibt es auch Fahrzeuge mit verlängertem Sitz. Am Start gibt´s eine Einschulung, bevor es dann gemeinsam den Berg hinuntergeht. Vorreservierung ist übrigens auch möglich.
Was ist ein Urlaub in den Bergen ohne das Klettern am Fels? Am Spieljoch könnt Ihr die ersten Schritte zur richtigen Tritt- und Griff- und Abseilsicherheit unter professioneller Aufsicht.
Beginnend an der Kletterwand für erstes Greifen und Steigen werden die Grundfähigkeiten erlernt und gefestigt. Dabei wird auch sehr viel Wert auf das richtige „Abseilen“ gelegt, dass an der Kletterwand für jedermann erforderlich ist.
Abschließend kann noch ein Guide für die erste Gipfelkreuzbesteigung am nebenanliegenden Klettersteig gebucht werden. Bei Schlechtwetter werden auch Tritt-, Griff- und Abseilschulungen indoor in der Bergstation angeboten. Die Kursdauer beträgt je nach Teilnehmeranzahl zwischen 30-60 Minuten!
Die einen nennen es schlicht die „Mutprobe“, die anderen, Adrenalin pur. Die Dreiseilüberspannung über die große „Kaunzbucht“ am Spieljoch überquert man mit Klettergurt, Helm und Kletterset – stets gesichert.
Sollte jemanden während dem Übergang doch noch der Mut verlassen, dann wird man von den sichernden Seilführern mit der Bergerolle unkompliziert bis zum Ausstieg geführt. Also, für jedermann ein Versuch, sich in schwindelnder Höhe, bei perfektem Panoramablick durchzusetzen.
Das Bergmassiv des Spieljochs war schon vor hunderten Jahren ein Zentrum des Bergbaus, wo Erze, Quarze und sogar Edelmetalle abgebaut wurden. Lasst Euch in dem hervorragend erhaltenen Bergstollen von einer einzigartigen Geschichte des Tiroler Bergbaus faszinieren.
Wer schafft die zwei bzw. drei Adrenalin-Stationen am Spieljoch und holt sich die „AIR3“-Medaille? Geschicklichkeit, Action und Mutprobe in einer Runde verpackt erwarten Euch bei diesem Spaß.
Freut Euch auf flexiblen Radfahrspass auf über 780 Kilometern quer durch Tirol. Mit der Bikeschaukel Tirol könnt Ihr 15.000 der insgesamt 32.000 Höhenmeter ganz beliebig mit einer der 21 Bergbahnen – auch der Spieljochbahn – bewältigen.
Die 10. Etappe führt Euch von Mayrhofen nach Pertisau auch am Spieljoch vorbei mit herrlichen Ausblicken vom Penkenjoch, dem WiesenalmTrail, der Achensee-Promenade und spannenden Singletrail-Varianten.
Im Hangfluggebiet Spieljoch findet Ihr auch ein tolles Fluggebiet für Eure Flugmodelle. Die Modelle können mit einer Spannweite von bis zu 4m in der Gondel transportiert. Und das kostenlos!
Der Startplatz befindet sich circa 50m unterhalb der Seilbahnbergstation in unmittelbarer Nähe zum Paragleiterstartplatz. Die Flugraumaufteilung wird abgesprochen. Geflogen wird am baum- und strauchfreien nordostexponierten Hang. Von 10:00 bis 15:00 Uhr habt Ihr hier eine tolle Thermik.
Weitere Infos findet Ihr unter spieljochbahn.at
Ab dem Sommer 2021 könnt Ihr im Zillertal nicht nur die Natur hautnah erlebt, sondern auch in eine längst vergangene Zeit zurückblicken. Am Spieljoch entdeckt Ihr – egal ob Jung oder Alt, Knappe die Geschichte des Bergmassivs. Ob hier noch Erze, Quarze oder sogar Edelmetalle warten, finden Entdecker diesen Sommer gemeinsam heraus.
Dank der barrierefreien Seilbahn ist der Naturspielplatz für jedes Familienmitglied erreichbar. Oben angekommen wird gemeinsam gespielt, relaxed, geklettert, der Boden unter den Füßen verloren und richtig Fahrt aufgenommen. Denn neben den historischen Erlebnissen warten viele weitere Naturabenteuer.
Wasserratten finden im Quellwasser-Park mitsamt großzügig angelegtem Spielplatz direkt an der Bergstation Spieljochbahn tollen Abkühlspaß. Der aufregende Barfußweg nimmt hingegen die Gipfelstürmer mit auf eine Entdeckungsreise der Sinne. Klettermaxe sammeln am Berg erste Erfahrungen unter professioneller Aufsicht: Mit Tipps zu Tritt- und Griffsicherheit geht es für sie an der Übungskletterwand hoch hinaus.
Wer lieber zur Erkundungstour auf drei Rädern aufbricht, kommt bei den Monsterroller Touren voll auf seine Kosten. Die Downhillstrecke führt von der Bergstation bis zur Mittelstation und misst eine Länge von ca. 6,5 km. Erlebnishungrige verlieren am Flying Fox den Boden unter den Füßen und üben ihr Gleichgewicht an der Nepalbrücke – Abenteuer, Mut und Adrenalin pur. Am Familienberg ist garantiert für jeden etwas dabei!
Vor hunderten Jahren wurden am Spieljoch edle Mineralien und Metalle abgebaut. Passend dazu entführen Kristallpark und Knappenwelt wahre Abenteurer mit weitläufigen Stationen wieder in alte Tage: Im großzügigen Sandspielbereich schürfen kleine Besucher selbst und entdecken dabei verborgene Schätze oder sie stellen im Pochwerk ihre Wurftechnik unter Beweis.
Die flinksten Knappen treffen sich hingegen im Parcours mit fünf Hindernissen zum Wettrennen. Ein besonderes Highlight ist der Erlebnis-Stollen. Dieser versetzt große und kleine Entdecker mit seiner akustischen Kulisse mitten in die glitzernde und magische Welt der Kristalle. Quer über den Berg verteilte Loren-Bänke bieten Platz für eine Pause, bevor es dann gemeinsam mit den Eltern auf das Knappen Karussell oder mitten in das unterirdisches 3D-Stollenlabyrinth geht. Bei den zahlreichen Fotomotiven sammeln Abenteurer zudem unvergessliche Erinnerungen für das Familienalbum.
Ein Urlaub im Zillertal lässt Wanderherzen höherschlagen und passionierte Bergfexe finden vor allem am Spieljoch ihr Gipfelglück. Hier erstreckt sich ein Wegwandernetz mit verschiedensten Schwierigkeitsgraden, so entdeckt jeder seine persönliche Route. Die eindrucksvollsten Wanderungen starten direkt an der Bergstation der Spieljochbahn. Entlang ausgezeichneter Wanderwege durch die Natur des Zillertals warten Freiraum, frische Luft und atemberaubende Panoramablicke.
ll jene, die eine Herausforderung suchen, finden sie auf der anspruchsvollen Tour vom Spieljoch zur Kellerjoch-Hütte. Auf 2.344 Höhenmeter angelangt, werden die Bergsteiger mit einer Traumkulisse an einem der schönsten Aussichtsberge des Zillertals belohnt. Hier und dort laden auch bewirtschaftete Almen hungrige Gäste zum Verweilen und Genießen ein.
Das beste Frühstück gibt’s direkt in der Bergstation ab 8.30 Uhr im Mountain Loft. Auf dem Sonnendeck wartet ein besonderes Highlight: internationales Flair umringt von den Tiroler Alpen. Auf 1.865 m tanken Genießer neue Kraft und ordentlich Vitamin D und lassen sich dabei mit feinster Kulinarik aus dem Tal verwöhnen.
Beim Kauf einer Erwachsenenkarte (Elternteil) bezahlen die ersten zwei Kinder (2006 bis 2014 geboren) jeweils EUR 5,– und alle weiteren Kinder erhalten eine Freikarte. Weitere Infos findet Ihr unter spieljochbahn.at…
Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.
Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.
Am Erlebnisberg Spieljochberg erwarten Euch tolle Abenteuer für die ganze Familie. Diese Tourentipps sind bei uns schon erschienen:
Wintersportler aufgepasst, hinter diesem Türchen aus unserem Adventskalender 2020 verbirgt sich ein mega cooler Gewinn. Wart Ihr schon mal am Hintertuxer Gletscher? Oder wolltet Ihr vielleicht immer schon einmal im Sommer zum skifahren oder snowboarden gehen? Dann solltet Ihr Euch Eure Gewinnchance bei diesem Türchen nicht entgehen lassen.
Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m. Während der „klassische Skifahrer“ neben dem Winter sehr gerne die späten Frühlingstage auf dem Gletscher nutzt, wenn alle anderen Gebiete schon geschlossen haben, bzw. den Herbst, um vor der Wintersaison bereits die Bretter einzufahren, trifft man im Sommer neben einigen Skigruppen auch viele Teams, die sich hier auf die kommende Saison vorbereiten.
Kein Scherz! Denn: Die Vorbereitung auf die nächste Skisaison duldet auch im Hochsommer keinen Aufschub. Neben den klassischen Sommertrainingseinheiten für Wintersportler wie zum Beispiel Kondition, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Sprungkraft, etc. gehören auch der regelmäßige Besuch auf Gletscherpisten für versierte Wintersportler zum absoluten „Must-Have“.
Vor allem für Profi-Fahrer oder solche die es noch werden wollen verkürzen die regelmäßigen Trainingseinheiten am Gletscher nicht nur die schneefreie Zeit, sondern gehören zum Trainingsplan eines guten und vorausschauenden Trainers dazu und machen davon ab auch jede Menge Spaß. Vor allem dann, wenn man wie wir, am Hintertuxer Gletscher stets perfekte Pisten vorfindet, was in den Sommermonaten nicht ganz einfach ist und jede Menge Aufwand bedeutet.
Ihr glaubt, Ihr könnt am Hintertuxer „nur“ Skifahren oder Snowboarden? Weit gefehlt! Wie wäre es zum Beispiel mit einem Heiratsantrag inklusive Ausblick auf 3.250m Seehöhe? Oder einer Fahrt mit dem Pistenbully? Der Hintertuxer Gletscher bietet Euch jede Menge individuelle Erlebnisse, die Ihr garantiert nicht vergessen werdet! Unser Tipp: Ein Gondelfrühstück!
Bei dem Gondelfrühstück in der 10-er Gondel Gefrorene Wand erwartet Euch ein reich gedeckter Tisch mit allem, was man für den Start in einen gelungenen Tag braucht: Kaffee, Tee, Saft, Prosecco, frisches Gebäck, eine große Wurst- und Käseauswahl, diverse Brotaufstriche, Frühstückseier, frische Früchte, Müsli und Joghurt. Unvergessliche Morgenstunden und kulinarischer Hochgenuss mit einem traumhaften Panorama sind bei der gemütlichen Gondelrundfahrt garantiert.
Eine Gondel bietet Platz für max. vier Personen, das Frühstück ist ganzjährig möglich! Mit dem Frühstück kann zwischen 9:00 Uhr und 10:00 Uhr begonnen werden, gefrühstückt wird dann so lange man mag.
Der Preis exkl. Skipass bzw. Berg- & Talfahrt liegt für Erwachsene bei € 29,50/Person und für Kinder bis einschließlich 10 Jahren bei € 15,00/Kind.
Für alle, die es lieber zünftig-traditionell mögen, gibt es die bayerische Variante des Gondelfrühstücks: saftige Weißwürste, resche Brezen und ein kühles Weißbier lassen die Herzen aller Liebhaber der Bayerischen Wirtshauskultur höherschlagen. Das Bayerische Gondelfrühstück ist der ideale Tipp für einen lässigen Junggesellenabschied oder einfach ein cooler Start in einen tollen Tag mit Freunden am Hintertuxer Gletscher.
Eine Gondel bietet Platz für max. sechs Personen und auch das Bayerische Frühstück ist ganzjährig möglich! Der Preis exkl. Skipass bzw. Berg- & Talfahrt liegt bei € 17,50/Person.
In unserem diesjährigen Adventskalender verlosen wir Skitickets für den Hintertuxer Gletscher. Ab dem 1. Dezember öffnen wir täglich ein Türchen mit tollen Outdoorprodukten. Meldet Euch am besten jetzt schon zu unserem Newsletter an, damit Ihr keine wichtigen Infos verpasst…
Weitere Infos zum Adventskalender findet Ihr hier…
Weitere Infos über die Hintertuxer Gletscherbahnen findet Ihr hier…
Seit Monaten beeinflussen Covid-19 und die damit verbundenen Einschränkungen und Herausforderungen weltweit unser Leben. Ohne Sicherheitsstandards, – regeln und -vorschriften läuft nichts mehr. Auch beim Wintersport und den Seilbahnunternehmen. Diese bauen auf die
Verordnungen der Österreichischen Bundesregierung, die eine Reihe von
Maßnahmen zum Schutz aller Gäste und Mitarbeiter vorsehen. Und gemäß aktueller Verordnung der österreichischen Bundesregierung fallen die Seilbahnen unter die Regelungen für öffentliche Verkehrsmittel. Auch die Zillertaler Seilbahnen.
Wir haben im Hochzillertal einmal nachgefragt und erklären Euch die Sicherheitsvorschriften die Euch in dieser Saison in Österreich erwarten und mit denen Ihr einen tollen Wintersporttag erleben könnt.
In öffentlichen Verkehrsmitteln ist grundsätzlich ein Sicherheitsabstand von 1 Meter einzuhalten, der lediglich bei starkem Andrang unterschritten werden kann. Überall wo der 1 Meter Abstand nicht
eingehalten werden kann, ist ein Mund-Nasen-Schutz (MNS) zu tragen. Dies gilt auch für sämtliche Anstehbereiche und den Kassenbereich.
In den Seilbahnkabinen, auf den Liftsesseln und am Schlepplift (Doppelbügel) ist in jedem Fall ein MNS zu tragen.
Zahlreiche Hinweisbeschilderungen und Informationspunkte im gesamten Skigebiet weisen auf den geltenden Verhaltenskodex hin. Dazu gehört:
• Mund-Nasen-Schutz (MNS)
Das Tragen eines MNS ist in den entsprechend gekennzeichneten Bereichen
verpflichtend (siehe auch im Folgenden). Als MNS gilt zum Beispiel auch ein
Schlauchschal o.ä.
• Organisierte Anstehbereiche
Die Anstehbereiche organisieren wir unabhängig von den aktuellen rechtlichen Vorgaben so, dass eng zusammenstehende Personengruppen möglichst vermieden werden. Bitte halten Sie ausreichend Abstand zu fremden Personen, und warten Sie im Kassenbereich, bis der Gast vor Ihnen die Kassa verlassen hat
• Handhygiene
Bei unseren Seilbahnanlagen im Indoor-Bereich installieren wir für Sie
ausreichend Hand-Desinfektionsmöglichkeiten
• Personenanzahl
Eine Reduzierung der höchstzulässigen Personenanzahl in den Seilbahnkabinen oder den Sesselbahnen ist rechtlich nicht verpflichtend, von einer Ausnutzung der erlaubten Kapazitäten sehen wir bei entsprechend geringem Fahrgastaufkommen aber ab. In den Seilbahnkabinen, auf den Liftsesseln und am Schlepplift (Doppelbügel) ist in jedem Fall ein MNS zu tragen
• Desinfektionsmaßnahmen
Alle Seilbahnkabinen werden von uns regelmäßig desinfiziert. Auch in Aufzugskabinen, bei Rolltreppen, Sanitäranlagen, Skidepots und ErsteHilfe Räumen werden ebenfalls regelmäßig Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt.
• MitarbeiterInnen Bergbahnen
COVID-19-Test: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vor der erstmaligen Aufnahme ihrer Tätigkeit auf Covid-19 getestet. Bei jenen, die im Kundenkontakt stehen, erfolgen anlassbezogene oder regelmäßige Folgetestungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind angewiesen, im direkten Gästekontakt zum beiderseitigen Schutz einen MNS zu tragen.
Ein sicheres Mit- und Füreinander funktioniert am Besten, wenn beide Seiten Rücksicht nehmen. Das könnt Ihr dafür tun:
Randzeiten nützen
Nutzt die Randzeiten mit geringem Andrang, um entspannt ins Skigebiet und wieder zurück in die Unterkunft zu kommen: alle Zillertaler Seilbahnen bieten frühe Beginnzeiten, um vor dem Hauptandrang entspannt ins Skigebiet zu gelangen.
Auch für die Rückfahrt ins Tal können Ihr solche Randzeiten wählen.
Damit profitiert Ihr auch in unseren Gratis-Skibussen von einer entspannten Fahrt.
Mund-Nasen-Schutz tragen
Bitte führen Sie immer einen Mund-Nasen-Schutz mit und verwenden Sie diesen, wenn der vorgeschriebene Mindestabstand gegenüber anderen Personen nicht eingehalten werden kann.
Bitte befolgt neben den Verhaltensempfehlungen und auch die Anweisungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere auch in Bezug auf die geltenden Hygienebestimmungen. Auch diese Tipps gehören dazu:
Kleiner Tipp: Die Regionen evaluieren laufend die Situation und passen ihren Verhaltenskodex im Hinblick auf sich eventuell ändernde gesetzliche oder behördliche Vorgaben an. Infos dazu findet Ihr auf den Webseiten der Regionen und Bergbahnen.
Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Hochzillertal
Ab 28. November 2020 öffnet das Hochzillertal in Kaltenbach wieder seine Pforten zum Paradies für jede Menge Wintererlebnisse. Die Wintersportler erwartet abwechslungsreiche Pisten für jede Könnerstufe, moderne Liftanlagen und ein Gourmet-Angebot, das vielfach ausgezeichnet wurde.
Die Mischung aus stylischen Gourmetrestaurants und urigen Hütten macht Hochzillertal-Kaltenbach zu einem besonderen Ort für eine kulinarische Erkundungstour auf Skiern. Um den Saisonsauftakt mit allen Sinnen zu erleben, geht das legendäre Ski-Food Festival in diesem Jahr übrigens bereits in die vierte Runde.
Vom 12.-13. Dezember 2020 verwöhnt Hochzillertal-Kaltenbach mit dem benachbarten Spieljoch in Fügen mit Köstlichkeiten aus aller Welt. An beiden Tagen warten von 09.00 bis 11.00 Uhr an den Liftstationen raffinierte Leckereien – natürlich to ride statt to go. Und für das ausgedehnte Kulinarikerlebnis wird in den Bergrestaurants so richtig aufgekocht.
In Hochzillertal-Kaltenbach gibt es keine Qual bei der Wahl für den nächsten Einkehrschwung, denn jede Hütte und jedes Restaurant überzeugt mit altbewährten Highlights auf neu interpretierte Art und Weise.
So steht auf der Fünfsterne-Wedelhütte auf 2.350 Metern Höhe neben Superfood auch Kaiserschmarrn aus Dinkelmehl auf der Karte. Dazu gereicht werden edle Tropfen aus dem eigenen und höchstgelegenen Weinkeller im alpinen Raum.
Gekennzeichnet durch den traditionellen Stil mit natürlichen Materialien und dem edlen Design machen den besonderen Charme der Luxus-Hütte mit extravaganter Chalet-Atmosphäre aus. Neue Übernachtungsmöglichkeiten bietet das Bergrestaurant Mountain View, direkt gelegen an der Bergstation der Seilbahn.
Mit den brandneuen Appartements, die wie Lofts angelegt sind, bietet das Mountain View das ideale Refugium mit der Familie und einem freien Blick über die Berge. Nach bunten-funkelnden Edelsteinen benannt, bietet der Amethyst für vier, der Granat für bis zu 6 und der Bergkristall für bis zu 8 Personen genügend Platz, um sich im Winterurlaub zu entfalten.
In den modernen, vollwertigen Küchen mit Kühlschrank gelingt auch ein selbstgemachter Kaiserschmarrn im Handumdrehen – wer lieber bekocht wird, genießt bei der Halbpension ein genüssliches Viergangmenü.
Das absolute Erholungs-Feeling erleben Gäste in den eigenen Panorama-Saunen, über die jedes Appartement verfügt. Gestärkt und ausgeschlafen ziehen Skifahrer am nächsten Tag noch vor allen anderen ab 07.30 Uhr ihre Spuren durch den frischen Pulverschnee.
Die mehrfach als beste Skihütte der Welt ausgezeichnete Kristallhütte ist der Dreh- und Angelpunkt, wenn es um High-Class-Erlebnisse auf 2.147 Metern geht: Während die einen die haubenverdächtigen Menüs – zubereitet in der offenen Showküche – genießen, entspannen die anderen mit einem Glas Wein am Kamin oder im Wintergarten.
Das nur wenige Skischwünge und Liftfahrten entfernte Albergo bringt die „dolce vita“ direkt nach Tirol. Unter dem Motto „neu und anders“ serviert das höchstgelegene Restaurant im Skigebiet Hochzillertal-Kaltenbach hausgemachte Pasta, Teigtaschen, Fischgerichte und weitere italienische Spezialitäten.
Für Winterwanderer ist das Albergo direkt über den Wimbachexpress erreichbar. Wer tief in die Geschichte Tirols zurückschauen möchte, sollte sich die Kashütte nicht entgehen lassen. In der 180 Jahre alten Kashütte haben Senner bis vor kurzem noch Käse im traditionellen Kupferkessel hergestellt. Heute wurde die Hütte originalgetreu am Hirschbichl wiederaufgebaut und lädt zum gemütlichen Beisammensein mit spektakulärem Ausblick ein.
In familiärer Atmosphäre auf 2.000 Metern sorgen die Gastgeber für das leibliche Wohl der hungrigen Besucher. Und für Übernachtungen bietet die Kashütte ein besonderes Flair: Heimelige Doppelzimmer im Tiroler Stil mit viel Komfort und noch mehr Romantik für traute Nächte hoch oben am Berg.
Mitte Dezember entführen die eindrucksvollen Hütten und Restaurants beim Ski-Food Festival in weit entfernte Länder. Von Asien bis nach Norwegen, von Israel bis nach Spanien – von den unterschiedlichsten Nationen wird das Kulinarikrepertoire präsentiert.
So vielfältig die Spezialitäten der Länder, so verschieden sind auch die Hütten, die beim Ski Food Festival jeweils ein anderes Land auf kulinarische Weise repräsentieren. Inspiriert von den Künsten internationaler Starköche, die den Hüttenwirten bei den Vorbereitungen zur Seite stehen, warten raffinierte Kreationen, die auch optisch ein Blickfang sind.
Mehr zu den luxuriösen Hütten in Hochzillertal-Kaltenbach sowie dem Ski-Food Festival findet Ihr unter: hochzillertal.com
Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus-Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.
Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik.
Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.
Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Hochzillertal-Kaltenbach
Alle guten Dinge sind Drei. Weiter geht´s mit unserer Reisetipp-Reihe für tolle Abenteuer rund um den Erlebnisberg Spieljoch. Nach Teil I und Teil II geht es nun mit dem dritten Teil weiter.
Der neu errichtete Flying Fox der Mega Klasse vermittelt Abenteuer pur. Aufgrund der unschlagbaren Location hat der Flying Fox den Namen „Mega Panorama Fox“ bekommen. Auf 300m Länge schwebt Ihr an der beeindruckenden Bergkulisse des Spieljochs vorbei.
Ein unschlagbares Fotomotiv für die ewige Erinnerung, an ein unvergessliches Erlebnis. Der moderne Panorama Fox, mit eingebauter Speedbremse, bringt Euch von der Startplattform des Seilgartens bis hinunter auf das Dach der Kristall-Mine.
Versucht Euch als Co-Pilot eines Paraglide-Tandemfluges von der Bergstation des Spieljochs bis hinunter ins Tal zusammen mit „StockyAir“.
Der Startplatz liegt direkt vor dem Büro an der Bergstation am Spieljoch, von wo aus Ihr auch Euren Flug reservieren oder kurzfristig je nach Wetter buchen könnt. Die Tandemflüge werden vom Kindesalter bis zum Erwachsenen angeboten.
Die begleitete Downhillstrecke führt von der Bergstation bis zur Mittelstation* und misst eine Länge von ca. 6,5 km.
Der Spaß beginnt mitten in der Natur und verlangt beim MonsterRoller schon auch etwas Geschick, das Gerät zu steuern. Bei den MountainCarts gibt es auch die Variante mit dem verlängerten Sitz, sodass Eltern auch ihre kleineren Kinder mit auf die Reise nehmen können.
Am Start gibt´s eine Einschulung, bevor es gemeinsam den Berg hinuntergeht. Vorreservierung auch möglich.
Wer schafft die zwei bzw. drei Adrenalin-Stationen am Spieljoch und holt sich die „AIR3“-Medaille? Geschicklichkeit, Action und Mutprobe in einer Runde verpackt, bieten wir Ihnen zum Spezialpreis!
Unser Vorschlag: beginnt mit dem Seilgarten als Aufwärmübung und geht dann direkt zur Startrampe des Flying Fox. Von dort fliegt Ihr zum Einstieg der Nepalbrücke und beendet Sie die Runde mit einem Balanceakt zurück zum Ausgangspunkt.
Falls Euch bei einer der drei Themen doch der Mut verlassen sollte, bietet Euch der AIR2 eine tolle Alternative. Dieser beinhaltet ebenfalls zum Spezialpreis den Seilgarten und den Flying Fox – Medaille gibts dafür jedoch keine!
Am Erlebnisberg Spieljochberg erwarten Euch tolle Abenteuer für die ganze Familie. Diese Tourentipps sind bei uns schon erschienen:
Weiter geht es mit unserer Serie „Reisetipp Spieljochberg“. In unserer Familienreihe stellen wir Euch tolle Ausflugstipps um den Erlebnisberg Spieljoch.
Am Erlebnisberg Spieljoch findet Ihr jede Menge tolle Wandertouren, einen großen Abenteuerspielplatz direkt an der Bergstation und jede Menge Panorama. Aber das ist noch nicht alles:
Abkühlung gefällig? Wie wäre es mit dem Bambini Wasserpark? Von Klein bis Groß und Alt bis Jung – hier bleibt bei keinem von Euch ein „Auge trocken“.
Von der Bergstation Spieljoch erreicht Ihr nach circa 30-45 Minuten je nach Tempo die Speicherseen. An der nördlichen Dammkrone des großen Speichersees befindet sich die Kletter- und Hangrutsche, die Euch direkt zum kleinen Speichersee führt.
Hier habt Ihr die Möglichkeit zu einem tollen Spaziergang rund um den See, zu einer Tour über die Netzbrücke und vorbei am Adlerhorst zum Slacklinepark. Oder wie wäre es mit den Balanceelementen direkt am Seeufer.
Müde von den Geschicklichkeitsparcouren? Dann genießt Eure wohlverdiente Auszeit inklusive herrlichem Panoramablick auf den Sonnen-Relaxliegen.
Das Bergmassiv des Spieljochs, war schon vor hunderten Jahren ein Zentrum des Bergbaus. Noch heute freuen sich die Kids über eine kleine Kristall-Mine zum Stein- und Bergkristallabbau. Und wo früher mit Hacke und Schaufel geschürft wurde, ist auch heute noch der Kristallfund garantiert!
In 60 minutiger Aufsicht erleben die Kinder das Suchen von Bergkristallen an den Kristall-Wasserbecken sowie das Füllen ihrer Lederbeutel. Weiter geht´s dann in die Mine, wo die bereits auf Schienen gelagerten und mit Abraum befüllten Grubenhunde nur darauf warten, noch größere und schönere Bergkristalle freizugeben, die ebenso nach dem Auswaschen der Steine in den Lederbeutel wandern.
Danach werden die schönsten drei Kristalle aus dem Lederbeutel entnommen und als Souvenir verarbeitet.
Die Kids füllen dabei schwarz glitzernden Quarzsand in kleine Glasbehälter, in denen ihre schönsten Bergkristalle zur Schau gestellt und mit nach Hause genommen werden dürfen.
Der Barfusswanderweg am Spieljoch ist der erste Zillertaler Gipfel-Barfuss-Wanderweg. Bei Eurer Tour über den Barfusspfad ertastet Ihr den Berg mit Euren Füßen und wer so etwas schon mal gemacht hat der weiß, das ist etwas ganz Besonderes!
Die unterschiedlichen Eigenschaften der Materialen – von kalt, warm, feucht und trocken – sorgen für Abwechslung auf dem Barfußweg. Egal ob ein wärmender Rindenmulch, feine oder grobe Kiese. Eure Sinne werden dabei geweckt und die Natur wird ganz neu erlebt.
Und ganz nebenbei, wusstet Ihr, dass regelmäßiges Barfußgehen das Immunsystem stärkt? Aber nicht nur das:
Der Erlebnisberg Spieljoch ist der erste Wanderberg im Zillertal. In unserer neuen Serie „Reisetipp Spieljochberg Teil I“ stellen wir Euch unsere Lieblingstipps rund um tolle Familienerlebnisse auf, unter und rund um den Erlebnisberg Spieljoch vorbei.
Die Touren können alle von der Bergstation der Spieljochbahn aus unternehmen können. Bitte denkt daran, die richtige Ausrüstung (gutes Schuhwerk, Regenschutz, Trinkflasche,….) mitzuführen.
Von der Bergstation der Spieljochbahn führt der Weg zuerst zur Geolsalm und dann zur Gartalm (1830 m Hochleger). Von dort führt der Weg durch baumloses Gelände (achten Sie auf die Markierungen am Pfad – Felsen oder Steine) zur Kellerjoch-Hütte.
Das Kellerjoch ist der schönste Aussichtsberg des Inntales (2344 m hoch). Von der Kellerjochhütte kann man entweder über den Alpinsteig (AV-Weg 312) zur Spieljochbahn wandern oder den gleichen Weg retour nehmen.
Vorsicht! Wenn Sie Ihren Rückweg über den Alpinsteig zur Spieljochbahn nehmen wollen, sprechen Sie erst mit dem Hüttenwirt der Kellerjoch-Hütte! Dieser Weg ist NUR für erfahrene Bergsteiger mit Ausrüstung. (ca. 5 Std.)
Von der Bergstation führt der Wanderweg zum Spieljoch – von dort geht es weiter auf dem Weg zur Geolsalm und dann zur Gartalm (1830 m Hochleger). Die Gartalm ist ein Naturjuwel. Kühe und Schafe sind täglich im Weidegebiet. Steinadler, Gämsen, Murmeltiere sowie Schneehasen sind zu beobachten.
Die 400-jährige Almhütte zeigt noch Spuren aus der Zeit des Silberabbaues. Bergweg mit Auszeichnung der Tiroler Landesregierung. Ab der Gartalm führt der Weg durch baumloses Gelände bis zum Gamssteinhaus (Loassattel 1683 m) – am Gamssteinhaus vorbei geht es Richtung Maschentalalm – Lamarkalm – und weiter nach Hochfügen.
Selbstverständlich kann man die Wanderung auch in umgekehrter Richtung von Hochfügen zur Bergstation Spieljochbahn absolvieren. Mit dem kostenlosen Bus nach Hochfügen und mit der Spieljochbahn zurück nach Fügen. (ca. 4 Std.)
Von der Bergstation der Spieljochbahn führt der Weg zuerst ein Stück bergab bis zur Einmündung in den Wanderweg zur Geolsalm. Auf dem Wanderweg geht es ohne Steigerung zur Geolsalm (1733 m).
Von der Geolsalm führt der Wanderweg bergauf über Almwiesen bis zum Gipfel des Spieljoch (1920 m). Vom Spieljoch zurück zur Bergstation der Spieljochbahn sind es nur mehr wenige Minuten. (ca. 2 Std.)
Mit der Gondelbahn zur Bergstation der Spieljochbahn – von dort führt der Weg entlang der Schiabfahrt talauswärts am Speichersee vorbei zur Schihütte und dann entweder den breiten Fahrweg in Richtung Norden oder den Waldweg bergab (schwerer Weg), bis zur Spieljochbahn Mittelstation folgen.
Zur Talstation führt der Weg entlang des Talweges an den Trojerhöfen vorbei, wobei von dort wieder, entweder entlang des Forstweges oder in Richtung Jausen Station Sonnberg der Waldweg nach Fügen genommen werden kann. (ca. 3 Std.)
Mit der Spieljochbahn geht es hinauf auf die Bergwiesen auf 1.860 m, wo Bergkräuter wie Schallkraut, Löwenzahn und Gundermann gesammelt werden.
Während der Wanderung lernt man Wissenswertes über diese Kräuter und stellt mit den selbstgepflückten Berg- und Wildkräutern ein Kräutersalz her, welches man als Andenken behalten kann. Eine schöne Bergkräuterwanderung für alle Kräuterliebhaber.
Weitere Infos und Tipps über den Erlebnisberg Spieljoch findet Ihr in unserem Special „Erlebnisberg Spieljoch“ und unter spieljochbahn.at
Kennt Ihr den Anblick auch? Kinder, die statt zu spielen nur auf ihr Smartphone schauen? Oder sogar ganze Familien, die sich jeder für sich alleine mit seinem Mobiltelefon beschäftigt, statt die kostbare Familienzeit zu nutzen und gemeinsam etwas zu erleben?
Unser Tipp: Der Erlebnisberg Spieljoch in Fügen. Fernab der digitalen Alltagswelt wird hier gemeinsam gespielt, geklettert, der Boden unter den Füßen verloren und rollend Speed aufgenommen. Dank der barrierefreien Seilbahn erklimmt jedes Familienmitglied im Sommer den Naturspielplatz. Vor, zwischen und nach den Abenteuern lädt die Relax-Area und das Bergrestaurant die Erlebnishungrigen zum gemeinsamen Krafttanken ein.
Urlaub in den Bergen ist viel mehr als bergauf und bergab zu laufen. Die Kleinen wollen am Berg stets Neues entdecken, um sich bei Spaß und Spannung auszupowern.
Perfekt eingebunden in die Natur, zeigt der große Spielplatz Spieljoch wie aufregend und vielfältig die Bergwelt sein kann.
Wandern macht Spaß – auch diesem Motto bleibt das Spieljoch treu. Denn mit einer Mischung verschiedenster Schwierigkeitsgrade findet hier jeder garantiert die richtige Route.
Einige eindrucksvolle Wanderungen starten direkt an der Bergstation der Spieljochbahn. So geht es, auf ausgezeichneten Wanderwegen mit Panoramablick durch die einzigartige Natur des Zillertals. Entlang der Höhenwege warten schön gelegene, teils bewirtschaftete Almen auf die hungrigen Gäste, sodass auch in den Pausen bei den Kleinen und Großen Bergfreunden keine Langeweile aufkommt.
Hier können die Wanderer Kraft tanken und in der Sonne verweilen, bevor es in das nächste Bergabenteuer geht. All jene, die eine Herausforderung suchen, finden sie auf der anspruchsvollen Tour vom Spieljoch zur Kellerjoch-Hütte.
Auf 2.344 Höhenmeter angelangt, werden die Bergsteiger mit einer Traumkulisse an einem der schönsten Aussichtsberge des Zillertals belohnt.
Die Zillertal Activcard ist ein idealer Urlaubsbegleiter. Mit täglich einer Berg- und Talfahrt, der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sowie inkludierte Eintritte in Freischwimmbäder als auch einzigartige Familienermäßigungen, sorgt die Zillertal Activcard für einen klaren Vorteil.
Insbesondere für Familien ist diese ein top Begleiter, denn Kinder bis Jahrgang 2005 sind kostenlos bei einem Kauf der Karte dabei. So wird der Berg zum gemeinsamen Treffpunkt – während die Erlebnishungrigen im großen Naturspielplatz herumtollen, genießen die Ruhesuchenden das Bergpanorama in der Relax-Area und haben dabei die kleinen Abenteurer stets im Blick.
Zum Kraft tanken gibt es kühle Getränke und frische Mahlzeiten im nahegelegenen Bergrestaurant – so kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Denn ein Urlaub mit Kindern bedeutet auch, die unterschiedlichsten Ansprüche von den Kleinen bis zu den Großen unter einen Hut zu bringen.
Genau das hat sich der Erlebnisberg Spieljoch zur Aufgabe gemacht und lässt mit den vielseitigen Aktivitäten am Berg keine Wünsche offen.
Weitere Informationen findet Ihr unter spieljochbahn.at
Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.
Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik.
Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.
Wer gerne Ski- oder Snowboard fährt der kennt das Gefühl, wenn im Frühling die Lifte wieder schließen und die Skier und Snowboards wieder im „Keller“ verschwinden.
Aber – es gibt auch im Sommer Möglichkeiten seinem Lieblingssport zu frönen. Zum Beispiel auf dem Hintertuxer Gletscher im Zillertal.
Wir haben für den Hintertuxer Gletscher 2×2 Tickets verlost. Das sind die Gewinner:
Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m.
Während das „Gros“ der Wintersportler in den Wintermonaten seinem Sport frönt, trifft man neben Skigruppen und Privatfahrern auch viele Teams, die sich hier auf die kommende Saison vorbereiten.
Kein Scherz! Denn: Die Vorbereitung auf die nächste Skisaison duldet auch im Hochsommer keinen Aufschub. Neben den klassischen Sommertrainingseinheiten für Wintersportler wie zum Beispiel Kondition, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Sprungkraft, etc. gehören auch der regelmäßige Besuch auf Gletscherpisten für versierte Wintersportler zum absoluten „Must-Have“.
Vor allem für Profi-Fahrer oder solche die es noch werden wollen verkürzen die regelmäßigen Trainingseinheiten am Gletscher nicht nur die schneefreie Zeit, sondern gehören zum Trainingsplan eines guten und vorausschauenden Trainers dazu und machen davon ab auch jede Menge Spaß. Vor allem dann, wenn man wie wir, am Hintertuxer Gletscher stets perfekte Pisten vorfindet, was in den Sommermonaten nicht ganz einfach ist und jede Menge Aufwand bedeutet.
Übrigens – nicht nur Schneefreaks kommen am Hintertuxer Gletscher auf ihre Kosten. Von Gletscherwanderungen über Almspielen bis hin zu vielen anderen Naturattraktionen erwarten Euch jede Menge spannender Erlebnisse.
Unsere Top 10 Tipps für Euren perfekten Sommerurlaub am Hintertuxer Gletscher findet Ihr hier…
Übrigens – auch kulinarische Genießer kommen auf Ihre Kosten. Zum Beispiel beim Gondelfrühstück in Hintertux…
Für alle Gletscher-Fans und Gletscher-Neulinge könnt Ihr in unserem diesjährigen Sommergewinnspiel Tickets von den Zillertaler Gletscherbahnen für den Hintertuxer Gletscher gewinnen. Wir verlosen 2×2 Tickets für den Hintertuxer Gletscher.
So könnt Ihr mitspielen und mit ein wenig Glück gewinnen. Schickt uns bis Samstag, 04. Juli 2020 eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de mit dem Betreff „Hintertux“ und beantwortet uns die folgende Frage richtig:
Wie lauten die Top 10 Tipps für Euren Sommerurlaub am Hintertuxer Gletscher?
Weitere Infos über und für Euren Sommerurlaub am Hintertuxer Gletscher findet Ihr unter hintertuxergletscher.at…
Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…
be-outdoor.de Sommer-Special – Unsere Lieblings-Sommer-Tipps aus der Redaktion
Auch in diesem Sommer präsentieren wir Euch wieder die Lieblingslocations aus unserer Redaktion mit vielen Outdoor-Tipps. Hier geht´s zu unserem diesjährigen Sommer-Special…
Rückblick – das war unser Sommer-Special 2019…
Stylische Gourmetrestaurants und urige Hütten verwöhnen die Besucher in luftigen Höhen mit ihren Spezialitäten. Egal ob im Sprudelbad Sekt schlürfen, auf dem beheizten Wasserbett im Freien kuscheln oder von dem Lammfell-Deckchair aus das Panorama über die Zillertaler Alpen genießen – in Hochzillertal ist bereits seit einigen Jahren ein neues Zeitalter für Skihütten angebrochen.
Winterfans erwarten in Hochzillertal-Kaltenbach mit der Kristall-, Wedel-, Kashütte, Albergo und Mountain View top moderne und dennoch traditionelle Einkehrmöglichkeiten hoch oben am Berg, in denen luxuriös genächtigt werden kann. Zillertaler Gastfreundschaft trifft auf genussvolle Gastronomie und garantieren einen unvergesslichen Winterurlaub für Kinder und Erwachsene. Neue Übernachtungsmöglichkeit: Das Bergrestaurant Mountain View bietet ab kommender Saison eigene und geräumige Lofts. Nicht nur die klingenden Namen der drei Apartments Amethyst, Granat und Bergkristall sind hier edel.
Ein kulinarisches Highlight ist das extravagante Bergrestaurant Mountain View an der Zentralstation auf 1.760 Meter Höhe. Die großzügige Sonnenterrasse bietet die perfekte Möglichkeit nach einem anstrengenden Skitag in der Sonne zu verweilen und überzeugt mit einem grandiosen Ausblick auf die Dreitausender der Zillertaler Alpen. Neben Burger, Pasta und Pizza dürfen auch Zillertaler Traditionsgerichte auf der Speisekarte nicht fehlen. Ein eigener Gästekindergarten für die kleinen Zwerge rundet das Gesamterlebnis am Mountain View für Klein und Groß ab. Wer die atemberaubende Kulisse für ein paar Tage sein Zuhause nennen möchte, findet mit den brandneuen Appartements das ideale Refugium mit der Familie.
Nach bunten-funkelnden Edelsteinen benannt, bietet der Amethyst für vier, der Granat für bis zu 6 und der Bergkristall für bis zu 8 Personen genügend Platz, um sich im Winterurlaub zu entfalten. In den modernen, vollwertigen Küchen mit Kühlschrank gelingt der selbstgemachte Kaiserschmarrn im Handumdrehen – wer lieber bekocht wird, genießt bei der Halbpension ein genüssliches Viergangmenü. Das absolute Erholungs-Feeling erleben Gäste in den eigenen Panorama-Saunen, über die jedes Appartement verfügt. Gestärkt und ausgeschlafen ziehen Skifahrer am nächsten Tag noch vor allen anderen ab 07.30 Uhr ihre Spuren durch den frischen Pulverschnee.
Die mehrfach als beste Skihütte der Welt ausgezeichnete Kristallhütte ist der Dreh und Angelpunkt, wenn es um High-Class-Erlebnisse auf 2.147 Metern geht: Bei Jazzbrunches, DJ-Musik, Vernissagen und Weinverkostungen kommen Genussskifahrer, Promis, Feinschmecker und Weinkenner gleichermaßen auf ihre Kosten.
Während die einen die haubenverdächtigen Menüs – zubereitet in der offenen Showküche – genießen, entspannen die anderen mit einem Glas Wein am Kamin oder im Wintergarten. Beliebt sind auch die Nächtigungen in den Superior Zimmern und Alpine Lodge Suiten auf Viersterneplusniveau mit Zugang zum eigenen Wellnessbereich. Die großzügige Zirbensauna, ein Aroma Dampfbad sowie ein gemütlicher Relaxbereich und ein Kuschelnest mit Wasserbett für 2 Personen mit Blick auf die Zillertaler Bergewelt lässt keine Wünsche offen.
Nur wenige Schwünge und eine Liftfahrt weiter steht auf 2.350 Metern die luxuriöse Wedelhütte. Gekennzeichnet durch den traditionellen Stil mit natürlichen Materialien und dem edlen Design machen den besonderen Charme der Luxus-Hütte mit extravaganter Chalet-Atmosphäre aus. Vom Superfood Salat über den Wedelhütten Burger bis hin zum klassischen Kaiserschmarren aus Dinkelmehl bereiten die Köche frische Gaumenfreuden für jeden Gusto zu.
Von der einladenden Sonnenterrasse, zwischen den Hausbergen Wimbach- und Marchkopf, genießen Gäste den ultimativen Weitblick auf die Dreitausender der Zillertaler Alpen. In der Sunbed-Area entspannen Skifahrer zu guten House-Tunes. Und wer noch nicht nach Hause wedeln möchte, findet in den Suiten absoluten Komfort. Infrarotkabine, Sauna, Dampfbad, Whirlpool und ein eigener Fitnessraum bringen die Entspannung nach einem aufregenden Skitag.
Das moderne Panoramarestaurant und Hotel „Albergo“ bietet den Gästen feinste Gerichte auf 2.400 Metern. Unter dem Motto „neu und anders“ serviert das Lokal hausgemachte Pasta, Teigtaschen, Fischgerichte und weitere italienische Spezialitäten.
Nicht nur die Speisen sind mutig und geschmackvoll, sondern auch das Ambiente und Design. In einer der vier luxuriösen Suiten des Albergos lässt sich der Urlaub ideal genießen. Für Tiefenentspannung sorgt sowohl der Spa-Bereich als auch die einzigartige Sonnenlounge.
In der 180 Jahre alten Kashütte haben Senner vor über 100 Jahren noch Käse im traditionellen Kupferkessel hergestellt. Heute wurde die Hütte originalgetreu am Hirschbichl wiederaufgebaut und lädt zum gemütlichen Beisammensein mit spektakulärem Ausblick ein. In familiärer Atmosphäre auf 2.000 Metern sorgen die Gastgeber für das leibliche Wohl der hungrigen Besucher. Gekocht wird mit großer Hingabe und biologischen Zutaten.
Wer die Sonne über den Zillertaler Alpen untergehen sehen und am Morgen gleich auf die frischpräparierte Piste starten möchte, gönnt sich gleich eine Übernachtung in der Kashütte. Die zwei romantischen Suiten mit privater Terrasse bieten ein einzigartiges Flair. Und der grandiose Panoramablick auf die Zillertaler Bergwelt setzt dem Erlebnis Kashütte endgültig die Krone auf.
Mehr zu den luxuriösen Hütten in Hochzillertal Kaltenbach findet Ihr unter hochzillertal.com
In diesem Winter geht das „SNOWLICIOUS®“ im Skigebiet Hochfügen im Zillertal in die zweite Runde – denn was gibt es Schöneres als sich nach einem sportlichen Tag auf dem Berg bei Speis und Trank verwöhnen zu lassen?! Das Skigebiet Hochfügen bietet nach dem letztjährigen Erfolg der Genuss-Eventreihe SNOWLICIOUS® auch diesen Winter wieder die besten Zutaten für außergewöhnliche Gaumenerlebnisse.
Neu in dieser Saison: Wechselnde Haubenköche zaubern exklusives Fingerfood. Kredenzt werden die Gaumenfreuden von Dezember bis April im Foodtruck von PRINOTH direkt an der Piste. Für musikalische Untermalung sorgt ein DJ mit chilligen Sounds. Auch die BMW Mountains sind in diesem Jahr wieder mit an Bord.
Cappuccino von Maronis, ein Tatar von der geräucherten Forelle mit Wasabi-Kren und roten Rüben oder rosa gebratener Rehrücken mit Rotkraut und glasierten Äpfeln – da bleiben keine kulinarischen Wünsche offen. Bei der Genuss-Eventreihe SNOWLICIOUS®, die im letzten Jahr mit Haubenkoch Alexander Fankhauser in die erste Runde ging, werden aus altbekannten und regionalen Zutaten spannende Häppchen gezaubert.
Wintersportler können einfach kurz beim SNOWLICIOUS®-Truck vorbei carven, einen Happen kosten und weiterfahren – und das zu erschwinglichen Preisen.
Neben Alexander Fankhauser ist man zudem bereits in Gesprächen mit Andreas Hillejan (Sterne-Koch aus Mittenwald) und Andreas Döllerer (Platz 2 der Top österreichischen Köche). Inzwischen fragen immer mehr Starköche selbst an, ob sie die einmalige Gelegenheit ergreifen dürfen, mitten im Hochfügener Skigebiet ihre Hauben-Häppchen zu präsentieren.
Eingeheizt wird aber nicht nur mit fantastischen Gaumenkitzlern, sondern auch mit Live-DJ-Acts des Radiomoderators Roland Schmuderer auf dem Dach des 430 PS-starken PRINOTH Snowtrucks. Wer ein bisschen mehr Zeit mitbringt, kann in der Chill-Out-Lounge die Beine hochlegen, die frische Luft genießen, sich an Feuertonnen wärmen und einen edlen Tropfen Wein kosten.
Für gute Unterhaltung bei dem BMW Mountains Event ist ebenfalls gesorgt: Auf dem Dach eines Pistenfahrzeugs legen DJs die passenden Beats auf und bringen die Gäste zum Tanzen. An der Schneebar bieten die Barkeeper neben kreativen Cocktails auch eine ordentliche Show.
Wo Spitzenköche um einen Platz am Herd kämpfen, da kann ein Feinschmecker nicht falsch sein. Gelegenheit für den besonderen Einkehrschwung gibt’s diesen Winter an folgenden Terminen:
Das Skigebiet Hochfügen liegt am Eingang des Zillertals. Aufgrund der hohen Lage von bis zu 2.500 Metern gilt es als besonders schneesicher. Sportliche Skifahrer und Snowboarder, kleinere und größere Gruppen, Familien und Paare fühlen sich in Hochfügen gleichermaßen wohl. Das Gebiet bietet abwechslungsreiche Pisten, atemberaubende Panoramablicke, Steilhänge für den Extrakick, Buckelpisten für Geübte, Firnschneehänge im Frühling oder sanfte Hänge und Strecken zum genussvollen Carven.
Das alles auf 90 Pistenkilometern im Skiverbund mit Hochzillertal und mit der technischen Anbindung über Shuttlebus an die Spieljochbahn. Ganz besonders beliebt ist Hochfügen bei Tiefschneefans.
Weitere Infos findet Ihr unter Hochfuegenski.com