Auch diese Frage ist beim Snowboarden nicht ganz unwichtig, denn der Schuh beeinflusst die Kraftübertragung auf das Snowboard und somit auch die Reaktionsgeschwindigkeit. Grundsätzlich wird zwischen Softboots, Schalenschuhen und sogenannten Hardboots unterschieden. Für die unterschiedlichen Schuhe braucht man auch die jeweils passende Bindung.
Prinzipiell ist der Tragekomfort eines Softboots natürlich wesentlich höher als der eines Hardboots. Das liegt aber häufig eher daran, dass der Hardboot häufig nicht richtig passt. Ist der Hardboot auf den Fahrer perfekt zurecht geschäumt, dann ist beim Snowboarden auch ein Hardboot dementsprechend tragbar, häufig sogar angenehmer als bei einem eng geschlossenen Softboot. Ebenfalls berücksichtigt werden muss der Bindungswinkel. Hardboots eignen sich nicht für flache Bindungswinkel, da die Kraftübertragung in der Regel für eine Schrägstellung von 40° und mehr ausgelegt ist. Außerdem bieten Hardboots schon von Grund auf eine weitaus stärkere Vorlage als Softboots. Die feste Umklammerung des Beines kann bei untrainierten Fahrern wesentlich schneller zu Ermüdungserscheinungen führen.
Wie der Name schon vermuten lässt, sind Softboots weicher als Hardboots. Allerdings gibt es verschiedene Härtevarianten. Je besser der Fahrer, desto härter ist in der Regel auch der Softboot zu dem er greift. Generell kann man sagen, dass Freestylefahrer sich eher für einen weicheren Boot entscheiden und Freerider für einen härteren Boot. Die weichen Softboots bieten mehr Bewegungsfreiraum für den Fuß und können aber trotzdem sicheren Halt bieten. Sie besitzen eine dicke, aber flexible Sohle und sind gut gepolstert. Softboots werden mit Softbindungen gefahren.
Außerdem gilt – je weicher der Boot, desto einfacher lässt sich das Board kontrollieren. Je härter der Boot, umso besser ist die Kraftübertragung. Softboots werden von zahlreichen Herstellern, wie zum Beispiel Burton, Head, etc. angeboten
Bei einigen Boots für die Step-In Bindungen ist das Highback im Boot integriert.
Hardboots ähneln auf den ersten Blick ganz normalen Skischuhen. Unterscheiden tun sie sich durch einen spitzeren Winkel hinsichtlich der Fuß- und Schienbein-Achse und einer dickeren Sohle. Die Sohle verjüngt sich trapezförmig von der Fußauflagefläche zum Snowboard hin, damit der Schuh bei steilerem Kanteneinsatz nicht den Schnee streift und der Fahrer stürzt. Hardboots werden hauptsächlich im alpinen Snowboardrennsport verwendet, da sie für eine direktere Kraftübertragung auf die Kanten des Snowboards sorgen. Da das Bein im Hardboot vor allem im Bereich des unteren Schienbeins sehr fest eingespannt ist, treten auch direktere Hebelwirkungskräfte in Erscheinung. Diese reduzieren den Kraftaufwand für die Kantensetzung.
Bis in die späten 1990er Jahre wurden Hardboots ebenfalls von diversen Snowboard-Marken wie Burton, Oxygen und Northwave angeboten. Da die Nachfrage aber weniger wurde und bis auf die Rennfahrer, die in der Regel Softboots bevorzugen, haben viele Hersteller die Produktion der Hardboots eingestellt. Mittlerweile gibt es in Europa nur noch 3 Hersteller von Hardboots: Dee luxe (Raichle), Upz und Mountainslope (Northwave).
Die Schuhe von Dee luxe werden sehr oft von Hobbycarvern und jungen Rennfahrern verwendet. Durch ihre Form und Härte sind sie fast für jeden Fuß und jedes Gewicht geeignet. Auch sein günstiger Einstiegspreis macht den Schuh interessant für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Die Boots von Upz sind im mittleren Preissegment einzuordnen und sind eher für sportliche Fahrer, ob beim Carving oder im Rennsport, geeignet. Bei Upz kann der Rider zwischen verschiedenen Härten wählen. Der AT8 ist für den Freecarver etwas weicher und bequemer abgestimmt. Beim RC 12 gibt es zwei Varianten, den RC12 und den RCR. Beide Modelle sind eher im Rennsport zu Hause. Der RC 12 ist bei jungen Rennfahrern im Nachwuchsbereich zu finden. Die Profis aus dem Europacup und Weltcup setzen hier eher auf den RCR Boot. Diese Variante ist im Vergleich zum RC12 mit einer härteren Manschette und Zunge ausgestattet und gibt dadurch dem Profi mehr Stabilität und Sicherheit im „Run“ durch die Tore.
Der Mountainslope 951 Boot ist, wenn man in den Weltcup schaut, das Maß der Dinge. Es gibt fast keinen Rennfahrer der nicht auf die schwarz/gelben Schuhe aus der Schweiz steht. Dieser Schuh ist die Weiterentwicklung des alten Northwave 950 und wird seit der Saison 17/18 unter dem neuen Namen „Mountainslope 951 “ vertrieben. Auch dieser Hersteller hat zwei verschiedene Modelle, den 951 mit einem weicheren Flex und den 951 Worldcup mit einem harten Flex. Durch seine verschiedenen Einstell- möglichkeiten an dem Federsystem und den Zungenhärten kann jeder Racer sein individuelles Setup auf den Millimeter genau einstellen und verstellen.
Interessant ist auch zu beobachten, dass sich im asiatischen Raum in Sachen Hardboots einiges tut. In Europa eher noch selten zu sehen sind die G Style Boots aus Japan oder der S5 Hardboot aus Korea. Wir werden sehen, ob diese Schuhe den Weg nach Europa finden.
Die Zanier Gate Killer Mitten sind robuste Winterfausthandschuhe für (Nachwuchs-)Rennfahrer. Die Handschuhe begleiten uns in diesem Winter bei Snowboardtrainings und Snowboardrennen in der Wintersaison 2019/2020.
(c)Zanier
Die Zanier Gate Killer Mitten sind mit TPU Protektoren auf der Oberhand ausgestattet, die den Athleten vor Schlägen an der Torstange sowie bei Schneekontakt schützen. Dank einer speziellen Konstruktion der Oberhand hat der Sportler eine ideale Bewegungsfreiheit für maximalen Komfort. Die Fäustlinge bestehen aus robustem Ziegenleder und einem Amara Patch mit Silikondruck für Grip auf der Innenhand.
Der Handschuhbund aus Neopren sorgt mit praktischem Doppelverschluss für die optimale Passform und den perfekten Sitz. Der Fäustling ist mit einem Fingerinnenhandschuh ausgestattet, was optimalen Grip verspricht. Schutz vor Kälte und Regen ist durch die LOFT Isolierung garantiert. Die Handschuhe sind für erwachsene Rennläufer sowie für Nachwuchs-Rennläufer zwischen 8 und 13 Jahren erhältlich.
Die Handschuhe sind hergestellt für Unisex und haben ein Gewicht von 500g.
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Weitere spannende Testberichte findet Ihr hier…
Werbehinweis:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Zanier. Die Handschuhe wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wer in punkto Snowboarden nicht nur zum Spaß ein wenig Powdern möchte, sondern im Racebereich Gas geben möchte oder beim Carven mehr in die Schräglage kommen will, der kommt um das Thema „Platte“ nicht herum.
Aber Vorsicht – die „Platte“ nicht verwechseln mit der „Plattenbindung“, das ist nicht das Gleiche!!! Mehr zur Plattenbindung findet Ihr hier..
Platten werden hauptsächlich aus Plastik, Aluminium und Karbon hergestellt und direkt auf das Snowboard montiert. Auf die Platte wiederum kommt dann die Bindung.
(c)Rabanser – IronRock Plattenbindungen
Der Vorteil einer Platte an sich ist eigentlich ganz einfach und logisch – sozusagen selbsterklärend, wenn man sich ein Snowboard mit Platte einmal genauer anschaut.
(c)Rabanser Snowboards
Dadurch, dass die Platte direkt auf das Snowboard montiert wird und darauf dann die Bindung, steht der Snowboarder höher und kann somit größere Schräglagen fahren. Die Gefahr, dass der Schuh in den Schnee kommt ist geringer, da der Schuh erst wesentlich später in die Nähe des Schnees kommt.
Die Platte macht das Board schneller, weil die Platte an einer Seite blockiert und an einer schiebt. Zuviel Fachkauderwelsch? Ganz einfach:
In der Regel sind die Platten hinten fest und nach vorne können sie den Schwung unterstützend mitschieben. Bedeutet: Mit einer Platte kann man aus dem Schwung heraus besser beschleunigen und ist schneller.
Eine Platte ist definitiv nichts für Anfänger oder Kinder die noch extrem im Wachstum sind. Bevor man sich für eine Plattenbindung entscheidet, sollte man das Board sicher auch bei höheren Geschwindigkeiten steuern können, ansonsten läuft man sehr schnell Gefahr, dass das Board mit dem Fahrer fährt und nicht der Fahrer mit dem Board.
Bei Kindern und Jugendlichen besteht außerdem die Gefahr, dass ein zu früher Griff zur Platte zu Problemen in den Kniegelenken, bzw. im Rücken mit sich bringen kann.
Bei dieser Frage scheiden sich – wie so häufig – die berühmten „Geister“. Zu den am häufigsten verwendeten Platten – vor allem im alpinen Rennsport gehören zum Beispiel die Iron Rock Platten:
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Vist Piastra Flex | Vist Alpine Pro | Vist Snowplate |
Ebenfalls sehr häufig im Rennsport zu sehen, sind die Vist Platten
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Iron | Bezeichnung | Bezeichnung |
Weitere Hersteller von Platten sind zum Beispiel Allflex oder 1994. Außerdem gibt es diverse namenlose Eigenbauten.
Sogenannte „Snowboard Double Platten“ findet man häufig bei Kindern und Jugendlichen. Hierbei handelt es aber lediglich um sogenannte Standerhöhungen und nicht um richtige Platten. Diese Standerhöhungen haben auch nicht die Eigenschaften der klassischen Platten. Bei Kindern, die noch nicht ausreichend Kraft für eine Platte haben, kann man hiermit einen höheren Aufkantwinkel erzeugen.
Prinzipiell gibt es schon einen großen Unterschied, ob man mit oder ohne Platte fährt. Wichtig ist aber, da man mit Platten höhere Geschwindigkeiten erreicht, dass der Fahrer ausreichend Praxiserfahrung und Kraft hat, um das Board sicher zu steuern und die optimalen Eigenschaften der Platte ausreichend nutzen zu können.
WICHTIG: Bevor man sich eine Platte zulegt, sollte man unbedingt die Platten vorher testen. Nicht jede Platte ist für jeden Fahrer geeignet. Unbedingt die diversen Platten durchtesten, um das Optimum für sich selber herauszufinden!
Unser Tipp: Das Testcenter der Rabanser Akademie im Wallgau/Bayern und im Grödner Tal/Südtirol.
Wer schon mal eine Sportart angefangen hat zu lernen der weiß, besonders für Anfänger ist es wichtig, dass das Lernen Spaß macht und sich erste Erfolge zeitnah einstellen. Das ist beim Snowboarden nicht anders. Vor allem dann, wenn der- oder diejenige eventuell schon Skifahren kann, landet das Board häufig recht schnell in der Ecke, wenn man nicht direkt galant die Pisten runtercarvt. Neben dem richtigen Board, spielen auch die richtige Bindung und der richtige Fußstand eine ganz wichtige Rolle beim Snowboarden.
(c)Rabanser Snowcamp
Zunächst einmal ist der wichtigste Unterschied: Freeride/Freestyle oder Raceboard? Denn diese beiden Snoawboardarten unterscheiden sich nicht nur vom Fahren her, sondern auch von der Bindung. So setzen die „Racefahrer“ auf sogenannte Plattenbindungen, die in der Regel aus Titanium hergestellt sind und „Freestyler“ auf Kunststoffbindungen.
(c)nobile
Die Freestylebindungen sichern den Fuß mit zwei Riegeln, einer der über den Vorfuß verläuft und einer der rund um den Knöchel schließt. Außerdem geben sie dem Fuß nach hinten zusätzlichen Halt durch die hochgezogene Bindung.
Da bei den Racefahrern höhere Bindungen und stärkere Kräfte wirken, greifen diese zu Metallbindungen, die für eine zuverlässigere Variabilität sowie eine bessere Kraftübertragung und Dämpfung sorgen. Diese werden vorne und hinten um die Schuhsohle geklippt.
(c)Rabanser – Bindung Race
Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass die Snowboarder unterschiedlich auf ihren Boards stehen? Es gibt bei den Snowboardern nämlich die „Goofys“ und die „Regulars“.
Hierbei geht es darum, ob der Boarder lieber mit dem rechten (Goofy) oder dem linken Fuß (Regular) in Fahrtrichtung steht.
Fahren kann man mit beiden Varianten, wie man steht ist abhängig von der Vorliebe der Fahrer. Wer Skateboard- oder Surf-Erfahrung hat, kennt seine präferierte Fußstellung bereits.
Alle anderen sollten sich zum Beispiel an den Sportunterricht in der Schule erinnern und ihr Sprungbein vom Weitsprung, Hochsprung oder Basketball nach vorne stellen. Bei Rechtshändern ist dies oft das linke Bein, weswegen diese Position auf dem Board auch “Regular” genannt wird.
Und dann natürlich nicht zu vergessen, gibt es natürlich auch noch Bindung für Splitboards, also mit denen man wie mit Tourenskiern bergauflaufen kann durch den Schnee und sie dann für die Abfahrt wieder zusammensetzt.
(c)nobile – Bindung für Splitboard
Der Großteil der Snowboardgemeinde setzt auf ein Freestyleboard oder ein Freerideboard. Beide Typen werden üblicherweise mit Softboots gefahren. Für diese Kombination hat sich eine entenähnliche Stellung mit nach außen zeigenden Fußspitzen etabliert, dieser wird häufig auch Duckstance genannt. Der “Entenstand” hat gleich mehrere Vorteile: Er ähnelt mit der parallelen Fußposition mit Blick in Fahrtrichtung der natürlichen Fußstellung, was das ganze vor allem am Anfang ziemlich erleichtert. Außerdem macht der Duckstance es gerade Anfängern leichter, in die Knie zu gehen und so Stabilität auf dem Board herzustellen. Außerdem erleichtert diese Position das Schrägfahren und Abbremsen. Wer mit Hardboots fährt, wählt übrigens eigentlich standardmäßig genau diese Position.
#FantasticShredders2.0_Snowboard_2016
Allerdings muss man beim Winkel noch etwas berücksichtigen. Denn: Je stumpfer der Bindungswinkel, desto mehr Fläche benötigt der Schuh von der Breite des Boards. Bei großen Füßen ist daher ein spitzer Winkel zweckmäßiger. Ragen die Boots nämlich vorne oder hinten über, führen Kurvenfahrten fast zwangsläufig zu Stürzen. Wenn man das beim Kaufen direkt berücksichtigt und ein breiteres Board kauft, kann man dem zwar entgegen wirken, aber dazu benötigt man schon ein wenig Erfahrung oder einen guten Verkäufer mit Ahnung.
(c)Rabanser
Je nach Board gelten als Mittelmaß die folgende Werte:
Die erste Zahl steht für den Winkel des Beins in Fahrtrichtung, die zweite gegen die Fahrtrichtung. Abweichungen um wenige Gradzahlen können bereits zu einem ganz anderen Gefühl auf dem Brett führen. Wie extrem man die Füße auseinanderstellen möchte, hängt natürlich nicht zuletzt auch von der Beweglichkeit des Fahrers in Beinen und Hüfte ab. Viele Snowboarder neigen daher dazu, beim hinteren Bein einen weniger extremen Winkel zu nutzen und “nur” mit -9° oder -12° zu fahren.
(c)be-outdoor.de – Fantastic Shredders2.0
Ebenfalls wichtig beim Snowboarden ist der richtige Beinabstand, auch „Stance“ genannt. Dieser hängt von der Körpergröße und der Brettlänge ab. Kleine Faustregel: Die Körpergröße in Zentimetern durch drei zu teilen. Ein Fahrer mit einer Körpergröße von 180 Zentimetern hätte somit einen Abstand von 60 Zentimetern. Diese Faustregel ermittelt aber auch nur einen groben Richtwert, den richtigen Winkel ermittelt man nur beim Fahren und Ausprobieren.
goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de
Ebenfalls wichtig: Die richtige Position der Bindung auf dem Snowboard. In der Regel gilt: Je zentraler, desto besser. Wer aber gerne im Tiefschnee unterwegs ist, der weiß, eine Verlagerung des Schwerpunktes nach hinten wirkt Wunder und erleichtert beim Fahren, da die Spitze entlastet wird. Diese Fahrer versetzen die Bindung häufig etwas weiter nach hinten.
Montiert werden Bindungen meistens bei Zimmertemperatur. Danach empfiehlt es sich, entweder das Board ein paar Stunden draußen in der Kälte stehen zu lassen und dann die Schrauben nochmal nachzuziehen oder – wenn es direkt auf die Piste geht – dann findet ihr an eigentlich fast jeder Gondel Werkzeug, dann noch einmal nachzuziehen. Damit könnt Ihr sichergehen, dass sie auch wirklich fest sind. Wer ganz auf der sicheren Seite sein möchte – Unterlegscheiben mit Einkerbungen geben zusätzliche Festigkeit.
Ein Snowboarder hat es nicht einfach. Denn: Weit gefehlt, wer meint, dass die „Brettlrutscher“ einfach nur zu einem Board greifen brauchen und dann zu den Helden der Piste gehören.
Auf zum Skiopening in Zauchensee
Genau wie bei den Skifahrern gibt es auch bei der Snowboard-Ausrüstung immense Unterschiede. Prinzipiell unterscheidet man in drei Hauptkategorien:
Mittlerweile gibt es aber auch wie bei Tourenskiern
Unterscheiden tun sich die Boards in
Genau wie die Alpinskier, wurden auch die ersten Snowboards komplett aus Holz gefertigt. Die heutigen Boards hingegen sind hochfunktionelle High-Tech-Boards mit einem umfangreichen Materialmix. Je nach Preisklasse werden Holz, Karbon-Kevlar, Fiberglas, u.v.m. verbaut.
Gemeinsam haben alle Boards eine Stahlkante, die wichtig ist, um dem Board Stabilität und Robustheit zu verleihen. Die Länge eines Boards beträgt zwischen circa 99cm und knapp 2m.
Bei den Bindungen unterscheidet man zwischen Platten- und Softbindungen sowie zwischen Step-In und Semi-Step-In-Bindungen.
(c) Camp2Race Snowboard
Steht man vor der Qual der Wahl des richtigen Snowboards, so muss man neben dem Können des Fahrers auch die Körpergröße und das Gewicht berücksichtigen. Für Anfänger sind eher weichere Boards geeignet, da diese auch einmal Fehler verzeihen. Härtere Boards lassen höhere Geschwindigkeiten zu, verlangen aber ein „Mehr“ an Können und Praxis und sind auch wesentlich griffiger.
In unserem Snowboardguide stellen wir Euch die einzelnen Snowboard-Typen vor und geben Euch Tipps, auf was Ihr achten solltet:
Das am weitesten verbreitete Brett ist das klassische Freestyleboard. Es wird zwar prinzipiell in verschiedene Untergruppen wie zum Beispiel Twin-Tip und All-Mountain-Freestyle unterteilt, aber generell ist es das Board, dass Ihr am meisten auf der Piste sehen werdet und mit dem Ihr vermutlich alle Eure ersten Kurven in den Schnee gezogen habt. Freestyleboards sind in der Regel weicher und kürzer als alle anderen. Die Spitze an Front und Heck ist identisch, sodass Ihr kinderleicht Vor- und Rückwärtsfahren könnt. Ihr könnt damit sowohl im tiefen Schnee fahren, als auch in der Halfpipe springen oder ganz einfach auf der Piste fahren. Es ist ein klassischer Allrounder und das ideale Board für Einsteiger. Im Idealfall habt Ihr dazu eine Freestylebindung und Softboots.
(c)Rabanser Snowboards
Raceboards werden in die Untergruppen Freecarver und Slalomcarver unterteilt und sind fürs schnelle Fahren konzipiert. Sie sind wesentlich härter, länger und in der Mitte schmaler als Freestyle- und Freerideboards. Auch die Nase ist merklich kürzer und flacher. Der Vorteil: die Auflagefläche ist höher – Der Nachteil: das Brett ist weniger wendig.
(c)Rabanser Snowboards
Dank die Taillierung (also die schmalere Mitte) kann man zwar auch mit einem Carvingboard enge Kurven fahren, aber da gehört schon einiges an Können und Praxiserfahrung dazu. Um das Board sicher beherrschen zu können und auch bei hohen Geschwindigkeiten mehr Kontrolle über das Brett zu haben, werden Raceboards mit Plattenbindungen und Hardboots gefahren.
Produkttest goodboards Prima Camber und Vulcarvo
Freerideboards werden unterteilt in All-Mountain-Freeride, Big-Mountain Freerider, Boardercross und Pintail. Freerideboards habe eine große Ähnlichkeit mit Freestyleboards. Sie sind ein wenig länger, die Nase ist ein wenig breiter und gedacht sind sie für Snowboarder, die bereits Erfahrung haben und gerne im frischen Powder unterwegs sind.
goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de
Die breite Nase sorgt für einen besseren Auftrieb und genau wie das Freestyleboard werden Freerideboards mit einer Freestylebindung und Softboots gefahren.
(c)Goodboards
Wer gerne mit dem Bord aufsteigt und Touren geht, für den ist das Splitboard interessant. Es lässt sich in der Länge nach in zwei Hälften teilen, bzw. wieder zusammenfassen. Geteilt und mit Fellen eignet es sich prima für den Aufstieg, zusammengesetzt für die Abfahrt. Ein Splitboard ist allerdings nicht als Erstboard geeignet.
In den kommenden Tagen stellen wir Euch noch weitere Tipps & Tricks rund um das richtige Snowboard für Euch vor, worauf Ihr beim Kauf achten müsst und natürlich alles rund um die richtige Technik, das richtige Material, die richtigen Lehrer u.v.m.. In diesem Sinne – Ab in die Berge…
(c) ERSA OPEN 2020 – Europameisterschaft Snowboard Race
Unser Testfazit – [usr 5]
Der Osprey Trinkrucksack Katari 7 ist ein gleichermaßen leichter wie robuster Trinkrucksack, der uns im Sommer 2019 beim Trailrunning, Biken und Trekking ein zuverlässiger Begleiter war. Beim Kauf des Rucksacks ist eine 2,5 Liter Trinkblase mit enthalten. Diese hat ein magnetisches Beißventil, dass sich am Brustriemen befestigen lässt.
Osprey Kathari 7 (c)be-outdoor.de
Der Katari 7 von Osprey hat ein großes Hauptfach, in dem zwei kleine Einschubfächer aus Stretch integriert sind. Das Fach für die Trinkblase befindet sich zwischen Rucksack und Schulterträgern und ist von außen zugänglich. Das Hauptfach öffnet sich über fast die komplette Rucksackhöhe. Damit es in den Rucksack auf Höhe des Reißverschlussendes nicht hinein regnet, ist dieser ausreichend überlappt. Das Hauptmaterial besteht aus 210D Poly Honeycomb. Der Osprey Rucksack hat eine LED-Licht-Befestigung.
(c) Osprey – Katari 7
Die Schulterträger sind gepolstert und luftdurchlässig. Das Rückensystem besteht aus einer AirScape Mesh-Rückenplatte, die auch an heißen Tagen ebenfalls für ausreichende Belüftung sorgt.
(c)Tim Sobinger – Produkttest Osprey Katari 7
(c)Tim Sobinger – Produkttest Osprey Katari 7
Der Rucksack ist sehr bequem und komfortabel zu tragen – auch in gefülltem Zustand. Die Trinkblase lässt sich kinderleicht hinein- und hinausziehen. Die Größe von 7 Litern ist völlig ausreichend für eine Jacke, ein Erste-Hilfe-Pack und eine Brotzeit, ohne dass man den Inhalt quetschen oder drücken muss.
Weitere Verstaumöglichkeiten hat man in den zwei seitlichen Stretchfächern aus Mesh. Das Eigengewicht von gerade einmal circa 360 Gramm ist extrem angenehm für ambitionierte Touren. Die vertikale Hauptfachöffnung ist praktisch um rasch an den Inhalt zu gelangen. Das gilt sowohl für einen am Boden liegenden Rucksack als auch wenn ihn jemand am Rücken trägt.
Für uns definitiv ein toller Rucksack. Perfekt für Tagestouren, was Größe und Gewicht angeht!
Weitere Infos zum Osprey Katari 7 findet Ihr hier…
[usrlist „Gewicht:5“ „Fassungsvermögen:5“ „Tragekomfort:5“ „Qualität:5“ „Verstaumöglichkeiten:5“ „Gurtsystem:5“]
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Unser Testfazit – [usr 5]
Der Roeckl Radhandschuh „Mangfall“ hat uns im Sommer 2019 über einen Zeitraum von knapp vier Monaten auf zahlreichen Radkilometern begleitet. Der Langfingerhandschuh durfte sich sowohl auf mehrtägigen Touren beweisen wie auch bei Tagesausflügen, im Alltag und auf ambitionierten Downhill-Trails. Außerdem war er ein treuer Begleiter beim Skateboarden auf dem Pumptrack.
Der Roeckl Handschuh ist ein schmal geschnittener Langfingerhandschuh mit jeder Menge zuverlässig funktionierender Technologie. Das Oberhand-Material aus Honeycom Mesh ist leicht und angenehm und bietet trotzdem ausreichenden Schutz und Halt. Die Gelenke sind geschützt mit einer dünnen Polsterung aus XRD® Technology.
Die Innenhand hat ergonomisch vorgekrümmte Fingern und eine nahtlose Polsterung in der Daumenbeuge. Eine leichte Belüftung wirkt Hitzestau bei starker Sonneneinstrahlung entgegen.Sehr erfreulich: Die Finger haben sich als touchscreen-tauglich erwiesen!
Der Roeckl Handschuh ist extrem leicht und sehr angenehm zu tragen. Das atmungsaktive Roeckl-Grip sorgt dafür, dass der Handschuh wie eine zweite Haut anliegt. Auch aufs ambitionierteren Trails bieten die Roeckl Handschuhe zuverlässigen Grip.
(c)Tim Sobinger Roeckl Radhandschuh Mangfall Innenhandschuh
Schon beim ersten Hereinschlüpfen wirkt der Roeckl Handschuh All Mountain nicht nur mega cool, sondern auch extrem bequem. Obwohl im Gegensatz zu vergleichbaren Modellen keine zusätzliche Silikonisierung in den Handinnenflächen zu finden ist, bietet der der Roeckl All Mountain Handschuh „Mangfall“ stets zuverläsigen Grip am Lenker. Wird der Handschuh mal arg dreckig, ist er kinderleicht mit warmem Wasser zu säubern.
Roeckl All Mountain Handschuhe „Mangfall“ – Details
Weitere Infos über den Roeckl All Mountain Handschuh „Mangfall“ findet Ihr hier…
[usrlist „Gewicht:5“ „Sicherheit/Schutz:5“ „Grip:5“ „Qualität:5“ „Tragekomfort:5“ „Atmungsaktivität:5“]
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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma Roeckl. Das getestete Produkt wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Smith Forefront 2 Fahradhelm ist ein sehr moderner und stylischer Helm, der auch perfekt für jüngere Fahrer geeignet ist. Das neue Design wird bestimmt von zahlreichen Farben und ist sehr ansprechend. Schon auf den ersten Blick macht der Smith Radhelm einen sehr stabilen und robusten Eindruck. Der Radhelm wurde von uns rund drei Monate intensiv getestet. Auf mehrtägigen Radwanderungen, eintägigen Sommertrainings, sowie Downhill-Trails und bei Freizeitfahrten.
(c)Tim Sobinger – Produkttest Radhelm Smith Forefront 2
Der Smith Forefront 2 wirkt nicht nur robust, das verwendete „Koroyd-Material“ sorgt für einen leichten und angenehmen Sitz bei gleichzeitiger Robust- und Steifheit. Wer mit dem Begriff „Koroyd“ nichts anfangen kann dem sei gesagt, hierbei handelt es sich um gleichermaßen superleichte wie stabile Kunststoff-Waben. Der Vorteil: neben einer zuverlässigen Luftdurchlässigkeit durch die Waben, sind die Röhrchen aus denen die Waben bestehen, thermisch miteinander verbunden und bilden so eine zusammenhängende Einheit. Das bedeutet, bei einem Aufprall kommt es zunächst zu einer elastischen Verformung der gesamten Wabe, bei einem harten Aufprall werden die Röhrchen der Länge nach gestaucht und schützen zuverlässig den Kopf.
(c)Tim Sobinger – Produkttest Radhelm Smith Forefront 2
Der Forefront 2 ist in sieben Farbvarianten erhältlich, die alle mit einem MIPS®-Futter ausgestattet sind, das umfassenden Aufprallschutz bietet und die Rotationskräfte reduziert, denen das Gehirn bei einem Aufprall ausgesetzt ist. Helme mit MIPS® weisen eine reibungsarme Gleitfläche zwischen der Innenschale und dem Kopf auf, sodass der Kopf beim Aufprall im Helm gleitet, wodurch das Risiko eines Schädel-HirnTraumas reduziert wird.
(c)Tim Sobinger – Produkttest Radhelm Smith Forefront 2
Wir haben den Helm bei Wind und Wetter und unter den unterschiedlichsten Anforderungen getestet. Bei kühlen Frühlingstemperaturen und sahara-ähnlichen Hitzeperioden. Ein absolutes Plus: Der Helm hat ein perfektes Lüftungssystem, dass dafür sorgt, dass man am Kopf nicht so stark schwitzt, bzw. die Polster im Inneren des Helmes den Schweiß zuverlässig aufsaugen.
Ebenfalls positiv funktionell, das verstellbare Schild, Größe und Design sind so optimal, dass man auch bei Starkregen optimal vor Spritzwasser oder herablaufendem Wasser geschützt ist. Das verstellbare Innenleben lässt sich mit einem Handgriff auf die jeweilige Kopfform anpassen.
(c)Tim Sobinger – Produkttest Radhelm Smith Forefront 2
Der Radhelm Forefront 2 erfüllt alle Kriterien, die ihn zu einem perfekten MTB-Helm machen. Er ist robust und stabil, hat eine zuverlässige Belüftung und ein ausgeklügeltes Regenschutzsschild. Die kinderleichte Verstellmöglichkeit im Helminneren sorgt auch bei unterschiedlichen Kopfgrößen für einen zuverlässigen Sitz. Das stylische Design ist sowohl für Erwachsene wie auch Jugendliche sehr ansprechend.
(c)Tim Sobinger – Produkttest Radhelm Smith Forefront 2
Ein kleiner Wehmutstropfen ist der Preis von 230,- Euro. Damit ist er prinzipiell recht teuer, aber einem echten MTB-Fahrer sollte es wert sein, einen qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Helm zu kaufen, um den Kopf zu schützen.
Weitere interessante Produkttest findet Ihr hier…Weitere interessante Produkttest findet Ihr hier…Weitere interessante Produkttest findet Ihr hier…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Smith. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Berghaus Men´s Changste Waterproof Goretex Jacke ist eine extrem leichte Hardshelljacke, die uns von Früh- bis Hochsommer ein zuverlässiger Begleiter auf vielen Touren war. Insbesondere beim Biken hat sie sich nicht nur als Regenschutz erwiesen.
(c)be-outdoor.de – Berghaus Changste Waterproof
Die Berghausjacke ist extrem leicht und trotzdem sehr robust. Die angeschnittene helmtaugliche und regulierbare Kapuze sorgt auch bei widrigen Wetterverhältnissen für einen zuverlässigen Wasserschutz. Der wasserabweisende YKK Zwei-Wege-Reißverschluss hat einen Kinnschutz und kann mit Helm bis knapp unter die Augen geschlossen werden. Im angepassten Zustand dringt so kaum mehr Wasser oder Wind ins Gesicht.
Die Men´s Changste Waterproof hat beidseitig eine Zwei-Wege-Unterarmbelüftung ohne Netzeinsatz und eine Napoleontasche auf der linken Brustseite, die ebenfalls per Reißverschluss geschlossen wird. Auch diese Reißverschlüsse sind zuverlässig wasserabweisend und haben weder bei starkem Regen, noch bei Spritzwasserergüssen Feuchtigkeit durchgelassen. Alle Nähte sind verschweißt und bieten ebenfalls perfekten Wasserschutz.
Die Goretex Hardshell besteht aus 100% Polyamid. An den Ärmelenden und in den seitlichen Rückenbündchen finden sich Stretcheinsätze aus 37% Polyamid, 44% Polyester und 19% Elasthan. Das GORE-TEX Topo Stretch Gewebe sorgt hier für zusätzlichen Komfort und bessere Bewegungsfreiheit, was zum Beispiel beim Klettern oder Downhillfahren äußerst praktisch ist.
Ein reflektierendes Berghaus Logo oberhalb der Brusttasche, sowie ein kleiner Print im Nackenbereich sorgen für Sichtschutz in der Dunkelheit. Sehr praktisch an heißen Tagen ist die von Berghaus patentierte Vapour Storm Belüftung am oberen Rückenteil. Hierbei handelt es sich um einen handbreiten Belüftungsschlitz im oberen Nackenbereich, der dank doppelt überlappender Öffnung zuverlässig gegen Regen geschützt ist, aber trotzdem für ständige Luftzirkulation sorgt.
Auch an fast schon subtropischen Regentagen war die Berghausjacke dadurch ein zuverlässiger Begleiter, denn die Luftzirkulation im Rücken sorgte für ausreichende Abkühlung, wenn die Unterarmbelüftung aufgrund von Starkregen geschlossen bleiben musste. Das atmungsaktive GORE-TEX Active Shell Gewebe hat ebenfalls selbst bei hochintensiven Aktivitäten die Dampfdurchlässigkeit zusätzlich zu jeder Zeit gewährleistet.
Berghaus Changste Waterproof Goretex (c)Berghaus
Die Berghaus Jacke hat uns neben ein paar Bergtrails- und Wanderungen auch bei zahlreichen Bike-Touren begleitet. Ein leichter Rucksack mit Trinkblase, Wechselbekleidung und Snack, der stets dabei war, hat keinerlei Abnutzungsspuren im Rücken-, bzw. Schulterbereich hinterlassen. Das bewährte Berghaus Paclite, dass hier für die Festigkeit sorgt, ist zum Beispiel im Schulter-, Brust- und Hüftbereich eingearbeitet und hat selbst bei einem Salto-Abgang beim Downhill fahren sowohl Jacke wie Fahrer vor jeglichem Kratzer zuverlässig geschützt.
Die Brusttasche ist extrem groß und fasst problemlos Handy, Schlüssel, Müsliriegel, etc. Halt soviel, was man braucht und bis es einen stört, dass diese Seite bei übervoller Tasche ausgebeulter ist, wie die andere Seite. Die Tasche ist so angeordnet, dass sie weder beim Rucksack- noch beim Klettergurt stört oder durch selbige verdeckt wird.
Die Berghaus Jacke ist gerade geschnitten und am Rückenteil etwas länger. Auch beim Biken schützt sie somit zuverlässig den Rückenbereich. Bekommt die Jacke beim Downhillfahren Dreck- und Schlammspritzer ab, so lassen sich diese mit einem feuchten Tuch problemlos abwischen. Ansonsten freut sie sich im Falle eines Falles über eine 30 Grad Wäsche in der Waschmaschine.
Die Berghaus Men´s Changste Waterproof ist eine zuverlässig robuste wie leichte Hardshelljacke für aktive und actionbegeisterte Bergsportler. Die Jacke sorgt gleichermaßen für einen zuverlässigen wie atmungsaktiven Feuchtigkeitstransport und Regenschutz. Als wahres Leichtgewicht passt sie in jeden Rucksack und beim Downhillfahren hat sie uns schon vor zahlreichen Kratzern oder Verletzungen bewahrt, wenn es im Salto, statt auf dem Bike den Trail hinunterging.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Berghaus. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Aktuell im Test – Berghaus Changste Waterproof Jacket…
Weitere Infos zur Berghaus Waterproof Jacke findet Ihr unter Berghaus.com
Die Berghaus Changste Hardshell Jacke ist eine gleichermaßen leichte wie robuste Goretex Jacke, die uns die nächsten Wochen beim Biken und Klettern begleiten wird. Bei der Berghaus Men´s Changste Waterproof wurden Gore-Tex® Active, Gore-Tex® Paclite Plus® und Gore-Tex® Topo Stretch miteinander kombiniert.
Berghaus Changste Waterproof Goretex (c)Berghaus
Gore-Tex® Paclite Plus® sorgt für eine hohe Abriebfestigkeit – hauptsächlich im Bereich der Brust und der Arme. Gore-Tex® Topo Stretch Material schafft Bewegungsfreiheit. Zusätzlich sorgen das Berghaus Vapor Belüftungssystem am Rücken und die Belüftungsreißverschlüsse unter den Armen für Luftzirkulation.
Schon auf den ersten Blick und beim ersten Hineinschlüpfen ist eines klar, bei der Berghaus Men´s Changste Waterproof handelt es sich um eine hochtechnische Hardshelljacke. Das leicht rauhe und steife Paclite Plus macht Lust auf ausgiebige Touren im Dauerregen. Den Regen hatten wir zwar nicht bei unseren ersten Testeinsätzen aber einen ordentlichen Sturz auf dem Downhill-Parkour, was bei der Jacke zu keinerlei Abnutzungserscheinungen geführt hat. Absolut top und robust!
Ein paar technische Details:
Weitere Infos zur Berghaus Men´s Changste Waterproof findet Ihr hier… Berghaus Men´s Changste Waterproof findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
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Das Polartec-Shirt ist aus kühlendem Stoff Polartec® Delta™. Der Materialmix ist eine ausgefeilte Strickkonstruktion aus hydrophoben und hydrophilen Garnen. Die Kombination aus den Beiden sorgt für einen angenehmen Kühleffekt auf der Haut und einen permanenten Feuchtigkeitstransport – ganz ohne Chemie.
Das Polartec Delta Funktionsshirt ist lässig geschnitten und trägt sich extrem angenehm am Körper. Das hydrophile Garn nimmt auch bei schweißtreibenden Sporteinheiten zuverlässig Feuchtigkeit auf und transportiert diese zuverlässig nach außen. Der leichte Materialmix trocknet außerdem extrem schnell, sodass man auch nicht Gefahr läuft, sich aufgrund eines feucht-verschwitzten Shirts zu verkühlen.
Das Polartec Shirt ist waschbar bei 40 Grad und kann prinzipiell sogar in den Trockner. Da es aber an der Luft schnell trocknet, kann man sich den Energieverbrauch eines Trockners sparen und das Shirt auch so trocknen.
Polartec® Delta besteht aus hydrophilen, also wasseranziehenden Garnen, die wabenförmig wie ein typischer Radiator aufgebaut sind, um den Kühleffekt auf der Haut zu verlängern. Das hydrophile Garn nimmt Feuchtigkeit in Form von Schweiß auf und bewegt sie im Stoff umher. Der Körper profitiert von der erzeugten Verdunstungskälte. Hydrophobe, also Feuchtigkeit abweisende Garne im Stoff aus synthetischen Fasern sorgen, in Verbindung mit der speziellen Strickkonstruktion, für Atmungsaktivität und eine schnelle Trocknungszeit. Die besondere Konstruktion des Gestricks reduziert zudem das Kleben des Stoffes auf der feuchten Haut. Kurz: Mit Polartec® Delta™ entstehen kühlende, hoch atmungsaktive Sommer Styles, die auch bei starkem Schwitzen nicht am Körper kleben.
Das Polartec Delta Funktions-Shirt ist ein leichtes Funktions-Shirt, dass uns in den letzten Wochen beim Biken, Segeln, Laufen und Klettern begleitet hat. Das Polartec Shirt wirkt auf den ersten Blick relativ schwer, ist aber sehr angenehm zu tragen. Auch bei intensiven Sporteinheiten hat es zuverlässig gekühlt, bzw. den Schweiß nach außen transportiert. Der Materialmix trocknet super schnell und der lässige Schnitt lassen das Shirt schnell zu einem Lieblingsteil werden. Der überdimensional große Polartec Schriftzug ist nicht störend und sorgt eher dafür, dass das Shirt sowohl als Sport- als auch als Freizeitshirt getragen werden kann.
[usrlist „Atmungsaktivität:5“ „Look:5“ „Schnitt:5“]
Ebenfalls spannend zu lesen auf be-outdoor.de:
Polartec Alpha – Atmungsaktivität und Isolation
Weitere interessante Produkttests findet Ihr in unserer Testschmiede…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Polartec und Kink Projects. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Mawaii Bamboo:LE ist eine leichte Brille mit einem Bambusgestell, das selbst im Wasser nicht untergeht. Die Mawaii Brille hat polarisierende Gläser, was dazu führt, dass eventuelle Spiegelungen gemindert werden. Mawaii Bamboo:LE hat uns in den letzten Wochen bei zahlreichen Sportaktivitäten begleitet. Beim Snowboarden und Biken, beim Segeln und Wandern.
Mawaii Bamboo:LE (c)Kollage Mawaii/be-outdoor.de
Die Mawaii Brille ist sehr angenehm beim Tragen, mit ihr hat man sowohl bei starker Sonneneinstrahlung als auch bei Bewölkung eine enorm gute Sicht. Dadurch, dass sie auf dem Wasser schwimmt, ist sie äußert praktisch beim Wassersport, da sie nicht untergeht. Insbesondere Jugendliche freuen sich über das mega stylische Design. Denn sie ist definitiv ein Hingucker.
Die polarisierenden Gläser haben sich sowohl bei Schnee und Sonne im Winter, als auch beim Segeln auf dem Wasser und beim Wandern bei starker Sonneneinstrahlung als sehr zuverlässig erwiesen. Spiegelungen sind so gut wie ausgeschlossen. Lediglich eine kleine Träne haben wir vergossen. Unser erstes Testmodell hat einen Sturz beim Snowboarden leider nicht überstanden, denn… Holz ist Holz und kann leichter kaputtgehen, als eine Kunststoffbrille – daher bitte mit ein wenig Vorsicht behandeln!
Dieses Manko tut aber der Funktionalität und der Begeisterung, die diese Brille hervorruft keinerlei Abbruch!
Aktuell im Test Mawaii Bamboo:LE (c)be-outdoor.de – Petra Sobinger
Die Mawaii Bamboo:LE ist eine tolle Freizeit- und Sportbrille. Wenn man berücksichtigt, dass sie bei einem eventuellen Sturz bruchgefährdet ist und darauf Rücksicht nimmt, dann ist sie multifunktional einsetzbar. Davon abgesehen ist sie absolut stylisch und ein wahrer Hingucker. Absolut praktisch, dass sie auf dem Wasser schwimmt und nicht untergeht. Wer auf eine Kunststoffbrille hinsichtlich Stabilität verzichten kann, der wird an der Mawaii Bamboo:LE viel Freude haben.
Weitere Infos zur Mawaii Bamboo:LE findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mawaii. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Osprey Katari 7 ist ein komfortabler und praktischer Trinkrucksack. Der Rucksack wird inklusive einer 2,5 Liter Trinkblase geliefert und begleitet uns derzeit beim Biken, Klettern und Laufen.
Der Osprey Rucksack besitzt ein Fach für die Trinkblase und ein Frontfach mit Reiß- und Klettverschluss, in dem zwei Stretch-Fächer integriert sind und in die man ein paar Kleinigkeiten verstauen kann. Außerdem hat der Rucksack zwei seitliche Stretchtaschen an der Außenseite. Sehr angenehm und praktisch sind die gepolsterten und luftdurchlässigen Schultergurte und das Rückenpolster.
Der Osprey Katari 7 ist leicht und gut durchdacht. Wir haben uns für die 7l Variante entschieden, um auf längeren Touren neben Trinkblase und Energie-Riegel auch einen leichten Wetterschutz und Erste-Hilfe-Pack unterzubringen. Ideal ist die Aufteilung mit dem separaten Trinkblasenfach, dass von oben zugänglich ist und getrennt von Jacke, Nahrung & Co.
(c) Osprey
Weitere Infos zum Osprey Katari 7 findet Ihr hier…Osprey Katari 7 findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Roeckl Handschuh ist ein atmungsaktiver Langfingerhandschuh, mit einem extrem guten und feinfühligem Grip. Das atmungsaktive Roeckl-Grip sorgt dafür, dass der Handschuh wie eine zweite Haut anliegt. Der Roeckl-Handschuh begleitet uns aktuell bei unserer Radwanderung über die Via Claudia Augusta und beim Mountainbike-Training in den Berchtesgadener Alpen.
Aktuell im Test: Roeckl Radhandschuh Mangfall
Schon beim ersten Hereinschlüpfen wirkt der Roeckl Handschuh All Mountain nicht nur mega cool, sondern auch extrem bequem. In der Handinnenfläche ist keine zusätzliche Silikonisierung notwendig, auf den ersten Fahrten hat sich der Roeckl Handschuh Mangfall bereits als extrem griffig erwiesen. Wir freuen uns schon auf steilere Passagen, um den Handschuh auch hier zu testen.
(c) Tim Sobinger – Produkttest Roeckl Handschuh MTB Mangfall
Das Oberhand-Material aus Honeycom Mesh bietet ebenfalls einen zuverlässigen Halt, eine dünne aufwendig belüftete XRD® Technology Polsterung soll das vorzeitige Ermüden der Hände verhindern. Ideale Testumgebung für unsere Radtour über die Via Claudia Augusta. Sehr angenehm ist das ergonomische Innenhand-Design mit vorgekrümmten Fingern und die nahtlose Polsterung der Daumenbeuge. Absolut praktisch: alle Finger sind Touchscreen tauglich!
Außerdem verfügt der Roeckl Handschuhe über folgende technische Eigenschaften:
(c) Tim Sobinger – Produkttest Roeckl Handschuh MTB Mangfall
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Weitere Infos über den Roeckl All Mountain Handschuh „Mangfall“ findet Ihr hier…Roeckl All Mountain Handschuh „Mangfall“ findet Ihr hier…
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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma Roeckl. Das getestete Produkt wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Immer mehr Hunde tragen auf ihren Bergtouren ihre Leckerli selber – Aber wie funktioniert das überhaupt? Und welche Hunde sind dafür geeignet? Ein Modell ist bei Ruffwear im Produktsortiment zu finden. Der Ruffwear Hunderucksack News Approach Pack.
Der Ruffwear Hunderucksack New Approach Pack wurde in verschiedenen Größen, von unterschiedlichen Hunden und während zahlreicher unterschiedlicher Einsätze getestet. Ein mehrtägiger Test wurde in Osttirol (Österreich) bei einer geführten Bergtour mit 9 Lamas und 3 Hunden durchgeführt.
Dabei ging es auf den 2500 m hohen Berg „Böses Weibele“ mit Ausblick auf die Venedigergruppe, Großglockner und den Dolomiten. Nach dem Abstieg folgte eine Übernachtung in der Hochsteinhütte. Am nächsten Tag folgte eine weitere Tour über den Ederplan-Gipfel bei Iselsberg / Lienz auf 2062 m, danach weiter zum Annaschutzhaus auf 1992. Dort wurde übernachtet und am nächsten Tag abgestiegen.
Hund Mikka, ein Viszla-Weimeraner-Mix (3 Jahre), 25 Kilo schwer, hat den Ruffwear New Approach Pack Hunderucksack während dieser Tour an drei Tagen getragen: am ersten Tag drei Stunden, am zweiten Tag in der Früh eine, am Nachmittag zwei Stunden; am dritten Tag zwei Stunden.
Weitere mehrstündige Rucksacktests wurden von Redaktionshund Julie auf unterschiedlichen eintägigen Bergwanderungen sowie während der Outdoormesse in der Messe Friedrichshafen erfolgreich durchgeführt.
Der Ruffwear New Approach Pack Hunderucksack aus (überwiegend) 1680-Denier Ballistik Nylon läßt sich nach dem Auspacken recht schnell verstehen. Die an fünf Punkten verstellbare Passform läßt sich schnell voreinstellen, an den Hund anlegen und an ihm feinjustieren. Alle Teile, die den Hund direkt berühren, wie das Dreieck an seiner Brust, dem Bauchgurt, dem Gurt vor den Hinterläufen und dem Rückenteil sind weich gepolstert.
Alle Gurtenden, die nach dem Anpassen zu lang sind, verschwinden in passenden Tunnel-Taschen. Damit steht nichts über oder baumelt herum und der Rucksack sitzt stabil nach circa fünf Anpassminuten. Mikka hat dabei recht interessiert zugeschaut, neugierig am Rucksack geschnüffelt – und am Ende mit seinem Rucksack durchaus stolz ausgesehen.
Am Rist oben befinden sich ein mehrfach und sicher vernähter Tragegriff, eine Schlaufe und ein Aluminium-V-Ring zum Befestigen der Leine. An den seitlichen Satteltaschen – sie sind stromlinienförmig geschnitten und ihr Schwerpunkt ist eher nach vorne Richtung Vorderbeine gelagert – befinden sich externe Schlaufen zum Befestigen von Ausrüstungsgegenständen.
Leer wiegt der Rucksack circa 550 Gramm, damit ist er so leicht, dass er Mikka zunächst weder beim Gehen, Laufen, Herumtollen, Sitzen, Platz-machen, „erleichtern“ usw. stört. Mikka bewegt sich völlig frei, nichts am noch leeren Rucksack verrutscht oder wackelt.
Eine Stunde später – wir sind über der Baumgrenze angekommen – befüllen wir den Ruffwear New Approach Pack Hunderucksack links mit einer Einliter-Plastikflasche Wasser, rechts mit losen Leckerlis, Hundekot-Tüten, einem Seil zum Sichern und seinem Abendessen, einer circa 400 Gramm schweren Hundewurst.
Circa 1,7 Kilo Packgewicht sind dazugekommen, die Taschen haben nun mehr Volumen – sind aber längst nicht prall gefüllt – immerhin lässt sich Mikkas „M-Größen-Modell mit 12 Litern bepacken! Auf der linken Seite hängt der Rucksack circa zwei Zentimeter weiter nach unten. Dennoch wackelt er nur minimal beim Rennen oder wenn Mikka auf Felsen hinauf- und hinunterspringt.
Mikka bewegt sich immer noch frei und entspannt im Gelände, muss sich ein wenig an seine „breitere“ Form gewöhnen, weil er am Anfang ab und zu leicht an Büschen streift, kraxelt aber mit uns die nächste Stunde unbeschwert auf den Gipfel, legt sich bei Pausen unbehindert ab und fühlt sich auch beim Abstieg zur Hütte sichtlich wohl mit seinem Gepäck.
Am Griff können wir Mikka über kurze Passagen hochheben und tragen. Er schaut zwar etwas verdutzt dabei, aber dank der breiten Gurte am Bauch und vor den Hinterläufen und der Fixierung an der Brust, ist sein Gewicht im Geschirr gut verteilt, er scheint sich beim Getragen-werden nicht unwohl zu fühlen.
An Griff und Schlaufe haben wir ihn am Berg an einem steilen Stück zusätzlich gesichert (würde bei einer Flussdurchquerung auch funktionieren!). Aber Achtung: Der Ruffwear New Approach Pack Hunderucksack ersetzt kein richtiges Hundegeschirr für alpine, bzw. Rettungseinsätze.
Beim Rucksack-Untersuchen am ersten Abend stellen wir fest, dass trotz 3-Std. Dauergebrauch auch im feuchten, steinigen Gelände, beim Abliegen im Schnee / Dreck / Sand / Geröll, beim Durchstreifen von Büschen, Unterholz usw. kein Dreck, keine Zweige – nichts am Rucksack hängengeblieben ist.
Die wasserdichten Reißverschlüsse an den Taschen und das robuste Material haben sich als reißfest, dreckresistent und dicht erwiesen. Selbst die eingenähten Reflektor-Zierbänder fürs bessere Gesehen werden in der Dunkelheit (funktioniert beim Nachttest mit der Stirnlampe vor der Hütte) am stabilen Tragegriff am Rist und an den Seitentaschen, haben der Belastung, spitzen Steinen usw. standgehalten.
Plastikflasche, Hundewurst und Leckerlis sind heil und vor allem trocken in der Hütte angekommen. Einzig an den gepolsterten Flächen innen am Rucksack hängen nun einige Mikka-Hundehaare und die Polster waren leicht feucht, sind aber am nächsten Tag wieder trocken.
Der Ruffwear New Approach Pack Hunderucksack lässt sich perfekt anpassen, sitzt prima, bietet eine hervorragende Druckverteilung, zeigt eine sehr gute Qualität und viele praktische Details.
Er eignet sich für tägliche Gassirunden, prima für mehrtägige Touren aber auch fürs Training – schließlich gibt er dem Hund die Aufgabe, selbst etwas zu tragen. Der überarbeitete Ruffwear New Approach Pack ist mit dem neuen integrierten Drei-Punkte-Tragegurtsystem, dem New Webmaster Harness Hundegeschirr ausgestattet.
Material: überwiegend 1680-Denier Ballistik Nylon.
Das Ruffwear Apporach Pack gibt es in den Größen XXS bis L (Größe Brustumfang Kapazität):
Ideal ist er, wenn beide Satteltaschen ausgeglichen mit Lasten bepackt werden. An den externen Schlaufen würde ich nichts befestigen, die Gefahr hängenzubleiben wäre zu groß und eventuell stören beim Rennen bewegliche Teile außen.
Alles in allem ist der Rucksack eine hervorragende Möglichkeit, mit dem Hund längere Wanderungen oder auch anspruchsvolle Touren zu unternehmen, bei denen jedes Gramm zählt und Herrchen oder Frauchen nicht überladen sein möchten. Selbst am zweiten und dritten Tag unserer Tour hat sich Mikka den Rucksack wieder gern anziehen lassen, er hatte keinerlei Scheuer- oder Druckstellen.
Text: Beate Hitzler
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ruffwear. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Rund vier Wochen lang waren die beiden goodboards Vulcarvo und Prima Camber bei unseren #FantasticShredders2.0 im Test. Zum Freifahren, zum Powdern und während des Bayerischen Schulvergleichwettbewerbs aller bayerischen Schulen, der im SBX Wettkampfmodus gefahren wird.
SBX Wettkampfmodus bedeutet: „Boarder Cross“. Beim Boarder Cross fahren bis zu vier Fahrer gegeneinander, auch diverse Sprünge müssen absolviert werden.
Produkttest goodboards Prima Camber und Vulcarvo
Die goodboards Vulcarvo und Prima Camber stammen aus der“goodboards“- und „goodschi“- Schmiede am Ammersee in Bayern. Die engagierten Jungs und Mädels sind bekannt für ihre limitierten und in Europa gefertigten Serien von Snowboards, Wakeboards, Kiteboards und Ski. Unter der Leitung von der ehemaligen Snowboard-Weltcup-Fahrererin Amalie Jansing haben wir in den letzten Wochen die beiden Modelle Prima Camber und Vulcarvo getestet.
goodboards Prima Camber (c)be-outdoor.de
Das leistungsorientierte Prima mit Ahornholz im Topsheet ist für Mädels gebaut, die gerne technisch fahren und sportlich unterwegs sind.
goodboards Prima Camber
Der gesinterte Graphit-Belag, der Holzkern aus zwei Holzarten, das Basalt und das triaxiale Glasgelege sorgen für großartige Performance und endlosen Spaß. Das Board lässt sich sehr dynamisch fahren. Es ist sehr weich auf der Piste und im Sprung. Die Verarbeitung des Boards ist sehr hochwertig. Das Board ist durch den Shape des Boards eher für einen Boarder Cross geeignet statt für Tiefschneefahrten, bei denen man gerne einsinkt. Absolut perfekt ist es für die Piste geeignet und für Funparks. Hier macht das goodboards Prima Camber mega viel Spaß.
goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de
Im Ober- und Untergurt setzt goodboards auf nachhaltige Basaltfaser aus Lavagestein. Diese bringen spürbar bessere Torsion, mehr Stabilität auf der Kante und einen explosiven Pop.
goodboards Vulcarvo
Diese Eigenschaften schätzen besonders Fahrer die gerne carven. Das goodboards Vulcarvo ist nicht nur fürs Carven ideal, sondern auch perfekt zum Springen und für hohe Geschwindigkeiten. Beim Springen zeichnet es sich mit einem extrem perfekten Handling in der Luft aus. Außerdem ist es sehr stabil. Bei der Landung zeichnet es sich mit einem sehr weichen und angenehmen Landing aus, ohne dass man ins Trudeln gerät oder ausrutscht. Auch bei hohen Geschwindigkeiten liegt es zuverlässig auf der Piste und bricht nicht aus, auch wenn man über einen Hügel fährt, Schläge abbekommt oder wenn man sich plötzlichen Unebenheiten auf der Piste gegenübersieht. Außerdem hat das goodboards Vulcarvo ein mega cooles Design.
goodboards Prima Camber und Vulcarvo (c)be-outdoor.de
Die goodboards Prima Camber und Vulcarvo haben uns mega viel Spaß gemacht. Beim Schulvergleichswettbewerb aller bayerischen Schulen haben wir uns mit den goodboards in den Qualifikationsrennen mit einem 1. Platz für die Finalrennen qualifiziert. Beim Finale im Allgäu sind wir mit den goodboards in den Einzelwertungen auf den ersten, bzw. dritten Platz gefahren und in der Schulwertung auf den dritten Platz.
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Produkttest goodboards Prima Camber und Vulcarvo
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goodboards Prima Camber (c)be-outdoor.de
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goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de
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Produkttest goodboards Prima Camber und Vulcarvo
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goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de
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Unser Fazit: Absolut coole Boards, die uns mega viel Spaß gemacht haben. Danke an goodboards für die Möglichkeit die Boards zu testen. Wir schicken die Boards jetzt wieder auf die Reise zu Euch und würden uns freuen, wenn wir zukünftig Eure Boards testen dürfen!
goodboards Prima Camber und Vulcarvo (c)be-outdoor.de
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit goodboards. Die goodboards Prima Camber und Vulcarvo wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wer an Bambus denkt, der hat vermutlich zunächst eher grüne Gartenoasen oder chillige Strandlounges im Kopf. Es gibt ein Produkt, dass sich an diesen Orten sicherlich sehr wohlfühlt und von uns derzeit getestet wird. Allerdings nicht nur beim chilligen Outdoor-Sightseeing, sondern eher beim Sporteln. Und zwar die Mawaii Bamboo:LE Sonnenbrillen.
Die Mawaii Bamboo:LE Sonnenbrille begleitet uns in den nächsten Wochen beim Frühlingswintersport, den ersten Bike- und Bergtouren und natürlich beim Chillen in der Märzsonne.
Keine Frage – die Bambusbrillen sind echt cool und sorgen für einen ausgezeichneten Durchblick. Das Holzgestell hat schon diverse Blick auf sich gezogen und die Frage „Ist die wirklich aus Holz?“ ist schon fast an der Tagesordnung. Interessant ist, wie robust sich die Holzbrille im Alltag zeigt, wenn Petrus mal die Schleusen öffnet oder die Brille unsanft auf dem Boden landet.
Die Bamboo:LE Brillen bestehen aus Bambus und sind mit gerade einmal rund 28 Gramm nicht nur ultraleicht, sondern sind auch unsinkbar, da sie an der Wasseroberfläche schwimmen. Die polarisierenden Polycarbonat-Gläser gibt es in unterschiedlichen Farben, die Federscharniere sind nickelfrei. Die Brillen sind angefertigt und nach DIN EN ISO 12312-1 zertifiziert.
Zum Kauf der Brille gibt es neben einem Microfaser-Beutel zum Putzen der Brille übrigens auch eine Bambus-Kiste als Transportbox dazu.
Die unverbindliche Verkaufsempfehlung liegt bei circa 99,- Euro inkl. MwSt.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mawaii. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Aktuell im Test – Mawaii Eclipse2.0…
Aktuell im Test – Mawaii Sun Care…
Was erwarte ich von einem Outdoor-Smartphone? In erster Linie Zuverlässigkeit – Robustheit – lange Akkulaufzeit – Sturzfähigkeit und vieles mehr – oder? Auf jeden Fall!
All dieses verspricht uns das neue Land Rover Explore Outdoor Phone. Das neue Smartphone gilt laut Hersteller als zuverlässig robust und natürlich wasserfest. Der Hersteller ist niemand anders als die Firma Land Rover.
Ein paar Details: Wenn man das Handy geliefert bekommt, so finden sich in dem Paket:
Produkttest – Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger
Das Land Rover Explorer Outdoor Smartphone hat einen massiven Stahlrahmen, der das Handy zuverlässig vor Stürzen schützt. Auf der linken Seite befinden sich der Laut- und Leiseknopf so wie der Anschaltknopf. Auf der Rückseite des Gerätes befinden sich 4 Magnete mit denen sich der Ersatzakku am Mobiltelefon befestigen lässt. Der Ersatzakku hat ungefähr die gleiche Größe wie das Handy und hat auch dieselbe Breite.
Zusätzlich gibt es eine Silikonhülle für das Handy inklusive Ersatzakku. Die Hülle kann man mit einem Karabiner zum Beispiel beim Klettern, Wandern oder Biken an Rucksackschlaufen befestigen. Wird der Karabiner nicht gebraucht, lässt er sich auch kinderleicht wieder abmachen und im Rucksack verstauen. Das Mobiltelefon an sich, sowie alle anderen Teile des Smartphones sind schwarz. Der Karabiner hat die Farbe Metallic Orange.
Produkttest – Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger
Nimmt man das Land Rover Explorer Outdoor Smartphone in die Hand so ist der erste Gedanke – das ist ganz schön schwer. Ob es auch wirklich so robust ist wie es sich auf den ersten Blick präsentierte, testeten wir über knapp drei Monate und bei verschiedenen Alltagsszenarien ausgiebig. So waren wir zum Beispiel:
Und wie schaut es mit der Technik aus? Zunächst mal – wie sagte der Junge Kollege „manchmal buggt es ganz schön rum“ – also es dauert etwas langsam. Nimmt die Spielleidenschaft überhand, dann ist der zweite Akku extrem wichtig, denn unter Dauerbetrieb ist es nach rund einem Tag einfach nur leer… Überwiegt die „Normalnutzung“, also telefonieren, Social Media und ein paar Nachrichten – so halten die Akkus rund 24-28 Stunden. Aber… was wirklich gut ist – nur ein gutes Outdoor Smartphone trägt diese Bezeichnung – wenn es auch wirklich wasser- und schmutzresistent ist… Oder? Das Gerät an sich verdient diesen Namen in der Tat! Aber – die Kontaktstelle zwischen Telefon und Ladekabel hat ziemlich schnell ihren Geist aufgegeben. Korrosion ist hier das Stichwort… was der Hersteller dazu sagt – wir sind gespannt… Wir haben uns im weiteren Testverlauf damit beholfen, dass wir das Gerät über den Zusatzakku geladen haben. Sozusagen nach dem Motto – Gewusst wie…
Produkttest – Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger
Wer ein wenig versiert im Umgang mit Smartphones ist, der kommt auch mit dem Land Rover Explore Outdoor Smartphone klar. Einrichtung, Bedienung – alles verständlich und kinderleicht zu bedienen. Der Gewichtsfaktor ist in der Hosentasche gewöhnungsbedürftig, aber kein Hinderungsgrund für den Erwerb. Die Videoqualität ist ok, Fotoqualität könnte besser sein. Aber hier stellt sich dann die Frage – will man ein Multimedia-Highend-Smartphone oder ein robustes Outdoor-Handy. Wer letzteres sucht, der ist mit dem Land Rover Outdoor Smartphone gut bedient. Auch das vorinstallierte GPS lässt nichts zu wünschen übrig, sondern ist sowohl bedienerfreundlich, als auch zuverlässig aktuell.
Positiv: Wasser- und staubdicht, Zuverlässige GPS-Genauigkeit und gute Offline-Karten, Sturzgeschützt, klares Display (auch mit feuchten Fingern oder Handschuhen gut zu bedienen), akzektables Tempo (Android)
Contra: mittelmäßige Fotoqualität trotz angegebenen 16 Megapixeln – (für den normalen Alltagsgebrauch akzektabel), schwer und bisserl klobig
Das Land Rover Explore Outdoor Smartphone ist ein zuverlässiges Outdoorhandy für den täglichen Gebrauch. Bis auf die Korrosion an der Ladeschnittstelle hat es uns zuverlässig seinen Dienst erwiesen. Bzgl. dieser Anmerkung sind wir bereits im Gespräch mit dem Hersteller und warten auf ein Feedback, wenn das Gerät von den Service-Technikern untersucht wurde…
Produkttest – Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Land Rover und Text 100. Das Smartphone wurde uns für Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos und technische Details über das Land Rover Explore Outdoor Smartphone findet Ihr hier…
Seit Frühjahr 2018 hat der Handymarkt ein neues Outdoor-Phone. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde es auf dem Mobile World Congress vom 26. Februar bis 1. März 2018 in Barcelona. Das Ziel des Herstellers: Ein Outdoor-Phone für alle, die für das Abenteuer leben und ein Telefon brauchen, das allen Widrigkeiten standhält – So die Devise…
Wir wollten wissen, wie robust es wirklich ist und wer ist dazu besser prädestiniert als unsere Nachwuchsredakteure, noch dazu in der Sommerferienzeit, in der der ganze Tag vollgepackt ist mit den unterschiedlichsten Outdoor-Abenteuern.
Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)Landrover
Schon beim ersten Sichten fällt äußerst positiv der zweite Akku auf, der bei längeren Unternehmungen für größte Aufladeunabhängigkeit sorgt. Super auch der Stahlrahmen der bei aktiven Kids ganz besonders wichtig ist, sorgt er doch für größte Stabilität, auch wenn es mal wild zugeht.
Besonders praktisch: Die stabile Hülle in der das Smartphone samt Reserveakku verstaut werden kann. An dieser Hülle befindet sich die Halterung für einen Karabinerhaken, der, wenn er nicht benutzt wird, leicht zu entfernen ist. So ist das Smartphone problemlos am Gürtel oder Rucksackriemen zu befestigen und somit sicher untergebracht.
Beim Eintreffen des Smartphones sind Geocaching, Bikemaps, Kletterapps und Campingapps bereits vorinstalliert.
Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)Landrover
Das Herzstück des Land Rover Explore ist ein leistungsstarker 4000mAh Akku, der die Energie für zwei Tage typischen Gebrauchs oder für einen ganzen Tag voller Aktivitäten liefern soll. Dabei ist die GPS-Navigation- und Kartenfunktion konstant auf dem 5″ HD-Display aktiviert. Die Akkulaufzeit kann auch verdoppelt werden, indem ein ebenfalls im Lieferumfang enthaltenes Adventure Pack für unterwegs verwendet wird.
Einmal hinzugefügt, macht dieses ein separates GPS-Gerät überflüssig, da das Adventure Pack mit einer GPS-Patch-Antenne ausgestattet ist, die die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des GPS verbessert. Darüber hinaus bringt es auch zusätzliche 3600 mAh Akkuleistung und überzeugt mit erstklassigen topographischen Karten, inklusive ViewRanger und Skyline Augmented Reality.
Andere verfügbare Hardwarepakete umfassen einen leistungsfähigen, zusätzlichen Akku mit 4370mAh und eine universelle Fahrradhalterung. Diese Ausstattung ermöglicht noch längere Abenteuer, da die Nutzer so noch weitere Strecken zurücklegen und noch länger draußen in der Natur bleiben können.
Der Startbildschirm zeigt ein anpassbares Outdoor-Dashboard für den sofortigen Zugriff auf Wetterinformationen und Sensordaten des Geräts. Dieses Dashboard kann so eingerichtet werden, dass Details, die für die jeweilige Outdoor-Aktivität besonders relevant sind, auf einen Blick zu sehen sind. Das Explore Hub ist ein kuratiertes App-Portal, das Zugriff auf Content ermöglicht, der für viele Outdoor-Aktivitäten relevant ist. Zudem sind hier die Land Rover InControl Apps zu finden. Zusätzlich gibt es kleine aber feine Funktionen wie eine handliche SOS-Taschenlampe und einen Rot-Filter-Modus zur Verringerung der Blendung durch den Bildschirm in der Nacht. Auch diese Funktionen machen das Land Rover Explore zum idealen Outdoor-Phone für alle, die die Natur lieben.
Zu den besonders erwähnenswerten Features gehört auch ein heller 5-Zoll-Full-HD-Bildschirm, der für eine gute Lesbarkeit bei Sonnenlicht optimiert ist, während der Touchscreen auch mit nassen Fingern oder mit Handschuhen bedient werden kann. Eine Dual-SIM-Funktion ermöglicht verbesserte Konnektivitätsoptionen, so dass Nutzer sich auch mit zwei Handy-Netzen verbinden können.
Der UVP beträgt 649,- €
Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)
Die Bullitt Group unterstützt globale Marken, ihr Produktportfolio in neuen Segmenten zu erweitern, insbesondere im Markt für vernetzte Geräte. Sie entwerfen, produzieren, vermarkten und vertreiben Produkte auf Lizenzbasis für ihre Markenpartner. Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat die Bullitt Group Millionen an Mobiltelefonen, Audioprodukten sowie anderen vernetzten Geräten und dazugehörigen Peripheriegeräten entworfen, hergestellt und in mehr als 60 Ländern weltweit vertrieben. Der Hauptsitz der Bullitt Group befindet sich in Reading, England. Weitere Standorte befinden sich in Taipei (Taiwan), Shenzhen (China), New York (USA) und Singapur.
Weitere Infos findet Ihr unter www.bullitt-group.com
Seit 1948 stellt Land Rover authentische Allradfahrzeuge her, die durch die gesamte Modellpalette eine breite Leistungsfähigkeit repräsentieren. Defender, Discovery, Discovery Sport, Range Rover, Range Rover Sport, Range Rover Velar und Range Rover Evoque definieren jeweils die SUV-Sektoren der Welt, wobei 80 Prozent dieser Modellpalette in mehr als 100 Länder exportiert werden.
Was wir sonst noch alle mit dem Land Rover Explore anstellen und damit erleben lest Ihr demnächst hier…
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Land Rover. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Boneguard® mit Seil so lautet eines der neuen Trixie Produkte für unsere vierbeinigen Lieblinge. Auf Deutsch: Knochenwächter – oder so ähnlich. Aber worum handelt es sich nun wirklich? Zunächst einmal ist der Trixie Boneguard ein wahrer Hingucker. Er ähnelt – je nach Größe – einer wenig klobigen Glocke mit einem Stück Segelseil. Nicht ins Konzept einer Glocke passt eine kleine Kunststoffschraube, die mitten durch die untere Öffnung geht. Aber was hat es nun damit auf sich?
Der Trixie Boneguard soll „schlingfreudige“ Hunde daran hindern, sich an dem letzten Knochenstück sozusagen buchstäblich zu verschlucken. Wer kennt sie nicht, die Vierbeiner die gerne alles hinunterschlingen – egal was es ist. Das ist nicht nur ungesund, sondern kann, wenn man Pech hat, sogar ganz schön gefährlich werden.
Abhilfe schaffen möchte hier der Trixie Boneguard aus Naturgummi. Der Knochen wird mit einer Kunststoffschraube an einer Seite des Knochens in der Halterung befestigt. Damit soll verhindert werden, dass der Hund, bzw. generell Hunde die zum Schlingen neigen, sich am letzten übrig bleibenden Stück verschlucken. Denn das letzte Stück bleibt mit der Schraube in der Halterung. Zumindest laut Hersteller.
Ob das funktioniert? Und was macht man dann mit dem letzten Rest? Wegwerfen oder selber kauen??? ;-)… Unsere Nachwuchsredakteure gehen dem Geheimnis des Trixie Boneguards auf die Spur.
Einfach die kleine schwarze Schraube lösen. Den Trixie Kauknochen in die große Öffnung schieben und mit der schwarzen Schraube wieder festschrauben. „Der Schwerpunkt hält den Knochen oben und sorgt so für ein sauberes Kauvergnügen“, so heißt es zumindest in der Beschreibung von Trixie.
Ob das so auch während des Tests funktioniert? Genau das werden wir in den kommenden Wochen ausgiebig mit unseren Redaktionshunden testen. Eines ist auf jeden Fall schon mal klar – man kann den Boneguard auch prima als Spielzeug verwenden, aber mehr dazu in unserem abschließenden Produkttest.
Übrigens: Kleiner Tipp: Wer nun einen Kauknochen in die Hand nimmt und sich fragt, wie wir diese Schraube durch den doch ziemlich harten Knochen bekommen haben… Auch hierfür hat Trixie eine Lösung und bietet direkt Kauknochen mit Loch an der passenden Stelle an 😉
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Trixie. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.
Was bitte ist ein Skibobschlitten? Wer sich diese Frage stellt, dem wird schon alleine beim Anblick dieses Gefährtes aus dem Hause Plankton bewusst – das kann einfach nur Spaß machen!
Produkttest: GizmoRiders_Skidrifter
Schon mal vorweg – Der Skidrifter ist definitiv einer der coolsten Skibobschlitten für coole Rodler. Die niedrige Sitzpostion sorgt für Stabilität und Kontrolle, mit der Taste MSP könnt Ihr die Geschwindigkeit dynamisch steuern und kinderleicht Carven. Ihr habt Lust auf 360 Grad Kurven? Auch kein Problem. Mit dem Gizmo Riders Skidrifter ist (fast) alles möglich!
Maximale Belastbarkeit: 120Kg
Abmessungen: (L x B x H):748 x 456 x310mm
Material: Kunststoff
Den Gizmo Riders Skidrifter gibt es in den vier Farben Mystic/Green, Anthracite/Fuchsia, Anthracite/Red, Anthracite/Blue
Produkttest: GizmoRiders_Skidrifter
Der klassische Holzschlitten liebt plattgewalzte Untergründe. Ein wenig Powder macht ihm auch nichts aus. Bei richtigem Tiefschnee bleibt ihm ganz schnell die Luft weg. Kunststoffbobs und Zipfelbobs machen auch im tieferem Powder schon wesentlich mehr Spaß. Und auch dem Skidrifter macht es nichts aus, wenn Frau Holle es richtig hat schneien lassen.
Lediglich eines ist wichtig: Gescheite Skiklamotten anzuziehen, denn der Skidrifter hat eine ziemlich niedrige Sitzposition und das bedeutet jede Menge Schnee um einen herum…
Und noch eines ist ganz wichtig: Gleichgewicht muss man haben. Aber kommen wir erstmal zur Optik.
Produkttest Gizmo Riders Skidrifter
Geliefert wird das gute Stück in zwei Teilen, die man ganz einfach in einander schiebt und schon kann die Pistengaudi losgehen. Ein überdimensional großer Griff lässt den Skidrifter nicht nur kinderleicht den Berg hinauftragen, sondern dieser dient auch zum Festhalten, wenn es bergab geht.
Der Hintern hat Platz auf einem schmalen Sitz. Rechts und links davon die Beine, bzw. Füße und schon kann die Bergab-Gaudi losgehen. Gelenkt wird mit dem Körper und gebremst mit den Füßen. Unten angekommen einfach wieder aufstehen, den Skidrifter schultern und ab geht´s wieder auf den Berg.
Es gibt insgesamt drei verschiedene Fahreinstellungen. Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Eingestellt werden die Varianten mit der Höhe des Sitzes:
Der Skidrifter ist absolut cool und macht jede Menge Spaß! Wer ein gutes Gleichgewichtsgefühl hat wird von Anfang an mit einer Fetzengaudi den Berg hinunter donnern und alle anderen wackeln evtl. zunächst ein wenig hin und her. Aber das hat man schnell raus.
Und keine Frage – die SixPack Bauchmuskeln werden es Euch auch danken – Also ganz nebenbei das perfekte Training für den Sommer-Body…
Hier geht´s noch zum offiziellen Video von Gizmo Riders zum Skidrifter:
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbei mit Gizmo Riders. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Chiba Performer ist ein Handschuh für Skifahrer und Snowboarder. Durch seine wasserdichte und atmungsaktive Oberfläche aus Eurotex ist er perfekt für jedes Winterwetter. Außerdem ist er mit seinen Protektoren an Fingern, Knöcheln und Handgelenken auch ein super Schutz für Bruchpiloten.
Der Chiba Performer sieht mit seinem Farbmix aus schwarz, weiß und rot ziemlich cool aus – und zwar sowohl für Jungs und Mädchen. Schwarz bei dem Chiba Handschuh: Bei den Protektoren, dem Klettverschluss und dem PU-Flock System zum Reinigen der Skibrille.
In der Handfläche finden sich rote Silicon Streifen, die für zuverlässigen Grip sorgen. Zwischen den Fingern findet sich robustes Flexmaterial, das zuverlässigen Schutz vor scharfen Kanten bietet. Dazu kommen ein weißes Hersteller Schriftlogo und weiße Rallye-Streifen.
Chiba Performer – Aktuell im Test bei be-outdoor.de
Der Chiba Performer wirkt schon auf den ersten Blick sehr sportlich und ist angenehm leicht zu tragen. Zu Beginn wirkt er ein wenig eng, im Laufe der Zeit passt er sich aber wie eine zweite Haut der Hand an.
Der Handschuh ist angenehm lang, er überragt um rund eine Handlänge den Handknöchel und kann durch einen breiten Klettriegel angepasst werden, damit kein Wind und Schnee hereingelangen können.
Das Heizsystem fasst nicht nur handelsübliche Größen von Wärmepacks, sondern auch Liftkarten.
Der Chiba Performer ist ein extrem angenehmer Handschuh, der selbst wenn man mit ihm ins Wasser greift noch wasserdicht ist. Allerdings sollte man das nicht allzu oft machen, um das Material zu schonen. Auch kalter Wind bleibt zuverlässig draußen.
Äußerst praktisch: Das Heizsystem fasst nicht nur ein Heizpad, sondern auch eine Skikarte und wärmt nicht nur die Finger, sondern verströmt die Wärme bis auf die Handflächen.
Hier geht´s zu unserem Vorabbericht – Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Der Chiba Performer
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Chiba. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.
So muss ein Winterstiefel sein! Warm, griffig und noch dazu cool aussehend. All dieses Eigenarten vereint der Columbia Canuk Extreme Titanium. Schon auf den ersten Blick, noch bevor dem ersten Hineinschlüpfen signalisiert der Winterstiefel:
Der Columbia Canuk Extreme Titanium ist derzeit bei uns im Test. Beim Schneewandern, beim Rodeln, im Alltag, an der Rennstrecke und bei der täglichen Querfeldrunde mit den Redaktionshunden.
Der Columbia Canuk Extreme Titanium hält was er verspricht!
Die vollständigen Produktinfos findet Ihr hier…
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Columbia. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger
Vom Highsociety-Hotel zur verwunschenen Ruine
Wer das Berchtesgadener Land kennt, der kennt auch das Hotel Geiger und seine Geschichte.
Wir durften die Gebäude für Euch besuchen…
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Das Hotel Geiger
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Das Hotel Geiger
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Das Hotel Geiger
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Das Hotel Geiger
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