Anzeige

Servus und Griaß Euch miteinand

Euer Stefan Poerschke schreibt 😉

Gestern Abend wurde zu meinem Reise-Foto-Vortrag in die Boulderbar Salzburg eingeladen. Dieser Einladung folgten zu meiner großen Freude doch einige Gäste, die ich ab ca. 19.45 Uhr nochmal mit auf die Reise Südlich durch Europa und weiter nehmen durfte. Es war mir eine riesen Freude so viele Interressierte Leute in der Boulderbar begrüßen zu dürfen und mit ihnen einen tollen und Lustigen Abend vor der Leinwand zu verbringen!

Aber keine Angst! Das war nicht der einzige Termin falls ihr ihn verpasst habt. Der Nächste Termin zum Foto-Vortrag wird kommen und ihr bekommt ihn natürlich wieder Freihaus 😉

Kurz zur Tour

#DesertRallye2018. So hieß mein Vorhaben im Jahr 2018 nachdem ich letztes Jahr im Januar zur selben Zeit in den hohen Norden Richtung Nordkap aufgebrochen bin. Dieses Jahr ging es genau in die andere Richtung in den warmen Süden.

Ich nehme euch nochmal mit auf meine abenteuerliche Reise von Freilassing bis in die Westsahara .Ganz genau 11.890 km ging meine Reise im Januar dieses Jahres über insgesamt 13 Länder und das ganze in 16 Tagen mit meinem 30 Jahre alten Ford Fiesta ,,Flynn„ erst über Südeuropa um dann über den Südlichsten Punkt Festlandeuropas überzusetzen und die ersten Kilometer auf dem Kontinet Afrika unter meine Reifen nehmen zu können.

Vielen Lieben Dank für das Interresse an meinem Reise-Foto-Vortrag über die #DesertRallye2018 und an das Team der Boulderbar Salzburg für die Organisation und bereitstellung der Ausrüstung und Räumlichkeit.

 

Stefan Poerschke: Das sind meine Touren und Projekte

Ihr wollt vorher schon ein wenig in meine Erlebnisse hereinschnuppern? Hier geht´s zu meinem täglichen Tourentagebuch während der #DesertRallye2018…

Das Projekt #DesertRallye2018 ist übrigens nicht mein einziges spannendes Projekt. Hier findet Ihr weitere Touren von mir:

#Vesptrema
#IceRallye2017
Elefantentreffen mit der Vespa

Und während meiner Touren testen wir selbstverständlich jede Menge Outdoorprodukte ob sie das halten, was die Hersteller alle so versprechen:
Fjällräven Abisko Dome 2
Primetech Stove 2
HydroFlask Thermoflaschen
Adventure Food
Ringana Chi

Auch für 2018 stehen natürlich wieder jede Menge spannende Produkttests und Touren bei mir an. Alle Infos dazu findet Ihr in den kommenden Wochen in unserer Testrubrik…

Alles Liebe und bis heute Abend
Euer Stefan

Getrocknete Würstel, Brot oder Dosenfutter ? Es gibt definitiv viele Möglichkeiten draußen auf Touren, Expeditionen oder beim Camping etwas zu Essen und auch an warme Speisen zu kommen. Es gibt aber auch erstklassige Expeditions-Speisen die mit ganz wenig Aufwand zu einer leckeren und warmen Mahlzeit zubereitet werden können. Adventure Food ist ein Anbieter davon.

AdventureFood_DesertRallye2018_2

Adventure Food im Test bei be-outdoor.de auf der #DesertRalley2018

Produkttest auf der #DesertRallye2018

Auf meiner Tour ,,#DesertRallye2018 – mit dem Ford Fiesta in die Sahara´´ durfte ich eine geballte Ladung an verschiedensten Speisen von Adventure Food mitnehmen und den Langzeittest machen.

DesertRallye2018_AdventureFood_Produkttests

#DesertRallye 2018 Adventure Food im Langzeittest

Frühstück, Mittagessen und natürlich Abendessen!!! Beste Ausrüstung für alle Outdoor Freaks und Expeditionen 😉

Vom Rührei mit Frühlingszwiebeln, über Chili con Carne bis hin zum Mouse au Chocolate war alles dabei! Insgesamt über 22 verschiedene Gerichte hatte ich auf meiner Reise mit an Board und wurde jeden Tag aufs neue Überrascht!

Ich kann euch sagen…
Ein Wahnsinn und absoluter Genuss! Ganz schnell und simpel zubereitet von Kaltwassergerichten bis hin zum heißen Gericht!

DesertRallye2018_AdventureFood_Produkttests

#DesertRallye 2018 Adventure Food im Langzeittest

Mit ganz wenig Aufwand zum Ziel!

Tüte öffnen! Die Essenspackungen sind bereits vorgestanzt und auch mit einem Zipper wiederverschließbar um auch ohne großes Werkzeug zum Ergebnis zu kommen. Wenn die Packung geöffnet ist, ist es ganz ganz wichtig den sich im Inneren befindlichen Sauerstoffabsorber (ein kleines weiß grünes Päckchen) heraus zu nehmen!

Anschließend heißes Wasser in der richtigen Menge einfüllen! Hierbei ist zu beachten dass auf der Rückseite der Packungen erstens eine kurze Anleitung steht wie viel und ob heiße oder Kalte Flüssigkeit eingefüllt werden muss und zweitens seitlich eine Zahlenskalierung aufgedruckt ist, mit der man auch ohne Messbecher ganz flott die richtige Menge an Wasser abmessen kann.

Schritt 3 heißt umrühren! Mit einem Löffel oder sonstigem Stab ist es ganz schnell erledigt die ganzen Zutaten im inneren ordentlich zu vermischen. Es ist aber auch möglich wenn man die Packung ordentlich verschließt und festhält diese kräftig zu schütteln und so das ganze ohne Löffel oder Werkzeug zu erledigen.

Im Anschluss muss man je nach Packung und Speise ca. 5-10 min warten, bis die ganzen Zutaten im Inneren mit dem Wasser ordentlich durchgezogen sind. Auf diese Schritte folgt nur noch eines: Super leckeres warmes Essen genießen! Egal ob direkt aus der Tüte oder auf einem Teller angerichtet 😉

DesertRallye_AdventureFood_Kochen_PastaSalmone_mitLogo

Desert Rallye 2018 – Adventure Food Pasta Salmone

Ausgiebig getestet: Darauf müsst Ihr achten beim Outdooressen

Ich habe die ganze Zeit über sehr viele verschiedene Gerichte getestet und habe über diesen Zeitraum gesehen dass man sich ziemlich genau an die angegebene Wassermenge halten sollte! Bei zu wenig Flüssigkeit werden die Speisen schnell trocken oder quellen nicht richtig auf und bei zu viel Wasser wird schnell jede Speise zur Suppe! Wenn man allerdings darauf achtet hat man sehr sehr viel Spaß an der Zubereitung und auch echt leckere Speisen! Viel unkomplizierter als Konserven und auch abwechslungsreicher als Brot und Wurst auf Dauer…

Adventure Food im Langzeittest

Der Langzeit Test über knapp drei Wochen hat gezeigt, dass Adventure Food definitiv eine ausgewogene Ernährung für Outdoor Aktivitäten ist!

Sehr gute Bekömmlichkeit

Super lecker im Geschmack und äußerst sättigend! Zudem muss ich selbst gestehen dass ich nicht geglaubt hätte, dass Tütenspeisen dieser Art so wahnsinnig Lecker aussehen können! Ich wurde durch und durch überrascht! On Top muss man auch sagen dass diese Tütenspeisen von Adventure Food richtige Energiemonster sind und im Durchschnitt pro Packung 135 – 150g eine Energie von ca. 1500 bis 3000 kj liefern und somit eine vollwertige Mahlzeit darstellen!

AdventureFood_MousseAu_Chocolat_Tuete

Adventure Food Mousse Au Chocolat

Meine Favoriten von Adventure Food

Meine absoluten Favoriten auf der Fahrt in die Sahara waren Chili con Carne, Gulasch und als süße Nachspeise das Mouse au Chocolat! Zu dieser feinen Süßigkeit hab ich einen kleinen Tipp am Rande. Da mein stilles Wasser zum Kochen aus war und nur noch Sprudelwasser im Auto war, habe ich kurzerhand dieses für mein Mouse au Chocolate verwendet und siehe da… Das Mouse wurde um einiges fluffiger und auch dem Geschmack tat es in keinerlei Hinsicht was ab.

DesertRallye2018_AdventureFood_Kuechenkofferraum_1_ausschnitt

Desert Rallye 2018 – Küchenkofferraum im Ford Fiesta

Was brauche ich

Für die Zubereitung von Adventure Food Produkten braucht man eigentlich nicht viel! Je nach Art der Speisen wird nur kaltes Wasser gebraucht und wenn es etwas Warmes zum Essen sein soll, dann braucht man nur einen Kocher um Wasser aufheizen zu können! Messbecher? Fehlanzeige! Brauchen wir nicht! Weil wir unsere super Skalierung auf der Packung haben.

Ich bedanke mich ganz herzlich an dieser Stelle noch einmal für die Bereitstellung der zahlreichen Speisen. Adventure Food kommt definitiv mit auf zukünftige Reisen und Expeditionen.

Ihr wollt wissen, wie die einzelnen Speisen abgeschnitten haben? Hier geht´s zu unserer Übersichtstabelle, die wir auf der #DesertRallye2018 täglich aktualisisert haben.

Text: Stefan Poerschke
Bildmaterial: Stefan Poerschke

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Adventure Food. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

 

Ich durfte auf meine Reise „mit dem Ford Fiesta in die Sahara“ oder auch kurz #DesertRallye2018 den Osprey Expedition Duffle Bag mit 130 Liter Stauraum für einen knapp dreiwöchigen Test mit auf Tour nehmen und war sehr erstaunt und erfreut, was so alles in diese Riesentasche passt!

Osprey_Transporter_95_1

Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Osprey Transporter 95

Erster Eindruck vom Osprey Expedition Duffle Bag

Ganz klar – Der erste Eindruck vom Osprey Expedition Duffle Bag war durchaus positiv! Die Osprey Tasche ist eine riesige Reisetasche, die auch zum Rucksack umfunktioniert werden kann, mit großem U-förmigen Deckel, den man komplett öffnen kann, um so die Tasche ganz einfach und ordentlich, bzw. übersichtlich zu bepacken! Das Material besteht aus strapazierfähigem TPU-laminiertem Nylon, das für extreme Langlebigkeit sorgt!

Osprey_Transporter_95_2

Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Osprey Transporter 95

Erste Praxiserfahrungen mit dem Osprey Duffle Bag

Das Trägersystem um den Osprey Duffle Bag in einen Rucksack umzufunktionieren ist wirklich eine klasse Sache! Die Träger sind fest im Inneren des Deckels eingenäht und können duch Öffnen eines Reißverschlusses am Deckel herausgenommen und am unteren Teil der Tasche eingehakt werden.

Die Träger sind in der Länge und am Brustumfang verstellbar. Damit findet wirklich jeder seinen perfekten Sitz. Ebenfalls toll: Die Tragriemen sind angenehm gepolstert und ermöglichen auch längere Tragzeiten, ohne dass die Schultern zu schmerzen beginnen.

Bitte den Rucksack ordentlich packen

Aber eines ist natürlich klar und das sollte man wissen: Funktioniert man ein Duffle Bag zum Rucksack um, dann ist es sehr wichtig, dass man beim Packen darauf achtet, dass man alles gleichmäßig packt (quasi wie bei einem richtigen Rucksack), aber gleichzeitig auch, dass keine spitzen oder allzuharten Gegenstände dort sind, wo das Bag am Rücken aufliegt. Das kann auf Dauer nämlich ganz schön schmerzhaft werden.

Osprey_Transporter_95_3

Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Osprey Transporter 95

Robustes Transportmittel

Die Osprey Tasche ist äußerst robust verarbeitet und auch die Reissverschlüsse sind dementsprechend stabil, wenn das gute Stück mal ein wenig schwerer ist! Zusätzlich ist der Reißverschluss noch mit einer FLappe gegen Staub und Wasser geschützt!

Praktisch für Touren wie meine #DesertRallye2018 – Man kann die Taschen nicht nur variabel tragen, sondern auch an zahlreichen Halterungen auf dem Autodach befestigen und so „outdoor“ transportieren. Zusätzlich kann der Deckel der Tasche mit 4 Verschlüssen vor dem unbefugten öffnen gesichert werden!

Technische Details zur Osprey Expedition Duffle Bag 130l

Kleiner Wehmutstropfen

Bei allen guten Erfahrungen, die ich mit dem Osprey Duffle Bag auf meiner #DesertRallye2018 gemacht habe – er ist leider nur wasserabweisend und nicht komplett wasserdicht. Auf meiner Tour habe ich auf dieses Kriterium leider nicht geachtet somit wurde ich nach einer etwas verregneten Nacht, die die Tasche im Freien verbracht hatte, leider negativ überrascht.

DesertRallye2018_OspreyDuffleBag_1

Produkttest: Osprey DuffleBag 130l auf der #DesertRallye2018

Denn meine komplette Kleidung war nass. Eine undichte Stelle konnte ich nicht feststellen aber ich denke nach einiger Zeit im Regen lassen vermutlich die Nähte dann doch irgendwann ein wenig Wasser oder auch einfach nur Feuchtigkeit durch.

Mein Fazit zum Osprey Duffle Bag 130l

Eine klasse Expeditionstasche für ziemlich jeden Ort und Zweck und für absolut jedes Abenteuer geeignet. Egal ob Flug-, Schiffs- oder Autoreise! Damit ist man auf jeden Fall immer bestens gewappnet für alle Eventualitäten!

Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über das Osprey Duffle Bag 130l

Text: Stefan Poerschke
Bildmaterial: Stefan Poerschke

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Die #DesertRallye2018 ist beendet. Stefan Poerschke und sein kleiner roter Ford Fiesta haben sich fünf Tage früher als geplant dazu entschlossen, sich nach Hause zu begeben und die Tour frühzeitig zu beenden. 16 Tage sind es nun geworden, insgesamt 10.980 km und ganze 13 Länder. Von Freilassing aus bis in die West Sahara und wieder zurück!

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug_7 (1)

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

Für BGLand24.de und be-outdoor.de haben wir Stefan direkt nach seiner Rückkehr getroffen und ihn gefragt, wie es ihm geht, was ihn zu der früheren Rückkehr bewogen hat und wie es nun weitergeht.

Interview mit Stefan Poerschke

Stefan, wieder daheim und im eigenen Bett ausgeschlafen – wie geht es Dir?

Mir geht es super! Bis auf eine etwas lästige Erkältung die sich über die komplette Tour gezogen hat und in den letzten Tagen immer schlimmer wurde. Aber zum Glück ist es keine tödliche Männergrippe, ich werde also überleben.

Das mit der Erkältung ist eigentlich echt lustig. Vergangenes Jahr, auf der #IceRalle2017 hatte ich trotz -30 Grad in Norwegen und meines Fußmarsches durch Sturm und Eis zum Nordkap noch nicht mal eine Rotznase und jetzt in der Sahara bekomme ich einen Schnupfen. Das ist schon eine verrückte Welt.

Ist das der Grund, dass Du früher heimgekommen bist? Oder lag es an den technischen Problemen unterwegs?

Ich hatte ab Marokko ja leider immer wieder Schwierigkeiten mit den Radlagern und auch mit der Antriebswelle von meinem roten Flitzer, die ich leider nicht so einfach provisorisch bis gar nicht lösen konnte. Die Teilebeschaffung stellte sich sowohl in Marokko als auch später in Frankreich eher schwierig dar und so konnte ich zwar meine Radlager tauschen aber meine Antriebswelle wurde mit jedem Kilometer schlechter und das Geräusch davon lauter. Und das bei immerhin über 4.000 Kilometern, die ich noch bis nach Hause zu bewältigen hatte.

Darum habe ich nun die Tour in den Norden nicht weiter ausgeweitet. Ich habe es immerhin bis nach Belgien, die Niederlande und Luxemburg geschafft. Ich hätte gerne die Tour noch bis an die Ostsee ausgeweitet. Von der Zeit her, wäre sich das auch locker ausgegangen, aber ich habe mich dann doch dazu entschlossen, meinen Fynn (so heißt mein kleiner Fiesta) lieber wieder heile nach Hause zu bringen. Und das habe ich dann ja auch geschafft. Die Erkältung war zugegebenermaßen auch noch eine kleine Entscheidungshilfe dabei.

Hast Du aufgegeben oder abgekürzt?

Definitiv abgekürzt! Und das ja nun auch wirklich absolut minimal. Wenn ich weiter gefahren wäre, dann hätte ich wie letztes Jahr die Strecke einfach verlängert, denn im eigentlichen Sinne war es noch nicht mal abgekürzt. Ich habe lediglich die größere Variante nicht gewählt, weil ich einfach das Gefühl hatte, dass mich mein Fiesta sonst vielleicht im Stich gelassen hätte.

Wie fühlst Du Dich jetzt und was denkst Du über Deine Tour?

Diese Reise war definitiv wieder ein absoluter Hammer! 13 Länder und unter anderem die Sierrra Nevada, das Pyrenäen Gebirgsmassiv, die Meerenge von Gibraltar zu überfahren und die unendliche Weite der Sahara mit den eigenen Füßen bzw. Reifen zu erkunden – einfach toll. Außerdem ist es natürlich klasse, so viele neue tolle Leute kennen zu lernen und über verschiedene Kulturen, Religionen einfach das Leben dort vor Ort am eigenen Leib zu erfahren – das sind Eindrücke, die man nicht wieder vergisst!

Natürlich muss man gestehen dass man in knapp drei Wochen immer nur einen Bruchteil davon sehen kann, was es eigentlich zu sehen gibt, aber jeder einzelne Tag hat immer wieder Überraschungen parat wenn man unterwegs ist! Außerdem muss ich auch sagen, ist das Reisen das beste Mittel gegen Vorurteile jeglicher Art und Weise. So bin ich doch sehr sehr positiv überrascht worden was mich in Marokko an Land und Leuten erwartet hat. Schlechte Menschen gibt es natürlich überall auf der ganzen Welt aber das Glück ist, dass die Guten überwiegen !!!

Also gab es keine Probleme unterwegs, so ganz alleine?

Nein – Ich habe mich auch dort sehr willkommen gefühlt! Natürlich habe ich auch ein paar negative bis schlechte Erfahrungen gemacht aber zum Glück haben sich diese in Grenzen gehalten! Ich komme definitiv wieder nach Marokko zurück! Vielleicht nicht wieder alleine in einem Auto aber wer weiß, vielleicht findet sich ja mal eine Gruppe von abenteuerlustigen Leuten, die mich dann begleiten.

Ansonsten bin ich einfach sehr glücklich erneut wieder so viele Kilometer mit meinem kleinen roten Flitzer zurückgelegt zu haben, der mich trotz seiner Wehwehchen nicht hat hängen lassen und brav und sicher wieder nach Hause gebracht hat. Das ist einfach absolut Klasse.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_7

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_9

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_3

DesertRallye2018 – Tag 5 – in Gibraltar angekommen

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_5

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_2

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_AdventureFood_Kuechenkofferraum_2

Desert Rallye 2018 – Küchenkofferraum im Ford Fiesta

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_5_logo

DesertRallye2018 Rückkeh aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag13_RibeiradePena_2

DesertRallye2017 Tag 13 Ribeira de Pena

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Standheizung

DesertRallye2018 Standheizung 2.0 — Ford Fiesta mk2

[/tie_slide]

[tie_slide]

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Und wie geht es nun weiter?

Das nächste Abenteuer für mich heißt jetzt erstmal Elefantentreffen 2018 und meine Vespa namens Hägar steht schon fertig gepackt bereit zum Aufbruch. Und das ist auch natürlich nicht die letzte Tour, mir schwirren schon wieder viele weitere Tourideen im Kopf herum, aber dazu gibt es dann jeweils wieder eine neue Geschichte.

Worauf ich auf jeden Fall richtig stolz bin, dass es meine zukünftigen Abenteuer hier auf be-outdoor.de in einem richtigen Abenteuerblog gibt. Das wird ein super Reiseblog mit Fotos, Videos und Stories. Darüber bin ich sehr sehr stolz und glücklich und freue mich schon auf all diese neuen Touren und Berichte.

Von Freilassing nach Marokko

Mit der #IceRallye2017 fing alles. Damals zog es den Freilassinger Stefan Poerschke und seinen Ford Fiesta von Freilassing ans Nordkap und wieder zurück. Nun ging es in die andere Richtung, bis nach Marokko und wieder retour. In unserem Tourentagebuch über die DesertRallye2018, könnt Ihr seinen Trip und seine täglichen Highlights mit Land und Leuten noch einmal Revue passieren lassen. Außerdem hatte er wie immer jede Menge Testprodukte an Bord, wie zum Beispiel von Adventure Food, Hydro Flask, Osprey, Ringanachi_ _, Primus und vieles andere.

Ausführliches Interview

Und sobald er ausgeschlafen hat: Freut Euch auf unser ausführliches Interview mit Stefan nach seiner Rückkehr auf BGLand24.de und be-outdoor.de

Und hier gibt´s das sein tägliches Update zum Adventure Food Test, dass er während der #DesertRallye2018 getestet hat.

Tag 16 – 1290km für einen Kuss

Nachdem ihm das Wetter im Norden, die Antriebswelle am Fiesta und dann auch noch eine Erkältung mit Fieber einen Strich durch die Rechnung gemacht haben noch länger im Norden zu verweilen, haben Stefan und sein kleiner Fiesta heute kurzerhand nach den Ländern Belgien, Holland und Luxemburg beschlossen dass es besser sei halbwegs sicher heimzukommen und den Rückweg angetreten. Nach 16 Tagen, durch insgesamt 13 Länder und insgesamt 10.980 km sind die Zwei jetzt wieder daheim angelangt.

Tag 15 – Grau in Grau, aber ein Feierabendbier in Belgien

Erfindungsgeist ist alles – so schaut übrigens die Standheizung 2.0 — Ford Fiesta mk2 aus:

DesertRallye2018_Standheizung

DesertRallye2018 Standheizung 2.0 — Ford Fiesta mk2

890 km für ein Feierabend Bier in Belgien – Man(n) gönnt sich ja sonst nichts. Der heutige Tag nach dem Top Start an der Passage du Gois bestand nur noch aus Regen, „mich sogar um mein Le Mont San Michel gebracht hat.

DesertRallye2018_Belgien

DesertRallye2018: Belgien

Also habe ich beschlossen wieder ein wenig zu fahren. Nach französischem Frühstück war mir schnell klar dass es an diesem Tag nur noch belgisches Abendessen sein kann.

Tag 14 – Passage Du Gois – 970km in 12 Stunden Fahrtzeit

„Heute wurden Kilometer gemacht. Gestartet wurde heute früh von Spanien aus, nach einer längeren Nachtfahrt am Vortag von Portugal nach Spanien bei – Graden und Schneefall. Die Devise heißt nun: Erstmal Richtung Frankreich. Nach vielen vielen Kilometern und auch ganz verschiedenem Wetter bin ich am gewünschten Punkt angekommen:

Le Passage du Gois

DesertRallye2018_Passage du Gois

DesertRallye2018: Passage du Gois

Diese steht auf der Liste der Gefährlichsten Straßen der Welt und die muss natürlich mein Fiesta unter die Räder nehmen. Am Abend habe ich mich schon mal ein paar Meter drauf gewagt. Jetzt in der Nacht mit meinen Scheinwerfern, hat mich die nahende Flut die recht schnell kommt, wie meine nassen Füße beweisen, wieder ziemlich flott ans sichere Land gezwungen. Morgen geht’s bei Tageslicht ein paar Meter weiter.

13. Januar – Ribeira de Pena / Portugal

[tie_slideshow]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag13_RibeiradePena_3

DesertRallye2017 Tag 13 Ribeira de Pena

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag13_RibeiradePena_2

DesertRallye2017 Tag 13 Ribeira de Pena

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag13_RibeiradePena_1

DesertRallye2017 Tag 13 Ribeira de Pena

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

12. Januar – Wenn einer eine Reise tut – dann kann auch mal etwas kaputt gehen…

DesertRallye2018_Tag12_Antriebswelle1

DesertRallye2018 Tag12: Reparaturen Antriebswelle vorn

11. Januar – Wieder zurück am Festland – Portugal

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_8

Das Festland hat ihn wieder – unseren Weltenbummler mit seinem kleinen roten Ford Fiesta. In Faro angelangt, führt ihn sein Weg als erstes nach Nazaré das Surferparadies von Portugal. Nach ca. 550 km quer durch Portugal ist er jetzt in Espinho gestrandet. Am frühen Morgen ging es in Lissabon los, um dann erstmal den westlichsten Punkt auf dem Festland Europas zu besuchen und anschließend dem Big Wave Surfer Hotspot Naźare mit dem Fiesta einen Besuch abzustatten.

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_5

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

„Echt Gigantisch was die Natur so kann. Nun noch ein paar km weiter gedüst und im netten Küsten Städtchen Espinho in Nord Portugal mein Lager am Camping Platz aufgeschlagen. Auf diesem bin ich heute ganz für mich alleine. VIP Camping so zu sage.“

[tie_slideshow]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_3_

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_10

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_9

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_7

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_6

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_5

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_4

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_3

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_2

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Faro_RückkehrTag10_1

DesertRallye2018 – Rückkehr aufs Festland

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

9. Januar 2018 – Tag 9 – Grüße aus Marrakech

Und so schaut es in Marokko aus – an der Grenze zur West Sahara. Das Internet ist weiterhin Mangelware und die Radlager sind ausgetauscht. Immer weiter geht es wieder heimwärts Richtung Spanien.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

DesertRallye2018_WestSahara_Marrakech_1

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marrakech

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_9

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_8

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_7

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_6

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_5

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_4

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_3

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_2

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag9_Marokko_1

DesertRallye2018 – Grüsse aus Marokko – An der Grenze zur West Sahara

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

8. Januar 2018 – Tag 8 – Geschafft – in der West Sahara angekommen

Weiterhin ist das Internet Mangelware, aber die Zwei haben es geschafft. Stefan und sein kleiner Ford Fiesta haben die West Sahara erreicht. Jetzt geht es wieder nordwärts. Dank dem Wüstentrip haben leider die beiden hinteren Radlager aufgegeben, aber gottseidank ist ja der Innenraum des Ford Fiesta fast unendlich groß und es ist genügend Material an Bord. Aus Spanien und mit zuverlässigem Internet gibt es dann wieder ein ausführlicheres Update.

DesertRallye2018_WestSahara_Ziel_2

DesertRallye2018 – Ziel erreicht und in der West Sahara angekommen

7. Januar 2018 – Tag 7 – Grüße aus Casablanca

„Das Internet ist extrem verbesserungswürdig und eines der hinteren Radlager will aktuell nicht mehr so, wie es sollte. Flugs nachgezogen und gefettet und nun geht es wieder weiter… Und geht´s auf jeden Fall gut!“

DesertRallye2018_Tag6_UeberfahrtnachAfrika_1_ausschnitt_mitLogo

DesertRallye2018 – Tag 6 – Überfahrt nach Afrika

6. Januar 2018 – Tag 6 – Überfahrt nach Afrika

„Ich bin jetzt schon seekrank“, so Stefan´s erstes Feedback seiner Überfahrt nach Afrika. Seit dem ist das Internet nicht mehr „#DesertRallye“-freundlich und wir warten gespannt, wie es weiter geht mit seinen Fotos und Berichten

DesertRallye2018_Tag6_UeberfahrtnachAfrika_2_Ausschnitt

DesertRallye2018 – Tag 6 – Überfahrt nach Afrika

5. Januar 2018 – 5. Tagesetappe – 780km in 12 Stunden

Am Ende von Tag Fünf am südlichsten Punkt Europas angekommen! Von Alicante ging es bis nach ganz unten, bis nach Tarifa. Natürlich über die Gipfel und den höchstenzu befahrenden Punkt der Sierra Nevada mit 2.000 Höhenmeter. Dann ging es wieder runter ans Meer und an der Küste entlang. Nach einem Abstecher nach Gibraltar und sind wir nun im Fährhafen von Tarifa, wo ich morgen mein Auto und mich nach Afrika verschiffen werde…

[tie_slideshow]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_1

DesertRallye2018 – Tag 5 – Tarifa

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_2

DesertRallye2018 – Tag 5 – in Gibraltar angekommen

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_3

DesertRallye2018 – Tag 5 – in Gibraltar angekommen

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_5

DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_6

DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_7

DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_8

DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tag5_Gibraltar_9

DesertRallye2018 – Tag 5 – Andalusien

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

4. Januar 2018 – 4. Tagesetappe – 915km

Der heutige Tag begann bei 0 Grad Außentemperatur unterhalb von Andorra in den Pyrenäen. Dann ging es 13 Stunden Fahrzeit zuerst nach Barcelona und dann weiter über viele viele Kilometer durch Orangen Plantagen und immer am Meer entlang bis zur Grenze von Andalusien.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tagesetappe4.7_Spanien

DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tagesetappe4.6

DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye_2018_Tagesetappe4.5_Spanien

DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tagesetappe4.4_Spanien

DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tagesetappe4.3_Spanien

DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tagesetappe4.2_Spanien

DesertRallye2018 – Tagesetappe 4 – Spanien

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

 

4. Januar 2018 – Tag Vier – olé olé – Quer durch Spanien

Stadtrundfahrt durch Barcelona

 

5 min durch Barcelona Verkehr 😀

Posted by Desert Rallye 2018 – mit dem Ford Fiesta in die Sahara on Donnerstag, 4. Januar 2018

3. Januar 2018 – 3. Tagesetappe – 750km – Abendessen in Spanien

Am heutigen Tag ging es von Monaco über die Pyrenäen bis nach Spanien. Trotz intensiven Aufenthalts beim Zoll, der in wahrlich jede Kiste schauen wollte, ist auch diese Etappe geschafft. Weite Felder und Traumpässe in den Pyrenäen und nun eine Nacht im Hochgebirge Spaniens.

 

[tie_slideshow]

[tie_slide]

DesertRallye_Tagesetappe3.2_Tacho

DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye_2018_Tagesetappe3.3_Pyrenäen

DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tagesetappe3_Grenze Spanien

DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye2018_Tagesetappe3.5_Spanien

DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye_Tagesetappe3.4_Abendessen

DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

3. Januar 2018 – Tag Drei – Guten Morgen: Von Monaco in Richtung spanische Grenze

%T47D7o6!4pmEz^ri^4p6zlO

DesertRallye2018 – Tagesetappe 3

2. Januar 2018 – 2. Tagesetappe: Vom Gardasee nach Monaco: 800km und angenehme 17 Grad

Vom Gardasee ging es heute Richtung Marseille und kaum die Grenze zu Frankreich überschritten gab es bereits das erste Highlight. Statt Strafzettel von der Polizei gab es ein Fotoshooting vorm Casino und gratis parken in der Casino Tiefgarage.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

DesertRallye_2018_Tagesetappe2_1

#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye_2018_Tagesetappe2_2

#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye_2018_Tagesetappe2_3

#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye_2018_Tagesetappe2_4

#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

[/tie_slide]

[tie_slide]

DesertRallye_2018_Tagesetappe2_5

DesertRallye_2018_Tagesetappe2_5

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

2. Januar 2018 – Tag Zwei- Vom Gardasee Richtung Frankreich: „Ich wünsche mir wieder meinen Yeti Schlafsack

Cappuchino am Morgen, vertreibt Rückenschmerzen und Sorgen. Nach einer ersten harten Nacht – bevor sich der Rücken wieder an das doch recht harte Bett gewöhnt hat und einer nächtlichen Temperatur von Minus vier Grad bei unangenehm feuchter Kälte, geht es heute Richtung Frankreich und Monte Carlo.

 

DesertRallye_2018_Tagesetappe1_Gardasee_2

#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

1. Januar 2018 – 1. Tagesetappe geschafft: Freilassing – Gardasee: „Die Italiener halten nix vom Feiertag nach Silvester“

DesertRallye_2018_Tagesetappe1_Gardasee

#DesertRallye 2018: Tagesetappe1: Von Freilassing an den Gardasee (c) Stefan Poerschke

Nach zwei Stunden Stau stehen in Italien, was die Vermutung aufkommen ließ, dass die Italiener nichts vom ruhigen Feiertag nach Silvester halten. Nach 6,5 Stunden und circa 500km war der Gardasee, das erste Tagesziel endlich erreicht.

Abfahrt: 1. Januar 2018 – 12:00 Rathausplatz Freilassing

DesertRallye2018_Startbild2

DesertRallye2018 – Nun ist er auf dem Weg

Ab heute seid Ihr wieder fast live dabei – wenn Stefan und sein kleiner Ford Fiesta ihre Abenteuer erleben. Sofern uns das Internet wohlgesonnen ist, findet Ihr in diesem Tourentagebuch täglich Updates.

Desert_Rallye_2018_Startschuss

Startschuss gefallen – Die DesertRallye2018 ist gestartet…

Um 12 Uhr fiel der Startschuss am Rathausplatz Freilassing…

Auf dem Weg nach Marokko… Die #DesertRallye2018 ist gestartet…

Ein Beitrag geteilt von Petra Sobinger / be-outdoor.de (@beoutdoor.de) am

Das steckt alles in dem kleinen Ford Fiesta drin

Bevor es losgeht, stellt Stefan Euch noch seinen kleinen Ford Fiesta ein wenig näher vor:

 

Start #DesertRallye2018

Text: Stefan Springl
Bildmaterial: Stefan Poerschke

Werbehinweis

Die in diesem Artikel aufgeführten Produkte wurden uns von den Firmen Adventure, Hydro Flask, Osprey Ringanachi und Primus für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt (s. hierzu auch die einzelnen Routenberichte).

Thermoflaschen gibt es viele, Thermobehälter auch. Aber nur wenige halten das, was sie versprechen. Aktuell bei be-outdoor.de im Test: Die Hydro Flask Thermobottles.
Welche bessere Testumgebung kann es für zwei solche Thermobottles geben, wie unsere #DesertRallye2018?!

Mit dabei, zwei HydroFlask Thermoflaschen, die sich während dieser Tour gegen extreme Temperaturunterschiede beweisen dürfen. Für kalte Getränke und heiße Speisen.

DesertRallye2018_HydroFlask_1

#DesertRallye2018 – Produkttest Hydro Flask Bottles

„Sehen Hammermäßig aus und halten was sie versprechen?“

Rund zwei Wochen ist Stefan mit seinem kleinen Ford Fiesta nun schon unterwegs und das Feedback zu den Flaschen ist durchwegs positiv. „Zu den Flaschen kann ich echt nur Gutes sagen. Dadurch dass ich im Moment ziemlich erkältet bin, sind die absolut perfekt für meine heiße Zitrone zum Trinken während der Fahrt! Auch die Kühl und Heizfähigkeit ist echt Top! Ich mach mir immer abends beim Abendessen mit einen Tee und in der Früh heißt es dann: Einfach Flasche auf und schön das Heißgetränk genießen, dass immer noch angenehm heiß ist.

Bei mir kommen die jetzt mit auf jeden Trip ? #Hydroflaskontourwithfiestasteve ??. Absolut cool auch ist der große Ausguss. Dadurch gibt es keine Fummelei zwecks Teebeutel oder ähnlichem.“

Erster Eindruck vor dem Tourstart


Egal ob In- oder Outdoor… der erste Eindruck ist absolut Spitze. Denn die Hydro Flasks sind ein echtes Multitalent. Griffige Oberfläche, fröhlich bunte Knallfarben und eine angenehm große Öffnung zum kinderleichten Befüllen und Ausleeren.

Klettern, Alltag, Events


Neben zahlreichen sportlichen Aktivitäten wie Bouldern, Klettern & Co. begleiten die beiden Hydro Flask Bottles auch unseren Redaktionskollegen Stefan auf seiner #DesertRallye2018…

Hier geht´s zur #DesertRalle2018…

Hier findet Ihr alle Infos über die Hydro Flask Thermoflaschen…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Hydro Flask. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Text: Stefan Poerschke
Bildmaterial: Stefan Poerschke

Rund ein Jahr ist es her – da startete der Freilassinger Stefan Poerschke mit seinem kleinen Ford Fiesta zur #IceRallye2017 von Freilassing in Richtung Nordkap und kehrte drei Wochen später wieder heil, unversehrt und mit jeder Menge neuen Erfahrungen heim.

Nun geht es in die andere Richtung. Die #DesertRallye2018 führt die Zwei von Freilassing aus führt ihn der Weg zunächst nach Österreich und dann weiter nach Italien, Frankreich und über die Pyrenäen bis Spanien. In Gibraltar geht es mit der Fähre nach Marokko in Afrika, wo es immer weiter südlich bis in die Westsahara angrenzend an Mauretanien geht! Heimwärts führt ihn seine Tour dann wieder nach Gibraltar und dann an der Westküste entlang über Spanien, Portugal, Frankreich, Belgien bis in die Niederlanden. Ist am Ende der Tour nach Zeit übrig – dann ist noch ein kurzer Abstecher nach Luxemburg geplant, bevor es dann wieder zurück ins heimische Freilassing geht.

Reisetagebuch auf be-outdoor.de

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug_7 (1)

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

Wir begleiten Stefan und seinen Ford Fiesta in unserem Tourentagebuch auf seiner Tour, wenn auch leider nicht persönlich vor Ort, sondern gedanklich und mit dem Finger auf der Landkarte. Wir versorgen Euch sofern das Netz es zulässt täglich mit neuen Updates von seiner Tour. Mit Bildern, Kilometerständen, Zeiten und ein paar Highlights von der jeweiligen Tagesetappe.

Unsere Testprodukte auf der #DesertRallye2018

Natürlich sind auch dieses Jahr wieder jede Menge Testprodukte mit Stefan unterwegs. AdventureFood sorgt dafür, dass er auch in der einsamsten Wüste nicht verhungert, Ringana Sport versorgt ihn mit der richtigen Power auf langen Durststrecken, Osprey verschafft ihm die perfekte Ordnung in seinem Fahrzeug dank jeder Menge Stauraum, mit dem Primus Primetech Stove Set 1.3 ist die warme Mahlzeit gesichert und das Fjällräven Abisko Dome 2 bietet ein Dach über dem Kopf, wenn es Stefan mal nach Outdoor-Übernachtung gelüstet.

Mehr über unsere Testprodukte der #DesertRallye2018

Adventure Food
Fjällräven Abisko Dome 2
HydroFlask
Osprey Transporter 95
Primus Primetech Stove Set 1.3
Ringanachi_ _
Ringana energy Pack
Ringana boost

Werbehinweis

Die Produkte der vorstehend genannten Partner wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt (s. hierzu auch die einzenen Tourberichte).

Startschuss am 1. Januar 2018 – 12 Uhr

Auch in diesem Jahr fällt der Startschuss am 1. Januar 2018 um 12 Uhr mittags vom Rathausplatz in Freilassing. be-outdoor.de und BGLand24.de sind dabei, wenn es heißt Abschied nehmen, Winken, Starten! „Die #IceRallye2017 war einfach mega cool, genau wie meine anderen Touren in diesem Jahr. Jetzt freue ich mich total auf den Start der #DesertRallye2018 und bin gespannt, was ich alles erleben werde“ – wenn das keine Vorfreude ist… so Stefan´s Zitat für uns und Euch, bevor es auf die Reise geht…

Hier geht´s zu unserem Tourentagebuch…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Stefan Poerschke

 

 

Der Ford Fiesta Wahnsinn geht weiter in die Runde 2!

Nach dem Nordkap Abenteuer #IceRallye2017 im Januar dieses Jahres startet unser Hobby Abenteurer Stefan Poerschke aus Freilassing mit seinem 30 Jahre alten Ford Fiesta dieses mal nicht im Winter ans Nordkap nach Norwegen, sondern er will genau in die andere Richtung aufbrechen!

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug_7 (1)

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

Bei seinem neuen Trip gehts durch Eis, Schnee, Berg und Tal bis hin zum Wüstensand von Freilassing aus bis in die Westsahara nach Afrika! Temperatur Unterschiede von bis zu 60 Grad sind möglich und auch das Terrain wird wieder eine Ordentliche Herrausvorderung für Mensch und Maschine.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug_4 (1)

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug_17

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug_4 (1)

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug_9

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide]

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

[/tie_slide]

[tie_slide] [/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Den Start hat der Abenteuerlustige Freilassinger wieder auf den 1.Januar im neuen Jahr 2018 gelegt und möchte um Punkt Mittag vom Rathaus in Freilassing los Starten! Die Tour geht über 22 Tage – ca. 12.000 km und 10 Ländern von Freilassing aus nach Österreich, Italien, Frankreich, über die Pyrenäen nach Spanien, weiter bis Gibraltar und von dort aus mit der Fähre über nach Marokko (Afrika) wo es immer weiter Südlich bis in die Westsahara angrenzend an Mauretanien geht!

Hier wird er nach ausgiebigen Sand und Schotter Fahrten wieder kehrt machen und nach der Überfahrt nach Gibraltar die Westküste über Spanien, Portugal, Frankreich, Belgien und den Niederlanden unsicher machen! Wenn die Zeit anschließend noch reicht könnte man ja noch in Luxemburg vorbei schauen und dann quer durch Deutschland wieder in richtung Heimat starten!

Desert-Rallye_Fiesta_Steve_Fahrzeug_3 (1)

#DesertRallye2018 – Mit dem Ford Fiesta in die Sahara

Dieser Trip mit dem ausergewöhnlichem Fahrzeug ist Stefan schon auf seiner Nordkap Tour im Januar dieses Jahres in den Sinn gekommen als er mit einem Freund per Telefon scherzte wo es wohl als nächstes hin gehen sollte.

Der Plan war nach kürzester Überlegung fixiert und sofort nach der Ankunft Zuhause vom Nordkap wurden die ersten Ideen geschmiedet wie man wohl den Fiesta auf Sand und Wüstenstaub umrüsten könnte!

Mitlerweile laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und wir halten euch natürlich auch weiterhin am Laufenden!

Was Stefan und sein kleiner roter Ford Fiesta auf der #IceRallye 2017 erlebt haben, lest Ihr hier…

#IceRallye2017

#IceRallye2017

Mit dabei im Test

Primus Primetech Stove 1.3…
Adventure Food…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Desert Rallye – Stefan Poerschke (#IceRallye2017-Andreas Burkert)

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Primus und Adventure. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

#Vesptrema – Normal ist anders !!!

So lautet die Antwort auf die Frage: „Wie weit kann man in 24 Stunden mit einer Vespa fahren?“. Denn genauso hat unser Redaktionskollege Stefan sein Projekt für Oktober 2017 genannt und diese Frage mit einer Idee für eine Vespa Tour der anderen Art beantwortet.

Da die Reiselust ein treuer Begleiter von Stefan ist, war es sehr schnell ziemlich klar dass es kein normales 24-Stunden-Rennen auf irgendeiner Ringstraße wird, sondern dass es über normale Straßen und am besten andere Länder gehen sollte!

Kurz um das Handy geschnappt, Google Maps aktiviert und verschiedene Strecken ausgearbeitet die mit der Zeit und mit der Kilometerleistung funktionieren könnte! So etwas hat es noch nicht gegeben, dass jemand mit der Vespa soweit fährt wie es in 24 Stunden sicher und gut machbar ist!

Startpunkt Freilassing

Vesprema_StefanPoerschke_2017_1

24h Vesptrema – Normal ist anders!

Nach einigen virtuellen Routen war es schließlich geschafft und die passende Tour für die Vesptrema war gefunden! Der Start der Route wurde kurzerhand auf Freilassing gelegt, wo es um Punkt Mitternacht losgehen sollte! Nachdem die Route fixiert war, war es an der Zeit nach Leuten zu suchen die bei diesem mega Ritt mit an Board sein möchten! Stefans Freund und Club Kollege Alex Petzke war in Nullkommanix überzeugt und der Plan war gebohren! Es hatten sich anschließend sogar noch ein paar weitere Leute gemeldet aber leider auch wieder abgesagt.

Nun nur noch ein Datum fixieren und dann ab an die Vespas! Die Vespa Roller wurden mit so einigem an Zusatzscheinwerfern und Zusatztanks inklusive elektrischer Benzinpumpe versehen, um für so wenig Tankstopps wie möglich halten zu müssen! Und auch die Zusatzscheinwerfer für ausreichend Licht in der Nacht waren unumgänglich!

Um Mitternacht geht´s los

Nach dem es dann Oktober geworden war und die Vespas komplett fertig aufgemöbelt wurden, konnte endlich der Startschuss fallen! Um Punkt Mitternacht ging es vom Schmuggler Parkplatz in Freilassing los. Zunächst in Richtung Salzburg um dann von dort auf die Autobahn Richtung Wien/Linz aufzufahren. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt erreichten wir das Autobahndreieck kurz vor Wels. Hier ging es dann nach rechts Richtung Graz und dann weiter südwärts!

Ab Trieben in der schönen Steiermark kam ein richtig starker Nebel zur ohnehin sehr schlechten Sicht in der Nacht, der das Fahren mit untermotorisierten Rollern auf der Autobahn doch ein wenig Lebensmüde wirken lies! Trotz alledem ging der Trip sicher weiter und auch mit dem ein oder anderen Kaffee bzw. Red Bull konnten Stefan und Alex die ersten 5 Stunden Fahrt kalt und nass aber ansonsten problemlos meistern! In Graz angekommen ging die Strecke weiter Richtung Maribor in Slovenien.

Ljublijana in Sicht

Vesprema_StefanPoerschke_2017_3

24h Vesptrema – Normal ist anders!

Nachdem der 2. Grenzübergang bei diesem Trip geschafft war, wurde es langsam heller und die Freude auf den Sonnenaufgang auf Höhe Lublijana wurde immer größer! Trotz kleinerer Staus, Baustellen und Umleitungen im morgendlichen Verkehr, ging es ruckzuck weiter über die Autobahn bis nach Trieste in Italien.
An diesem Punkt angekommen war den beiden Vespisti ganz klar dass sie auch noch diese paar Kilometer bis zur Grenze zu Kroatien packen können, um noch ein Land mehr auf ihrem Tacho zu haben! Bei diesem Grenzübergang gabs dann eine längere Pause für Mensch und Maschine um wieder fit zu werden und auch Beine und Po wieder zu erwecken. Diese haben doch ziemlich gelitten bei ständiger Fahrt auf den 2takt Motorrädern.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

Vesprema_StefanPoerschke_2017_12

24h Vesptrema – Normal ist anders!

[/tie_slide]

[tie_slide]

Vesprema_StefanPoerschke_2017_11

24h Vesptrema – Normal ist anders!

[/tie_slide]

[tie_slide]

Vesprema_StefanPoerschke_2017_10

24h Vesptrema – Normal ist anders!

[/tie_slide]

[tie_slide]

Vesprema_StefanPoerschke_2017_9

24h Vesptrema – Normal ist anders!

[/tie_slide]

[tie_slide]

Vesprema_StefanPoerschke_2017_8

24h Vesptrema – Normal ist anders!

[/tie_slide]

[tie_slide]

Vesprema_StefanPoerschke_2017_5

24h Vesptrema – Normal ist anders!

[/tie_slide]

[tie_slide]

Vesprema_StefanPoerschke_2017_4

24h Vesptrema – Normal ist anders!

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Nach dieser Pause und nun schon 600 km Laufleistung in knapp 10 Stunden Fahrzeit ging es dann wieder auf die Roller und über Trieste zurück Richtung Udine. An Udine wurde kurzerhand vorbei gelenkt und der Weg Richtung Venedig eingeschlagen. Ab hier spielte auch endlich das Wetter mit und bot uns strahlenden Sonnenschein und angenehme 25 grad Celsius. Diese Temperatur hielt auch brav an, als der Weg auf Höhe Venedig wiederum geändert wurde um das nächste Ziel. Vorbei an Vincenza immer weiter nach Verona zu steuern!

Ein paar Pausen für Mensch und Maschine

Vesprema_StefanPoerschke_2017_2

24h Vesptrema – Normal ist anders!

Circa alle 100 km hieß es mit den Rollern runter von der Autobahn und raus an Rast- bzw. Tankstellen um die Vespas und auch fahrer zu Tanken oder auch die Fahrer zu endtanken. Viel Koffein im Blut und Flüssigkeit im Körper wollen dementsprechend ihre Aufmerksamkeit!

Nach einigen langen Stunden und vorbei an vielen Städten ging es schließlich an Verona vorbei wieder Richtung Norden zurück in die Berge! Nun wurde auch das Wetter wieder kühler und den zwei Vespa Intusiasten schwahnte dass es nass und kalt werden könnte, sobald sie die Berge auf Höhe Bozen erreichen würden.

Adrenalin pur

Vesprema_StefanPoerschke_2017_6

24h Vesptrema – Normal ist anders!

Nach vielen weiteren Kilometern auf italienischen Autobahnen (dazu sei gesagt, dass dort mind 150 ccm verbaut sein müssen) wurde Bozen erreicht. Es war ein absolutes Hochgefühl an dieser Stelle, dass nach einigen Müdigkeitstopps den Adrenalinspiegel wieder hochkochen lies. Das Wetter passte und auch die Roller liefen wie Glöckchen. Nur die anbrechende Nacht war ein kleiner Schatten auf dieser sonst perfekten Strecke!
Am Brenner ging es anschließend zum vorletzten und 5-ten mal über den Grenzübergang nach Österreich und das Ziel war schon zu riechen!!! Nun noch knapp 3 Stunden Fahrzeit und dann wäre die Tour geschafft!

Nun wollte aber nach einiger Zeit auf einmal die Zusatzbeleuchtung an Stefans Vespa nicht mehr so wie er und die Fahrt durch die Nacht wurde ziemlich anstrengend. Es wurde wieder bitterkalt, die Autofahrer nahmen auch um einiges weniger Rücksicht auf die beiden Vespistis wie in Italien und Slovenien, aber mit voller Konzentration und Abwechslung beim Vorfahren zwischen Alex und Stefan klappten die letzten Kilometer unfallfrei und ohne weitere Zwischenfälle!

Das Ziel in Freilassing wurde anschließend um 21.30 Uhr und somit nach knapp 21,5 Std und einer Laufleistung von 1389 km durch 5 Länder erreicht! Freunde und Familie warteten bereits auf die fleißigen und doch erschöpften aber überglücklichen Fahrer!

Nun wurde zum ersten Mal die Vesptrema bestritten! Eine Tour die durch Lust und Laune und einer großen Prise verrückter Abenteurlust enstanden ist.
Und das sicher nicht zum letzten Mal

#Vesptrema2000

Vesprema_StefanPoerschke_2017_11

24h Vesptrema – Normal ist anders!

Schon für 2018 steht die nächste Runde an und ist fertig geplant!
Bei der nächsten Runde #Vesptrema2000 hat sich Stefan allerdings schon etwas anderes einfallen lassen und somit geht der Weg nicht über dieselbe Route sondern wird mit 2000 km Reichweite über diesmal 7 Länder von Freilassing aus starten! Die Ersten Anmeldungen für dieses Vorhaben sind bereits eingegangen und Alex ist natürlich auch wieder mit am Start !!!

Ganz nach dem Motto „Normal ist anders“ !!!

Text: Stefan Poerschke
Bildmaterial: Stefan und Alex

Super schnell – Kinderleicht – Essen egal wo man ist

Unterwegs auf Tour und nix zum Einkehren in Sicht? Warum nicht einfach selber kochen?

Zugegebenermaßen, das „Outdoortütenfutter“ hat geschmacklich nicht bei allen seinen besten Ruf, aber es gibt auch leckere Varianten! Wie zum Beispiel von Outdoorfood, dass zwei unserer Redakteure auf ihrem Weg durch Kalabrien begleitet.

Bitte einmal Pasta Bolognes und einmal Veggie Couscous

AdventureFood_Beschreibung_Primus

Mit Adventure Food on Tour

Flugs den Primus Primetech Stove 1.3 aufgebaut, Wasser Kochen – reinschütten (Messvorgaben unbedingt einhalten!) – umrühren und circa 10 Minuten warten. Schon habt Ihr warmes Essen für unterwegs.

AdventureFood_Bolognes_VeggieCouscous

Mit Adventure Food on Tour

Danke vielmals für die Test-Packerl an be-outdoor.de und Adventure Food für die Unterstützung unserer Tour.

Text: Stefan Poerschke
Bildmaterial: Stefan Poerschke

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Adventure. Das vorgestellte Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.