Wer gerne mit dem Vierbeiner auch im Winter aktiv ist der weiß, auch sie freuen sich über eine warme Jacke, wenn man so richtig winteraktiv auf Tour ist. Unser Tipp: Die Ruffwear Furness Hundejacke!
Durch die große Abdeckung des Hundekörpers und die luftige Isolierung ist das Ruffwear Furness Modell eine super warme Jacke. So kann der Vierbeiner bei bitterkalten Bedingungen die Umgebung länger erkunden.
In unserem diesjährigen Adventskalender verlosen wir ein Ruffwear Furness Jacket. Bis ins neue Jahr hinein könnt Ihr tolle Preise gewinnen. An einem Tag sogar diese coole Jacke für Eure Vierbeiner!
Mehr Details verraten wir in unseren Newslettern. Meldet Euch am Besten direkt hier an und seid die Ersten, die stets informiert sind…
Quelle: Ruffwear
…so schnarcht er auch seelig im Körbchen
Auch unsere vierbeinigen Freunde freuen sich, wenn sie ein gemütliches Plätzchen zum Schlafen haben.
Im Schlaf regeneriert sich der Körper, das Immunsystem wird gestärkt und die Gesundheit des Hundes gefördert. Klar – keine Frage, der Wolf liegt auch seit Jahrhunderten von Jahren draußen auf dem Boden. Strassenhunde liegen auf dem Asphalt und auch genügend Familienhunde haben daheim nur eine Decke.
Wer seinem vierbeinigen Freund aber etwas ganz besonders Gutes tun möchte, für den hat unser Kooperationspartner Trixie orthopädische Betten aus viscoelastischem Schaum entwickelt. Diese zeichnen sich durch eine hohe Punktelastizität aus und passen sich perfekt an die Körperkontur des Tieres an.
Der Druck wird optimal verteilt und das Tier findet schnell eine erholsame Schlafposition. Der Memory-Effekt sorgt dafür, dass die Betten stets in ihre Ausgangsform zurückkehren. Extraweiche Plüschbezüge sorgen dafür, dass die Liegeplätze besonders kuschelig sind.
Insbesondere ältere oder körperlich beeinträchtigte Tiere, die zum Beispiel unter Gelenk- und Muskelproblemen leiden, können auf orthopädischen Unterlagen optimal ausruhen und entspannen.
Quelle: Trixie
Die Urlaubssaison steht in den Startlöchern und viele Hundebesitzer stehen vor der Frage: wohin mit dem Vierbeiner in der Urlaubszeit? Wir haben einige Ideen, wohin ihr euren Hund mit in den Urlaub nehmen könnt, wo er genug Platz zum Spielen hat und darüber hinaus auch herzlich willkommen ist. Damit sich auch Vierbeiner im Urlaub wohlfühlen braucht es nicht mehr als Ruhe, Auslauf und tierliebe Gastgeber. Und davon gibt es auf den Ferienhöfen mit dem Blauen Gockel einige. Mit speziellen Wohlfühlangeboten für Fellnasen, einer kurzen Anreise und viel Entschleunigung lässt es sich besonders erholsam urlauben. Hier machen Mensch und Tier Erfahrungen mit der Natur, der Bauernfamilie und anderen tierischen Spielgefährten, die nur ein Ferienhof bieten kann.
Zwischen unberührter Landschaft, Seen und Bergen liegt das Hundeparadies bei Immenstadt im Allgäu. Auf den üppigen Wiesen um den Kneipp-Bauernhof Gmeinder´s Landhaus haben die Freunde auf vier Pfoten weitab der Straße unendlich viel Platz zum Spielen. Für ausgedehnte Spaziergänge führt ein Bach direkt am Hof vorbei bis in den nahegelegenen Wald. Auf dem Naturlehrpfad oder dem Kräuterwanderweg zum Wasserfall gibt es für Hund und Herrchen immer etwas zu entdecken. Bei abgemähten Wiesen ist sogar das Legen einer Fährte am Hof möglich. Das Landhaus liegt so idyllisch, dass sogar Hundeschulen aus der Umgebung den Weg zum Hof fahren, um hier zu trainieren. Wem das Training am Hof nicht genügt, der kann mit seinem Liebling auf einem der drei Hundeplätze im Umkreis von nur 15 Kilometern neue Kunststücke einstudieren. www.gmeinders-landhaus.de
Labrador-Mischlingshündin Gina freut sich immer über Besuch – über Wanderer, die vorbeischauen und besonders über Feriengäste, die mit neuen Spielgefährten kommen. Menschen mit Lust auf Entschleunigung, die die einzige Zufahrtsstraße zum Seimehof, 150 Höhenmeter oberhalb von Bernau, nehmen und für die schönste Zeit des Jahres bleiben. Sie kommen in einer gemütlichen Ferienwohnung mit eigener Terrasse unter – mit Grillplatz im Garten und einem großen, schön angelegten Badeteich direkt vor der Haustür. Das Highlight ist aber der Karpfenteich direkt nebenan, wo Badespaß für die Vierbeiner garantiert ist, während Herrchen und Frauchen es sich in der hofeigenen Fass-Sauna gut gehen lassen. www.seimehof.de
Im Landhaus Jörg sind Hunde gern gesehene Gäste. In der Allgäuer Voralpenlandschaft können sie durch Wiesen und Wälder streifen und sich in plätschernden Bächlein die Pfoten kühlen. Auf den vielen schönen Gassiwegen direkt vor dem Haus und im eingezäunten Garten können Hund und Herrchen in der Nähe bleiben und gemeinsam toben. In den Ferienwohnungen finden die Vierbeiner ihren Platz in einem gemütlichen Körbchen und bekommen sogar ihr eigenes Handtuch aufs Zimmer. Außerdem gibt es auf Wunsch eine individuelle „Ernährungsberatung“ für das Haustier und sogar Hundetraining auf Anfrage. Ausflugs- und Wandertipps stellt der tierliebe Gastgeber zur Verfügung, deren Haushüter Bella und Balu sich immer über neue Spielgefährten freuen. Der Familie ist das Hundeglück in ihrem bayerischen Landhaus ein persönliches Anliegen – und das fühlen sowohl Mensch als auch Tier. www.landhaus-joerg.de
Frische Eier aus dem Hühnerstall holen, Ponys reiten, Meerschweinchen füttern und für ein neugeborenes Kälbchen die Patenschaft übernehmen, das sind gerade für junge Familien tolle Ferienerlebnisse am Bauernhof Frank. Noch schöner, wenn der Familienhund sich im Urlaub genauso wohl fühlt – mit dem Begrüßungsleckerli ist das Eis schnell gebrochen. Das Besondere am Bauernhof in der Oberpfalz sind aber nicht die zahlreichen Wanderwege vor der Haustür oder die Nähe zu Europas größtem Felsenlabyrinth, sondern der hauseigene Weiher, zu dem Hunde den Hobbyangler der Familie begleiten können. Der kann hier in Ruhe seinem Hobby nachgehen, während sein Begleiter sich im kühlen Nass erfrischt. www.frank-bauernhof.de
Weitere Wohlfühladressen für den gemeinsamen Urlaub auf dem Land gibt es unter: www.bauernhof-urlaub.com/urlaub-mit-dem-hund/
Quelle: GIRASOLE GmbH
Der Sommer naht und somit auch die Ferienzeit. Und was gibt es Schöneres als mit der ganzen Familie in den Urlaub zu fahren und das „Wir“ endlich einmal wieder genießen? Keine Frage, auch Eure Hunde freuen sich über die gemeinsame Zeit, sind doch viele von ihnen im Alltag doch aufgrund von Schule & Arbeit, Einkauf und dem täglichen Allerlei auch einmal ein paar Stunden alleine daheim.
Was aber, wenn der Hund (noch) nicht so wirklich entspannt auf Neues reagiert? Ihn evtl. die neuen Gerüche und Geräusche irritieren? Oder im Restaurant der Hund am Nachbartisch interessanter ist, als die doch eigentlich perfekt gelernte Erziehung sich brav zu verhalten.
Ganz wichtig: Bitte lasst Euren Hund im Urlaub nicht alleine in der fremden Umgebung, wie zum Beispiel Hotelzimmer oder Ferienwohnung. Nehmt ihn mit, berücksichtigt seine Bedürfnisse und überlegt, was ist am Kompartibelsten für alle? Denn schließlich ist Euer Hund auch ein vollwertiges Familienmitglied!
Wer vor dem Urlaub noch ein wenig trainieren möchte, kann sich bei den Online-Seminaren von WEDOG noch ein paar nützliche Tipps holen. Egal ob Leinenführigkeit, Autofahren oder klassische Erziehungstipps. Die WEDOG-Experten bieten jede Menge toller Tipps, die man sich ganz einfach von daheim aus anschauen kann und zusammen mit dem Hund üben.
Einen tollen Beitrag dazu findet Ihr auf top-hundeurlaub.de. Zum vollständigen Beitrag auf top-hundeurlaub.de kommt Ihr über diesen Link…
Weitere Infos über die Online-Seminare von WEDOG findet Ihr hier…
Im Schnee buddeln, Spuren im kalten Weiß erschnüffeln, Schneebälle fangen und toben – die meisten Hunde lieben den Winter. Unsere gemeinsamen Skiurlaube oder auch nur so coronabedingt Stunden im Schnee verbringen machen sowohl den Zwei- als auch den Vierbeinern immer einen Riesenspaß.
Auf der Skipiste sind Hunde aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Es gibt aber einige Orte, die spezielle Hunde-Loipen eingerichtet haben. Ob der Hund dabei (natürlich unter Kontrolle) frei läuft, oder ob er mit einem speziellen Zuggeschirr in Skijöring-Manier mit Herrchen oder Frauchen unterwegs ist – gemeinsame Langlauftouren durch die Winterlandschaft sind einfach traumhaft! Wer lieber „traditionell“ zu Fuß unterwegs ist, findet in vielen Orten präparierte Winterwanderwege.
Bei allen Aktivitäten mit Hund im Schnee sollten einige Dinge beachtet werden:
Nehmt Ihr Eure(n) Vierbeiner auch am Liebsten überall mit hin? Natürlich auch zum Wandern? Zusammen mit dem Wanderparadies Zauchensee haben wir eine Reihe von Tipps zusammengestellt, die dafür sorgen, dass Ihr zusammen einen tollen Tag habt und worauf Ihr achten solltet.
Prinzipiell hat Euer Vierbeiner zwei Beine mehr als Ihr und liebt es sich zu bewegen. Im Tal und am Berg. Allerdings solltet Ihr ihn – genausowenig wie Euch – überfordern, denn das kann ganz schön gefährlich werden. Für Euch Beide!
So sollten Junghunde nicht direkt als Welpe mit auf Bergtouren genommen werden, da sie noch ganz weiche Knochen und Gelenke haben, die durch längeres Laufen in steilem Gelände Schaden nehmen können. Außerdem schaffen sie konditionell noch keine langen körperlichen Anstrengungen.
Auch ältere oder übergewichtige oder rassetypisch schwere Hunde wie Molosser sowie ganz kleine Hunde wie Chihuahuas solltet ihr je nach deren Fitness nur auf kurze und ganz einfache Touren mitnehmen.
Neben ausreichend Kondition von Zwei- und Vierbeinern kommt es auf gute Planung an, um eine entspannte Tour ohne unliebsame Überraschungen zu erleben. Die schönste Wanderung kann ein jähes Ende finden, wenn ihr mit eurem Hund Klettersteige, Leitern oder wackelige Hängebrücken überwinden müsst.
Auch Richtung Gipfelkreuz solltet ihr sicherstellen, dass die Route hundetauglich ist und keine allzu anspruchsvollen Kletterpartien beinhaltet. Die Länge und Schwierigkeit der Tour solltet ihr unbedingt der Leistungsfähigkeit eures Hundes anpassen. Achtet vor allem im Sommer bzw. bei großer Hitze darauf, dass unterwegs viele schattige Passagen oder Bäche zur Abkühlung vorkommen – oder ihr legt öfter eine Pause ein, damit euer vierbeiniger Liebling keine Kreislaufprobleme bekommt.
Zusammen mit dem Wanderparadies Zauchensee haben wir eine Ausrüstungscheckliste erstellt, damit Ihr und Eure Vierbeiner am Berg einen tollen Tag habt.
Wenn Ihr mit Euren Vierbeiner am Berg auf Tour gehen wollt, dann gibt es einige Punkte, die Ihr berücksichtigen solltet. So gibt es in einigen Gondeln eine Maulkorbpflicht für Hunde, mancherorts fahren im Sommer nicht alle Lifte. Das bedeutet, wenn auf einmal nur der Sessellift statt der Gondel fährt, dann ist hier Endstation und vieles mehr.
Was Ihr sonst noch alles beachten solltet, findet Ihr hier…
Wofür braucht ein Hund eine Jacke, er hat doch Winterfell??? Diese Frage wird oft gestellt, manchmal zurecht, häufig aber auch zu unrecht, denn es gibt Hunde die zum Beispiel kaum oder wenig Winterfell, bzw. Unterwolle haben und denen es im Winter ganz schön kalt werden kann…
Wir wollten wissen, was so eine Hundejacke alles kann und wie sich unsere Hunde mit ihr verhalten. Ziehen sie das gute Stück an? Laufen und toben sie wie gewohnt oder trotten sie beleidigt umeinander? Ideal für uns als Testprodukt, die Skijacke Dogz-Wear, da unsere Hunde auch im Winter über Stunden im Schnee unterwegs sind. Sei es zum Wandern, Winter-Trailrunning oder zum Beispiel an der Rennstrecke unserer Nachwuchs-Race-Snowboarder. Und da kann es manchmal ganz schön kalt werden, vor allem für einen jungen Hund in seinem ersten Winter…
Diese Frage ist sinnvoll, denn noch mehr wie bei Kids & Co sollte solch ein Bekleidungsstück dem Vierbeiner gut passen, damit er seinem Bewegungsdrang nachkommen kann und sich nicht eingeschränkt fühlt. Bei Hunden hilft das gute alte Maßband, kurz die wichtigen Stellen abmessen und in der Größentabelle die richtige Größe heraussuchen…
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Nicht verpassen – Weitere Lesetipp aus der Redaktion über unsere vierbeinigen Freunde
Viggas Welt – Vom Fellknäuel zum Jagdhund…
Unsere Serie – Tipps & Tricks für unsere Vierbeiner…
Hundeurlaub, Hundeprodukte, Hundethemen – Wissenswertes über und für unsere Hunde…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Wolters. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Waldwipfelweg – das klingt märchenhaft und romantisch! Gleich zwei Freunde haben mir ganz unabhängig voneinander den Waldwipfelweg in Sankt Englmar ans Herz gelegt. Wunderschön, viel zu erleben, perfekt für die Kinder und den Hund, so sagten sie. Also werden wir uns in Kürze aufmachen, diesen tollen Ausflugsort im Bayerischen Wald für be-outdoor.de genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier jedoch schon mal ein paar vorab Informationen.
Auf bis zu 30 m hohen Pfählen wandelt man dahin und entdeckt den Lebensraum Wald aus einer Perspektive, die sonst nur die Vögel erleben dürfen. Es gibt Hängebrücken, interaktive Vögel, viel zu lernen über Bäume und man kann sogar auf dem Thron eines Windgeistes sitzen. Am Ende wartet eine Aussichtsplattform mit Blick in den Süden über die Höhenzüge des Bayerischen Waldes, das Donautal und die Ebenen des Gäubodens bis in die Alpen.
Auf einem 2 km Naturerlebnispfad kann man allerhand lernen und entdecken. Neben Mitmachstationen sorgen eine Kletterwand und ein Seilgarten für genügend Abwechslung. Wer es ruhiger mag, kann in der Sinneshöhle nur durch hören, sehen und riechen allerhand lernen.
Darauf sind wir schon sehr gespannt, denn es ist doch verrückt, wie schnell man durch eine optische Täuschung hinters Licht geführt wird. Ob nun in der Höhle mit Licht, Zauberspiegel und Co. oder draußen auf dem Pfad der optischen Phänomene, wo man zu Zwergen oder Riesen werden kann und sie fragt, ob ein Dreieck wirklich ein Dreieck ist.
Die Kinder freuen sich bereits tierisch darauf. In diesem Haus wird man selbst Teil der optischen Täuschung. Alles steht Kopf! Wie das funktioniert, verraten wir euch vielleicht bald.
Der Waldwipfelweg ist ganzjährig geöffnet und eignet sich für die ganze Familie und auch Hunde sind willkommen. Die Wege sind barrierefrei und somit für Kinderwagen, Rollator und Rollstuhlfahrer geeignet.
Im Woidwipfehäusl gibt es Kaffee und Kuchen und bei schlechten Wetter finden Kinder im Obergeschoss eine Spielelandschaft zum austoben.
Mehr Informationen und Preise findet ihr hier!
Wir sind schon sehr gespannt und werden bald ausführlich berichten!
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Waldwipfelweg. Der Besuch dort wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Laufen ist gesund und macht Spaß – der Hund braucht auch Bewegung, warum also nicht beides miteinander verbinden? Und mit wem macht es mehr Spaß, als mit dem besten Freund des Menschen? Bevor man aber den Hund als Trainingspartner engagieren kann, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Zudem läuft es sich mit Leine in der Hand irgendwie „unrund“. Wie praktisch, dass es das schicke und praktische Trail Runner System von Ruffwear gibt. Dies besteht aus einem Trail Runner Gürtel und einer flexiblen Ridgeline Hundeleine. Wir durften beide die vergangenen Wochen auf mehreren Runden testen.
Der Gürtel und auch die Leine machen einen stabilen Eindruck. Die 0,5l Trinkflasche ist auf längeren Touren sicher praktisch und uns gefällt, dass sie BPA-frei ist. Allerdings gucken wir nach dem Auspacken erst mal etwas dumm aus der Wäsche, denn leider findet sich keine Anleitung in der Verpackung. Nach ein wenig ausprobieren, erklärt sich der Gurt und die Anbringung der Leine, allerdings wäre eine Anleitung hilfreich gewesen.
Der Gurt liegt gut an und sitzt sehr komfortabel, allerdings stört uns die Trinkflasche, die will nicht so recht passen. Läuft der Hund bei Fuß, stößt man ständig mit dem Arm an die Flasche. Dreht man den Gurt, läuft der Hund entweder eher vorne oder eher hinten, was den Lauffluss enorm behindert. Schade eigentlich, denn sinnvoll ist die Flasche natürlich, aber sie scheint zu voluminös oder deplatziert. Eventuell wäre hier ein Trinkbeutel besser. Zusätzlich wäre es auch toll, wenn die Flasche so konzipiert wäre, dass wir auch unseren Vierbeiner mit Wasser versorgen können. Ruffwear bietet zwar einen sehr kleinen faltbaren Napf, jedoch wäre ein 2in1 System gewiss praktisch(er).
Die Aufteilung des Gurtes ist – bis auf die Trinkflasche – toll. Die kleine Tasche mit Schlüsselschlaufe ist sinnvoll und so groß, dass man auch noch Leckerli unterbringen kann. Zudem ist der Gurt mit Reflektoren ausgestattet, das erhöht die Sichtbarkeit beim Laufen. Zusätzlich lässt sich das Sicherheitslicht an der dafür vorgesehenen Schlaufe befestigen. Wer Musik hören möchte, findet einen Ausgang für die Kopfhörer; sehr praktisch.
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Was uns beim Ruffwear Trailrunner System sofort auffällt, ist die enorme Bewegungsfreiheit für euren Hund. Im Vergleich zu anderen Laufgurten ist der Hund nicht starr an einer Stelle befestigt sondern hat genügend Freiraum. Er kann sich beim Laufen nach vorne bewegen und auch mal zurückfallen lassen, ohne zu bremsen oder gebremst zu werden. Im Notfall lässt er sich mit einem Handgriff komplett vom Gurt lösen.
Die Leine ist flexibel und mit einem Crux Clip™ versehen, damit lässt sich der Karabiner schnell am Halsband oder Geschirr befestigen. Zudem gibt die Leine zusätzlich Spiel und ermöglicht dem Hund dadurch noch mehr Freiheit.
Gurt angeschnallt, Leine eingehakt und los? Nein, ganz so schnell sollte es nicht gehen. Laufen mit Hund bedeutet doppelte Verantwortung. Daher haben wir uns von einer erfahrenen Hundetrainerin Tipps geholt, die wir hier gerne mit euch teilen. Nur so wird das Lauftraining für alle zum Vergnügen.
Obwohl nahezu alle Hunde gerne laufen, eignen sich nicht alle Rassen und Hundetypen für das Lauftraining. Großrahmige, schwere Hunde können wegen Ihres Körperbaus auf Dauer Schwierigkeiten mit den Gelenken bekommen. Kurzbeinige Hunde und solche mit verhältnismäßig langem Rückgrat wie z.B. Dackel oder Basset, aber auch kurzschnauzige Hunde wie z.B. Mops werden durch andauernde Belastung oft zu stark beansprucht.
Sollte euer Hund sich eignen, dann bitte erst nach dem ersten Geburtstag. Erst mit einem Jahr ist der Bewegungsapparat aus Knochen, Sehnen und Muskeln komplett ausgebildet und kann der Belastung standhalten.
Im Sinne eures Hundes solltet ihr euren Hund vor dem Training einem Tierarzt vorstellen. Dieser führt einen Eignungs-Check durch, ob der Hund fit ist und mitlaufen darf. Schließlich kann euer Hund euch nicht sagen, wenn er Schmerzen hat, überfordert ist oder anderweitig keinen Spaß am Laufen hat.
Beim Laufen selbst muss unbedingt Rücksicht auf andere Jogger, Fußgänger, Radfahrer und Reiter genommen werden. Andere Erholungssuchende und Verkehrsteilnehmer können bei überraschender Begegnung kurz mit einem freundlichen „Hallo“ gewarnt werden.
Damit das Laufen kein Stopp and go wird, ist es wichtig, dass euer Hund sich an euch orientiert und dem Reiz anderer Hundebegegnungen widerstehen kann. Ansonsten ist es wichtig, den Hund bei Hundebegegnungen vom Laufgurt zu lösen und an die normale Leine zu nehmen, um Unfälle zu vermeiden.
Wenn ihr eine Laufstrecke ins Auge gefasst habt, solltet ihr diese auf Hundetauglichkeit überprüfen. Pfotenfreundliche Untergründe wie Waldboden, Wiesen oder Sand sind bedeutend besser geeignet als Asphalt- oder Kiesstrecken. Während der Menschenfuß ja durch den Laufschuh geschützt ist, läuft der Hund lediglich auf seiner meist ein Millimeter dicken Hornhaut. Diese kann, vor allem im Sommer bei aufgeheiztem Asphalt, sehr schnell aufgerieben sein.
Im Sommer: Im Jahreszeitenwechsel von kalt auf warm nicht oder nur sehr gemäßigt um die Mittagszeit. Im Sommer – nie! Damit meine ich wirklich niemals, ihr riskiert dass der Hund einen Hitzschlag erleidet. Auch die späten Nachmittagsstunden können noch sehr heiß sein und eine zu große Belastung für den Hund darstellen. Generell kann man sagen, nicht bei Temperaturen über 20°C und auch nicht in der prallen Sonne. Hunde haben viel weniger Schweißdrüsen und kommen mit Hitze schlecht zurecht. Daher im Sommer bitte die frühen Morgenstunden nutzen. Außerdem heißt es ja auch „Morgenstund hat Gold im Mund“ und was gibt es besseres, als frische sommerliche Morgenluft?
Im Winter: Laufen bei Minustemperaturen im einstelligen Bereich stellt normalerweise kein Problem dar. Achtet auf ausgebrachtes Streugut. Rollsplit verursacht dem Hund Schmerzen und kann zu Entzündungen führen. Schuhe für den Hund können hier Abhilfe schaffen, z.B. Ruffwear Grip Tex. Ansonsten ist Pfotenwaschen nach dem Laufen Pflicht. Anschließend können die Pfoten mit einer pflegenden Salbe eingecremt werden.
Wie auch beim Menschen sollte die letzte Mahlzeit des Hundes etwa 1,5 bis 2 Stunden zurückliegen. Gerade große Hunde können sonst eine Magendrehung riskieren.
Euer Hund wird euch stets treu begleiten und vermutlich auch über seine Grenzen gehen. Daher: geht es langsam an. Ein leichtes Warm-Up aus lockerem Gehen, vielleicht ein wenig Spielen über kurze Strecken, so sollte euer Lauftraining starten. Je nach Leistung des Mensch-Hund-Teams können Distanz und Geschwindigkeit langsam gesteigert werden. Im Konditions-Aufbau-Training solltet ihr auf regelmäßige Pausen zum Verschnaufen, Lösen und Trinken achten. Denkt hier bitte auch an Wasser für euren Hund! Nach dem Training ist eine Cool-Down-Phase ein Muss, auch hier ist wieder lockeres Gehen und Spielen angesagt.
Wenn das Lauftraining zum regelmäßigen Freizeitvergnügen für Mensch und Hund geworden ist, sollte man noch den Ernährungszustand des Hundes beobachten, da viele Hunde bei andauerndem Training Körpermasse abnehmen und daher mehr oder hochwertigere Nahrung benötigen. Denkt auch immer an ausreichend Wasser, ideal sind auch Laufstrecken an Bächen oder Seen, so ist euer Vierbeiner gut versorgt.
Denkt bitte daran, auch Hunde können Muskelkater bekommen. Dieser tritt meist ein bis zwei Tage nach dem Training auf. Bitte überredet euren Hund dann nicht zum Laufen, er würde das Laufen mit Schmerzen verknüpfen und euch nicht mehr gerne begleiten.
Weniger ist mehr! Wir können es nicht oft genug sagen, laufen mit Hund bedeutet doppelte Verantwortung. Beobachtet euren Hund, baut Pausen ein, wenn der Hund im Freilauf ist und nicht stupide die ganze Zeit neben euch hertraben muss, wird er sich gerne wieder als Laufpartner zur Verfügung stellen.
Das Ruffwear Trail Runner System ermöglicht dir und deinem Hund ein entspanntes Training. Und nicht nur das, auch auf Wandertouren mit Aktivitäten die freie Hände benötigen, kann euch der Gürtel begleiten.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ruffwear. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Gehört Ihr auch zu denjenigen Hundebesitzern, die ihre Vierbeiner am Liebsten überall mit hinnehmen? Aber: Es gibt Momente im Leben eines Hundehalters, in denen der Vierbeiner auch einmal alleine daheim bleiben muss. Wer trotzdem wissen möchte, was der Vierbeinige Freund dann anstellt, für den gibt es jetzt Furbo.
Mit Hilfe der Kamera können Hundebesitzer via App ihren Hund sehen, mit ihm sprechen – und ihm sogar per Knopfdruck ein Leckerli zuwerfen. Die Kamera hat zudem eine Nachtsicht-Funktion und einen automatischen Bell-Alarm: Per Push-Nachricht auf dem Smartphone bekommen Hundebesitzer Bescheid, wenn der Hund bellt.
Integriert ist auch ein Klickgeräusch, das zu Trainingszwecken positive Assoziationen beim Hund weckt und ein Lichtschema mit blauem und gelbem Licht – maßgeschneidert für das Sehvermögen von Hunden. Die Kamera, die Hundehaltern Sicherheit geben möchte, wenn sie den Hund mal alleine lassen müssen, wurde von Tomofun entwickelt.
„Als Hundemama war es für mich unerträglich, wenn ich meinen Hund allein zu Hause zu lassen musste. Andere technische Lösungen erlaubten es mir, zu beobachten, was er zuhause macht – aber es war keine Interaktion möglich. Ich konnte ihm nicht gut zureden oder mit ihm spielen“, sagt Maggie Cheung, Mitbegründerin von Furbo. „Aus diesem Grund haben wir Furbo entwickelt – um Hundehaltern die Möglichkeit zu geben, ihrem Tier egal von wo nahe zu sein.“
Digitales miteinander Spielen Furbo ist die erste Hundekamera, die mit einem interaktiven Leckerli-Werf-System ausgestattet ist, das es möglich macht, dass Herrchen und Hund digital miteinander spielen. Hundeeltern müssen dafür nur die runden Lieblings-Leckerlis ihres Vierbeiners in den Behälter der Kamera füllen und die Furbo App (erhältlich für iOS und Android) auf ihr Smartphone oder Tablet laden.
Sobald sie via der App einen Button betätigen, fliegen Leckerlis aus der Kamera, die vom Hund geschnappt werden können. „Technologielösungen für Tiere sind ein stark wachsender Industriezweig. Wir sind sehr stolz darauf, ein Produkt entwickelt zu haben, das nicht nur das erste seiner Art ist, sondern auch die Interaktion mit unseren Hunden komplett revolutioniert, wenn wir von ihnen getrennt sind.
Nach großen Erfolgen in Asien und den USA freuen wir uns nun sehr, Furbo deutschen Nutzern an die Hand bzw. die Pfote zu geben. Damit sehen wir uns als Vorreiter in diesem boomenden Bereich“, sagt Victor Chang, Chief Executive Officer von Tomofun.
Die Kamera ist seit dem 9. Oktober 2017 bei Amazon Deutschland zum Aktionspreis von 199 € erhältlich. Weitere Infos findet Ihr unter furbo.com.
Text: Lisa
Bildmaterial: Furbo
Es gibt sie – die Orte oder Situationen, in denen wir Menschen verpflichtet sind, unserem Hund einen Maulkorb anzulegen. Ob wir es wollen oder nicht. So zum Beispiel in zahlreichen öffentlichen Verkehrsmitteln. Oder auch je nach Hund(erasse) oder weil der Hund mal auffällig war, oder oder oder.
Ein Maulkorb bietet aber auch Sicherheit, zum Beispiel für die Zweibeiner beim Tierarztbesuch oder auch für die Vierbeiner selber, wenn irgendwo eine Giftköderwarnung ausgesprochen wurde. Daher raten viele Experten, dass die Gewöhnung an das Tragen eines Maulkorbes für jeden Hund eine sinnvolle Maßnahme ist . Einfach für den Fall der Fälle.
Um das Tier stressfrei und langsam aber sicher an das für sie ungewohnte Thema heranzuführen ist es wichtig, frühzeitig mit einem speziellen Maulkorbtraining zu beginnen.
ABER liebe NICHT-Hundebesitzer… Ein Hund mit Maulkorb ist nicht direkt ein gefährlicher Hund – viele Nicht-Hundebesitzer sind mit ihrem Mundwerk weit „gefährlicher“, als die unzähligen Hunde, die auf dieser Erde herumlaufen… – Das sollte an dieser Stelle auch einmal gesagt werden ;-)…
Es gibt wohl kaum einen Hund, der beim ersten Kontakt mit einem Maulkorb beginnt fröhlich mit dem Schwanz zu wedeln. Kann er auch gar nicht, denn er weiß ja gar nicht was auf ihn zu kommt. Damit für den Vierbeiner das Tragen keinen Stress verursacht, ist eine langsam Eingewöhnung sinnvoll. Das bedeutet zunächst:
Wirft man die Frage nach dem richtigen Maulkorb in die Runde, dann hört man häufig: „Nimm doch den Hund mit in ein Geschäft zur Anprobe und zur Beratung“. Was die Beratung angeht – das stimmt, aber wie funktioniert das mit der Anprobe, wenn der Hund noch nie einen Maulkorb getragen hat? Daher ist professionelle Beratung sehr wichtig und zwar zusammen mit dem Hund, damit das Fachgeschäft rund um den richtigen Maulkorb empfehlen und beraten kann. Neben einer der wichtigsten Fragen, wofür der Maulkorb überhaupt gebraucht wird (also „nur für die einmalige Fahrt im Zug“ oder für den täglichen Gassigang), sollte der Maulkorb auch
Aber – welcher Maulkorb ist der richtige? Welches Produkt passt zu meinem Hund und der Situation, in der er es tragen soll?
Wir haben vier unterschiedliche Maulkorbvarianten von TRIXIE verglichen:
Weitere Infos findet Ihr unter www.trixie.de
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Du und Dein Vierbeiner liebt den Winter? Vier Pfoten die durch den Pulverschnee fliegen, Plitsch-Platsch-Plumps – wenn Euer Vierbeiner mit voller Wucht durch eine Pfütze rast oder die romantische Winterlandschaft auf einer langen Gassirunde?
Ladet Eure Lieblings-Outdoorbilder von Euren Vierbeiner aus dem Winter hier hoch und gewinnt tolle Preise von Trixie.
Gib Deinem Foto einen Titel und lade es hier hoch. ⚠️ Der Upload-Prozess dauert einen Moment. Bitte habe etwas Geduld und warte, bis die Seite neu lädt. Es erscheint eine Bestätigung, dass Dein Foto hochgeladen wurde. Alle Fotos werden von uns überprüft und freigegeben. Dein Foto wird in aller Regel innerhalb von 24 Stunden hier in der Galerie erscheinen. Wir freuen uns auf Dein Foto und wünschen Dir viel Erfolg! 🙂
Kleiner Tipp: Teile die Seite mit Deinen Freunden und bitte sie für Dein Foto abzustimmen. So erhöhst Du Deine Gewinnchancen. 🙂
Die vollständigen Teilnahmebedingungen findet Ihr hier.
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Trixie. Die zur Verfügung gestellten Preise wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Platz Eins: Trixie Schmutzfangmatte | Platz Zwei: Trixie Joggingleine | Platz Drei: Trixie Thermosflasche |
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Die Via Ferrata Cascate di Fanes ist ein ganz besonderes Abenteuer für unser Team. Im Naturschutzgebiet rund um Cortina d`Ampezzo geht es mit Jungredakteur Tim und zwei Hunden über Klettersteige und entlang steiler Felshänge. Eine ideale Halbtagestour mit Hunden, die wir mit Ausrüstung von Ruff Wear gesichert haben. Und zwar dem Double Back Harness…
Wir brechen früh am Morgen in Cortina d`Ampezzo auf. Die Temperaturen sind angenehm kühl und unsere beiden Redaktionshunde Julie und Leila ziehen bereits kräftig an den Leinen. Auch Nachwuchsredakteur Tim ist hellwach und freut sich auf die Tour, die wir gemeinsam mit Mario Dibona, unserem Mountain Guide von Dolomiti-Skirock aus Cortina d`Ampezzo, beginnen.
Treffpunkt ist der Parkplatz unterhalb des Rifugios Malga Ra Stua. Schon nach wenigen Minuten staunen wir ob der faszinierenden Natur, die das Naturschutzgebiet rund um Cortina d`Ampezzo so einzigartig macht. Ein 200 Jahre alter Riesenbaum, 35 m hoch und so breit, dass selbst Tim staunt. Dann geht es rund eine Stunde entlang der Route Nr. 10, bis wir den Einstieg in den Klettersteig erreichen.
Der Einstieg erfordert etwas Mut, ist aber ungefährlich. Denn zunächst geht es steil herunter bis zum Fluß Fanes. Jetzt aber müssen wir die Kletterausrüstung anlegen. Das gilt auch für die Vierbeiner Julie und Leila. Zwar haben wir das Klettergeschirr Double Back Harness von Ruff Wear bereits zu Hause getestet. Doch wir waren uns nicht sicher, ob es den Hunden auch im ‚Ernstfall‘ gefällt. Aber beiden gefällt es – im Gegenteil, sie akzeptieren die Ausrüstung mit einem wilden Schwanzwedeln.
Damit steht der Tour nichts mehr im Wege. Der erste Abschnitt geht – leicht ansteigend – über Felsbrocken, bis zur ersten Herausforderung für die Hunde. Eine Felswand, steil und rund zehn Meter hoch, muss überwunden werden. Eine Eisenleiter, die in der Wand verankert wurde, ist der einzige Weg nach oben.
Während Leila mit ihren knapp acht Kilogramm am Klettergeschirr problemlos auch als Doggy Bag hinaufgetragen werden kann, seilen wir Julie (knapp 16 Kilogramm) mit zwei Karabinern und doppeltem Achterknoten an und ziehen sie nach oben. Die Aktion nimmt die junge Hundedame gelassen. Eine Gruppe Jugendlicher hingegen staunt und hält die Aktion mit Smartphone und Kamera fest.
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Weiter geht es Richtung Wasserfall. Ab jetzt sind Hardshells sinnvoll. Denn dem Spaß tut es keinen Abbruch, wenn wir noch ein wenig trocken bleiben. Über einen schmalen Pfad geht es nun ein paar Minuten weiter bis zum Ende des Klettersteigteils. Ein Klettersteigset ist zu empfehlen. Denn eine rutschige Stelle am Boden genügt, um sich in Gefahr zu bringen. Wir nutzen zudem einen der Klettersteig-Karabiner, um die Hunde zu sichern. Mit dem anderen sichern wir uns.
Die Mühe hat sich gelohnt: Am Ende des Pfades erwartet uns ein wundervolles Waldgebiet. Für eine kleine Pause ist diese Stelle bestens geeignet. In aller Ruhe kann nun darüber entschieden werden, ob der Rückweg über den leichten Wanderweg erfolgt oder aber ein weiterer Klettersteig bewältigt werden soll. Da dieser wieder zum Fluss Fanes führt, entscheiden wir uns für den Klettersteigabstieg.
Auch für diesen Abstieg gilt: Absichern. Für Nachwuchsredakteur Tim ist das selbstverständlich. Wie ein Profi klingt er sich ordentlich in das Drahtseil ein. Nachdem wir uns ebenfalls gesichert haben, nutzen wir einen weiteren Karabiner für die Hunde. Weil der Abstieg aber schwieriger verläuft – Felsvorsprünge und diverse steile Stellen müssen bewältigt werden – tragen wir gelegentlich Julie und Leila.
Dabei sichern wir die Hunde. Wir empfehlen, die Hunde auf solch eine Tour vorzubereiten. Denn ein unruhiger oder unberechenbarer Hund, der eventuell in Panik ausbricht, muss an solch ein Abenteuer gewöhnt werden. Eine zusätzliche Sicherung der Hunde wie auch die Eigensicherung muss also sorgfältig geprüft werden.
Nun geht es die letzten Meter über eine kurze Wand, die aber weder für uns noch für Vierbeiner eine Herausforderung darstellt. Jetzt noch den steilen Einstieg hinauf und dann den Weg vom Anfang zurück. Eine halbe Stunde später durch lauschige Waldpfade bergab erreichen wir wieder das Flussbett vom Fanes. Einheimische nennen dieses auch Cortina Beach. An sonnigen Tagen lädt es zum verweilen ein. Auch wir ruhen uns nach den etwa vier Stunden, die wir diese Klettersteig-Tour mit Hunden benötigen, aus.
Der Klettersteig Cascate di Fanes ist eine tolle Tour, die wir sehr genossen haben. Für Tim, der zum Zeitpunkt dieser Tour acht Jahre alt war, war es eine spannende Tour, die generell für Kinder in seinem Alter gut machbar ist, sofern sie Klettererfahrung und Spaß am Klettern haben. Ganz herzlich möchten wir uns an dieser Stelle bei unserem Bergführer Mario Dibona bedanken, der uns an diesem Tag geführt hat.
Er ist selbst Hundebesitzer und hatte somit das perfekte Feingefühl für uns und unsere Hunde, die ihn vom ersten Moment an liebten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit ihm. Entweder in Cortina d`Ampezzo oder am Mount Everest, den er bereits fünfmal bestiegen hat. Also Hut ab vor Mario und herzlichen Dank für diesen tollen Tag.
Weitere Infos über das Ruffwear Double Back Harness findet Ihr unter ruffwear.de…
Text: Petra Sobinger
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Dieser Artikel entstand mit freundlicher Zusammenarbeit von Ruffwear. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.