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Heute war kein Lauftag. Noelle wollte nicht mehr. Also liefen wir nur knapp eine Stunde bis ins Dorf Gaul (ausgesprochen: gjoul) das Straßenanschluss hatte. Dort konnten wir uns einen Platz im Jeep buchen um nach Pokhara zu kommen.Während der Wartezeit auf die Abfahrt beobachteten wir die Menschen im Dorf. Es dauerte auch nicht lange, bis uns zwei kleine, circa 5 Jahre alte Mädchen erspäht hatten und uns ziemlich interessant fanden. Die beiden fanden es furchtbar spannend sich fotografieren zu lassen um sich danach im Display zu betrachten – das finden in Nepal nicht nur die Kinder toll!

Als es dann endlich losging mit dem Jeep war es ein riesen Abenteuer!
Extrem holprig, extrem schnell, extrem gefährlich… Durch einen Fluss und steile Schotterpisten hinunter – aber ziemlich spannend! Nach 1,5h durchschütteln waren wir endlich wieder in Pokhara und bezogen wieder das Hotel Plaza Annapurna.

 

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5.45 Uhr klingelt der Wecker, aufstehen, packen, Frühstück und ab ins Taxi zum Busbahnhof. Dort direkt in den Bus nach Sauhara – Chitwan. 5 Stunden Busfahrt, ätzend, aber notwendig, also durch. In Sauhara angekommen, erwartet uns schon ein Jeep vom Hotel Rainbow Resort, das wir schon in Pokhara gebucht haben. Dort angekommen gab es einen Welcome Drink und Mittagessen. Im Zimmer neben uns sind auch zwei Deutsche einquartiert, mit denen wir uns gleich sehr gut verstehen.

Am Nachmittag steht ein „Nature Walk“ auf dem Programm. Zusammen mit den beiden Deutschen und einem Koreaner namens „Hun“ sind wir in einer Gruppe einem Guide zugeteilt. Er geht mit uns geradewegs in die steppenartige Dschungelrandzone und sucht mit uns gemeinsam nach wilden Tieren. Bis auf ein paar Wasserbüffel und Deers sowie einigen Mugger-Krokodilen, Gavialen und Pfauen sehen wir jedoch nichts. Obwohl das ja auch schon eine ganze Menge ist!


Danach geht’s noch zum Standort der Armee-Elefanten, die gerade Nachwuchs haben. Das kleine Elefanten-Baby ist gerade 1,5 Monate alt und sehr zutraulich.

Zum Ausklang des Abends trinken wir noch gemütlich Gorkha-Bier auf der Veranda vor den Zimmern.

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Einfach mal…nix tun! Ausschlafen, Shopping, Spazieren laufen, relaxen und den Tag bei leckerem Essen und super Cocktails ausklingen lassen. Pokhara selbst ist im Vergleich zu Kathmandu eine wirklich verschlafene und traumhaft schöne Stadt. Hier geht alles einfach ein wenig langsamer.

Die Menschen in den Shops sind kein bisschen aufdringlich, hier darf man auch guten Gewissens stöbern und sich auch den kleinen Details in den Läden widmen. Die schnuckeligen Restaurants und Bars die man hier überall finden kann übertreffen sich vor Gemütlichkeit und die Cocktails sind auch verdammt lecker! Das mussten wir natürlich auskosten und ließen es uns richtig schmecken.

 

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6 Uhr morgens klopft Kedar an die Tür, los geht’s zum Busbahnhof, dort steht auch schon unser Bus nach Pokhara. Diesmal wirklich ein super Luxus Bus!! Wir sind begeistert, sogar eine Klimaanlage gibt’s!!

Aber, eine Busfahrt ist eben eine Busfahrt. Langweilig… Einmal gibt’s Mittagsstop, aber wir haben schon im Bus die ganze Zeit Kekse gegessen, also gibt’s für uns nur Chips und Äpfel.

Nächstes Ziel – Plaza Annapurna

In Pokhara fährt uns ein Taxi zu unserer Lodge, Plaza Annapurna. Ein Traum in weiß und hellblau!!

Wunderschöne Zimmer, Veranda, super nette Menschen und ein toller Ausblick auf den Phewa Lake.
Heute ist nach 6 Stunden Busfahrt der Tag für uns gelaufen, also nur noch etwas Sight-Seeing, Shopping und Abendessen am Seestrand.

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