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Unser Lieblings-Talisman für´s Christkindl

Lockdown „X“.0, die x-te „G“-Regel – Rabattschlachten im Internet und ein täglicher Kampf der Einzelhändler ihre Existenz zu sichern und den Innenstädten das Leben zu erhalten. Besinnliche Weihnachtszeit? O Du Fröhliche? Da war doch eigentlich was? Eigentlich schon…

"Die schützende Hand" - Der Talismann aus Berchtesgaden
„Die schützende Hand“ – Der Talisman aus Berchtesgaden

Im Corona-Chaos dem Einzelhandel treu bleiben

Wären die sich ständig ändernden Corona-Regeln nicht schon schwierig genug – übrigens gleichermaßen Anbieter, bzw. Dienstleister als auch Kunde, mehren sich auch mittlerweile immer die „Sticheleien“ untereinander, ob das Gegenüber auch wirklich alle Regeln einhält. So kann man es kaum einem mehr verdenken, wenn immer mehr Leute aufs Online-Shopping zurückgreifen.

Bestellriesen wie Amazon und Co. gehen seit Monaten als absolute Gewinner aus der aktuellen Krise hervor und der ein oder andere hat sich bestimmt auch schon einmal gefragt, wohin uns dieser Weg noch führen mag! Unser Tipp: Zusammenhalt ist alles! Nicht unterkriegen lassen und jetzt erst Recht den Einzelhandel vor Ort unterstützen! Denn: Viele bieten Lieferservice & Co. an­ und immer mehr Einzelhändler haben auch mittlerweile einen eigenen Online-Shop.

"Die schützende Hand" - Der Talisman von Goettgen Schmuck aus Berchtesgaden
„Die schützende Hand“ – Der Talisman von Goettgen Schmuck aus Berchtesgaden

Online-Shopping geht auch lokal – Unser Xmas-Tipp: Dein ganz persönlicher Talisman

Glücksbringer sind bekanntermaßen stets unter fast jedem Tannenbaum vertreten. Zwischen Liebenden, zwischen frisch Verliebten, für das Kind, bzw. Enkelkind oder auch die beste Freundin. Und natürlich für das neue Jahr, dass bekanntermaßen eine Woche nach Heiligabend bereits in den Startlöchern steht.

Unser Tipp für alle die gerne einmal etwas ganz Besonderes verschenken möchten: Der Tourengeher-Talisman „Die schützende Hand“.

Der handgefertigte Talisman wiegt knapp 10 Gramm und besteht aus 925 Sterling Silber. Hergestellt wird er von einer kleinen Goldschmiedewerkstatt im Berchtesgadener Land in Eigenarbeit. Inklusive Lederband kostet der Talisman 59,00 Euro. Auf Wunsch kann man auch seine Initialen einprägen (punzen) lassen. Der Talisman begleitet unser Redaktionsteam übrigens seit mittlerweile knapp drei Jahren auf all unseren Touren und hat schon viele Kilometer hinter sich gelassen und viele Abenteuer miterlebt.

Weitere Infos zum Talisman findet Ihr hier…

Einen tollen Online-Shop mit vielen Geschenke-Ideen findet Ihr hier…

(c)be-outdoor.de - Weihnachten
(c)be-outdoor.de – Weihnachten

Weitere tolle (Vor-)Weihnachtsipps aus unserer Redaktion

Cleanandsafesiegel für Sicherheit vor Ort


Überarbeitete Hygienekonzepte, ausreichend Testkapazitäten und niedrige Infektionsraten: die Algarve freut sich auf Gäste aus Deutschland. Schon seit dem 9. Mai ist die Algarve für das Auswärtige Amt und das RKI kein Risikogebiet mehr, jetzt hat auch die portugiesische Regierung nachgezogen: Seit Montag, den 17. Mai, dürfen deutsche Touristen auch ganz offiziell wieder nach Portugal einreisen. Damit sind die wesentlichen Reisebeschränkungen aus der Hochzeit der Corona-Pandemie aufgehoben.

(c)Portugal VG Albacora Exteriores 1 Baixa
(c)Portugal VG Albacora Exteriores 1 Baixa

Die Tourismusbehörde der Algarve schätzt, dass nach der Aufhebung der Reisebeschränkungen noch in diesem Jahr rund 1.500 Maschinen von neun deutschen Airports aus in Faro landen werden, fünf Fluggesellschaften fliegen die Destination an der Algarve von Deutschland aus an.

Algarve
Algarve

Einreise – Das müsst Ihr beachten

Deutsche Besucher brauchen für die Einreise derzeit nach wie vor einen negativen PCR-Test, der spätestens 72 Stunden vor Abflug erfolgt und gegenüber der Fluggesellschaft nachzuweisen ist. Diese Pflicht gilt nicht für Kinder unter zwei Jahren.

(c)Portugal VG Albacora Exteriores 1 Baixa
(c)Portugal VG Albacora Exteriores 1 Baixa

Zugleich haben die portugiesischen Behörden dafür gesorgt, dass vor Ort ausreichend Testkapazitäten für ausländische Besucher bereitstehen – vielfach müssen Reisende, unter anderem aus Deutschland, ja auch bei der Rückkehr in ihr Heimatland einen aktuellen Test vorlegen.

(c)Portugal Vila Galé Albacora Exteriores 1 Baixa
(c)Portugal Vila Galé Albacora Exteriores 1 Baixa

Über das „PortugalCleanandsafeSiegel“

Das Clean & Safe-Siegel, das an der Algarve schon seit rund einem Jahr für hohe Hygiene- und Sicherheitsstandards in inzwischen über 22.400 touristischen Einrichtungen sorgt, wurde aktualisiert und erweitert.

Auch João Fernandes, Präsident des Tourismusbüros der Algarve, ist erleichtert: „Wir freuen uns über die Nachricht und stehen natürlich bereit, all unsere deutschen Freunde wieder an der Algarve willkommen zu heißen, die wir im vergangenen Sommer so schmerzlich vermisst haben.“

Algarve
Algarve

Ganzjähriges Urlaubsziel in mildem Klima

Die Algarve ist die südlichste Region Portugals und liegt am südwestlichen Ende des europäischen Festlandes. Wegen ihres ganzjährig milden Klimas ist sie ein ideales Ziel für Erholungssuchende und Aktivurlauber.

Algarve

Neben langen Sandstränden und idyllischen Badebuchten, die nach dem Urteil einer unabhängigen Jury zu den schönsten Europas gehören, erwarten den Besucher ein hügeliges Hinterland mit viel intakter Natur, lebhafte und geschichtsträchtige Städte, ein abwechslungsreiches Kulturangebot sowie eine hervorragende touristische Infrastruktur.

Auf den Spuren der Fischer an der Algarve: Vila Galé Albacora

Das 4*- Sterne Öko-Hotel Vila Galé Albacora liegt inmitten des Naturparks Ria Formosa in der Nähe der charmanten Stadt Tavira. Das historische Anwesen war einst eine Siedlung der Thunfisch-Fänger, deren Geschichte dort weiterhin lebendig ist: Ein kleines Museum in der einstigen Bäckerei informiert über den Thunfischfang und die ehemalige Schule beherbergt den Kids Club.

Im Naturpark Ria Formosa trennen schmale Sandinseln das Festland vom offenen Meer und schaffen eine einmalige Lagunenlandschaft. Auf den nahegelegenen Inseln Culatra, Farol oder Armona kann man wunderbar für einige Stunden Robinson spielen und mächtige Sandburgen bauen.

Vila Galé Hotels ist die zweitgrößte portugiesische Hotelkette mit 27 Häusern. www.vilagale.com

Quelle: PuraComm.eu

Appell der Deutschen Wildtier Stiftung

Die Deutsche Wildtier Stiftung appelliert in einer Pressemeldung „Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht“! Denn immer mehr Masken, Handschuhe & Co, die den Menschen vor Covid-19 schützen sollen, finden sich in der Natur wieder. Was nicht nur unschön ausschaut, kann für Wildtiere schnell zur Todesfalle werden.

Originalpressemeldung der Deutschen Wildtier Stiftung

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

Quelle: Deutsche Wildtier Stiftung

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion zum Thema Wildtiere findet Ihr hier…

„Die Politik muss ihren Anti-Tourismus-Kurs ändern“

Als „verfrühten Aprilscherz“ bezeichnet Michael Buller, Vorstand des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR), die Ankündigung der deutschen Bundesregierung, ein generelles Reiseverbot in beliebte Urlaubsregionen prüfen zu lassen. „Es kann nicht mehr länger angehen, dass die Tourismusbranche in keiner Öffnungsstrategievorkommt und ständig in die Ecke der Verursacher gestellt wird“, kritisiert VIR-Vorstand Michael Buller.

„Unsere Branche befindet sich seit über fünf Monaten im erneuten Lockdown und damit demonstrieren die aktuellen Infektionszahlen eindeutig, dass sie aus dem unstrukturierten privaten Umfeld stammen – alles andere ergibt überhaupt keinen Sinn, und die Politik muss endlich aufhören, den Tourismus als Pandemietreiber darzustellen“, fordert der ReiseExperte.

Ihn verärgert besonders, dass die Bundesregierung dem Tourismus nicht nur keinerlei Perspektive eingeräumt hat, sondern auch die Bedeutung der Branche im gesamtwirtschaftlichen Kontext nicht entsprechend würdigt. Mit dem fortwährenden Bashing gegen die Reiseindustrie versuche die Politik sehr offensichtlich vom eigenen Versagen abzulenken.

Der Mangel an Impfstoffen und Teststrategien in Deutschland sei im weltweiten Vergleich nicht mehr zu überbieten. Sogar die eigene Studie des Robert Koch Instituts zu Urlaubsreisen werde von der Politik ignoriert. „Sie hat bestätigt, dass der Tourismus durch Hygienekonzepte sicher funktioniert, und auch, dass die Reisebranche im Vorjahr definitiv kein Pandemietreiber gewesen ist“, bekräftigt Michael Buller.

„Die von der Politik verbreitete Angst vor dem Tourismus ist überhaupt nicht mehr belegbar.“ Michael Buller wirft den politisch Verantwortlichen „absolute Konzeptlosigkeit“ vor. Er betont, dass in einem Lockdown, der seit fünf Monaten läuft und zu einer dritten Welle geführt hat, die Maßnahmen grundsätzlich überdacht werden müssen. „In der Wirtschaft hätte dies schon längst jedes Unternehmen getan und man würde nicht in absoluter Untätigkeit gegenüber der Tourismuswirtschaft verharren.“

Der VIR-Vorstand weiter: „Der Politik liegen auch unzählige Hygiene- und Öffnungskonzepte touristischer Verbände und Unternehmen vor, die mit stoischer Beharrlichkeit noch nicht einmal diskutiert, sondern schlichtweg missachtet werden“, so der Verbandsvorsitzende.

Seine klare Forderung: „Die Bundesregierung muss endlich in Sachen Impfungen und Testungen ihrer Verantwortung gegenüber der Bevölkerung gerecht werden, und auch der Tourismuswirtschaft eine Perspektive eröffnen – und damit aufhören, weiterhin Provokation gegen den Tourismus zu betreiben.“

Quelle: Wilde & Partner / VIR

„Der längste Lockdown braucht eine Perspektive“

Aus dem Berchtesgadener Land ist ein offener Brief an den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder herausgegangen. Verfasst von Franz Rasp, Bürgermeister der Marktgemeinde Berchtesgaden, unterzeichnet von allen Bürgermeistern des Berchtesgadener Landes und dem Landrat.

Das Schreiben fasst die Sorgen und Nöte im Berchtesgadener Land zusammen, unterbreitet Lösungsvorschläge und soll ein Zeichen der Geschlossenheit in unserem Landkreis setzen.

Herzlichen Dank an die Marktgemeinde Berchtesgaden zur Genehmigung der Veröffentlichung.

(c)Marktgemeinde Berchtesgaden - Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden – Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden - Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden – Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden - Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden – Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden - Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden – Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden - Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden – Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden - Schreiben an Dr. Markus Söder
(c)Marktgemeinde Berchtesgaden – Schreiben an Dr. Markus Söder

Wunderland Kalkar – Private Einblicke bei Familie Zirkus

Wie so viele Zirkusfamilien muss auch der Circus Maximum rund um Familie Zinneker sich aktuell Gedanken über Einnahmequellen für Mitarbeiter und Tiere machen. Corona hat aufgrund fehlender Vorstellungen ein tiefes Loch in den Geldbeutel gebrannt. Die Lösung: ein Safariland auf dem Parkplatz des Wunderland Kalkar.

Vorhang auf, Manege frei

Mit der Organisation des Safarilands im Wunderland Kalkar erfährt der Circus Maximum tatkräftige Unterstützung. Unter dem Motto „Vorhang auf, Manege frei“ erhalten Familien mit Kindern auf einem ausgedehnten Parcours private Einblicke in das Alltagsleben einer Zirkusfamilie.

Wie leben Menschen und Tiere dort gemeinsam und wie werden letztere umsorgt und gepflegt? Der Weg durch die Zirkuslandschaft führt vorbei an den offenen Gehegen von Kamelen, Lama, exotischen Rindern, Ziegen, Pferden, einem Vogelstrauß, Hund und Esel. Natürlich dürfen die Tiere auch aus dem Auto heraus gestreichelt, gefüttert und gefilmt bzw. fotografiert werden – unter regelmäßiger Aufsicht der Zirkusmitarbeiter.

Pro Fahrzeug fallen lediglich 10,- Euro an, eine Tour dauert so lange wie gewünscht. Heißt: Wer mag dreht ein, zwei oder auch mehrere Runden. Das Terrain neben dem Wunderland Kalkar wird auf diese Weise zum Safariland am Niederrhein und hebt den Vorhang zu einer etwas anderen Manege.

Es wird tierisch gut!

Die neue, von der Familie Zinneker geplante, Drive-In-Variante beschert Jung und Alt vom 12. Februar bis einschließlich 21. März 2021 eine gelungene Portion Abwechslung von der derzeitigen Corona-Situation und bietet Gelegenheit zu einem schönen Ausflug. Jeden Freitag, Samstag und Sonntag von jeweils 11.00 bis 17.00 Uhr.

Eine Vorabregistrierung ist aufgrund der corona-konformen Regelungen des Drive-Ins nicht erforderlich. Karten können am Eingang zum Parkplatz durch das Autofenster käuflich erworben werden. Ebenso wie Getränke und Snacks sowie Futter für die Tiere.

Safariland – Alle Details

Wunderland Kalkar – Weitere Lesetipps

Alle Infos zum Wunderland Kalkar findet Ihr unter wunderlandkalkar.eu…

ISPO Munich 2021 findet coronabedingt online statt

In diesem Jahr findet die ISPO Munich vom 1. bis zum 5. Februar ausschließlich online statt. In enger Abstimmung mit der Branche und unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Entwicklung hat sich die Messe München dazu entschieden, die Veranstaltung ausschließlich digital umzusetzen.

Die Entwicklungen der Coronapandemie lassen aktuell keine verlässliche Prognose für eine sichere ISPO Munich als Hybridveranstaltung, also als Kombination aus digitaler und Vor-Ort-Veranstaltung, zu. Daher bietet die Sport-Business-Plattform den größten Nutzen für alle Beteiligten trotz internationaler Reisebeschränkungen.

Über die Ispo 2021

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: „Sowohl die Kunden als auch wir als Veranstalter haben einen hohen Anspruch an die Internationalität und Qualität der ISPO Munich. Unter den derzeitigen Rahmenbedingungen könnten wir diese Erwartungen auf beiden Seiten nicht erfüllen. Mit der ISPO Munich Online ermöglichen wir allen Kunden weltweit die Teilnahme an der Veranstaltung. Gleichzeitig können wir Formate verwirklichen, um neue Zielgruppen zu integrieren. Ich bin mir sicher, dass wir im Februar ein Event erleben werden, das digitalen Branchenaustausch auf höchstem Niveau bieten wird.“

ISPO Munich Online setzt auf Digitalisierung, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Im Mittelpunkt der fünftägigen digitalen Veranstaltung stehen die Fokusthemen Kreativität & Digitalisierung, Gesundheit und Nachhaltigkeit. Das ISPO Munich Online Konferenzprogramm bietet hierzu zahlreiche Möglichkeiten für Diskussionen und Interaktion.

Insbesondere durch die seit Corona gestiegene Bedeutung von Sport und Outdoor – aktuell stark verknüpft mit dem Thema Gesundheit – hat sich der Bedarf nach einer Plattform, welche die wichtigsten Marken, Key Player und Top-Athleten miteinander verknüpft und neue Impulse generiert, erhöht.

ISPO Munich Online – das erwartet die Teilnehmer

Die ISPO Munich Online bietet als digitalen Edition die bewährten Vorteile und ermöglicht zusätzliche Benefits: Präsentation und Kennenlernen neuer Produkte, Marken und Geschäftskontakte. Netzwerken mit Ausstellern, Besuchern, Medien und Influencern. Teilnahme an Foren und Diskussionsrunden via Live-Streaming und Chatrooms.

Jeanette Friedrich, Global ISPO Group Director, blickt optimistisch auf das digitale Format: „ISPO hat in den vergangenen zehn Jahren umfangreiche digitale Kompetenzen und Reichweiten aufgebaut. Diese nutzen wir jetzt, um allen Teilnehmern ein gewinnbringendes Online-Event zu bieten. Wir freuen uns, dass unsere Pläne für die digitale Veranstaltung in der Branche so positiv aufgenommen werden.“

Endkonsumenten werden Teil der Veranstaltung

Neben dem Fachpublikum erhalten erstmals auch Endkonsumenten die Möglichkeit der digitalen Partizipation und zum direkten Dialog mit der Branche. In Brandrooms für Produktpräsentationen, Workshops und Masterclasses haben Marken und Unternehmen die Möglichkeit, sich Sport- und Outdoor-Fans auf der ganzen Welt digital zu präsentieren und mit ihnen in den Austausch zu gehen.

Dass diese Integration funktioniert, beweist bereits ISPO Open Innovation: Die rund 80.000 Endkonsumenten aus rund 70 Ländern bringen bei den Crowdsourcing- und Marktforschungskampagnen ihr Know-how mit ein und liefern den Unternehmen ganzjährig wertvolle Insights und Impulse für neue Produkte und Ideen.

ISPO Re.Start Days 2020 als erfolgreiche Vorlage

Mit den ISPO Re.Start Days im Sommer 2020 hat ISPO bereits bewiesen, dass digitale Formate einen Mehrwert bieten und wichtig für die Branche sind, wie Klaus Dittrich betont: „Die Erfahrungen aus den ISPO Re.Start Days helfen uns sehr, die Online-Edition der ISPO Munich im kommenden Februar noch besser umzusetzen und gezielt auf die Bedürfnisse aller Teilnehmer einzugehen. Unser Ziel ist es – auch in diesen unsicheren Zeiten – der Branche die bestmögliche Plattform für Wachstum und neue Impulse zu bieten.“

Quelle: Messe München

Nach dem Lockdown ab ins sichere Skivergnügen

Trotz der aktuellen Herausforderungen blicken die Skiregionen nach vorne und treffen alle Vorbereitungen dafür, mit Euch sicher in die neue Skisaison zu starten. Wie zum Beispiel auch im Skiparadies Zauchensee. Diese Maßnahmen und Neuerungen erwarten Euch.

(c)Skiparadies Zauchensee - Panoramakarte Winter
(c)Skiparadies Zauchensee – Panoramakarte Winter

Mehr Lifte, mehr Pisten, mehr Vielfalt

Die neue Panorama Link Bahn verbindet seit Dezember die bereits zusammenhängenden Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain, St. Johann und Alpendorf.

Damit entsteht eine der größten und vielfältigsten Wintersportregionen Europas mit 12 Gipfeln, 5 Tälern, 210 Pistenkilometern, verschiedensten Freestyle-Parks und zahllosen Freeride-Spots. 

(c)Skiparadies Zauchensee - Ausblick Wintersaison 2020/21
(c)Skiparadies Zauchensee – Ausblick Wintersaison 2020/21

Euch erwarten dann 70 Lifte, 210 km Pisten und vieles mehr. Wie umfangreich das neue Wintersporterlebnis im Herzen von Ski amadé ist, könnt ihr auf der Überblickskarte sehen. Die neue Panorama Link Bahn verläuft zwischen Grießenkareck und Mooskopf und liegt damit genau in der Mitte der neu verbundenen Skiregion.

Zwischen den beiden Talseiten in Flachauwinkl legt ihr die kurze Strecke unter der Tauernautobahn hindurch nach wie vor bequem mit dem Skibus zurück. In naher Zukunft wird eine Seilbahn über die Autobahn führen. Der sogenannte “Winkl-Link” wird von den Bergbahnen Zauchensee und Shuttleberg realisiert und befindet sich derzeit in der Planung.

(c)be-outdoor.de - Wintersport im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Wintersport im Skiparadies Zauchensee

Verlängerung des Vorverkaufs für Saisonkarten

Aufgrund des Lockdowns wurde der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard verlängert. Ihr könnt Euch noch bis 21. Dezember Eure Skipässe zu den vergünstigten Vorverkaufstarifen sichern. Wenn wir nach dem Lockdown Mitte Dezember in die Skisaison starten, könnt ihr damit viele schöne und erholsame Ski- und Snowboardtage bis ins Frühjahr ausnutzen. 

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Auf zauchensee.at und dem Zauchensee-Blog findet ihr alle Updates zur akuellen Covid-19 Situation und den damit verbundenen Maßnahmen. Übrigens, auch die COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen werden laufend aktualisiert, den jeweils gültigen Stand könnt Ihr hier nachlesen: zauchensee.at/corona

(c)be-outdoor.de - Kulinarik im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Kulinarik im Skiparadies Zauchensee

Ski amadé Saisonkarte: Geld zurück bei weniger als 15 Skitagen

Wenn ihr Euch bis 21. Dezember im Vorverkauf eine Ski amadé Saisonkarte gesichert habt, ist Euch in dieser Saison die Rückvergütung nicht genutzter Skitage sicher.

Je Saisonticket gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison: Wenn ihr am Saisonende Euren Ski amadé Saisonpass weniger als 15 Tage in Verwendung hattet, werden Euch die nicht genutzten Skitage zurückerstattet. Garantiert.

Eure Ski amadé Saisonkarten gelten ab Ende der behördlichen Schließung der Skigebiete bis 2. Mai 2021 (bitte beachtet im Frühjahr den je Skigebiet unterschiedlichen Saisonschluss). Hier findet ihr alle Infos zur Payback-Garantie.

(c)Skiparadies Zauchensee
(c)Skiparadies Zauchensee

Eine Rückerstattungsgarantie gibt es auch für Inhaber einer SuperSkiCard 2020/21. Hier werden Euch garantiert alle Skitage refundiert, die Ihr durch Corona-bedingte Umstände nicht fahren konntet. Es gilt ebenfalls eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison: Konntet Ihr etwa aufgrund eines Lockdowns Eure SuperSkiCard weniger als 15-mal nutzen, wird Euch am Saisonende der Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurückerstattet. Alle Informationen dazu findet ihr hier.

Auf zum Skiopening in Zauchensee
Auf zum Skiopening in Zauchensee

Übrigens: Wenn Ihr eine Ski amadé Saisonkarte oder eine SuperSkiCard aus dem vergangenen Winter habt, erhaltet Ihr beim Kauf einer Saisonkarte für heuer zusätzlich einen “Corona-Bonus”: Als Ski amadé Karteninhaber einmalig 40 Euro, als SuperSkiCard-Besitzer 45 Euro (gültig für Erwachsene; Corona-Boni für Jugendliche und Kinder hier im Überblick). Den Corona-Bonus könnt Ihr sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle einlösen. Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet Ihr hier.

Hier geht´s zu einem weiteren Lesetipp aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee: Zauchensee Skiparadies – Ausblick Winter 2020/21

Mit Sicherheit im Schnee – Diese Regeln gelten

Seit Monaten beeinflussen Covid-19 und die damit verbundenen Einschränkungen und Herausforderungen weltweit unser Leben. Ohne Sicherheitsstandards, – regeln und -vorschriften läuft nichts mehr. Auch beim Wintersport und den Seilbahnunternehmen. Diese bauen auf die
Verordnungen der Österreichischen Bundesregierung, die eine Reihe von
Maßnahmen zum Schutz aller Gäste und Mitarbeiter vorsehen. Und gemäß aktueller Verordnung der österreichischen Bundesregierung fallen die Seilbahnen unter die Regelungen für öffentliche Verkehrsmittel. Auch die Zillertaler Seilbahnen.

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Sicherheitsvorschriften gegen Covid19

Wir haben im Hochzillertal einmal nachgefragt und erklären Euch die Sicherheitsvorschriften die Euch in dieser Saison in Österreich erwarten und mit denen Ihr einen tollen Wintersporttag erleben könnt.

Sicherheitsabstand in den Zillertaler Seilbahnen

In öffentlichen Verkehrsmitteln ist grundsätzlich ein Sicherheitsabstand von 1 Meter einzuhalten, der lediglich bei starkem Andrang unterschritten werden kann. Überall wo der 1 Meter Abstand nicht
eingehalten werden kann, ist ein Mund-Nasen-Schutz (MNS) zu tragen. Dies gilt auch für sämtliche Anstehbereiche und den Kassenbereich.

In den Seilbahnkabinen, auf den Liftsesseln und am Schlepplift (Doppelbügel) ist in jedem Fall ein MNS zu tragen.

(c)Becknaphoto Wimbachexpress / Albergo im Hochzillertal
(c)Becknaphoto Wimbachexpress / Albergo im Hochzillertal

Hinweisbeschilderungen und Informationspunkte im Skigebiet

Zahlreiche Hinweisbeschilderungen und Informationspunkte im gesamten Skigebiet weisen auf den geltenden Verhaltenskodex hin. Dazu gehört:

• Mund-Nasen-Schutz (MNS)
Das Tragen eines MNS ist in den entsprechend gekennzeichneten Bereichen
verpflichtend (siehe auch im Folgenden). Als MNS gilt zum Beispiel auch ein
Schlauchschal o.ä.
• Organisierte Anstehbereiche
Die Anstehbereiche organisieren wir unabhängig von den aktuellen rechtlichen Vorgaben so, dass eng zusammenstehende Personengruppen möglichst vermieden werden. Bitte halten Sie ausreichend Abstand zu fremden Personen, und warten Sie im Kassenbereich, bis der Gast vor Ihnen die Kassa verlassen hat
• Handhygiene
Bei unseren Seilbahnanlagen im Indoor-Bereich installieren wir für Sie
ausreichend Hand-Desinfektionsmöglichkeiten
• Personenanzahl
Eine Reduzierung der höchstzulässigen Personenanzahl in den Seilbahnkabinen oder den Sesselbahnen ist rechtlich nicht verpflichtend, von einer Ausnutzung der erlaubten Kapazitäten sehen wir bei entsprechend geringem Fahrgastaufkommen aber ab. In den Seilbahnkabinen, auf den Liftsesseln und am Schlepplift (Doppelbügel) ist in jedem Fall ein MNS zu tragen
Desinfektionsmaßnahmen
Alle Seilbahnkabinen werden von uns regelmäßig desinfiziert. Auch in Aufzugskabinen, bei Rolltreppen, Sanitäranlagen, Skidepots und ErsteHilfe Räumen werden ebenfalls regelmäßig Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt.
• MitarbeiterInnen Bergbahnen
COVID-19-Test: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vor der erstmaligen Aufnahme ihrer Tätigkeit auf Covid-19 getestet. Bei jenen, die im Kundenkontakt stehen, erfolgen anlassbezogene oder regelmäßige Folgetestungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind angewiesen, im direkten Gästekontakt zum beiderseitigen Schutz einen MNS zu tragen.

(c)Winterklettersteig & Alpinsteig Hochzillertal Kaltenbach
(c)Winterklettersteig & Alpinsteig Hochzillertal Kaltenbach

Tipps, was Ihr selber beitragen könnt

Ein sicheres Mit- und Füreinander funktioniert am Besten, wenn beide Seiten Rücksicht nehmen. Das könnt Ihr dafür tun:

Randzeiten nützen

Nutzt die Randzeiten mit geringem Andrang, um entspannt ins Skigebiet und wieder zurück in die Unterkunft zu kommen: alle Zillertaler Seilbahnen bieten frühe Beginnzeiten, um vor dem Hauptandrang entspannt ins Skigebiet zu gelangen.

Auch für die Rückfahrt ins Tal können Ihr solche Randzeiten wählen.
Damit profitiert Ihr auch in unseren Gratis-Skibussen von einer entspannten Fahrt.

Mund-Nasen-Schutz tragen

Bitte führen Sie immer einen Mund-Nasen-Schutz mit und verwenden Sie diesen, wenn der vorgeschriebene Mindestabstand gegenüber anderen Personen nicht eingehalten werden kann.

(c)Kristallhütte - Hochzillertal-Kaltenbach
(c)Kristallhütte – Hochzillertal-Kaltenbach

Anweisungen befolgen

Bitte befolgt neben den Verhaltensempfehlungen und auch die Anweisungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere auch in Bezug auf die geltenden Hygienebestimmungen. Auch diese Tipps gehören dazu:

Kleiner Tipp: Die Regionen evaluieren laufend die Situation und passen ihren Verhaltenskodex im Hinblick auf sich eventuell ändernde gesetzliche oder behördliche Vorgaben an. Infos dazu findet Ihr auf den Webseiten der Regionen und Bergbahnen.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Hochzillertal

Mit Sicherheit: Mehr Pisten, mehr Lifte – mehr Platz, mehr Spaß

Die erneuten Lockdownmaßnahmen stellen uns alle vor ganz persönliche Herausforderungen. Privat wie geschäftlich, wirtschaftlich wie mental. Die Gesamtsituation ist nicht einfach – viele Menschen sind verunsichert, was uns in den nächsten Wochen und Monaten erwartet. (Winter-) Sportregionen) wie das Skiparadies Zauchensee arbeiten mit Hochdruck, voller Zuversicht und größter Sorgfalt daran, alle Vorbereitungen zu treffen, um nach dem Lockdown in die neue Skisaison starten zu können. 

(c)Zauchensee Flachauwinkl Panorama/Pistenplan
(c)Zauchensee Flachauwinkl Panorama/Pistenplan

Winter 2020/21 – Mehr Pisten, mehr Lifte, mehr Vielfalt an einem Tag erleben

Vorbehaltlich der Entwicklungen rund um COVID-19 können die Skigebiete Anfang Dezember in die neue Saison starten. Wann genau hängt, sowohl von der Schneelage und von Verordnungen der österreichischen Bundesregierung ab.

Im Skiparadies Zauchensee erwartet Euch in der neuen Saison auf jeden Fall eine Überraschung. Ab diesem Winter könnt Ihr erstmals von Zauchensee bis Alpendorf und wieder retour schaukeln.

(c)be-outdoor.de - Wintersport im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Wintersport im Skiparadies Zauchensee

Die Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl werden durch die neue Panorama Link Gondelbahn mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain und St. Johann/Alpendorf verbunden. So könnt ihr an einem Tag 12 Gipfel, 5 Täler, 210 Pistenkilometer und zahlreiche Freestyle-Parks sowie Freeride-Spots erleben.

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Corona-Schutzmaßnahmen in Zauchensee

Skifahren und Snowboarden sind weitläufige Freiluftsportarten, die nachweislich die Gesundheit fördern: Die Bewegung an der frischen Bergluft tut Körper und Psyche gut und stärkt das Immunsystem.

Bis auf wenige Situationen trefft Ihr dabei auch auf keine großen Menschenansammlungen. Im Bereich der Liftstationen lässt es sich naturgemäß nicht vermeiden, mit anderen Skifahrern zusammenzukommen.

(c)be-outdoor.de - Kulinarik im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Kulinarik im Skiparadies Zauchensee

Dafür wurden umfassende Corona-Schutzmaßnahmen ausgearbeitet. Alle laufend aktualisierten Maßnahmen findet Ihr hier…

Die wichtigsten Schutzvorkehrungen aus Zauchensee stellen wir Euch gleich hier vor:

(c)Skiparadies Zauchensee
(c)Skiparadies Zauchensee

Saisonkarten mit Corona-Bonus

Der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard läuft weiterhin. Noch bis 2. Dezember profitiert Ihr von vergünstigten Vorverkaufspreisen. Zusätzlich gibt es heuer einen „Corona-Bonus“ für alle, die im Winter 2019/20 eine Saisonkarte hatten.

Erwachsene erhalten beim Kauf einer Ski amadé Saisonkarte einmalig 40 Euro pro Person, Jugendliche 15 Euro, Kinder 10 Euro.

Für Inhaber der SuperSkiCard aus dem vorigen Winter gibt es den Rabatt in folgenden Abstufungen: Erwachsene 45 Euro pro Skipass, Jugendliche 30 Euro und Kinder 20 Euro. Der Corona-Bonus kann sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle eingelöst werden.

Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet ihr hier: zauchensee.at/preise/winter

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Grüße von Zauchi aus dem Skiparadies Zauchensee (c) Tim Sobinger

Rückerstattungsgarantie für Mehrtages- und Saisonkarten

Skipässe von Ski amadé und die SuperSkiCard werden bei Corona-bedingtem Lockdown nutzungsabhängig rückerstattet. Bei Mehrtageskarten erhaltet Ihr alle Tage refundiert, die Ihr NICHT fahren konntet. Bei Saisonkarten gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison.

Das bedeutet: Konntet ihr durch Corona-bedingte Umstände wie Lockdown oder die Schließung von Skigebieten weniger als 15 Tage fahren, erhaltet ihr den Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurück. Ab 15 Tage Nutzung gilt eine Saisonkarte als “ausgefahren”, weshalb keine Rückvergütung mehr erfolgt.

Alle Refundierungen werden ab 05.04.2021 durchgeführt. Nicht genutzte Tageskarten werden natürlich ebenso rückvergütet.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee findet Ihr hier…

Rückblick auf die Saison im Corona-Jahr

Für die Wirtsleute von Berghütten gehören Kreativität, unkonventionelle Herangehensweisen und Spontanität zur Tagesordnung. In diesem Jahr waren diese Eigenschaften noch ein wenig mehr gefragt. Besonders im Herbst.

Für Alpenvereinshütten sind die Monate von September bis Oktober eine wichtige Zeit. Trotzdem blieben zuletzt aufgrund der aktuellen Situation viele Tische und Betten leer – insbesondere auf den Hütten in Österreich.

Rundtour um den Jenner - Vorbei am Schneibsteinhaus
Rundtour um den Jenner – Vorbei am Schneibsteinhaus

Vorgezogene Hüttenschließungen

Wirtsleute von den Alpenvereinshütten in Österreich berichten zum Beispiel, dass aufgrund von Reisewarnungen nahezu alle Übernachtungen storniert wurden. Tagesgäste kamen ebenfalls nicht in nennenswerter Zahl.

Nach einem schwierigen Start im Frühjahr und einem turbulenten Sommer, endet die Saison für zahlreiche Hütten somit ziemlich unbefriedigend. Einige von ihnen schließen deshalb auch früher als ursprünglich geplant. Denn auch ohne Gäste fallen Fixkosten an. „Seit September haben wir praktisch kaum mehr Betrieb, über 95 Prozent der Buchungen wurden storniert“, sagt Raimund Pranger, Wirt der Erfurter Hütte in Tirol.

(c)DAV
(c)DAV

Saison war besser als befürchtet – dank der Tagesgäste

Für zahlreiche Hütten mit vielen Tagesgästen ist die Saison hingegen gut gelaufen. Die anfänglichen Befürchtungen von verwaisten Tischen und kalten Küchen haben sich zumeist nicht bewahrheitet. Vielmehr sorgte der Run auf die Berge für volle Terrassen.

Im Außenbereich war bei gutem Wetter ein beinahe regulärer Betrieb möglich. Es gab aber auch Hütten, die in diesem Sommer überhaupt nicht geöffnet. Entweder weil die Lage nicht attraktiv für Tagesausflügler ist oder weil die Raumstruktur kein Hygienekonzept zulässt. In einigen Fällen kam auch beides zusammen. Für sie war 2020 eine vollkommen verlorene Saison.

In den Unterkünften, die geöffnet hatten, hat sich das Geschehen oft nach draußen verlagert. Die Gasträume haben dieses Jahr eine geringere Rolle gespielt. Das wurde dann auch einigen Hüttenpächterinnen und Hüttenpächtern zum Verhängnis.

Denn ab September spielte das Wetter nicht mehr mit: viel Regen und ein ungewöhnlich früher Wintereinbruch vermiesten die Bilanz. „Schlechtes Wetter bedeutet meist auch ein schlechtes Geschäft“, fasst Tobias Bachmann vom Spitzsteinhaus in den Chiemgauer Alpen die Situation zusammen. Einige Wirtsleute sind deshalb auch froh, wenn diese ungewöhnliche Saison, die viele als sehr anstrengend empfanden, zu Ende geht.

(c)Stefan Wolf - DAV
(c)Stefan Wolf – DAV

Gemütlichkeit wird zu Infektionsrisiko

Generell hat dieser Sommer den Wirtsleuten einiges abverlangt: Zuerst der verspätete Saisonstart wegen der Ausgangsbeschränkungen im März und April. Dann die Eröffnung mit Hygiene- und Abstandskonzepten, die in den meist engen Hütten nicht ohne Weiteres umzusetzen waren. An einen regulären Übernachtungsbetrieb in den nicht selten 40 Plätze und mehr bietenden Schlaflagern war nicht zu denken.

Und dann die Gasträume: Bislang galten die niedrigen Deckenhöhen der oftmals hundert und mehr Jahre alten Hütten als gemütlich. Jetzt gelten sie als ein Infektionsrisiko.

Im Laufe des Sommers wurden die Reisebeschränkungen gelockert und Urlaub in Deutschland und seinen Nachbarländern war beliebt wie lange nicht. Doch der Andrang auf die Alpen traf auf massiv reduzierte Beherbergungskapazitäten. Einige Hütten durften ihre Schlaflager und Zimmer von behördlicher Seite mit kaum mehr als 25 Prozent belegen. „Unsere Alpenvereinshütten haben eine wichtige Schutz- und Lenkungsfunktion, die wir unbedingt aufrechterhalten müssen“, sagt Roland Stierle, DAV-Vizepräsident. Doch wenn drei von vier Betten leer bleiben müssen, wird der Erhalt der Hütten auf Dauer nicht möglich sein

(c)DAV
(c)DAV

Ausblick auf den Winter: Winterräume nur für Notfälle

Eine Entspannung der Situation ist bislang nicht in Sicht. Und im Winter ist auch nur ein kleiner Teil der 67 bayerischen und 183 österreichischen Hütten des DAV im Winter geöffnet.

Und auch die DAV-Winterräume stehen den Bergsportlerinnen und -sportlern nicht wie gewohnt zur Verfügung: Sie sind ausschließlich für Notfallsituationen offen. Touristische Übernachtungen in Winterräumen von DAV-Hütten sind dagegen weder in Deutschland noch in Österreich möglich. Für Winterräume des Österreichischen Alpenvereins gelten eigene Regeln.

Fazit 2020 – Das sagen die Hüttenwirtsleute

Franziska Schwinghammer, Hörnlehütte, Ammergauer Alpen

Die Infektionszahlen sind hier in der Region nicht so stark gestiegen. Aber man merkt schon, dass aus zum Beispiel München weniger Gäste kamen. Das schlechte Wetter hat uns auch getroffen. Die Leute sitzen lieber draußen als in der Hütte.

Tobias Bachmann, Spitzsteinhaus, Chiemgauer Alpen

Nachdem Tirol zum Risikogebiet erklärt wurde, sind die Übernachtungen um 90 Prozent zurückgegangen, das hat man sofort gespürt. Wir haben zum Glück viel Tagesgeschäft. Da wir so nah an der Grenze sind, wissen viele gar nicht, dass das Spitzsteinhaus bereits in Tirol liegt.

Schwierig ist, dass sich die Maßnahmen täglich ändern. Bei schlechter Witterung erkennt man die Markierungen nicht gut. Schlechtes Wetter bedeutet also meist ein schlechtes Geschäft. Für die Zukunft hoffen wir, dass sie uns nicht ganz zusperren lassen.

Hermann Iser, Neue Magdeburger Hütte, Karwendel

Wir sind bereits am 18. Oktober abgestiegen. Die 150 Buchungen, die wir in der letzten Zeit noch gehabt hätten, haben alle abgesagt. Einheimische Gäste haben wir kaum, alles hängt vom deutschen Tourismus ab. Nach der offiziellen Reisewarnung war nichts mehr los, das hat weh getan. Wir hoffen, dass der nächste Sommer besser wird. Die Betriebskosten und das Personal müssen schließlich bezahlt werden.

Man merkt auch, dass den Leuten das Geld fehlt, sie konsumieren weniger. Für die Wirtsleute ist das wichtig, die leben schließlich von der Gastronomie. Von der Sektion wurden wir zum Glück unterstützt. Aber die deutsche Politik setzt uns schon sehr unter Druck.

Raimund Pranger, Erfurter Hütte, Rofangebirge

Die steigendenden Infektionszahlen und die Reisewarnung haben sich natürlich sehr negativ auf die Zahlen ausgewirkt. Seit September haben wir praktisch kaum mehr Betrieb, mehr als 95 Prozent der Buchungen wurden storniert. Das lag aber auch am schlechten Wetter. Bis dahin war der Sommer sehr turbulent mit zwar weniger Übernachtungsgästen, dafür mehr Tagesgästen.

Die Saison war sehr anstrengend, sowohl physisch als auch psychisch. Nicht zuletzt durch das ganze Regel-Wirrwarr der Regierungen. Dass Gäste einsichtiger, geduldiger und entspannter wären, konnte man leider auch nicht sagen. Wir sind froh, dass wir diese herausfordernde Saison ohne Zwischenfälle zu Ende bringen konnten. Am ersten November schließen wir und können dann hoffentlich in eine halbwegs normale und gute Wintersaison starten.

Quelle: Alpenverein.de

Was kommt nach Corona?

Mit dem Start in den November 2020 hat uns nicht nur weiterhin das Corona-Virus mit all seinen Beschränkungen und Regeln im Griff. Schlimmer noch, der erneute Corona-Lockdown stürzt uns und unsere Nachbarländer in große wirtschaftliche, aber auch soziale und mitmenschliche Probleme.

Auch wir als Redaktion verfolgen mit Schrecken und großem Mitgefühl, was alles um uns herum passiert. Sowohl was die Regeln, mit vielen Menschen machen und unser Zusammenleben beeinträchtigen, als auch die wirtschaftlichen Folgen für viele Branchen. Branchen, die sich sehr um Hygienekonzepte bemüht haben und jetzt trotzdem wieder schließen müssen. Gerade Unternehmen wie Hotels und Liftbetreiber haben seit der Öffnung im Sommer sehr auf alles geachtet und waren bemüht die Regeln einzuhalten und sichere Konzepte aufzustellen.

Corona-Lockdown 2.0 – Wo bleibt die Eigenverantwortung?

Schaut man sich dann die Medienlandschaft und die sozialen Medien an, die aktuell zum Beispiel Bilder und Videos über Skilifte zeigen und deren Betreiber kritisieren, so macht uns solch ein Verhalten eher traurig, wütend und ratlos über die soziale Entwicklung.

Wohlbemerkt, es geht bei diesem Statement nicht um das Verbreiten von Aluhut-Theorien oder das Für und Wieder ob der Gefährlichkeit die von Covid-19 ausgeht oder nicht. Es geht viel mehr um unsere Gesellschaft, wie sie mit der aktuellen Situation umgeht und immer schneller dabei ist, mit dem Finger auf jemanden zu zeigen.

Mal etwas über den Tellerrand schauen

Sollten wir nicht gerade jetzt mehr Rücksicht nehmen? Wirtschaftsbetriebe die ohnehin schon leiden zu unterstützen, statt sie anzuprangern? Die „Essen-To-Go“ Angebote werden von vielen Menschen angenommen, um die Gastwirte ein wenig zu unterstützen. Zumindest so lange die Kunden noch über ausreichend eigene Finanzmittel verfügen um sich „Essen-To-Go“ leisten zu können.

Wer Wintersportler ist, der kennt die Schlangen am Lift. Den Betreibern hier aber den Schwarzen Peter zuzuschieben, noch dazu über gehässige Posts in sozialen Medien, die dann noch von den diversen „klick-geilen“ Medien ohne zu hinterfragen aufgegriffen werden, zeigt ein trauriges Bild unserer Menschheit. Hass, Häme und „Social Mobbing“ bringen uns nicht weiter. Eigenverantwortung, „Selber mitdenken“ und über den eigenen Tellerrand hinausdenken schon!

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

Staade Adventszeit  in Berchtesgaden

Nun ist es beschlossen – Der Berchtesgadener Advent 2020 wird abgesagt. So lautet die offizielle Pressemeldung der Veranstalter:

„Wir haben bis zum Schluss gekämpft, den Markt stattfinden zu lassen, aber leider müssen wir den Berchtesgadener Advent für heuer schweren Herzens absagen“ so Geschäftsführer Thomas Hettegger der örtlichen Presse gegenüber.

Für viele Berchtesgadener Hüttenbetreiber wird 2020 ein wirtschaftlich schweres Jahr werden. Besonders die kleinen Unternehmer, die noch mit dem Lockdown vom Frühjahr zu kämpfen haben, haben sich auf den Berchtesgadener Advent gefreut und hingearbeitet.

„Wir hoffen für unsere kleinen Betriebe, dass sie gut durch diese Zeit kommen“ so Thomas Hettegger. Angesicht der derzeitigen Zahlen kann der Berchtesgadener Advent trotz strengem Hygienekonzept nicht abgehalten werden.

Staade Zeit in Berchtesgaden

Die Besucher dürfen sich allerdings schon auf 2021 freuen, es wird einige Änderungen geben, so soll der Kinderadvent mehr an Bedeutung gewinnen. Bis dahin dürfte sich eine außergewöhnlich „staade Adventszeit“  in Berchtesgaden einstellen.

Quelle: Berchtesgadener Advent GmbH

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Berchtesgadener Land

Klage vor dem Verwaltungsgericht München

Wir befinden uns im Jahre 2020 n. Chr. Ganz Deutschland lebt in Angst vor der neuen Macht namens „Königin Corona“. Auch der sonst so mutige Freistaat Bayern geht langsam in die Knie und sieht sich diversen Quarantäne- und Lockdownmaßnahmen entgegen. Aber halt Stop – ganz Bayern? Nein! Eine Region von unbeugsamen Geschäftsleuten leistet Widerstand und ruft zur Spendenaktion und zur Klageerhebung beim bayerischen Verwaltungsgericht München auf.

Die folgende Pressemeldung wurde von der RUFO Bad Reichenhall verfasst und über den Medienverteiler an die Presse versandt.

Offizielle Pressemeldung der RUFO Bad Reichenhall

„Weltweit haben wir seit Monaten mit einem Erreger zu kämpfen, welcher zu einer Pandemie geführt hat. Aufgrund von Erkrankungen gibt es vielfaches Leid in der Bevölkerung.

Und mittlerweile wurden sehr sinnvolle und umsetzbare Konzepte zum Schutz und zur Hygiene ausgearbeitet und werden täglich angewandt. Nachweislich ist die Infektionsquote im Bereich der Hotellerie, der Gastronomie, des Einzelhandels, der Dienstleister und der Betriebe im 0, %-Bereich angesiedelt.

Im Landkreis Berchtesgadener Land stiegen zuletzt die Fallzahlen der Infizierten über das normale Maß hinaus. Dies ist sehr bedauerlich und jeder Bürger im Landkreis ist gewiss mit normalen und im Verhältnis vertretbaren Einschränkungen einverstanden.

Existenzkampf der Unternehmer und Bürger

Mit Veröffentlichung und dem Inkrafttreten der Allgemeinverfügung vom 19.10.2020 durch das Landratsamt, stellen sich dadurch sehr viele in ihrer Existenz bedrohten Unternehmer und viele Bürger unseres Landkreises jedoch die berechtigte Frage, ob und wie weit die verhängten Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie, noch im Verhältnis zum Fortbestand der Wirtschaftskraft unseres Landkreises stehen?

Daher haben sich sämtliche großen Unternehmer-und Handelsvereinigungen im Landkreis dazu entschlossen, dass hier eine rechtlich fundierte Beurteilung mittels Klageerhebung beim bayerischen Verwaltungsgericht München der einzig gangbare Weg ist.

De facto sind alle Betriebe des Einzelhandels und Handwerksbetriebe, obwohl sie weiterhin ihre Geschäftstätigkeit nachgehen dürfen, genauso von den Maßnahmen getroffen, denn die Bürger des Landkreises haben Existenzängste und sämtliche Gäste unseres Landkreises mussten abreisen.

Antwort aus dem Berchtesgadener Land zum Lockdown

Unsere Innenstädte und Fußgängerzonen sind leergefegt… Genauso schwer wurde die Hotellerie und Gastronomie getroffen, welche einen echten Lockdown durchleben. Daher wird stellvertretend für alle Unternehmen, Betriebe und Bürger des Landkreises ein sehr namhaftes Hotel Klage beim bayerischen Verwaltungsgericht einreichen, verbunden mit einem Eilantrag auf Aussetzung der Allgemeinverfügung, um hier für alle Betroffenen eine Rechtssicherheit für den aktuellen Zustand und die Zukunft zu erreichen.

Dies dient auch um das in weiten Teilen der Bevölkerung vorherrschende Gefühl, dass es sich hier um ein Exempel handelt, welches auch noch durch Aussagen befeuert wird, wie „die Daumenschrauben müssten nun angezogen werden“, entgegenzutreten und die Diskussionen über Maßnahmen auf ein rechtlich fundiertes und konstruktives Niveau zurückzubringen.

Wir bitten daher alle Selbstständigen, Unternehmer, Freiberufler, und Bürger des Landkreises darum, unterstützt uns bei der Einreichung der Klage mit einem kleinen finanziellen Zuschuss!

Aufruf zur Unterstützung zur Spende

Auf der Spendenplattform betterplace.me/klage-gegen-die… besteht die Möglichkeit jeden selbst gewählten Betrag zu spenden. Wichtig hierbei ist, man kann zusätzlich noch für die Plattform selber Geld spenden oder diese Option auf null setzen!

Sollten die uns zugegangenen finanziellen Mitteln mehr sein, wie wir für die anstehenden Verfahren benötigen, so wird hier im Nachgang dann überlegt, welchen gemeinnützigen Zweck im Landkreis wir dieses überzählige Geld zufließen lassen. Wir bedanken uns bereits heute für das in uns gesetzte Vertrauen und den gewaltigen Zuspruch, welcher quer durch alle Institutionen, Unternehmen und seitens der Bevölkerung uns zukommt!

Das Spendenziel: 20.000 Euro

Welche große Durchschlagskraft wir haben, zeigt uns das bis jetzt – obwohl die Spendenseite, welche ich gestern Nachmittag eingerichtet habe, noch nicht öffentlich von uns bekannt gegeben worden ist – bereits knapp 2.600,– € gespendet worden sind und somit wir bereits 13 % der von uns avisierten Summe von 20.000 € erreicht haben!

Stellvertretend für alle im Landkreis, welche mit uns einer Meinung sind„, so Michael Rupin, 1. Vorsitzender Reichenhaller Unternehmerforum e.V.

Die Pressemeldung wurde von der RUFO Bad Reichenhall verfasst. Anfragen an Urheber, Quellen, etc. erhaltet Ihr bei den Verfassern des Artikels unter folgenden Kontaktdaten:

Alle Infos über das Reichenhaller Unternehmerforum e.V. findet Ihr unter reichenhaller-unternehmerforum.de

Weitere Infos aus dem Berchtesgadener Land findet Ihr hier…

Einen weiteren Bericht zu diesem Thema findet Ihr beim BR…

Mit Sicherheit den Wintersport genießen

Mit Sicherheit in den Wintersport! So lautet das Motto der Wintersportregionen und Liftbetreiber. Und so sind auch die Bemühungen der Betreiber vor Ort. Maskenpflicht, Abstand, keine Parties. Auch so geht Wintersport und macht Spaß.

Und in der Tat – die Bedingungen sind absolut top nach den ersten Schneefällen der Saison und die Pisten perfekt präpariert. Alle Infos über die Gletscheropenings in unserem Gletscherspecial…

Ganzjahres-Wintersport am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m. 

Vor allem im Herbst ist der Hintertuxer Gletscher DER „place to be“ für alle Skifahrer und Snowboarder, die die kommende Wintersaison nicht mehr erwarten können!   Derzeit stehen 30 geöffnete Pistenkilometer bereit um die ersten Schwünge im Schnee zu ziehen. Der Betterpark Hintertux ist ebenfalls geöffnet und präsentiert sich mit einem perfekten Set-up.

Im Winter vereint sich der Hintertuxer Gletscher mit den Zillertaler Skibergen Eggalm, Rastkogel, Finkenberg, Penken/Mayrhofen und Ahorn zur schneesicheren Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000. Mit nur einem Skipass genießen Wintersportler dann insgesamt 202 Pistenkilometer!

(c)Hintertux - Gondelfruehstueck
(c)Hintertux – Gondelfruehstueck

Unser Lieblings-Tipp: Gondelfrühstück am Hintertuxer Gletscher

In der 10er Gefrorene Wand am Hintertuxer Gletscher kann man mit einem reich gedeckten Frühstückstisch in einen gelungenen Skitag starten. Dank Sitzheizung ist auch bei winterlichen Temperaturen ein angenehmes Frühstücken mit Ausblick möglich.

Kaffee, Tee, Orangensaft, frisches Gebäck, eine große Wurst- und Käseauswahl, diverse Brotaufstriche, Frühstückseier, frische Früchte, Müsli und Joghurt genießt man während man bergwärts gondeln und die Bergkulisse sowie die Skifahrer aus der Gondel bestaunen kann.

Auch ein Glas Sekt ist  im  Frühstückspaket inbegriffen. Gemütlichkeit  steht dabei an oberster Stelle. Es werden so viele Runden gedreht, die man für ein genüssliches Frühstück braucht. 

Weitere Infos findet Ihr unter hintertuxergletscher.at

Kitzsteinhorn: Der Glacier Park ist bereit für die Action!

(c)Kitzsteinhorn
(c)Kitzsteinhorn

Am Kitzsteinhorn läuft der Skibereits bereits seit dem 4. Oktober, mit dem 17. Oktober lädt nun auch der Glacier Park mit einem actionreichen Freestyle- und Freeride-Angebot mit einem ersten Set-up zum Shredden ein!

Snowboarder und Skifahrer finden somit am Kitzsteinhorn voraussichtlich bis Mai ein einzigartiges Snowpark-Angebot vor. Nach und nach soll ab Dezember die Öffnung des Easy Parks, des Central Parks und des South Central Parks sowie des Maisi Parks am Maiskogel folgen.

(c)Kitzsteinhorn
(c)Kitzsteinhorn

Doch damit nicht genug: Mit Freeride- und Skitouren-Routen hat Salzburgs einziges Gletscherskigebiet auch für Powder-Fans, Skitourengeher und Splitboarder jede Menge zu bieten.

Die optimale Anbindung ist ebenfalls gewährleistet: Die K-ONNECTION verbindet ab Dezember Kapruns Ortszentrum und das Familienskigebiet Maiskogel direkt mit dem Kitzsteinhorn.

Weitere Infos über das Kitzsteinhorn findet Ihr unter kitzsteinhorn.at

35. Auflage des Kaunertal Opening (KTO)

(c)Kaunertaler Gletscher KTO2020 - Somaland Agentur Marvin Amend
(c)Kaunertaler Gletscher KTO2020 – Somaland Agentur Marvin Amend

Von 9. bis 11. Oktober, wurde der Snowpark am Kaunertaler Gletscher für Snowboarder und Freestyler eröffnet. Die 35. Auflage des renommierten Kaunertal Opening (KTO) fand unter strenger Einhaltung der Corona-Maßnahmen statt.

Mit ausreichend Abstand und viel Eigenverantwortung in die neue Park-Saison

Geltende Corona-Maßnahmen, wie das Tragen eines MNS oder die Einhaltung des Mindestabstands, wurden beim diesjährigen KTO von allen Beteiligten eingehalten. Die Organisatoren zeigten sich mit dem Ablauf der Open-Air-Veranstaltung zufrieden und freuten sich über außerordentlich gut besuchte Tage.

Internationale Größen am Start

Aufgrund der geltenden Reisewarnungen konnten einzelne Stamm-Rider heuer nicht an den Sessions teilnehmen – die Crème de la Crème der Snowboard- und Freestyle-Szene war dennoch vertreten. Athleten wie Zoltan Strcula, Jacco Boss, Davide Boggio oder Lokalmatador Fabian Fraidl brachten ihre Vorfreude auf die Saison auf den Kickern und Rails zum Ausdruck.

(c)Kaunertaler Gletscher - KTO2020_Testival - Felix Pirker
(c)Kaunertaler Gletscher – KTO2020_Testival – Felix Pirker

Für das Testival, bei dem die Teilnehmer das neueste Equipment von über 30 Marken gratis ausprobieren konnten, wurde auf ausreichend Platz gesetzt und auf ein Online-Akkreditierungssystem zurückgegriffen, um direkte Kontakte zu vermeiden.

Jede Menge Neuschnee und Party-Verzicht

Die Freude über 40 cm Neuschnee in der Nacht auf Sonntag wurde durch die eingeschränkte Sicht im Park nur leicht getrübt. Das Wetter konnte den Athletinnen nichts anhaben, die angesetzte Girls-Session ging planmäßig über die Bühne.

Aufgrund der derzeitigen Situation gab es in diesem Jahr keine Partyformate. Stattdessen widmeten sich die Veranstalter der Kunst und Kultur mit einer „Art Gallery“ im Quellalpin Saal in Feichten. Dort wurden ausgewählte Impressionen aus 35 Jahren KTO und 40 Jahren Kaunertaler Gletscher ausgestellt.

Weitere Infos findet Ihr unter kaunertaler-gletscher.at

Stubaier Gletscher – Faszinierende Bergwelt Tirols

(c)Stubaier Gletscher
(c)Stubaier Gletscher

Im größten Gletscherskigebiet Österreichs erleben Wintersportler ein Qualitätsangebot mit modernen 26 Seilbahnen und Liftanlagen. Gäste aus aller Welt gelangen nur 45 Autominuten von Innsbruck entfernt komfortabel in eine der faszinierendsten Bergwelten Tirols.

36 Abfahrten im Skigebiet bieten inmitten kolossaler Dreitausender die passende Herausforderung für jedes skifahrerische Können. Anfänger, Fortgeschrittene und Profis ziehen gleichermaßen begeistert ihre Schwünge über Naturschnee und durch feinsten Pulverschnee. Absolutes Highlight für Konditionsstarke: Die 10 km (!) lange Abfahrt von der Bergstation Wildspitz (3.210 m) bis zur Talstation (1.750 m).

Seit dem 17. Oktober ist zusätzlich zum normalen Skibetrieb auch der Snowpark eröffnet.

Der Stubaier Gletscher auf einen Blick

• Das Größte unter allen Gletscherskigebieten in Österreich
• 45 Autominuten von Innsbruck
• Schneegarantie von Oktober bis Juni
• 26 Seilbahn- und Liftanlagen
• 3S Eisgratbahn
• 36 leichte bis anspruchsvolle Abfahrten, mit Naturschneegarantie
• Kinder unter 10 Jahren fahren gratis

Weitere Infos findet Ihr unter stubaier-gletscher.com

Der Gletscher von Sölden – Die Heimat der BIG 3

(c)Soelden TVB
(c)Soelden TVB

Drei Dreitausender und zwei Gletscher, Sölden im Ötztal verfügt rund 140 km Pisten, mehr als 10 km lange Talabfahrten, moderne Skilifte und einen Top-Snowpark.

Sowohl Einsteiger als auch fortgeschrittene Skifahrer finden in dem österreichischen Skigebiet die nötige Herausforderung und Abwechslung beim Skifahren.

Die Pisten des Skigebiets Sölden reichen bis zu einer Höhe von 3.340 Metern. Fortgeschrittene können vom Gaislachkogel (3.058m) ins Tal düsen und dabei 1.700 Höhenmeter überwinden.

Profis stürzen sich die legendäre „Mafia-Abfahrt“ am Hainbachjoch (2.727 m) hinunter, und Einsteiger finden am Giggijoch (2.284 m) und am Tiefenbach- und Rettenbach-Gletscher schöne, breite und sanfte Hänge.

Weitere Infos über Skifahren und Snowboarden in Sölden findet Ihr unter soelden.com

(c)Pitztaler Gletscher
(c)Pitztaler Gletscher

Vollbetrieb am Pitztaler Gletscher

Seit Samstag, den 10. Oktober, sind alle Liftanlagen des Pitztaler Gletscherskigebiets in Betrieb: Pisten für alle Könnerstufen stehen täglich ab 7.00 Uhr bereit. Über die gesamte Wintersaison gibt es spezielle Einheimischen-Tarife. Covid-19-Verhaltensregeln sorgen für ein sicheres Miteinander in dieser Wintersaison.

Als eines der schneesichersten Gletscherskigebiete startete das „Dach Tirols“ am Samstag, den 10. Oktober, den Vollbetrieb. Dank der alpinen Lage und des Schneemanagements der Pitztaler Gletscherbahn finden Ski- und Snowboardfans bereits im Oktober ideale Bedingungen auf Naturschnee vor. Alle Liftanlagen sind täglich ab 7.00 Uhr geöffnet. Anfänger, Genießer oder Könner: Auf den Pisten gibt es für jedes Niveau die passenden Abfahrten sowie ausreichend Platz. Zudem steht für Langläufer seit dieser Woche die Höhenloipe (3 km Skating) auf rund 2700 hm zur Verfügung. Österreichs höchstgelegenes Kaffeehaus, das Café 3.440, hat ebenfalls geöffnet und empfängt seine Gäste direkt in der Bergstation der Wildspitzbahn.

(c)Pitztaler Gletscher
(c)Pitztaler Gletscher

Tiroler Tarife

Alle, die ihren Hauptwohnsitz oder Arbeitsplatz in Tirol haben, profitieren in der gesamten Wintersaison von ermäßigten Tagestarifen: Für Erwachsene beläuft sich der Ticketpreis auf 33 Euro, Jugendliche zahlen 28 Euro und Kinder 20 Euro. Darüber hinaus gelten seit dem 1. Oktober die Tirol-Regio Card und die Snow Card Tirol. Die Karten können an allen drei Kassen an der Talstation des Gletscherexpress oder online erworben werden.

Verantwortungsvoll durch den Winter

In Zeiten von Corona setzt man am Pitztaler Gletscher auf Eigenverantwortung sowie wesentliche Verhaltensregeln. So ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes an der Liftkassa, beim Anstehen an den Seilbahnanlagen, im Skibus, im Gletscherexpress, in den Gondeln sowie im gesamten Restaurantbereich verpflichtend. Ein Besucherlenk- und Leitsystem in den Anstehbereichen trägt dazu bei, Gruppenansammlungen weitestgehend zu vermeiden. Großveranstaltungen finden in der kommenden Saison am Gletscher keine statt.

Weitere Informationen: www.pitztaler-gletscher.at

Infos zu den Gletschern in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz folgen in Teil II…

Kampf um die Aufhebung der Reisewarnung

Nachdem die deutsche Bundesregierung eine Ausnahmeregel für die beiden österreichischen Enklaven Kleinwalsertal und Jungholz erlassen hat, kämpft nun auch Osttirol mit allen Mitteln um eine Aufhebung der Reisewarnung.

Seit dem 25. September 2020 gehört das österreichische Bundesland Tirol zu den vom Robert-Koch-Institut (RKI) ausgerufenen Risikogebieten.

Damit gilt auch für den Tiroler Bezirk Osttirol eine Reisewarnung der deutschen Bundesregierung. Zu Unrecht, wie Franz Theurl, Obmann ‎vom Tourismusverband betont. Denn „Osttirol weist derzeit grade mal zwei Infizierte (Stand 09.10.2020) auf – und kein einziges Krankenhausbett ist wegen Corona belegt.“

Politisch gesehen gehört die Region zwar zu dem österreichischen Bundesland Tirol, jedoch ist der Bezirk ein geographisches Unikum und durch Südtirol und das Salzburger Land von Nordtirol getrennt. Es teilt auch keine Hauptverkehrswege mit dem Mutterbundesland.

Kals Gradonna - Chalet (c)Schultz Gruppe
Kals Gradonna – Chalet (c)Schultz Gruppe

Verantwortungsbewusste Musterregion

Und Theurl betont weiter: „Allein die politische Zugehörigkeit hat im Falle von Covid-19 nichts mit dem realen Infektionsrisiko zu tun. Tatsache ist, dass Osttirol die niedrigste Infektionsrate in Österreich hat und im ganzen Land als Musterregion gilt“.

Der Tourismusverband hat noch vor der Sommersaison eine flächendeckende Testung aller Mitarbeiter*innen in den Hotelbetrieben auf eigene Kosten veranlasst und diese wöchentlich fortgesetzt.

Auch im Umgang mit der Pandemie hat Osttirol bewiesen, dass sich die Region verantwortungsbewusst und professionell auf jede Eventualität vorbereitet hat. Beispielsweise hat man innerhalb weniger Stunden auf die auferlegte Reisewarnung reagiert und umgehend flächendeckend kostenlose Testungen für heimreisende Gäste aus Deutschland organisiert.

©Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
©Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Tourismusobmann im Kampfmodus

Tourismusobmann Theurl wird nicht müde, gegen die deutsche Reisewarnung für Osttirol anzukämpfen. Erst recht, nachdem die beiden österreichischen Enklaven Kleinwalsertal und Jungholz von der Reisewarnung ausgenommen wurden.

„Das zeigt, dass eine individuelle Einschätzung einzelner Regionen und damit Ausnahmen möglich sind“, so Theurl, der eine ebensolche Ausnahme für Osttirol fordert. Beinahe täglich kontaktiert er die deutsche Botschaft sowie österreichische Institutionen.

©Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
©Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Politische Vertreter sollen nun auf die im Falle Osttirol ungerechtfertigte Reisewarnung aufmerksam machen. „Mein Wunsch wäre, dass ein Virologe vom RKI vor Ort die Lage beurteilen würde. So kann es nicht weitergehen.“

Die Folgen für die Region sind fatal, da über 50 Prozent der Gäste aus Deutschland kommen und eine noch nie dagewesene Stornowelle der deutschen Gäste eingesetzt hat. Diese betrifft nicht nur den Spätherbst, sondern ganz besonders auch den bevorstehenden Winter. „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, sagt Theurl.

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Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

Ausblick auf den Winter

Seit Wochen bereitet sich Osttirol mit Präventionsmaßnahmen akribisch auf den bevorstehenden Winter und gegen eine Ausbreitung von Corona-Infektionen in dem Bezirk vor.

Die Region setzt seit jeher auf sanften Wintertourismus und punktet mit seinen weitläufigen Naturräumen und ganz viel Platz. „Ob Langlaufen, Skitourengehen, Schneeschuhwandern, Winterwandern oder Familienskilauf – selbstverständlich mit Abstand.

Außerdem: Keine Warteschlangen an den Liften, ausreichend Platz auf den Pisten und kein Après-Ski“, verspricht Theurl.

Unsere Übernachtungstipps für Osttirol

Wir haben uns vor Ort ein wenig umgeschaut und zwei ganz besondere Unterkünfte gefunden. Das sind unsere ganz persönlichen Lieblingshotels dort:

Sporthotel Sillian im Schnee (c)Schultz Gruppe
Sporthotel Sillian im Schnee (c)Schultz Gruppe

Weitere Reisetipps über Osttirol aus unserer Redaktion

Real oder virtuell – Sportevent für Mädels

Viele Sport-Veranstaltungen wurden und werden aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. Nach dem Erfolg des sogenannten „Sporting Women Virtual Weekends“, das als Ersatz für das Women´s Summer Festival im Juli 2020 konzipiert wurde, folgt jetzt die Zweitauflage des Events. In leicht abgewandelter Form findet somit das Sporting Women Weekend statt!

Wir verlosen Tickets für das Virtual Weekend!

(c)Sporting Women Weekend
(c)Sporting Women Weekend

Sporting Women Weekend – So funktioniert Eure Teilnahme:

Als Teilnehmerin beim Women Weekend kannst du dich für eine Vielzahl von Online-Kursen und -Workshops anmelden. Du gestaltest dir dein persönliches Aktiv- und Workshop-Wochenende, indem du die Kurse buchst, die du aktiv mitmachen bzw. bei denen du zuschauen willst.

Mountainbike-Ride, Bodyweight Workout, Yoga, Faszien-, Schwimmtraining und vieles mehr – das Angebot ist breit und für jede “Sporting Woman” etwas dabei. Dabei werden auch Themen wie beispielsweise Mental Coaching, Achtsamkeit, Fotografie, Kaffeezubereitung, Hairstyling und Bike Fitting in (Online-)Workshops behandelt.

Partnerevents in verschiedenen Städten

Damit nicht genug! Beim Women Event werden gemeinsam mit tollen Partnern eine Vielzahl von Side Events in verschiedenen deutschen Städten organisiert (z.B. Berlin, Winterberg, Freiburg, Frankfurt, Stuttgart, München).

(c)Sporting Women Weekend
(c)Sporting Women Weekend

Das bedeutet: Du kannst dich mit Gleichgesinnten im “real life” treffen, um gemeinsam deiner Lieblingssportart nachzugehen. Lauftreffs, Fahrtechniktrainings, Rennrad-Ausfahrten, Yoga-Sessions und andere Sportkurse finden statt, wo du live mit dabei sein kannst!*

Motivation durch professionelle Trainer

Als Trainer fungieren Profis, die es schaffen – auch über den Bildschirm – eine grandiose Stimmung zu erzeugen, dich motivieren und dir Schweißperlen auf die Stirn treiben werden.

(c)Sporting Women Weekend
(c)Sporting Women Weekend

Grundsätzlich hast du zwei Tickets zur Auswahl:

  1. Sporting Women Weekend ONLINE VERSION (49,00 Euro)
  2. Sporting Women Weekend REAL & ONLINE VERSION (79,00 Euro)

Welche detaillierten Leistungen und Kosten jeweils damit verbunden sind, findest du in der Rubrik “Teilnahme”.

Hygieneregeln gegen Corona

*Die je nach Bestimmungsland geltenden Corona-Regeln sind unbedingt einzuhalten (z.B. Mund-Nasen-Schutz, Abstandsregelung, begrenzte Anzahl an Teilnehmerinnen pro Kurs).

Die Organisatoren informieren Euch darüber bei der Ausschreibung des jeweiligen Kurses.

Weitere Infos findet Ihr unter sportingwomen-weekend.de

Sporting Women Weekend – Jetzt mitspielen und gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel haben wir zwei Teilnahmepackages für das Sporting Women Weekend verlost. Die Gewinnspielfrage lautete:

Welche Sportarten werden im Rahmen des Women Weekends angeboten?

Weitere Infos über das Programm findet Ihr hier hier…

Gewonnen haben je ein Ticket:

Weitere Lesetipps zu virtuellen Angeboten findet Ihr hier

Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

Wir drücken Euch die Daumen!!!

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Crystal Communications. Die zu verlosenden Produkte wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Frauen unter sich – For women only

Bereits zum achten Mal finden in der kommenden Wintersaison die Marmot Women´s only Winter Camps statt. Ab 2021 laufen die Camps unter dem Namen „Marmot“ aufgrund einer noch intensiveren Partnerschaft zu dem Bergsportspezialisten. Ebenfalls weiter mit an Bord als Sponsor ist der Partner Blizzard/Tecnica.

Update Dezember 2020 – Terminabsage Januar-Camp Ischgl/Galtür

Das Camp vom 7. bis 10 Januar in Ischgl/Galtür kann leider nicht stattfinden. Bitte schaut informiert Euch unter womenswintercamp.com über weitere Infos, Termine und Events…

(c)AnneKaiserPhotography_MarmotWomensWinterCamp
(c)AnneKaiserPhotography_MarmotWomensWinterCamp

Marmot Workshops und Techniktraining mit Profis

Unter Anleitung professioneller Guides erwartet die Teilnehmerinnen in zwei top österreichischen Wintersportgebieten wieder eine Vielzahl abenteuerlicher und entspannender Aktivitäten rund ums Skitourengehen und Freeriden. Dazu kommen Workshops und Techniktrainingskurse genau wie Tipps zu Ausrüstung und Ernährung sowie Wellnessangebote.

Oberste Prämisse in dieser Saison: die Gesundheit der Teilnehmerinnen dank umfangreicher Hygiene- und Maßnahmenkonzepte der Regionen zu schützen.

(c)Mason Mashon Photo_MarmotWomensWinterCamp
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Freeriden in Ischgl/Galtür und im Montafon

Die beiden Camps – vom 7. bis 10 Januar in Ischgl/Galtür und vom 14. bis 17. März erstmals in der Silvretta Montafon – sind ausschließlich Frauen vorbehalten. Sie lernen dort, wie man sich in unpräpariertem Gelände richtig verhält.

Dazu gehören ausführliche Theorie- und Praxisschulungen und natürlich viel Zeit, um sich im Pulverschnee auszutoben. Unter Anleitung von professionellen Bergführern und Guides werden zunächst die Grundlagen zur Sicherheit am Berg erläutert und mögliche Fragen geklärt.

Aufgeteilt in kleine Gruppen, können sich die Mädels dann das notwendige Know-How im Schnee aneignen, um auch abseits der präparierten Pisten eine gute Figur zu machen. Eine Expo-Area bietet eine Vielzahl an Produkten aller Partner, die nach Herzenslust getestet werden dürfen.

Körperliche Fitness und gutes skifahrerisches Können sind zwar Voraussetzung, dennoch sind Anfängerinnen ebenso willkommen wie Fortgeschrittene. Jede Teilnehmerin kann sich auf ein hochwertiges Welcome-Package, Vorträge sowie auf eine entspannte Zeit bei Yoga, Pilates und Co. freuen.

Das großzügige Ambiente der ausgewählten Hotels bietet Ruhe und Entspannung – genau das Richtige, um sich von der anstrengenden Zeit am Berg zu erholen, zum Beispiel bei einer wohltuenden Massage im Wellnessbereich.

(c)Utha_Scott_Markewitz_MarmotWomensWinterCamp
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Marmot Women´s Camp – Umfangreiche Maßnahmen für eine sorglose Zeit

In diesen Tagen heißt es nicht nur die Bergsicherheit im Blick zu behalten. Damit niemand eine Corona-Infektion zu fürchten hat, wurde vom Tourismusverband Paznaun-Ischgl für die Saison eine Reihe von Maßnahmen weit über die behördlichen Vorgaben hinaus erarbeitet.

Mitarbeiter erwartet eine regelmäßige Testung und auch Gäste, die kein negatives Ergebnis bei Anreise vorweisen können, haben die Möglichkeit dazu. Ebenso werden unter anderem die Seilbahnkabinen genau wie WC-Kabinen und andere gut frequentierte Orte laufend mittels Kaltvernebelungsgeräten desinfiziert.

Mindestabstände und Nasen-Mundschutz sind an neuralgischen Orten ebenso Voraussetzung. Après-Ski wird es in der gewohnten Form diesen Winter zur Sicherheit aller nicht geben. Auch in der Silvretta Montafon gibt es entsprechende Vorkehrungen. Dazu gehören Mund-Nasenschutz in den Kassenbereichen, beim Anstehen, in Gondeln und während Sesselbahnfahrten sowie in der Gastronomie (Betreten und Verlassen, sowie beim Anstehen und beim Weg vom und zum Tisch).

Überall gibt es entsprechende Abstandsregelungen und ausreichend Desinfektionsmöglichkeiten.

(c)David-Carlier_MarmotWomensWinterCamp www.davidcarlierphotography.com
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Perfekte Bedingungen in Ischgl/Galtür und in der Silvretta Montafon

Auch in diesem Winter sind die Locations wie geschaffen für die Women’s Camps – optimale Schneebedingungen mit zahlreichen Tiefschnee-Routen für Einsteiger und Fortgeschrittene sowie hochwertige und moderne Hotels mit exzellenten Wellness-Möglichkeiten.

Von Donnerstag, 07. bis Sonntag, 10. Januar 2021 treffen sich die Wintersportlerinnen in Ischgl/Galtür zum Freeriden und Skitourengehen. Die im wunderschönen Paznaun Tal gelegene Region ist das drittgrößte Skigebiet im Bundesland Tirol.

Viel Platz in den weitläufigen Skigebieten und ein umfassendes Sicherheits- und Gesundheitskonzept ermöglichen einen sorgenfreien Winterurlaub
Gut zwei Monate später ist erstmals die Silvretta Montafon Gastgeber für die Marmot Women’s Camps powered by Tecnica/Blizzard.

Von Sonntag, 14. bis Mittwoch, 17. März 2021 geht es im Skigebiet Silvretta Montafon ausschließlich ums Freeriden.

(c)AnneKaiserPhotography_MarmotWomensWinterCamp
(c)AnneKaiserPhotography_MarmotWomensWinterCamp

Vier Tage voller Action, Spaß und Information

Beide Events beinhalten jeweils drei Nächte im Vier-Sterne-Hotel mit Halbpension und Lunchpaket, Vier-Tages-Skipass, geführte Touren, inklusive Techniktraining, spannende Workshops, Vorträge zum Thema Lawinensicherheit und Bekleidung. Im Preis ist ebenfalls ein hochwertiges Goodie Bag enthalten.

Während der Tage besteht außerdem die Möglichkeit, umfangreiches Testequipment vor Ort auszuleihen. Auf einer großen Expo-Fläche bieten alle Partner attraktive Angebote. Der Preis für die Marmot Women’s Winter Camps powered by Tecnica/Blizzard, inkl. aller oben genannten Leistungen beträgt ab 799 Euro pro Person im Doppelzimmer.

Monika Fiedler-Proksch, Inhaberin von fiedler concepts und Initiatorin der Eventserie erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Camps auch dieses Jahr stattfinden können und bedanken uns ganz herzlich bei den Regionen für umfangreichen Maßnahmen, die uns allen ein sicheres Gefühl geben. Sportliche Vergnügen, Freiheit und gesunde Bewegung sind in diesen Tagen wichtiger denn je.“

Marmot Women´s only Winter Camps – Die Termine im Überblick

Quelle: Crystal-Communications

Gemeinsame Maßnahmen – Steter Erfahrungsaustausch – Immunpakete

Die Wintersaison steht vor der Tür, die Wintersportler scharren mit den Skistiefeln und die Vorbereitungen in den Regionen für die kommende Wintersaison laufen auf Hochtouren. Auch im Gletscherpark Tirol. Denn es gilt sich auf die Covid-19 Herausforderungen einzustellen und perfekt vorzubereiten.

Viele Wintersportgebiete, bzw. -regionen haben bereits ihre Covid-19-Maßnahmen ausgearbeitet und präsentiert. Der Pitztaler und der Kaunertaler Gletscher, die Bergbahnen Hochzeiger, die Bergbahnen Rifflsee und Fendels sowie die Imster Bergbahnen haben einheitliche Covid-19-Maßnahmen verabschiedet. Dazu gibt es einen laufenden Erfahrungsaustausch sowie Immunpakete für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs Bergbahnen.

Covid-19-Maßnahmenpakete im Gletscherpark Tirol

Das Pitztal hat als erste Destination Österreichs bereits Ende August ein umfassendes Covid-19-Maßnahmenpaket für die neue Wintersaison 2020/21 vorgestellt. In den vergangenen Wochen haben sich auch der Kaunertaler Gletscher, der am 26. September in die neue Saison gestartet ist, sowie die Hochzeiger und Imster Bergbahnen an der Entwicklung entsprechender Maßnahmen beteiligt. Somit gelten bei allen sechs Bergbahnen des 2016 gegründeten „Gletscherpark Tirol – Imst, Pitztal, Kaunertal“ für den kommenden Winter einheitliche Covid-19-Standards.

So wird das Tragen von Mund-Nasen-Schutz an der Liftkassa, beim Anstehen an den Seilbahnanlagen, in Gondeln und anderen Bahnen, im Skibus, sowie im gesamten Restaurantbereich vorausgesetzt. Durch ein Besucherlenk- und Leitsystem in den Anstehbereichen sollen eng zusammenstehende Gruppen vermieden werden.

Großveranstaltungen finden in der kommenden Saison in den Skigebieten des Gletscherpark Tirol keine statt. An kleineren Veranstaltungen im Freien können nur registrierte Personen teilnehmen. Seilbahnkabinen, Zubringerbahnen, WC-Anlagen und Erste-Hilfe-Stationen werden täglich mit Kaltvernebelungsgeräten desinfiziert. Bei den Seilbahn-MitarbeiterInnen wird täglich Fieber gemessen.

Erfahrungsaustausch und laufende Anpassungen

Der Pitztaler Gletscher ist bereits am 19. September in die neue Saison gestartet, der Kaunertaler Gletscher folgte am 26. September 2020. „Wir konnten auf den Gletschern schon erste Erfahrungen bei der Umsetzung dieser Maßnahmen sammeln“, erklärt Franz Wackernell, Geschäftsführer der Pitztaler und Kaunertaler Gletscherbahnen.

„Diese werden wir natürlich laufend an unsere Kollegen in Imst und Jerzens weitergeben und so unsere Maßnahmen weiter optimieren.“ Die Maßnahmen für den Wintertourismus, die von der österreichischen Bundesregierung am 25. September 2020 präsentiert wurden, sind im bestehenden Konzept des Gletscherpark Tirol integriert.

Immun-Power-Paket für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Oben drauf gibt es nun auch einen Immun-Power-Paket für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs Bergbahnen. Darin enthalten sind Hygiene-Spray, Propolis-Spray und Propolis-Handcreme. Die alpinen Naturprodukte „aus dem Kaufhaus der Berge“ kommen vom Pitztaler Unternehmen Alpine Naturprodukte mit Sitz in Arzl.

„Alles in allem sind wir sehr gut auf die neue Saison vorbereitet. Wir danken unseren Kollegen für die gute Zusammenarbeit und freuen uns sehr über dieses tolle Ergebnis“, so Thomas Fleischhacker von den Bergbahnen Hochzeiger und Bernhard Schöpf von den Imster Bergbahnen.

„Für ein gutes Miteinander tragen wir alle Verantwortung und wenn wir uns alle an die Regelungen halten, steht einem tollen Bergerlebnis nichts im Wege.“ Die Hochzeiger Bergbahnen starten am 4. Dezember in die Wintersaison. Es folgen Rifflsee am 5. Dezember, die Imster Bergbahnen und der Winterberg Fendels folgen am 12. Dezember 2020. 

Über den Gletscherpark Tirol

Der Gletscherpark wurde 2006 als regionsübergreifende Liftkarten- und Marketing-Vereinigung von den Bergbahnen aus Imst, dem Pitztal sowie Kaunertal und Fendels ins Leben gerufen. Ziel des Gletscherparks ist es, die naturnahen Tourismus-Angebote der drei Regionen zu bündeln und damit dem Gast im Sommer wie im Winter die Vielfalt der Bergerlebnisse durch eine gemeinsame Karte unbeschwert zugänglich zu machen.

Weitere Infos über den Gletscherpark Tirol findet Ihr unter gletscherpark-tirol.at

Lesetipps aus der Redaktion über den Kaunertaler Gletscher

Cooles Skifahren und Snowboarden trotz Covid19-Regeln

Die Wintersportsaison steht vor der Tür und der erste Schnee ist schon (zumindest je nach Höhenlage) vorübergehend gefallen. Und egal ob Skifahren, Snowboarden oder Telemarken, viele Wintersportfans scharren bereits mit den Skistiefeln und beobachten die aktuelle Entwicklung hinsichtlich der Corona-Regeln und Co.

Worüber sich leider viele keine Gedanken machen – nicht minder ungewiss ist die Zukunft für die Betreiber von Liftanlagen, Gastronomie- und Übernachtungsbetrieben. Denn während bei den Aktiven der Spaß im Vordergrund steht, stehen hier die Existenzen vieler auf dem Spiel.

Die Verantwortlichen vor Ort tun alles was in ihrer Macht, die Regeln einzuhalten, damit die Wintersportler auf ihre Kosten kommen und die Existenzen und Betriebe nicht gefährdet sind. Das ist nicht immer einfach und ein großer Aufwand, der – so finden wir – leider nicht immer so gewürdigt wird, wie er eigentlich sollte.

Aber welche Regeln gelten nun beim Wintersport 2020/21? Wir haben nachgefragt und zusammen mit dem Skiparadies Zauchensee die wichtigsten Regeln zusammengefasst, die nach aktuellem Stand für die kommende Wintersaison gelten. Für Betriebe und ihre Mitarbeiter, als auch für die Wintersportler.

Wir freuen uns auf jeden Fall nicht nur über den ersten Schnee, sondern auch auf die ersten Schwünge im Skiparadies Zauchensee!

Skibetrieb im Winter 2020/21 – Covid-19 Lockerungsverordnung

Laut Covid-19 Lockerungsverordnung vom 30. April 2020 §1.3 gültig für Seilbahnen gilt folgendes: Im Massenbeförderungsmittel ist gegenüber Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten und eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen. Ist auf Grund der Anzahl der Fahrgäste sowie beim Ein- und Aussteigen die Einhaltung des Abstands von mindestens einem Meter nicht möglich, kann davon ausnahmsweise abgewichen werden.

Hier geht´s zu den aktuellen Corona-Sicherheitsmaßnahmen für den Skibetrieb in der Wintersaison 2020/21…

Weitere Infos über das Skiparadies Zauchensee findet Ihr unter zauchensee.at

Aufsteiger des Jahres 2020 beim Outdoormarkt

Das B2B-Magazin „Outdoormarkt“ hat seinen Award für den Aufsteiger des Jahres an Grüezi bag vergeben.

“Das ist für eine so kleine Firma eine riesen Ehre“, so Grüezi bag Gründer Markus Wiesböck in einem Interview während der Übergabe des Preises in kleinem Kreis.

„Richtig gestartet sind wir mit unserer Marke ja erst 2016. Fürs vierte Jahr sind wir brutal gut dabei. Ich bin selbst überrascht, dass wir so schnell wachsen. Wir investieren alles Geld, das wir haben, um das beste Produkt zu entwickeln.

Am Wichtigsten ist mir bei der Entwicklung der Schlafkomfort. In vielen Test haben wir herausgefunden, dass sich dafür Naturmaterialien am besten eignen, außerdem wird damit auch die Umwelt geschont wird. Aktuell entwickeln wir für unsere Schlafsäcke Außenstoffe aus Maisblättern, die kompostierbar sind. Das ist für eine kleine Firma wie uns ein großer Aufwand, und es freut mich, dass das honoriert wird.“

Outdoormarkt Marken Award 2020

„Passion, Kreativität, technische Kompetenz und ein kleines Stück Wahnsinn“ attestiert ein Juror dem Startup-Unternehmer Markus Wiesböck.

Mit seinem Unternehmen Grüezi bag produziert er seit 2016 Schlafsäcke mit Wollfüllung, die für höchste Ansprüche in puncto Qualität, Komfort und vor allem Nachhaltigkeit. Zu Wiesböck´s Meisterstücken gehört DownWool, ein Füllmaterial aus Wolle und Daune, das optimal vor Kälte und Feuchtigkeit schützt, wie eine natürliche Klimaanlage wirkt und dabei leicht und klein verpackbar ist.

Obwohl es bei Outdoor-Produkten nicht einfach ist, sollen die Materialien für die Schlafsäcke komplett natürlich und nach Möglichkeit biologisch abbaubar sein. Der Biopod DownWool Ice CompostAble ist bereist komplett kompostierbar. Die Jury vergibt an Grüezi bag, gestartet in der Kategorie „Beste Nachhaltigkeitsstrategie“, einen Sonderpreis.

Internationaler Wettbewerb Sonne und Strand

Und noch eine Auszeichnung ging an Grüezi bag: Der Ferienhaus-Anbieter Sonne und Strand in Dänemark hat einen internationalen Wettbewerb ausgelobt, um ein nachhaltiges Urlaubsprodukt zu prämieren, beziehungsweise Studierenden ein Stipendium zu ermöglichen.

Es ging um die Frage „Wie kann ich mit meinem Produkt/meiner Idee aktiv zur Förderung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Tourismusbranche beitragen?“.

Grüezi bag gewann mit dem Schlafsack Biopod DownWool Nature den Preis von 2000,-€ in der Kategorie 2, denn der Schlafsack entsprach mit seinen 100% Naturmaterialien genau den Anforderungen der hochkarätigen Jury.

Das Preisgeld setzt Grüezi bag nun als Grundstock ein, um Corona-geplagten Händlern unter die Arme zu greifen.

Weitere Infos findet Ihr unter gz-bag.de

Das sind unsere Gewinner

Unsere Glücksfee war fleißig und hat die Gewinner unserer Keen Mund- und Nasenschutzmasken gezogen. Jeweils ein Paket hat gewonnen:

Nicht-medizinische Mund- und Nasenschutzmasken zum Schutz gegen das Coronavirus werden unseren Alltag auch hierzulande wohl noch länger begleiten. Die Outdoor-/Lifestylemarke Keen präsentiert ab sofort auch eine waschbare, komfortable Mund- und Nasenschutzmasken-Kollektion aus Biobaumwolle.

Produziert werden die Masken in einer ihrer unternehmenseigenen Fabriken in Thailand bereits seit März im Rahmen ihrer Kampagne „Together We Can Help“ mit „Wear Masks Love Others“ um ein starkes Signal im Kampf gegen Covid-19 zu setzen.

(c)Keen - Gewinnspiel Together Masks
(c)Keen – Gewinnspiel Together Masks

Wurden die Masken zunächst weltweit nur für die eigenen Mitarbeiter und deren Familien produziert, spendete KEEN anschließend rund 250.000 Exemplare weltweit an Verkaufspersonal im Lebensmittel- und Sport- bzw. Schuhfacheinzelhandel. Aufgrund starker Nachfragen bietet das Unternehmen seine „KEEN Together“-Masken in verschiedenen Farbstellungen als nächsten Schritt jetzt auch zum Verkauf an und möchte damit das Tragen von Masken im Alltag attraktiver gestalten.

Der aus zwei Lagen robuster Biobaumwolle (zertifiziert von der Better Cotton Initiative) bietet durch sein der Gesichtsform angepasstes Design und individuell verstellbare, elastische Ohrschlaufen auch ein gutes Tragegefühl durch passgenauen Sitz, ist waschbar und damit wiederverwendbar.

Die Masken sind als nützliches und zugleich modisches Accessoire der täglichen Garderobe konzipiert und perfekter Matchpartner der KEEN-Schuhe. Sie sind in zwei Größen XS/S (auch für Kinder ab 3 Jahren) und M/L im Fachhandel oder online erhältlich, kommen im Zweierpack und kosten ca. 12 Euro (UVP).

(c)Keen - Gewinnspiel Together Masks
(c)Keen – Gewinnspiel Together Masks

Das in Familienbesitz befindliche Unternehmen ist für seine Nachhaltigkeits-Philosophie bekannt. Es ist KEEN ein großes Anliegen in der herausfordernden Situation, in der sich die Welt gerade befindet, einen Beitrag zu leisten. „Wir haben uns immer schon in der Verantwortung gefühlt, das Richtige zu tun. Als die Pandemie zuschlug, starteten wir unsere Initiative ‚Together we can help‘ und spendeten weltweit 100.000 Paar Schuhe an Menschen, die an vorderster Front das Virus bekämpften. Zeitgleich nutzten wir den glücklichen Umstand im Besitz eigener Fabriken zu sein, um sehr schnell auf die Produktion nicht-medizinischer Mund- und Nasenschutzmasken umzustellen“, so Erik Burbank, KEEN Chief Brand Officer.

In Deutschland hat die Marke ihre bereits seit langem für die Sommermonate geplante Werbekampagne auf Großflächen in Berlin, Dresden, Frankfurt oder Hamburg kurzerhand umgestellt und ruft nun zum Maskentragen auf, anstatt ihre Lifestyleschuhe zu bewerben.

(c)Keen - Gewinnspiel Together Masks
(c)Keen – Gewinnspiel Together Masks

Weitere Infos findet Ihr hier im Blog/Video…

Jetzt mitspielen und gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel haben wir insgesamt drei KEEN Masken Pakete mit je zwei #TogetherMasks verlost. Das Gewinnspiel ist beendet und lautete wie folgt:

Schickt uns bis Samstag, 18. Juli 2020 eine Mail mit dem Betreff „KEEN“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Seit wie viel Jahren entwickelt KEEN Outdoorschuhe?

Weitere Infos über KEEN findet Ihr hier…

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Keen. Die zu verlosenden Produkte wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

Planen – Schützen – Sicher genießen

Mit Bayern und Baden-Württemberg gehen nun auch die letzten Bundesländer in die Sommerferien. Viele Menschen planen ihren Sommerurlaub wegen Corona in Deutschland oder im nahen Ausland.

Die Alpen sind dabei ein ganz besonders beliebtes Ziel. Aber wie lässt sich der Andrang auf die Berge mit den Vorsichtsmaßnahmen zum Infektionsschutz vereinbaren? Und welche Besonderheiten sind dabei im alpinen Hochsommer zu beachten? Zusammen mit dem DAV präsentieren wir die wichtigsten Tipps und Infos für Euren Bergurlaub.

(c)be-outdoor.de - Tourentipp Berchtesgadener Alpen - Purtscheller Haus
(c)be-outdoor.de – Tourentipp Berchtesgadener Alpen – Purtscheller Haus

Berge wegen Überfüllung geschlossen?

Staus und überfüllte Parkplätze, zugeparkte Straßen und Scharen von Tagestouristen – das war und ist weiterhin die Realität in vielen Ferienorten in den bayerischen und angrenzenden Alpenregionen.

Mit den Sommerferien dürfte sich dieses Problem noch verschärfen, zumindest an den touristischen Hotspots. Auch am Berg wird es wohl hier und da eng werden, vor allem bei den Hüttenübernachtungen und manchmal wohl auch bei der Einkehr.

Eine schöne Zeit in den Bergen ist trotzdem keinesfalls ausgeschlossen. Es kommt lediglich auf eine besonders gute Tourenplanung, die somit auch berücksichtigt, wo und zu welcher Zeit mit vielen Menschen zu rechnen ist.

Je besser die Ortskenntnisse und die alpinistische Erfahrung – desto eher sind alternative Touren das Mittel der Wahl. Wer sich nicht so gut auskennt, sollte zeitlich flexibel sein oder Tisch und Bett reservieren.

Übrigens gehört auch Gelassenheit zu den Dingen, die in diesem Bergsommer wichtiger sind als zu normalen Zeiten:

Berchtesgadener Land: Über den unteren Hirschenlauf auf die Gotzenalm
Berchtesgadener Land: Über den unteren Hirschenlauf auf die Gotzenalm

Urlaubsfeeling statt Virus-Blockade

Auch für Bergtouren und -urlaube an sich hat der DAV Empfehlungen herausgegeben um die Ansteckungsgefahr durch das Corona-Virus zu reduzieren, bzw. möglichst zu verhindern. Dazu gehören die folgenden Empfehlungen:

Rundtour um den Jenner - Käsekuchen im Carl von Stahlhaus
Rundtour um den Jenner – Käsekuchen im Carl von Stahlhaus

Die meisten Hütten sind geöffnet

Seit Mai machen die Berghütten sukzessive wieder auf. Inzwischen haben auch viele Hochgebirgshütten geöffnet, allerdings je nach Land unter mehr oder weniger strengen Regeln. Diese Punkte gelten für alle:

Detaillierte Regeln zu den Hüttenbesuchen sind in eigenen Artikeln für Bayern und Österreich zusammengefasst. Übrigens: Es ist nachvollziehbar, dass viele Menschen wegen der eingeschränkten Hüttenkapazitäten auf die Idee kommen, im Freien übernachten zu wollen. Freies Campen mitten in der Natur ist aber in weiten Teilen der Alpen nicht erlaubt.

Berchtesgaden - Wanderung zur Litzlalm
Berchtesgaden – Wanderung zur Litzlalm

Bergsport im Hochsommer

Jede Jahreszeit ist anders und Bergsportlerinnen und Bergsportler müssen auf die veränderten Voraussetzungen mit unterschiedlichen Strategien reagieren. Im Sommer sind die Tage lang aber mitunter auch sehr heiß. Andererseits drohen Gewitter und plötzliche Wetterumschwünge. Die Beachtung dieser Punkte ist deshalb wichtig:

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)

Die passende Tour finden

Der Schlüssel zum schönen Bergerlebnis ist die Auswahl der richtigen Tour – entsprechend dem eigenen Können. Wer hier noch nicht viel Erfahrung hat und sich noch nicht  zuverlässig einschätzen kann, findet in der DAV-Bergwandercard ein gutes Instrument. Für die konkrete Tourenplanung bietet sich alpenvereinaktiv.com an, das Tourenportal der Alpenvereine. Dort gibt es auch Tourenlisten mit jeder Menge Tipps und Vorschlägen.

Quelle: DAV

Mallorca-Urlaub in Zeiten von Corona – Nur zu Fuß erreichbar

Die Feriensaison auf der Lieblingsinsel der Deutschen ist trotz der aktuellen „Ballermann-Schließungen“ wieder an und täglich landen wieder mehr und mehr Flugzeuge in Palma. Um Einheimische und Urlauber zu schützen, gilt auf den Balearen eine strenge Maskenpflicht.

In der freien Natur außerhalb geschlossener Ortschaften und am Strand dürfen Locals und Besucher den Mund-Nasen-Schutz jedoch abnehmen. Noch ein Grund mehr, sich im Mallorca-Urlaub auf die Suche nach den schönsten abgelegenen Buchten zu machen – Social Distancing am Strand inklusive.

Zusammen mit fincallorca, Mallorca-Experte und einem der führenden Vermittler von Fincas auf der Baleareninsel, präsentieren wir Euch die Top Ten der Strände, die sich nicht mit dem Auto erreichen lassen.

© fincallorca - flyvision.eu - Cala en Tugores © fincallorca - flyvision.eu
© fincallorca – flyvision.eu – Cala en Tugores © fincallorca – flyvision.eu

Unser Strandtipp im Süden von Mallorca

Cala en Tugores – Ausflug durch die Dünen

Der unberührte Strand Cala en Tugores liegt mitten in einer traumhaften Naturkulisse. Am Ende einer U-förmigen Bucht mit kristallklarem Wasser treffen Urlauber hier auf eine Oase der Ruhe und Abgeschiedenheit.

Ausgangspunkt der Wanderung zu dieser Bucht ist das vier Kilometer entfernte Cap de ses Salines. Die wunderschöne, bewaldete Dünenlandschaft macht schon den Weg zu einem Erlebnis. Unweit des Strandes liegt der See Estany de ses Gambes, in dem sich Seevögel tummeln.

© fincallorca - flyvision.eu -Cala Marmols © fincallorca - flyvision.eu
© fincallorca – flyvision.eu -Cala Marmols © fincallorca – flyvision.eu

Cala Marmols – Paradiesisches Versteck

Einsame, verträumte Buchten mit kristallklarem Wasser und weißem Sandstrand sind nur noch selten auf Mallorca. Die Cala Marmols ganz im Süden Mallorcas ist so eine.

Wer in dieser traumhaften, von 20 Meter hohen Felswänden umgebenen, Bucht baden will, muss gut zu Fuß sein. Über fünf Kilometer lang ist der Wanderweg vom Cap Ses Salines. Die Strecke entlang der Felsküste, die teils senkrecht abfällt, führt durch eine herrliche Landschaft.

©-fincallorca-flyvision.eu-Es-Caragol-©-fincallorca-flyvision.eu
©-fincallorca-flyvision.eu-Es-Caragol-©-fincallorca-flyvision.eu

Es Caragol – Traumhaft feiner Sandstrand

Eine eineinhalb Kilometer lange Wanderung durch herrliche Natur, vorbei an kleinen Buchten, führt zu dem schönen einsamen Strand Es Caragol. Das Juwel nahe Ses Salines bietet einen traumhaft feinen weißen Sandstrand.

Das tiefblaue Meer hier ist sehr ruhig mit nur wenig Wellen und fällt flach ab. Auch FKK-Freunde besuchen den Strand in herrlicher Naturlage gerne. Felszungen begrenzen die Bucht, an die sich im Westen eine kleine Felsinsel anschließt.

© fincallorca - flyvision.eu - Cala Bota © fincallorca - flyvision.eu
© fincallorca – flyvision.eu – Cala Bota © fincallorca – flyvision.eu

Unser Strandtipp im Osten von Mallorca

Cala Bota – Unberührter Naturstrand

Urlauber mit dem Ziel Cala Bota starten von Calas de Mallorca auf der Küstenstraße in östliche Richtung. Nach etwa einem Kilometer beginnt nach einer Linkskurve, in der ein Haus steht, ein Kiesweg.

Spätestens ab hier ist autofreie Zone. Wenn der Weg sich gabelt, nehmen Wanderer die linke Abzweigung. Das letzte Stück ist etwas steiler, doch der Weg lohnt sich: Am einsamen Strand Cala Bota genießen Urlauber den Blick auf das Meer in aller Ruhe, denn es verirren sich kaum Menschen an diesen Platz.

© fincallorca - flyvision.eu - Cala Varques
© fincallorca – flyvision.eu – Cala Varques

Cala Varques – Weißer Sandstrand zwischen grünen Wäldern

In wunderschöner Lage, von grünen Wäldern umgeben, befindet sich die Bucht Cala Varques. Der paradiesische Strand schmiegt sich in unberührte Natur ohne jegliche Bebauung. Um ihn zu erreichen, geht es mit dem Auto von Porto Cristo auf die Ma-4014 bis ein Feldweg von ihr abgeht.

Kurz vor einem eisernen Tor parken Besucher und folgen ab hier dem Pfad zu Fuß. Nach etwa einem Kilometer erreichen sie den traumhaften weißen Sandstrand und genießen ein Bad im Meer.

© fincallorca - flyvision.eu - Cala Virgili
© fincallorca – flyvision.eu – Cala Virgili

Cala Virgili – Entlang der kargen Küstenlandschaft

Eine kleine Wanderung durch die karge Küstenlandschaft führt zum kleinen, mit Sand und Kies bedeckten Strand Cala Virgili nahe Manacor. Die Bucht ist außer einem kleinen Fischerhäuschen vollkommen unbebaut. Ausgangspunkt ist der Ort Calas de Mallorca.

In der zweiten Linkskurve der Küstenstraße geht ein kleiner Kiesweg ab, wo Urlauber ihren Wagen parken. Wer dem Weg rund eineinhalb Kilometer folgt und sich rechts hält, erreicht die etwa 20 Meter lange Cala Virgili.

© fincallorca - flyvision.eu - Playa de S'Arenalet
© fincallorca – flyvision.eu – Playa de S’Arenalet

Playa de S’Arenalet – Blick auf den Penya Rocha

Nach einer vier Kilometer langen Wanderung entlang der traumhaften Küste, erreichen Wanderer den einsamen Strand Playa de S’Arenalet. Er liegt inmitten einer kargen Hügellandschaft nahe Arta und weist nur eine einzige kleine Herberge auf.

Hier gibt es oft schöne höhere Wellen – bei ruhigerem Wasser laden die Felsen, die die Bucht umschließen, zum Schnorcheln ein. Vom Strand aus ist der Rote Felsen, der Penya Rocha, zu sehen. Nur 500 Meter weiter wartet mit Cala Font Celada schon der nächste einsame Strand.

© fincallorca - flyvision.eu - Cala Feliu
© fincallorca – flyvision.eu – Cala Feliu

Unser Strandtipp im Norden von Mallorca

Cala Feliu – Unberührter Meereseinschnitt

Am Ende eines unberührten Meereseinschnittes nahe Polenca liegt der kleine Strand Cala Feliu, bei dem auch ein kleiner Wildbach mündet. Eine grüne Hügellandschaft mit steilen Felswänden, die an kristallklares Wasser grenzt, umgibt den unberührten Meereseinschnitt.

Um den Strand zu erreichen, starten Urlauber zunächst zur zwei Kilometer langen Wanderung zur Cala Murta. Von dort aus führt ein unmarkierter, nur für Fortgeschrittene geeigneter Weg an den Strand Cala Feliu.

© fincallorca - flyvision.eu - Coll de Baix
© fincallorca – flyvision.eu – Coll de Baix

Coll de Baix – Halbinsel La Victoria

Die Bucht von Alcúdia erfreut sich großer Beliebtheit bei Mallorca-Urlaubern. Statt zum Touristenstrand zieht es Einheimische ein paar Meter weiter auf die Halbinsel La Victoria, die sich direkt nördlich anschließt.

Gewundene Wanderwege führen durch die zu weiten Teilen unter Naturschutz stehende Halbinsel. Wanderfans erreichen so einsame Buchten wie die Coll de Baix. Hier zeigt sich die Ursprünglichkeit Mallorcas mit Kiefernwäldern und Olivenbäumen entlang zerklüfteter Felsküsten.

© fincallorca - flyvision.eu - Cala Egos
© fincallorca – flyvision.eu – Cala Egos

Unser Strandtipp im Westen von Mallorca

Cala Egos – Wildromantische Küste

Im Westen Mallorcas liegt bei Andratx ein herrliches Stück Küste mit wildromantischem Flair. Die U-förmige Bucht Cala Egos zelebriert stille Abgeschiedenheit vor schimmernd blauem Wasser.

Um hierher zu gelangen, folgen Besucher der Calle de la Cala de Egos. Diese Straße ist aber bald nicht viel mehr als ein schlechter Kiesweg, daher parken Ausflügler spätestens an der höchsten Stelle.

Von hier aus führt eine etwa zwei Kilometer lange Wanderung zum Strand.

Über fincallorca:

Mit über 1.500 Objekten ist fincallorca (fincallorca.de) in der Vermittlung von Fincas und Ferienhäusern auf Mallorca tätig. Im Jahr 2006 gegründet, hat sich das Unternehmen mit seinem ausgesuchten Sortiment an hochwertigen Häusern und einem individuellen Beratungsservice in der Touristik-Industrie etabliert.

Sämtliche Gästebetten sind offiziell lizenziert. Kunden von fincallorca profitieren vom engen Kontakt des Unternehmens zu den angebotenen Objekten. Pro Jahr verbringen insgesamt rund 50.000 Personen ihren Urlaub mit fincallorca – Tendenz steigend.

Das Unternehmen verfügt über die renommierte TÜV Süd Safer-Shopping Zertifizierung und ist Mitglied im DRV – dem Deutschen ReiseVerband.

Quelle: Wilde & Partner

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