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Ideal für alle, die sportlich in den Bergen unterwegs sind

Der neue deuter Ascender 7 Trail Running-Rucksack ist speziell auf die Bedürfnisse sportlicher Outdoor-Menschen abgestimmt, die sich selbst einmal auf schnellen Bergtouren und vertikalen Höhenmetern herausfordern wollen. Das Ziel bei der Entwicklung: Die Balance zwischen maximaler Gewichtseinsparung, angenehmem Tragekomfort
und einfachem Handling.

(c)Deuter Run and Clean Night - Ascender
(c)Deuter Run and Clean Night – Ascender

Deuter Ascender 7 – Ein paar Details

Der Deuter Ascender 7 ist ein wahres Leichtgewicht, bei dem trotzdem niemand auf Komfort verzichten muss. Breite, ergonomisch geformte, westenförmige Schulterträger mit elastischem Kompressionsgurt, verstellbare Brustgurte und ein weiches Rückenmaterial lassen den Rucksack eng am Oberkörper anliegen und sorgen so für einen festen, körpernahen Sitz.

Ein Kondensationsschutz am Rücken verhindert dabei das Eindringen von Schweiß in die Ausrüstung, die sich im Inneren des Rucksacks befindet. Diese ist dort durch eine Netztasche rutschfest fixiert. Zusätzlich sorgen seitlich verstellbare Kompressionsriemen dafür, dass der gesamte Rucksackinhalt kompakt am Körper bleibt. So wird die Auf- und Abbewegung der Ladung beim Laufen minimiert und eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit garantiert.

Griffbereite Ausrüstung

Um im abwechslungsreichen Gelände nicht aus dem Laufrhythmus zu kommen, ermöglicht eine innovative Holster Stockhalterung vorne am Schultergurt den schnellen und unkomplizierten Zugriff auf die Stöcke, ohne dass der Rucksack abgenommen werden muss. Auch Softflasks und Smartphone oder GPS sind in den Taschen der Schulterträger stets griffbereit.

All diejenigen, die trotz des deuter Lite Tragesystems zusätzlich noch an Gewicht sparen wollen, können dank des herausnehmbaren Rückenschaums bis zu 15 g des Gesamtgewichts einsparen.

Unisex Passform in zwei Größen

Der Ascender hat eine Unisex Passform und ist in zwei Größen erhältlich. Das 7 Liter Volumen wiegt nur 315 Gramm, empfiehlt sich für schnelle Touren mit weniger Ausrüstung und weist einen kürzeren Rücken auf. Das 13 Liter Volumen mit 340 Gramm hat entsprechend etwas mehr Packmaß und einen etwas längeren Rücken.

Der Ascender bietet damit nicht nur top Features für schnelle Bergläufe, sondern erfüllt auch die Anforderungen an einen nachhaltigen, langlebigen Trail Running- Rucksack. Denn das Hauptmaterial des PFC-freien Rucksacks ist zu 100 % recycelt und bluesign® zertifiziert. Außerdem ist der Ascender, wie alle deuter Produkte seit 2020, PFC-frei.

Weitere Lesetipps über deuter aus unserer Redaktion

(c)be-outdoor.de - Adventskalender 2022
(c)be-outdoor.de – Adventskalender 2022

Adventskalender 2022 – Vorschau

Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen tollen Adventskalender für Euch! Hinter einem unserer Türchen verbirgt sich ein deuter Trailrunning Ascender 7 Rucksack mit vielen tollen Produkten!

Kleiner Tipp: Ab sofort findet Ihr immer mal wieder einen kleinen Nikolaus bei den Produkten, die wir im Adventskalender verlosen. Los geht´s wie immer am 01. Dezember. Weitere Infos findet Ihr hier…

Oder meldet Euch bei unserem Newsletter an und seid die ersten, die stets informiert sind…

Praktisch – Funktionell – Stilvoll

Der Herbst zeigt sich mittlerweile in all seiner Pracht und hat das Berchtesgadener Land in einen Farbtopf aus Gelb-, Orange- und Rottöne getunkt. Ein perfekter Zeitpunkt, um das Allround Talent der Firma Sherpa – die Rolpa Fleecejacke – zu testen. Egal, ob als Midlayer oder Außenjacke, die Santi Full ZIP Jacket scheint eine zuverlässige Begleiterin für die kälter werdenden Temperaturen zu sein, sei es für einen Stadtbummel in Salzburg oder eine Wanderung in den Berchtesgadener Alpen.

Die Firma Sherpa

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch alltags-, reise- und outdoor-taugliche Bekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich, wie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und nicht zuletzt stilvoll ist.

Die Firma wurde von einer nepalesischen Familie gegründet und fertig seitdem viele Produkte, um nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen und den Menschen dort eine Perspektive zu bieten.

Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag.

Material der Jacke (Funktionell)

Die Fleecejacke aus leichter, beidseitig gerauter 100-Gramm-Ware verspricht eine angenehme Wärme und kann aufgrund dieses Materials gleichzeitig bequem unter einer Funktionsjacke getragen werden, ohne dabei einzuengen. Weiterführend kann das pilling-resistenten Gestrick aus 60% recyceltem und 40% neu erzeugtem Polyester viel isolierende Luft einschließen und weist damit eine top Isolation auf. Gleichzeitig sorgt das Material für ein sehr angenehmes Tragegefühl, was ich bereits definitiv bestätigen kann. Zudem ist das Material nach Ökotex-Standard 100 schadstoffgeprüft.

Passform und Features (Praktisch)

Die Fleecejacke weist eine lässige Passform, einen hohen Kragen und Raglanärmel auf und verbindet so viel Bewegungsfreiheit mit einer Top-Isolation. Außerdem besitzt die Jacke zwei Einschubtaschen mit Reißverschluss, die sowohl zum Wärmen der Hände als auch zum Verstauen wichtiger Utensilien herhalten können. Weiterführend ist das Feature nach vorne versetzter Schulternähte hervorzuheben. Diese outdoor-spezifische Nahtführung sorgt dafür, dass unter den Rucksack-Trägern nichts scheuern oder drücken kann.

Benannt nach einer rauen Gebirgslandschaft

Die Jacke ist im Melange-Look gehalten und erhält dadurch einen cleanen Look. Durch den mit nepalesischen Ornamenten verzierten Front-Reißverschluss erfährt sie eine ganz besondere Note und sorgt für eine stilvollen Auftritt. Die Jacke wurde nach einer rauen Gebirgslandschaft benannt, die 280 km westlich der Hauptstadt Kathmandu liegt.

Ich freue mich darauf, die vielseitig einsetzbare Fleecejacke „Rolpa“ von Sherpa sowohl Outdoor bei Wanderungen als auch im Alltag, egal ob unterwegs oder als Kuschelteil für Daheim, zu testen.

Weitere Sherpa Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Sicher durch den Skitag

Der nächste Skiurlaub steht an, Ihr habt euch nach dem besten Skigebiet umgesehen und extra neue Schneeanzüge gekauft. Da stellt sich plötzlich die Frage: Passt dem Kind der Skihelm überhaupt noch? Falls nicht, solltet Ihr euch dringend nach einem neuen umsehen – und dabei die folgenden Ratschläge beachten.

Das A und O beim Helmkauf: Die Sicherheit des Kindes

Die Sicherheit beim Skifahren wird durch verschiedene Normen geregelt. Das fängt bereits bei der Helmpflicht an, die es zwar in Deutschland nicht gibt, dafür aber in einigen anderen Skigebieten. Und selbst dort, wo sie nicht gilt, solltet Ihr einen Helm tragen – um euren Kopf zu schützen und um euren Kindern ein Vorbild zu sein.

Beim Kauf eines Skihelmes ist vor allem die europäische Sicherheitsnorm CN EN 1077 von Bedeutung. Sie unterteilt Skihelme in zwei Schutzklassen: Die A-Norm umfasst Vollschalenhelme, die den ganzen Kopf umschließen. In die B-Norm zählen Halbschalenhelme, die zwar den Sicherheitsstandard für Skifahrer erfüllen, die Ohren oder Schläfen jedoch nicht bedecken. Kinder sollten stets einen Skihelm der A-Norm tragen, um auf der Piste vollständig geschützt zu sein.

Das Material für den Skihelm: Kunststoff oder doch eher Carbon?

Die meisten Skihelme bestehen aus Kunststoffen wie Polycarbonat oder ABS. Sie sind oft vollständig mit der Innenschale verklebt – die Polsterung sollte jedoch herausnehmbar sein, denn ein regelmäßiges Waschen ist aus hygienischen Gründen unabdingbar. Weiterhin sollten Kunststoffhelme nach dem Kauf nicht länger als drei oder vier Jahre benutzt werden, denn das Material wird durch UV-Strahlung porös und bietet keinen umfassenden Schutz mehr.

Es gibt auch Skihelme aus Carbon oder Fiberglas, welche deutlich leichter sind als ihre Pendants aus Kunststoff. Jedoch sind diese Helme deutlich teurer, was stark auf den Kontostand der Eltern drücken kann, wenn das Kind noch wächst und ständig einen neuen Helm benötigt.

Wie groß sollte der Kinderhelm sein?

Anders als bei Bekleidung macht es beim Skihelm keinen Sinn, ihn auf Zuwachs zu kaufen. Stattdessen muss er immer perfekt passen. Das überprüft Ihr am besten, indem das Kind den Helm aufsetzt und schließt. Dann wird leicht mit der Hand am Helm gerüttelt. Verrutscht er, ist er noch zu groß. Tatsächlich könnt Ihr den Skihelm sogar ein wenig zu eng kaufen – die Innenpolsterung gibt nämlich oft noch nach und dadurch sollte der Helm nicht zu weit werden.

Falls das Kind später eine Mütze unter dem Helm tragen soll, sollte es diese auch beim Anprobieren vor dem Kauf tragen. Das Gleiche gilt für Sonnen- und Skibrillen. Zwischen dem Helm und der Oberkante einer Brille sollten im Idealfall fünf Millimeter Abstand liegen, damit die Brille ausreichend belüftet wird und nicht beschlägt.

Natürlich können Kinder auch einen Helm mit Visier anstelle einer Skibrille tragen. Sie haben dann ein breiteres Sichtfeld, außerdem beschlägt das Visier lang nicht so schnell wie eine Skibrille. Beachtet jedoch, dass Visierhelme deutlich empfindlicher sind als Brillen. Sie sollten deshalb nur von älteren, erfahrenen Kindern getragen werden, die vorsichtig genug mit dem Helm umgehen können.

Pimp den Helm: Für mehr Spaß und ein einfaches Erkennen

Kinder haben oft andere Ansprüche als ihre Eltern: Ihnen ist nämlich die Optik des Helmes am wichtigsten. Deshalb kann es helfen, für die richtige Passform zuerst Helme anzuprobieren, die dem Kind gar nicht gefallen. Es wird dann nicht schlimm sein, einen unpassenden Helm wieder wegzulegen. Ist das richtige Modell erst einmal gefunden, darf sich das Kind ganz auf die Auswahl des richtigen Designs konzentrieren.

Ebenfalls hilfreich zeigen sich sogenannte Helmhauben: Sie werden über einen Helm gezogen und verleihen diesem ein interessantes, individuelles Design. Das gefällt nicht nur dem Kind, sondern ist auch für die Eltern sinnvoll: Das Kind geht durch die Auffälligkeit der Haube nämlich nicht verloren und kann auf der Piste schnell gefunden werden.

Weitere hilfreiche Tipps für die richtige Ausrüstung im Wintersport findet Ihr hier…

Die Tage werden wieder länger, die Sonnenstunden zahlreicher und die Lust größer, sich draußen zu bewegen und Farbe zu tragen. Wie zum Beispiel mit den Darn Tough Vermont Socken Warlock Crew Light und Good Witch Crew Light. Die farbenfrohe Sockenkollektion bietet zuverlässigen Tragekomfort, eine ideale Passform und sind auch optisch ein echter Hingucker.

(c)Darn Tough Vermont - Roxanne

(c)Darn Tough Vermont – Roxanne

Darn Tough Vermont – Hochwertige Merinowolle

Die Darn Tough Vermont Socken bestehen aus hochwertiger Merinowolle und sorgen für ein geschmeidiges Tragegefühl und lassen die Füße atmen. Das Material befördert Feuchtigkeit schnell nach außen und hält die Füße im Winter warm und im Sommer kühl. Durch innovative Passform, leichte Polsterungen genau da, wo man sie braucht und eine patentierte Nahtlos Technologie sitzen die Socken wie eine zweite Haut am Fuß und können selbst in Bewegung nicht verrutschen.

Die Good Witch Crew Light und die Warlock Crew Light sind auf höchsten Komfort und Langlebigkeit ausgelegt. Deshalb verspricht der Hersteller seinen Kunden eine uneingeschränkte und lebenslange (bzw. in Deutschland 40-jährige) Garantie für jedes Paar.

Darn Tough Vermont - Denim Vamp

Darn Tough Vermont – Denim Vamp

Ostergewinnspiel 2020 – So könnt Ihr Darn Tough Vermont Socken für Damen und Herren gewinnen

In unserem diesjährigen Ostergewinnspiel verlosen wir  je ein Paar Darn Tough Vermont Socken für Damen und Herren.

So könnt Ihr mitspielen und gewinnen…

Quelle: Darn Tough Vermont / Kink Projects

Langzeittest

Auf unserer 7 monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, TadschikistanUsbekistan und Aserbaidschan) war es extrem wichtig, eine gute Allwetter-Jacke dabei zu haben. So unterzog ich der Paramo Enduro Jacket in Metropolen, wie Seoul, unzähligen Gipfeln, am stürmischen Ochoskischen Meer, den endlosen Höhen der Himalaya-Ausläufer, der Wüste in Usbekistan, dem Kaukasus-Gebirge und vielen weiteren extremen Orten den ultimativen Härtetest.

Paramo Enduro Jacket - Wanderung zum Nasudake in Japan

Paramo Enduro Jacket – Wanderung zum Nasudake in Japan

Direktional

Während bei den meisten Regenjacken mit einer Membran gearbeitet wird, verwendet Paramo die Nikwax Analogy® Material-Technologie. Das heißt, sie transportiert Feuchtigkeit aktiv vom Körper weg. Und zwar nicht nur Feuchtigkeit an sich, sondern auch als Wasserdampf. So werden Kondenswasser und Schweiß aktiv vom Körper weggelenkt und sorgen für ein optimales Körperklima bei allen Outdoor-Aktivitäten.

Für mich ein Konzept, das ich noch nie hatte, aber jetzt ein absoluter Fan davon bin. Vom Grundsatz her perlt an der Jacke das Wasser ab, wie an einer normalen Regenjacke. Ist der Regen jedoch sehr intensiv und man diesem Wetter über eine längere Zeit ausgesetzt, nimmt das obere Material das Wasser auf und leitet es nach außen. So hat mich die Direktionalität immer wieder aufs neue begeistert.

Paramo Enduro Jacket - unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Paramo Enduro Jacket – unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Atmungsaktivität

Ich bin generell ein Mensch, der ziemlich viel schwitzt. Bei Hardshell-Jacken mit einer Membran stoße ich hier meist auf das Problem, dass sich im Inneren der Jacke immer wieder die Feuchte des Schweißes staut, da diese zwangsläufig auf die Membran trifft und hier gebremst wird.

Durch die Nikwax Analogy® Material-Technologie habe ich eine Technologie entdeckt, die besonders gut für Menschen wie mich passt, die besonders viel schwitzen. Das heißt nicht zwangsläufig, dass man bei dieser Jacke weniger schwitzt. Jedoch „badet“ man nicht so sehr im eigenen Schweiß und die Hitze staut sich nicht in der Jacke.

Zusätzlich lässt sie die Temperatur durch die zahlreichen Taschen, vor allem die beiden Lüftungen an den Armen, zusätzlich regulieren.

Paramo Enduro Jacket - auf dem höchsten Gipfel Süd-Japans, Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem höchsten Gipfel Süd-Japans, Miyanoura dake, Yakushima Insel

Für jedes Wetter geeignet?

Bei der Enduro Jacket handelt es sich generell um eine Jacke für den Berg-, Winter- und Alpinsport. Sie eignet sich optimal für die Jahreszeiten Frühling, Herbst und Winter und das gesamte Jahr über in den Bergen. Während sie beispielsweise in den warmen Regionen, wie Usbekistan, eher weniger zum Einsatz kam, war sie für unsere übrigen Reiseländer, bei denen unsere Aktivitäten sich vor allem auf das Bergwandern konzentriert haben, optimal. So ersetzt sie an wärmeren Tagen die mittlere Schicht und lässt sich bei sehr kalten Temperaturen optimal mit der Paramo Torres Alturo Jacket Midnight kombinieren.

Paramo Enduro Jacket - Zweitagestour zum Shirouma dake mit dem Snowboard auf dem Rücken (Japan)

Paramo Enduro Jacket – Zweitagestour zum Shirouma dake mit dem Snowboard auf dem Rücken (Japan)

Passform

Blätter ich durch die zahlreichen Urlaubsbilder unserer Reise durch Ost- und Zentralasien, lässt sich bei fast jedem Bild von mir die Enduro Jacket entdecken. Dies liegt vor allem am überragenden Tragekomfort. Das Material fühlt sich sehr angenehm an und sorgt für einen besonders hohen Komfort. Die Kapuze lässt sich durch die Weitenregulierung optimal anpassen und bietet auch Platz, um sie über einen Helm zu ziehen. Absolut begeistert bin ich von den vier Brusttaschen. Diese sind ein wahres Raumwunder und hier lassen sich Unmengen an Dinge verstauen.

Paramo Enduro Jacket - auch optimal für die Stadt, hier Baku (Aserbaidschan)

Paramo Enduro Jacket – auch optimal für die Stadt, hier Baku (Aserbaidschan)

Gewicht

Hier kommen wir zu der Kategorie, in der die Jacke nicht ganz so gut abschneidet. Mit einem Gewicht von etwa 800g zählt sie nicht zu den Fliegengewichten unter den Outdoorjacken. Dies liegt an den verwendeten Materialien und den zahlreichen Vorteilen, die diese mit sich bringen und für mich somit ein paar Gramm mehr Wert. Dadurch, dass man sich die mittlere Schicht bei mittleren Temperaturen sparen kann, spart man jedoch auch etwas Gewicht im Rucksack.

Paramo Enduro Jacket - Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Nachhaltigkeit

Was mich bei der britischen Marke Paramo direkt angesprochen hat, ist das besondere Konzept der Nachhaltigkeit. So hat sich das Unternehmen in der Detox-Kampagne von Green Peace bis 2020 dazu verpflichtet, Schadstoffe in der Produktion durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Somit bietet Paramo einen Wetterschutz ohne den gesundheitsgefährlichen Stoff PFC. Zudem legt der Hersteller im Zuge der Partnerschaft mit der gemeinnützigen Miquelina Stiftung in Kolumbien Wert auf eine faire Produktion.

Paramo Enduro Jacket - auch heute noch mein täglicher Begleiter. Hier Riedberger Horn (Allgäu)

Paramo Enduro Jacket – auch heute noch mein täglicher Begleiter. Hier Riedberger Horn (Allgäu)

Fazit

Ich habe die Enduro Jacket von Paramo auf ihre absolute Strapazierfähigkeit hin in allen Extremlagen getestet. Egal ob in den drei Regentagen in Oviedo, der Regenwanderung auf den zweithöchsten Berg Südkoreas (Cheonhwangbong), den Tagen/Wochen voller Regen auf Hokkaido (Japan) oder den Gipfelwanderungen in Zentralasien, die Jacke hat gehalten, was sie versprochen hat. Trotz anfänglicher Skepsis über die für mich neue Nikwax Analogy® Material-Technologie, bin ich ein absoluter Fan dieser Jacke geworden. Auch heute noch ist sie mein täglicher Alltagsbegleiter und selbst im Skiurlaub ein fester Bestandteil meiner Ausrüstung. Das relativ hohe Gewicht muss man in Kauf nehmen, bekommt dadurch jedoch eine tolle Jacke, die durch ihre Direktionalität und der damit verbundenen Atmungsaktivität deutliche Vorteile gegenüber Hardshell-Jacken mit einer Membran hat.

Bildergalerie mit der Paramo Enduro jacket durch Ost- und Zentralasien

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Paramo Enduro Jacket - früh morgens auf dem Gipfel des Mount Kitadake, dem zweithöchsten Berg Japans (3193m), mit Blick auf Mount Fuji (Japan)

Paramo Enduro Jacket – früh morgens auf dem Gipfel des Mount Kitadake, dem zweithöchsten Berg Japans (3193m), mit Blick auf Mount Fuji (Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Gipfel des Meakan dake auf Hokkaido(Japan)

Paramo Enduro Jacket – Gipfel des Meakan dake auf Hokkaido(Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Aso-Krater, der größte Vulkan-Krater der Welt (Kyushu, Japan)

Paramo Enduro Jacket – Aso-Krater, der größte Vulkan-Krater der Welt (Kyushu, Japan)

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Paramo Enduro Jacket - auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

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Paramo Enduro Jacket - auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

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Paramo Enduro Jacket - im Regen am Cape Soya, Japans nördlichster Punkt (Hokkaido, Japan)

Paramo Enduro Jacket – im Regen am Cape Soya, Japans nördlichster Punkt (Hokkaido, Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Song-Kul (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Song-Kul (Kirgistan)

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Paramo Enduro Jacket - Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung zum Mutnoye See im Fann Gebirge (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung zum Mutnoye See im Fann Gebirge (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Paramo Enduro Jacket – unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung auf 5150 Meter Höhe (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung auf 5150 Meter Höhe (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - Alaudin-See (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Alaudin-See (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung bein eisigen Temperaturen im Kaukasus-Gebirge (Aserbaidschan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung bei eisigen Temperaturen im Kaukasus-Gebirge (Aserbaidschan)

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Hier geht es zu weiteren Berichten über unsere Tour:

Weitere Produkte, die uns auf der Tour begleitet haben:

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Páramo. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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