Der Bergans of Norway Slingsby 34 ist ein vollausgestatteter Rucksack für Skitouren und Bergsportaktivitäten. Der Slingsby 34 verfügt über ein kompaktes und leichtes Design, ohne auf Funktionalität und Details zu verzichten. Der integrierte Stahlrahmen verleiht dem Rucksack bei intensiven Aktivitäten noch mehr Stabilität.
Die Öffnungsmöglichkeiten über den Rückeneinsatz sowie den Reißverschluss oben gewähren einfachen Zugriff auf Ausrüstungsgegenstände. Die belüftete und schneeabweisende Rückseite sorgt für einen komfortablen und effizienten Aufstieg, während das geräumige Hauptfach mit ausreichend Platz für Lawinenschutzzubehör, wie Schaufel und Sonde, den Abstieg noch sicherer macht. An dem Slingsby 34 können die Ski sowohl diagonal als auch A-förmig befestigt werden.
In unserem Adventskalender 2019 haben wir einen Bergans Slingsby 34 verlost. Wir gratulieren dem glücklichen Gewinner.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der Firma Bergans of Norway. Der Rucksack Slingsby 34 wurde uns für ein Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Osprey Transporter Zip ist ein robuster Rucksack mit Deckelfach und einem großzügigen gepolsterten Laptopfach. Der 30l Rucksack besteht aus 400D Nylon TPU Double Coated. Der Osprey Rucksack begleitet uns in den kommenden Monaten als täglicher Begleiter beim Business, Wintertraining und auf Alltagstouren.
Der Osprey Transporter Zip ist in drei verschiedenen Varianten verfügbar und ab Januar 2020 im Handel erhältlich.
Der Osprey Transporter Zip ist definitiv eines – absolut cool! Das planenähnliche Material wirkt robust, die Schulterriemen sind komfortabel und die Innenfachanordnung einfach nur praktisch. Laptop, Wochenend-Survival-Pack, Einkäufe – sogar Snowboardboots haben bereits ihren Platz im Inneren gefunden.
Dank der großzügigen Öffnung über den kompletten Deckel fällt lästiges Kramen weg. Alles ist griffbereit verstaut, statt sich chaotisch verstreut im Rucksack zu verstecken. Außen und innen bietet der Deckel noch je eine Reißverschlusstasche, dass für Kleinigkeiten oder Wertsachen ausreichend Platz bietet. Außerdem gibt es zwei senkrechte Außentaschen, die ebenfalls per Reißverschluss verschließbar sind.
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Weitere Infos über die Osprey Produkte findet Ihr unter ospreyeurope.com
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Der Transporter wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Aktuell im Test – Osprey Rolling Transporter 120…
Produkttest – Osprey Dry Sacks…
Produkttest – Osprey Katari 7…
Abschlussbericht – Osprey Trekkingrucksäcke…
Produkttest – Osprey Escapist 32…
Aktuell im Test – Osprey Tempest 20…
Nach unserer Landung am Frankfurter Flughafen am 24. Juli 2019 nahmen wir den Zug Richtung München. Das Wiedersehen von Familie und Freunden stand kurz bevor. Die Nervosität erreichte ihren Höhepunkt.
Wir sind zurück. Nach 10 Monaten in (Südost) Asien, einem Leben aus dem Rucksack und ständigen Ortswechseln, wurden wir bei über 30° Celsius und Sonnenschein von unseren Liebsten am Hauptbahnhof München empfangen.
Nach den ersten Berichten, Zusammenfassungen, den größten Tops und Flops legte sich der Willkommenstrubel allmählich wieder. München schien sich nicht verändert zu haben, alles war beim Alten. Mit der einkehrenden Normalität und den wiederkehrenden Gewohnheiten breitete sich eine Frage in unseren Köpfen aus:
Ist das wirklich alles geschehen oder wachen wir gerade aus 10 Monaten Winterschlaf auf?
Sobald wir aber zum wiederholten Mal durch unsere Foto-Mediatheken scrollen oder unser Reisetagebuch aufschlagen, haben wir den handfesten Beweis. Es war KEIN Traum.
Unser größtes Reiseziel haben wir erreicht: wir sind als liebendes Paar, gesund und lebensfroh wieder nach Hause gekommen! Nichts war uns wichtiger! Wir haben uns das Versprechen gegeben, diese Reise gemeinsam anzutreten und gemeinsam zu beenden, komme was wolle. Ein zweites Versprechen mussten wir unseren Familien geben: Gesundheit hat höchste Priorität. Beide Versprechen konnten wir halten.
Natürlich gab es auch das ein oder andere Mal während der Reise dicke Luft. Aber je länger wir unterwegs waren und 24/7 miteinander verbrachten, umso besser haben wir uns verstanden. Wir haben uns beide nochmal auf einer ganz anderen Ebene kennengelernt und so die „Beziehungsprobe“ erfolgreich gemeistert.
Gesundheitlich hatten wir wohl zwei zuverlässige Schutzengel mit dabei. Natürlich plagte uns die ein oder ander Magen-Darm-Geschichte, aber damit muss man in Asien einfach rechnen. Annikas Nierenbeckenentzündung in Vietnam war die einzige wirklich ernste Erkrankung. Dazu kam ein Rollersturz auf Schotter und hinterlies zwei Narben an unseren Knien. Sonst ist uns aber nichts nennenswertes Schlimmes passiert.
Keine schlechte Bilanz für 10 Monate unterwegs, wie wir finden.
Interessanterweise hat sich unsere Art zu Reisen über 10 Monate hinweg von Anfang bis Ende stark verändert.
Zu Beginn sind wir sehr motiviert unterwegs gewesen, da waren die Ortswechsel alle 2 Nächte ganz normal für uns. Über die Zeit hinweg jedoch wurden unsere Aufenthalte länger, dafür aber intensiver. Zum Ende hin waren es dann auch gut und gerne mal 5 Nächte an einem Fleck.
Was am Anfang noch viel Stress und Nerven gekostet hat, wurde mit steigender Erfahrung zur Routine und die Aufgabenteilung untereinander wurde immer effektiver. Sei es die Suche nach dem Bus oder der angemessene Handel auf dem Markt.
Im März 2019 passierte ein sehr deutlicher Bruch zu unseren Reisen zuvor. Wir haben uns auf den Philippinen dazu entschieden, das Teilen unserer Reiseeindrücke auf Social Media professioneller zu gestalten. Diese Entscheidung hinterließ auch deutliche Spuren in unseren Prioritäten beim Reisen selber.
Seit unserem Aufenthalt in Bali haben wir viel Zeit investiert auch unseren eigenen Reise- und Lifestyle Blog ins Leben gerufen. Dennoch wollten wir Asien nicht direkt verlassen und haben uns noch weitere Inseln in Indonesien angeschaut. Darunter Java, Lombok und der berühmte Komodo Nationalpark.
Unsere Südost-Asien-Reise endete nach einem weiteren wundervollen Monat in Malaysia. In den letzten Wochen tankten wir nochmal ordentlich Sonne auf den schönsten Inseln die wir finden konnten, bevor es zurück nach Deutschland ging.
Im Nachhinein kann man sagen: Asien und Social Media haben sich absolut gelohnt! Wir sind stolz auf 25.000 Follower, die unsere Reisen heute verfolgen.
Wir hätten vor dem Start der Reise niemals gedacht, WIE sehr uns das Reisen verändern wird. Wir können nicht leugnen, dass wir als „andere“ Menschen zurückgekommen sind. Es hat sich viel in unseren Köpfen getan und man mag sagen, dass sich unsere Weltsicht fast komplett auf den Kopf gestellt hat.
Die Unabhängigkeit von der westlichen Gesellschaft und den permanenten externen Einflüssen, lassen einem viel Freiraum zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Diesen Freiraum nutzten wir und trafen lebensverändernde Entscheidungen, die unsere Zukunft mit Sicherheit langfristig prägen werden.
Prinzipiell kann man von zwei großen Veränderungen reden: zum Ersten haben wir unsere Ernährung nach langer Recherche zu einer „tier- und klimafreundlichen“, sowie gesundheitsfördernden Ernährung umgestellt (auch bekannt unter den Begriffen plant-based oder vegan). Zum Zweiten verzichten wir in Zukunft der Umwelt zu Liebe gänzlich und dauerhaft auf das Fliegen. Ja richtig gelesen, wir wollen in kein Flugzeug mehr steigen! ?
Für manch einen mag dies provokant und radikal klingen. Für uns sind dies allerdings überdachte Schritte und dementsprechend nichts anderes als logisch und notwendig, wenn wir wirklich in der Welt etwas verändern wollen.
Bereits viele Male mussten wir erklären, warum wir uns selbst so sehr einschränken wollen. Wenn wir aber tiefer mit den Menschen ins Gespräch kommen, verstehen die meisten, dass es uns nicht um Einschränkung und Verzicht geht. Viel mehr geht es uns darum, die Augen für viele andere Dinge zu öffnen und somit mehr (und nicht weniger) Vielfalt in unser Leben zu bringen.
Unser Entdeckungsdrang die Welt zu sehen, hat sich so auf viele andere Lebensbereiche übertragen. Eben auch auf unsere eigene Küche und zum Thema Nachhaltigkeit. So sind wir z.B. ständig auf der Suche nach unbekannten Lebensmitteln, die wir zuvor nur selten oder noch nie gegessen haben. Ein weiteres Beispiel ist die Wiederentdeckung der Schönheit des eigenen Landes (+ umgebende Regionen). So haben wir festgestellt, dass wir nicht zwangsweise um die halbe Welt fliegen müssen um paradiesische Natur zu finden und Abenteuer zu erleben. Europa hat mehr zu bieten als man vermutlich in einem Menschleben bereisen kann.
Eine der häufigsten Fragen, die wir beantworten müssen, ist die nach unserem Lieblingsland, dem schönsten Ort, der perfekten Insel, dem spannendsten Erlebnis etc…!
Nie wissen wir darauf eine konkrete Antwort zu geben. Einerseits ist jedes Land besonders und einzigartig. Andererseits haben wir so viel Schönes und Spannendes erlebt, was es sehr schwer macht diese Fragen eindeutig zu beantworten.
Dennoch wagen wir einen Versuch unsere Highlights zusammenzufassen:
• Kulinarisches Highlight: die indische und indonesische Küche
• Kulturelles Highlight: Nordthailand
• Schönste Stadt: Singapur
• Schönster Strand: definitiv einer auf den Philippinen
• Die freundlichsten Menschen: Indien und Bali
• Aufregendste Tierbegegnung: Walhai auf den Philippinen
• Coolste Aktivität: Tauchen mit Fuchshaien
• Grünster Dschungel: die West-Ghats von Kerala
• Klarstes Wasser: Nusa Penida
• Der beste Sonnenaufgang/-untergang: auf dem Dubai Creek
• erlebnisreichster Berg: Vulkan Mount Ijen
…diese Liste könnten wir noch mit unzählig weiteren Kategorien füllen, dies würde jedoch den Rahmen des Artikels sprengen.
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Vor unserer Reise waren wir lange auf der Suche nach den geeigneten Rucksäcken und Dry Sacks um unsere Elektronik trocken zu halten. Dank Petra und be-outdoor sind wir fündig geworden und haben 10 Monate lang die Produkte von Osprey testen dürfen.
Jetzt, nach unserem Trip, können wir durchweg Positives von Osprey´s Trekkingrucksäcken berichten. Qualität und Komfort der Rucksäcke haben uns absolut überzeugt. Wir freuen uns schon auf die nächsten Backpacking- und Trekkingabenteuer damit.
Die Dry Sacks haben bei unserem Test ebenfalls sehr gut abgeschnitten. Einziges Manko, das uns aufgefallen ist: einer der vier Dry Sacks ist nicht mehr zu 100% wasserdicht. Nach 10 Monaten im Dauereinsatz ist das aber vertretbar.
Allgemein möchten wir uns herzlichst für die gute Zusammenarbeit mit be-outdoor bedanken. Es hat uns stehts Freude bereitet, authentische und interessante Artikel über uns und die Produkte zu schreiben.
Wir sind wieder zurück in Deutschland. Für all diejenigen, die noch nicht von uns gehört oder gelesen haben: die letzten 10 Monate sind wir mit unseren Backpacks auf dem Rücken durch Südostasien gereist.
Dazu testeten wir die Trekkingrucksäcke Xena und Xenith von Osprey. Über die Monate hinweg haben wir bereits ein paar Zwischenberichte auf be-outdoor.de veröffentlicht. Hier ist nun unser Abschlussbericht nach 10 Monaten im Dauereinsatz:
Für unsere Reise durch Südost Asien waren uns die Kriterien Qualität, Tragekomfort und Wetterbeständigkeit besonders wichtig.
In allen drei dieser Kriterien wurden wir von unseren Testprodukten überzeugt. Die Reise hat zwar deutliche Gebrauchsspuren auf den Rucksäcken hinterlassen, sie haben aber nicht an Funktionalität verloren.
Nie hatten wir zuvor einen so hohen Tragekomfort wie bei diesen beiden Rucksäcken. Zwar wurde das Gewicht über die Monate wortwörtlich etwas zu „Last“. Dies lag aber an unserem schlechten Einschätzungsvermögen vor der Reise, was wir wirklich alles auf Dauer brauchen. Gut und gerne hätten wir ein paar Sachen wieder zurück nach Deutschland schicken können, die Kosten waren dafür aber zu hoch. So konnten wir aber die Belastungsprobe zu 100% durchführen. Die Rucksäcke haben jedes Abenteuer (mit Bravour) bestanden.
Vor unserer Reise waren wir lange auf der Suche nach den geeigneten Rucksäcken. Dank Petra und be- outdoor sind wir fündig geworden und haben 10 Monate lang oben genannte Produkte von Osprey testen dürfen.
Jetzt, nach unserem Trip, können wir durchweg Positives von den Osprey-Produkten berichten.
Die Rucksäcke haben bei unserem Test sehr gut abgeschnitten. Nach 10 Monaten im Dauereinsatz können wir von keinem Ausfall oder größerem Manko berichten.
Allgemein möchten wir uns herzlichst für die gute Zusammenarbeit mit be-outdoor bedanken. Es hat uns stehts Freude bereitet, authentische und interessante Artikel über uns und die Produkte zu schreiben.
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Der vorstehende Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung der Firma Osprey erstellt. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Unser Testfazit – [usr 5]
Gut 6 Wochen ist der Alpencross von Berchtesgaden zum Gardasee her und nach wie vor ist der Fahrradrucksack Escapist 32 von Osprey mein ständiger Begleiter auf der MTB-Feierabendrunde oder einfach nur auf dem Weg zur Arbeit. Dank seines geringen Gewichtes von etwas mehr als 1000 g und dem gut durchdachten Taschendesign kann man alles Notwendige und den kleinen Tageseinkauf sicher im Rucksack verstauen, ohne auf Tour das Gefühl zu bekommen, zu viel Gewicht mit sich zu schleppen. Dazu trägt auch das per Klett ganz individuell einstellbare Tragesystem bei.
Osprey hat sich für den Escapist 32 Fahrradrucksack einiges einfallen lassen, um Radtouren sicher und sorglos durchführen zu können. Das voluminöse Hauptfach in der Mitte ist per Reißverschluss teilbar. So kann man zum Beispiel die Regenkleidung von der Wechselwäsche trennen und bei Bedarf trotzdem Platz für eine große Flasche oder ein ganzes Baguette schaffen. Die Trinkblase gehört zwar nicht zur Erstausstattung, aber sie findet in einem eigenen, leicht zugänglichen Fach zwischen Rückenplatte und Hauptfach ihren Platz.
Über gut durchdacht verteilte Kompressionsriemen lässt sich das Volumen an die Füllung anpassen, damit auch auf ruppigen Wegen der Osprey Rucksack nicht hin und her wackelt. Und wenn bei einer Stadtführung oder einer Wanderung der Helm mit muss, kann er sicher an dem einfachen aber zuverlässig funktionierenden Lidlock System befestigt werden, bei dem einfach eine ovale Kunststoffplatte durch ein Belüftungsloch im Helm gefädelt wird, der sich dann per Gummizug an den Rucksack heran zieht.
Der Osprey Escapist 32 Fahrradrucksack verfügt zusätzlich über zwei Hüftflossen in deren kleinen Netztaschen schnell benötigte Kleinigkeiten, wie zum Beispiel das Schlüsselbund oder Energiedrops ihren Platz finden.
Wegen seiner flexiblen Einsetzbarkeit, dem geringen Gewicht und der sehr guten Verarbeitung möchte ich den Escapist 32 von Osprey nicht mehr missen.
[usrlist „Gewicht:5“ „Wetterschutz / Regen: 4“ „Taschenkonzept:5“ „Preis-Leistung:4“ „Qualität:5“ „Tragekomfort:5“ „Verstaumöglichkeiten:5“]
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Osprey Katari 7 ist ein komfortabler und praktischer Trinkrucksack. Der Rucksack wird inklusive einer 2,5 Liter Trinkblase geliefert und begleitet uns derzeit beim Biken, Klettern und Laufen.
Der Osprey Rucksack besitzt ein Fach für die Trinkblase und ein Frontfach mit Reiß- und Klettverschluss, in dem zwei Stretch-Fächer integriert sind und in die man ein paar Kleinigkeiten verstauen kann. Außerdem hat der Rucksack zwei seitliche Stretchtaschen an der Außenseite. Sehr angenehm und praktisch sind die gepolsterten und luftdurchlässigen Schultergurte und das Rückenpolster.
Der Osprey Katari 7 ist leicht und gut durchdacht. Wir haben uns für die 7l Variante entschieden, um auf längeren Touren neben Trinkblase und Energie-Riegel auch einen leichten Wetterschutz und Erste-Hilfe-Pack unterzubringen. Ideal ist die Aufteilung mit dem separaten Trinkblasenfach, dass von oben zugänglich ist und getrennt von Jacke, Nahrung & Co.
Weitere Infos zum Osprey Katari 7 findet Ihr hier…Osprey Katari 7 findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
In einer Woche geht es los: MTB Alpencross von Berchtesgaden zum Gardasee. Neben dem richtigen Bike ist ein passender Rucksack mindestens gleich-wichtig. Auf den letzten Trainingstouren hat sich der OSPREY-Escapist-32 als vertrauensvoller Partner erwiesen.
Der Rucksack Osprey Escapis 32 lässt sich angenehm tragen und mit Hilfe eines Klettsystems ganz einfach auf individuelle Rückenlängen einstellen. Er liegt direkt am Rücken des Bikers an und lässt dennoch durch seine punktuelle Polsterung und das Netzgewebe überschüssige Wärmeentwicklung entweichen. Der gesamte Rucksack ist auffallend leicht und geräumig.
Das Hauptfach des 32 Liter fassenden Packs ist per Reißverschluss teilbar, so dass einem das Ordnung halten leicht gemacht wird. Viele weitere Fächer zeichnen den Escapist als guten Mehrtagestouren-Rucksack aus. An ein luftiges Außenfach für nasse Wäsche wurde bei der Konstruktion genau so gedacht, wie an ein schnell zugängliches Fach, in dem das notwendige Werkzeug und das 1. Hilfe Set Platz finden.
Das Fach für die Trinkblase, die übrigens nicht zur Erstausstattung dazu gehört, ist großzügig geschnitten. Zwei angenehme Kleinigkeiten sind die simple aber effektive Helmhalterung und die Brillentasche am linken Tragriemen.
Weitere Infos zu dem Osprey Escapist 32 findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Aktuell im Test – Osprey Katari 7…
Aktuell im Test – Osprey Tempest 20…
Aktuell im Test – Osprey Trekkingrucksäcke Xena und Xenith…
Härtestest für die Osprey Dry Sacks…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Osprey Women’s Tempest 20 ist ein leichter Tagesrucksack für Wander- und Trekkingtouren, der aber auch zum Biken geeignet ist. Uns begleitet der Osprey Rucksack in diesem Frühsommer sowohl beim Biken und Wandern, als auch während eines einwöchigen Segeltörns vor der koatischen Küste.
Der Osprey Tempest 20 hat ein großes Hauptfach, ein separates Trinkblasenfach und am Kopfende ein kleineres Reissverschlussfach. Außerdem besitzt der Osprey Tempest 20 seitliche Stretch-Taschen und ein kleines Reißverschlussfach im Hauptfach.
Der Osprey Rucksack hat einen individuell einstellbaren Brust- und Hüftgurt sowie zahlreiche Kompressionsriemen und Befestigungsmöglichkeiten. Weitere Details:
Aktuell im Test – Mit den Osprey Rucksäcken Xena und Xenith ein Jahr auf Tour…
Weitere Infos über den Osprey Tempest 20 findet Ihr hier…
Osprey Frauenrucksäcke – Das steckt hinter dieser Technologie…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Mittlerweile sind wir schon seit stolzen acht Monaten in den Ländern von Südost Asien unterwegs. In dieser Zeit haben wir Indien, Sri Lanka, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Philippinen und Indonesien besucht. Unsere Rucksäcke von Osprey sind seitdem ununterbrochen im Einsatz.
Auf unserer Reise durch Asien sind wir bereits unzählige Stunden zu Fuß, in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen unterwegs gewesen. Wir haben Wanderungen durch Dschungel gemacht, haben in Bussen und auf Fähren übernachtet und haben schon einige Flüge hinter uns. All das müssen unsere Rucksäcke jeden Tag mit uns durchmachen.
Fast täglich schnallen wir uns zwischen 20 und 25 Kilo auf den Rücken und schmeißen sie hin und wieder in Kofferräume, tragen sie durch den Regen und lassen sie neben uns am Strand in der Sonne brutzeln.
Gebrauchsspuren und Macken. Von außen betrachtet machen unsere Rucksäcke nach wie vor einen sehr guten Eindruck. Klar, hier und dort sind auch größere Gebrauchsspuren zu sehen, aber das ist selbstverständlich. Vor allem haben wir uns gefragt ob die Tragegurte das hohe Gewicht mitmachen werden und ob die äußerste Wand in ungeschützten Bus-Kofferräumen irgendwann aufreißen wird. Nichts davon ist bisher geschehen. Ein kleines Loch im Tragegurt und ein kleiner Riss durch ein scharfes Messer sind bisher die größten (selbst verursachten) Macken.
Der Tragekomfort lässt auch nach so langer Zeit keine Mängel zu. Wir haben beide keine Nacken-oder Rückenprobleme was für eine wirklich gute Qualität spricht, aber auch für eine gute Anpassung an unsere Körpermaße.
Anders als bei unseren kleinen Tagesrucksäcken (welche nicht von Osprey sind) können wir an den Schultergurten unserer großen Osprey Trekking-Rucksäcken keine Geruchsbildung feststellen. Auch hier hat es der Hersteller geschafft uns zu überzeugen.
Sehr praktisch sind die Organisationsmöglichkeiten und wir schaffen es immer Ordnung zu halten (okay, zugegebenermaßen meistens, aber das liegt eher an uns als an unseren Rucksäcken)! Durch die Unterteilung können wir einfach unsere Schuhe von unserer Kleidung trennen und Schmutzwäsche in ein weiteres Fach packen. Im Deckel stecken meist wichtige Gegenstände, bzw. Dinge auf die wir schnellen Zugriff brauchen. In den beiden Außentaschen stecken immer zwei Wasserflaschen und im Hauptfach ist alles andere gut verstaut.
Die Trekking-Rucksäcke „Xena“ und „Xenith“ des Herstellers Osprey sind ideal zum Backpacking (durch Asien) geeignet. Sie halten was sie versprechen, sind robust, wasserabweisend (dennoch empfehlen wir ein extra Regen-Cape für heftige Regenfälle) und haben einen extrem hohen Tragekomfort. Wir könnten zufriedener kaum sein.
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Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma Osprey. Die vorgestellten Artikel wurden uns für einen Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Ebenfalls spannend zu lesen auf be-outdoor.de
Aktuell im Test: Osprey Xena und Osprey Xenith – Seit drei Monaten im Backpacking…
Das Rückensystem ist das Herzstück des Rucksackdesigns. Rückenplatte, Hüft- und Schultergurt sind maßgebend für die Lastkapazität, den Komfort und die Belüftung. Osprey entwickelt und perfektioniert seit über 40 Jahren Rucksäcke, um optimalen Komfort, Passform und Gebrauchstauglichkeit für Aktivität zu gewährleisten. So finden sich in der Produktpalette auch spezielle Frauenrucksäcke, die über ein speziell entwickeltes Rückensystem verfügen. Diese wollen eine optimale Passform für Frauen sowie ein unvergleichliches Maß an Tragekomfort und Lastenverteilung bieten.
Die ikonischen Tempest Wander- und Tourenrucksäcke für Damen sind komfortabel, leicht und extrem vielseitig einsetzbar. Diese Damenrucksäcke sind wahre Alleskönner und nicht nur der ideale Begleiter für Wandertouren, dank einer Vielzahl praktischer Features, sondern können auch problemlos bei anderen sportlichen Aktivitäten wie Klettern, Laufen oder Fahrradfahren genutzt werden.
Wir erklären Euch im Video – was dahinter steckt…
Quelle: Osprey
Der Vaude Tecogo 30 ist ein mittelgroßer Seesack, der wie ein Rucksack getragen werden kann. Er ist ideal für den Sport oder zum Reisen. Verschlossen wird er mit einem Rollverschluss, außerdem hat er mehrere Innen- und Außenfächer, sowie ein Tabletfach.
Der Vaude Tecogo 30 wurde umweltfreundlich hergestellt.
Weitere Infos über den Vaude Tecogo 30 findet Ihr hier…
Weitere Infos – wie Ihr den Vaude Tecogo 30 und viele andere tolle Outdoorprodukte in unserem Neujahrsspecial gewinnen könnt, findet Ihr hier…
Quelle: Vaude
Gleich nach der Arbeit zum Sport ist oft aufgrund des vielen Gepäcks mit Laptoptasche und Sporttasche mit viel Buckelei verbunden. Hier trifft der Wool Tech Locker Pack absolut ins Schwarze! Ein separates Laptopfach, in welches man von oben hineingreifen kann, beherbergt gut gepolstert einen Laptop. Unser 13 Zoll Laptop ging fast verloren in dem großen Fach und auch ein 15 Zoll Laptop verschwindet fast spurlos. Zusätzlich konnten wir noch ein Tablet und verschiedene Unterlagen/ Papiere in diesem Fach verstauen. Für Stifte sind Extrafächer vorgesehen. Allein dieses geräumige Fach mit seinen drei separaten Fächern, zwei Einschubtaschen und einem Reißverschlussfach bietet alles, was ein normaler Rucksack bietet. Außen kann außerdem auch eine Yogamatte angebracht werden.
Wer kennt das nicht? Im Fitnessstudio die Sporttasche öffnen und feststellen, dass alles durcheinander geraten ist… Hier setzt der Jack Wolfskin Rucksack an: alles hat einen festen Platz im Rucksack. Das Beste daran ist: der Wool Tech Locker Pack kann in einem üblichen Spind aufgehängt werden und man hat dann seine Sachen auf drei Ebenen sortiert, ähnlich wie im gut aufgeräumten Schrank. Alles griffbereit, kein langes Suchen!
In dem Fach, welches für die Sportsachen vorgesehen ist, sind drei Fächer voreingeteilt. Idealerweise eines für Schuhe, eines für Shorts und T-Shirt, eines für das Duschhandtuch. In den zwei Netztaschen im Deckel konnte ich gut die Karte für das Fitnessstudio verstauen. Auch Kopfhörer finden hier einen guten Platz. Das Duschzeug legten wir in das Handtuchfach mit hinein. Nur das Fitnesshandtuch zum Unterlegen bei den Geräten hatte keinen Platz und ich packte es zu Shorts und T-Shirt. Auch wenn nicht jedes Fach ausschließlich für eine Sache genutzt werden kann, so besteht doch eine Grundordnung in den Sachen.
Die drei voreingeteilten Fächer sind durch feste Klettverschlüsse fixiert. Bei Bedarf kann man diese Fächer auch auflösen und man hat dann ein großes Hauptfach. Aber die Fächer dann wieder in den Urzustand zurück zu versetzen, bedarf schon etwas Zeitaufwand und Fingerspitzengefühl.
Beim Radfahren sitzt der Rucksack gut am Rücken. Das Meshpolster verhindert Schwitzen am Rücken und auch die gut gepolsterten Träger sind sehr bequem. Der Brustgurt verbessert zusätzlich den Halt. Um im Dunklen gut gesehen zu werden, hat der Rucksack in dem Vorderfach an der Frontseite einen kleinen Reflektor innen befestigt, der dann bei Dunkelheit herausgezogen werden kann. Am unteren Bereich außen am Rucksack sind zwei kleine Schlitze eingearbeitet, an denen man ein kleines Licht anbringen kann, damit man noch besser gesehen wird.
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Für Ordnungsliebhaber, die Arbeit und Fitness direkt nacheinander absolvieren wollen, bietet der Wool Tech Locker Pack von Jack Wolfskin einige durchdachte Features. Arbeitsbereich und Sportbereich sind gut voneinander getrennt. Im Spind sorgt der Rucksack durch seine Fächer im Sportfach für Ordnung. Durch seine Farbe, Design und Größe ist er eher für Männer geeignet. Der Rucksack ist sehr groß und sperrig, aber besser tragbar als zwei Taschen – eine fürs Büro, eine für den Sport. Die dezenten Reflektoren fügen sich ideal ins klassische Design des Rucksackes.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jack Wolfskin. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Vorab muss ich meine Produktbeschreibung revidieren, der Osprey Hikelite 18 ist kein Damenrucksack, sondern ein Unisexrucksack. Umso besser, so konnten gleich zwei Personen den Rucksack auf Herz und Nieren testen.
Schick ist er, der Rucksack Hikelite 18 von Osprey. Grau und Gelb ist in meinen Augen die perfekte Farbkombination, sportlich und doch elegant und für Mann und Frau ansprechend. Die von uns getestete Farbe nennt sich Shiitake Grey, weitere Farben wären Aloe Green, Bacca Blue, Black und Tomato Red, da ist wirklich für jeden Geschmack das Passende dabei.
Was zuerst ins Auge sticht, ist das sogenannte AirSpeed™ Netz-Rückensystem, welches für eine optimale Luftzirkulation sorgt. Nichts ist schlimmer als mit nassgeschwitztem Rücken und klebrigem Rucksack den Berg zu erklimmen. Wir haben den Rucksack bei Tagestouren und beim Fahrradfahren, ja sogar zum Einkaufen und Arbeiten getestet, bei Platzregen ebenso wie bei 30 Grad und fühlten unsere Rücken stets gut belüftet. Der stabile Rahmen sorgt zusätzlich dafür, dass der Rucksack optimal sitzt und einen hohen Tragekomfort gewährleistet. Der verstellbare Brustriemen und der abnehmbare Hüftgurt tragen ebenso zum komfortablen Tragegefühl bei. Egal ob Mann oder Frau, wir empfanden beide den Rucksack passgenau und angenehm zu tragen und das obwohl zwischen uns gute 25 cm Größenunterschied liegen. Dazu tragen auch die ergonomisch geformten Schulterriemen mit Luftkissen bei. Sie sorgen ebenfalls für eine gute Belüftung, kommen aber bei langen Wanderungen und hohen Temperaturen an ihre Grenzen.
Mit nur 670g ist der Osprey Hikelite 18 ein wahres Leichtgewicht, gerade auf langen Touren wird man dies zu schätzen wissen. Obwohl das Material sehr dünn wirkt, das Hauptmaterial ist aus 100D Nylon Mini Diamond Shadow, müssen wir gestehen, dass wir qualitätstechnisch sehr angetan sind. Das Material macht (bisher) alles mit und hielt selbst ohne die beigefügte Regenhülle kurzen Regenschauern stand.
Der Osprey Hikelite 18 hat eine Trinksystemvorbereitung, diese ist mit allen Hydraulics™ Trinkblasen kompatibel. Ideal für lange Wanderungen. Aber auch ohne Trinkblase, bietet der Rucksack zwei praktische und sehr große PowerMesh™ Stretchfächer für Trinkflaschen oder andere Dinge. Die Netze sind so groß und dehnbar, dass sogar unsere 1l Flasche, bei voll gepacktem Rucksack problemlos hineinpasste.
Uns gefällt das Innenleben des Osprey Hikelite 18 sehr. Dank des gelben Futters findet man im großen Hauptfach, welches sich nahezu komplett öffnen lässt, schnell alles. Zusätzlich ist im Rückenbereich eine Tasche, hier finden Wanderführer und schmale Dinge einen sicheren Platz.
Eine weitere Tasche findet sich im oberen Bereich, diese ist leicht gefüttert, so dass auch eine Sonnenbrille oder kleinere technische Geräte bequem und sicher Platz finden. Zusätzlich ist in dieser Tasche das Schlüsselband, hier könnt ihr euren Schlüssel einhängen ohne zu riskieren, dass er verloren geht.
Was wir sonst noch am Hikelite 18 von Osprey lieben gelernt haben, ist zum einen die Signalpfeife am verstellbaren Brustriemen, diese sollte wirklich bei jedem Rucksack Standard werden und die Regenhülle. Auch wenn sie mir persönlich in gelb, gerne auch neon gefallen hätte, muss ich sagen, dass ihr Standort perfekt gewählt ist. Sie befindet sich im unteren Teil des Rucksacks und ist mit ihm verbunden. Sie lässt sich passgenau auf den Rucksack schnüren und festziehen. Selbst beim Fahrradfahren verrutschte nichts und verloren gehen kann sie nicht, da sie mit dem Rucksack verbunden ist.
18 l Packvolumen, das ist die perfekte Größe für eine Tagestour. Wir haben dann mal für euch gepackt, mit Luft nach oben…
Was wir ein wenig schade finden, ist dass der Osprey Hikelite vorne auf dem Deckel durchaus noch eine Tasche vertragen könnte. Die Fläche ist ein wenig ungenutzt und ein weiteres Fach, zu dem man schnell Zugriff hat, wäre toll.
Das kleine Fach oben mit dem Schlüsselband ist zwar toll und man kann schnell und leicht darauf zugreifen, leider ist es aber auch die einzige Möglichkeit die Sonnenbrille oder das Handy griffbereit zu verstauen. Brille und Schlüssel zusammen in einem Fach vertragen sich aber nicht sonderlich. Also geht es nur mit Etui, schade, denn das Fach ist gepolstert und könnte durchaus die Sonnenbrille schützen, aber eben nicht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schlüsselbund.
Dezent, komfortabel, leicht, alltagstauglich – so haben wir den Osprey Hikelite 18 kennen und lieben gelernt. Ganz gleich ob Mann oder Frau, dieser Rucksack belüftet jeden Rücken optimal, hat ordentlich Stauraum und macht zudem eine richtig gute Figur. Was will man(n)/Frau mehr?
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Der Wool Tech Locker Pack kommt rassig anthrazit daher, klassisch im Design und erinnert durch seine kompakte Form auf den ersten Blick fast an einen kleinen Reisekoffer, nur ohne Rollen. Jack Wolfskin hat mit diesem Modell einen robusten und leichten Tragerucksack für Büro und Sport entwickelt.
Erst den ganzen Tag ins Büro, danach direkt noch ins Fitnessstudio – der Laptop immer dabei, aber eben auch die Sportsachen sollen gut verpackt sein. Dies ermöglicht der Wool Tech Locker Pack auf raffinierte Weise. Er bietet ein Hauptfach mit drei Fächern, das durch eine seitliche Öffnung erreichbar ist. Hier können die Sportsachen gut sortiert aufbewahrt werden. Der Laptop befindet sich unterdessen in dem separaten Notebook- und Tabletfach. Die Maße des Rucksackes sind auf die Spindgrößen angepasst. Auch eine Yogamatte kann an dem Rucksack befestigt werden. Desweiteren befindet sich an der Front noch ein flaches Extrafach, in das eine Regenjacke oder ähnliches verstaut werden kann.
– Notebook-/Tabletfach: 15″ und 10″
– Maße: 51 x 33 x 20 cm
– Volumen: 24 Lit.
– Gewicht: 1290g
– ausgestanztes, dickes EVA am Rücken, geformte Schultergurte mit angenehmem Mesh
– abnehmbarer Brustgurt
– Fixierung für LED-Licht
– Reflektoren, einer davon ausklappbar auf der Vorderseite
– Hauptfach, Rückenfach mit Reißverschlussfach, ORGANIZER, 15″-Laptop- und 10″-Tabletfach (38 x 26 x 4 cm bzw. 27 x 19 x 1,5 cm), Frontfach mit Magnetknopf
– ORGANIZER: Schlüsselband, kleine Fächer und Einschübe für Kleinteile
– robuster Handgriff an der Seite
– rundum gepolstert
– WOOL TECH 300D: robustes Gewebe in Twilloptik/CROSS RIP 200D: sehr leichtes, strapazierfähiges und reißfestes Gewebe mit Verstärkungsfäden (Packsack)
– CROSS RIP 200D: sehr leichtes, strapazierfähiges und reißfestes Gewebe mit Verstärkungsfäden (Boden)
Mit seinen 24 Liter Volumen wirkt der Rucksack sehr massig und ist durch Optik und Maße eher auf Männerrücken ausgelegt. Die rassige Optik mit dem Materialmix sieht klassisch und modisch zugleich aus. Am dem Rücken liegt er sehr gut an, sitzt jedoch relativ hoch. Die Voreinteilung der Innenfächer ermöglicht eine gut sortierte Aufbewahrung der Sportsachen getrennt vom Arbeitslaptop. Wir werden den Wool Tech Locker Pack in den nächsten Wochen ausgiebig testen und euch dann darüber berichten.
Den ausführlichen Testbericht lest ihr bald hier…
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jack Wolfskin. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Kompakt und leicht! Das trifft auf den Gregory Sula 18 definitiv zu. Wir durften den Sula 18 mit auf Tour nehmen und können auf jeden Fall bestätigen, dass er euch stets treu begleiten wird. Testen durften wir den Rucksack in der Farbe Ruby Red, obwohl ich erst hoffte, er würde in meiner Lieblingsfarbe türkis – Mineral Green kommen, so muss ich aber doch zugeben, dass auch das Plum Red sehr ansprechend ist. Optisch ist der Rucksack angenehm unauffällig. Die tollen Features offenbaren sich erst bei genauerer Betrachtung.
Entwickelt wurde der Gregory Sula 18 speziell für Frauen. Rücken und Schulterbereich wurde auf die weibliche Anatomie ausgerichtet und das spürt man. Auf meinem Rücken saß er wie angegossen. Zum Thema Belüftung weiter unten mehr aber an dieser Stelle möchte ich schon mal anmerken: volle Punktzahl. Der Spring Steel Rahmen stützt und hält den Sula auch mit wenig Inhalt in Form und unterstützt das angenehme Tragegefühl. Der Bauchgurt ist ein sinnvolles Feature, jedoch sitzt er für mein Empfinden etwas zu hoch.
Mit seinen 18 l Volumen und einem Leergewicht von nur 936g eignet er sich perfekt für Tagesausflüge und war mir auch im Alltag ein verlässlicher Begleiter. Gearbeitet ist der Rucksack aus Polyester und Polyamid, genau genommen ist der Korpus aus 210D Cryptorip-Nylon, der Boden aus 210 Nylon Dobby und das Futter aus 135 D High Density Polyester. Klingt alles sehr kryptisch, ist aber der perfekte Stoff für deinen Rucksack, denn es handelt sich um ein leichtes Nylongewebe, welches durch verstärkte Fäden eine hohe Reißfestigkeit gewährleistet. Zudem ist er dadurch außen wasserabweisend und hält so Wind und Wetter stand. Sollte es doch einmal heftiger regnen, hält der Sula 18 einen Regenschutz parat. Einziges Manko, dieser befindet sich im Inneren des Rucksacks, man muss ihn also erst öffnen, um ihn dann wasserdicht zu verpacken. Das kann bei einem heftigen Schauer ungünstig sein.
Der Gregory Sula liegt komfortabel am Rücken, er stützt und unterstützt genau an den richtigen Stellen, dank eines weichen Polsters im Lendenbereich, wodurch die Last optimal verteilt wird. Für ausreichend Belüftung sorgt das Vapor Span Belüftungssystem. Ein stabiles Netz, welches wenig vom Packvolumen wegnimmt und trotzdem eine ordentliche Belüftung bis in den Lendenbereich gewährleistet. Die EVAP-feuchtigkeitstransportierende Technologie sorgt zudem dafür, dass die Feuchtigkeit auf die Rückseite des Netzes transportiert wird. Somit bleibt euer Rücken länger kühl, die Luft zirkuliert und auch schweißtreibende Touren trügen das Vergnügen nicht.
Neben der Belüftung im Rückenbereich können auch die ergonomisch geformten Gurte beim Thema Belüftung punkten. Diese sind mit EVA-Schaum gepolstert und luftdurchlässig, was gerade bei heißen Temperaturen eine Wohltat ist. Zudem lassen sie sich dank der Kompressionsriemen passgenau einstellen.
Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die begeistern. Wohin mit der Sonnenbrille? Kein Problem, am linken Gurt lässt sich diese wunderbar einhängen, ohne den Rucksack umständlich absetzen und öffnen zu müssen. Und das ist viel besser, als sich die Brille in die Haare zu schieben oder in den Ausschnitt zu hängen. Und sollte sie doch einmal sicherer verstaut werden müssen, so kann man sie in das gepolsterte Fach packen, hier finden auch elektronische Geräte ein passendes Plätzchen.
Am rechten Gurt findet sich die Halterung für den Schlauch des Trinksystems. Im Innenfach mit Schnellverschluss findet die Trinkblase Platz. So kann der Sula 18 euch auch auf längeren Touren gut versorgen. Mittig der Gurte findet sich ein schmaler verstellbarer Brustgurt. Hier vermisse ich leider die Pfeife, vielleicht kann der Hersteller beim nächsten Modell diese mit verbauen.
Neben den tiefen Netzfächern für Trinkflasche oder andere Dinge findet sich vorne noch eine weiteres tiefes Fach, hier wurde der Platz wirklich optimal ausgenutzt.
Als sehr angenehm empfinde ich die Reißverschlusszipper, die gut in der Hand liegen und einen sehr stabilen Eindruck machen. Zudem sind die lang genug, somit spart man sich viel „Gefummel“.
Im Inneren findet sich eine Mesh-Tasche, in dieser befindet sich neben der Regenhülle auch ein Schlüsselclip.
kann man den Sula 18 von Gregory als echten Allrounder verstehen, der nicht nur auf Tagestouren sondern auch im Alltag und sogar bei schweißtreibenden Aktivitäten eine gute Figur macht.
Dann nichts wie aufschnallen und raus mit euch!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Gregory. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Mit einer Körpergröße von 1,60 m hat es Frau manchmal nicht leicht. Da können unisex Rucksäcke schon mal schlackern und wackeln und das Wandervergnügen enorm schmälern. Daher freue ich mich sehr, dass die Firma Osprey spezielle Frauenrucksäcke anbietet, welche perfekt auf die weibliche Anatomie abgestimmt sind.
Und hier ist er, der Osprey Hikelite 18 in der wunderschönen Farbe Shiitake Grey mit gelben Akzenten. Für mich eine traumhafte Farbkombination aus dezent und sportlich mit dem gewissen Etwas. Ob das Äußere auch durch innere Werte überzeugen kann, werden wir in den nächsten Wochen auf unseren Touren testen.
Was mir neben der tollen Farbkombination – da bin ich ganz Frau – besonders gefällt, ist die Aufteilung die auf den ersten Blick praktisch und gut durchdacht erscheint. Auch dankbar bin ich für die Farbe im inneren. Knallgelb und dank des AirSpeed™ Netz-Rückensystems dringt sogar Licht ins Innere. So findet man schnell das Gewünschte ohne im Dunklen zu tappen. Ob er dem Livetest in Punkto Funktionalität, Komfort und Alltagstauglichkeit Stand halten kann, werden wir in den nächsten Wochen sehen.
Was für mich jetzt schon klar ist, ich werde ihn auch im Alltag einsetzen, denn nur für Wandertouren ist er fast zu schade. Seid gespannt, wie der Hikelite 18 von Osprey sich macht.
Und wenn es etwas größer sein darf, werft doch mal einen Blick auf den Transporter 95 von Osprey, der wurde bereits auf der Desert Rallye 2018 auf Herz und Nieren getestet!
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey. Der Rucksack dort wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Sonne kitzelt euch in der Nase? Ihr seid schon früh wach und es kribbelt euch am ganzen Körper? Dann nichts wie raus in die Natur! Der Tagesrucksack von Gregory Sula 18 wird euch stets treu begleiten und macht dabei eine hervorragende Figur.
In den nächsten Wochen testen wir den Sula 18 ausgiebig für euch, in meiner absoluten Lieblingsfarbe türkis, oder wie Gregory es nennt Mineral Green.
Der Gregory Sula 18 Women ist ein Allrounder durch und durch, denn er ist gut durchdacht und kann sich auf Tagestouren, beim Sport und als Alltagsbegleiter durchaus sehen lassen. Die Rückenbelüftung fällt besonders ins Auge und ist nicht nur an heißen Tagen unerlässlich. Hier steht der Sula 18 den großen Tourenrucksäcken in nichts nach.
Das VaporSpan Belüftungssystem mit Stützwirkung gewährleistet eine Ventilation des Rückens bis hinab in den Lendenwirbelbereich. Auch spricht uns sofort das Tragesystem an. Der Spring Steel Rahmen ist auf die weibliche Anatomie zugeschnitten und die Schaumgepolsterten Schulter- und Hüftgürte machen einen bequemen Eindruck.
Für Frauen nicht ganz unerheblich ist eine intelligente Auf- und Einteilung des Rucksacks. Hier bietet der Sula 18 zwei Außentaschen mit Stretchhalterung. Dort finden Trinkflasche und schnell erreichbare Dinge gut Platz. Zusätzlich verfügt der Rucksack über eine Trinksystemvorbereitung – geeignet für Trinkblasen. Werfen wir noch einen genaueren Blick ins Innere.
Hier findet sich eine Reißverschlusstasche aus Mesh, so hat man sofort einen guten Überblick, was sich darin befindet. Praktisch ist auch der Schlüsselkarabiner, alles sofort gut sichtbar und griffbereit, das begeistert uns. Ein weiteres Innenfach mit Reißverschluss bietet nochmals Stauraum. Abgerundet wird der Sula 18 durch eine Regenhülle und eine Halterung für die Sonnenbrille, direkt am Schultergurt. Dies Schultergurte lassen sich Dank der Kompressionsriemen so gut anpassen, dass man der Sula 18 zum perfekten Begleiter für sportliche Aktivitäten nutzen kann, ganz gleich ob Speed-Hiking oder Fahrradtouren.
Wir schnallen uns den Sula 18 von Gregory dann mal auf den Rücken und sehen, ob er hält, was er verspricht! Mehr dazu lest ihr hier in den nächsten Wochen hier….
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Gregory. Der Rucksack wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.