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Je mehr Weihnachten naht, desto mehr Newsletter mit Rückblicken, guten Wünschen und Weihnachtsgeschichten erreichen uns. Eine der wohl am meist bekanntesten Weihnachtsgeschichten ist die von der kleinen Virginia, die unter dem Titel „Gibt es einen Weihnachtsmann?“ am 21. September 1897 als Leitartikel der New Sun erschien. Philip O’Hanlon, der Assistent eines Untersuchungsrichters in Manhattans Upper West Side wurde von seiner acht Jahre alten Tochter Virginia gefragt, ob Santa Claus denn wirklich existieren würde.

Die kleine Virginia hatte zu zweifeln begonnen, ob es einen Weihnachtsmann wirklich geben würde, weil ihre Freunde ihr erklärt hatten, dass es ihn überhaupt nicht geben würde. Der Vater riet ihr, dass sie diese Frage doch einmal an die New York Sun als Leserbrief schreiben solle, worauf der Redakteur der Zeitung, Francis P. Church, einen Artikel mit dem Titel „Ja Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann veröffentlichte, der zu den mittlerweile am meist bekanntesten Weihnachtsgeschichten gehört.

Unsere Weihnachtsgeschichte 2018

Auch wir haben in diesem Jahr eine Weihnachtsgeschichte für Euch ausgegraben – eigentlich ein russisches Märchen, von einem unbekannten Verfasser und wie wir finden eine der schönsten Weihnachtsgeschichten, die es so gibt. Schließlich erzählt sie uns, wo die vielen kleinen Glöckchen herkommen, mit denen das Christkind den Heiligabend einläutet.

Die Weihnachtsglocke

Vor vielen, vielen Jahren, da war einst im heiligen Russland ein Bauer vor der Weihnacht traurig und ratlos.
Er hätte gern seiner Frau, seinem Kind und allen Nachbarn etwas Gutes getan, aber was sollte es da in dieser Zeit schon geben: es fiel ihm beim besten Willen nichts ein. Wie er so überlegte – während er auf dem Feld arbeitete – da stieß er im Boden auf einen eisernen Ring. Er wunderte sich, holte ein Seil, zog es durch den Ring, spannte seinen Ochsen davor und staunte nicht schlecht: Der Ochse zog eine riesengroße Glocke aus dem Boden, so einfach, als wäre es eine Rübe gewesen.

Niemand wusste, wie die Glocke in den Acker gekommen war. „Es muss ein Wunder gewesen sein“, meinten die Leute aus dem Dorf.
In den nächsten Tagen bauten alle Leute aus der Gegend für die große Glocke einen Turm aus Holz und die Zeit dazu langte gerade so bis zum Heiligen Abend.
Zum ersten Mal läutete sie an Weihnachten. Allen Menschen, die sie hörten, wurde ganz merkwürdig. Den, der traurig war, überkam Mut. Der Kummer hatte, konnte ihn vergessen; der einsam war, bekam Besuch. Die Kranken vergaßen ihre Schmerzen und die Armen fanden plötzlich noch etwas zu essen.
Von da an läuterte die Glocke an jedem Feiertag und immer – wie das erste Mal – schöpften die Menschen Hoffnung. Von dem Gerücht der wunderbaren Glocke hörte übers Jahr der Zar in Moskau.

„Die Gocke kommt auf mein Schloß“, befahl er und brach mit seinen Reitern zu dem Dorf auf. Alles Bitten der Bauern half nichts. „Ich will es so, ich bin der Zar, die Glocke ist für Euch viel zu gut“, befahl der Zar. Die Glocke wurde mit einem Seil vom Turm herunter geholt. Nachdem die Glocke aufgeladen war, rührte sich der Wagen nicht mehr von der Stelle. Alle Ochsen und Rösser ließ der Zar einspannen, sogar die Soldaten ließ er ziehen – es nutzte alles nichts. Aus lauter Wut, weil sie die Glocke nicht mitnehmen konnten, zerschlugen die Soldaten die Glocke mit großen Hämmern – in viele tausend Stücke. Sie fuhren davon und ließen die traurigen Dorfbewohner zurück.

Als wieder Weihnachten war, stand der Bauer morgens auf und wollte zuerst einmal wieder zu dem Glockenscherbenhaufen gehen.
Da sah er, schon wenig vom Schnee bedeckt, statt der Scherben viele tausend wunderschöne, kleine glänzende Glöckchen. Die Nachbarn halfen ihm, sie aufzulesen und zu verteilen.

Verfasser unbekannt

Lieblingsgeschichten zu Weihnachten?

Habt Ihr auch eine Lieblingsgeschichte zu Weihnachten? Zwischen allen Lieblingsgeschichten, die uns bis zum 26. Dezember 2018, 23:59 Uhr erreichen verlosen wir eine 5-Sterne Übernachtung im Ferienparadies Alpenglühn in Berchtesgaden.

Rund 29 Millionen Weihnachtsbäume stehen zur Weihnachtszeit in deutschen Wohnzimmern, Geschäften oder Weihnachtsmärkten. Über Jahre gehegt und gepflegt und dann rappzapp kommt die Säge zum Einsatz und ab geht es in die festliche Stube. Kugeln, Lichterketten, Deko rundherum und alle sind glücklich. Vielleicht bis auf die Tanne, die eventuell ahnt, dass ihre letzte Stunde trotz aller Weihnachtsfreude bald geschlagen haben wird.

Weihnachtsbaum – Und geschieht nach Weihnachten?

Und richtig – mancherorts direkt nach Weihnachten, woanders rund um den 6. Januar oder erst nach Maria Lichtmess am 2. Februar – eines haben alle Tannenbäume gemeinsam. Irgendwann „fliegen“ sie alle wieder hinaus. Wer einen Kamin hat, der kann ich sich einige Monate später noch einmal mit warmen Gedanken an seinen Weihnachtsbaum erinnern, der Rest wird entsorgt.

Toll – wer einen Garten hat und sich lieber einen Tannenbaum im Topf holt und selbigen später einpflanzt. Was aber, wenn man eigentlich viel lieber einen Weihnachtsbaum im Topf hätte, aber keinen Ort um ihn einzupflanzen? Der Umstieg auf einen Plastikbaum? Muss auch nicht unbedingt sein. Eine tolle Alternative ist der „Miet-Mich-Weihnachtsbaum“ der Weihnachtsbaumfreude.de

Über die „Miet-Mich-Weihnachtsbäume von Weihnachtsbaumfreude.de

Die Weihnachtsbäume von „Miet-mich“ sind im Topf gewachsen. Die Lieferanten verwenden in ihren Baumschulen ein spezielles Verfahren, um ein besonders anwuchswilliges Wurzelwerk zu bekommen und werden das Jahr über zwischen Mainz und Wiesbaden gepflegt. Die Topfbäume stammen aus dem Sauerland und dem deutsch-dänischen Grenzgebiet.

Die Mietbäume „Mia Miete“ sind zwischen 0,80m und 1,60m hoch. Die Bestellung erfolgt online, genau wie der Bezahlvorgang. Je nach Größe kostet der Baum zwischen 48,- und 63,- Euro zzgl. Versand. Nach dem Geldeingang beim Händler kommt der Baum per klimaneutraler Lieferung im Karton und einer genauen Pflegeanleitung. Nach Weihnachten darf der Baum entweder behalten werden zum Einplanzen oder – wieder im Karton verpackt – abgeholt, um im nächsten Jahr wieder angemietet werden zu können. Der Versand dauert nach dem Geldeingang circa fünf Tage.

Diese Weihnachtsbaumsorten gibt es

Die Nordmann-Tanne (Abies nordmanniana), standardsprachlich Nordmanntanne, auch Nordmanns Tanne und Kaukasus-Tanne genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tannen (Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Benannt wurde sie nach dem finnischen Biologen Alexander von Nordmann (1803–1866). Die Nordmanntanne ist heute die meistgenutzte Baumart als Weihnachtsbaum.

Die Fraser-Tanne (Abies fraseri)

auch Frasers Tanne genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Tannen (Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie besitzt natürliche Vorkommen in den südlichen Appalachen im östlichen Nordamerika.

Die Blaufichte (Picea Pungens : Picea parryana Sargent)

Hierbei handelt es sich um eine immergrüne Pflanzenart aus der Gattung der Fichten (Picea).

Die Rotfichte (Picea abies)

botanisch auch unter Picea excelsa bekannt, wird die Rot- oder Gewöhnliche Fichte im deutschsprachigen Raum gerne auch als ‚Rottanne‘ bezeichnet.

Die Serbische Fichte (Picea omorika)

auch Omorika-Fichte, ist eine Pflanzenart in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie kommt nur in einem kleinen Gebiet nördlich von Višegrad vor.

Wer übrigens in der Nähe von Mainz wohnt, der kann seinen Weihnachtsbaum auch direkt vor Ort mieten und direkt selber mitnehmen. Für diejenigen, die lieber einen abgeholzten Baum im Wohnzimmer stehen haben, bieten die Weihnachtsbaumfreunde übrigens auch Nordmanntannen von einem circa 30km entfernten Forstbetrieb an, die bedarfsabhängig frisch geschlagen werden.

Weitere Infos findet Ihr unter Weihnachtsbaumfreunde.de

Endlich ist sie wieder da, die heißgeliebte Weihnachtszeit. Funkelnde Lichter und knirschender Schnee, Knecht Ruprecht und seine Engerl, festlich geschmückte Tannenbäume und natürlich auch das Weihnachtsfest an sich. Bis dahin – so ist es der Brauch, gibt es wohl kaum einen Haushalt, in dem nicht auch der ein oder andere Adventskalender Einzug hält.

Woher kommt der Brauch mit den Adventskalender

Bis ins 19. Jahrhundert lässt sich der Ursprung zurückverfolgen. So stammt der erste selbstgebastelte Adventskalender vermutlich aus dem Jahr 1851 und ist protestantischen Ursprungs. Damals wurden allerdings zu Beginn nach und nach insgesamt 24 Bilder an die Wand gehängt. Auch gab es die Variante, dass 24 Kreidestriche auf eine Tür gemalt wurden und die Kinder jeden Tag einen Strich wegwischen durften. Oder dass jeden Tag ein Strohhalm in eine Krippe gelegt wurde.

Vor allem in Kriegszeiten kam häufig eine Art Adventskerze zum Einsatz. Diese wurde jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt. Das tägliche Abbrennen ist aber auch eine skandinavische Tradition. Wer den ersten Adventskalender erfunden hat, ist nicht wirklich bekannt. Wohl aber, dass diese zwischen den Jahren 1902 bis 1908 aufgetaucht sind und damals noch „Weihnachtskalender“ hießen.

Der erste „Weihnachtskalender“ Der gedruckte Adventskalender ist Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden. Es ist nicht ganz eindeutig, wer der „Erfinder“ des Kalenders war. Auf jeden Fall erschien zwischen 1902 und 1908 in Deutschland der erste Adventskalender, der damals noch „Weihnachtskalender“ genannt wurde. Um das Jahr 1920 herum erschienen dann die ersten Kalender, bei denen man Türchen öffnen konnte, hinter denen sich die unterschiedlichsten bunten Bildchen verbargen.

Mittlerweile gibt es die Adventskalender in den unterschiedlichsten Formen und Ausmaßen. Mit Schokolade, Bauteilen, Rästeln und vielem mehr.

Adventskalender 2018 - 24 tolle Gewinne

Adventskalender 2018 – 24 tolle Gewinne

Der be-outdoor.de Adventskalender

Auch wir freuen uns jedes Jahr aufs neue, Euch mit unserem Adventskalender die Zeit bis Weihnachten ein wenig zu versüßen. In Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Regionen und Outdoorherstellern, haben wir wieder viele tolle Preise in unserem Kalender versteckt.

Beim Adventskalender mitmachen – So funktioniert´s

Schon seit einiger Zeit findet Ihr auf unserer Startseite einen kleinen Nikolaus. Wenn Ihr auf diesen draufklickt, dann erscheinen 24 Türchen. Das jeweils aktuelle könnt Ihr öffnen und wer die richtige Antwort auf unsere Tagesfrage stellt, der kommt in den großen Lostopf. Jeweils am Folgetag ziehen wir den Gewinn des Vortages und präsentieren ihn auf unserer Webseite.

Los geht´s am 1. Dezember!

Hier geht´s zur Startseite und unserem kleinen Nikolaus…

Noch mehr Lust auf Weihnachten? Unsere Redaktion präsentiert Euch täglich ihre Lieblingstipps zur Weihnachtszeit:

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit den Herstellern, die uns die Produkte für den diesjährigen Adventskalender überlassen. Die Verlosungsprodukte wurden be-outdoor.de kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Zugegebenermaßen – ein tief verschneiter Christkindlmarkt inmitten einer romantischen Bergwelt hat schon etwas. Aber es gibt auch viele andere Regionen, die mit nicht minder schönen Advents-, Christkindl- und Weihnachtsmärkten punkten können.


Die heutigen Tipps kommen aus unserer Redaktion im Ruhrgebiet:

Aachen – Printen und mehr

Wer kennt sie nicht die „Aachener Printen“ und viele unter Euch das alljährlich stattfindende Aachener Reit- und Springturnier CHIO. Aber kennt Ihr auch den Aachener Weihnachtsmarkt zu Füßen des Aachener Doms, der Krönungskirche der deutschen Könige und letzte Ruhestätte Karls des Großen?

Der Dom gehört zum Unesco Weltkulturerbe. Die vielen Gassen rund um den Dom und das Rathaus bilden einen wunderschönen Hintergrund für den alljährlichen Weihnachtsmarkt. Es wird alte Handwerkskunst dargeboten, adventliche und weihnachtliche Dekorationsartikel, natürlich darf auch geschlemmt werden und die kleinen belagern das Kinderkarussell. Besonders zu erwähnen der Krippenweg. An 40 Stationen sind aus allen Epochen Krippen zu bestaunen und zu bewundern.

www.aachenweihnachtsmarkt.de

Geöffnet vom 23.11. – 23.12.2018

Essen – Weihnachtszauber unterm Lichternetz

Ein Besuch des Essener Weihnachtsmarktes gehört sicherlich zu den schönsten Events in der Adventszeit im Ruhrgebiet. Die leuchtenden Motive der Essener Lichtwochen tragen zu einem einmaligen Erlebnis bei. Auf dem Kennedyplatz überspannt ein riesiges Lichternetz den gesamten Platz mit seinen vielen Buden und verleiht dem Ganzen, besonders bei Anbruch der Dunkelheit, eine ganz besonders stimmungsvolle Atmosphäre. Direkt am Hauptbahnhof beginnt der Markt und ist somit gut mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben zu erreichen. Bislang wurden die Besucher dort von einem großen geschmückten Weihnachtsbaum begrüßt. In diesem Jahr steht dort zum ersten Mal ein, zugegebermaßen gewöhnungsbedürftiger künstlicher Baum, was aber der Begeisterung für den Essener Weihnachtsmarkt keinen Abbruch tut.

Die Händler kommen aus verschiedenen Regionen des Landes und auch ausländische Stände sind vertreten. Jedes Jahr wieder wird volkstümliche Kunst aus dem Erzgebirge angeboten, Bernsteinschmuck, Kunsthandwerk und kulinarische Köstlichkeiten aus dem In- und Ausland, besonders beliebt bei den Besuchern ein Stand aus Peru. Der Mittelaltermarkt auf dem Flachsmarkt ist immer eine beliebte Anlaufstelle. Der Stand mit nostalgischem Blechspielzeug begeistert jung und alt. Auch die Kleinen und Kleinsten kommen auf dem Kinderkarussell auf ihre Kosten.

Über allem dreht sich am Dom das Riesenrad oder Lichtrad wie es genannt wird. Mit seiner Höhe von 48 m hat man einen traumhaften Blick über die ganze Stadt und bei klarer Sicht über die angrenzenden Regionen. Ein besonderer Anblick bei anbrechender Dunkelheit, wenn in der ganzen Stadt die Lichter angehen.

Der Markt ist geöffnet vom 16.11. – 23.12.2018
www.ruhr-tourismus.de

Geöffnet vom 16.11. – 23.12.2018

Moyland – Kunsthandwerkermarkt mit Aussicht

Einen außergewöhnlichen und romantischen Weihnachtsmarkt gilt es in den weitläufigen alten Gärten von Schloss Moyland zu bestaunen. Das alte Wasserschloss öffnet seine Pforten immer an einem Wochenende im Monat Dezember. In diesem Jahr kann der Besuch vom 12. – 16.12.2018 stattfinden und wem das zu kurzfristig ist, der muss es unbedingt für 2019 in den Kalender schreiben.

Schloss Moyland gehört zu Bedburg-Bau in der Nähe von Kleve.

Bei dem Moyländer Markt handelt es sich u.a. um einen Kunsthandwerkermarkt. Angeboten wird alles aus Wolle, Holz, Stein, Ton, Metall usw. Im Museumsladen können auch Kunstdrucke von heimischen Künstlern erworben werden und weihnachtliche Bücher.
Wer vom Bestaunen der vielen Angebote noch nicht müde ist, der hat Gelegenheit die Aussichtsplattform des Nordturms zu ersteigen.

www.weihnachtsmarkt-moyland.de

Geöffnet vom 12.12. – 16.12.2018

Münster: Lichtermarkt – Aegidii-Markt – Kiepenkerl-Markt

Einer der schönsten Weihnachtsmärkte in Westfalen befindet sich zweifelsfrei in Münster. Vielen sicherlich auch als Universitätsstadt bekannt und von einem Besuch im Allwetterzoo.

Die Altstadt mit dem Prinzipialmarkt, der Lambertikirche, den wunderschönen Giebelhäusern und das gotische Rathaus bilden den besonderen Hintergrund für diesen Markt.
Ob Kunsthandwerk, Kinderkarussell oder kulinarisch, für jeden Besucher ist etwas dabei.
www.lichtermarkt-muenster.de


Besonders den nur wenig entfernt liegenden Aegidiimarkt mit der prächtigen Krippe und der Holzpyramide mit Glockenspiel muß man besuchen.
www.aegidii-weihnachtsmarkt.de


Natürlich darf man auch die Stände rund um den legendären Kiepenkerl nicht übersehen. Ist er doch eine Institution in Münster.
www.kiepenkerl-weihnachtsmarkt.de

Geöffnet vom 26.11. – 23.12.2018


Soest – an der mittelalterlichen Hanseroute

Soest – Weihnachtszauber in der alten Hansestadt

Ein Besuch in der alten Hansestadt Soest, gelegen am Hellweg, an der wichtigsten mittelalterlichen Hanseroute von West nach Ost, ist nicht nur übers Jahr eine Reise wert, sondern ganz besonders zur Adventszeit. Die hübschen Fachwerkhäuser, der Domplatz und das historische Rathaus bilden den stimmungsvollen Hintergrund für einen der schönsten Weihnachtsmärkte der Region.

www.soester-weihnachtsmarkt.de
Geöffnet 26.11. – 22.12.2018

Velen – Klein aber fein der Velener Weihnachtsmarkt

Inmitten von Tannen und altem Baumbestand eröffnet das Landgut Krumme alljährlich seinen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Man läuft über Waldwege und nicht über Asphaltstraßen. Gezeigt wird Kunsthandwerk und sicherlich findet der eine oder andere noch das gesuchte Weihnachtsgeschenk. Kulinarisch werden die Gäste auch mit heimischen Angeboten verwöhnt. Selbstverständlich wird auch an die Kleinen gedacht.

www.waldweihnachtsmarkt.com
Geöffnet an den folgenden Wochenenden:

Jedes Jahr findet zwischen zwischen Weihnachten und Neujahr im Berchtesgadener Land ein ganz besonderer Weihnachtsevent statt. Die Bergweihnacht auf der Kastensteinerwand.

Auf der Aussichtskanzel der Kastensteinerwand, hoch über Bischofswiesen im Berchtesgadener Land lädt der Sänger- und Musikantenverein Bischofswiesen zu einem stimmungsvollen Nachmittag mit Musik, Gesang und einer Hirtengruppe ein. Lenz Berger untermalt die Musikdarbietungen mit besinnlichen Geschichten zur Jahreszeit. Beim Schein des wärmenden Hirtenfeuers den Weisen der Sänger und Musikanten, genießen Sie die Harmonie des Augenblicks und den atemberaubenden Blick auf die schneebedeckten Berge.

Termin in diesem Jahr ist der 28. Dezember. Beginn ist um 16 Uhr. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Der Eintritt ist frei. Die Kastensteinerwand-Alm ist vom Zentrum Bischofswiesen in ca. 45 Minuten zu Fuß oder in ca. 5 Minuten mit dem Pkw zu erreichen.

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Adresse: Aussichtskanzel Kastensteinerwand, Kastensteinweg 43, D-83483 Bischofswiesen. Parkplätze sind nur in begrenzter Anzahl vorhanden.

Wusstet Ihr, dass es im Chiemsee-Alpenland über 40 verschiedene Christkindlmärkte gibt? Kerzenschein, Glühweinduft und Budenzauber und vieles verzaubert Euch bei der Inselweihnacht auf Frauenchiemsee bis hin zur Schlossweihnacht in Vagen. An den ersten beiden Adventwochenenden taucht der charmante Christkindlmarkt im Chiemsee jedes Jahr aufs Neue die Fraueninsel in adventlichen Glanz. Die Schifffahrt über den glitzernden See, die zeitentrückte Stimmung auf der Insel und die duftenden Köstlichkeiten der Buden machen den Inselweihnachtsmarkt so einzigartig.

Rosenheimer Christkindlmarkt-©Chiemsee-Alpenland Tourismus

Rosenheimer Christkindlmarkt-©Chiemsee-Alpenland Tourismus

Rosenheimer Christkindlmarkt

Der traditionsreiche Rosenheimer Christkindlmarkt gehört zu den Klassikern der Weihnachtsmärkte: Rund 50 Aussteller mit feinstem Kunsthandwerk, festlicher Beleuchtung, außergewöhnlichen Geschenkideen und duftenden Köstlichkeiten erwarten die Besucher im Herzen der Innenstadt. Einzigartig in Rosenheim sind übrigens die beweglichen Märchen- und Tierfiguren auf den Dächern der Buden! In Wasserburg am Inn bilden liebevoll geschmückte Hütten und die historischen Gemäuer den „Wasserburger Weihnachtstraum“, der mit Lichterglanz und Gemütlichkeit zum Verweilen einlädt.

Wer noch weitere Geheimtipps unter den Christkindlmärkten sucht, kann am zweiten Adventswochenende die Eggstätter Dorfweihnacht am Hartsee oder den Neubeurer Christkindlmarkt auf dem historischen Marktplatz mit Blick auf das Schloss Neubeuern besuchen. Am dritten Adventswochenende verzaubert der charmante Waldadvent in Bad Feilnbach. Bei Anbruch der Dunkelheit stimmen hier unzählige Lichter, Feuerstellen und Fackeln die Besucher im Naturpark am Jenbach auf die bevorstehende „staade Zeit” ein.

Alle Infos über die Christkindlmärkte im Chiemsee-Alpenland findet Ihr hier…

Quelle: Chiemsee Alpenland Tourismus

Endlich ist sie wieder da, die heißgeliebte Weihnachtszeit. Funkelnde Lichter und knirschender Schnee, Knecht Ruprecht und seine Engerl, festlich geschmückte Tannenbäume und natürlich auch das Weihnachtsfest an sich. Bis dahin – so ist es der Brauch, gibt es wohl kaum einen Haushalt, in dem nicht auch der ein oder andere Adventskalender Einzug hält.

Woher kommt der Brauch mit den Adventskalender

Bis ins 19. Jahrhundert lässt sich der Ursprung zurückverfolgen. So stammt der erste selbstgebastelte Adventskalender vermutlich aus dem Jahr 1851 und ist protestantischen Ursprungs. Damals wurden allerdings zu Beginn nach und nach insgesamt 24 Bilder an die Wand gehängt. Auch gab es die Variante, dass 24 Kreidestriche auf eine Tür gemalt wurden und die Kinder jeden Tag einen Strich wegwischen durften. Oder dass jeden Tag ein Strohhalm in eine Krippe gelegt wurde.

Vor allem in Kriegszeiten kam häufig eine Art Adventskerze zum Einsatz. Diese wurde jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt. Das tägliche Abbrennen ist aber auch eine skandinavische Tradition. Wer den ersten Adventskalender erfunden hat, ist nicht wirklich bekannt. Wohl aber, dass diese zwischen den Jahren 1902 bis 1908 aufgetaucht sind und damals noch „Weihnachtskalender“ hießen.

Der erste „Weihnachtskalender“ Der gedruckte Adventskalender ist Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden. Es ist nicht ganz eindeutig, wer der „Erfinder“ des Kalenders war. Auf jeden Fall erschien zwischen 1902 und 1908 in Deutschland der erste Adventskalender, der damals noch „Weihnachtskalender“ genannt wurde. Um das Jahr 1920 herum erschienen dann die ersten Kalender, bei denen man Türchen öffnen konnte, hinter denen sich die unterschiedlichsten bunten Bildchen verbargen.

Mittlerweile gibt es die Adventskalender in den unterschiedlichsten Formen und Ausmaßen. Mit Schokolade, Bauteilen, Rästeln und vielem mehr.

Adventskalender 2018 - 24 tolle Gewinne

Adventskalender 2018 – 24 tolle Gewinne

Der be-outdoor.de Adventskalender

Auch wir freuen uns jedes Jahr aufs neue, Euch mit unserem Adventskalender die Zeit bis Weihnachten ein wenig zu versüßen. In Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Regionen und Outdoorherstellern, haben wir wieder viele tolle Preise in unserem Kalender versteckt.

Beim Adventskalender mitmachen – So funktioniert´s

Schon seit einiger Zeit findet Ihr auf unserer Startseite einen kleinen Nikolaus. Wenn Ihr auf diesen draufklickt, dann erscheinen 24 Türchen. Das jeweils aktuelle könnt Ihr öffnen und wer die richtige Antwort auf unsere Tagesfrage stellt, der kommt in den großen Lostopf. Jeweils am Folgetag ziehen wir den Gewinn des Vortages und präsentieren ihn auf unserer Webseite.

Los geht´s am 1. Dezember!

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Noch mehr Lust auf Weihnachten? Unsere Redaktion präsentiert Euch täglich ihre Lieblingstipps zur Weihnachtszeit:

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit den Herstellern, die uns die Produkte für den diesjährigen Adventskalender überlassen. Die Verlosungsprodukte wurden be-outdoor.de kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Auch rund um den Hochkönig erleben Einheimische und Besucher rund um die Advents- und Weihnachtszeit eine gleichermaßen abwechslungsreiche wie besinnliche Zeit. Viele traditionelle Bräuche, einheimische Spezialitäten und jede Menge weihnachtliche Atmosphäre. Dazu gehören frisch gebackene Plätzchen und duftender Glühwein, stimmungsvolle Kirchenkonzerte und Lichtinstallationen, winterliche Schneeschuhwanderungen und natürlich romantische Pferdekutschfahrten.

Die drei Gemeinden Maria Alm, Dienten und Mühlbach in der Region Hochkönig verzaubern ihre Besucher in der Vorweihnachtszeit mit kulinarischen Kostbarkeiten, filigranem Kunsthandwerk, alten Bräuchen und natürlich mit Pistenvergnügen vom Feinsten.

Romantisch: 10 Jahre Wallfahrt-Advent in Maria Alm

Ein wahres Highlight in dieser Zeit ist der Wallfahrt-Advent in Maria Alm, der in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert. Rund um die barocke Wallfahrtskirche liegen die traditionell gestalteten Holzhütten und locken an den Advent-Wochenenden mit regionalen Leckereien und den Werken einheimischer Künstler und Handwerker. Advent-Konzerte sowie Alphorn- und Weisenbläser stimmen nach alter Tradition auf das Fest ein.

Wer Alltag und Vorweihnachtsstress hinter sich lassen möchte, begibt sich auf einen Spaziergang durch das Lichterlabyrinth oder taucht ein in die Lichtinstallation des international bekannten Künstlers Stefan W. Knor, der das Innere der Kirche auch in diesem Jahr wieder in ein traumhaftes Lichtermeer verwandelt, hinterlegt mit adventlichen Klängen. Auf dem Adventmarkt erwartet die Kleinen eine ganz besondere Überraschung: eine „lebende“ Krippe mit echten Tieren.

Ebenso lohnenswert ist ein Besuch beim Bergadvent in Dienten direkt an der weltberühmten Kirche Sankt Nikolaus sowie beim Dorfadvent in Mühlbach.

Besinnlich: 200 Jahre „Stille Nacht“

Es ist wohl das berühmteste Weihnachtslied überhaupt. Rund zwei Milliarden Menschen singen es auf der ganzen Welt in über 300 Sprachen und Dialekten. Seit 2011 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe und sendet jedes Jahr in der Weihnachtszeit eine Botschaft des Friedens in die Welt: das Lied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“.

Der Text wurde vor 200 Jahren vom jungen Salzburger Hilfspfarrer Joseph Mohr verfasst. Die Melodie komponierte der aus Oberösterreich stammende Lehrer und Organist Franz Xaver Gruber. Erstmals von beiden am 24. Dezember 1818 in einer kleinen Kapelle in Oberndorf bei Salzburg gesungen, wird dieses 200-jährige Jubiläum in 13 Stille-Nacht-Orten im Salzburger Land, in Tirol und in Oberösterreich mit zahlreichen Veranstaltungen und Ausstellungen gebührend gefeiert. Informationen hierzu gibt es unter www.stillenacht.com.

Genussvoll: die Königstour im Advent

Für Skifahrer ist sie ein wahrer Genuss: die beliebte Königstour. Und zwar nicht nur zur Weihnachtszeit. Sechs Gipfel, 35 durchgehende Pistenkilometer und 7.500 Meter Höhenunterschied verbinden die atemberaubenden Panoramarunden der Ortschaften Maria Alm, Dienten und Mühlbach miteinander. In der Vorweihnachtszeit können Sportler und Feinschmecker dieses Jahr gleich doppelt profitieren. Denn dann wird die Runde durch kulinarische Einkehrschwünge der besonderen Art gekrönt: Wer die „Winterzauber-Tour“ bucht (Kosten: 39,00 Euro pro Person), den erwarten auf den teilnehmenden Hütten in weihnachtlicher Atmosphäre besondere Advent-Gerichte – ein unvergessliches Erlebnis und die perfekte Einstimmung auf das große Fest.

Quelle: Toc

Weihnachten 2018 – Unsere Serie – täglich neue Tipps aus unserer Redaktion

Und weiter geht es mit den Tipps unserer Redaktion rund um die schönsten Ausflüge, Touren oder Weihnachtsmärkte. Egal ob mit oder ohne Schnee, ab Dezember sorgen auch die Weihnachtsmärkte in der Zugspitz Region für jede Menge Adventsstimmung. Im Freilichtmuseum oder in den Ortszentren vor dem winterlichen Bergpanorama können Besucher jedes Wochenende Tradition und Handwerk erleben. Dazu kommen Konzerte und besondere Krippenausstellungen. Ein Stück Zugspitz Region steht übrigens seit 15. November auf dem Münchner Marienplatz: Der diesjährige Christbaum kommt aus Farchant, ist rund 120 Jahre alt, 6,5 Tonnen schwer und 24 Meter hoch.

Adventszauber in Mittenwald

Von 13. bis 16. Dezember erleben die Besucher romantischen Adventszauber unterhalb des Karwendelgebirges in Mittenwald . An rund 40 handgezimmerten Buden werden Kunsthandwerk und heimische Waren angeboten. Dazu gibt es Bastelstunden, Märchenerzählungen und zahlreiche Standkonzerte. Zudem erklingen im Geigenbaumuseum weihnachtliche Klänge. Musikalisch geht es auch beim Ammergauer Adventsingen in der Kirche St. Peter und Paul in Oberammergau zu, das immer am ersten Adventssonntag stattfindet. Den Mix aus einheimischen Musikgruppen und überregional renommierten Sängern und Musikanten schätzen nicht nur Liebhaber heimatorientierter Musik.

Weihnachtskrippe in Garmisch-Partenkirchen (c)Markt Garmisch-Partenkirchen David Payr

Weihnachtskrippe in Garmisch-Partenkirchen (c)Markt Garmisch-Partenkirchen David Payr

Garmisch-Partenkirchen präsentiert die Weihnachtsgeschichte

In Garmisch-Partenkirchen können Besucher von 1. Dezember bis 6. Januar die Weihnachtsgeschichte auf besondere Weise erleben: In den Schaufenstern auf dem Weg von der Bahnhofstraße in die Historische Ludwigstraße und auch im Werdenfels Museum sind 35 kunstvolle Weihnachtskrippen liebevoll drapiert. Gesammelte Schätze gibt es auch in den „Oberauer Krippenwelten“ zu bewundern. Die Ausstellung in einem der ältesten Häuser des Ortes, dem „Schmiedbauerhaus“, zeigt vom 1. Advent bis zum 1. Sonntag im Februar auf über 100 Quadratmetern Krippen aus den verschiedensten Kulturkreisen: alpenländisch, süditalienisch und sogar orientalisch. Die Figuren aus Ton und Holz hat Krippenbauer Ludwig Reiser sein Leben lang gesammelt; viele der Stücke wurden von seiner Frau Eva liebevoll eingekleidet. Besonders stolz ist der rüstige Rentner auf seine „Jahreskrippe“, die mit 25 Szenen das Leben Jesu zeigt.

Freilichtmuseum Glentleiten

Im Freilichtmuseum Glentleiten, das den ländlichen Alltag der Menschen in Oberbayern der vergangenen 500 Jahre kindgerecht vermittelt, sind die Gebäude selbst Ausstellungsstücke. Auf die kleinen Entdecker warten rund 60 historische Häuser, Werkstätten, Mühlen und Almgebäude. Am Christkindlmarkt am ersten Adventswochenende liegt ein besonderer Zauber über dem knapp 40 Hektar großen Gelände. Regionaltypische, handgefertigte Produkte, stimmungsvolle Adventsmusik, geheizte Stuben, Vorführungen historischer Handwerkstechniken und ein abwechslungsreiches Mitmachprogramm für Kinder warten auf die Besucher. Und immer wieder öffnen sich spektakuläre Aussichten auf Berge und Seen des Blauen Landes. Tipp: Für eine entspannte An- und Rückfahrt verkehren zwischen Schwaiganger und dem Freilichtmuseum kostenlose Pendelbusse.

Zugspitz Region stellt den Christbaum 2018 für den Münchner Marienplatz

Auch in der bayerischen Landeshauptstadt München kann man sich an einem Stück Zugspitz Region erfreuen. Farchant durfte dieses Jahr den Christbaum für den Münchener Marienplatz liefern. Als edler Spender ist die Gemeinde Farchant einige Wochen in München mit einem Glühweinstand vertreten und versorgt Besucher mit Köstlichkeiten aus der Region.

Über die Zugspitz Region

Die Zugspitz Region ist ein touristischer Zusammenschluss des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, dem sechs Destinationen angehören: das ZugspitzLand, die Alpenwelt Karwendel, das Blaue Land, der Naturpark Ammergauer Alpen, Garmisch-Partenkirchen und Grainau.

Weitere Infos über die Zugspitz Region findet Ihr hier…

Quelle: Kunz PR

Weihnachten 2018 – Unsere Serie – täglich neue Tipps aus unserer Redaktion

Stade Musi und vui Gfui – Der Berchtesgadener Adventsmarkt…
Weihnachtsserie auf be-outdoor.de

In 13 Tagen öffnen wir bereits das erste Türchen unseres Adventskalenders. 24 weitere Tage später ist auch schon wieder Heiligabend. Kaum jemand, der mit Weihnachten nicht seine ganz persönlichen Erinnerungen und Rituale verbindet. Vom gemütlichen Christkindlmarktbummel mit der ganzen Familie oder den Lieblingsfreunden, über die Lieblingsdeko, bis zum ganz persönlichen Ablauf am Heiligabend selber.

Weihnachtszeit – Lieber keine Wäsche waschen?

Auch viele historische Bräuche gibt es rund um die Weihnachtszeit. So wird in vielen Haushalten zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche gewaschen, bzw. aufgehängt, damit sich die bösen Geister nicht in der frisch gewaschenen Wäsche verfangen. Einer der eindrucksvollsten Bräuche in den geheimnisvollen Rauch- oder Raunächten um den Jahreswechsel ist allerdings das Räuchern. Auch heutzutage ist es in diesen Nächten vielerorts noch Brauch, Häuser und Wohnungen mit duftenden Kräutern und Harzen auszuräuchern, um die bösen Geister zu vertreiben und Glück und Segen für das kommende Jahr zu erbitten.

Neue Weihnachtsserie auf be-outdoor.de

Weil wir in unserer Redaktion jede Menge Weihnachtsfans haben, präsentieren wir Euch ab heute unsere ganz persönlichen Weihnachtshighlights. Vom Christkindlmarkt bis zur Rodeltour und von der mythisch-mystischen Wanderung bis zum Lieblings-Weihnachtsrezept. Los geht es mit der Räucher-Wanderung in Zauchensee.

Weihnachtsserie 2018 - Teil 1: Räucherwanderung Zauchensee

Weihnachtsserie 2018 – Teil 1: Räucherwanderung Zauchensee

Über die Räucher-Wanderung in Zauchensee

Ein ganz besonderer Weihnachtsbrauch wird in Zauchensee gepflegt. Fernab vom Trubel der modernen Weihnachtszeit, erlebt Ihr bei der winterlichen Räucher-Wanderung „Natur g´spürn“ auf dem Themenrundweg „Mondpfad“ eine ganz besondere Stimmung. Eine TEH-Praktikerin (Traditionelle Europäische Heilkunde) und Räucher-Expertin verzaubert Euch mit Geschichten rund um die heimischen Räucherkräuter und Harze und wie und warum Ihr welche Kräuter und Harze verräuchern könnt.

Fest steht, dass das Räuchern bestimmter Kräuter und Harze Emotionen und Stimmungen beeinflusst, gleichzeitig das Immunsystem stärkt und sogar einen Heilungsprozess begleiten kann. Es entspannt und fördert die Konzentration. Früher wurde vor allem mit Wacholder, Rosmarin, Salbei oder Thymian geräuchert. Auch Sandelholz, Fichte und Zeder kamen zum Einsatz. Die wohl bekanntesten und beliebtesten Räucherstoffe sind Weihrauch und Myrrhe.

In diesem Jahr findet die Räucherwannderung am 10. und am 17. Dezember jeweils ab 18 Uhr statt. Die Teilnahme an den Wanderungen ist übrigens kostenlos! Weitere Infos findet Ihr unter www.zauchensee.at

Weihnachtsserie 2018 auf be-outdoor.de – Freut Euch auf den zweiten Teil – Darin stellen wir Euch einen ganz besonderen Weihnachtsmarkt vor…

Die Welt ist riesig – und wir sind neugierig und gerne in der Welt und vor allem in der Natur unterwegs. Deswegen haben wir uns für das Sommersemester zu einer ganz besonderen Tour entschlossen. Sieben Monate geht es quer durch Ost- und Zentralasien. Auf be-outdoor.de berichten wir regelmäßig – sofern uns das Internet gewogen ist, über unsere Tour – unsere Erlebnisse und die Erfahrung mit den Testprodukten, die uns auf dieser Reise begleiten.

Fortbewegen werden wir uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß, aber vor allem per Anhalter.

Elena und Mateo – unser Reisetagebuch

Herzlich Willkommen in unserem Reisetagebuch – hier findet Ihr ab sofort unsere Updates zu unserer Reise. Die aktuellen Posts findet Ihr immer als Erstes. Dieser Beitrag beginnt mit meinen (Mateo) ersten vier Monaten durch Südkorea und Japan. Danach werden regelmäßig Beiträge zu den einzelnen zentralasiatischen Ländern (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Aserbaidschan) hochgeladen – viel Spaß beim Lesen!

Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Lissabon (2)

Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Lissabon (2)

Tagebucheintrag No. 1 – 23. März – Startschuss von Köln nach Lissabon

Als Erstes führte mich mein Weg von Köln nach Oviedo, um einen Kommilitonen zu besuchen.

Nachdem der Flieger von Köln/Bonn nach Lissabon etwa zwei Stunden Verspätung hatte, blieben mir anstatt ursprünglich acht nur noch 6 Stunden, um die Hauptstadt Portugals zu erkunden. Am Bahnhof traf ich mich mit einem guten Freund mit portugiesischen Wurzeln, der gerade seinen Master in Lissabon begonnen hatte. Gemeinsam besuchten wir einige Sehenswürdigkeiten, aßen das beste Schokoladeneis meines Lebens und genossen die Zeit zusammen.

Tagebucheintrag No. 2 – 24. März – 26. März – Oviedo

Nach der kurzen Stadtbesichtigung in Portugal, ging es noch am selben Tag weiter nach Oviedo, in Nordspanien. Hier besuchte ich einen weiteren Freund, der dort für ein Jahr studiert. In den drei Tagen in Oviedo spielte der Wettergott jedoch leider nicht mit. Es regnete fast ausnahmslos ohne Pause. Dies hielt uns jedoch nicht davon ab durch die Stadt zu ziehen und die schönen Gebäude, Straßen, Restaurants und Nachtclubs anzusehen.

Bildergalerie Oviedo

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Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Oviedo (1)

Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Oviedo (1)

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Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Oviedo (2)

Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Oviedo (2)

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Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Oviedo (3)

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Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Oviedo (4)

Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien_Oviedo (4)

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Ein weiteres Highlight für mich, als begeisterten Fußballfan, war ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk von ihm und zwei weiteren Freunden aus Würzburg. So fuhren wir nach Gijon und sahen das Spiel Sporting Gijon vs. Rayo Vallencano. Tatsächlich gewann Gijon gegen den Tabellenführer aus dem Vorort von Madrid mit 1:0.

Ein treuer Begleiter in diesen Tagen war stets die Yara Rein ZIP II Regenhose von VAUDE und die Enduro Jacket von Paramo. Beide haben versprochen, was sie angegeben haben. Trotz starkem Dauerregen mit teilweiser Überflutung in Oviedo kam kein Tropfen durch sie hindurch und sie waren trotzdem noch atmungsaktiv.

Tagebucheintrag No. 3 – 26. März – Auf nach Seoul/Südkorea

Am 26. März ging nun ab Madrid mein eigentlicher Flieger ins Abenteuer. Mit kurzem Zwischenstopp in Moskau erreichte ich einen Tag später die Mega-Metropole Seoul in Südkorea. Bei einer Metropolregion von über 25 Millionen Einwohnern war es wirklich nicht leicht sich hier zurecht zu finden. Nachdem ich dann auch direkt an der falschen Haltestelle ausstieg, die falsche Kreuzung abbog uvm. erreichte deutlich später als erwartet die sehr zentral gelegene Wohnung meiner Couchsurferin.

Reisetagebuch – Hier geht´s weiter mit unserer Tour

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Vaude und Paramo. Die vorgestellten Produkte wuirden uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Wir wünschen Euch ein wunderschönes Weihnachtsfest! Mit Trubel, mit Stille, Geschenken und ganz viel Outdoor…

In diesem Sinne – lasst es krachen – wie die Weihnachtsschützen von Berchtesgaden, wenn sie zum Christkindl anschiessen zusammenkommen 🙂 🙂 🙂 BGLand24.de war wieder einmal live dabei.

Herzlichst Euer Team von be-outdoor.de

Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die Suche nach passenden Weihnachtsgeschenken. Ihr seid auf der Suche nach einer echten Alternative zu den typischen Konsumartikeln? Bleed bietet Euch zwei tolle Geschenktipps, die nicht nur dem Beschenkten eine Freude bereiten, sondern auch der Umwelt.

Das Street- und Sportswearlabel bleed bringt rechtzeitig zur Weihnachtszeit eine neue, vegane Accessoire-Linie heraus, die eine weitere tierfreundliche und umweltbewusste Alternative zu Leder darstellt. Geldbeutel und Gürtel überzeugen optisch in edlem Dunkelbraun und haptisch mit ihrer weichen Oberfläche. Das Jacroki Paper Wallet verfügt über ein Münzfach, fünf Kreditkartenfächer und ein Steckfach. Der Jacroki Paper Belt ist größenverstellbar und hat eine chrom- und nickelfreie Gürtelschnalle.

Bleed - Vegane Weihnachtsgeschenk )c)Kristopher Svetije

Bleed – Vegane Weihnachtsgeschenk )c)Kristopher Svetije

Das Jacroki-Material sieht aus wie Papier, wird hergestellt wie Papier und profitiert von den Vorteilen von Papier. Es ist fest, widerstandsfähig und wasserabweisend. Der verwendete Zellstoff stammt aus FSC zertifizierten, nachhaltig und legal bewirtschafteten Wäldern. Für eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Wasserfestigkeit kommt ein Materialmix aus 80% Zellulose und 20% synthetischem Latex zum Einsatz. Außerdem wird Jacroki chlorfrei gebleicht und ist mit dem EU Ecolabel zertifiziert.
VK-Preise:
Jacroki Paper Wallet: 49,90 Euro
Jacroki Paper Belt: 59,90 Euro

Über bleed

Keine Qual, kein Mord, kein Gift! Das ist ungeschriebenes und einziges Gesetz bei der unabhängigen Marke bleed organic clothing und damit fest in Produktion und Lieferkette verankert. 2008 in der beschaulichen Textilschmiede Helmbrechts gegründet hat sich das Label zur Aufgabe gemacht, nachhaltige und vegane Alternativen zu herkömmlichen Produkten aufzuspüren und auf dem Markt zu etablieren. Dabei entsteht eine ökologisch, vegan und fair produzierte Sport- und Streetwear, die sich nicht nur optisch vom verstaubten Image der Öko-Mode unterscheidet. Vor allem durch den Einsatz innovativer Materialien wie Tencel, recyceltem Polyester oder auch Kork geht bleed ein paar Schritte weiter und bietet einzigartige Mode – zu Gunsten von Mensch, Tier und Umwelt. Honoriert wurde bleeds Einsatz bereits mit einigen Auszeichnungen wie dem Ispo Brand New Award, dem Umweltpreis des Bundes oder dem PETA Progress Award.

Mehr Informationen unter www.bleed-clothing.com

In der Adventszeit gibt es neben Christkindlmärkten die ausgefallensten Veranstaltungen und Orte, um sich auf die Festtage vorzubereiten. Ob im sommerlichen Neuseeland oder im schneebedeckten Finnland – häufig steht der Weihnachtsmann im Mittelpunkt. So sind Paraden, weihnachtliche Themenparks und Santa Villages besonders bei Familien mit Kindern ein beliebtes Ausflugsziel. www.Tripping.com hat einige Highlights der Vorweihnachtszeit zusammengestellt und zeigt wo Touristen übernachten können, wenn sie diese Attraktionen besuchen.

Santa´s Workshop North Pole, USA

Wer sich das Haus von Santa Claus anschauen möchte, muss nicht bis zum Nordpol fahren – obwohl der Name des Themenparks das nahelegt. Denn in der Stadt Cascade im US-Bundesstaat Colorado begeistert der weihnachtliche Vergnügungspark „Santa´s Workshop North Pole“ mit seinen mehr als 25 Fahrgeschäften, Shows und Attraktionen seit über 60 Jahren Jung und Alt. Der 1956 eröffnete Park wurde nach Vorbild eines „Santa Villages“ im Bundesstaat New York gebaut, das der ehemalige Walt Disney Mitarbeiter Arto Monaco entworfen hat. Zwei Jahre später kamen die ersten Fahrgeschäfte zu dem Weihnachtsdorf hinzu. Der „Nordpol“ in der Mitte des Parks bleibt auch bei sommerlichen Temperaturen gefroren. Nach dem „Christmas Tree Ride“ oder dem „Peppermint Slide“ zieht es viele Kinder zu „Santa´s House“: Dort lernen sie den Weihnachtsmann und seine Elfen kennen und können ein Foto mit ihm machen lassen. Kinder aus aller Welt schicken ihre Briefe an Santa Claus nach Colorado. Jeder, der seinen Absender vermerkt und dessen Brief im Zeitraum vom 1. Oktober bis 10. Dezember ankommt, erhält vom Weihnachtsmann eine Postkarte – das Porto übernehmen die Elfen. Der Eintritt in den Themenpark kostet 23 US-Dollar, Kinder unter zwei Jahren und Senioren ab 60 Jahren sind frei.

Zum Übernachten bietet sich das im viktorianischen Stil erbaute Ferienhaus in Colorado Springs an. Mit dem Auto sind die Urlauber in einer halben Stunde beim Themenpark. Bis zu vier Gäste finden in der Ferienunterkunft Platz. Buchbar ab 152 Euro pro Nacht. http://bit.ly/2j6YcWq

Santa Claus Village, Finnland

„Santa is here“ steht auf dem Schild. Ein Rentier zieht den Schlitten des Weihnachtsmannes durch den Schnee. Idyllisch gelegen und festlich beleuchtet liegt das Weihnachtsmanndorf in Rovaniemi im finnischen Lappland. Der Ort, der von der Polarkreislinie durchzogen ist, bezeichnet sich selbst als offizielle Heimatstadt des Weihnachtsmannes. So ist es nicht verwunderlich, dass sich auch das Hauptpostamt des Weihnachtsmannes im „Santa Claus Village“ befindet. Über 17 Millionen Briefe aus 198 Ländern sind bereits in Rovaniemi eingetroffen und wurden vom Weihnachtsmann und seinen Wichteln gelesen. Besucher, die ihre Weihnachtspost von hier abschicken, freuen sich über den Polarkreisstempel. Außerdem können sie einen persönlichen Brief des Weihnachtsmannes bestellen, den er vor Heiligabend versendet. Im Hauptgebäude des Dorfes befindet sich eine Ausstellung rund um das Thema Weihnachten. Zum Abschluss eines jeden Besuchs darf das obligatorische Foto mit dem Weihnachtsmann natürlich nicht fehlen.

Nach dem Treffen mit dem Weihnachtsmann können bis zu sechs Urlauber in einem Ferienhaus übernachten, das sechs Kilometer vom Stadtzentrum von Rovaniemi und fünfzehn Kilometer vom Santa Claus Village entfernt liegt. Buchbar ab 353 Euro pro Nacht. http://bit.ly/2BE7nW7

Venice Christmas Boat Parade, USA

In Florida findet jedes Jahr am ersten Samstag im Dezember eine ganz besondere Weihnachtsparade statt: In der Stadt Venice im Westen des US-Bundesstaates bringen nicht geschmückte Wagen, sondern geschmückte Boote Einheimische und Touristen zum Staunen. Bei der „Venice Christmas Boat Parade“ fahren rund 30 Schiffe, die mit viel Liebe zum Detail geschmückt wurden, auf den Wasserstraßen durch die Stadt. Ob Lichter, Weihnachtsmänner, Rentiere, Engel oder andere Weihnachtsmotive – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und auch einige der Teilnehmer kostümieren sich. Die Idee zu dieser außergewöhnlichen Weihnachtsparade hatte Jim Hussmann im Jahre 1989. Im Laufe der Jahre sind die Dekorationen immer ausgefallener geworden und immer mehr Schaulustige beobachten das Spektakel entlang der Route. Eine Jury bewertet die geschmückten Boote und vergibt Preise in vier verschiedenen Kategorien. Die Parade findet am 2. Dezember 2017 um 18 Uhr statt.

Nicht weit vom Strand in Venice entfernt bietet sich ein Ferienhaus für die Urlauber an, das einen beheizten Pool hat. Bis zu vier Personen können in der Unterkunft schlafen. Buchbar ab 197 Euro pro Nacht. http://bit.ly/2j5JezW

Santa´s Village Azoosment Park, USA

Was der Weihnachtsmann am liebsten zum Frühstück isst, erfahren die Besucher des „Santa´s Village Azoosment Parks“. Denn am zweiten Adventswochenende können sie mit Santa und seiner Frau Pfannkuchen frühstücken, ihm einen Weihnachtswunsch anvertrauen und ein Foto mit ihm machen lassen. In dem weihnachtlichen Themenpark in East Dundee im US-Bundesstaat Illinois, rund 72 Kilometer von Chicago entfernt, wird der Weihnachtszauber bereits seit 1959 gelebt. Vom 24. November bis 23. Dezember 2017 feiert der Park unter dem Motto „Magical Christmas“ die Adventszeit: es gibt spezielle Menüs, ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm und viele Veranstaltungen mit Santa und Mrs. Claus. Der Park wurde weit über Illinois hinaus bekannt, da dort zwischen 1964 und 1966 drei Weihnachtsfilme gedreht wurden: „Santa Claus and his Helpers“, „Santa´s Magic Kingdom“ und „Santa´s Enchanted Village“. Nachdem das Santa Village vier Jahre geschlossen war, feierte es 2010 große Wiedereröffnung und begeistert bis heute mit Fahrgeschäften wie „Snowball Ride“ oder „Santa´s Tree House Slide“ sowie mit „Santa´s House“ und „Santa´s Workshop“ die Besucher. Diese können auch Rentiere streicheln oder eine Theateraufführung besuchen. Der Eintritt in den Themenpark kostet regulär 24,25 US-Dollar, Kinder unter zwei Jahren sind frei.

Übernachten können bis zu acht Personen in einem modernen Ferienhaus, das sich etwa 20 Minuten von dem Themenpark entfernt befindet. Buchbar ab 209 Euro pro Nacht. http://bit.ly/2zUuGxz

Farmers Santa Parade, Neuseeland

Jonglierende Elfen, die Pinguine aus dem Kinofilm „Madagaskar“, Thomas, die kleine Lokomotive, und viele tausende Teilnehmer in bunten Kostümen begleiteten Santa Claus bei der diesjährigen „Farmers Santa Parade“ in der Innenstadt von Auckland. Die größte Weihnachtsparade Neuseelands findet seit 84 Jahren statt und wurde von Robert Laidlaw, dem Gründer der Warenhauskette „Farmers“, als Geschenk an die Kinder der Stadt ins Leben gerufen. Im Laufe der Zeit ist die Parade immer größer und beliebter geworden – mittlerweile zieht die Veranstaltung mit über 4.000 Teilnehmern mehr als 100.000 Besucher an, die sich bei sommerlichen Temperaturen in Weihnachtsstimmung bringen lassen. Die 280 Wagen sind am Sonntag, 26. November 2017 von 13 Uhr bis 14.30 Uhr auf einer 2,2 Kilometer langen Strecke durch die Stadt gefahren. Anschließend ging der Spaß bis 17.30 Uhr bei der Santa´s Party mit einem vielseitigen Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie weiter.

Wer die Parade im nächsten Jahr vor Ort sehen möchte, kann mit bis zu vier weiteren Personen in einer Ferienwohnung direkt am Wasser am Queen´s Wharf in Auckland übernachten. Buchbar ab 406 Euro pro Nacht. http://bit.ly/2Bxmyjz

Über Tripping.com

Tripping.com ist die größte Suchmaschine für Ferienwohnungen und Kurzzeitvermietungen. Mit mehr als zehn Millionen Unterkünften an 150.000 Orten bietet Tripping.com weltweit die umfangreichste Auswahl an Ferienwohnungen. Mit Tripping.com ist es leicht, Angebote dutzender wichtiger Reisewebseiten wie FeWo-direkt® – Teil der HomeAway Familie, VRBO, TripAdvisor und Booking.com zu vergleichen. Gründerin und Geschäftsführerin ist Jen O′Neal. Das Unternehmen mit Sitz in San Francisco beschäftigt momentan 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Text: Wilde & Partner
Bildmaterial:

Viele Länder — viele Spezialitäten

Weihnachten ist auch immer ein Fest des guten Essens. Schließlich will jeder die gemeinsame Zeit mit den Liebsten auch durch ein gebührendes Mahl feiern.

Während es einige Länder eher süß lieben, bevorzugen andere Nationen zum Fest etwas Deftiges. Vom Kletzenbrot in Österreich bis Melomakarona in Griechenland: Die Geschmäcker der Europäer sind sehr unterschiedlich. Wir wollten es ein wenig genauer wissen:

Dänemark God Jul

In Dänemark hat Weihnachten ohne Frage einen besonderen Stellenwert. Bereits in der Adventszeit geht es sehr gemütlich zu mit zahlreichen klassischen Gerichten. Der kulinarische Höhepunkt findet jedoch am 23. Dezember statt.

Ob in Kopenhagen oder auf dem Land, am ‚lillejuleaften‘ servieren die Dänen gefüllte Ente oder Gans mit Weißkohl und kandierten Kartoffeln. „Als Nachspeise gibt es dann Ris à l’amande — dänischen Milchreis mit gehackten Mandeln. Traditionell ist im Milchreis eine ganze Mandel versteckt.

Wer diese findet, erhält ein kleines Geschenk“, weiß Kurzreisen-Spezialist Tobias Boese von weekenGO aus eigener Erfahrung.

Weitere Infos findet Ihr unter www.weekengo.com

Griechenland

„Unter den griechischen Weihnachtsplätzchen sind Kourabiedes und Melomakarona die Klassiker“, weiß Eleftheria Danoupoulou vom Griechenland-Spezialisten Mouzenidis Travel. Die weißen, mit Puderzucker überzogenen Kourabiedes symbolisieren Reinheit und enthalten traditionell griechische Mandeln.

Die braunen Kekse namens Melomakarona sind dank Sirup sehr saftig. Beide Weihnachtsklassiker sind so köstlich, dass sie beinahe im Mund zergehen. Besonders am Heiligen Abend fehlen sie unter keinem Weihnachtsbaum.

Die Kinder in Griechenland bekommen ihre Geschenke vom Weihnachtsmann erst am 1. Januar. Bleibt zu hoffen, dass genug der Leckereien bis dahin übrig bleiben. www.mouzenidis.de Island Ab dem 12. Dezember kommen die Jólasveinar, die Weihnachtskerle, mit Geschenken von den Bergen.

Traditionell beginnen die Isländer dann das Laufabraud, auch Schneeflockengebäck genannt, zu backen. Diese Tradition aus dem Jahr 1736 ist bis heute ein schöner Grund für Familien, sich in der Vorweihnachtszeit zusammenzufinden. „Es gibt viele verschiedene Varianten, aber das Grundrezept ist immer dasselbe.

Es besteht aus kaum mehr Zutaten als Mehl, Zucker und Milch. Deswegen ist es besonders geeignet, um es mit Kindern zu backen“, erklärt Eric La Bonnardière, Gründer von Evaneos. Beliebt ist das Gebäck beispielsweise als Beilage zu geräuchertem Lammfleisch.

Weitere Infos findet Ihr unter www.evaneos.de

Italien

„In der Lombardei gibt es eine traditionelle Weihnachts-Spezialität: Tartufolin da Credaro.1914 war Minister Luigi Credaro der Erstverkoster“, erzählt Martina Bormolini vom Tourismusverband APT Livigno. Die süßen Gnocchi werden aus Zucker, Eiern, Sahne und Mehl hergestellt, kross frittiert und schließlich in feinem Kristallzucker gewendet.

Die weihnachtlichen Festtage beginnen bereits mit dem 13. Dezember: Zu Santa Lucia beschenken die Italiener bedürftige Mitmenschen. Das große Weihnachtsfest mit mehrgängigem Festtags-Menü findet am 25. Dezember statt. Die Weihnachtszeit endet mit dem Ghibinet-Fest am 6. Januar, zu dem Kinder von Haus zu Haus ziehen und Süßigkeiten bekommen.

Weitere Infos findet Ihr unter www.livigno.eu

Niederlande Kerstmis

Heiligabend ist ein Familienfest, das ohne große Geschenke auskommt. Dafür gibt es ein üppiges Festmahl. Ganz klassisch kommt bei niederländischen Familien Rinderbraten oder Wild auf den Tisch. Immer öfter servieren die Gastgeber ihren Liebsten aber auch Gourmetten, eine Art Raclette.

„Anders als beim Raclette kommt in die kleinen Pfännchen des Gourmet Sets — wie die Holländer das Raclette-Gerät nennen — kein Käse, sondern Beilagen wie Eier, Frühlingszwiebeln oder Kartoffeln. Auf dem oberen Teil grillen wir Fleisch und Fisch“, erklärt Stefan Bekhuis, Küchenchef des Restaurants de Wanne im Relais & Châteaux Parkhotel de Wiemsel.

Weitere Infos findet Ihr unter www.parkhotel-dewiemsel.nl

Österreich

Kletzenbrot, Bachlkoch, Karpfen so schmeckt Weihnachten in Österreich. Das Kletzenbrot ist seit Urzeiten beliebt und ein typisches Weihnachtsgebäck im Salzburger Land. Die saftig-weiche Füllung des Sauerteigs aus Rosinen, Nüssen und gedörrten Birnen in Österreich Kletzen genannt verströmt ein fruchtiges Aroma.

Johanna Klammer vom Tourismusverband Zell am See-Kaprun erzählt: „In unserer Region wird am 24. Dezember ganz traditionell Bachlkoch zu Mittag gegessen. Wer mag, verfeinert den süßen Teig, der in kochende Milch eingesiebt wird, mit Honig oder Zuckerkaramell.“

Am 25. Dezember findet jedes Jahr das feierliche „Christbaumtauchen“ zum Gedenken an alle verunglückten Personen am See statt.

Weitere Infos findet Ihr unter www.zellamsee-kaprun.com

Schweiz

Eine besinnliche Weihnacht definieren Schweizer durch gutes Essen im Kreise der Familie und Freunde. Dabei zeigen sich unsere Nachbarn wenig experimentierfreudig und bevorzugen einen Klassiker. „Am liebsten essen wir Schweizer Fondue Chinoise mit Rindfleisch und Geflügel“, verrät Marc Born, Geschäftsführer des Schweizer Kurzreisevermittlers weekend4two.

Insbesondere am Heiligen Abend selbst holen viele Eidgenossen den Feuertopf heraus. Denn die Vorbereitung des Festessens ist sehr einfach und es lädt zum längeren Verweilen am Tisch ein. Das ursprünglich aus Ostasien stammende Fondue besteht aus Brühe.

Mit langen Gabeln garen die Schweizer darin Fleisch und Gemüse.

Weitere Infos findet Ihr unter www.weekend4two.de

Spanien

„Zur La Noche Buena, dem Heiligen Abend, lassen es die Mallorquiner gemütlich angehen“, informiert Mallorca-Experte Ralf Zur Linde, Gründer von fincallorca. „Sie trinken heiße Schokolade und essen dazu Ensaïmades.

Dieses typisch mallorquinische Schmalzgebäck in Schneckenform gibt es schon seit dem 17. Jahrhundert.“

Geschenke gibt es an Weihnachten traditionell nicht. Erst am 6. Januar bringen die Heiligen Drei Könige den Kindern ihre Gaben.

Um bis dahin auszuhalten, hilft die süße Delikatesse Turrón. „Diese Variante des weißen Nougats wird aus Eiklar, Zucker, Honig und Mandeln hergestellt und ist mit dem türkischen Honig vergleichbar“, so der fincallorca-Gründer.

Weitere Infos findet Ihr unter www.fincallorca.de

Tetxt: Wilde&Partner
Bildmaterial: weekend4two.de

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