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Die perfekten Begleiter für Deine kommende Wandertour

Mal ganz ehrlich. Was soll man über Wanderstöcke schreiben? Noch ein wenig ehrlicher? Da gibt es ganz schön viel! Denn Wanderstöcke gehören zu den Produkten, bei denen sich Qualität wirklich auszahlt und sehr schnell bemerkbar macht. Wir haben uns für unseren Test ein Highlightmodell ausgesucht und wollten wissen, was es wirklich kann. Und eines wurde bereits auf den ersten Metern klar: Die Helinox Teleskopstöcke TL130 sind mit gerade einmal 360 Gramm extrem leicht und trotzdem sehr zuverlässig in der Handhabung.

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Die Firma Helinox

Erst einmal ein wenig Input über den Hersteller: Helinox ist ein führender Anbieter von innovativer, leichter Ausrüstung und Möbeln für den Outdoor- und Lifestyle-Sektor. Die Technologie und das Design von Helinox finden sich in den Einzelhandelsprodukten von Helinox sowie in bestimmten Produkten, die von den Handelspartnern von Helinox angeboten werden.

Und nun zu unseren Wanderstöcken: Die leichten Helinox TL 130 Teleskopstöcke gehören zu den Klassikern auf dem Markt. Ein paar technische Details:

Ein erster Eindruck

Bei Wanderstöcken sind auch das Packmaß und das Gewicht wichtig, denn nicht immer sind sie im Gebrauch und wollen dann zuverlässig verstaut werden. Die Helinox TL130 lassen sich per Klettband fix auseinanderziehen und genauso schnell wieder in ihre Minimalgröße verkleinern. Was mir besonders gut gefällt: Auch nach wochenlangem Gebrauch klappen sie weiterhin wie von Zauberhand aus und sind sofort einsatzbereit. Keine Geziehe oder Gewurschtel, um die Stöcke zusammenzustecken. Das ist schon wirklich sehr „highend“ und macht auch Spaß, sie zu benutzen!

Ein kleiner Tipp für Geländegänger: Auch im steileren Gelände haben die TL130 sich bestens bewährt. Weitere Infos dazu findet Ihr in unserem Abschlussbericht in wenigen Wochen.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helinox und Crystal Communications. Die Wanderstöcke wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Über die heilende Kraft der Natur

In einer Welt, die von ständiger Konnektivität und Lärm geprägt ist, liegt der Reiz von Solo-Reisen und Camping in der Möglichkeit, aus der täglichen Routine auszubrechen und in die Natur einzutauchen. Wie gemütlich es nicht wäre, zu Hause zu sitzen und TV oder Online Slots Casino zu genießen, sind Soloreisen etwas, wofür man sich einmal entscheiden sollte. Soloreisen und Camping bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Einsamkeit zu genießen, sich selbst zu entdecken und in der Wildnis bleibende Erinnerungen zu schaffen. Wenn Sie sich allein in die Umarmung der Natur begeben, begeben Sie sich auf eine Reise der Selbstreflexion und des persönlichen Wachstums, auf der Sie eine tiefe Verbindung zur natürlichen Welt und zu Ihrem inneren Selbst entdecken.

Der Ruf der Einsamkeit

Alleinreisen und Camping sind nicht jedermanns Sache, aber für diejenigen, die sich trauen, dem Ruf der Einsamkeit zu folgen, kann es eine transformative Erfahrung sein. In einer Welt voller Ablenkungen und Verpflichtungen bietet die Einsamkeit in der Natur eine Flucht vor dem Lärm des Alltags. Sie ermöglicht es dem Reisenden, sich von der Technologie zu lösen, seinen Geist von der Hektik zu befreien und sich der ruhigen Symphonie der Wildnis zu öffnen.

Die Einsamkeit in der freien Natur ermöglicht es dem Einzelnen, tief in sich zu gehen und sich selbst zu reflektieren. Die Stille der Natur wirkt wie eine Leinwand, auf die man seine Gedanken, Träume und Ängste malen kann. Ohne den Druck gesellschaftlicher Erwartungen können Alleinreisende sich selbst, ihre Wünsche und Hoffnungen besser verstehen. Diese Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Selbstentdeckung.

(c)Foto von NEOM auf Unsplash
(c)Foto von NEOM auf Unsplash

Der Weg zur Selbstentdeckung

Losgelöst von der vertrauten Geborgenheit zu Hause und umgeben von der Schönheit der Natur werden Sie ermutigt, sich mit Ihren innersten Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen. Die Weite der Wildnis wirkt wie ein Spiegel, in dem sich Ihre Emotionen und Gedanken widerspiegeln und Aspekte Ihres Charakters zum Vorschein kommen, die in der Hektik des Alltags vielleicht verborgen geblieben sind.

In Abwesenheit äußerer Ablenkungen sehen sich Alleinreisende oft mit ihren Ängsten und Ungewissheiten konfrontiert. Ob es darum geht, eine anspruchsvolle Wanderung zu bewältigen, ein Lager in der Dunkelheit aufzuschlagen oder Momente der Einsamkeit zu überwinden – jeder kleine Sieg stärkt das Gefühl der Widerstandsfähigkeit und des Selbstvertrauens. Diese Triumphe in der Wildnis erinnern Sie daran, dass Sie zu mehr fähig sind, als Sie es sich vielleicht vorgestellt haben.

Die heilende Kraft der Natur

Die Natur hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, den menschlichen Geist zu heilen und zu verjüngen. Wenn Sie in die Wildnis eintauchen, werden Sie auf die Rhythmen der Natur eingestimmt – das Rascheln der Blätter, das Plätschern eines Baches und das Zwitschern der Vögel. Studien haben gezeigt, dass ein Aufenthalt in der Natur Stress, Ängste und Depressionen abbaut und gleichzeitig die Kreativität und die kognitiven Funktionen fördert.

Sicherheit und Vorbereitungen

Soloreisen und Camping bieten zwar eine Reihe von transformativen Erfahrungen, aber die Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen erfolgreichen Solo-Campingausflug. Informieren Sie sich gründlich über das Reiseziel, machen Sie sich mit dem Gelände und den Wetterbedingungen vor Ort vertraut und informieren Sie eine Person Ihres Vertrauens über Ihre Reiseroute und das voraussichtliche Rückkehrdatum.

Nehmen Sie die wichtigsten Campingutensilien, einen gut gefüllten Erste-Hilfe-Kasten, ausreichend Lebensmittel- und Wasservorräte sowie Navigationshilfen wie Karte und Kompass mit. Achten Sie auf Ihre Sicherheit, insbesondere an abgelegenen oder schwierigen Orten, und seien Sie sich der Risiken bewusst, die mit Alleinreisen verbunden sind.

Soloreisen und Camping bieten einen einzigartigen Weg zur Selbstentdeckung, zum persönlichen Wachstum und zu einer tieferen Verbindung mit der Natur. Nehmen Sie den Ruf der Einsamkeit an, tauchen Sie in die Schönheit der Natur ein und lassen Sie sich von der Wildnis auf eine Reise der Selbstentdeckung führen, die Sie ein Leben lang begleiten wird.

Titelbild: (c)Foto von Bluewater Sweden auf Unsplash

Moorerlebnis für große und kleine Naturforscher

Zum Ferienbeginn wurde am Rossbrand in Filzmoos mit dem ‚Filz und Moor – Bilderbuchweg‘ ein Moorerlebnis für kleine Naturforscher eröffnet. An kindgerechten Erlebnisstationen können Kinder in die geheimnisvolle Welt der Moore eintauchen. Auf dem Weg zu den verschiedenen Moorstationen in Form einer Bilderbuchgeschichte begegnet man unter anderem dem Moorbewohner Frosch, dem Moorbaum Fichte, dem Moorwesen Schmetterling, dem Moorakrobaten Eichhörnchen und der Moorschönheit Libelle.

(c)TVB Filzmoos – Filzmoos Moorerlebnis

Interaktiv lernen und Spaß haben

So können die jungen Besucherinnen und Besucher interaktiv die besondere Tier- und Pflanzenwelt des Moores kennenlernen. Über digitale Zugänge wie QR-Codes stehen weitere Informationen zur Verfügung.

Der Bilderbuchweg am Rossbrand beginnt bei der Bergstation der Papagenobahn, führt auf einem rund 600 Meter langen Rundweg durch den Wald und endet beim Filz & Moor Naturspielpark unterhalb der Schörgi Alm. Der Rossbrand mit seinen Mooren zeichnet sich durch eine besonders idyllische Naturlandschaft aus.

Der neue Bilderbuchweg ist Naturerlebnis, Naturlabor und Naturschutzprojekt zugleich und nach dem Naturspielpark die nächste große Naturerlebniswelt am Rossbrand.

Quelle: Doris Schober PR / Tourismusverband Filzmoos

Außer meinem Atem und dem Knirschen des Schnees unter meinen Schneeschuhen höre ich nichts. Der Schnee glitzert in der Sonne. Vor uns türmen sich mächtige Dreitausender, an deren Fuß plötzlich alle Problemchen unbedeutend klein erscheinen. Ein Moment der Ruhe, der Natur und natürlich der Bewegung. Heute durften wir in der Abgeschiedenheit und Stille der imposanten Bergwelt der Silvretta durch den Schnee stapfen. Gemeinsam mit der Montafoner Wanderführerin Maria ging es auf 2.000 Metern Seehöhe zum Silvrettasee – eine hochalpine Szenerie, die einen glauben lässt, man wäre in einer anderen Welt.

Wie alles begann:

Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee_(c) mateoundelena
Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee_(c) mateoundelena

Die Ausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und Lawinenausrüstung) bekommen alle Teilnehmenden unkompliziert an der Talstation der Vermuntbahn. Nun steht unserer Auffahrt nichts mehr im Wege. Die erste Etappe legen wir mit der Vermuntbahn zurück. Im Anschluss geht es reibungslos mit einem Kleinbus durch ein kilometerlanges, enges Tunnelsystem weiter. Eine abenteuerliche Viertelstunde später ist das Ziel erreicht: die Silvretta-Bielerhöhe. Um uns herum hat sich eine beinahe unberührte Welt aus Eis und Schnee eröffnet und schon jetzt kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Hier bekommen wir jetzt eine kurze Einführung in die Nutzung der Schneeschuhe und der Lawinenausrüstung.

Stapfvergnügen am Fuße der Dreitausender

Da wir uns noch im Schatten befinden, ist es wirklich kalt und wir schauen, dass wir schnell loskommen. Doch schon bald verlassen wir den Schatten der imposanten Dreitausender und laufen ab hier nur noch durch die Sonne. Die Schneeschuhwanderung macht jetzt erst recht Spaß und das Ziehen von neuen Spuren durch den Tiefschnee löst regelrechte Glücksgefühle in uns aus.

Als sich schließlich das Ochsental öffnet und einen Blick auf den Piz Buin freigibt, kommen wir aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Der höchste Berg Vorarlbergs ist mit seinen 3.312 Metern eine wirklich imposante Erscheinung. Die Ruhe, die erhabene Landschaft, das Glitzern des Schnees, es ist einfach ein Traum, richtig kitschig könnte man sagen, und das gefällt uns verdammt gut.
Nach ungefähr zweieinhalb Stunden reiner Gehzeit erreichen wir schließlich das Ziel auf rund 2.037 Metern Seehöhe: die Silvretta-Bielerhöhe mit Blick auf den winterlichen Silvrettasee. Im Übrigen jener Ort, von dem aus bereits Schriftstellerlegende Ernest Hemingway in den 1920er Jahren mehrere Skitouren unternahm.

Abschließend belohnen wir uns mit einem ordentlichen Kaiserschmarrn im Silvrettahaus und erkunden die Umgebung des Silvrettasees noch ausführlich mit einer kleinen Winterwanderung, bevor wir diese wunderschöne, abgeschiedene Welt leider wieder verlassen müssen.

Fazit

Bei der panoramareichen Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee wird Naturerlebnis, Bewegung und Ruhe auf höchstem Niveau kombiniert – wir sind begeistert! Die Anstiege sind für durchschnittlich fitte Gäste absolut machbar und die Wanderführer:innen gehen auf die Individualität der Gruppe ein, sodass sich hier wirklich keiner Sorgen machen muss, nicht mitzukommen.
Das hat Lust auf mehr gemacht! 

Schneeschuhwanderung-zum-Silvrettasee_begeisterte-Redakteur_innenc-mateoundelena
Schneeschuhwanderung-zum-Silvrettasee_begeisterte-Redakteur_innenc-mateoundelena

Allgemeine Infos:

Link: https://www.montafon.at/de/Veranstaltungskalender/Schneeschuhwanderung-Silvrettasee_e_15267

Weitere Infos über das tolle Schneeschuherlebnisse im Montafon findet Ihr unter montafon.at…

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Von Donnerstag bis Sonntag (26.-29.01.23) zieht es Redakteur:innen Elena und mich (Mateo) in das Winterparadies nach Montafon. Was wir dort am Arlberg erleben, erfahren, testen und genießen werden, teilen wir natürlich mit euch umfangreich hier bei www.be-outdoor.de und auf Instagram (@be-outdoor.de). Vorab fassen wir bereits einige Vorzüge und Besonderheiten des Wintergebiet-Eldorados Montafon zusammen.

Wo liegt Montafon?

Montafon liegt am südwestlichen Ende Österreichs, genauer im wunderschönen Vorarlberg. Hier reihen sich gewaltige Bergmassive aneinander und so formt der berühmte Piz Buin (3.312 m) als höchster Berg des Vorarlbergs auch die Grenze zur Schweiz. Bekannte Orte in unmittelbarer Umgebung sind unter anderem St. Anton, Ischgl oder Gaschurn, welches gemeinsam mit Montafon am Skigebiet „Silvretta-Montafon“ liegt.

Montafon am Vorarlberg
Montafon am Vorarlberg

Unterkunft

Montafon gilt als Ferienregion und Eldorado für alle Outdoorsport- und Naturliebhaber. Dementsprechend bietet der Ort eine Vielzahl an Unterkünften in einem unterschiedlichen Preissegment. So gibt es für den kleinen Geldbeutel günstige Frühstückspensionen und Hostels, gleichzeitig jedoch auch Familienunerkünfte, mittelklassige und hochklassige Sternehotels.

Während unserem Aufenthalt nächtigen und speisen wir im 3*** Hotel Pension Rudolph.

Mit nur neun Zimmern treffen sich abends die Gäste zum Dinner in unserer Gaststube (oder Sommer Terrasse). Köstlichkeiten – gesund, frisch und möglichst biologisch, mit vielen Produkten aus der Region.

pensionrudolph.at

Mit nur neun Zimmern treffen sich abends die Gäste zum Dinner in unserer Gaststube (oder Sommer Terrasse). Köstlichkeiten – gesund, frisch und möglichst biologisch, mit vielen Produkten aus der Region.

Das Hotel scheint genau nach unserem Geschmack zu sein: Zimmer, Betten sowie die Gaststube sind aus Holz nach lokaler Schreinerkunst gefertigt, stilvoll und gemütlich eingerichtet, es werden vor allem regionale und gesunde Produkte verwendet, die Unterkunft befindet sich unmittelbar an der Skipiste, neben Wanderwegen und zugleich nur wenige Minuten zu Fuß in das Zentrum von Gaschurn. Wir freuen uns!

Outdoor-Highlights

Das südlichste Tal Vorarlbergs gilt als Ort der Ruhe und Erholung, aber gleichzeitig auch spannender Erlebnisse für Naturliebhaber. Egal ob auf Tourenski, mit Schneeschuhen, bei Winterwanderungen oder auf der Piste: Je nach Lust und Laune wird die beeindruckende Gebirgswelt Montafons erkundet.

So bietet das Montafon mit seinen insgesamt fünf Skigebieten 297 perfekt präparierte Pistenkilometer – ein absolutes Mekka für alle Ski- und Snowboardbegeisterten. Vom übersichtlichen Familienskigebiet mit breiten Genießerpisten, dem sportlichen Skigebiet mit anspruchsvollen Weltcuphängen bis hin zum schneereichen Skigebiet auf über 2.000 Meter Seehöhe ist alles dabei. Neue Talabfahrten und schönste Loipen zum Langlaufen sorgen für zusätzlichen Winterspaß.

Talabfahrt Gaschurn (c) Stefan Kothner Montafon Tourismus GmbH
Talabfahrt Gaschurn (c) Stefan Kothner Montafon Tourismus GmbH
Skiexkursion Gargellen (c) Alexander Fuchs Montafon Tourismus GmbH
Skiexkursion Gargellen (c) Alexander Fuchs Montafon Tourismus GmbH

Auch Skitourengeher kommen hier abseits der Pisten auf ihre Kosten. So gilt etwa die Skiexkursion in Gargellen als besonders lohnenswert für Einsteiger. Etwas gemütlicher, aber dennoch abenteuerlich geht es beim Schneeschuhwandern zu. Hier gilt die hochalpine Tour auf die Silvretta-Bielerhöhe mit ihren Blicken über das Gletschermassiv und den Piz Buin als besonders lohnenswert.

Ganz unkompliziert und ohne Ausrüstung geht es natürlich auch über die mehr als 290 Kilometer präparierten Winterwanderwege durch glitzernde Schneelandschaften, romantisch verschneite Wälder und auf Spuren vergangener Tage. Besonders vielfältige Tourenmöglichkeiten gibt es dabei in Bartholomäberg und auf dem Genießerberg Kristberg, die eine fantastische Panoramasicht ermöglichen.

Rasanter geht es auf den sieben Naturrodelbahnen im Montafon zu. Ob gemütlich oder kurvenreich: Rodeln ist ein Riesenspaß für Groß und Klein – vor allem wenn man beim Nachtrodeln im Sternenschein die Hänge hinuntersaust. Winterspaß für die ganze Familie verspricht dabei die drei Kilometer lange Naturrodelbahn am Erlebnisberg Golm.

Daten & Fakten:


Weiterführende Infos über das Montafon findet Ihr unter montafon.at/

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Die neue Kampagne „NATURE SAYS RELAX“ von BUFF lädt dazu ein wieder mehr Zeit im Freien zu verbringen und erinnert daran, dass die Natur jedem Komfort schenkt. Der Ausflug ins Freie sollte einem von den alltäglichen Sorgen befreien, entspannen und neue Sicherheit schenken.

(c) BUFF - LIVE - MORE - NOW
(c) BUFF – LIVE – MORE – NOW

Der Ausgleich zum Leistungsdruck

BUFF kehrt mit seiner globalen Markenkampagne LIVE MORE NOW zurück und ist stolz darauf, die neueste Botschaft seiner Markenplattform zu verkünden. Diese hat sich dem Outdoor-Lifestyle verschrieben und inspiriert Menschen auf der ganzen Welt dazu das Leben im Jetzt zu genießen, ganz im Einklang mit den Werten und der Philosophie von BUFF. Die Kampagne mit dem Titel „NATURE SAYS RELAX“ hinterfragt den „Kult der Produktivität“ und den „Mythos harte Arbeit“, der sich durch das moderne Leben zieht.

Auch der damit verbundene zunehmende Leistungsdruck in allen Lebensbereichen –Arbeit, Freunde, Familie, Beziehungen, Hobbys und Reisen wird hinterfragt. Studien zeigen nämlich, dass weniger zu tun –und dabei auch zu scheitern –uns eigentlich mehr geistigen und emotionalen Nutzen bringen kann.

In der neuesten globalen digitalen Markenkampagne setzt sich BUFF für die, in Zeiten von Social Media, oft vergessene Wahrheit ein: dass die besten Abenteuer nie perfekt sind. Es sind die Abenteuer, die nicht nach Plan verlaufen oder bei denen man über das Unerwartete stolpert, die im Kopf bleiben und verdeutlichen, dass die Natur nicht erobert werden muss, sondern einfach da ist, um sie zu erkunden, zu spielen und zu genießen.

(c) BUFF - LIVE - MORE - NOW
(c) BUFF – LIVE – MORE – NOW

LIVE MORE NOW neu aufgelegt

Die LIVE MORE NOW Kampagne, die im Sommer 2021 neu aufgelegt wurde, basiert auf dem besonderen Gefühl, das durch absolute Freiheit und das Leben in der Gegenwart entsteht. Im Jetzt zu leben, rauszugehen und einzigartige und unwiederholbare Momente im Freien zu erleben sind dabei die Leitlinien.

Die Plattform, ermöglicht es BUFF, seine Philosophie und Markenwerte zu vermitteln und gleichzeitig einen bewussten Outdoor-Lifestyle zu fördern. LIVE MORE NOW lädt dazu ein, das Leben im Jetzt zu genießen und wendet sich auf emotionaler Ebene an die Menschen.

Social Media Wettbewerb

(c) BUFF - LIVE - MORE - NOW- 1
(c) BUFF – LIVE – MORE – NOW- 1

Mit dem Ziel sich als Marke für alle die Outdoor-Aktivitäten lieben zu positionieren, ruft BUFF einen Social Media Wettbewerb ins Leben, der auch durch die Beteiligung mehrerer Sportler und Markenbotschafterunterstützt wird. Der Wettbewerb läuft ab sofort bis zum 17. Juli 2022 und fordert die Community dazu auf, dem Instagram-Account @buffofficialzu folgen und ein Bild zu posten, das ihr eigenes Abenteuer mit dem Satz „NATURE SAYS RELAX“ am besten darstellt.

Die besten drei Beiträge werden jeweils mit einem Geschenkgutschein im Wert von 250 Euro für BUFF Sommerprodukte belohnt. Die Kampagne basiert auf fünf Outdoor-Geschichten, in denen eine Vielzahl von Menschen zu sehen ist, die ihre Zeit an den verschiedensten Orten dieser Welt genießen. Damit wird das kreative Konzept der Kampagne perfekt definiert und verweist zudem bereits auf das 30-jährige Jubiläum von BUFF in diesem Jahr.

Parallel dazu wird die Landing Page von LIVE MORE NOW aktualisiert, um verschiedene Orte zu entdecken, an denen das Leben in der freien Natur erlebt werden kann. Zusätzlich werden weitere verschiedene Aktivierungen in den sozialen Medien umgesetzt, um die LIVE MORE NOW-Bewegung weiter zu verbreiten und Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren.

Mehr zu BUFF gibt es hier

Quelle: Buff / haebmau ag

Auszeit – Abenteuer – Abschalten

Die Freiheit im Stillen genießen, die Sehnsucht nach Natur befriedigen, frische Alpenluft einatmen – der kleine Ort Kals am Großglockner ist dafür die richtige Adresse. Am Fuße des Großglockners und  am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern – dem größten Schutzgebiet der Alpen – liegt das  autofreie und ökologisch-nachhaltige Gradonna Resort mit Vier-Stern-Superior Hotel und seinen 41 Châlets.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Hier entdecken Urlauber die Schönheit der Natur, sei es Flora oder Fauna. Duftende Lärchenwälder, eindrucksvolle Wasserfälle, umgeben von 266 Dreitausender, freilebende Gämse oder Steinböcke – der ursprüngliche und unverfälschte Natururlaub. Mit zahlreichen Erholungsplätzen wartet in den Osttiroler Bergen die freie Platzwahl für das natürliche Krafttanken.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Mit kleinem Fußabdruck große Momente einfangen

Gemütlich mit dem Zug oder dem Bus reisen Gäste bis nach Lienz, Mittersill oder Matrei-Huben an. Von dort geht es umweltfreundlich mit einem Hybrid-Fahrzeug in das auf 1.350 Metern Höhe gelegene Gradonna Resort. Einmal eingecheckt, wird im Einklang mit der Natur „geurlaubt“.

Smarte Energieversorgung, Regionalität, gepaart mit einer naturverbundenen Architektur kennzeichnen die Unternehmensphilosophie des Lifestyle-Resorts: So beispielsweise die CO2 neutrale Biowärme aus dem eigenen Hackschnitzelwerk, direkter Einkauf bei regionalen Partnern und heimischen Produzenten oder die eigene, vegane und wieder auffüllbare Naturkosmetiklinie MAGDALENA’S made in Tyrol, die die Haut der Gäste während des Aufenthaltes verwöhnt.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Osttirol kulinarisch erleben

Zum Start des Tages, für die Mittagspause oder das abendliche Dinner bringen Haubenkoch Michael Karl und sein Team mit Leidenschaft die Tiroler Spezialitäten mit mediterranem Einfluss auf den Tisch. Verfeinert werden die Speisen mit Kräutern aus dem eigenen Garten. Um der eigenen Kreativität noch mehr Raum geben zu können, wurde im Frühjahr 2021 die Küche neugestaltet. Wer sich lieber selbst mit kulinarischen Highlights verwöhnt, findet im Resort eigenen Feinkostladen alles, was es dazu braucht: ehrlich erzeugte Lebensmittel von Tiroler Bauern und Produzenten – direkt zum Mitnehmen.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Naturjuwele entdecken, die Ruhe finden

Nach jeder Stärkung folgt im Gradonna ein Abenteuer. Wie dieses aussieht, entscheidet immer der Gast selbst: Klettersteig, Genusswanderung oder Mehrtagestour – Aktiv-Urlauber finden auf den über 250 km Wanderwegen garantiert die richtige Spur. Eine besondere Herausforderung ist die Königstour, die in zwei Tagen von Kals zum Großglockner hinaufführt. Auf den Spuren von Natur wandern Gäste ebenso im Dorfertal auf dem Weg zum Dorfersee: Eine wildromantische Wanderung mit spektakulären Ein- und Ausblicken.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Wer genau beobachtet, entdeckt neben Alpenrosen und dem blauen Enzian eventuell auch Bartgeier. Entlang des gut beschilderten Wanderweges warten Einkehrmöglichkeiten mit traditionellen Speisen. Nach ca. 2,5 Stunden Fußweg erreichen Wanderer dann ihr Ziel: Den strahlend blau-grünen Dorfersee, eingebettet in das Bergmassiv ­– ein wahres Naturjuwel. Von hier geht es gemütlich zurück zum Ausgangspunkt oder weiter nach Tauren oder zum Gipfel Spinevitrol.

Wer sein Abenteuer in der Ruhe sucht, findet sie mit Meditation, Yoga und den ruhigen Plätzchen zum Durchatmen. Neu: Im Wald rund um das Resort verstecken sich die besonderen Kraftplätze mit den klingenden Namen „Aussicht“, „Stille“ und „zum Nachdenken“. Für die tiefenwirksame Entspannung sorgt die weitläufige Wellness-, Bade- und Saunalandschaft.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Ganz nach der Weisheit „Kräuter helfen dort, wo sie wachsen“, setzt das Wellness-Team des Gradonna seit dem Sommer 2021 bei Beauty-Treatmens ausschließlich auf regionale Produkte aus Tirol – für das reine Gefühl von Natur auf der Haut. Für den besten Schlaf stehen im Gradonna Schlaf-gut© Sommeliers zur Seite: Sie sind die Tipp-Geber, um am nächsten Morgen mit neuer Energie aufzuwachen.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Kind, sein, dürfen!

Der beste Platz für neue Entdeckungen ist für das Kinderbetreuungs-Team des Gradonna die Natur. Im Kinderclub ohne Dach und ohne Wände entfalten Drei- bis Sechsjährige neue Interessen, leben ihre Fantasien aus und experimentieren mit dem, was Natur uns gibt: Schlamm, Wasser, Blättern und vieles mehr – hier darf Kind, Kind sein.

Weitere Infos über das Gradonna Mountain Resort****s findet Ihr unter www.gradonna.at.

LaMunt – Von Frauen für Frauen

Die junge Outdoormarke hat sich einem ganz besonderen Thema gewidmet. Bei LaMunt dreht sich alles um die Bedürfnisse von Frauen und die Liebe zu den Bergen und der Natur.  Sportkleidung soll nicht nur funktional sein, sie soll auch die unterschiedlichen Körper berücksichtige, sodass jede Frau sich wohlfühlen kann. Abgerundet werden die Kollektionen zudem mit einem ästhetischen Design, das die liebe zu den Bergen und zu Weiblichkeit widerspiegelt.

Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, dass Teresa Outfit von LaMunt für euch zu Testen. Einen überblick über die Produkte findet ihr bereits hier.

(c)LaMunt-Teresa leichte 2in1 Shorts

Teresa 2 in 1 Shorts und Teresa leichtes Tank Top

In diesem Sommer warten wider viele Berge darauf, von uns erklommen zu werden. Das Teresa Outfit ist dabei dein perfekter Begleiter. Die weichen, atmungsaktiven 2 in 1 Shorts vereinen Funktionalität und Design. Die flachen Nähte und der hohe elastische Bund versprechen Tragekomfort pur.  Praktisch ist Teresa noch dazu. Denn sie ist ausgestattet mit zwei Taschen und einem „Geheimfach“.

Leicht und luftig ist auch das Teresa Tank Top aus recycelten Stoffen. Die Bodymapping Technologie berücksichtigt die unterschiedlichen Körperzonen. Eine Kombination aus besonders atmungsaktiven Stoffen, stretch und raffiniertem Schnitt zeichnen das Top aus. Und selbstverständlich sich sowohl Shorts als auchTop aus feuchtigkeitsregulierenden und geruchsneutralen Stoffen. Mit dem Teresa Outfit kannst du dich ganz selbstbewusst den Herausforderungen in Luftigen höhen stellen und die Einzigartigkeit der Berge genießen.

Nachhaltigkeit: LaMunt Cares

Mit dem Motto „LaMunt Cares“ verschreibt sich das Outdoorunternehmen der Nachhaltigkeit. Care bedeutet hier „Achtsamkeit“ und „Sorgfalt“. Das heißt bei LaMunt nicht nur, dass hauptsächlich Naturfasern und recycelte Materialien verarbeitet werden. Hier steht neben der Natur auch der Mensch im Mittelpunkt. Gute Arbeitsbedingungen Transparenz und Faire Löhne gehören zum Selbstverständnis der Marke. Deswegen ist LaMunt schon von beginn an Mitglied der Fair Wear Foundation.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit LaMunt und COR Berlin. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Für ein einmaliges Reiseerlebnis der Extraklasse

Naturschauspiele der Extraklasse: Ein neues Reisejahr hat begonnen und Reisefans träumen bereits von ihrem nächsten Trip. Für alle, die auf der Suche nach Inspiration und einem magischen „once in a lifetime“-Erlebnis sind, hat Reiseexperte weg.de außergewöhnliche Abenteuer auf der ganzen Welt zusammengestellt. Von Bolivien über Australien, Italien und Japan: Diese zwölf Naturphänomene, eines für jeden Monat, sind definitiv eine Reise wert.

Januar: Der größte Spiegel der Welt in Bolivien

Der Salar de Uyuni ist mit einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratkilometern das Überbleibsel eines riesigen, verdunsteten Sees in der südlichen Andenhochebene Boliviens. Heute ist er der größte Salzsee der Welt und zu jeder Jahreszeit ein spektakulärer Ort. Doch im Januar, wenn die geringen Niederschläge der Saison ihn mit nur wenigen Zentimetern Wasser bedecken, verwandelt sich der See in den größten natürlichen Spiegel der Welt. 

(c)PM weg.de
(c)PM weg.de


Februar: Die Monsterwelle Pororoca in Brasilien

Die Nordküste Brasiliens ist ein beliebtes Ziel für Surfer aus aller Welt. Mit dem Vollmond im Februar und März gibt es für Abenteurer noch einen Grund mehr dorthin zu reisen: Zu dieser Jahreszeit erhebt sich die Pororoca-Welle dort, wo Atlantik und Amazonas aufeinander treffen. Bis zu vier Meter hoch macht sie ihrem Namen alle Ehre. Denn der Begriff leitet sich vom indigenen „poroc-poroc“ ab, was so viel wie „großes zerstörerisches Grollen“ bedeutet. 

März: Die schwarze Sonne in Dänemark

Im März und Anfang April lässt sich im südwestlichen Dänemark, insbesondere in der Nähe von Tønder und Ribe, ein einzigartiges und seltenes Naturschauspiel beobachten: die „sort sol“, zu Deutsch „schwarze Sonne“. Das Phänomen hat dabei nichts mit der Sonne selbst zu tun, sondern ergibt sich aus dem Zug von mehr als einer Million Vögeln. Wenn diese im Frühjahr bei Sonnenuntergang den Himmel bevölkern, scheint sich die Sonne schwarz zu färben.

April: Die Superblüte im Death Valley, USA

Das Death Valley zwischen Kalifornien und Nevada ist mit über 50 Grad in den heißesten Monaten eines der trockensten Gebiete der Welt. Im Frühjahr beeindruckt die Wüste jedoch mit einer Flut an gelben, blauen und roten Blumen. Die Superblüte mit Mohn und Wüstenlupinen folgt auf starke Regenfälle im Herbst und Winter, wenn der trockene Boden des Tals überschwemmt wird. So wird das Death Valley im Frühjahr mit Tausenden von Wildblüten zur farbenfrohen und lebendigen Wüste. 

Mai: Der Tunnel der Liebe in der Ukraine

Die ukrainischen Städte Klewan und Orschiw sind durch eine drei Kilometer lange Bahnstrecke mitten durch die Natur miteinander verknüpft. An einigen Stellen verbinden sich Sträucher und Bäume zu wunderschönen Bögen und bilden einen romantischen Tunnel, der im Mai in zahlreichen Grüntönen erstrahlt. Als „Tunnel der Liebe“ bekannt, ist dieser romantische Ort ideal für ein ungewöhnliches Erlebnis zu zweit. 

(c)PM weg.de
(c)PM weg.de

Juni: Rosa Flamingos auf Sardinien

Seit fast drei Jahrzehnten ist der Teich im Naturpark Molentargius auf Sardinien der Nistplatz zahlreicher Flamingo-Kolonien. Mittlerweile sind die rosafarbenen Tiere eine der Hauptattraktionen des Parks bei Cagliari. Die langhalsigen Vögel bevölkern das Gebiet das ganze Jahr über, das besondere Ereignis findet jedoch im Juni statt, wenn die Tiere hier nisten und die großen Teiche des Molentargius in ein farbenfrohes Rosa verwandeln. 

Juli: Der flüssige Regenbogen in Kolumbien

Der Fluss Caño Cristales in La Macarena, Kolumbien, ist auch als „Fluss der fünf Farben“ bekannt. Dieser Spitzname stammt von der bunten Farbgebung, in der sich der Fluss im Sommer zeigt. Von Gelb über Grün bis hin zu Rot und Violett – entsteht hier ein farbenfroher „flüssiger Regenbogen“. Verantwortlich dafür ist eine Wasserpflanze, die Macarenia clavigera, die dieses ganz besondere Naturphänomen verursacht, das im Juli seinen Höhepunkt erreicht. 

August: Sternschnuppennacht auf Teneriffa

Der August gilt seit jeher als Monat der Sternschnuppen. In diesem Jahr findet der Höhepunkt des magischen Sternregens in der Nacht vom 12. auf den 13. August statt. Einer der besten Orte, um den Perseiden-Meteorschauer zu beobachten, ist der Teide-Nationalpark auf Teneriffa. Auf über zweitausend Metern über dem Meeresspiegel ist er der beste Platz zur Sternbeobachtung in ganz Europa. In klaren Nächten sehen Reisende hier sogar die Milchstraße. 

September: Farbenfrohes Lichterphänomen in Tasmanien

Die beeindruckenden Südlichter stehen häufig im Schatten der berühmteren Nordlichter, sind jedoch mindestens genauso faszinierend. Tasmanien, der Inselstaat im Süden Australiens, ist einer der wenigen Orte, an denen das Lichterphänomen das ganze Jahr über zu bestaunen ist. Die Chancen auf gute Sicht sind jedoch von Juni bis Anfang September am besten. Weit entfernt von künstlichem Licht, lässt sich das Farbschauspiel zum Beispiel von Bruny Island aus besonders gut beobachten. 

Oktober: Partielle Sonnenfinsternis in Finnland

Am 25. Oktober 2022 wird Europa Zeuge einer partiellen Sonnenfinsternis. Allerdings ist das Phänomen nicht überall auf dem Kontinent in gleicher Weise sichtbar. Helsinki ist hier einer der besten Orte zum Betrachten des Naturschauspiels: Hier wird die Sonnenfinsternis mehr als 50 Prozent und somit einen der höchsten Prozentsätze in Europa betragen. Wer dieses einzigartige Naturschauspiel hautnah erleben möchte, reist im Oktober nach Finnland. 

November: Momijigari in Japan

Nicht nur die Kirschblüte zählt zu den besonderen Naturschönheiten Japans, auch die alljährliche Momijigari sollten Reisende nicht verpassen. Hier erstrahlen besonders Ahorn- und Ginkgobäume in leuchtenden Farbtönen von Gold bis strahlendem Rot. Die beeindruckende, intensive Laubfärbung folgt den verschiedenen Klimazonen Japans und beginnt im Norden mit Hokkaido sowie dem Oze-Nationalpark Mitte Oktober und endet Ende November im äußersten Süden mit Tokio, Osaka und Kyoto. 

Dezember: Krabbenwanderung auf der Weihnachtsinsel

Nördlich von Australien liegt die kleine Weihnachtsinsel. Zwischen November und Dezember verlassen hier Millionen von roten Krabben ihre Unterschlüpfe im Landesinneren und durchqueren die Insel bis zur Meeresküste. Hier legen sie bei Flut ihre Eier ab. Die leuchtend roten Tiere bilden auf ihrem Weg zur Paarung eine der größten Tierwanderungen der Welt und ein wahres Naturspektakel. Im Dezember 2022 findet die Krabbenwanderung am 18. und 19. des Monats statt. 

Tipp des Reiseexperten für Frühbucher

Weg.de bietet eine große Auswahl an Pauschalreisen an. Wer früh den Urlaub für 2022 bucht, sichert sich bereits jetzt Vorfreude und die besten Angebote. Mit dem Geld-zurück-Gutschein von weg.de sparen Reisende zusätzlich bis zu 150 Euro* bei ihrer nächsten Reise. *Zu den Nutzungsbedingungen

Quelle weg.de / Über weg.de

weg.de ist ein Online-Reiseportale in Deutschland. Es bietet seinen Kunden von Pauschalreisen und All-inclusive-Reisen über Hotel und Flügen bis hin zu Kreuzfahrten, Mietwagen und Skireisen das gesamte Reiseportfolio an. Seit 2018 können Kunden Flug und Hotel auch flexibel zu Top-Konditionen selbst kombinieren. weg.de wurde im März 2005 in München gegründet und ist eine Marke der COMVEL GmbH. Die COMVEL GmbH ist seit 2018 neben lastminute.delastminute.com, Bravofly, Rumbo, Volagratis und Jetcost Teil der lm group, die eines der führenden Unternehmen der Online-Reisebranche in Europa ist.

Ranger-Team – Lenkungstafeln – Mehr Sensibilität

Natur- und Sportbegeisterte lieben das Kleinwalsertal nicht nur für die rund 130 Pistenkilometer sondern auch für die Wintererlebnisse abseits der Piste – vom Langlaufen und Winterwandern bis zum Schneeschuh- und Skitourengehen.

Doch mit der wachsenden Beliebtheit von Freizeitaktivitäten in den Bergen nimmt der Druck auf sensible Naturräume zu. Das Kleinwalsertal stellt mit „Natur bewusst erleben“ den Wert der Natur in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Information, Sensibilisierung und Wissensvermittlung sollen Respekt für die Natur- und Kulturlandschaft schaffen. In dieser Wintersaison ist erstmals ein Ranger-Team im Auftrag des Projekts unterwegs und das Lenkungskonzept wird mit neuen Informationstafeln immer sichtbarer.

Neue Beschilderung unterstützt Lenkung

Für die gezielte Lenkung der Freizeitsportler und Erholungssuchenden wurde das Kleinwalsertal in elf Teilräume, die unter anderem beliebten Seitentälern wie dem Bärgunt-, Derra- oder Gemsteltal entsprechen, unterteilt. In jedem der Teilräume wurden ökologische Besonderheiten und Nutzungskonflikte aufgenommen und in ein Lenkungskonzept übersetzt.

Eine wichtige Rolle für die Lenkung spielen in Zukunft die neuen Taleingangstafeln, die an zentralen Stellen in einigen der Teilräume bereits aufgestellt wurden. Auf einen Blick ist ersichtlich, wo sich Schutz- und Schongebiete befinden, welche Korridore man für den Aufstieg bzw. die Abfahrt nutzen sollte und auch auf welche Tiere und Pflanzen besonders Rücksicht zu nehmen ist.

Zudem wurden sensible Gebiete in digitale Tourenportale (outdooractive.com, alpenvereinaktiv.com) sowie gedrucktes Kartenwerk integriert, um mit Tourenempfehlungen im Sinne von Natur bewusst erleben zu lenken.

So funktioniert Natur bewusst erleben in zwei Richtungen: Während die Destination die Aufgabe hat zu informieren und zu vermitteln, sind auch Freizeitsportler und Erholungssuchende in der Pflicht, sich mit den Besonderheiten in dem Naturraum, in dem sie unterwegs sind, auseinanderzusetzen.

„Ein gutes Miteinander steht bei Natur bewusst erleben an erster Stelle, denn wir sind überzeugt, dass das Projekt langfristig nur erfolgreich ist, wenn es einen Beitrag zu gegenseitigem Verständnis und Respekt leistet. Aus diesem Grund spielen Information und Wissensvermittlung eine zentrale Rolle in unserem Maßnahmenkatalog“, erklärt Elmar Müller, Vorstand der Kleinwalsertal Tourismus eGen.

Erstmals Ranger-Team für Natur bewusst erleben im Einsatz

Unterstützung bekommt Natur bewusst erleben in diesem Winter erstmals von einem Ranger-Team. Vier Ranger und eine Rangerin werden an den Winterwochenenden unterwegs sein, um über naturverträgliche Tourenplanung, Wald-Wild-Schongebiete und generelle Themen rund um Natur bewusst erleben zu informieren.

Zudem sind sie auch Ansprechpartner für Wintersportler gleichermaßen wie für Grundbesitzer und Bewirtschafter. Auf diese Weise sammeln sie wertvolle Einblicke, wo weiterer Handlungsbedarf besteht.

be-outdoor.de auf Tour im Hotel Oberstdorf und auf dem Ifen / Kleinwalsertal
be-outdoor.de auf Tour im Hotel Oberstdorf und auf dem Ifen / Kleinwalsertal

Über Natur bewusst erleben

Natur bewusst erleben ist aktuell eines der bedeutendsten Projekte im Kleinwalsertal, denn es steht für eine nachhaltige Weiterentwicklung des Tourismus und naturverträgliche Freizeitnutzung. Gestartet wurde das Projekt im Jahr 2018 von der Gemeinde Mittelberg und der Kleinwalsertal Tourismus eGen, um die Leistung der Natur für den Menschen ins Zentrum des öffentlichen Interesses zu rücken.

In enger Zusammenarbeit aller Interessengruppen und Grundbesitzer, fachlich begleitet von der REVITAL Integrative Naturraumplanung GmbH und dem Institut für Ökologie der Universität Innsbruck, wurden Handlungsfelder und ein umfassender Maßnahmenkatalog mit zwei zentralen Bereichen erarbeitet: ein Lenkungskonzept und die Vermittlung von Naturwissen.

Sukzessive werden diese Maßnahmen jetzt umgesetzt und werden zunehmend sicht- und erlebbarer.

Weitere Informationen findet Ihr auf kleinwalsertal.com…

Infos zur Konzeption und zum Maßnahmenkatalog findet Ihr auf gde-mittelberg.at…

Wichtig zu wissen

Das Kleinwalsertal ist von der seit dem 20. Dezember 2021 geltenden neuen österreichischen Einreiseverordnung und von der Einstufung als Hochrisikogebiet durch das RKI ausgenommen. Daher gibt es bei der Rückreise nach Deutschland keine Registrierungs- oder Quarantänepflichten, auch nicht für Kinder unter 12 Jahren.

Auch für die Anreise ins Kleinwalsertal besteht keine Test- oder Registrierungspflicht. Voraussetzung für die Fahrt mit den Bergbahnen, Unterkunft, Gastronomiebesuch, Skikurs, Verleih und Handel (außer Geschäfte des täglichen Bedarfs) ist die 2G-Regel (Kinder unter 12 Jahren ausgenommen und es gibt Ausnahmen für Jugendliche im schulpflichtigen Alter von 12 bis 15 Jahren aus dem In- und Ausland).

Über das Kleinwalsertal

Das Kleinwalsertal liegt am Alpennordrand im österreichischen Bundesland Vorarlberg, inmitten einer eindrucks- vollen Bergkulisse. 36 Gipfel bis zu einer Höhe von über 2.500 Metern sind im Sommer und Winter ein ideales Terrain für Natur- und Outdoorfreunde – ob für Wanderungen, Bergtouren und Klettersteige oder Skifahren, Langlaufen und Skitouren.

Der Fokus dabei lautet „Natur bewusst erleben“ – ein Thema, das in der Ausrichtung des Tals oberste Priorität hat. Urlauber finden hier eine moderne alpine Lebensart vor, die von der Besiedlung der Walser aus dem Schweizer Kanton Wallis geprägt und heute noch spürbar ist.

Auch wenn das Kleinwalsertal zu Vorarlberg gehört, sind die drei Orte Riezlern, Hirschegg und Mittelberg mit Baad auf dem Straßenweg nur über das benachbarte Allgäu zu erreichen – allerdings einfach und bequem, auch ohne Auto.

Denn der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Oberstdorf und die Busverbindungen ins Kleinwalsertal sind sehr gut. Diese geografische Besonderheit machen den Charme der Region und seiner Gastgeber mit aus – ganz gleich ob Hotel, Ferienwohnung, Pension, Ferienhaus oder Bio-Hof, den persönlich schönsten Schlafplatz findet ein jeder und auch für kulinarischen Genuss ist stets bestens gesorgt.

Quelle: Kleinwalsertal / Geschwister Zack PR

Pressemeldung der Deutschen Wildtier Stiftung

Wenn im Herbst die Blätter fallen, dann kommen sie wieder zum Vorschein: Die Laubbläser und die Laubsauger. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat dazu eine Pressemeldung veröffentlicht. 

Pressemeldung Deutsche Wildtier Stiftung: Weg mit Laubbläsern – zurück zu Harke und Besen

Der Herbst ist da: Leise fallen die Blätter und bedecken Straßen und Bürgersteige, Rasen und Beete in Parks und Gärten. Das ruft diejenigen auf den Plan, die der Meinung sind, öffentliche Anlagen und private Vorgärten müssten penibel von der Blätterlast befreit werden. Müssen sie wirklich? „Nur, wenn es darum geht, dass auf öffentlichen Wegen kein Mensch gefährdet wird“, sagt Jenifer Calvi, Pressereferentin der Deutschen Wildtier Stiftung. Nasse Blätterschichten sind eine rutschige Angelegenheit; Städte und Kommunen haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ihre Bürger sicher auf öffentlichen Wegen unterwegs sind. 

Das ging bis Ende der 90er-Jahre mit dem guten alten Besen, dem Rechen oder einer Harke. Seitdem scheint der Laubbläser des Deutschen liebstes Kind, wenn es um die Beseitigung des Herbstlaubes geht. Beliebt ist auch der Laubsauger, der die Blätter gleich im Inneren zerhäckselt.

„Beide Varianten sind aus Sicht des Umwelt- und Artenschutzes unvertretbar“, sagt Jenifer Calvi. Denn Laubbläser pusten mit einer Luftgeschwindigkeit von bis zu 250 Stundenkilometern – und nebenbei: Das ist schon Orkanstärke – nicht nur Äste und Blätter von Rasen und Wegen.

Mit dem Laub werden Spinnen, Insekten und sogar Kleinsäuger wie Jung-Igel oder Mäuse 70 Meter pro Sekunde durch die Luft geschossen. Auch die Lautstärke von über 100 Dezibel – das entspricht dem Lärm eines Presslufthammers – ist nicht nur für menschliche Ohren eine Zumutung, sondern für Wildtiere eine Belastung.  

Und in Laubsaugern werden mit den pflanzlichen Teilen die eingesogenen Tiere gleich mit zerstückelt: „Auf diese Weise werden viele, darunter auch seltene Insektenarten, Jahr für Jahr zerschreddert.“ Zudem fehlt mit den früher üblichen Laubteppichen auf Wiesen und Laubhaufen in den Gärten wertvoller Lebensraum für Wildtiere, die jetzt auf der Suche nach ihrem Winterschlafplatz oder lebenswichtiger Nahrung sind. Damit Igel, Spitzmaus, Erdkröte, Schmetterling, Marienkäfer, Ringelnatter oder Molch im Winter ein Zuhause beziehen können und Nahrung finden, fordert die Deutsche Wildtier Stiftung daher, auf diese Geräte zu verzichten.  

Calvi: „Laub gehört zum Nährstoffkreislauf und fördert die Biodiversität.“

Fünf Gründe, den Laubbläser im Schuppen zu lassen – oder bestenfalls gar nicht erst anzuschaffen:

  1. Wer Harke und Besen nutzt, um das Laub zusammenzukehren, tötet keine Spinnen und Insekten oder zerstört die Rückzugsorte von Mäusen, Igeln und Insekten.
  2. Laub auf Beeten und unter Hecken und Sträuchern schützt den Boden vor dem Austrocknen.
  3. Aus Laub im Komposthaufen machen Regenwürmer, Milben und Bakterien Komposterde, die im nächsten Jahr wertvolle Nährstoffe für Blühpflanzen und den eigenen Gemüseanbau liefert.
  4. Es kommt zu weniger CO2-Ausstoß und weniger Feinstaubbelastung.
  5. Wer den Laubbläser auslässt, kann frische Herbstluft atmen und die bunten Herbstblätter leise und sachte zu Boden fallen hören.

Quelle: Deutsche Wildtier Stiftung

Endlich ist es wieder soweit und es geht raus an den Fels. Mit im Gepäck haben wir dabei Kletter-Styles von Mammut und zwar die Vella Tights und das Pali Top. Beides wurde extra für die Bedürfnisse von Kletterinnen entwickelt. Wir waren neugierig, ob das Outfit den hohen Ansprüchen am Fels gerecht. Daher haben wir es intensiv für euch getestet.

Mammut

Mammut wurde 1862 in der Schweiz gegründet. Heute zählt es zu den Premium-Outdoor-Unternehmen und ist bei Bergsportler:innen bekannt für seine qualitativ hochwertigen Produkte die den Bedürfnissen von Outdoorfans entsprechen.

Vella Tights

(c)be-outdoor.de_julia: Mammut Vella Tights

Die Vella Kletterhose ist eine vielseitig einsetzbare Hose für Frauen. Das abriebfeste aber zugleich weiche und flexible Material macht alle Bewegungen mit und trotzt dem Fels. Der hohe Bund sorgt für zusätzlichen Komfort und optimalen Sitz, ohne einzuengen oder zu rutschen. Was vor allem in Kombination mit Klettergurt von Vorteil ist. Besonders raffiniert ist die kleine Seitentasche am Oberschenkel, die erst auf den zweiten Blick erkennbar ist. Hier können Schlüssel oder Handy sicher verstaut werden. Denn durch die Verschlusslasche fällt nichts raus.

Die Vella  Tights ist zudem ein bluesign® und Fair Wear Produkt.

Pali Top

Wer auf der Suche nach einem leichten, atmungsaktiven Klettertop ist, welches zudem noch schnell trocknet ist mit dem Pali Top auf der sicheren Seite. Das feminier Top im Loose fit eignet sich optimal für ausgiebige Klettersessions im Sommer. Aber auch abseits vom Fels oder der Kletterwand macht das Top eine gute Figur. Ein besonderes highlight ist der tolle Rückenausschnitt.

Auch das Pali Top ist ein bluesign® und Fair Wear Produkt.

Fazit Mammut Kletter-Styles

Am Fels soll die volle Konzentration auf dem Klettern liegen. Da ärgert es, wenn die Hose einengt oder das Top rutscht. Die Mammut Kletterhose und das Klettertop sind für mich der optimale Begleiter am Fels. Die Hose wirkt zunächst nicht wie eine Kletterhose aufgrund des weichen Materials.

Doch in punkto Performance steht sie anderen Kletterhosen in nichts nach, ganz im Gegenteil. Im Sommer komme ich oft in den Zwiespalt, dass ich einerseits nicht zu warm angezogen sein will, eine kurze Hose trage ich aber auch ungerne. Die Vella Tights ist der optimale Begleiter im Sommer. Auch wenn es mal heißer wird klebt und spannt nichts dank des atmungsaktiven Materials.

Besonders gut an dem Top gefällt mir neben dem schönen Rücken, das es etwas länger geschnitten ist. So rutscht es beim Klettern nicht ständig über den Klettergurt. Auch beim Yoga oder Workout macht das Top alle Bewegungen mit, ohne zu verrutschen. Zusammen ergeben die beiden einen schicken, sportlichen Style der sich sehenlassen kann.  Also mit den Mammut Kletter-Styles steht einer erfolgreichen Klettersaison nichts mehr im Wege!!

Weitere Lesetipps aus der Readktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ganz viel Herz für aktive Familien

Dass die Menschen wieder Lust auf Urlaub haben ist nichts Neues. Eine Studie, die im Auftrag der Österreich Werbung erstellt wurde, hat nach den „Urlaubssehnsüchten 2021“ gefragt. Herausgekommen sind Top-4-Sehnsuchspunkte, auf die sich auch die Region Fiss-Ladis konzentriert. Den hier lautet das Urlaubsmotto: We are family!

(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, danielzangerl.com_SFL_Familienwandern
(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, danielzangerl.com_SFL_Familienwandern

Die Top-4: Erholung, Entspannung, Abstand, Naturerlebnisse

„Bei uns ziehen alle an einem Strang, weil Gesundheit oberste Priorität hat“, so Josef Schirgi, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Serfaus-Fiss-Ladis. „Wir kümmern uns ganz besonders um Familien mit Kindern – in einer Zeit, in der man besonders auf sich und andere achten muss. „We are family!“ drückt genau das aus.“

((c)Serfaus-Fiss-Ladis, Andreas Kirschner_SFL_Mini_Max Club Fiss-Ladis
((c)Serfaus-Fiss-Ladis, Andreas Kirschner_SFL_Mini_Max Club Fiss-Ladis

Der südseitige Sonnenbalkon hoch über dem oberen Tiroler Inntal ist ein beliebteste Familienurlaubsziele in den Alpen. Familien finden hier jede Menge Angebote für gemeinsame Abenteuer, aber auch ausreichend Zeit zum Entspannen und Relaxen.

(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH,Andreas Kirschner_SFL_Abenteuerberge Forscherpfad
(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH,Andreas Kirschner_SFL_Abenteuerberge Forscherpfad

Familienabenteuer in Fiss-Ladis

„Bitte anschnallen und Gas geben!“ heißt es beim Familien-Coaster-Schneisenfeger. Mit 40 Sachen sausen Klein und Groß vom Alpkopf oberhalb von Serfaus direkt bis zum Erlebnispark Hög.

Wer seine Nerven noch mehr kitzeln möchte, hat noch viel mehr Möglichkeiten: etwa auf der Riesenschaukel Skyswing oder im Fisser Flieger, der einem ein Gefühl des echten Fliegens vermittelt.

(c)Fisser-Bergbahnen-GmbH-christianwaldegger.com_SFL_Kinder-Bergwerk
(c)Fisser-Bergbahnen-GmbH-christianwaldegger.com_SFL_Kinder-Bergwerk

Weiter geht das Abenteuer rund um Serfaus-Fiss-Ladis im Kinder-Bergwerkam Fisser Joch, im Mineralien- und Fossilienpark namens Georama Lassida und im X-Trees Waldseilpark.

Lust auf Biken? Serfaus-Fiss-Ladis hat ein schier unendliches Trail-Netzwerk – und einen Weltklasse-Bikepark für die ganze Familie. „We are family!” wird hier zu „We are Action, Adventure & Adrenalin!”

(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, Andreas Kirschner_SFL_Wodebad Ladis
(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, Andreas Kirschner_SFL_Wodebad Ladis

Natur ist der beste Animateur

Zum Beispiel auf dem Piratenweg, dem Hexenweg oder dem Forscherpfad! Thomas Brezina, Österreichs bekanntester Kinder- und Jugendbuchautor, hat diese drei Themenwege extra für die Tiroler Ferienregion konzipiert.

Noch mehr Lust auf Natur? Dann ist der Wodepark genau richtig. In dem mystischen Waldstück um das Wodebad und den Wodeturm in Ladis erfahren kleine und große Forscher geheimnisvolle Geschichten rund um den Riesen Wode.

(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, Franz Oss_SFL_Bikepark Biker on Tour
(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, Franz Oss_SFL_Bikepark Biker on Tour

Abenteuer als Familie – Abenteuer zu Zweit

Die Eltern wünschen sich einmal eine Auszeit? Dafür sind Murmeltier „Murmli“ und Kuh „Berta“ da. Die beiden sind die Maskottchen in den Kinderclubs Murmli-Club in Serfaus und Mini&Maxi Club in Fiss-Ladis. Während die Großen die Gipfel erklimmen können und mit der „Super. Sommer. Card.“ sogar kostenlos Gondel fahrenn dürfen.

Weitere Infos über die Region Fiss-Ladis findet Ihr unter serfaus-fiss-ladis.at…

Quelle: HansmannPR / Fiss-Ladis

In den vergangenen Monaten habe ich die Torrentshell 3L Regenjacke von Patagonia auf meinen Berg- und Fahrradtouren im In- und Ausland ausgiebig getestet.Egal bei welchem Wetter, die Torrentshell 3L Regenjacke von Patagonia war ein treuer und zuverlässiger Begleiter in allen Bereichen.

Einsatzgebiet

Ich habe die Jacke in den slowenische Alpen, auf meiner mehrtägigen Fahrradtour durch die Eifel, Belgien, die Niederlanden und den Niederrhein und allgemein im Alltag in sämtlichen Bereichen getestet. Egal, ob den Berg hinauf, wandern bei Regen, starkem Wind, auf dem Weg zum Supermarkt, auf dem Rad oder bei Sonne klein gerollt und super leicht im Rucksack verstaut – die Patagonie Torrentshell 3L Regenjacke war immer mit dabei.

Gipfelwanderung auf den Mangart, Sloweniens 3. höchsten Berg

Atmungsaktivität, Tragekomfort, Wetterschutz

Die Torrentshell ist eine dreilagige Jacke, die vom Material her relativ hart ist und extrem Robust dadurch. Dem Tragekomfort schadet dies überhaupt nicht und trägt sie sich super angenehm. Im Punkt Wetterschutz arbeitet Patagonia hier mit der 3L H2No-Technologie, welche einen hohe wasserdichten Schutz, sowie eine Atmungsaktivität bietet. So war sie auf allen Touren absolut zuverlässig und ich hatte nie das Problem, dass sie Regen und Wind nicht stand hielt. Die Atmungsaktivität bei der Jacke ist gut und sie verfügt als großen Plus-Punkt über große Reißverschlussöffnungen unter den Armen, die sich schnell öffnen lassen. Dadurch hatte ich nie Probleme mit Hitzestau unter der Jacke und die Feuchtigkeit konnte so zusätzlich austreten.

Treuer Begleiter auf dem Rad und beim Mittagessen in Belgien

Verarbeitung und Aufteilung

Beim Kauf einer Regenjacke muss diese in meinen Augen, neben den klassischen Eigenschaften wie Atmungsaktivität und Regenschutz, die folgenden 4 Eigenschaften haben: 1. Klettbündchen an den Ärmeln, 2. eine regulierbare Kapuze und 4. einen Kinnschutz am Reißverschluss, um Scheuerwunden im Halsbereich zu vermeiden. All diese Eigenschaften besitzt die Torrentshell 3L Regenjacke von Patagonia und zusätzlich noch weitere Details:

Patagonia Torrentshell 3L Regenjacke – Fahrradtour bei viel Regen in der Eifel

Nachhaltigkeit

Patagonia ist eine populäre Outdoormarke, welche in den 1960er Jahren in den USA gegründet wurde. Ein zentraler Baustein ihrer Firmenphilosophie ist die Nachhaltigkeit, resultierend aus einem tiefen Verantwortungsbewusstsein unserem Planeten und seiner Natur gegenüber. So ist Patagonia ein Gründungsmitglied der FLA (Fair Labor Associaton), ist z.T. Fair Trade zertifiziert und verwendet hauptsächlich recyceltes, wie in diesem Fall Nylon. Zudem gehen 10% des Gewinnes bzw. 1% des Umsatzes (je nachdem was höher ist) an mehrere kleine Umweltorganisationen auf der ganzen Welt.

Gipfelwanderung auf den Triglav – mit 2864 m. i. J. die höchste Erhebung der Julischen Alpen und Sloweniens

Fazit

Resümiert man alle Eindrücke der Jacke gibt es nur ein Fazit: Die Torrentshell 3L Regenjacke von Patagonia hält, was sie verspricht und ich kann sie jedem Weiterempfehlen. Sie überzeugt in den Bereichen Atmungsaktivität, Wetterschutz und Tragekomfort, wie auch mit ihren zahlreichen praktischen Details, wie die Klettbündchen an den Ärmeln, die regulierbare Kapuze uvm. Ich habe sie bei jeder Wetterlagen auf meine Touren mitgenommen und selbst wenn ich sie wegen anhaltendem Sonnenschein nicht gebraucht habe, ist sie mit ihren 380g ein kaum erwähnenswerter Ballast im Rucksack. Zusätzlich punktet bei der Jacke natürlich auch Patagonias Philosophie der Nachhaltigkeit und des fairen Handels.

(c)be-outdoor.de - Patagonia Torrenshell 3L Regenjacke
(c)be-outdoor.de – Patagonia Torrenshell 3L Regenjacke

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Patagonia. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Komfort einer Softshell Jacke und zuverlässige Funktionalität einer Hardshell Jacke

Aktuell teste ich die wasserdichte und winddichte 3-Lagen Jacke aus einem hochelastischen Material mit einem weichen Griff. Sie verspricht den Komfort einer Softshell Jacke sowie die zuverlässige Funktionalität einer Hardshell Jacke.

AIRMEM TM Technologie – eine Vereinigung fortschrittlicher Materialtechnologie und umweltfreundlicher Herstellung

Die Technolgie basiert auf dem vermeintlichen Abfallprodukt Kaffeesatz (bleibt beim Kochen von Kaffee mit Bohnen übrig). Zunächst wird aus diesem Rückstand Kaffeeöl extrahiert, eine recycelte Ressource, die unter anderem als Grundlage für die Produktion einer leichten Membran dient. Somit kann sie ganze 25% des herkömmlichen Ausgangsstoffs Petroleum ersetzen.

Die AIRMEM TM Technologie verleiht den Textilien sowohl Winddichtigkeit als auch wasserdichte Eigenschaften. Außerdem unterstützt die Atmungsaktivität den Feuchtigkeitstransport und sorgt dadurch für ein trockenes Hautgefühl. Weiterführend kann die Kombination der grundlegenden S. Cafe ® Technologie und der beschriebenen speziellen Membran Gerüche zweimal besser aufnehmen sowie hemmen als herkömmliche Varianten.

Außerdem zeichnet sich die Regenjacke durch durchdachte Details, wie beispielsweise die zusätzliche Ventilationsmöglichkeit durch die zwei Brusttaschen mit Reißverschluss aus.

Materialinformation

Oberstoff : Aussenseite 100% Polyester, Innenseite 100% Polyester ( Membran Polyurethan)

Ich bin schon sehr gespannt die Jacke bei unserem Tripp in die Alpen und Slowenien zu testen!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Schöffel. Die Schöffel Jacke Charleroi wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das Primus Express Stove Set Piezo – der leichte, kleine Trekkingkocher mit minimalem Brennstoffverbrauch für 1-2 Personen sollte uns eigentlich bereits auf dem Pacific Crest Trail begleiten. Leider liegt unser Startdatum für den PCT mittlerweile schon hinter uns. Aufgrund der Covid-19 Pandemie konnten wir die Langstreckenwanderung nicht starten. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und die Planung für 2023 läuft bereits.

Das Primus Express Stove Set Piezo möchten wir alternativ an der Ostseeküste Deutschlands und auf dem Maximiliansweg – zu Fuß vom Bodensee nach Berchtesgaden – testen.

Als wir auf der Suche nach einem kleinen, leichten Kocher für zwei Personen waren, der einen minimalen Verbrauch an Brennstoff vorweist und auf den wir uns auch unter extremen Bedingungen verlassen können, stießen wir recht schnell auf das Express Stove Set Piezo von Primus. Er vereint die genannten Merkmale und verfügt zudem über einen effektiven Windschutz.

Mithilfe der starken Magneten lässt sich der Topf (1l Fassungsvermögen) einfach am Kocher befestigen und durch die integrierten Griffe leicht abnehmen. Zudem steht hier neben dem Gewicht auch die Funktionalität im Fokus, was man beispielsweise am Deckel des Topfes erkennt, der sich auch als Sieb nutzen lässt, und einen gut zu greifenden Silikonring aufweist. Außerdem lässt sich das gesamte Zubehör (BPA-freie Plastikschüssel sowie eine 100g Gaskartusche) im Topf verstauen, wodurch ein kleines Packmaß garantiert wird.

Technische Details

Fuel Efficiency Technology

Die Kombination von drei Innovationen ermöglicht den Wirkungsgrad der PrimeTech-Kocher von fast 80 Prozent. Für die neue Generation energiesparender Töpfe mit Wärmetauschern wurde der Brenner optimiert. Außerdem absorbiert der eingebaute Wärmetauscher am Topfboden die Wärme besser als ein herkömmlicher Topf und der abnehmbare Windschutz schützt die Flamme optimal.

Über Primus

Exploration Ready – Qualitätskontrolle

Bevor die Kocher das Werk verlassen, wird jeder einzeln per Hand auf seine Funktionsfähigkeit überprüft. So kann sicher gestellt werden, dass sie einwandrei funktionieren.

Nachhaltigkeit

Die Prime Tech-Kocher mit der Fuel Efficiency Technology haben einen Wirkungsgrad von 80 Prozent, wodurch nicht nur die Menge des CO2-Ausstoßes des Kochers selbst reduziert wird, sondern auch die Emissionen, die bei der Herstellung und bei Transport des Brennstoffes entstehen.

Außerdem bestehen die Primus Produkte aus austauschbaren und recycelten Bauteilen. So können verschlissene Teile einfach ausgetauscht werden.

Weiterhin soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass über die Hälfte der Verpackungen FSC zertifiziert sind. Was bedeutet, dass sowohl der gesamte Herstellungsprozess, als auch die Materialien rückverfolgt werden können und den höchsten Standards entsprechen.

Weitere Infos über den Primus Tech-Kocher findet Ihr hier

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

 

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Primus. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ende April/Anfang Mai starten wir, Elena und ich (Mateo), das Abenteuer unseres Lebens und laufen den Pacific Crest Trail im Westen der USA durch die Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington. Jedes Jahr versuchen einige Leute auf dem PCT die Wüste, unzählige Gipfel, Gebirgsketten und Vulkane zu bezwingen, um das Ziel Kanada zu erreichen. Von drei Wanderern schafft es durchschnittlich nur einer bis nach Kanada.

Der Zeitraum bis zur Wanderung

Nachdem wir letztes Jahr bereits für sieben Monate per Anhalter durch Südkorea, Japan und Zentralasien (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Aserbaidschan) gereist sind, ist das „Reisefieber“ präsenter denn je und wir wollen nun den Extrem-Fernwanderweg für circa sechs Monate gehen.

Da wir diesen Herbst unser Staatsexamen an der Universität Würzburg abgeschlossen haben, liegt nun auch der Lebensabschnitt „Uni“ hinter uns. Doch bevor wir unser Referendariat beginnen, möchten wir mehr von der Welt sehen und uns eine Auszeit von circa zwei Jahren nehmen, bevor wir ins Arbeitsleben als Lehrer einsteigen.

Bevor es in die USA geht, arbeiten wir im Dezember für circa vier Monate  auf eine Berghütte in Davos/Klosters (Schweiz), um Geld für die Reise anzusparen. Gleichzeitig können wir dort unserem zweiten großen Hobby, dem Snowboarden, nachgehen.

Start – Aufbruch in die USA

Danach, Ende April, geht dann der Flieger nach San Diego (Kalifornien). Etwa 84 Kilometer weiter östlich startet der Trail, südlich der Kleinstadt Campo, an der Grenze zu Mexiko.

 

Southern Terminus – Startpunkt der Wanderung am Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko
https://thetrek.co/pacific-crest-trail/13-important-facts-pacific-crest-trail/

Fortan geht es 4277 km durch den Westen der USA mit dem Ziel Manning Park in British Columbia, Kanada. Dabei durchquert der Weg der Länge nach die Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington. Neben der enormen Strecke muss man zudem etwa 149.000 Höhenmeter überwinden. Vergleichbar wäre es vom Basecamp des Mount Everest etwa 42 Mal auf den Gipfel und wieder hinunterzugehen. Der höchste Punkt ist dabei Mount Whitney, der mit 4.421 m der höchste Berg der Vereinigten Staaten außerhalb von Alaska ist.

Verlauf des Pacific Crest Trails - von Süden nach Norden https://www.pinterest.de/DiscoverKlamath/

Verlauf des Pacific Crest Trails – von Süden nach Norden
https://www.pinterest.de/DiscoverKlamath/

Neben den Gipfeln, dem Schnee und den Höhenmetern ist die größte Herausforderung die Hitze. Am Anfang geht es über einen Monat durch die Wüstenlandschaft der Mojave-Wüste. Den nächsten Meilenstein stellen die Kennedy Meadows dar, von wo aus wir in die hohen, schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada aufbrechen. Am nördlichsten Punkt Kaliforniens haben wir bereits etwa die Hälfte der Wanderung hinter uns und es geht weiter nach Oregon, wo wir über das Kaskadengebirge wandern und den Crater-Lake-Nationalpark durchqueren. Im letzten Bundesstaat, Washington, wartet die grüne Vulkankette um Mount Washington, Mount Jefferson und Mount Hood auf uns. Zuletzt folgt das raue Gebirge der nördlichen Kaskaden. Dabei laufen wir alles zu Fuß – wir, mit unserem Rucksack und unserem Zelt, unterwegs im Abenteuer unseres Lebens!

https://www.pcta.org/discover-the-trail/geography/central-california/

Arrowhead Lake in der High Sierra in Kalifornien
https://www.pcta.org/discover-the-trail/geography/central-california/

Auf be-outdoor.de werden wir über unsere Tour und unsere mitgeführten Testprodukte berichten.

Das Snowboard Unternehmen BURTON wurde mit der B Corporation® Zertifizierung ausgezeichnet. Der Nachhaltigkeitspionier in der Outdoor- und Wintersportbranche BURTON freut sich, das erste Snowboardunternehmen mit diesem Zertifikat zu sein und bestärkt so seinen Vorsatz, Business für einen guten Zweck zu nutzen. B Corp setzt sich neben verantwortungsbewusster Unternehmensführung, für die Einhaltung höchster sozialer und ökologischer Standards ein.

Burton und die B Corp™ Zertifikation

„Burton steht seit jeher für mehr als nur Snowboarden“, so Donna Carpenter, Co-CEO von BURTON. „Unsere Werte hinsichtlich Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Women’s Leadership sind ebenso Teil unserer Identität wie die Pionierarbeit im Sportbereich. Unternehmen müssen sich mehr denn je für Themen stark machen, die Auswirkungen auf unsere gemeinsame Welt haben. Daher sind wir alle sehr stolz darauf, der B Corp-Community beizutreten, die unsere Anschauung teilt, Vorsätze und Umsatz in Einklang zu bringen.“

Um die B Corp™ Zertifikation zu erhalten, hat BURTON an dem „B Impact Assessment-Prozess“ teilgenommen. In diesem werden die Betriebsabläufe und das Geschäftsmodell untersucht und anschließend deren Auswirkungen auf Arbeitnehmer und ihre Leistung, Community, Umwelt, Kunden, Lieferketten und Spenden für wohltätige Zwecke bewertet.

„Wir freuen uns sehr, Burton in der globalen Familie der zertifizierten B Corp-Unternehmen begrüßen zu dürfen, nicht nur aufgrund der Verpflichtung, positive Auswirkungen auf das Unternehmen zu haben, sondern auch im Hinblick auf die Hingabe, Snowboarder auf der ganzen Welt zu bestärken, Business für einen guten Zweck zu nutzen“, sagt Andy Fyfe, B Lab, Community Growth + Activation. „Burton ebnet dem Rest der Outdoor-Industrie den Weg dieser Überzeugung zu folgen.“

Soziale Verantwortung – Mountain Lifestyle – Schutz für den Playground

Seit Jahrzehnten schon legt BURTON großen Wert auf umweltfreundliche Wege, um dadurch positiven Einfluss auf People, Playground und Produkte auszuüben. Durch bessere Geschäftspraktiken fördert Burton eine sozial verantwortliche Gemeinschaft. Neben der Verpflichtung faire und sichere Arbeitsbedingungen innerhalb der Lieferkette zu schaffen, bis hin zu hohen internationalen Menschenrechtsstandards, engagiert sich BURTON das Leben jeden einzelnen Firmenmitglieds zu verbessern. Darüber hinaus sichert das Unternehmen seine einzigartige Firmenkultur, die sich für Women’s Leadership einsetzt, den Angestellten gewisse Vorzüge zuspricht, eine großartige neue Elternpolitik anbietet, für flexible Arbeitszeiten einsteht, die Mitarbeiter dazu ermutigt sich sozial zu engagieren sowie die „Chill Foundation“ ins Leben gerufen hat.

Um den Playground und Mountain Lifestyle zu schützen, arbeitet BURTON eng mit der Non-Profit-Organisation „Protect Our Winters“ zusammen, die sich für eine positive Klimapolitik einsetzt. Während des ganzen Jahres arbeitet das Unternehmen mit vielen weiteren Organisationen zusammen, mit dem Ziel, die Regierung zu beeinflussen, positive Maßnahmen gegen die Klimakrise zu ergreifen. Um den Global Climate Strike zu unterstützen, hatte BURTON alle eigenen Geschäfte vorübergehend geschlossen und den Verkauf über den Onlineshop für 24 Stunden eingestellt.

Wenn es um die Herstellung von sicheren und umweltfreundlicheren Produkten geht, beweist BURTON verantwortungsvollen Umgang in Produktion und Betrieb. Neben der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks im Headquarter und in der Produktherstellung, dem Einsatz von umweltfreundlichen Materialien sowie Lösungen, um die Produktlebensdauer zu erhöhen, verpflichtet sich Burton positiven Einfluss auf seine Lieferkette in Punkto Rohstoffe und Mülldeponie zu nehmen.

Vor zwei Jahren hat BURTON neue Unternehmensziele für 2020 definiert, welche von der Herstellung über die Verpackung und den Energieverbrauch im Büro bis hin zu den Standards für faire Arbeitsbedingungen reichen. Alle Bereiche des Unternehmens arbeiten hart daran, diese branchenführenden Ziele zu erreichen.

Weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitszielen von BURTON findet Ihr unter Burton.com…

Weitere Infos über die B Corp-Bewegung findet Ihr hier…

Quelle: Burton / Sweet Communications


Burton Snowboards – Lesetipp aus der Redaktion

Burton – Closed for Business – Open for Action…
Burton – Neuer Flagstore in München eröffnet…

Das Gartenhotel Crystal liegt in traumhafter Ruhelage auf 600 Metern Seehöhe und ist ein 4-Sterne-Superior Hotel im Herzen Tirols. Der Familienbetrieb liegt in Fügen, im vorderen Zillertal, oberhalb des Ortszentrums inmitten grüner Wiesen und in unmittelbarer Nähe zur Talstation der Spieljochbahn. Seinen Namen Gartenhotel trägt das Haus aus gutem Grund.

Das Foto ist ausschließlich für PR- und Marketingmaßnahmen für das Gartenhotel CRYSTAL – Hochfügener Str. 63 – 6263 Fügen – Österreich zu verwenden. Jegliche Nutzung Dritter muss mit dem Bildautor Günter Standl (www.guenterstandl.de) – (Tel.: 00491714327116) gesondert vereinbart werden.

Der 4.400 m2 große Crystal Garten spielt eine zentrale Rolle. Rosengarten, Kräutergarten, Beeren- und Obstgarten – hier hat alles seinen Platz. Selbst der ausgedehnte Green Pool mit einer Länge von beachtlichen 20 m und einer Gesamtwasserfläche von 130 m2. Harmonisch in die Landschaft integriert, besticht dieser biologische Schwimmteich durch edle Ästhetik. Die Grenzen im Crystal Garten sind fließend oder genauer gesagt, nicht vorhanden. Denn der Garten geht nahtlos über in die große Naturwiese mit großzügigen Liegeoasen auf verschiedenen Ebenen, eingebettet in ein duftendes Blütenmeer.

Gartenhotel Crystal Garten (c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal Garten (c) Günter Standl

Wer es ein wenig abgeschieden mag, dem wird das Haselstaudenzelt zum grünen Zimmer im Freien. Im Gartenhotel Crystal zelebriert man das Gute im Grünen. Ruhe, Behaglichkeit, natürliches Ambiente, hervorragende Kulinarik, erstklassiger Service und ein vielfältiges Wellness- und Sportangebot – das ist Entspannung im Gartenhotel Crystal.

Gartenhotel Crystal Gartenhütte (c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal Gartenhütte (c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal – das Gute im Grünen

Die Philosophie -im Grünen- Natur und Umwelt pfleglich zu behandeln und ihre Ressourcen zu schonen – mit dieser Philosophie setzt man im Gartenhotel Crystal ein klares Statement. Nachhaltigkeit wird Generationen übergreifend in der Familie gelebt. In der Energiepolitik war Seniorchef Hermann Wetscher schon 2001 Initiator des Fernheizkraftwerks in Fügen, jenes Kraftwerk von dem das Hotel bis heute saubere Energie bezieht. Ende der 70-iger Jahre hatte das Haus bereits Wärmepumpen. Später kamen noch Sonnenkollektoren hinzu, die den Energiebedarf des gesamten Hotels ressourcenschonend decken. Es ist zukunftsweisende Technik, die sich sehen lassen und jederzeit besichtigt werden kann.

Das Thema Ökologie bezieht sich auf nahezu alles, was den täglichen Hotelbetrieb angeht. Mülltrennung ist eine Selbstverständlichkeit. Auch in puncto Individualverkehr setzt die Familie mit vier E-Car-Tankstellen klare Akzente. Der Green Pool ist mit kristallklarem Zillertaler Wasser gefüllt und kommt völlig ohne chemische Klärung aus. In der Regenerationszone übernehmen Pflanzen die gründliche, wie auch umweltbewusste Reinigung. Beim Einkauf haben erstklassige heimische Produkte den Vorrang. So kommen etwa Bio-Erzeugnisse aus der Region, Kräuter und Gemüse aus dem Crystal Garten. Auch für hausgemachte Marmeladen und Sirupe werden ausschließlich erstklassige Früchte aus dem Garten verwendet.

Gartenhotel Crystal Kulinarik (c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal Kulinarik (c) Günter Standl

Wurstspezialitäten stellt der Hausmetzger aus frischem Wildfleisch von Tieren des hauseigenen Jagdgebiets Märzengrund her. Bei Milch und Milchprodukten handelt es sich ausnahmslos um hochwertige Heumilch-Produkte aus der Region. Ob Bauern oder Handwerker, alle Lieferanten stammen aus der Umgebung. Denn auch das ist für das familiengeführte Haus Nachhaltigkeit. Ein konsequenter Weg, der seit 2011 jährlich mit dem Prädikat „Bewusst Tirol“ ausgezeichnet wird.

Gartenhotel Crystal Restaurant(c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal Restaurant(c) Günter Standl

Über die Geschichte vom Gartenhotel Crystal

Anfang der 1960er Jahre beschließen die Wetschers, sich ihren Traum von einer Gästepension zu erfüllen. Die Voraussetzungen sind ausgezeichnet, ist doch Hermann Baumeister und die gelernte Köchin Hermine bestens versiert im gastgewerblichen Bereich. Nach intensiver Planungsphase und – abhängig von dem finanziell Möglichen – einer Etappenbauzeit von vier Jahren, wird das Gartenhotel Crystal 1969 eröffnet. Das stattliche Haus setzt betrieblich Maßstäbe, Qualität dieser Art gibt es zu jener Zeit noch nicht im vorderen Zillertal.

Die Anfangskapazität von 40 Gästen wird sukzessive auf 70 erhöht. Immer wieder werden im Lauf der Jahre Nachbargründe zugekauft und weiter ausgebaut. 1982 kommt Sohn Klaus von seinen Auslandsaufenthalten in den Familienbetrieb zurück. Vieles ist zu klein geworden. Küche, Speiseraum und Stuben werden erweitert, die Gästekapazität auf 130 aufgestockt.

Als 1990 Klaus tödlich verunglückt, sitzen Schock und Trauer tief. Doch gemeinsam schafft Familie Wetscher diesen Schicksalsschlag. Tochter Brigitte, die mit ihrem Mann ein Hotel in St. Anton führt, hilft auch im Gartenhotel Crystal mit. Hallenbad, Außenpool, die Gestaltung des großen Gartens zur Erholungsoase, Spa-Anlage – Jahr um Jahr wird erweitert und ausgebaut. Seit Jahren führen nun Brigitte und ihr Mann das Hotel. Ihre beiden Kinder Pia und Gabriel schnuppern schon jetzt in den Betrieb hinein. Bis dahin ist die Leitung bei Peter Unterguggenberger in besten und erfahrenen Händen. Seit 1990 im Unternehmen fungiert der Mann seit 2012 als Hoteldirektor und tatsächlich zählt er schon seit vielen, vielen Jahren zur Familie. Es ist ihr Erfolgsteam, sagt Brigitte Wetscher voller Stolz. Nicht zur Familie, aber doch zum engen Freundeskreis gehört Wolfgang Pöschl. Der mit drei Österreichischen Staatspreisen prämierte Architekt zeichnet für die Neugestaltung von atrium spa und Veranda-Restaurant verantwortlich. Und schon jetzt ist Familie Wetscher sich einig, auch künftig weitere Ideen dieses außergewöhnlichen Architekten umzusetzen.

Gartenhotel Crystal Zirbenstube (c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal Zirbenstube (c) Günter Standl

Die Zimmer und Suiten im Gartenhotel Crystal präsentieren natürliches, gefühlvolles Wohnen inmitten der Zillertaler Bergwelt. Die mit Vollholzmöbeln ausgestatteten Zirbensuiten garantieren höchsten Schlafkomfort. Die Zirbensuiten Deluxe sind für Rollstuhlbenutzung geeignet. 11 unterschiedliche Kategorien stehen zur Verfügung. Von den insgesamt 91 Zimmern haben 86 einen Balkon und bieten einen herrlichen Ausblick auf die faszinierende Bergwelt des Umlandes. Selbstverständlich verfügen die Zimmern über Flat-TV, Safe und Telefon. Die Badezimmer sind mit Badewanne und/oder Dusche sowie Haarföhn ausgestattet. WLAN und Parkplatz sind genauso inklusive wie die Badetasche mit Sauna- und Badetücher, einem kuscheligen Bademantel und Badeschuhen.

Gartenhotel Crystal Sonnenterrasse (c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal Sonnenterrasse (c) Günter Standl

Über die Zillertaler Naturküche

Einfach das Gute aus dem Grünen. Oder anders gesagt: Was immer der reiche Crystal Garten an saisonalen Köstlichkeiten hervorbringt, der Küchenchef verwandelt es in wunderbare Spezialitäten. Hollersekt, Fliedersirup, frittierte Zucchiniblüten, Borretschgemüse, Geranien, Ringelblumen, Veilchen und mehr gehören für ihn zum Standardrepertoire. Die Kunst besteht darin, die nahrhaften und doch leichten Essenzen aus den Rohstoffen zu holen, ist er überzeugt. Denn Essen soll Freude machen, gesund sein und vor allem gut schmecken – und damit ist auch schon seine Zillertaler Naturküche erklärt. Diese Linie hat ihren Fokus auf Saisonalität und Regionalität. Zur Verwendung kommen Produkte aus der Bio-Sennerei Zillertal und der Sennerei Fügen, Fleisch aus der heimischen Landwirtschaft und Bret aus der eigenen Jagd. Und wenn der Crystal Garten an seine Kapazitätsgrenzen stößt, wird mit Obst und Gemüse von ausgewählten Tiroler Bauern gearbeitet. Immer wieder greift der Koch auch in die Trickkiste der altbewährten Rezepte der Seniorchefin Mina Wetscher, denn die Tradition darf keinesfalls zu kurz kommen. Beeindruckend zeigen sich Schnaps- und Weinkeller mit über 100 Etiketten aus aller Welt. Für beste Beratung sorgen mit Restaurantleiter Michael und Hoteldirektor Peter gleich zwei Sommeliers.

Gartenhotel Crystal Gartenhütte (c) Günter Standl_4

Gartenhotel Crystal Fitness (c) Günter Standl

Spa & Wellness

Dem Thema Entspannung und Wellness widmet das Gartenhotel Crystal viel Raum. Mit Crystal spa und atrium spa bietet es zwei großzügige Wellnessbereiche. Im Crystal spa erwartet den Gast ein großzügiges Hallenbad mit direktem Zugang zum Garten und zur Sonnenterrasse im Freien, mit Wasserfall, beleuchteter Grotte und Hot-Whirlpool. Die Saunalandschaft beeindruckt mit finnischer Sauna und Dampfbad, Aroma-Grotte und Amethyst- Brunnen, ein Kaltwasserbecken und ein Kneipp-Tretbecken. Neben einem Zirben-Ruheraum mit Wasserbetten lädt der tiefenentspannende Aqua-Meditationsraum zur Regeneration ein.

Gartenhotel Crystal Finnische Sauna (c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal Finnische Sauna (c) Günter Standl

Das atrium spa ist kein herkömmlicher Wellnessbereich. Vielmehr ist es eine ausgedehnte Wellnesslandschaft mit rund 800 m2 über zwei Etagen. Harmonisch eingebettet in die Zillertaler Bergwelt wurde er aus Holz gebaut. Großzügige Glasfronten geben den Blick nach draußen frei. Ein modernes Statement, das gleichzeitig bewährte Traditionen inszeniert. Traditionen, wie ein wunderschöner Baum, der statt einer Fällung kurzerhand umbaut wurde. Das dadurch entstandene Baum-Atrium mit angeschlossener Teebar, Panoramasauna und Biosauna, Panorama Pool mit Sole- Wasser, eine lichtdurchflutete Fitness-Area, eine großzügige Sonnenterrasse über zwei Ebenen und begehbare Dachgärten mit speziellen Kraft- und Ruheplätzen – im atrium spa ist Entspannung ganz natürlich. Für Massagen und Beauty-Treatments stehen vier Behandlungsräume zur Verfügung. Das Angebot an Massagen ist breit gefächert. Auch Paarmassagen und entspannende Bäder sind möglich. Das Beauty-Team verwöhnt mit einer Vielzahl an Kosmetikbehandlungen, Schönheitsanwendungen und Bädern.

Gartenhotel Crystal Sole (c) Günter Standl

Gartenhotel Crystal Sole (c) Günter Standl

Seminare

Das Gartenhotel Crystal ist wie geschaffen zum Tagen. Vom Seminarraum geht man direkt in den weitläufigen, offenen Garten. Vielleicht zum Entspannen und Durchatmen oder vielleicht auch zu einer Partie Gartenschach. Ob Tagung, Konferenz, Seminar, Meeting oder Workshop – der Seminarraum bietet auf 100 m2 bis zu 100 Personen Platz. Dolby Surround Anlage, Beamer, Overhead Projektor, CD und DVD Player, Leinwand, Pinnwand, Flipchart – was immer an technischem Equipment erforderlich ist, steht selbstverständlich zur Verfügung. Auf Wunsch oder bei größeren Gruppen stehen auch die Stuben, das Veranda-Restaurant und die Gartenhütte zur Verfügung.

Freizeitaktivitäten rund um das Gartenhotel Crystal

Das Zillertal in Tirol gilt als außergewöhnlich schönes Naturparadies. Inmitten dieser Pracht liegt das Gartenhotel Crystal in Fügen umgeben vom Grün des weitläufigen Gartens und der saftigen Alpenwiesen. Hier findet der Gast nahezu unbegrenzte Freizeitmöglichkeiten. Im Sommer Wandern, Mountainbiken, Genussradfahren, Golfen oder Klettern, im Winter Skifahren, Snowboarden, Winterwandern und Rodeln. Bei guter Schneelage gilt das Motto Ski-in – Ski-out über die Übungswiese. Andernfalls hält der Skibus direkt am Hotel und sorgt so für einen bequemen Einstieg ins Schneevergnügen. Das hauseigene Aktivprogramm „spa & active“ mit Yoga-Einheiten, geführten Spaziergängen, Meditationen uvm. bietet abwechslungsreiche Wege, um zur Ruhe zu kommen und fernab jeder Alltagshektik die Leichtigkeit des Seins wiederzufinden.

Weitere Infos über das Gartenhotel Crystal findet Ihr unter www.gartenhotel-crystal.at

Gartenhotel Crystal

Familie Wetscher
Hochfügener Str. 63
A-6263Fügen, Tirol, Österreich
Tel. +43 5288 62425
E-Mail: info@gartenhotel-crystal.at
Web: www.gartenhotel-crystal.at

Mikroplastik in Essen und Kosmetik, Plastikmüll in Landschaft und Ozeanen, verendete Tiere mit Kunststoffknäueln im Bauch – die erschreckenden Bilder gehen täglich um die Welt. Ganz besonders Outdoor-Fans, die viel in der Natur unterwegs sind, merken schon seit Jahren, wie stark sich unser Wohlstand und unsere Wegwerfmentalität auf die Umwelt auswirkt.

Nachhaltigkeit und Müllvermeidung – Aktuelle Schlagwörter

Wichtige Schlagwörter dieser Tage sind deshalb Nachhaltigkeit und Müllvermeidung. Immer mehr Kunden legen Wert darauf. Und auch die Wirtschaft hat inzwischen gemerkt, dass sich damit sowohl Geld sparen als auch verdienen lässt. So sind nachhaltig hergestellte Produkte, die auch noch dabei helfen, Müll zu vermeiden und lange halten, immer häufiger in den Regalen zu finden.

Über den (Un-)Sinn der Coffee-to-go-Becher

Bestes Beispiel: die beliebten Coffee-to-go-Becher. Noch landen zwar viel zu viele im Mülleimer. Doch es gibt immer mehr Hersteller, die neben der klassischen Thermoskanne auch isolierte Trinkflaschen und sogar wiederverwendbare Coffee Mugs anbieten. Übrigens springen auch immer mehr Discounter oder Ketten wie zum Beispiel Tchibo auf diesen Zug auf! Empfehlenswert sind Becher und Kannen aus Edelstahl, weil das Metall geschmacksneutral und besonders langlebig ist.

HydroFlask Wide Mouth - Mutnoye See (Tadschikistan)

HydroFlask Wide Mouth – Mutnoye See (Tadschikistan)

Zu den bekanntesten Marken gehören unter anderem HydroFlask, Sigg oder Klean Kanteen. Allerdings haben viele noch Kunststoffteile, beispielsweise beim Deckel.

Wir stellen Euch zwei Hersteller vor, die großen Wert auf Nachhaltigkeit legen und die aus unserer Redaktion nicht mehr wegzudenken sind:

Hydro Flask Frühjahr 2019

Hydro Flask Frühjahr 2019

Hydro Flask – Farbenfrohe Nachhaltigkeit

Hydro Flask ist ein vielfach ausgezeichneter Marktführer von qualitativ besonders hochwertigen, doppelwandigen Edelstahlflaschen mit Vakuum-Isolierung. Mission des im Jahre 2009 gegründeten und im schönen Bend, Oregon, USA, ansässigen Unternehmens ist: die Welt vor lauwarmem Getränken zu bewahren.

Die aus lebensmittelechtem 18/8 Pro-Grade Edelstahl hergestellten Trinkflaschen, Kaffeebecher und Essensbehälter sind frei von BPA und Toxinen, sind recycelbar und haben eine lebenslange Garantie. Das neue Spendenprogram „Parks for All“ unterstützt das Entstehen und den Erhalt von öffentlichen Grünflächen und Parks, um es allen Menschen zu ermöglichen, ein glücklicheres, gesünderes und erfüllteres Leben zu führen.

HydroFlask Wide Mouth - Unzen-Amakusa-Nationalpark (Japan)

HydroFlask Wide Mouth – Unzen-Amakusa-Nationalpark (Japan)

Bei allen Hard Goods-Produkten von Hydro Flask findet man auch in der aktuellen Kollektion 2019 die typischen drei T’s wieder:

HydroFlask Food Flask

HydroFlask Food Flask

Mit dem Hydro Flask Food Flask lassen sich unterwegs prima warme Mahlzeit genießen. Die Öffnung des Food Flask ist ausreichend groß, sodass man auch einzelne Stückchen mit der Gabel herausfischen bzw. Flüssiges mühelos löffeln kann. Den praktischen Food Flask gibt es in zwei Größen und jeweils in drei Farben.

Dank geschmacks- & geruchsneutralem 18/8 Lebensmitteledelstahl mit doppelwandiger TempShield™ Vakuumtechnologie bleibt Frisches bis zu 24 Std. lang eisgekühlt und bis zu 6 Std. lang warm. Die von Hydro Flask eigens entwickelte, robuste Pulverbeschichtung sorgt für schweißfreie Griffigkeit. Die unverbindliche Verkaufsempfehlung liegt bei der Größe 18 oz (ca. 532 ml) bei € 39,95

(c) KleanKanteen Foodkanister

(c) KleanKanteen Foodkanister

Klean Kanteen – Umweltbewusst genießen und Einkaufen

Auch Klean Kanteen bietet ein umfangreiches Sortiment an multifunktional einsetzbaren Gefäßen, Bechern und Kannen. Die Klean Kanteen Wide Insulated Trinkflasche verfügt über eine doppelwandige Isolierung aus hochwertigem 18/8 Edelstahl, die Getränke bis zu acht Stunden richtig heiß hält. Da kann der Morgenkaffee auch noch zum Nachmittagskuchen getrunken werden.

Durch verschiedene Aufsätze kann die Flasche als Coffee-to-go-Becher oder als Sportflasche benutzt werden: eine Flasche – viele Möglichkeiten, und das ganz ohne Kunststoff. Was will man mehr?

(c) KleanKanteen Foodkanister

(c) KleanKanteen Foodkanister

Auch beim Einkaufen im Unverpackt-Supermarkt ist Edelstahl ein beliebtes Material geworden. Viele können sich das für Wurst und Käse gut vorstellen. Doch wie sieht es bei flüssigen Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Yoghurt aus? Auch hier kann man inzwischen auf ein reichhaltiges Alternativangebot zurückgreifen. An vorderster Front macht hier die Firma Klean Kanteen auf ihre Produkte aufmerksam.

In den ein- und doppelwandigen Food Canistern von Klean Kanteen findet jedes Essen seinen Platz. Sie bestehen aus lebensmittelsicherem 18/8 Edelstahl und halten Speisen jeglicher Art lange frisch. Darüberhinaus bleibt das Essen mit dem doppelwandigen Food Canister bis zu 4 Stunden heiß oder 12 Stunden kalt. So können Feinschmecker ihren Nudelsalat im Park gekühlt oder den Porridge-To-Go in der Frühstückspause im Büro heiß genießen. Zudem sind die praktischen Behälter absolut auslaufsicher und der Deckel so designt, dass kaum Hitze oder Kälte entweichen kann.

Die Food Canister sind in den Größen 236ml und 473ml erhältlich

Besonders erfreulich: Wer sich für Klean Kanteen entscheidet, hilft der Umwelt doppelt. Einerseits durch Müllvermeidung und andererseits spendet Klean Kanteen jedes Jahr ein Prozent seiner Jahreseinnahmen für ein Umweltprojekt.

Berchtesgaden - Wanderung zur Litzlalm

Berchtesgaden – Wanderung zur Litzlalm

Nachhaltigkeit großgeschrieben – Weitere interessante Artikel zu diesem Thema auf be-outdoor.de

Am heutigen Sonntag geht die ITB, die internationale Tourismusmesse in Berlin zu Ende. Jedes Jahr sind hier rund 10.000 Aussteller aus über 180 Ländern vertreten. Regionen, Produkte, Services und vieles mehr rund um das Thema „Reisen“ werden hier jedes Jahr vorgestellt. In diesem Jahr hat sich auch eine neue „Bewegung“ vorgestellt, die das Bewusstsein für die alpine Tourismusbranche im Fokus hat. Und zwar sowohl die Wirtschaft, als auch die Natur und die Menschen, die in diesen Regionen leben.

VITALPIN – Darum geht es

Die internationale Interessensgemeinschaft Vitalpin präsentiert sich als neue Bewegung für Menschen und Unternehmen in den Alpen, die von und mit dem Tourismus leben. Die Macher hinter Vitalpin wollen langfristig das Bewusstsein für den Stellenwert der kleinteilig strukturierten alpinen Tourismusbranche im breiten öffentlichen Meinungsdiskurs positiv schärfen.

Drei Dinge leiten das Handeln von Vitalpin: der Mensch, die Wirtschaft und die Natur. Um den Bedürfnissen dieser drei Kernbereiche gerecht zu werden, sucht Vitalpin den Austausch mit der Öffentlichkeit und zwischen der Tourismusindustrie, der Politik und den Umweltorganisationen. Dabei vertritt Vitalpin Interessen, schafft Klarheit bei kontroversen Themen und stärkt das Bewusstsein für den Stellenwert des Tourismus in den Alpen. „Als tragende Säule sichert der Tourismus Existenzen und Wohlstand in den Alpen. Gleichzeitig sind die Alpen ein wertvoller Naturraum. Wirtschaftliche Perspektiven auf der einen Seite, sensibles Ökosystem auf der anderen – aktuell prägen verschiedene Konflikte das Meinungsklima. Zum Nachteil für die Menschen, die in den Alpen leben und wirtschaften. Mit Vitalpin setzen wir den ersten Schritt“, erklärt der Obmann von Vitalpin, Hannes Parth, und fügt hinzu: „Es braucht ein Miteinander in eine Zukunft, in der die Alpen wieder gleichrangig als Lebens-, Wirtschafts- und Naturraum betrachtet werden. Wir sind bereit, diesen Dialog zu führen, der Menschen, Tourismus und Natur zusammenführt.“

25 Gründungsmitglieder aus vier Alpenländern

Das europäische Netzwerk aus Destinationen, Hotellerie, Gastgewerbe, Bergbahnen, Freizeitwirtschaft, Sportverbänden, Landwirtschaft, Industrie und Handel versteht sich damit als Brückenbauer. Mit 25 Gründungsmitgliedern aus den vier Alpenländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien startet der Verein mit der Umsetzung der ersten Maßnahmen. Zu den Mitgliedern zählen unter anderem verschiedene touristische Sparten der Wirtschaftskammer Österreich, Tirol und Südtirol, die Tiroler Destinationen und Tourismusverbände, die Seilbahnen Schweiz, der Hoteliers- und Gastgewerbeverband Südtirol sowie der Österreichische und Deutsche Skiverband. Wie wichtig der Tourismus auch für andere Branchen ist, zeigt sich in der Mitgliedschaft von Vertretern aus Industrie und Landwirtschaft wie z.B. der Kässbohrer AG oder dem Südtiroler Bauernbund.

Kein unbegrenztes Wachstum, aber auch kein Stillstand

„Selbstverständlich vertragen die Alpen kein unbegrenztes Wachstum“, erklärt Theresa Haid, Geschäftsführerin Vitalpin. „Stillstand ist aber auch keine Lösung, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Tourismus in den Alpen eine enorme Wirtschaftskraft entfaltet hat. Damit wird erst dauerhafter Wohlstand für die Bevölkerung – konkret für 13 Millionen Menschen im Alpenbogen – möglich, wird Verödung verhindert und lassen sich abgelegene Seitentäler bewohnen.“

Die Geschäftsführerin bedauert, dass in Teilen der Gesellschaft das Bewusstsein darüber verloren gegangen sei, dass alle Bewohner des Alpenraums – von den touristisch erschlossenen Seitentälern bis hin zu den städtischen Ballungszentren – sichtbar und unsichtbar vom Tourismus leben. Laut Haid ist das Ziel „nicht ein Mehr an Menge, sondern ein Mehr an Wert.“ „Wir setzen uns ein, den Tourismus als Lebensgrundlage zu bewahren und zu optimieren. Weil Tourismus – gerade in den Alpen – der Motor für Wohlstand ist und bleibt“, sind sich Parth und Haid einig.

Mensch, Tourismus und Natur im Mittelpunkt

„Schützen“ und „Nützen“ sind die Prinzipien, auf denen die drei Grundpfeiler von Vitalpin stehen: Menschen, Tourismus und Natur in den Alpen. Diese drei Themenfelder stehen in enger Beziehung zueinander und sollten nicht isoliert voneinander betrachtet werden. Vitalpin möchte im Dialog die Tourismusgesinnung positiv beeinflussen, damit auch in Zukunft touristische Projekte umgesetzt und damit Chancen für die Menschen in den Alpen geschaffen werden. Dabei ist für die Verantwortlichen von Vitalpin klar:

Zukunft in den Alpen konstruktiv mitgestalten: Vitalpin Handlungsfelder

Vitalpin definiert für die Erreichung der gesteckten Ziele u.a. folgendes Leistungsportfolio:

Quelle: Wilde & Partner / VITALPIN

Weiter geht es mit unserem Reisetagebuch „Sieben Monate auf Tour durch Ost- und Zentralasien„. Nach dem Startschuss im März in Köln und den ersten Wochen in Seoul und Südkorea geht es nun weiter nach Japan.

Elena und Mateo auf Tour – Unser Reisetagebuch Teil 3 – Japan

Kyushu – Japans unglaublicher Süden

Nun lagen drei Monate Japan vor mir. In Japan angekommen begrüßte mich zunächst ein atemberaubender Sonnenuntergang am Hafen. Mein erster Stopp hieß Nagasaki, wo ich nachts auf den Berg Inasa-Yama hinauf ging. Von hier aus hat man einen tollen Ausblick über Nagasaki, vor allem nachts. Am Gipfel suchten einige Japaner mit Taschenlampen den Boden und das Auto nach dem verloren gegangenen Autoschlüssel ab. Die Taschenlampe der Wakawaka PowerBank lässt sich fast auf Scheinwerferstärke einstellen und so suchte ich mit ihnen über eine Stunde nach dem Schlüssel bis wir ihn schließlich fanden. Mit drei Leuten ging ich noch auf das Observatorium hinauf und bestaunte den tollen Blick über Nagasaki. Es folgte ein Google-Übersetzer-Gespräch bis tief in die Nacht hinein. So entschloss ich anschließend mein Zelt auf dem Observatorium aufzuschlagen und am nächsten Morgen früh für den atemberaubenden Sonnenaufgang aufzustehen.

Ein weiterer Programmpunkt war eine Tour zur “Battleship”-Insel. Auf dieser kleinen Insel wurde einst die höchste Bevölkerungsdichte pro Quadratmeter auf der Welt gemessen. Zeitweise lebten hier über 5000 Menschen, die Kohle und Öl für den Mitshubishi-Konzern abbauten. Nachdem die Mine 1974 geschlossen wurde, gab es keine Arbeit mehr auf der Insel und alle Bewohner verließen diese umgehend und ließen teilweise Möbel und verschiedenes zurück. Die halb-zerfallene “Geisterinsel”, die die Form eines Kriegsschiffes hat, war interessant zu besichtigen.

Am darauffolgenden Tag befasste ich mich mit der tragischen Geschichte Nagasakis. Am 09.08.1945 ließ der amerikanische Bomber “Bock’s Car” nur drei Tage nach dem Anschlag auf Hiroshima eine zweite Atombombe nieder. Während das eigentliche Ziel Kokura auf Grund der Sichtverhältnisse nicht bombardiert werden konnte, entschied sich der Pilot für das Zweitziel Nagasaki, da hier zahlreiche Kriegsschiffe hergestellt wurden. Fast 75.000 Menschen und etwa ebenso viele Verletzte zählen zu den Opfern dieses Angriffes. Eindrucksvoll berichten darüber der “Peace Park”, das “Atomic Bomb Museum” und die “Memorial Hall” von Nagasaki.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagasaki

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagasaki

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagasaki

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagasaki

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagasaki

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagasaki

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagasaki

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagasaki

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagasaki

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagasaki

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagasaki

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagasaki

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagasaki

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagasaki

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagasaki

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagasaki

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Am selbigen Tag fuhr ich noch weiter nach Aino, wo mich meine Zweitageswanderung im Unzen-Amadake-Nationalpark begann. Also ging es über den Adumadake, den Kusenbudake, dem Kunimidake, dem Tateiwa-no-mine und dem Fugendake bis zum Dorf “Unzen”, wo ich meine ersten japanischen Onsen (traditionell japanische heiße Quellen) besuchte. So boten sich mir atemberaubende Aussichten über das Berg- und Vulkanmassiv sowie den dampfenden Vulkan Unzendake. Über den Zwischenstopp Kumamoto ging es weiter in Richtung Kirishima-Nationalpark.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Unzen-Amakusa-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Unzen-Amakusa-Nationalpark

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Elena und Mateo auf Tour - Unzen-Amakusa-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Unzen-Amakusa-Nationalpark

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Elena und Mateo auf Tour - Unzen-Amakusa-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Unzen-Amakusa-Nationalpark

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Elena und Mateo auf Tour - Unzen-Amakusa-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Unzen-Amakusa-Nationalpark

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Elena und Mateo auf Tour - Unzen-Amakusa-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Unzen-Amakusa-Nationalpark – das Dorf Unzen

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kumamoto Castle

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kumamoto Castle

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Im strömenden Regen trampte ich bis Maruo, wo es ein Hostel geben sollte. Dieses war jedoch leider nicht aufzufinden. Die Inhaberin eines luxuriösen Hotels, in dem ich nach dem Hostel fragte, machte mir jedoch das Angebot zum Hostel-Preis im Hotel zu übernachten. Hier hatte ich sogar meine eigenen Onsen auf dem Balkon. Abends trank ich noch mit dem Küchenchef, mit dem ich mich in der Lobby unterhalten habe, ein paar Bier und aß zu Abend.
Am Folgetag ging es bei tollem Wetter zuerst zum nahegelegenen Wasserfall und anschließend auf den Vulkan Takachihono mine (1573m) im Kirishima Nationalpark. Von hier aus boten sich mir atemberaubende Ausblicke über die Berge, Seen und rauchenden Vulkane.

Auf dem Gipfel und dem Weg hinunter kam ich mit einem Japaner ins Gespräch. Dieser wohnte in der Nähe des Vulkans Sakurajima und bot mir an mich mitzunehmen. Zuerst ging es jedoch in die lokalen Onsen. Anschließend lud er mich zum Essen bei sich und seiner Frau ein. Nach zahlreichen Bieren und reichlich Shochu übernachtete ich bei ihnen im Wohnzimmer. Am nächsten Morgen fuhr er mich sichtlich verkatert zu einem Aussichtspunkt am Sakurajima.

Weiter ging es mit einem Japaner der mich zu jeglichen Aussichtspunkten vom Sakurajima fuhr. Bei diesem Vulkan handelt es sich um einen der berühmtesten und am meisten gefürchtetsten Vulkanen Japans. Er gehört zu den aktivsten der Welt und qualmt permanent. Im Besucherzentrum gibt es eine Tafel, die die Anzahl der Ausbrüche dokumentiert. Alleine dieses Jahr waren es zu diesem Zeitpunkt 116 Ausbrüche, davon alleine drei am Vortag. Die Straßen sind hier fast dauerhaft mit Vulkanasche bedeckt. Als ich dort war brach er ebenfalls aus. Dies ist für die Bevölkerung jedoch kein Grund zur Sorge. Dann werden halt die Bauarbeiterhelme aufgesetzt und die Regenschirme gegen die herabregnende Vulkanasche aufgespannt.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mauro Hotel - Abendessen mit dem Chefkoch

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mauro Hotel – Abendessen mit dem Chefkoch

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mauro Hotel - Privatonsen auf dem Balkon

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mauro Hotel – Privatonsen auf dem Balkon

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Vulkan Sakurajima

Reisetagebuch Elena und Mateo – Vulkan Sakurajima

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Vulkan Sakurajima - Ausbruch

Reisetagebuch Elena und Mateo – Vulkan Sakurajima – Ausbruch

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Vulkan Sakurajima - Ausbruch - Schutz mit dem Regenschirm vor der herunterregnenden Asche

Reisetagebuch Elena und Mateo – Vulkan Sakurajima – Ausbruch – Schutz mit dem Regenschirm vor der herunterregnenden Asche

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Nach der kurzen Fährüberfahrt nach Kagoshima nahm ich abends das Containerschiff “Hibiscus” auf die Insel Yakushima, die ich am nächsten Morgen erreichte und wo ich eine tolle Wanderung startete.

Die Inselüberquerung führte durch einen „Zauberwald“ mit zahlreichen riesigen japanischen Zypressen hinauf bis auf den Miyanoura-dake, den höchsten Berg Süd-Japans (1936m) und auf der anderen Seite hinunter zu den Kaichu Onsen. Diese natürlichen Onsen liegen in den Klippen und sind nur bei Ebbe zugänglich. Die Panoramaausblicke waren überwältigend und jede Schweißperle wert und ich bekam gelegentlich Besuch von einigen Affen.
Weiter ging es nun zu den tollen Okawa-no-taki Wasserfällen. Den Rest des Tages verbrachte ich am traumhaften Sandstrand von Nagata. Hier ging ich das erste Mal dieses Jahr im Meer schwimmen und holte mir bei über 25 Grad auch gleich meinen ersten Sonnenbrand. Ein ortsansässiger Japaner zeigte mir und meinen Handtuchnachbarn zahlreiche große Schildkröten, deren Köpfe überall aus dem Meer herausragten und die zu dieser Zeit abends an den Strand kommen und hier ihre Eier ablegen.

Mit der Fähre wieder in Kagoshima angekommen, ging es, mit einem kurzen Abstecher zum “Udo Shrine”, nach Takachiho und seinem berühmten Canyon. Die meisten Japaner sind sehr begeistert von meiner Reise und eine Auszeit von sieben Monaten erscheint bei ihren Urlaubstagen pro Jahr, die sie häufig an einer Hand abzählen können, surreal. So zeigte mir ein Auto noch die “Saitubaru burial mounds”, die Gräber der ersten Bewohner Japans vor über 2000 Jahren, lud mich zum Essen ein und fuhr einen mehrstündigen Umweg für mich. Weiter ging es noch mit ein paar 18-Jährigen Teenagern, die gefühlt das erste Mal einen Europäer sahen und es witzig fanden für mich anzuhalten. Dabei musste ich für zahlreiche Selfies herhalten und durfte mir auf dem Fernseher im Auto das gesamte Album der japanischen Boyband “Generations” angucken und -hören. Eine wirklich authentische und tolle Band (Ironie aus).

Das nächste Ziel hieß Aso-Vulkan. Der Krater dieses Vulkans besitzt einen Umfang von etwa 130 km und in ihm befinden sich zahlreiche Städte. Zunächst wanderte ich auf den Kijima, den Eboshidake, den Aso-San mit seinem blubbernden Krater, den Takadake sowie dem Nakadake. Dabei hatte ich unglaubliche Ausblicke auf die verschiedenen Vulkane und die sich im Aso-Krater befindenden Städte. Vom Nakadake hatte ich zuletzt einen atemberaubenden Blick über den gesamten Krater.

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Reisetagebuch Elena und Mateo – Yakushima Insel – grüner Tee

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Yakushima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Yakushima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Yakushima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Yakushima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Yakushima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Yakushima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Yakushima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Yakushima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Yakushima Insel - Nagata Beach

Reisetagebuch Elena und Mateo – Yakushima Insel – Nagata Beach

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Yakushima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Yakushima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Yakushima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Yakushima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Udo Shrine (Ostküste)

Reisetagebuch Elena und Mateo – Udo Shrine (Ostküste)

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Hiroshima – einzigartige Geschichte und grüne Berge

Jetzt folgte eine längere Strecke per Anhalter auf die Insel Miajima, die vor allem bekannt für ihren “schwimmenden Shrine” ist, der bei Flut im Wasser steht und eines der meist fotografierten Motive Japans ist.

Das nächste Etappenziel war Hiroshima, wo ich zwei Nächte blieb. Bedingt durch den Abwurf der ersten Atombombe auf die Menschheit am sechsten August 1945 fragt sich sicher der ein oder andere, ob diese Stadt überhaupt noch existiert. Hiroshima ist heute eine pulsierende Metropole mit über einer Millionen Einwohnern, umgeben von Inseln und grünen Bergen. Trotz alledem ist die traurige Geschichte noch stets präsent und sichtbar. So befindet sich beim Friedenspark unter anderem der “Atomic Dome”, eine ehemalige Ausstellungshalle die sich im Epizentrum der Atombombe befand und heute als letztes verbliebenes beschädigtes Gebäude noch steht und für Touristen zu bestaunen ist. Sehr beeindruckend ist das Atomic-Bomb-Museum. Hier wird dieses schreckliche historische Ereignis eindrucksvoll und ergreifend dargestellt. So gibt es dort zahlreiche Originalgegenstände, unglaubliche Erzählungen über Einzelschicksale, Videoberichte von Zeitzeugen und zahlreiches weiteres informatives Material
Am ersten Tag ging es für mich jedoch zu keiner typischen Attraktion in Hiroshima. Trotz starkem Regen und ohne Stadiondach, machte ich mich auf zum Stadion von Sanfreece Hiroshima. Hier empfing der Tabellenführer der J-League Vissel Kobe mit Dönerbudenbesitzer Lukas Podolski. Dieser konnte jedoch leider wegen einer Verletzung nicht spielen. Auch wenn das dort Gebotene nicht mit der Qualität der Bundesliga vergleichbar ist, kamen einige Tausend japanische Zuschauer, die am Ende gemeinsam mit mir ein 2:0 für Hiroshima bejubelten.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Miajima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Miajima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Miajima Insel - schwimmender Schrein

Reisetagebuch Elena und Mateo – Miajima Insel – schwimmender Schrein

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Miajima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Miajima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Miajima Insel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Miajima Insel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Hiroshima

Reisetagebuch Elena und Mateo – Hiroshima

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Hiroshima - Atomic Dome

Reisetagebuch Elena und Mateo – Hiroshima – Atomic Dome

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Sanfrecce Hisorhima

Reisetagebuch Elena und Mateo – Sanfrecce Hisorhima

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Shikoku, Osaka und Umgebung –  Traumpfade und Japans berüchtigste Ausgehmeile

Nach dem Besuch einer Sake-Brauerei in Saijo ging es auf die Insel Shikoku, wo ich eine Wanderung auf den heiligen Ishizuchi San, Shikokus höchsten Berg (1982m), begann. Vorbei an Tempeln und Schreinen, erreichte ich mittags den Gipfel. Die Aussicht war überwältigend und ich genoss meine Gipfel-Instant-Nudeln bei tollem Panorama-Blick. Da mir die Wanderung unglaublich viel Spaß machte, entschloss ich mich noch weiter entlang der Gipfel zu wandern. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang erreichte ich den Gipfel des Kamegamori. Nach einem weiteren Tag durch die tolle Bergkulisse ging es zum Tempel von Kotohire und anschließend zum Unpenji San. Dabei handelt es sich um eine Tagesetappe des “88 Tempel Pilgerweges”. Oben auf dem Berg erwartete mich eine große Tempelanlage, eine riesige Buddha-Statue die gleichzeitig ein toller Aussichtspunkt war und zahlreiche weitere Statuen, die überall herumstanden. Nach einem Stopp im wunderschönen Oboke, ging es über die Städte Takamatsu und Tokushima schließlich mit der Fähre nach Wakayama und weiter nach Yoshino.

Hier startete ich die fünftägige Wanderung “Omine Okugakemichi”, die von Yoshino über eine Bergkette bis nach Hongu führt. Dieser Pilgerweg ist ein absoluter Geheimtipp in Japan. So traf ich nur sehr wenige Menschen auf dem Trail und genoss die Zeit auf den grünen Gipfeln. Nach fünf spektakulären Tagen und unzähligen Höhenmetern erreichte ich das schöne Dorf Hongu mit seinem tollen Tempel. Hier kann man sich am Flussufer selbst eine heiße Quelle graben.

Weiter ging es zum berühmten Nachi-Tempel und seinem Wasserfall, bevor ich entlang der Küste nach Osaka fuhr. Hier traf ich mich mit meinem australischen Freund Liam, den ich bereits in Südkorea besuchte, da dieser wegen seines koreanischen VISA für drei Tage in der Stadt war. Im Hostel freundeten wir uns mit zwei Mexikanern und einem Dänen an. Zahlreiche Biere und Tequila-Shots später ging es auf die berühmte Ausgehmeile von Osaka, wo wir eine wilde Party feierten. Osaka erkundeten wir entspannt mit dem Fahrrad und waren vor allem von der Burg begeistert. Für Liam endet seine Zeit als Englischlehrer in Korea bald und er kehrt nach Australien zurück. Ich habe ihn jedoch wieder ins Reisefieber gebracht. So beschlossen wir uns am 18. Juni in Sapporo zu treffen und gemeinsam Hokkaido für drei Wochen zu bereisen.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Unpenji-San (Shikoku)

Reisetagebuch Elena und Mateo – Unpenji-San (Shikoku)

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Omine Okugakemichi

Reisetagebuch Elena und Mateo – Omine Okugakemichi

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Omine Okugakemichi

Reisetagebuch Elena und Mateo – Omine Okugakemichi

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Omine Okugakemichi

Reisetagebuch Elena und Mateo – Omine Okugakemichi

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Omine Okugakemichi

Reisetagebuch Elena und Mateo – Omine Okugakemichi

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Omine Okugakemichi

Reisetagebuch Elena und Mateo – Omine Okugakemichi

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Reisetagebuch Elena und Mateo – Omine Okugakemichi – Hongu

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Reisetagebuch Elena und Mateo – Nachi-Tempel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Osaka Castle - Liam und ich

Reisetagebuch Elena und Mateo – Osaka Castle – Liam und ich

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Reisetagebuch Elena und Mateo – Osaka

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Reisetagebuch Elena und Mateo – Osaka – Party bis in die frühen Morgenstunden

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Japanische Alpen – ein Mekka für jeden Outdoor-Fan

Während Liam wieder zurück nach Korea flog, führte mich meine Reise weiter in die japanischen Alpen. So ging es zunächst nach Hakuba, das als Wanderparadies bekannt ist. Mit dem Leih-Snowboard auf an den Rucksack geschnallt ging es am ersten Tag bis zu den Hakuba-Yari-Onsen auf 2100 Metern. Der Weg dorthin war hauptsächlich den Berg steil über Schnee hinauf. Glücklicherweise war Wochenende und einige Japaner unterwegs, sonst wäre es sehr schwer gewesen den richtigen Weg zu finden, da alles zugeschneit war. Diese wilden Onsen waren meine mit Abstand besten heißen Quellen in Japan und boten einen unglaublichen Ausblick auf die Berge. Auch der traumhafte Sonnenaufgang konnte am nächsten Morgen von hier aus betrachtet werden. Anschließend ging es weiter durch den tiefen Schnee bis zum Yarigatake (2903m) und über den Shakushi Dake entlang der Bergspitzen bis zum Shirouma Dake (2931m). Shirouma bedeutet weißes Pferd und ist auf den zahlreichen Schnee an diesem Berg zurückzuführen. Bergab ging es mit dem Snowboard, das ich die ganze Zeit mit mir herumschleppte. Auch wenn der Weg hinunter wegen den Schneeverhältnissen nicht unbedingt einfach war, war es eine absolut coole und unverhoffte Sache hier im Sommer Snowboard zu fahren.

Mit einem Zwischenstopp im Zenkoji-Tempel von Nagano reiste ich weiter zum Assama Vulkan.  Da der Assama Vulkan sehr aktiv ist, war es lediglich möglich auf den Nachbarvulkan, den Kurofu-yama zu wandern. Von hier aus hat man jedoch eine tolle Aussicht auf den Assama-yama und die umliegenden Berge und Vulkane.
Es folgte eine Regen-Wanderung auf den Iodake, bevor es ein paar Tage später zum Kitadake, Japans zweithöchstem Berg ging. Bei wunderschönem Wetter erreichte ich bereits gegen Mittag den Gipfel, entspannte dort an der Hütte mit einem überragenden Ausblick auf die Berge und Mount Fuji. Auf 3000 Metern übernachtete ich zwei Nächte in einer kleinen Notfallhütte und hatte von hier aus nur einen kurzen Weg auf den Gipfel des Kitadakes (3193m).
Weiter ging es ging es zum Motosuku-See. Hier hatte ich einen tollen und vor allem wolkenfreien Blick auf Mount Fuji und konnte mich im glasklaren Wasser immer wieder abkühlen.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Shiroumadake - die schönsten Onsen Japans

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Shiroumadake – die schönsten Onsen Japans

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Shiroumadake - Wanderung mit dem Snowboard

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Shiroumadake – Wanderung mit dem Snowboard

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Shiroumadake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Shiroumadake

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nagano Tempel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nagano Tempel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Vulkan Assamayama

Reisetagebuch Elena und Mateo – Vulkan Assamayama

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Regenwanderung zum Mount Io-dake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Regenwanderung zum Mount Io-dake

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Schutzhütte am Mount Kitadake - Zuhause für 2 Nächte

Reisetagebuch Elena und Mateo – Schutzhütte am Mount Kitadake – Zuhause für 2 Nächte

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Kitadake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Kitadake

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Kitadake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Kitadake

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Kitadake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Kitadake

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Kitadake - Blick auf Mount Fuji

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Kitadake – Blick auf Mount Fuji

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Tokyo, Gunma und Tochigi – die unverwechselbare Hauptstadt mit atemberaubender Natur vor der Haustür

Einen Tag später kam ich schließlich nach insgesamt 87 verschiedenen Autos per Anhalter in der Hauptstadt Tokyo angekommen. Die 37 Millionen Einwohner zählende Metropolregion ist gigantisch und ganz anders als das Japan, das ich zuvor erlebt hatte. Hier trifft man unzählige Touristen und die Einheimischen interessieren sich nicht mehr für den bärtigen Deutschen.

In Tokyo besuchte ich das Sumo-Museum, Akihabara, (das verrückten Anime und Technologie-Viertel Japans), das japanische Fußballmuseum, den Tsukiji-Fischmarkt, das Vierteil Ginza, den Imperial Palace, Shibuja und zahlreiche weitere Orte. Abends saß ich immer mit zahlreichen Leuten aus den unterschiedlichsten Ländern und Kontinenten bis in die frühen Morgenstunden im Hostel zusammen. Am letzten Abend traf ich mich noch mit einem japanischen Freund meiner Schwester, den sie während ihrem Master in Singapur kennengelernt hat. Er führte mich in ein super cooles kleines Restaurant und wir tranken leckeren Sake zusammen und verspeisten rohes Hühner- und Pferdefleisch, eine japanische Delikatesse, die wohl nie zu meinem Lieblingsessen gehören wird. Im Endeffekt blieb ich vier Tage in Tokyo. Dort hatte ich super viel Spaß, muss jedoch auch gestehen, dass mich die Stadt und ihre zahlreichen Menschen etwas erdrückt und gestresst hat.

Aus Tokyo per Anhalter heraus zu fahren war eine echte Herausforderung. Während es am ersten Tag nicht gut lief, hatte ich mehr Glück und wurde von einem lustigen Kerl und seinen Freunde zu einem kleinen Tagesausflug zu den Fukiware Wasserfällen und nahegelegenen Onsen mitgenommen.

Reisetagebuch Elena und Mateo – Fugiwara-Wasserfälle

Weiter ging es ins “Oze Marshland”, wo ich einige Stunden durch das schöne Sumpfgebiet wanderte. Anschließend übernachtete ich bei dem netten Künstler Yuki, der lecker für mich kochte. Am nächsten Tag machten wir uns, bepackt mit einigen Geschenken von ihm, auf zur “japanischen romantischen Straße” entlang an Seen, Wasserfällen, Schluchten, Flüssen und Bergen in das schöne Nikko, wo wir den wunderschönen „Tōshō-gū-Tempel“ besichtigten.

Mein nächster Stopp war der Vulkan Nasudake. Kurz vor dem Gipfel schlug das Wetter um. Ein starker Wind zog auf und die Wolken verdichteten sich. Zum Glück war dort eine Nothütte, in der ich Bänke zusammenschob und übernachtete. Zu meiner Überraschung öffnete sich gegen 3 Uhr nachts die Tür meiner Hütte und drei Japaner kamen hinein. Wir alle erschraken sehr als wir uns sahen und die Japaner mussten lachen, als sie mich als Deutschen auf den zusammengeschobenen Bänken sahen. Die drei fragten mich, ob ich nicht mit ihnen weiter wandern wolle. Obwohl sie mich gerade geweckt und das Wetter draußen nicht besser als am Abend zuvor aussah, aß ich schnell einen Schokoriegel, packte meine Sachen und wanderte mit ihnen los. Gemeinsam ging es auf einem Rundweg, vorbei an dampfenden Gesteinslöchern, zum Berg Asahi. Anschließend folgte noch die Besteigung des Nasudakes und wir hatten atemberaubende Ausblicke auf die Berglandschaft mit ihren verschiedenen Gipfeln und dampfenden Vulkanen. Glücklicherweise sprachen die Japaner ein wenig Englisch und wir hatten eine wirklich witzige Wanderung zusammen.

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Nasu-dake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Nasu-dake

Mein nächster Plan war es zur Ostküste zu gelangen und mir einen Eindruck über die 2011 vom verheerenden Tsunami verwüsteten Ostküste von Fukushima zu machen. Was mir dann passierte war unglaublich!

Fukushima – eine unglaubliche und berührende Geschichte

Irgendwann befand ich mich in einem Auto nach Iwaki, wo wir den Musiker Yoshihiro, einen Freund meines Fahrers trafen. Die beiden zeigten mir was der Tsunami hier alles zerstörte. Da Yoshihiro leider ebenfalls kein Englisch konnte, verständigten wir uns irgendwie mit Händen und Füßen und Google-Translator. Am ersten Abend besuchten wir zunächst die lokalen Onsen, bevor es in die japanisch kitschige „Ghost-bar“ ging, die mit staubbedeckten Pokemon und Hello-Kitty-Sachen dekoriert war. Einen Tag, einige „99 Luftballons“-Songs, Sake- und Biergläser später, fuhren wir gemeinsam nach Namie, seinem Geburtsort, der lediglich wenige Kilometer vom Atomreaktor „Fukushima Daiichi“ entfernt liegt. Vor dem Tsunami-Unglück, lebten hier etwa 21.000 Menschen. Heute ist dieser Ort aufgrund der Radioaktivität unbewohnbar. Trotzdem wird hier zurzeit ein neuer Hafen gebaut. Ich konnte jedoch aufgrund der Sprachbarriere nicht herausfinden, warum. Yoshihiro erzählte mir, dass er ein Haus direkt am Hafen besaß, was natürlich komplett zerstört wurde. Er befand sich jedoch zum Zeitpunkt des Unglückes in einer anderen Stadt, nicht in Küstennähe. Somit hatte er mehr Glück, als die 22 Angehörigen, die er bei dieser Katastrophe verlor.

Er zeigte mir auch den Standort seines Hauses, an dessen Stelle heute hohes Gras wächst und es keine Anzeichen davon gibt, dass hier jemals ein Mensch gewohnt hat. Vereinzelt erkennt man Ruinen zwischen dem hohen Gras. Wir fuhren auch zu seiner ehemaligen Schule, die in Trümmern und abgesperrt in der Graslandschaft stand. Die Uhr der Schule zeigt noch die genaue Uhrzeit an, bei der die 23 Meter hohe Flutwelle Namie erreichte. Zu meiner Verblüffung sprang er über die Absperrung und ich folgte ihm. Wir gingen in das marode, zerstörte und halb zusammengefallene Gebäude hinein. Überall lagen Schulmaterialien herum. Der Boden der Turnhalle war bereits herunter gesackt. Anschließend ging es die Treppe hinauf in den zweiten Stock und in sein ehemaliges Klassenzimmer. Wir hielten kurz inne und verließen den „Horrorschauplatz“. Dann fuhren wir zum Friedhof von Namie. Yoshihiro besuchte einige Grabstätten seiner verstorbenen Freunde und wir setzten uns auf die Stufen der Gedenktafel an die Opfer des Tsunamis und überblickten den Küstenabschnitt mit dem neuen Hafen.

Der letzte Stopp in Namie führte uns vorbei durch die ehemalige Innenstadt zu einem Haus, das ausnahmsweise nicht leer stand. Hier besuchten wir einen Freund von ihm, der als einer von ganz wenigen Menschen noch in Namie wohnt. Hier wohnt er jedoch nicht alleine, sondern mit unzähligen Tieren. So begrüßten uns vor allem zahlreiche Hunde und Katzen, die durch den Tsunami „obdachlos“ geworden sind und durch diesen Menschen mit einem ganz besonderen Tierherz wieder ein Zuhause gefunden haben.

Nach diesen unglaublichen Stunden in Namie ging es nach Fukushima City, in die Wohnung, wo er gemeinsam mit seiner Tante und seinem Onkel wohnt. Unterwegs passierten wir unzählige verlassene Häuser und Dörfer. An einem Punkt, kurz nach Namie, hielten wir an einem der zahlreichen solarbetriebenen Geräte, die die Radioaktivität anzeigen. Während es in Namie fast 1,0 waren, zeigte die Anzeige hier fast 5,0 an und Yoshihiro bat mich das Fenster zu schließen.

In Fukushima City zeigte er mir noch einige Tempel, Aussichtspunkte, besuchten erneut eine Karaoke-Bar, wurden in Restaurants eingeladen und übernachteten bei seinen Verwandten. Am nächsten Tag trennten sich unsere Wege und meine Reise ging weiter. Wenn man diese zwei Tage nun rückblickend betrachtet, ist es unglaublich, was mir passiert ist und welchen Einblick mir Yoshihiro in das Leben nach dem Tsunami in einer verseuchten Region gegeben hat. Es ist inspirierend wie er mit den zahlreichen Schicksalsschlägen umgeht und mit welcher Gastfreundlichkeit er und die zahlreichen anderen Japaner mir hier begegneten.

Nord-Japan: Towada-See, Mount Otake und die Dreistelligkeit

Die Zeit in Japan verging teilweise wie im Flug und ich war nun bereits fast zwei Monate vor Ort. Das bedeutete auch, dass ich nicht mehr ganz so viel Zeit hatte, bis ich meinen australischen Freund Liam am Flughafen in Sapporo (Hokkaido) abholen muss. Aufgrund dessen, musste ich nun eine etwas weitere Strecke am Stück per Anhalter zurücklegen. Bevor es jedoch zum Fährhafen von Aomori ging, führte mich mein Weg zunächst zum Towada-See und die umliegenden Berge und Flüsse. Hier nahm mich ein älteres Ehepaar mit, das kein Englisch konnte. Ich versuchte ihnen jedoch trotzdem zu erklären, dass sie ein ganz besonderes Auto für mich sind, da sie mein hundertstes per Anhalter in Japan sind. Dies verstanden sie zwar nicht, waren jedoch trotzdem bereit ein Foto mit mir zu machen.

Reisetagebuch Elena und Mateo – Towada-ko – das 100. Auto per Anhalter durch Japan

Zuerst ging es entlang des Sees und anschließend entlang des Flusses Oriase, in den immer wieder Wasserfälle mündeten. Weiter ging es auf den Berg Otake. Mit meinem neuen japanischen Freund Kenichi, den ich in einer Hütte kennenlernte ging es auf den Akakuradake, den Otake und über Sumpfgebiete und schönem Wald zu den Sukayu Onsen. Erschöpft gönnten wir uns eine Entspannung in diesem wunderschönen Holzbadehaus. Zum Abschied schenkte mir Kenichi noch seine Bärenklingel und meinte, dass ich die in meinen kommenden drei Wochen auf Hokkaido vermutlich besser gebrauchen kann.

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Akakuradake - nebelverhangener Sonnenaufgang

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Akakuradake – nebelverhangener Sonnenaufgang

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Otake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Otake

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Otake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Otake

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Mount Otake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mount Otake

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Wildes Hokkaido – mit dem Australier Liam durch das Sibirien Japans

Nach einem kurzen Stopp am Toyako-See, holte ich Liam am Flughafen Chitose ab. Als wir uns am nächsten Morgen auf den Weg aus der Stadt machten, hielt ein nettes Paar, welches uns anbot, uns hinzufahren wohin wir wollen. So ging es zunächst zum „Shirogane Blue Pond“ bei Biei, in dem zahlreiche Baumstümpfe aus dem Wasser ragen. Die beiden wollten uns daraufhin unbedingt noch das Blumenfeld von Kamifurano zeigen und uns zum  Mittagessen einladen. Weiter ging es am selben Tag noch nach Obihiro, wo wir das WM-Spiel Japan gegen Kolumbien sahen.In einer angesagten Kneipe feierten wir eine wilde Party zum furiosen und unerwarteten 2:1 Sieg der Japaner. Liam war begeistert wie gut und einfach an diesem Tag alles funktioniert hat und was wir alles bereits am ersten Tag gemeinsam erlebt hatten – Welcome to Japan.

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Welcome to Japan, Liam

Reisetagebuch Elena und Mateo – Welcome to Japan, Liam

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Blumenfeld von Kamifurano

Reisetagebuch Elena und Mateo – Blumenfeld von Kamifurano

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 Reisetagebuch Elena und Mateo -japanische Straßenabsperrung

Reisetagebuch Elena und Mateo – japanische Straßenabsperrung

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Obihiro - der japanische Fußballtraum

Reisetagebuch Elena und Mateo – Obihiro – der japanische Fußballtraum

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Zunächst fuhren wir gemeinsam zum kleinen Onneto-See, der mit den Bergen Meakan und Akan-Fuji im Hintergrund unglaublich schön ist. Nach einer entspannten Zeit am Ufer des Akan-Sees, starteten wir unsere Tageswanderung auf den Berg Oakan und am darauffolgenden Tag auf den Vulkan Meakan. Die Wanderung war atemberaubend und ich zähle sie definitiv zu den schönsten meiner Wandertouren in Japan. Zuerst ging es eine Skipiste hoch, anschließend durch Wälder, Wiesen und schließlich durch Vulkanfelder. Immer wieder offenbarten sich uns überwältigende Ausblicke auf die zahlreichen Berge, Seen und den spektakulären Vulkankrater. Endpunkt der Wanderung waren die tollen Nonaka Onsen, welche sich am Onneto-See befinden.

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Wanderung auf den Berg Oakan

Reisetagebuch Elena und Mateo – Wanderung auf den Berg Oakan

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Wanderung auf den Berg Oakan

Reisetagebuch Elena und Mateo – Wanderung auf den Berg Oakan

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Wanderung auf den Berg Oakan - Liam

Reisetagebuch Elena und Mateo – Wanderung auf den Berg Oakan – Liam

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Berg Oakan-Gipfel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Berg Oakan-Gipfel

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Meakan-dake - Blick über die Vulkane auf den Akan-See

Reisetagebuch Elena und Mateo – Meakan-dake – Blick über die Vulkane auf den Akan-See

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Vulkan Meakan

Reisetagebuch Elena und Mateo – Vulkan Meakan

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Wanderung auf den Vulkan Meakan

Reisetagebuch Elena und Mateo – Wanderung auf den Vulkan Meakan

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Wanderung auf den Vulkan Meakan

Reisetagebuch Elena und Mateo – Wanderung auf den Vulkan Meakan

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Meakan-dake - Krater

Reisetagebuch Elena und Mateo – Meakan-dake – Krater

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 Reisetagebuch Elena und Mateo - Meakan-dake - Gipfel

Reisetagebuch Elena und Mateo – Meakan-dake – Gipfel

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Meakan-dake

Reisetagebuch Elena und Mateo – Meakan-dake

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Nonaka-Onsen - verdiente Entspannung nach einer anstrengenden Wanderung

Reisetagebuch Elena und Mateo – Nonaka-Onsen – verdiente Entspannung nach einer anstrengenden Wanderung

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mashu-Vulkansee

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mashu-Vulkansee

Nach einer Nacht auf einem Grasstück am Parkplatz nahm uns am nächsten Tag ein netter Japaner mit zum wunderschönen Vulkankratersee „Mashu“.Anschließend ging es weiter zum Kusharo-See wo natürliche Onsen am See auf uns warteten und wir hierneben zelteten.

Mashu-ko – eine faszinierende Caldera. Der nächste Zielort war die Shiretoko Halbinsel im Norden Hokkaidos mit ihrem gleichnamigen Nationalpark. Diese ist besonders bekannt für ihre wilde Schönheit, wie auch die größte Bärenpopulation Japans. Nachdem unsere geplante Wanderung wortwörtlich ins Wasser fiel, ging es zu dem Oshinkoshin Wasserfall und über die Stege der „5 Lakes“, wo Braunbär Beobachtungen besonders gut möglich sein sollen. Tatsächlich war hier ein Fotograf, der durch den Zoom seiner Kamera einen Braunbären beobachtete. Weiter ging es zu den zahlreichen Kamuiwakka Wasserfällen entlang eines Flusses. Bei etwa zehn Grad Außentemperatur waren wir über die vulkanische Kraft Japans sehr glücklich und genossen unsere Wanderung nun durch den warmen Fluss.

Über die Stationen Utoro und Abashiri ging es bei schlechtem Wetter entlang des Ochotskischen Meeres zum „Hinode Cape“. Hier gab es einen gläsernen Aussichtsturm, der nachts nicht geschlossen wird und den wir in einen überragenden Schlafplatz umfunktionierten. Einige Tage später kamen wir über das „Soya Cape“, dem nördlichsten Punkt Japans, nach Wakkanai. Hier verschwand der kränkelnde Liam schnell im Zelt, da er neben seiner Magen-Darm-Erkrankung auch extreme Schmerzen an seinen Weisheitszähnen hatte. Ich machte mich abends noch in die Stadt auf und fand ein kleines Restaurant, das das Fußballspiel Deutschland gegen Südkorea zeigte. Das deprimierende Endergebnis ist bekannt und die Japaner hatten sichtlich Mitleid mit mir. So wurden mir alle offenen Rechnungen bezahlt und ich zu zahlreichen Bieren und Sake eingeladen.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - per Analter zum Kusharo-See - Liam

Reisetagebuch Elena und Mateo – per Analter zum Kusharo-See – Liam

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Shiretoko-Nationalpark - Oshinkoshin Wasserfall

Reisetagebuch Elena und Mateo – Shiretoko-Nationalpark – Oshinkoshin Wasserfall

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Shiretoko-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Shiretoko-Nationalpark

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Heiße Wasserfälle im Shiretoko-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Heiße Wasserfälle im Shiretoko-Nationalpark

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Utoro

Reisetagebuch Elena und Mateo – Utoro

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Ochotskisches Meer - Cape Hindo - Übernachtung im "luxuriösen" (und v.a. trockenen) Aussichtspunkt

Reisetagebuch Elena und Mateo – Ochotskisches Meer – Cape Hindo – Übernachtung im „luxuriösen“ (und v.a. trockenen) Aussichtspunkt

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Ochotskisches Meer - Cape Soya - nördlichster Punkt Japans

Reisetagebuch Elena und Mateo – Ochotskisches Meer – Cape Soya – nördlichster Punkt Japans

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Sichtlich mitgenommen vom Vorabend fuhren wir am nächsten Tag ausgerechnet mit zwei lachenden Koreanern nach Asahikawa, wo mit Japan gegen Polen das nächste Fußballspiel auf uns wartete.  Dieses Mal übernachteten wir nicht im Zelt, sondern im Manga-Kissa. Dieses verrückte japanische Unikat ist eine Mischung aus einem Internet-Cafe und einer Manga-Bibliothek in der man auch übernachten kann. Softgetränke gibt es hier umsonst und auch die Nutzung des Karaoke-Raumes ist möglich.

Liams gesundheitliche Lage verschlechterte sich leider zunehmend und wir beschlossen einen Arzt aufzusuchen. Während Liam sich mit Antibiotikum ausgestattet in Asahikawa ein wenig ausruhte, beschloss ich zum Daisetsu-zan Nationalpark zu trampen. In zwei Tagen ging es über den schneebedeckten Asahi-dake, Hokkaidos höchsten Berg (2.291m) und zahlreichen weiteren Gipfel bis zu den Kogen Onsen. Das Wetter war jedoch sehr schlecht und mir blieben die meisten Ausblicke verwehrt. Am Ende öffnete sich der Himmel zumindest kurz und man konnte die Schönheit der Natur erkennen.

Reisetagebuch Elena und Mateo - Daisetsu-zan-Nationalpark

Reisetagebuch Elena und Mateo – Daisetsu-zan-Nationalpark

Danach traf ich mich in Sounkyo bei weiterhin strömendem Regen mit Liam im Hostel, dem sich der Franzose Maxime angeschlossen hatte. Mit Regenschirmen, Poncho und Regenjacken bewaffnet wagten wir uns trotzdem hinaus und wanderten entlang des Flusses zu nahegelegenen Wasserfällen. In der Luft lag eine mystische Atmosphäre und über den Wolken ragten vereinzelte Bergspitzen heraus. Wir fühlten uns ein wenig in eine Avatar-Welt versetzt.

Während es in ganz Japan extrem stark regnete, kam es in den Gebieten Kinki, Chubu, Chugok, Kyushu, Ryukyu und Shikoku zur gleichen Zeit zu fatalen Überschwemmungen mit über 200 Todesopfern. Auch auf Hokkaido regnete es viel, auch wenn es nicht das Ausmaß der südlicher gelegenen Regionen hatte. Vom Wetter eingeschränkt, entschieden wir uns zuerst zur berühmten „Otokoyama Sake Brauerei“ in Asahikawa und anschließend nach Sapporo, Hokkaidos Hauptstadt, zu trampen, was erstaunlicherweise auch zu dritt kein Problem war.

Reisetagebuch Elena und Mateo - Asahikawa - Otokoyama Sake Brauerei - (von rechts nach links) Maxime, ich, Liam

Reisetagebuch Elena und Mateo – Asahikawa – Otokoyama Sake Brauerei – (von rechts nach links) Maxime, ich, Liam

Da Natur-Sehenswürdigkeiten wetterbedingt nun schwer waren führte uns unser Weg nach Otaru, unweit von Sapporo. In den folgenden drei Tagen schlenderten wir durch die Innenstadt, besuchten den Fischmarkt, eine weitere Sake Brauerei, entspannten am Kanal und tauchten ein wenig in das japanische Nachtleben ein.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Sapporo Brauerei

Reisetagebuch Elena und Mateo – Sapporo Brauerei

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Otaru-Kanal

Reisetagebuch Elena und Mateo – Otaru-Kanal

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Otaru-Fischmarkt

Reisetagebuch Elena und Mateo – Otaru-Fischmarkt

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Otaru - das letztes Mal ausgehen

Reisetagebuch Elena und Mateo – Otaru – das letztes Mal ausgehen

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Hier traf Liam zufällig den Schweden Marcus, den er vor zwei Jahren in Indien kennengelernt hat und mit dem es für die letzte Nacht vor seinem Abflug zum Shikotsu-See und den überragenden Onsen ging.

Zum Abschluss fuhr uns unser letzter Per Anhalter-Fahrer in Japan mit sechs Leuten in den Kleinwagen gequetscht zum Flughafen. So hieß es Goodbye Marcus, Liam und Japan und ab in den Flieger in Richtung Almaty, Kasachstan.

Reisetagebuch Elena und Mateo - Bye bye Japan - Auf nach Kasachstan

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bye bye Japan – Auf nach Kasachstan

Resümierend lässt sich sagen, dass Japan einfach nur einzigartig ist. Ich habe mich in diesem Land unglaublich wohl gefühlt und die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen hat mich überwältigt. So ermöglichten sie mir zum Beispiel sehr persönliche Einblicke in die Fukushima-Katastrophe. Das Land besticht durch historische Städte, Mega-Metropolen und alte Tempel. Vor allem hat mich hier jedoch die Natur begeistert. Japan ist ein absolutes Wanderparadies und man hat im ganzen Land die Möglichkeit spektakuläre Gipfel und Vulkane zu besteigen.

Menschen die mir meine Reise versüßt haben – Slideshow

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Durch Seouls Nachtleben mit Alex aus Taiwan (Südkorea)

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Mittagspause mit den drei verrückten Koreanern auf der Insel Nam-myeon (Südkorea)

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Mit Liam und Yujin in Tongyeong (Südkorea)

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Mit Dia, die ich auf dem Flug von Moskau nach Seoul kennengelernt habe, ging es zu ihren Top-Spots in Busan (Südkorea)

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Sonoda habe ich im Kirishima-Nationalpark kennengelernt. Anschließend übernachtete ich bei ihm Zuhause und wir hatten einen lustigen Abend

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Irgendwo in Kyushu (Japan)

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Per Anhalter von Hiroshima nach Saijo zur Sake-Brauerei (Japan)

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Wilde Partynacht in Osaka (Japan)

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Mit einem netten Japaner nach Hakuba (Japan)

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Wilde Partynacht in Osaka (Japan)

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Mit den drei verrückten Japanern auf unserem Tagesausflug zu den Fukiware-Wasserfällen

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Übernachtung bei dem Künstler 吉田恒雄 im Osh-Marshland (Japan)

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Nächtliche Wanderung auf dem Nasu-dake (Japan)

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„Wir haben heute unseren freien Tag. Wir fahren euch hin wo ihr wollt“ (Biei, Japan)

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Übernachtung mit Liam bei einem Paar in Ashoro (Japan)

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Sounkyo – Liam, Maxime (Frankreich) und ich (Japan)

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Zu Dritt mit Liam und Marcus (Schweden) in einer verrückten Fahrt zum Shikotsu-See (Japan)

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Mit dem letzten Auto per Anhalter zum Flughafen in Chitose (Japan)

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Reisetagebuch – Hier geht´s zu weiteren Berichten über unsere Tour

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Vaude und Paramo. Die vorgestellten Produkte wuirden uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Waldwipfelweg – das klingt märchenhaft und romantisch! Gleich zwei Freunde haben mir ganz unabhängig voneinander den Waldwipfelweg in Sankt Englmar ans Herz gelegt. Wunderschön, viel zu erleben, perfekt für die Kinder und den Hund, so sagten sie. Also werden wir uns in Kürze aufmachen, diesen tollen Ausflugsort im Bayerischen Wald für be-outdoor.de genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier jedoch schon mal ein paar vorab Informationen.

Natur pur für Groß und Klein - Waldwipfelweg © Marco Felgenhauer - Woidlife Photography

Natur pur für Groß und Klein – Waldwipfelweg © Marco Felgenhauer – Woidlife Photography

Den Lebensraum Wald aus einer anderen Perspektive erleben

Auf bis zu 30 m hohen Pfählen wandelt man dahin und entdeckt den Lebensraum Wald aus einer Perspektive, die sonst nur die Vögel erleben dürfen. Es gibt Hängebrücken, interaktive Vögel, viel zu lernen über Bäume und man kann sogar auf dem Thron eines Windgeistes sitzen. Am Ende wartet eine Aussichtsplattform mit Blick in den Süden über die Höhenzüge des Bayerischen Waldes, das Donautal und die Ebenen des Gäubodens bis in die Alpen.

Waldwipfelweg - Natur in luftigen Höhen erleben © Marco Felgenhauer Woidlife Photography

Waldwipfelweg – Natur in luftigen Höhen erleben © Marco Felgenhauer Woidlife Photography

Naturerlebnispfad

Auf einem 2 km Naturerlebnispfad kann man allerhand lernen und entdecken. Neben Mitmachstationen sorgen eine Kletterwand und ein Seilgarten für genügend Abwechslung. Wer es ruhiger mag, kann in der Sinneshöhle nur durch hören, sehen und riechen allerhand lernen.

Es gibt viel zu erleben - Kletterwand © Marco Felgenhauer - Woidlife Photography

Es gibt viel zu erleben – Kletterwand © Marco Felgenhauer – Woidlife Photography

Höhle der Illusionen & Pfad der optischen Phänomene

Darauf sind wir schon sehr gespannt, denn es ist doch verrückt, wie schnell man durch eine optische Täuschung hinters Licht geführt wird. Ob nun in der Höhle mit Licht, Zauberspiegel und Co. oder draußen auf dem Pfad der optischen Phänomene, wo man zu Zwergen oder Riesen werden kann und sie fragt, ob ein Dreieck wirklich ein Dreieck ist.

Lernen und Staunen © Marco Felgenhauer -Woidlife Photography

Lernen und Staunen © Marco Felgenhauer -Woidlife Photography

Haus am Kopf

Die Kinder freuen sich bereits tierisch darauf. In diesem Haus wird man selbst Teil der optischen Täuschung. Alles steht Kopf! Wie das funktioniert, verraten wir euch vielleicht bald.

Alles steht Kopf im Haus am Kopf © Marco Felgenhauer - Woidlife Photography

Alles steht Kopf im Haus am Kopf © Marco Felgenhauer – Woidlife Photography

Waldwipfelweg

Der Waldwipfelweg ist ganzjährig geöffnet und eignet sich für die ganze Familie und auch Hunde sind willkommen. Die Wege sind barrierefrei und somit für Kinderwagen, Rollator und Rollstuhlfahrer geeignet.
Im Woidwipfehäusl gibt es Kaffee und Kuchen und bei schlechten Wetter finden Kinder im Obergeschoss eine Spielelandschaft zum austoben.
Mehr Informationen und Preise findet ihr hier!

Barrierefreies Vergnügen - Waldwipfelweg © Marco Felgenhauer - Woidlife Photography

Barrierefreies Vergnügen – Waldwipfelweg © Marco Felgenhauer – Woidlife Photography

Wir sind schon sehr gespannt und werden bald ausführlich berichten!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Waldwipfelweg. Der Besuch dort wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Urlauben im Feriendorf Kirchleitn

Inmitten der Nockberge befindet sich das Feriendorf Kirchleitn, bestehend aus den Dörfern GROSSwild und KleinWILD. Bei Schnee bieten 100 Pistenkilometer den absoluten Winterspaß, doch auch im Sommer lässt es sich hier gut urlauben. 44 urige Bauernhäuser mit 144 Appartments erwarten die Urlauber, alle im Dorf KleinWILD befindlichen wurden 2011 neu renoviert.

Feriendorf Kirchleitn (c)kirchleitn.com

Feriendorf Kirchleitn (c)kirchleitn.com

Geräumige Appartements mit moderner Ausstattung

Alle Appartments im Dorf KleinWILD und die im Feriendorf GROSSwild mit Gipfel-Ausstattung haben eine Fläche von mindestens 35qm. Auch ein Großfamilien-Appartement ist buchbar. Die Ausstattung in den alten Bauernhäusern ist urig-gemütlich. Alle Appartements haben eine Küche, einen beheizbaren Kachelofen, einen Bauernstuben-Familientisch, einen Flatscreen, Dusche/WC und ein Telefon. Außerdem ist das WLAN gratis. Teilweise auch mit Balkon oder Gartenzugang. Die Appartements mit Ausstattung TAL im Dorf GROSSwild sind etwas günstiger.

Appartement Feriendorf Kirchleitn (c)kirchleitn.com

Appartement im Feriendorf Kirchleitn (c)kirchleitn.com

Dorf KleinWILD erwartet uns

Wir haben das Glück, demnächst ein paar Tage im Dorf KleinWILD verbringen zu dürfen. Was erwartet uns da? Hoffentlich Spaß und Erholung satt! Das Dorfleben und die Umgebung werden wohl dafür sorgen, dass uns nicht langweilig wird. Auf dem autofreien Gelände können Kinder nach Herzenslust toben. Es stehen verschiedene Spielplätze und auch ein Tretauto-Parcours und ein Biotopschwimmteich zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es noch einen Balanciergarten, eine Blocksauna und einen Kleintierstall.

Tretauto-Parcours (c)kirchleitn.com

Tretauto-Parcours (c)kirchleitn.com

Hier werden Kinder zum Ranger ausgebildet

In den Sommermonaten Juli und August findet regelmäßig die Kirchleitn-Ranger-Ausbildung für Kinder ab 8 Jahren statt. In dieser zweitägigen Ausbildung lernen die Kinder allerhand Tricks für das Leben in der Natur. Spannender kann ein Urlaub in den Bergen für Kinder kaum sein!

Ranger-Ausbildung (c)kirchleitn.com

Ranger-Ausbildung (c)kirchleitn.com

Kinderbetreuung und Abenteuer inklusive

Auch die kleineren Kinder können mal eine Auszeit von Mama und Papa genießen. An sechs Tagen pro Woche bietet das Feriendorf Kirchleitn Kinderbetreuung und Abenteuer mit Animationsprogramm für Kinder ab 3 Jahren an. Für Kinder von 1-3 Jahren gibt es an drei Halbtagen pro Woche ebenfalls eine Betreuungsmöglichkeit. Auf Anfrage steht auch ein Babysitter für die ganz kleinen Gäste zur Verfügung (gegen Gebühr).

Kinderprogramm (c)kirchleitn.com

Kinderprogramm (c)kirchleitn.com

Der Natur auf der Spur

Ein Urlaub im Feriendorf Kirchleitn bedeutet auch, die Natur richtig zu erfahren. Auch das Leben mit Tieren kann hier kennengelernt werden. Ziegen, Schafe, Mini-Schweine, Hasen und Kaninchen können von den Kindern bestaunt werden. Das Frühstücksei holen sich die Kinder am besten gleich selbst aus dem Hühnerstall – naturverbundener kann ein Urlaub kaum sein. Auch Ponyreiten ist möglich. Nach einem 10 minütigen Spaziergang gelangt man zum Nockalm-Gestüt, wo echte Black Beauty Friesen auf die Gäste warten. Die wöchentlich stattfindende Wanderung zum Bio-Bauernhof ermöglicht detaillierte Einblicke in die Stallarbeit und vermittelt Wissen über glückliche Kühe ganz nebenbei.

Abenteuerurlaub (c)kirchleitn.com

Abenteuerurlaub (c)kirchleitn.com

Vier Restaurants sorgen für Abwechslung

Wahlweise kann man im Feriendorf Kirchleitn sich selbst versorgen oder aber die Kirchleitn g’sund Küche mit all-inclusive für Kinder buchen. Traditionelle Köstlichkeiten erwarten die Gäste. Für die Kinder gibt es eigene Kinderbuffets und auch ein Saftbrunnen steht ihnen ganztägig zur Verfügung.

Restaurant im Feriendorf Kirchleitn (c)kirchleitn.com

Restaurant im Feriendorf Kirchleitn (c)kirchleitn.com

Seen, Therme, Wanderungen

Wer meint, im Feriendorf Kirchleitn alles gesehen und erlebt zu haben, kann mit seinem Auto zum 20 Minuten entfernten Millstätter See fahren und dort das kühle Nass genießen. Auch die Therme in Bad Kleinkirchheim sorgt für Abwechslung. Und natürlich bietet sich bei einem Urlaub in den Bergen das Wandern an. Sogar für Kinderwagen gibt es geeignete Wanderwege, sodass wirklich für alle Familien etwas dabei ist.

Wandern rund ums Feriendorf Kirchleitn (c)kirchleitn.com

Wandern rund ums Feriendorf Kirchleitn (c)kirchleitn.com

Vorfreude ist die schönste Freude

Wir sind gespannt, was wir alles im Feriendorf Kirchleitn erleben werden und werden euch hier ausführlich darüber berichten. Also… stay tuned!

Für mehr Informationen schaut doch in der Zwischenzeit mal auf https://www.kirchleitn.com vorbei.

Quelle: www.kirchleitn.com

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