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Mitspielen und gewinnen

Wer gerne durch Wald und Flur streift, der weiß wie lästig und auch nicht ganz ungefährlich lästige Krabbelviecher wie Zecken und Co sein können. Wir haben den Tickless Zeckenschutz getestet und sind so begeistert, dass wir Euch mit unserem Rabatt-Code „beoutdoor10“ im Rahmen unseres Produkttests 10% Rabatt auf alle Produkte im Shop schenken könne und sogar zwei Sets verlosen.

(c)be-outdoor.de - Tickless Floh- und Zeckenschutz
(c)be-outdoor.de – Tickless Floh- und Zeckenschutz

Tickless ist ein garantiert chemiefreier Zecken- und Flohschutz. Und seitdem unsere Vierbeiner diese kleinen Dinger am Halsband, bzw. Geschirr tragen, hat sich keine Zecke mehr an uns herangewagt!

Gewinnspiel – Tickless Zeckenschutz

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir jeweils zwei Sets (bestehend aus 1 Tickless Ecopet und 1 Tickless EcoHuman). So könnt Ihr mitspielen:

Schickt uns bis 10.08.2024 eine Mail mit dem Betreff „Tickless“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die nachfolgende Frage richtig:

Auf welcher KHz-Frequenz funktioniert der Tickless Zeckenschutz?

Weitere Infos findet Ihr hier… (mit dem Rabatt-Code beoutdoor10 spart Ihr beim Kauf 10%)

TICKLESS – Ein paar Details

Gewinnspielhinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Tickless. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Erfolgreich getestet – Chemiefreie Kampfansage an Flöhe und Zecken

So schön der Sommer auch ist, umso unschöner sind all die kleinen Krabbelviecher, die draußen auf uns und unsere Vierbeiner lauern. Nun gibt es zwar diverse chemische Spots und Tabletten, die sicherlich so gut wie (fast) jeder Hundebesiter ausprobiert hat. Aber – muss es immer Chemie sein? Wir haben Tickless getestet und sind begeistert!

(c)be-outdoor.de - Tickless Floh- und Zeckenschutz
(c)be-outdoor.de – Tickless Floh- und Zeckenschutz

Tickless ist ein garantiert chemiefreier Zecken- und Flohschutz. Und seitdem unsere Vierbeiner diese kleinen Dinger am Halsband, bzw. Geschirr tragen, hat sich keine Zecke mehr an uns herangewagt! Wir sind so begeistert, dass wir Euch mit unserem Rabatt-Code „beoutdoor10“ im Rahmen unseres Produkttests 10% Rabatt auf alle Produkte im Shop schenken können!

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Tickless – Floh- und Zeckenschutz auf natürlicher Basis

Die kleinen Tickless Geräte enthalten weder Giftstoffe, noch Chemikalien. Sie werden mit einem Clip an Halsband oder Geschirr befestigt und senden Ultraschallwellen aus, die von Menschen, Tieren oder Wildtieren nicht wahrgenommen werden. Funktioniert natürlich auch am Rucksack für große und kleine Zweibeiner oder an Laufschuhen für Trailrunner, etc.

TICKLESS arbeitet auf einer Basis von 40 KHz, unsere Haustiere können Ultraschallwellen nur bis zu 35 KHz wahrnehmen. Wir Menschen bis zu 20(kHz). Der Sinn und Zweck beim Tragen der Tickless-Anhänger ist, das der Ultraschall den Körper des Haustiers in einem Radius von ca 1,5 m umhüllt.

Zecke oder Floh nehmen somit nicht oder nur sehr vermindert wahr, dass „Hund, Katze, Maus“ oder Mensch in ihr Umfeld kommen, sozusagen als potentielle Opfer.

Tickless – Unser Fazit

Wir haben mit unserem Dreiergestirn, dass nun wirklich Wald, Feld und Almwiesen tagtäglich inspiziert und früher immer mit Zecken heimkam, die Tickless Produkte getestet. Und – wir haben keine!!! einzige Zecke mehr mit nach Hause gebracht. Wir waren unterwegs in Bayern und in Österreich, auf Wanderwegen, auf gemähten Wiesen, im Wald und auf ungemähten Wiesen, wo die Hunde wirklich durch hohes Gras gelaufen sind. Auch das tiefste Dickicht im Wald, wo ja nun auch gerne Zecken lauern haben wir zeckenfrei durchkämmt!

Und – ganz ehrlich – wir haben oft Produkte im Test die gut sind, aber wir waren schon lange nicht mehr so begeistert, wie von den Tickless Produkten! Eine klare Herzensempfehlung von uns an alle Tierbesitzer und auch an die dazugehörigen Zweibeiner! Bei uns Menschen wirken die Tickless Anhänger natürlich genauso. Einfach an den Rucksack oder an den Schnürsenkeln befestigen und schon kommt Ihr zeckenfrei durch Euer Outdoorabenteuer. Garantiert!

Kleiner Tipp für (vierbeinige) Wasserratten

Ein kräftiger Regenschauer, ein Sprung in die Pfütze oder die Trinkpause mit Spritzwasser am Bergbach machen den Tickless-Anhänger nichts aus! Zum Baden im See sind sie nicht geeignet! Das lässt sich aber verschmerzen, denn man kann sie durch den Klickverschluss ganz leicht vom Halsband entfernen wieder anbringen.

Verschiedene Modelle und Farben

Es gibt unterschiedliche Modelle für den einmaligen Gebrauch, also zum Beispiel:

Wir haben ein sozusagen recycelfähiges Modell getestet, dass dieses Jahr erst auf den Markt gekommen ist. Es hat einen Lebenszyklus von einer Saison, lässt sich im Anschluss öffnen, man kann die Batterie entnehmen und das Gehäuse verrottet anschließend auf dem Komposthaufen.


TICKLESS – Ein paar Details

Teilt uns Eure Meinung mit, was Ihr von Tickless haltet in der Krabbelviecherzeit haltet. Euer Feedback veröffentlichen wir gerne auch in unserem Beitrag!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Tickless. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir haben für Euch das Tiroler Lechtal getestet. Mit zwei Kindern in den Urlaub zu fahren bedeutet neben der vielen Organisation vorab auch die Organisation der Tage vor Ort: Was unternehmen wir im Urlaub? Gibt es genügend kinderfreundliche Aktivitäten?

Bei unserem Aufenthalt im Lechtal haben wir einmal genau geschaut, ob sich diese Region für einen Familienurlaub eignet. Verschiedene Aktivitäten haben wir für euch unter die Lupe genommen.

Vitalweg Holzgau

Kurz nach unserer Ankunft in Holzgau trafen wir uns mit der ausgebildeten Kräuterpädagogin Daniela. Mit ihr gemeinsam wanderten wir den Vitalweg entlang, der direkt hinter unserer Unterkunft, Dorfstube Holzgau, begann. Diese Wanderung war ein unvergessliches Erlebnis. Die „Kräuterhexe“ Daniela brachte uns die faszinierende Welt der Wiesenkräuter näher. Mit ihrem umfangreichen Wissen zeigte sie uns verschiedene Pflanzen und erklärte ihre heilenden Eigenschaften und Anwendungsarten.

Es war beeindruckend zu erfahren, wie viele Kräuter direkt vor unserer Haustür wachsen und welch heilende Wirkung sie haben. Auch, wenn man auf eigene Faust diesen Weg geht, erfährt man viel über die Kräuter, denn die erste Station ist ein Holzhaus, in dem interaktiv die Kräuter erklärt werden. Diese Art der Darbietung trifft den Nerv der Kinder: sie waren sofort hin und weg und suchten nach den kurzen Erklärvideos mit Begeisterung eigene Kräuter auf der Wiese.

Vitalweg_Holzgau(c)be-outdoor.de
Vitalweg_Holzgau(c)be-outdoor.de

Der Vitalweg führte uns durch mehrere Stationen, jede mit einer besonderen Aufgabe oder Information. Für die Kinder gibt es ein Begleitheft mit Stationen, an denen immer ein Rätsel gelöst werden muss. 

Ein weiterer Höhepunkt unserer Wanderung waren die Kneipp-Anwendungen entlang des Weges. Wir tauchten unsere Füße in kaltes Wasser, wateten durch flache Bäche und genossen die erfrischende Kälte an diesem heißen Sommertag. Auch einen Kneippschen Espresso haben wir kennengelernt. Diese Anwendungen belebten nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist. Es war faszinierend zu spüren, wie sich Körper und Geist nach der Erfrischung wieder vital und wach fühlte.

Kneippanwendung Vitalweg Holzgau(c)be-outdoor.de
Kneippanwendung Vitalweg Holzgau(c)be-outdoor.de

Für den besonderen Nervenkitzel sorgte die Überquerung der Hängebrücke von Holzgau. Sie ist eine der längsten und höchsten Fußgängerhängebrücken Europas, 200 Meter lang und 105 Meter hoch. Der Blick von der Brücke war atemberaubend und bot einen spektakulären Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler. Der leichte Nervenkitzel beim Überqueren sorgte für zusätzlichen Spaß und Aufregung.

Hängebrücke Holzgau(c)be-outdoor.de
Hängebrücke Holzgau(c)be-outdoor.de

Am Ende des Tages hatten alle einen Riesenspaß und wir kehrten mit vielen neuen Eindrücken und einem Gefühl der Zufriedenheit zurück in unsere Unterkunft.

Der Lech – ein echter Wildfluss

Der Samstagvormittag im Lechtal erwartete uns mit schönstem Sonnenschein. Schon früh am Morgen trafen wir uns direkt am Flussufer des Lechs mit einer Lechtal Rangerin Sabine, die uns mit ihrer Begeisterung für die Natur und ihrem Fachwissen in eine faszinierende Welt eintauchen ließ.

Wildfluss_Lech(c)be-outdoor.de
Wildfluss_Lech(c)be-outdoor.de

Auf der Suche nach Lebewesen im Lech

Mit Becherlupen ausgerüstet, machten wir uns auf die Suche nach den vielfältigen Bewohnern des Lechs. Die Rangerin führte uns an das Flussufer, wo wir unter Steinen und im Kiesbett nach kleinen Tieren Ausschau hielten. Die Becherlupen ermöglichten uns einen genauen Blick auf die verschiedenen Insekten, Larven und kleinen Fische, die im klaren Wasser des Lechs lebten. Es war erstaunlich, wie viele verschiedene Arten wir in kurzer Zeit entdeckten und wie viel Leben in einem Fluss verborgen sein kann.

Naturparkwanderung_am_Lech(c)be-outdoor.de
Naturparkwanderung_am_Lech(c)be-outdoor.de

Die Entstehung eines Flusses nachgebaut

Besonderen Spaß bereitete uns der Bau eines Modellflusses. Mit Sand, Steinen und Wasser bauten wir gemeinsam die Entstehung eines Flusses nach. Dabei lernten wir, wie das Wasser seinen Weg bahnt, Hindernisse umfließt und Landschaften formt. Als wir unser Werk schließlich wieder überschwemmten, konnten wir beobachten, wie sich der Verlauf des Wassers veränderte und neue Wege suchte. Diese praktische Erfahrung half uns, die Dynamik eines Flusses besser zu verstehen.

Naturparkwanderung_am_Lech(c)be-outdoor.de
Naturparkwanderung_am_Lech(c)be-outdoor.de

Die Vorteile eines Wildflusses

Die Rangerin erklärte uns auch die Vorteile eines Wildflusses im Vergleich zu einem begradigten Fluss. Hier sind drei wichtige Vorteile, die sie uns näherbrachte:

  1. Vielfältiger Lebensraum: Ein Wildfluss bietet durch seine natürliche Struktur eine Vielzahl an Lebensräumen für Tiere und Pflanzen. Unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten, tiefere und flachere Stellen sowie Altarme und Kiesbänke schaffen ideale Bedingungen für eine hohe Biodiversität. Im Lech finden zahlreiche seltene und gefährdete Arten ein Zuhause, die in begradigten Flüssen kaum eine Überlebenschance hätten.
  2. Hochwasserschutz: Durch seine natürliche Mäanderstruktur und die Möglichkeit, sich frei auszubreiten, kann ein Wildfluss Hochwasser besser regulieren. Überschwemmungsflächen und Auenlandschaften nehmen überschüssiges Wasser auf und verhindern so extreme Hochwasserspitzen. Dies schützt nicht nur die umliegenden Gebiete, sondern auch die dort lebenden Menschen und Tiere.
  3. Selbstreinigungskraft: Ein Wildfluss hat eine höhere Selbstreinigungskraft als ein begradigter Fluss. Durch die wechselnden Strömungsverhältnisse und die natürliche Ufervegetation werden Schadstoffe und Sedimente besser abgebaut und gefiltert. Dies führt zu einer höheren Wasserqualität, die wiederum vielen Lebewesen zugutekommt.

Familien-Raftingtour auf dem Lech

Unsere Rafting Tour auf dem Lech war ein unvergessliches Abenteuer. Ausgerüstet von Kopf bis Fuß mit Neoprenanzug, Helm und Schwimmweste, wurden wir zuerst mit dem Auto zum Startpunkt gebracht. Von dort aus ging es in etwa zwei Stunden wieder zurück zur Rafting Base. Während dieser Zeit durchfuhren wir aufregende Stromschnellen und paddelten mit vereinten Kräften über Wellen und ins Kehrwasser, um kurz zu parken und unsere Kräfte zu sammeln. Ein besonderes Highlight war das Wildwasserbaden, bei dem es einiges an Überwindung kostete, sich der starken Flussströmung hinzugeben.

Doch es war ein einmaliges Erlebnis, das uns allen lange in Erinnerung bleiben wird. Unsere Nachwuchstesterin durfte im Boot ihre Position nach Belieben wechseln und unser Nachwuchstester übernahm sogar kurzzeitig das Steuerruder, was für ihn eine zusätzlichen Herausforderung darstellte. Für alle Teilnehmer war die Tour ein großer Spaß und ein echtes Teamerlebnis. Während der gesamten Fahrt wurden zahlreiche Fotos gemacht, die wir nach der Tour kostenlos bekamen – eine sehr faire und willkommene Geste. Insgesamt war die Rafting Tour auf dem Lech ein aufregendes und abwechslungsreiches Erlebnis, das sowohl Abenteuerlustige als auch Familien mit Kindern begeistert hat.

Familien-Raftingtour_auf_dem_Lech(c)fun-rafting.at
Familien-Raftingtour_auf_dem_Lech(c)fun-rafting.at

Dorfstube Holzgau

Mitten im Zentrum von Holzgau liegt die Dorfstube Holzgau. Neu ausgebaute Zimmer bieten den Gästen angenehmen Komfort. Das Frühstück wird in Büffetform angeboten und lässt niemanden hungrig in den Tag starten. Zum Abendessen können die Übernachtungsgäste auch aus der Speisekarte wählen und sich so jeden Tag etwas nach dem persönlichen Geschmack heraussuchen.

Dorfstube_Holzgau

(c)be-outdoor.de
Dorfstube_Holzgau(c)be-outdoor.de

Fazit

Bereits ein Blick auf die Website des Lechtal Tourismus zeigt, dass in dieser Region viel geboten wird! Und so war es auch! Familien haben die Möglichkeit, unter unglaublich vielen unterschiedlichen Aktivitäten zu wählen.

Unser Aufenthalt im Lechtal war lehrreich und abenteuerlich zugleich. Durch die fachkundigen und kurzweiligen Führungen der Kräuterhexe und der Lechtal Rangerin konnten wir die Bedeutung und die Schönheit dieser facettenreichen Natur im Lechtal hautnah erleben. Ideal aufbereitet auch für unsere Kinder, die jede Minute voll bei der Sache waren! Action pur gab es dann bei der Familien-Raftingtour. Diese abwechslungsreichen Aktivitäten machten unseren Aufenthalt kurzweilig, spannend und spaßig! Und weil es noch so viel zu entdecken gibt, kommen wir bestimmt wieder!

Werbehinweis

Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung vom Lechtal Tourismus und der Agentur AHM Kommunikation. Der Aufenthalt wird uns für einen Regions- und Unterkunftscheck kostenlos zur Verfügung gestellt.

Weitere Testberichte von be-outdoor.de findet ihr hier.

Seit sechs Wochen Zeckenfrei!!! Natürliche Kampfansage an Flöhe und Zecken

Kennt Ihr Tickless? Den Chemiefreien Zecken- und Flohschutz? Nein? Dann haben wir vielleicht eine echt coole Geschichte für Euch, die wir seit mittlerweile über sechs Wochen sehr erfolgreich testen. Für alle, die es auch gerne ausprobieren wollen: Mit „beoutdoor10“ bekommt Ihr aktuell 10% Rabatt auf alle Produkte im Shop!

Teilt uns Eure Meinung mit, was Ihr von Tickless haltet in der Krabbelviecherzeit haltet. Euer Feedback veröffentlichen wir gerne auch in unserem Beitrag!

Also, was sicherlich (fast) jeder weiß: Zecken und Flöhe sind winzige blutrünstige Parasiten, die Vier- und Zweibeinern den Sommerspaß ganz schön vermiesen können. Und nicht nur DAS! Als Überträger einer ganzen Reihe von Krankheiten, ist der Biß von ihnen auch nicht ganz ungefährlich. Das Tragen langer Kleidung im Sommer ist ein beliebter Tipp, aber so richtig Spaß macht der nicht, wenn das Thermometer steigt und steigt. Auch hoch im Kurs der Beliebtheitsskala sind mit Duftstoffen angereicherte Abwehrsprays. Aber – so richtig gut duften sie auch nicht wirklich, man vergisst gerne einmal das auftragen und irgendwann sind diese Krabbelviecher auch dagegen resistent.

Und dann gibt es natürlich auch noch für den Menschen die mehrfache Zeckenimpfung, die aber auch kein wirkliches Allheimittel ist und außerdem wieder ein Chemieknaller für Zweibeiner sowie natürlich die Auftragespots für unsere Haustiere die auch wieder eine Chemiekeule sind. Aber muss es immer so chemisch sein?

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Wir testen aktuell den Tickless Zecken- und Flohschutz!

Tickless – Floh- und Zeckenschutz auf natürlicher Basis

Die kleinen Tickless Geräte enthalten weder Giftstoffe, noch Chemikalien. Sie werden mit einem Clip an Halsband oder Geschirr befestigt und senden Ultraschallwellen aus, die von Menschen, Tieren oder Wildtieren nicht wahrgenommen werden. Funktioniert natürlich auch an Rucksack für große und kleine Zweibeiner.

TICKLESS arbeitet auf einer Basis von 40 KHz, unsere Haustiere können Ultraschallwellen nur bis zu 35 KHz wahrnehmen. Wir Menschen bis zu 20(kHz). Der Sinn und Zweck beim Tragen der Tickless-Anhänger ist, das der Ultraschall den Körper des Haustiers in einem Radius von ca 1,5 m umhüllt.

Zecke oder Floh nehmen somit nicht oder nur sehr vermindert wahr, dass „Hund, Katze, Maus“ oder Mensch in ihr Umfeld kommen, sozusagen als potentielle Opfer.

Verschiedene Modelle und Farben

Es gibt unterschiedliche Modelle für den einmaligen Gebrauch, also zum Beispiel:

Wir haben ein sozusagen recycelfähiges Modell im Test, dass noch ziemlich neu auf dem Markt ist. Dieses hat einen Lebenszyklus von einer Saison. Es lässt sich im Anschluss öffnen, die Batterie entnehmen und das Gehäuse kann auf dem Komposthaufen verrotten.


TICKLESS – Ein paar Details

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Tickless. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Deutschland ist bekannt für seine reiche Geschichte, beeindruckende Architektur und pulsierende Kultur. Doch abseits der bekannten Pfade bietet das Land eine Vielzahl atemberaubender Nationalparks, die mit ihrer einzigartigen Natur und Artenvielfalt verzaubern. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die fünf besten Nationalparks in Deutschland vor, die Sie unbedingt erkunden sollten.

1. Nationalpark Bayerischer Wald: Ein Paradies der Biodiversität

Der Nationalpark Bayerischer Wald, gegründet im Jahr 1970, war der erste Nationalpark Deutschlands. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 25.000 Hektar entlang der Grenze zu Tschechien. Dieser Park ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber, bietet er doch dichte Wälder, kristallklare Bäche und die Möglichkeit, seltene Tiere wie den Luchs in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die artenreiche Flora und Fauna machen den Bayerischen Wald zu einem Hotspot der Biodiversität in Europa. Für Besucher, die an einer geführten Tour interessiert sind, bietet HelloTickets exklusive Touren durch diesen magischen Wald.

2. Nationalpark Sächsische Schweiz: Faszinierende Felsformationen und tiefe Schluchten

Weniger als eine Stunde von Dresden entfernt liegt der Nationalpark Sächsische Schweiz. Bekannt für seine atemberaubenden Sandsteinfelsen und tiefen Schluchten, bietet der Park zahlreiche Wanderwege, die durch eine der spektakulärsten Landschaften Deutschlands führen. Besonders beliebt ist der Malerweg, einer der schönsten Höhenwege Europas, der Künstler und Naturfreunde gleichermaßen inspiriert.

3. Nationalpark Eifel: Ein Refugium für bedrohte Arten

Der Nationalpark Eifel, gelegen in Nordrhein-Westfalen, ist ein Zufluchtsort für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Der Park umfasst große Waldgebiete, offene Heidelandschaften und zahlreiche Gewässer, die eine ideale Heimat für den Schwarzstorch, den Wildkater und das Auerhuhn bieten. Besucher können auf gut ausgebauten Wegen die Natur genießen und mit etwas Glück seltene Tiere in freier Wildbahn beobachten.

4. Nationalpark Harz: Mystische Wälder und der Brocken

Der Harz, einer der größten Hochgebirgsparks in Norddeutschland, ist berühmt für seine mystischen Wälder und den Brocken, den höchsten Gipfel Norddeutschlands. Der Park bietet eine Mischung aus alten Bergbaustätten, dichten Wäldern und moosbedeckten Steinen, die an Sagen und Legenden erinnern. Der Harz ist auch ein hervorragender Ort für Wintersport und Wanderungen, die Besucher durch diese historische Landschaft führen.

5. Nationalpark Jasmund: Kreidefelsen und alte Buchenwälder

Auf der Insel Rügen gelegen, ist der Nationalpark Jasmund berühmt für seine imposanten Kreidefelsen, die spektakulär über die Ostsee ragen. Diese geologischen Formationen, zusammen mit den alten Buchenwäldern, die zum UNESCO-Welterbe gehören, machen Jasmund zu einem der fotogensten Orte Deutschlands. Wanderwege wie der Hochuferweg bieten unvergessliche Ausblicke auf die weißen Klippen und die türkisfarbene See.

Fazit Reisetipp Nationalpark

Die Nationalparks in Deutschland bieten unzählige Möglichkeiten für Abenteuer, Erholung und Naturerlebnisse. Ob Sie durch den Bayerischen Wald streifen, die Felsformationen der Sächsischen Schweiz erkunden, seltene Tierarten im Eifel beobachten, die mystischen Wälder des Harzes durchqueren oder die Kreidefelsen auf Rügen bestaunen, Deutschlands Nationalparks sind ein Muss für jeden Natur- und Outdoor-Enthusiasten.

Weitere wunderschöne Reisetipps aus unserer Redaktion findet Ihr hier

Gleichgewichtssinn trainieren ohne Geräte und großen Aufwand?

Für all diejenigen die gerne Spaß haben und im Freien balancieren, ist die Slackline von SIMOND genau das Richtige. Geeignet ist der Freizeitspaß für Jung und Alt, für Familie und Freunde oder auch mal alleine. Perfekt für Gleichgewichtstraining, Konzentration und die Wahrnehmung des eigenen Körpers zu verbessern.

Mit dem halb-elastischen Gurt, der 5 cm breit und 15 m lang ist, für Anfänger oder auch Fortgeschrittene Slackline Fans. Easy anzubringen zwischen zwei Bäumen im Park oder im eigenen Garten, sorgt sie dank der strukturierten Oberfläche für einen sicheren Halt. Die Spannung kann bequem mit einer Sperrklinke angepasst werden. Ein Körpergewicht von max 150 kg, 100% Polyester und rostfreier Stahl verspricht die Slackline.

Der separat erhältliche Schutz für Bäume ist wichtig und ebenso elementar für den Erhalt unserer Bäume. Mit dabei ist eine Tasche für den praktischen Transport und falls die Slackline doch mal etwas Erde abbekommen hat, bleibt der Rucksack auch sauber.

Quelle: DECATHLON / Eastside Communications

Apartments für Naturbegeisterte im Gasteinertal Easy Summer Life in den Bergen

Wer die Berge liebt, verbringt seine Freizeit am liebsten mittendrin. Wir sind aktuell auf Tour im Bergparadies Apartment & Studio Hotel Gastein im Gasteinertal. Der Name ist in dem exklusiven Apartment-Haus Programm. Gäste, die den Sommer gerne sportlich und outdoor verbringen, wohnen hier an einem Logenplatz. Vom klassischen Zimmer für zwei bis hin zum Luxus-Penthouse auf zwei Etagen mit Dachterrasse und Platz für bis zu zehn Personen ist das Bergparadies eine herrliche Base, um den Berg-sommer im Gasteinertal zu erleben.

Thermeneintritt inklusive für die Gäste vom Bergparadies Gastein

Gelassenheit überkommt einen schon beim Einchecken in das Bergparadies Dorfgastein. Die beeindruckende Bergkulisse ist nur einer der Gründe dafür. Auch die Tatsache, dass die Bergbahn direkt vor der Haustür liegt und der Eintritt in die Alpentherme Bad Hofgastein für den gesamten Aufenthalt inkludiert ist, trägt zum unbeschwerten Entspannen bei.

Die Apartments sind unaufgeregt modern und ein gemütlicher Rückzugsort. Was den Urlaub hier aber besonders mühelos macht, ist das Mehr an Service. So wie die Automaten, an denen rund um die Uhr regionale Produkte verfügbar sind. Besonders empfehlenswert ist auch das optionale Frühstück, reich gespickt mit Köstlichkeiten vom familieneigenen Biobauernhof.

Idyllisch schön – Traumhafte Idylle rund um das Bergparadies Gastein

Gemütliche Spaziergänge über Wiesen und durch Wälder, einfache Almwanderungen, die für die ganze Familie zu bewältigen sind, hochalpine Gipfeltouren, die unvergessen bleiben, Biketouren über Stock und Stein, Radausflüge im Tal – die Möglichkeiten, frische Bergluft zu tanken und durchzuatmen, sind vielfältig.

(c)Bergparadies - Apartment Studio Hotel im Gasteinertal
(c)Bergparadies – Apartment Studio Hotel im Gasteinertal

Das ist sommerlicher Hochgenuss: Sobald es die Temperaturen zulassen, werden in Gastein die Thermal-Badeseen mit dem gesunden Thermalwasser gefüllt. Dann baden Thermengäste auch unter freiem Sommerhimmel in dem wohltuenden Nass. Auf weitläufigen Liegewiesen machen es sich die Son-nenanbeter gemütlich. 36.000 m2 ist das Wellnessareal der Alpentherme Bad Hofgastein groß, wo Gäste des Bergparadies Wohlfühltage verbringen können.

(c)Max Steinbauer Photography - (c)Gerhard Wolkersdorfer - (c)Bergparadies - Apartment Studio Hotel im Gasteinertal
(c)Max Steinbauer Photography – (c)Gerhard Wolkersdorfer – (c)Bergparadies – Apartment Studio Hotel im Gasteinertal

Vom kostenlosen Privatparkplatz bis zum Babyequipment, von Balkonen und Terrassen mit Bergblick bis zum kostenlosen WLAN, vom versperrten Fahrradkeller bis zur gratis Gastein Card mit zahlreichen Ermäßigungen in der Region ist für jeden Komfort gesorgt. Rucksäcke und Wanderstöcke können im Bergparadies ausgeliehen werden. Die Rezeption ist täglich besetzt.

Aktuell auf Radtour – Von Fridolfing nach Lignano

Wir fahren mit den Kids von Fridolfing nach Lignano und machen einen Tag Rast im Bergparadies Apartment & Studio Hotel Gastein. Unsere Radtour verfolgen könnt Ihr hier:

Weitere Infos zum Bergparadies In Gastein findet Ihr unter bergparadies.at

Quelle: MK Salzburg

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung mit dem bergparadies.at und MK Salzburg. Der Aufenthalt wird uns für einen Unterkunftscheck kostenlos zur Verfügung gestellt.

Weitere Hotelchecks von be-outdoor.de findet ihr hier.

Die perfekten Begleiter für Deine kommende Wandertour

Mal ganz ehrlich. Was soll man über Wanderstöcke schreiben? Noch ein wenig ehrlicher? Da gibt es ganz schön viel! Denn Wanderstöcke gehören zu den Produkten, bei denen sich Qualität wirklich auszahlt und sehr schnell bemerkbar macht. Wir haben uns für unseren Test ein Highlightmodell ausgesucht und wollten wissen, was es wirklich kann. Und eines wurde bereits auf den ersten Metern klar: Die Helinox Teleskopstöcke TL130 sind mit gerade einmal 360 Gramm extrem leicht und trotzdem sehr zuverlässig in der Handhabung.

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Die Firma Helinox

Erst einmal ein wenig Input über den Hersteller: Helinox ist ein führender Anbieter von innovativer, leichter Ausrüstung und Möbeln für den Outdoor- und Lifestyle-Sektor. Die Technologie und das Design von Helinox finden sich in den Einzelhandelsprodukten von Helinox sowie in bestimmten Produkten, die von den Handelspartnern von Helinox angeboten werden.

Und nun zu unseren Wanderstöcken: Die leichten Helinox TL 130 Teleskopstöcke gehören zu den Klassikern auf dem Markt. Ein paar technische Details:

Ein erster Eindruck

Bei Wanderstöcken sind auch das Packmaß und das Gewicht wichtig, denn nicht immer sind sie im Gebrauch und wollen dann zuverlässig verstaut werden. Die Helinox TL130 lassen sich per Klettband fix auseinanderziehen und genauso schnell wieder in ihre Minimalgröße verkleinern. Was mir besonders gut gefällt: Auch nach wochenlangem Gebrauch klappen sie weiterhin wie von Zauberhand aus und sind sofort einsatzbereit. Keine Geziehe oder Gewurschtel, um die Stöcke zusammenzustecken. Das ist schon wirklich sehr „highend“ und macht auch Spaß, sie zu benutzen!

Ein kleiner Tipp für Geländegänger: Auch im steileren Gelände haben die TL130 sich bestens bewährt. Weitere Infos dazu findet Ihr in unserem Abschlussbericht in wenigen Wochen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helinox und Crystal Communications. Die Wanderstöcke wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Über die heilende Kraft der Natur

In einer Welt, die von ständiger Konnektivität und Lärm geprägt ist, liegt der Reiz von Solo-Reisen und Camping in der Möglichkeit, aus der täglichen Routine auszubrechen und in die Natur einzutauchen. Wie gemütlich es nicht wäre, zu Hause zu sitzen und TV oder Online Slots Casino zu genießen, sind Soloreisen etwas, wofür man sich einmal entscheiden sollte. Soloreisen und Camping bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Einsamkeit zu genießen, sich selbst zu entdecken und in der Wildnis bleibende Erinnerungen zu schaffen. Wenn Sie sich allein in die Umarmung der Natur begeben, begeben Sie sich auf eine Reise der Selbstreflexion und des persönlichen Wachstums, auf der Sie eine tiefe Verbindung zur natürlichen Welt und zu Ihrem inneren Selbst entdecken.

Der Ruf der Einsamkeit

Alleinreisen und Camping sind nicht jedermanns Sache, aber für diejenigen, die sich trauen, dem Ruf der Einsamkeit zu folgen, kann es eine transformative Erfahrung sein. In einer Welt voller Ablenkungen und Verpflichtungen bietet die Einsamkeit in der Natur eine Flucht vor dem Lärm des Alltags. Sie ermöglicht es dem Reisenden, sich von der Technologie zu lösen, seinen Geist von der Hektik zu befreien und sich der ruhigen Symphonie der Wildnis zu öffnen.

Die Einsamkeit in der freien Natur ermöglicht es dem Einzelnen, tief in sich zu gehen und sich selbst zu reflektieren. Die Stille der Natur wirkt wie eine Leinwand, auf die man seine Gedanken, Träume und Ängste malen kann. Ohne den Druck gesellschaftlicher Erwartungen können Alleinreisende sich selbst, ihre Wünsche und Hoffnungen besser verstehen. Diese Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Selbstentdeckung.

(c)Foto von NEOM auf Unsplash
(c)Foto von NEOM auf Unsplash

Der Weg zur Selbstentdeckung

Losgelöst von der vertrauten Geborgenheit zu Hause und umgeben von der Schönheit der Natur werden Sie ermutigt, sich mit Ihren innersten Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen. Die Weite der Wildnis wirkt wie ein Spiegel, in dem sich Ihre Emotionen und Gedanken widerspiegeln und Aspekte Ihres Charakters zum Vorschein kommen, die in der Hektik des Alltags vielleicht verborgen geblieben sind.

In Abwesenheit äußerer Ablenkungen sehen sich Alleinreisende oft mit ihren Ängsten und Ungewissheiten konfrontiert. Ob es darum geht, eine anspruchsvolle Wanderung zu bewältigen, ein Lager in der Dunkelheit aufzuschlagen oder Momente der Einsamkeit zu überwinden – jeder kleine Sieg stärkt das Gefühl der Widerstandsfähigkeit und des Selbstvertrauens. Diese Triumphe in der Wildnis erinnern Sie daran, dass Sie zu mehr fähig sind, als Sie es sich vielleicht vorgestellt haben.

Die heilende Kraft der Natur

Die Natur hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, den menschlichen Geist zu heilen und zu verjüngen. Wenn Sie in die Wildnis eintauchen, werden Sie auf die Rhythmen der Natur eingestimmt – das Rascheln der Blätter, das Plätschern eines Baches und das Zwitschern der Vögel. Studien haben gezeigt, dass ein Aufenthalt in der Natur Stress, Ängste und Depressionen abbaut und gleichzeitig die Kreativität und die kognitiven Funktionen fördert.

Sicherheit und Vorbereitungen

Soloreisen und Camping bieten zwar eine Reihe von transformativen Erfahrungen, aber die Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen erfolgreichen Solo-Campingausflug. Informieren Sie sich gründlich über das Reiseziel, machen Sie sich mit dem Gelände und den Wetterbedingungen vor Ort vertraut und informieren Sie eine Person Ihres Vertrauens über Ihre Reiseroute und das voraussichtliche Rückkehrdatum.

Nehmen Sie die wichtigsten Campingutensilien, einen gut gefüllten Erste-Hilfe-Kasten, ausreichend Lebensmittel- und Wasservorräte sowie Navigationshilfen wie Karte und Kompass mit. Achten Sie auf Ihre Sicherheit, insbesondere an abgelegenen oder schwierigen Orten, und seien Sie sich der Risiken bewusst, die mit Alleinreisen verbunden sind.

Soloreisen und Camping bieten einen einzigartigen Weg zur Selbstentdeckung, zum persönlichen Wachstum und zu einer tieferen Verbindung mit der Natur. Nehmen Sie den Ruf der Einsamkeit an, tauchen Sie in die Schönheit der Natur ein und lassen Sie sich von der Wildnis auf eine Reise der Selbstentdeckung führen, die Sie ein Leben lang begleiten wird.

Titelbild: (c)Foto von Bluewater Sweden auf Unsplash

Moorerlebnis für große und kleine Naturforscher

Zum Ferienbeginn wurde am Rossbrand in Filzmoos mit dem ‚Filz und Moor – Bilderbuchweg‘ ein Moorerlebnis für kleine Naturforscher eröffnet. An kindgerechten Erlebnisstationen können Kinder in die geheimnisvolle Welt der Moore eintauchen. Auf dem Weg zu den verschiedenen Moorstationen in Form einer Bilderbuchgeschichte begegnet man unter anderem dem Moorbewohner Frosch, dem Moorbaum Fichte, dem Moorwesen Schmetterling, dem Moorakrobaten Eichhörnchen und der Moorschönheit Libelle.

(c)TVB Filzmoos – Filzmoos Moorerlebnis

Interaktiv lernen und Spaß haben

So können die jungen Besucherinnen und Besucher interaktiv die besondere Tier- und Pflanzenwelt des Moores kennenlernen. Über digitale Zugänge wie QR-Codes stehen weitere Informationen zur Verfügung.

Der Bilderbuchweg am Rossbrand beginnt bei der Bergstation der Papagenobahn, führt auf einem rund 600 Meter langen Rundweg durch den Wald und endet beim Filz & Moor Naturspielpark unterhalb der Schörgi Alm. Der Rossbrand mit seinen Mooren zeichnet sich durch eine besonders idyllische Naturlandschaft aus.

Der neue Bilderbuchweg ist Naturerlebnis, Naturlabor und Naturschutzprojekt zugleich und nach dem Naturspielpark die nächste große Naturerlebniswelt am Rossbrand.

Quelle: Doris Schober PR / Tourismusverband Filzmoos

Außer meinem Atem und dem Knirschen des Schnees unter meinen Schneeschuhen höre ich nichts. Der Schnee glitzert in der Sonne. Vor uns türmen sich mächtige Dreitausender, an deren Fuß plötzlich alle Problemchen unbedeutend klein erscheinen. Ein Moment der Ruhe, der Natur und natürlich der Bewegung. Heute durften wir in der Abgeschiedenheit und Stille der imposanten Bergwelt der Silvretta durch den Schnee stapfen. Gemeinsam mit der Montafoner Wanderführerin Maria ging es auf 2.000 Metern Seehöhe zum Silvrettasee – eine hochalpine Szenerie, die einen glauben lässt, man wäre in einer anderen Welt.

Wie alles begann:

Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee_(c) mateoundelena
Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee_(c) mateoundelena

Die Ausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und Lawinenausrüstung) bekommen alle Teilnehmenden unkompliziert an der Talstation der Vermuntbahn. Nun steht unserer Auffahrt nichts mehr im Wege. Die erste Etappe legen wir mit der Vermuntbahn zurück. Im Anschluss geht es reibungslos mit einem Kleinbus durch ein kilometerlanges, enges Tunnelsystem weiter. Eine abenteuerliche Viertelstunde später ist das Ziel erreicht: die Silvretta-Bielerhöhe. Um uns herum hat sich eine beinahe unberührte Welt aus Eis und Schnee eröffnet und schon jetzt kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Hier bekommen wir jetzt eine kurze Einführung in die Nutzung der Schneeschuhe und der Lawinenausrüstung.

Stapfvergnügen am Fuße der Dreitausender

Da wir uns noch im Schatten befinden, ist es wirklich kalt und wir schauen, dass wir schnell loskommen. Doch schon bald verlassen wir den Schatten der imposanten Dreitausender und laufen ab hier nur noch durch die Sonne. Die Schneeschuhwanderung macht jetzt erst recht Spaß und das Ziehen von neuen Spuren durch den Tiefschnee löst regelrechte Glücksgefühle in uns aus.

Als sich schließlich das Ochsental öffnet und einen Blick auf den Piz Buin freigibt, kommen wir aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Der höchste Berg Vorarlbergs ist mit seinen 3.312 Metern eine wirklich imposante Erscheinung. Die Ruhe, die erhabene Landschaft, das Glitzern des Schnees, es ist einfach ein Traum, richtig kitschig könnte man sagen, und das gefällt uns verdammt gut.
Nach ungefähr zweieinhalb Stunden reiner Gehzeit erreichen wir schließlich das Ziel auf rund 2.037 Metern Seehöhe: die Silvretta-Bielerhöhe mit Blick auf den winterlichen Silvrettasee. Im Übrigen jener Ort, von dem aus bereits Schriftstellerlegende Ernest Hemingway in den 1920er Jahren mehrere Skitouren unternahm.

Abschließend belohnen wir uns mit einem ordentlichen Kaiserschmarrn im Silvrettahaus und erkunden die Umgebung des Silvrettasees noch ausführlich mit einer kleinen Winterwanderung, bevor wir diese wunderschöne, abgeschiedene Welt leider wieder verlassen müssen.

Fazit

Bei der panoramareichen Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee wird Naturerlebnis, Bewegung und Ruhe auf höchstem Niveau kombiniert – wir sind begeistert! Die Anstiege sind für durchschnittlich fitte Gäste absolut machbar und die Wanderführer:innen gehen auf die Individualität der Gruppe ein, sodass sich hier wirklich keiner Sorgen machen muss, nicht mitzukommen.
Das hat Lust auf mehr gemacht! 

Schneeschuhwanderung-zum-Silvrettasee_begeisterte-Redakteur_innenc-mateoundelena
Schneeschuhwanderung-zum-Silvrettasee_begeisterte-Redakteur_innenc-mateoundelena

Allgemeine Infos:

Link: https://www.montafon.at/de/Veranstaltungskalender/Schneeschuhwanderung-Silvrettasee_e_15267

Weitere Infos über das tolle Schneeschuherlebnisse im Montafon findet Ihr unter montafon.at…

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Von Donnerstag bis Sonntag (26.-29.01.23) zieht es Redakteur:innen Elena und mich (Mateo) in das Winterparadies nach Montafon. Was wir dort am Arlberg erleben, erfahren, testen und genießen werden, teilen wir natürlich mit euch umfangreich hier bei www.be-outdoor.de und auf Instagram (@be-outdoor.de). Vorab fassen wir bereits einige Vorzüge und Besonderheiten des Wintergebiet-Eldorados Montafon zusammen.

Wo liegt Montafon?

Montafon liegt am südwestlichen Ende Österreichs, genauer im wunderschönen Vorarlberg. Hier reihen sich gewaltige Bergmassive aneinander und so formt der berühmte Piz Buin (3.312 m) als höchster Berg des Vorarlbergs auch die Grenze zur Schweiz. Bekannte Orte in unmittelbarer Umgebung sind unter anderem St. Anton, Ischgl oder Gaschurn, welches gemeinsam mit Montafon am Skigebiet „Silvretta-Montafon“ liegt.

Montafon am Vorarlberg
Montafon am Vorarlberg

Unterkunft

Montafon gilt als Ferienregion und Eldorado für alle Outdoorsport- und Naturliebhaber. Dementsprechend bietet der Ort eine Vielzahl an Unterkünften in einem unterschiedlichen Preissegment. So gibt es für den kleinen Geldbeutel günstige Frühstückspensionen und Hostels, gleichzeitig jedoch auch Familienunerkünfte, mittelklassige und hochklassige Sternehotels.

Während unserem Aufenthalt nächtigen und speisen wir im 3*** Hotel Pension Rudolph.

Mit nur neun Zimmern treffen sich abends die Gäste zum Dinner in unserer Gaststube (oder Sommer Terrasse). Köstlichkeiten – gesund, frisch und möglichst biologisch, mit vielen Produkten aus der Region.

pensionrudolph.at

Mit nur neun Zimmern treffen sich abends die Gäste zum Dinner in unserer Gaststube (oder Sommer Terrasse). Köstlichkeiten – gesund, frisch und möglichst biologisch, mit vielen Produkten aus der Region.

Das Hotel scheint genau nach unserem Geschmack zu sein: Zimmer, Betten sowie die Gaststube sind aus Holz nach lokaler Schreinerkunst gefertigt, stilvoll und gemütlich eingerichtet, es werden vor allem regionale und gesunde Produkte verwendet, die Unterkunft befindet sich unmittelbar an der Skipiste, neben Wanderwegen und zugleich nur wenige Minuten zu Fuß in das Zentrum von Gaschurn. Wir freuen uns!

Outdoor-Highlights

Das südlichste Tal Vorarlbergs gilt als Ort der Ruhe und Erholung, aber gleichzeitig auch spannender Erlebnisse für Naturliebhaber. Egal ob auf Tourenski, mit Schneeschuhen, bei Winterwanderungen oder auf der Piste: Je nach Lust und Laune wird die beeindruckende Gebirgswelt Montafons erkundet.

So bietet das Montafon mit seinen insgesamt fünf Skigebieten 297 perfekt präparierte Pistenkilometer – ein absolutes Mekka für alle Ski- und Snowboardbegeisterten. Vom übersichtlichen Familienskigebiet mit breiten Genießerpisten, dem sportlichen Skigebiet mit anspruchsvollen Weltcuphängen bis hin zum schneereichen Skigebiet auf über 2.000 Meter Seehöhe ist alles dabei. Neue Talabfahrten und schönste Loipen zum Langlaufen sorgen für zusätzlichen Winterspaß.

Talabfahrt Gaschurn (c) Stefan Kothner Montafon Tourismus GmbH
Talabfahrt Gaschurn (c) Stefan Kothner Montafon Tourismus GmbH
Skiexkursion Gargellen (c) Alexander Fuchs Montafon Tourismus GmbH
Skiexkursion Gargellen (c) Alexander Fuchs Montafon Tourismus GmbH

Auch Skitourengeher kommen hier abseits der Pisten auf ihre Kosten. So gilt etwa die Skiexkursion in Gargellen als besonders lohnenswert für Einsteiger. Etwas gemütlicher, aber dennoch abenteuerlich geht es beim Schneeschuhwandern zu. Hier gilt die hochalpine Tour auf die Silvretta-Bielerhöhe mit ihren Blicken über das Gletschermassiv und den Piz Buin als besonders lohnenswert.

Ganz unkompliziert und ohne Ausrüstung geht es natürlich auch über die mehr als 290 Kilometer präparierten Winterwanderwege durch glitzernde Schneelandschaften, romantisch verschneite Wälder und auf Spuren vergangener Tage. Besonders vielfältige Tourenmöglichkeiten gibt es dabei in Bartholomäberg und auf dem Genießerberg Kristberg, die eine fantastische Panoramasicht ermöglichen.

Rasanter geht es auf den sieben Naturrodelbahnen im Montafon zu. Ob gemütlich oder kurvenreich: Rodeln ist ein Riesenspaß für Groß und Klein – vor allem wenn man beim Nachtrodeln im Sternenschein die Hänge hinuntersaust. Winterspaß für die ganze Familie verspricht dabei die drei Kilometer lange Naturrodelbahn am Erlebnisberg Golm.

Daten & Fakten:


Weiterführende Infos über das Montafon findet Ihr unter montafon.at/

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Die neue Kampagne „NATURE SAYS RELAX“ von BUFF lädt dazu ein wieder mehr Zeit im Freien zu verbringen und erinnert daran, dass die Natur jedem Komfort schenkt. Der Ausflug ins Freie sollte einem von den alltäglichen Sorgen befreien, entspannen und neue Sicherheit schenken.

(c) BUFF - LIVE - MORE - NOW
(c) BUFF – LIVE – MORE – NOW

Der Ausgleich zum Leistungsdruck

BUFF kehrt mit seiner globalen Markenkampagne LIVE MORE NOW zurück und ist stolz darauf, die neueste Botschaft seiner Markenplattform zu verkünden. Diese hat sich dem Outdoor-Lifestyle verschrieben und inspiriert Menschen auf der ganzen Welt dazu das Leben im Jetzt zu genießen, ganz im Einklang mit den Werten und der Philosophie von BUFF. Die Kampagne mit dem Titel „NATURE SAYS RELAX“ hinterfragt den „Kult der Produktivität“ und den „Mythos harte Arbeit“, der sich durch das moderne Leben zieht.

Auch der damit verbundene zunehmende Leistungsdruck in allen Lebensbereichen –Arbeit, Freunde, Familie, Beziehungen, Hobbys und Reisen wird hinterfragt. Studien zeigen nämlich, dass weniger zu tun –und dabei auch zu scheitern –uns eigentlich mehr geistigen und emotionalen Nutzen bringen kann.

In der neuesten globalen digitalen Markenkampagne setzt sich BUFF für die, in Zeiten von Social Media, oft vergessene Wahrheit ein: dass die besten Abenteuer nie perfekt sind. Es sind die Abenteuer, die nicht nach Plan verlaufen oder bei denen man über das Unerwartete stolpert, die im Kopf bleiben und verdeutlichen, dass die Natur nicht erobert werden muss, sondern einfach da ist, um sie zu erkunden, zu spielen und zu genießen.

(c) BUFF - LIVE - MORE - NOW
(c) BUFF – LIVE – MORE – NOW

LIVE MORE NOW neu aufgelegt

Die LIVE MORE NOW Kampagne, die im Sommer 2021 neu aufgelegt wurde, basiert auf dem besonderen Gefühl, das durch absolute Freiheit und das Leben in der Gegenwart entsteht. Im Jetzt zu leben, rauszugehen und einzigartige und unwiederholbare Momente im Freien zu erleben sind dabei die Leitlinien.

Die Plattform, ermöglicht es BUFF, seine Philosophie und Markenwerte zu vermitteln und gleichzeitig einen bewussten Outdoor-Lifestyle zu fördern. LIVE MORE NOW lädt dazu ein, das Leben im Jetzt zu genießen und wendet sich auf emotionaler Ebene an die Menschen.

Social Media Wettbewerb

(c) BUFF - LIVE - MORE - NOW- 1
(c) BUFF – LIVE – MORE – NOW- 1

Mit dem Ziel sich als Marke für alle die Outdoor-Aktivitäten lieben zu positionieren, ruft BUFF einen Social Media Wettbewerb ins Leben, der auch durch die Beteiligung mehrerer Sportler und Markenbotschafterunterstützt wird. Der Wettbewerb läuft ab sofort bis zum 17. Juli 2022 und fordert die Community dazu auf, dem Instagram-Account @buffofficialzu folgen und ein Bild zu posten, das ihr eigenes Abenteuer mit dem Satz „NATURE SAYS RELAX“ am besten darstellt.

Die besten drei Beiträge werden jeweils mit einem Geschenkgutschein im Wert von 250 Euro für BUFF Sommerprodukte belohnt. Die Kampagne basiert auf fünf Outdoor-Geschichten, in denen eine Vielzahl von Menschen zu sehen ist, die ihre Zeit an den verschiedensten Orten dieser Welt genießen. Damit wird das kreative Konzept der Kampagne perfekt definiert und verweist zudem bereits auf das 30-jährige Jubiläum von BUFF in diesem Jahr.

Parallel dazu wird die Landing Page von LIVE MORE NOW aktualisiert, um verschiedene Orte zu entdecken, an denen das Leben in der freien Natur erlebt werden kann. Zusätzlich werden weitere verschiedene Aktivierungen in den sozialen Medien umgesetzt, um die LIVE MORE NOW-Bewegung weiter zu verbreiten und Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren.

Mehr zu BUFF gibt es hier

Quelle: Buff / haebmau ag

Auszeit – Abenteuer – Abschalten

Die Freiheit im Stillen genießen, die Sehnsucht nach Natur befriedigen, frische Alpenluft einatmen – der kleine Ort Kals am Großglockner ist dafür die richtige Adresse. Am Fuße des Großglockners und  am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern – dem größten Schutzgebiet der Alpen – liegt das  autofreie und ökologisch-nachhaltige Gradonna Resort mit Vier-Stern-Superior Hotel und seinen 41 Châlets.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Hier entdecken Urlauber die Schönheit der Natur, sei es Flora oder Fauna. Duftende Lärchenwälder, eindrucksvolle Wasserfälle, umgeben von 266 Dreitausender, freilebende Gämse oder Steinböcke – der ursprüngliche und unverfälschte Natururlaub. Mit zahlreichen Erholungsplätzen wartet in den Osttiroler Bergen die freie Platzwahl für das natürliche Krafttanken.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Mit kleinem Fußabdruck große Momente einfangen

Gemütlich mit dem Zug oder dem Bus reisen Gäste bis nach Lienz, Mittersill oder Matrei-Huben an. Von dort geht es umweltfreundlich mit einem Hybrid-Fahrzeug in das auf 1.350 Metern Höhe gelegene Gradonna Resort. Einmal eingecheckt, wird im Einklang mit der Natur „geurlaubt“.

Smarte Energieversorgung, Regionalität, gepaart mit einer naturverbundenen Architektur kennzeichnen die Unternehmensphilosophie des Lifestyle-Resorts: So beispielsweise die CO2 neutrale Biowärme aus dem eigenen Hackschnitzelwerk, direkter Einkauf bei regionalen Partnern und heimischen Produzenten oder die eigene, vegane und wieder auffüllbare Naturkosmetiklinie MAGDALENA’S made in Tyrol, die die Haut der Gäste während des Aufenthaltes verwöhnt.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Osttirol kulinarisch erleben

Zum Start des Tages, für die Mittagspause oder das abendliche Dinner bringen Haubenkoch Michael Karl und sein Team mit Leidenschaft die Tiroler Spezialitäten mit mediterranem Einfluss auf den Tisch. Verfeinert werden die Speisen mit Kräutern aus dem eigenen Garten. Um der eigenen Kreativität noch mehr Raum geben zu können, wurde im Frühjahr 2021 die Küche neugestaltet. Wer sich lieber selbst mit kulinarischen Highlights verwöhnt, findet im Resort eigenen Feinkostladen alles, was es dazu braucht: ehrlich erzeugte Lebensmittel von Tiroler Bauern und Produzenten – direkt zum Mitnehmen.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Naturjuwele entdecken, die Ruhe finden

Nach jeder Stärkung folgt im Gradonna ein Abenteuer. Wie dieses aussieht, entscheidet immer der Gast selbst: Klettersteig, Genusswanderung oder Mehrtagestour – Aktiv-Urlauber finden auf den über 250 km Wanderwegen garantiert die richtige Spur. Eine besondere Herausforderung ist die Königstour, die in zwei Tagen von Kals zum Großglockner hinaufführt. Auf den Spuren von Natur wandern Gäste ebenso im Dorfertal auf dem Weg zum Dorfersee: Eine wildromantische Wanderung mit spektakulären Ein- und Ausblicken.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Wer genau beobachtet, entdeckt neben Alpenrosen und dem blauen Enzian eventuell auch Bartgeier. Entlang des gut beschilderten Wanderweges warten Einkehrmöglichkeiten mit traditionellen Speisen. Nach ca. 2,5 Stunden Fußweg erreichen Wanderer dann ihr Ziel: Den strahlend blau-grünen Dorfersee, eingebettet in das Bergmassiv ­– ein wahres Naturjuwel. Von hier geht es gemütlich zurück zum Ausgangspunkt oder weiter nach Tauren oder zum Gipfel Spinevitrol.

Wer sein Abenteuer in der Ruhe sucht, findet sie mit Meditation, Yoga und den ruhigen Plätzchen zum Durchatmen. Neu: Im Wald rund um das Resort verstecken sich die besonderen Kraftplätze mit den klingenden Namen „Aussicht“, „Stille“ und „zum Nachdenken“. Für die tiefenwirksame Entspannung sorgt die weitläufige Wellness-, Bade- und Saunalandschaft.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Ganz nach der Weisheit „Kräuter helfen dort, wo sie wachsen“, setzt das Wellness-Team des Gradonna seit dem Sommer 2021 bei Beauty-Treatmens ausschließlich auf regionale Produkte aus Tirol – für das reine Gefühl von Natur auf der Haut. Für den besten Schlaf stehen im Gradonna Schlaf-gut© Sommeliers zur Seite: Sie sind die Tipp-Geber, um am nächsten Morgen mit neuer Energie aufzuwachen.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Kind, sein, dürfen!

Der beste Platz für neue Entdeckungen ist für das Kinderbetreuungs-Team des Gradonna die Natur. Im Kinderclub ohne Dach und ohne Wände entfalten Drei- bis Sechsjährige neue Interessen, leben ihre Fantasien aus und experimentieren mit dem, was Natur uns gibt: Schlamm, Wasser, Blättern und vieles mehr – hier darf Kind, Kind sein.

Weitere Infos über das Gradonna Mountain Resort****s findet Ihr unter www.gradonna.at.

LaMunt – Von Frauen für Frauen

Die junge Outdoormarke hat sich einem ganz besonderen Thema gewidmet. Bei LaMunt dreht sich alles um die Bedürfnisse von Frauen und die Liebe zu den Bergen und der Natur.  Sportkleidung soll nicht nur funktional sein, sie soll auch die unterschiedlichen Körper berücksichtige, sodass jede Frau sich wohlfühlen kann. Abgerundet werden die Kollektionen zudem mit einem ästhetischen Design, das die liebe zu den Bergen und zu Weiblichkeit widerspiegelt.

Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, dass Teresa Outfit von LaMunt für euch zu Testen. Einen überblick über die Produkte findet ihr bereits hier.

(c)LaMunt-Teresa leichte 2in1 Shorts

Teresa 2 in 1 Shorts und Teresa leichtes Tank Top

In diesem Sommer warten wider viele Berge darauf, von uns erklommen zu werden. Das Teresa Outfit ist dabei dein perfekter Begleiter. Die weichen, atmungsaktiven 2 in 1 Shorts vereinen Funktionalität und Design. Die flachen Nähte und der hohe elastische Bund versprechen Tragekomfort pur.  Praktisch ist Teresa noch dazu. Denn sie ist ausgestattet mit zwei Taschen und einem „Geheimfach“.

Leicht und luftig ist auch das Teresa Tank Top aus recycelten Stoffen. Die Bodymapping Technologie berücksichtigt die unterschiedlichen Körperzonen. Eine Kombination aus besonders atmungsaktiven Stoffen, stretch und raffiniertem Schnitt zeichnen das Top aus. Und selbstverständlich sich sowohl Shorts als auchTop aus feuchtigkeitsregulierenden und geruchsneutralen Stoffen. Mit dem Teresa Outfit kannst du dich ganz selbstbewusst den Herausforderungen in Luftigen höhen stellen und die Einzigartigkeit der Berge genießen.

Nachhaltigkeit: LaMunt Cares

Mit dem Motto „LaMunt Cares“ verschreibt sich das Outdoorunternehmen der Nachhaltigkeit. Care bedeutet hier „Achtsamkeit“ und „Sorgfalt“. Das heißt bei LaMunt nicht nur, dass hauptsächlich Naturfasern und recycelte Materialien verarbeitet werden. Hier steht neben der Natur auch der Mensch im Mittelpunkt. Gute Arbeitsbedingungen Transparenz und Faire Löhne gehören zum Selbstverständnis der Marke. Deswegen ist LaMunt schon von beginn an Mitglied der Fair Wear Foundation.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit LaMunt und COR Berlin. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Für ein einmaliges Reiseerlebnis der Extraklasse

Naturschauspiele der Extraklasse: Ein neues Reisejahr hat begonnen und Reisefans träumen bereits von ihrem nächsten Trip. Für alle, die auf der Suche nach Inspiration und einem magischen „once in a lifetime“-Erlebnis sind, hat Reiseexperte weg.de außergewöhnliche Abenteuer auf der ganzen Welt zusammengestellt. Von Bolivien über Australien, Italien und Japan: Diese zwölf Naturphänomene, eines für jeden Monat, sind definitiv eine Reise wert.

Januar: Der größte Spiegel der Welt in Bolivien

Der Salar de Uyuni ist mit einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratkilometern das Überbleibsel eines riesigen, verdunsteten Sees in der südlichen Andenhochebene Boliviens. Heute ist er der größte Salzsee der Welt und zu jeder Jahreszeit ein spektakulärer Ort. Doch im Januar, wenn die geringen Niederschläge der Saison ihn mit nur wenigen Zentimetern Wasser bedecken, verwandelt sich der See in den größten natürlichen Spiegel der Welt. 

(c)PM weg.de
(c)PM weg.de


Februar: Die Monsterwelle Pororoca in Brasilien

Die Nordküste Brasiliens ist ein beliebtes Ziel für Surfer aus aller Welt. Mit dem Vollmond im Februar und März gibt es für Abenteurer noch einen Grund mehr dorthin zu reisen: Zu dieser Jahreszeit erhebt sich die Pororoca-Welle dort, wo Atlantik und Amazonas aufeinander treffen. Bis zu vier Meter hoch macht sie ihrem Namen alle Ehre. Denn der Begriff leitet sich vom indigenen „poroc-poroc“ ab, was so viel wie „großes zerstörerisches Grollen“ bedeutet. 

März: Die schwarze Sonne in Dänemark

Im März und Anfang April lässt sich im südwestlichen Dänemark, insbesondere in der Nähe von Tønder und Ribe, ein einzigartiges und seltenes Naturschauspiel beobachten: die „sort sol“, zu Deutsch „schwarze Sonne“. Das Phänomen hat dabei nichts mit der Sonne selbst zu tun, sondern ergibt sich aus dem Zug von mehr als einer Million Vögeln. Wenn diese im Frühjahr bei Sonnenuntergang den Himmel bevölkern, scheint sich die Sonne schwarz zu färben.

April: Die Superblüte im Death Valley, USA

Das Death Valley zwischen Kalifornien und Nevada ist mit über 50 Grad in den heißesten Monaten eines der trockensten Gebiete der Welt. Im Frühjahr beeindruckt die Wüste jedoch mit einer Flut an gelben, blauen und roten Blumen. Die Superblüte mit Mohn und Wüstenlupinen folgt auf starke Regenfälle im Herbst und Winter, wenn der trockene Boden des Tals überschwemmt wird. So wird das Death Valley im Frühjahr mit Tausenden von Wildblüten zur farbenfrohen und lebendigen Wüste. 

Mai: Der Tunnel der Liebe in der Ukraine

Die ukrainischen Städte Klewan und Orschiw sind durch eine drei Kilometer lange Bahnstrecke mitten durch die Natur miteinander verknüpft. An einigen Stellen verbinden sich Sträucher und Bäume zu wunderschönen Bögen und bilden einen romantischen Tunnel, der im Mai in zahlreichen Grüntönen erstrahlt. Als „Tunnel der Liebe“ bekannt, ist dieser romantische Ort ideal für ein ungewöhnliches Erlebnis zu zweit. 

(c)PM weg.de
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Juni: Rosa Flamingos auf Sardinien

Seit fast drei Jahrzehnten ist der Teich im Naturpark Molentargius auf Sardinien der Nistplatz zahlreicher Flamingo-Kolonien. Mittlerweile sind die rosafarbenen Tiere eine der Hauptattraktionen des Parks bei Cagliari. Die langhalsigen Vögel bevölkern das Gebiet das ganze Jahr über, das besondere Ereignis findet jedoch im Juni statt, wenn die Tiere hier nisten und die großen Teiche des Molentargius in ein farbenfrohes Rosa verwandeln. 

Juli: Der flüssige Regenbogen in Kolumbien

Der Fluss Caño Cristales in La Macarena, Kolumbien, ist auch als „Fluss der fünf Farben“ bekannt. Dieser Spitzname stammt von der bunten Farbgebung, in der sich der Fluss im Sommer zeigt. Von Gelb über Grün bis hin zu Rot und Violett – entsteht hier ein farbenfroher „flüssiger Regenbogen“. Verantwortlich dafür ist eine Wasserpflanze, die Macarenia clavigera, die dieses ganz besondere Naturphänomen verursacht, das im Juli seinen Höhepunkt erreicht. 

August: Sternschnuppennacht auf Teneriffa

Der August gilt seit jeher als Monat der Sternschnuppen. In diesem Jahr findet der Höhepunkt des magischen Sternregens in der Nacht vom 12. auf den 13. August statt. Einer der besten Orte, um den Perseiden-Meteorschauer zu beobachten, ist der Teide-Nationalpark auf Teneriffa. Auf über zweitausend Metern über dem Meeresspiegel ist er der beste Platz zur Sternbeobachtung in ganz Europa. In klaren Nächten sehen Reisende hier sogar die Milchstraße. 

September: Farbenfrohes Lichterphänomen in Tasmanien

Die beeindruckenden Südlichter stehen häufig im Schatten der berühmteren Nordlichter, sind jedoch mindestens genauso faszinierend. Tasmanien, der Inselstaat im Süden Australiens, ist einer der wenigen Orte, an denen das Lichterphänomen das ganze Jahr über zu bestaunen ist. Die Chancen auf gute Sicht sind jedoch von Juni bis Anfang September am besten. Weit entfernt von künstlichem Licht, lässt sich das Farbschauspiel zum Beispiel von Bruny Island aus besonders gut beobachten. 

Oktober: Partielle Sonnenfinsternis in Finnland

Am 25. Oktober 2022 wird Europa Zeuge einer partiellen Sonnenfinsternis. Allerdings ist das Phänomen nicht überall auf dem Kontinent in gleicher Weise sichtbar. Helsinki ist hier einer der besten Orte zum Betrachten des Naturschauspiels: Hier wird die Sonnenfinsternis mehr als 50 Prozent und somit einen der höchsten Prozentsätze in Europa betragen. Wer dieses einzigartige Naturschauspiel hautnah erleben möchte, reist im Oktober nach Finnland. 

November: Momijigari in Japan

Nicht nur die Kirschblüte zählt zu den besonderen Naturschönheiten Japans, auch die alljährliche Momijigari sollten Reisende nicht verpassen. Hier erstrahlen besonders Ahorn- und Ginkgobäume in leuchtenden Farbtönen von Gold bis strahlendem Rot. Die beeindruckende, intensive Laubfärbung folgt den verschiedenen Klimazonen Japans und beginnt im Norden mit Hokkaido sowie dem Oze-Nationalpark Mitte Oktober und endet Ende November im äußersten Süden mit Tokio, Osaka und Kyoto. 

Dezember: Krabbenwanderung auf der Weihnachtsinsel

Nördlich von Australien liegt die kleine Weihnachtsinsel. Zwischen November und Dezember verlassen hier Millionen von roten Krabben ihre Unterschlüpfe im Landesinneren und durchqueren die Insel bis zur Meeresküste. Hier legen sie bei Flut ihre Eier ab. Die leuchtend roten Tiere bilden auf ihrem Weg zur Paarung eine der größten Tierwanderungen der Welt und ein wahres Naturspektakel. Im Dezember 2022 findet die Krabbenwanderung am 18. und 19. des Monats statt. 

Tipp des Reiseexperten für Frühbucher

Weg.de bietet eine große Auswahl an Pauschalreisen an. Wer früh den Urlaub für 2022 bucht, sichert sich bereits jetzt Vorfreude und die besten Angebote. Mit dem Geld-zurück-Gutschein von weg.de sparen Reisende zusätzlich bis zu 150 Euro* bei ihrer nächsten Reise. *Zu den Nutzungsbedingungen

Quelle weg.de / Über weg.de

weg.de ist ein Online-Reiseportale in Deutschland. Es bietet seinen Kunden von Pauschalreisen und All-inclusive-Reisen über Hotel und Flügen bis hin zu Kreuzfahrten, Mietwagen und Skireisen das gesamte Reiseportfolio an. Seit 2018 können Kunden Flug und Hotel auch flexibel zu Top-Konditionen selbst kombinieren. weg.de wurde im März 2005 in München gegründet und ist eine Marke der COMVEL GmbH. Die COMVEL GmbH ist seit 2018 neben lastminute.delastminute.com, Bravofly, Rumbo, Volagratis und Jetcost Teil der lm group, die eines der führenden Unternehmen der Online-Reisebranche in Europa ist.

Ranger-Team – Lenkungstafeln – Mehr Sensibilität

Natur- und Sportbegeisterte lieben das Kleinwalsertal nicht nur für die rund 130 Pistenkilometer sondern auch für die Wintererlebnisse abseits der Piste – vom Langlaufen und Winterwandern bis zum Schneeschuh- und Skitourengehen.

Doch mit der wachsenden Beliebtheit von Freizeitaktivitäten in den Bergen nimmt der Druck auf sensible Naturräume zu. Das Kleinwalsertal stellt mit „Natur bewusst erleben“ den Wert der Natur in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Information, Sensibilisierung und Wissensvermittlung sollen Respekt für die Natur- und Kulturlandschaft schaffen. In dieser Wintersaison ist erstmals ein Ranger-Team im Auftrag des Projekts unterwegs und das Lenkungskonzept wird mit neuen Informationstafeln immer sichtbarer.

Neue Beschilderung unterstützt Lenkung

Für die gezielte Lenkung der Freizeitsportler und Erholungssuchenden wurde das Kleinwalsertal in elf Teilräume, die unter anderem beliebten Seitentälern wie dem Bärgunt-, Derra- oder Gemsteltal entsprechen, unterteilt. In jedem der Teilräume wurden ökologische Besonderheiten und Nutzungskonflikte aufgenommen und in ein Lenkungskonzept übersetzt.

Eine wichtige Rolle für die Lenkung spielen in Zukunft die neuen Taleingangstafeln, die an zentralen Stellen in einigen der Teilräume bereits aufgestellt wurden. Auf einen Blick ist ersichtlich, wo sich Schutz- und Schongebiete befinden, welche Korridore man für den Aufstieg bzw. die Abfahrt nutzen sollte und auch auf welche Tiere und Pflanzen besonders Rücksicht zu nehmen ist.

Zudem wurden sensible Gebiete in digitale Tourenportale (outdooractive.com, alpenvereinaktiv.com) sowie gedrucktes Kartenwerk integriert, um mit Tourenempfehlungen im Sinne von Natur bewusst erleben zu lenken.

So funktioniert Natur bewusst erleben in zwei Richtungen: Während die Destination die Aufgabe hat zu informieren und zu vermitteln, sind auch Freizeitsportler und Erholungssuchende in der Pflicht, sich mit den Besonderheiten in dem Naturraum, in dem sie unterwegs sind, auseinanderzusetzen.

„Ein gutes Miteinander steht bei Natur bewusst erleben an erster Stelle, denn wir sind überzeugt, dass das Projekt langfristig nur erfolgreich ist, wenn es einen Beitrag zu gegenseitigem Verständnis und Respekt leistet. Aus diesem Grund spielen Information und Wissensvermittlung eine zentrale Rolle in unserem Maßnahmenkatalog“, erklärt Elmar Müller, Vorstand der Kleinwalsertal Tourismus eGen.

Erstmals Ranger-Team für Natur bewusst erleben im Einsatz

Unterstützung bekommt Natur bewusst erleben in diesem Winter erstmals von einem Ranger-Team. Vier Ranger und eine Rangerin werden an den Winterwochenenden unterwegs sein, um über naturverträgliche Tourenplanung, Wald-Wild-Schongebiete und generelle Themen rund um Natur bewusst erleben zu informieren.

Zudem sind sie auch Ansprechpartner für Wintersportler gleichermaßen wie für Grundbesitzer und Bewirtschafter. Auf diese Weise sammeln sie wertvolle Einblicke, wo weiterer Handlungsbedarf besteht.

be-outdoor.de auf Tour im Hotel Oberstdorf und auf dem Ifen / Kleinwalsertal
be-outdoor.de auf Tour im Hotel Oberstdorf und auf dem Ifen / Kleinwalsertal

Über Natur bewusst erleben

Natur bewusst erleben ist aktuell eines der bedeutendsten Projekte im Kleinwalsertal, denn es steht für eine nachhaltige Weiterentwicklung des Tourismus und naturverträgliche Freizeitnutzung. Gestartet wurde das Projekt im Jahr 2018 von der Gemeinde Mittelberg und der Kleinwalsertal Tourismus eGen, um die Leistung der Natur für den Menschen ins Zentrum des öffentlichen Interesses zu rücken.

In enger Zusammenarbeit aller Interessengruppen und Grundbesitzer, fachlich begleitet von der REVITAL Integrative Naturraumplanung GmbH und dem Institut für Ökologie der Universität Innsbruck, wurden Handlungsfelder und ein umfassender Maßnahmenkatalog mit zwei zentralen Bereichen erarbeitet: ein Lenkungskonzept und die Vermittlung von Naturwissen.

Sukzessive werden diese Maßnahmen jetzt umgesetzt und werden zunehmend sicht- und erlebbarer.

Weitere Informationen findet Ihr auf kleinwalsertal.com…

Infos zur Konzeption und zum Maßnahmenkatalog findet Ihr auf gde-mittelberg.at…

Wichtig zu wissen

Das Kleinwalsertal ist von der seit dem 20. Dezember 2021 geltenden neuen österreichischen Einreiseverordnung und von der Einstufung als Hochrisikogebiet durch das RKI ausgenommen. Daher gibt es bei der Rückreise nach Deutschland keine Registrierungs- oder Quarantänepflichten, auch nicht für Kinder unter 12 Jahren.

Auch für die Anreise ins Kleinwalsertal besteht keine Test- oder Registrierungspflicht. Voraussetzung für die Fahrt mit den Bergbahnen, Unterkunft, Gastronomiebesuch, Skikurs, Verleih und Handel (außer Geschäfte des täglichen Bedarfs) ist die 2G-Regel (Kinder unter 12 Jahren ausgenommen und es gibt Ausnahmen für Jugendliche im schulpflichtigen Alter von 12 bis 15 Jahren aus dem In- und Ausland).

Über das Kleinwalsertal

Das Kleinwalsertal liegt am Alpennordrand im österreichischen Bundesland Vorarlberg, inmitten einer eindrucks- vollen Bergkulisse. 36 Gipfel bis zu einer Höhe von über 2.500 Metern sind im Sommer und Winter ein ideales Terrain für Natur- und Outdoorfreunde – ob für Wanderungen, Bergtouren und Klettersteige oder Skifahren, Langlaufen und Skitouren.

Der Fokus dabei lautet „Natur bewusst erleben“ – ein Thema, das in der Ausrichtung des Tals oberste Priorität hat. Urlauber finden hier eine moderne alpine Lebensart vor, die von der Besiedlung der Walser aus dem Schweizer Kanton Wallis geprägt und heute noch spürbar ist.

Auch wenn das Kleinwalsertal zu Vorarlberg gehört, sind die drei Orte Riezlern, Hirschegg und Mittelberg mit Baad auf dem Straßenweg nur über das benachbarte Allgäu zu erreichen – allerdings einfach und bequem, auch ohne Auto.

Denn der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Oberstdorf und die Busverbindungen ins Kleinwalsertal sind sehr gut. Diese geografische Besonderheit machen den Charme der Region und seiner Gastgeber mit aus – ganz gleich ob Hotel, Ferienwohnung, Pension, Ferienhaus oder Bio-Hof, den persönlich schönsten Schlafplatz findet ein jeder und auch für kulinarischen Genuss ist stets bestens gesorgt.

Quelle: Kleinwalsertal / Geschwister Zack PR

Pressemeldung der Deutschen Wildtier Stiftung

Wenn im Herbst die Blätter fallen, dann kommen sie wieder zum Vorschein: Die Laubbläser und die Laubsauger. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat dazu eine Pressemeldung veröffentlicht. 

Pressemeldung Deutsche Wildtier Stiftung: Weg mit Laubbläsern – zurück zu Harke und Besen

Der Herbst ist da: Leise fallen die Blätter und bedecken Straßen und Bürgersteige, Rasen und Beete in Parks und Gärten. Das ruft diejenigen auf den Plan, die der Meinung sind, öffentliche Anlagen und private Vorgärten müssten penibel von der Blätterlast befreit werden. Müssen sie wirklich? „Nur, wenn es darum geht, dass auf öffentlichen Wegen kein Mensch gefährdet wird“, sagt Jenifer Calvi, Pressereferentin der Deutschen Wildtier Stiftung. Nasse Blätterschichten sind eine rutschige Angelegenheit; Städte und Kommunen haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ihre Bürger sicher auf öffentlichen Wegen unterwegs sind. 

Das ging bis Ende der 90er-Jahre mit dem guten alten Besen, dem Rechen oder einer Harke. Seitdem scheint der Laubbläser des Deutschen liebstes Kind, wenn es um die Beseitigung des Herbstlaubes geht. Beliebt ist auch der Laubsauger, der die Blätter gleich im Inneren zerhäckselt.

„Beide Varianten sind aus Sicht des Umwelt- und Artenschutzes unvertretbar“, sagt Jenifer Calvi. Denn Laubbläser pusten mit einer Luftgeschwindigkeit von bis zu 250 Stundenkilometern – und nebenbei: Das ist schon Orkanstärke – nicht nur Äste und Blätter von Rasen und Wegen.

Mit dem Laub werden Spinnen, Insekten und sogar Kleinsäuger wie Jung-Igel oder Mäuse 70 Meter pro Sekunde durch die Luft geschossen. Auch die Lautstärke von über 100 Dezibel – das entspricht dem Lärm eines Presslufthammers – ist nicht nur für menschliche Ohren eine Zumutung, sondern für Wildtiere eine Belastung.  

Und in Laubsaugern werden mit den pflanzlichen Teilen die eingesogenen Tiere gleich mit zerstückelt: „Auf diese Weise werden viele, darunter auch seltene Insektenarten, Jahr für Jahr zerschreddert.“ Zudem fehlt mit den früher üblichen Laubteppichen auf Wiesen und Laubhaufen in den Gärten wertvoller Lebensraum für Wildtiere, die jetzt auf der Suche nach ihrem Winterschlafplatz oder lebenswichtiger Nahrung sind. Damit Igel, Spitzmaus, Erdkröte, Schmetterling, Marienkäfer, Ringelnatter oder Molch im Winter ein Zuhause beziehen können und Nahrung finden, fordert die Deutsche Wildtier Stiftung daher, auf diese Geräte zu verzichten.  

Calvi: „Laub gehört zum Nährstoffkreislauf und fördert die Biodiversität.“

Fünf Gründe, den Laubbläser im Schuppen zu lassen – oder bestenfalls gar nicht erst anzuschaffen:

  1. Wer Harke und Besen nutzt, um das Laub zusammenzukehren, tötet keine Spinnen und Insekten oder zerstört die Rückzugsorte von Mäusen, Igeln und Insekten.
  2. Laub auf Beeten und unter Hecken und Sträuchern schützt den Boden vor dem Austrocknen.
  3. Aus Laub im Komposthaufen machen Regenwürmer, Milben und Bakterien Komposterde, die im nächsten Jahr wertvolle Nährstoffe für Blühpflanzen und den eigenen Gemüseanbau liefert.
  4. Es kommt zu weniger CO2-Ausstoß und weniger Feinstaubbelastung.
  5. Wer den Laubbläser auslässt, kann frische Herbstluft atmen und die bunten Herbstblätter leise und sachte zu Boden fallen hören.

Quelle: Deutsche Wildtier Stiftung

Endlich ist es wieder soweit und es geht raus an den Fels. Mit im Gepäck haben wir dabei Kletter-Styles von Mammut und zwar die Vella Tights und das Pali Top. Beides wurde extra für die Bedürfnisse von Kletterinnen entwickelt. Wir waren neugierig, ob das Outfit den hohen Ansprüchen am Fels gerecht. Daher haben wir es intensiv für euch getestet.

Mammut

Mammut wurde 1862 in der Schweiz gegründet. Heute zählt es zu den Premium-Outdoor-Unternehmen und ist bei Bergsportler:innen bekannt für seine qualitativ hochwertigen Produkte die den Bedürfnissen von Outdoorfans entsprechen.

Vella Tights

(c)be-outdoor.de_julia: Mammut Vella Tights

Die Vella Kletterhose ist eine vielseitig einsetzbare Hose für Frauen. Das abriebfeste aber zugleich weiche und flexible Material macht alle Bewegungen mit und trotzt dem Fels. Der hohe Bund sorgt für zusätzlichen Komfort und optimalen Sitz, ohne einzuengen oder zu rutschen. Was vor allem in Kombination mit Klettergurt von Vorteil ist. Besonders raffiniert ist die kleine Seitentasche am Oberschenkel, die erst auf den zweiten Blick erkennbar ist. Hier können Schlüssel oder Handy sicher verstaut werden. Denn durch die Verschlusslasche fällt nichts raus.

Die Vella  Tights ist zudem ein bluesign® und Fair Wear Produkt.

Pali Top

Wer auf der Suche nach einem leichten, atmungsaktiven Klettertop ist, welches zudem noch schnell trocknet ist mit dem Pali Top auf der sicheren Seite. Das feminier Top im Loose fit eignet sich optimal für ausgiebige Klettersessions im Sommer. Aber auch abseits vom Fels oder der Kletterwand macht das Top eine gute Figur. Ein besonderes highlight ist der tolle Rückenausschnitt.

Auch das Pali Top ist ein bluesign® und Fair Wear Produkt.

Fazit Mammut Kletter-Styles

Am Fels soll die volle Konzentration auf dem Klettern liegen. Da ärgert es, wenn die Hose einengt oder das Top rutscht. Die Mammut Kletterhose und das Klettertop sind für mich der optimale Begleiter am Fels. Die Hose wirkt zunächst nicht wie eine Kletterhose aufgrund des weichen Materials.

Doch in punkto Performance steht sie anderen Kletterhosen in nichts nach, ganz im Gegenteil. Im Sommer komme ich oft in den Zwiespalt, dass ich einerseits nicht zu warm angezogen sein will, eine kurze Hose trage ich aber auch ungerne. Die Vella Tights ist der optimale Begleiter im Sommer. Auch wenn es mal heißer wird klebt und spannt nichts dank des atmungsaktiven Materials.

Besonders gut an dem Top gefällt mir neben dem schönen Rücken, das es etwas länger geschnitten ist. So rutscht es beim Klettern nicht ständig über den Klettergurt. Auch beim Yoga oder Workout macht das Top alle Bewegungen mit, ohne zu verrutschen. Zusammen ergeben die beiden einen schicken, sportlichen Style der sich sehenlassen kann.  Also mit den Mammut Kletter-Styles steht einer erfolgreichen Klettersaison nichts mehr im Wege!!

Weitere Lesetipps aus der Readktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ganz viel Herz für aktive Familien

Dass die Menschen wieder Lust auf Urlaub haben ist nichts Neues. Eine Studie, die im Auftrag der Österreich Werbung erstellt wurde, hat nach den „Urlaubssehnsüchten 2021“ gefragt. Herausgekommen sind Top-4-Sehnsuchspunkte, auf die sich auch die Region Fiss-Ladis konzentriert. Den hier lautet das Urlaubsmotto: We are family!

(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, danielzangerl.com_SFL_Familienwandern
(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, danielzangerl.com_SFL_Familienwandern

Die Top-4: Erholung, Entspannung, Abstand, Naturerlebnisse

„Bei uns ziehen alle an einem Strang, weil Gesundheit oberste Priorität hat“, so Josef Schirgi, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Serfaus-Fiss-Ladis. „Wir kümmern uns ganz besonders um Familien mit Kindern – in einer Zeit, in der man besonders auf sich und andere achten muss. „We are family!“ drückt genau das aus.“

((c)Serfaus-Fiss-Ladis, Andreas Kirschner_SFL_Mini_Max Club Fiss-Ladis
((c)Serfaus-Fiss-Ladis, Andreas Kirschner_SFL_Mini_Max Club Fiss-Ladis

Der südseitige Sonnenbalkon hoch über dem oberen Tiroler Inntal ist ein beliebteste Familienurlaubsziele in den Alpen. Familien finden hier jede Menge Angebote für gemeinsame Abenteuer, aber auch ausreichend Zeit zum Entspannen und Relaxen.

(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH,Andreas Kirschner_SFL_Abenteuerberge Forscherpfad
(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH,Andreas Kirschner_SFL_Abenteuerberge Forscherpfad

Familienabenteuer in Fiss-Ladis

„Bitte anschnallen und Gas geben!“ heißt es beim Familien-Coaster-Schneisenfeger. Mit 40 Sachen sausen Klein und Groß vom Alpkopf oberhalb von Serfaus direkt bis zum Erlebnispark Hög.

Wer seine Nerven noch mehr kitzeln möchte, hat noch viel mehr Möglichkeiten: etwa auf der Riesenschaukel Skyswing oder im Fisser Flieger, der einem ein Gefühl des echten Fliegens vermittelt.

(c)Fisser-Bergbahnen-GmbH-christianwaldegger.com_SFL_Kinder-Bergwerk
(c)Fisser-Bergbahnen-GmbH-christianwaldegger.com_SFL_Kinder-Bergwerk

Weiter geht das Abenteuer rund um Serfaus-Fiss-Ladis im Kinder-Bergwerkam Fisser Joch, im Mineralien- und Fossilienpark namens Georama Lassida und im X-Trees Waldseilpark.

Lust auf Biken? Serfaus-Fiss-Ladis hat ein schier unendliches Trail-Netzwerk – und einen Weltklasse-Bikepark für die ganze Familie. „We are family!” wird hier zu „We are Action, Adventure & Adrenalin!”

(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, Andreas Kirschner_SFL_Wodebad Ladis
(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, Andreas Kirschner_SFL_Wodebad Ladis

Natur ist der beste Animateur

Zum Beispiel auf dem Piratenweg, dem Hexenweg oder dem Forscherpfad! Thomas Brezina, Österreichs bekanntester Kinder- und Jugendbuchautor, hat diese drei Themenwege extra für die Tiroler Ferienregion konzipiert.

Noch mehr Lust auf Natur? Dann ist der Wodepark genau richtig. In dem mystischen Waldstück um das Wodebad und den Wodeturm in Ladis erfahren kleine und große Forscher geheimnisvolle Geschichten rund um den Riesen Wode.

(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, Franz Oss_SFL_Bikepark Biker on Tour
(c)Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH, Franz Oss_SFL_Bikepark Biker on Tour

Abenteuer als Familie – Abenteuer zu Zweit

Die Eltern wünschen sich einmal eine Auszeit? Dafür sind Murmeltier „Murmli“ und Kuh „Berta“ da. Die beiden sind die Maskottchen in den Kinderclubs Murmli-Club in Serfaus und Mini&Maxi Club in Fiss-Ladis. Während die Großen die Gipfel erklimmen können und mit der „Super. Sommer. Card.“ sogar kostenlos Gondel fahrenn dürfen.

Weitere Infos über die Region Fiss-Ladis findet Ihr unter serfaus-fiss-ladis.at…

Quelle: HansmannPR / Fiss-Ladis

In den vergangenen Monaten habe ich die Torrentshell 3L Regenjacke von Patagonia auf meinen Berg- und Fahrradtouren im In- und Ausland ausgiebig getestet.Egal bei welchem Wetter, die Torrentshell 3L Regenjacke von Patagonia war ein treuer und zuverlässiger Begleiter in allen Bereichen.

Einsatzgebiet

Ich habe die Jacke in den slowenische Alpen, auf meiner mehrtägigen Fahrradtour durch die Eifel, Belgien, die Niederlanden und den Niederrhein und allgemein im Alltag in sämtlichen Bereichen getestet. Egal, ob den Berg hinauf, wandern bei Regen, starkem Wind, auf dem Weg zum Supermarkt, auf dem Rad oder bei Sonne klein gerollt und super leicht im Rucksack verstaut – die Patagonie Torrentshell 3L Regenjacke war immer mit dabei.

Gipfelwanderung auf den Mangart, Sloweniens 3. höchsten Berg

Atmungsaktivität, Tragekomfort, Wetterschutz

Die Torrentshell ist eine dreilagige Jacke, die vom Material her relativ hart ist und extrem Robust dadurch. Dem Tragekomfort schadet dies überhaupt nicht und trägt sie sich super angenehm. Im Punkt Wetterschutz arbeitet Patagonia hier mit der 3L H2No-Technologie, welche einen hohe wasserdichten Schutz, sowie eine Atmungsaktivität bietet. So war sie auf allen Touren absolut zuverlässig und ich hatte nie das Problem, dass sie Regen und Wind nicht stand hielt. Die Atmungsaktivität bei der Jacke ist gut und sie verfügt als großen Plus-Punkt über große Reißverschlussöffnungen unter den Armen, die sich schnell öffnen lassen. Dadurch hatte ich nie Probleme mit Hitzestau unter der Jacke und die Feuchtigkeit konnte so zusätzlich austreten.

Treuer Begleiter auf dem Rad und beim Mittagessen in Belgien

Verarbeitung und Aufteilung

Beim Kauf einer Regenjacke muss diese in meinen Augen, neben den klassischen Eigenschaften wie Atmungsaktivität und Regenschutz, die folgenden 4 Eigenschaften haben: 1. Klettbündchen an den Ärmeln, 2. eine regulierbare Kapuze und 4. einen Kinnschutz am Reißverschluss, um Scheuerwunden im Halsbereich zu vermeiden. All diese Eigenschaften besitzt die Torrentshell 3L Regenjacke von Patagonia und zusätzlich noch weitere Details:

Patagonia Torrentshell 3L Regenjacke – Fahrradtour bei viel Regen in der Eifel

Nachhaltigkeit

Patagonia ist eine populäre Outdoormarke, welche in den 1960er Jahren in den USA gegründet wurde. Ein zentraler Baustein ihrer Firmenphilosophie ist die Nachhaltigkeit, resultierend aus einem tiefen Verantwortungsbewusstsein unserem Planeten und seiner Natur gegenüber. So ist Patagonia ein Gründungsmitglied der FLA (Fair Labor Associaton), ist z.T. Fair Trade zertifiziert und verwendet hauptsächlich recyceltes, wie in diesem Fall Nylon. Zudem gehen 10% des Gewinnes bzw. 1% des Umsatzes (je nachdem was höher ist) an mehrere kleine Umweltorganisationen auf der ganzen Welt.

Gipfelwanderung auf den Triglav – mit 2864 m. i. J. die höchste Erhebung der Julischen Alpen und Sloweniens

Fazit

Resümiert man alle Eindrücke der Jacke gibt es nur ein Fazit: Die Torrentshell 3L Regenjacke von Patagonia hält, was sie verspricht und ich kann sie jedem Weiterempfehlen. Sie überzeugt in den Bereichen Atmungsaktivität, Wetterschutz und Tragekomfort, wie auch mit ihren zahlreichen praktischen Details, wie die Klettbündchen an den Ärmeln, die regulierbare Kapuze uvm. Ich habe sie bei jeder Wetterlagen auf meine Touren mitgenommen und selbst wenn ich sie wegen anhaltendem Sonnenschein nicht gebraucht habe, ist sie mit ihren 380g ein kaum erwähnenswerter Ballast im Rucksack. Zusätzlich punktet bei der Jacke natürlich auch Patagonias Philosophie der Nachhaltigkeit und des fairen Handels.

(c)be-outdoor.de - Patagonia Torrenshell 3L Regenjacke
(c)be-outdoor.de – Patagonia Torrenshell 3L Regenjacke

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Patagonia. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Komfort einer Softshell Jacke und zuverlässige Funktionalität einer Hardshell Jacke

Aktuell teste ich die wasserdichte und winddichte 3-Lagen Jacke aus einem hochelastischen Material mit einem weichen Griff. Sie verspricht den Komfort einer Softshell Jacke sowie die zuverlässige Funktionalität einer Hardshell Jacke.

AIRMEM TM Technologie – eine Vereinigung fortschrittlicher Materialtechnologie und umweltfreundlicher Herstellung

Die Technolgie basiert auf dem vermeintlichen Abfallprodukt Kaffeesatz (bleibt beim Kochen von Kaffee mit Bohnen übrig). Zunächst wird aus diesem Rückstand Kaffeeöl extrahiert, eine recycelte Ressource, die unter anderem als Grundlage für die Produktion einer leichten Membran dient. Somit kann sie ganze 25% des herkömmlichen Ausgangsstoffs Petroleum ersetzen.

Die AIRMEM TM Technologie verleiht den Textilien sowohl Winddichtigkeit als auch wasserdichte Eigenschaften. Außerdem unterstützt die Atmungsaktivität den Feuchtigkeitstransport und sorgt dadurch für ein trockenes Hautgefühl. Weiterführend kann die Kombination der grundlegenden S. Cafe ® Technologie und der beschriebenen speziellen Membran Gerüche zweimal besser aufnehmen sowie hemmen als herkömmliche Varianten.

Außerdem zeichnet sich die Regenjacke durch durchdachte Details, wie beispielsweise die zusätzliche Ventilationsmöglichkeit durch die zwei Brusttaschen mit Reißverschluss aus.

Materialinformation

Oberstoff : Aussenseite 100% Polyester, Innenseite 100% Polyester ( Membran Polyurethan)

Ich bin schon sehr gespannt die Jacke bei unserem Tripp in die Alpen und Slowenien zu testen!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Schöffel. Die Schöffel Jacke Charleroi wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das Primus Express Stove Set Piezo – der leichte, kleine Trekkingkocher mit minimalem Brennstoffverbrauch für 1-2 Personen sollte uns eigentlich bereits auf dem Pacific Crest Trail begleiten. Leider liegt unser Startdatum für den PCT mittlerweile schon hinter uns. Aufgrund der Covid-19 Pandemie konnten wir die Langstreckenwanderung nicht starten. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und die Planung für 2023 läuft bereits.

Das Primus Express Stove Set Piezo möchten wir alternativ an der Ostseeküste Deutschlands und auf dem Maximiliansweg – zu Fuß vom Bodensee nach Berchtesgaden – testen.

Als wir auf der Suche nach einem kleinen, leichten Kocher für zwei Personen waren, der einen minimalen Verbrauch an Brennstoff vorweist und auf den wir uns auch unter extremen Bedingungen verlassen können, stießen wir recht schnell auf das Express Stove Set Piezo von Primus. Er vereint die genannten Merkmale und verfügt zudem über einen effektiven Windschutz.

Mithilfe der starken Magneten lässt sich der Topf (1l Fassungsvermögen) einfach am Kocher befestigen und durch die integrierten Griffe leicht abnehmen. Zudem steht hier neben dem Gewicht auch die Funktionalität im Fokus, was man beispielsweise am Deckel des Topfes erkennt, der sich auch als Sieb nutzen lässt, und einen gut zu greifenden Silikonring aufweist. Außerdem lässt sich das gesamte Zubehör (BPA-freie Plastikschüssel sowie eine 100g Gaskartusche) im Topf verstauen, wodurch ein kleines Packmaß garantiert wird.

Technische Details

Fuel Efficiency Technology

Die Kombination von drei Innovationen ermöglicht den Wirkungsgrad der PrimeTech-Kocher von fast 80 Prozent. Für die neue Generation energiesparender Töpfe mit Wärmetauschern wurde der Brenner optimiert. Außerdem absorbiert der eingebaute Wärmetauscher am Topfboden die Wärme besser als ein herkömmlicher Topf und der abnehmbare Windschutz schützt die Flamme optimal.

Über Primus

Exploration Ready – Qualitätskontrolle

Bevor die Kocher das Werk verlassen, wird jeder einzeln per Hand auf seine Funktionsfähigkeit überprüft. So kann sicher gestellt werden, dass sie einwandrei funktionieren.

Nachhaltigkeit

Die Prime Tech-Kocher mit der Fuel Efficiency Technology haben einen Wirkungsgrad von 80 Prozent, wodurch nicht nur die Menge des CO2-Ausstoßes des Kochers selbst reduziert wird, sondern auch die Emissionen, die bei der Herstellung und bei Transport des Brennstoffes entstehen.

Außerdem bestehen die Primus Produkte aus austauschbaren und recycelten Bauteilen. So können verschlissene Teile einfach ausgetauscht werden.

Weiterhin soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass über die Hälfte der Verpackungen FSC zertifiziert sind. Was bedeutet, dass sowohl der gesamte Herstellungsprozess, als auch die Materialien rückverfolgt werden können und den höchsten Standards entsprechen.

Weitere Infos über den Primus Tech-Kocher findet Ihr hier

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

 

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Primus. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ende April/Anfang Mai starten wir, Elena und ich (Mateo), das Abenteuer unseres Lebens und laufen den Pacific Crest Trail im Westen der USA durch die Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington. Jedes Jahr versuchen einige Leute auf dem PCT die Wüste, unzählige Gipfel, Gebirgsketten und Vulkane zu bezwingen, um das Ziel Kanada zu erreichen. Von drei Wanderern schafft es durchschnittlich nur einer bis nach Kanada.

Der Zeitraum bis zur Wanderung

Nachdem wir letztes Jahr bereits für sieben Monate per Anhalter durch Südkorea, Japan und Zentralasien (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Aserbaidschan) gereist sind, ist das „Reisefieber“ präsenter denn je und wir wollen nun den Extrem-Fernwanderweg für circa sechs Monate gehen.

Da wir diesen Herbst unser Staatsexamen an der Universität Würzburg abgeschlossen haben, liegt nun auch der Lebensabschnitt „Uni“ hinter uns. Doch bevor wir unser Referendariat beginnen, möchten wir mehr von der Welt sehen und uns eine Auszeit von circa zwei Jahren nehmen, bevor wir ins Arbeitsleben als Lehrer einsteigen.

Bevor es in die USA geht, arbeiten wir im Dezember für circa vier Monate  auf eine Berghütte in Davos/Klosters (Schweiz), um Geld für die Reise anzusparen. Gleichzeitig können wir dort unserem zweiten großen Hobby, dem Snowboarden, nachgehen.

Start – Aufbruch in die USA

Danach, Ende April, geht dann der Flieger nach San Diego (Kalifornien). Etwa 84 Kilometer weiter östlich startet der Trail, südlich der Kleinstadt Campo, an der Grenze zu Mexiko.

 

Southern Terminus – Startpunkt der Wanderung am Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko
https://thetrek.co/pacific-crest-trail/13-important-facts-pacific-crest-trail/

Fortan geht es 4277 km durch den Westen der USA mit dem Ziel Manning Park in British Columbia, Kanada. Dabei durchquert der Weg der Länge nach die Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington. Neben der enormen Strecke muss man zudem etwa 149.000 Höhenmeter überwinden. Vergleichbar wäre es vom Basecamp des Mount Everest etwa 42 Mal auf den Gipfel und wieder hinunterzugehen. Der höchste Punkt ist dabei Mount Whitney, der mit 4.421 m der höchste Berg der Vereinigten Staaten außerhalb von Alaska ist.

Verlauf des Pacific Crest Trails - von Süden nach Norden https://www.pinterest.de/DiscoverKlamath/

Verlauf des Pacific Crest Trails – von Süden nach Norden
https://www.pinterest.de/DiscoverKlamath/

Neben den Gipfeln, dem Schnee und den Höhenmetern ist die größte Herausforderung die Hitze. Am Anfang geht es über einen Monat durch die Wüstenlandschaft der Mojave-Wüste. Den nächsten Meilenstein stellen die Kennedy Meadows dar, von wo aus wir in die hohen, schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada aufbrechen. Am nördlichsten Punkt Kaliforniens haben wir bereits etwa die Hälfte der Wanderung hinter uns und es geht weiter nach Oregon, wo wir über das Kaskadengebirge wandern und den Crater-Lake-Nationalpark durchqueren. Im letzten Bundesstaat, Washington, wartet die grüne Vulkankette um Mount Washington, Mount Jefferson und Mount Hood auf uns. Zuletzt folgt das raue Gebirge der nördlichen Kaskaden. Dabei laufen wir alles zu Fuß – wir, mit unserem Rucksack und unserem Zelt, unterwegs im Abenteuer unseres Lebens!

https://www.pcta.org/discover-the-trail/geography/central-california/

Arrowhead Lake in der High Sierra in Kalifornien
https://www.pcta.org/discover-the-trail/geography/central-california/

Auf be-outdoor.de werden wir über unsere Tour und unsere mitgeführten Testprodukte berichten.

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