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In den vergangenen Wochen und Monaten hatte ich die Ehre die warme und gemütliche Namgyal Jacke von Sherpa zu testen. Mit ihr ging es auf entspannten Spaziergängen und Wanderungen durch die Alpen, sie war mein Begleiter im Arbeitsalltag und hielt mich beim Flanieren auf dem Wochenmarkt warm.

Sherpa Adventure Gear Logo

Über Sherpa Adventure Gear

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch Alltags-, Reise- und Outdoorbekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich sowie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und stilvoll ist.

Die von einer Sherpa-Familie gegründete Marke engagiert sich sozial, indem sie beispielsweise nachhaltige Arbeitsplätze schafft, um den Menschen in Nepal eine Perspektive zu bieten. Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag. Bisher sind es schon weit über eine Million.

Sherpa Frauen beim Stricken
Sherpa Frauen beim Stricken

Das ist die Namgyal Jacke

Material:

(c)be-outdoor.de_Sherpa_Namgyal
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Namgyal-Jacke von Sherpa

Der Name der Jacke stammt von der tibetischen Gottheit des langen Lebens. Die 2-lagige Jacke besteht aus einer Wollmischung als Außenmaterial und einem warmen, bequemen Innenfleece. Sie bietet so ganz nach ihrem Motto eine langlebige Komposition aus sehr hochwertigen Materialien, die man fühlen und sehen kann. Dabei wird die Jacke in Nepal hergestellt und von Sherpa verarbeitet. Besonders hervorheben möchte ich hier den unglaublichen Tragekomfort. Die Namgyal ist relativ dick gewebt und man kann die hervorragende Verarbeitung sofort spüren. Gepaart mich dem weichen Innenfleece fühlt sie sich weich an und ich trage sie sehr gerne.

Nach über zwei monatigem Test zeigt sie keinerlei Verschleißspuren und der Wollklassiker hat mich auch besonders durch seine Atmungsaktivität überzeugt. Als großen Pluspunkt ist hier in jedem Fall zusätzlich aufzuführen, dass sie trotz ihrer Zusammensetzung der Woll- und Fleecestoffe waschmaschinenwaschbar ist und nach dem Waschgang noch aussieht wie vorher.

Fazit

Die Wolljacke Namgyal ist ein absoluter Klassiker von Sherpa. Sie ist sehr hochwertig verarbeitet und besticht neben ihrer Komposition (Woll- und Fleecestoffe) durch ihren überragenden Tragekomfort. Des Weiteren ist sie waschmaschinenwaschbar und zeigt auch nach mehrmonatiger Testung keine Verschleißspuren. Eine absolute Kaufempfehlung von mir!

(c)be-outdoor.de_Sherpa_Namgyal
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Weitere Sherpa Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa und Rainer Bommas. Das vorgestellte Produkte wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Kalter Wind pfeift durch die Täler des Allgäus, vereinzelt fallen Schneeflocken, in Kempten wärmen sich die Leute mit einem Heißgetränk auf dem Wochenmarkt auf – der perfekte Zeitpunkt um den warmen und gemütlichen Wollklassiker, die Namgyal Jacke von Sherpa, zu testen! In den kommenden Wochen wird sie mich, Mateo, im Alltag und auf einigen Schneewandertouren im Allgäu begleiten.

Sherpa Namgyal Jacke
Sherpa Namgyal Jacke

Material

Namgyal-Jacke von Sherpa

Namgyal ist der tibetische Name einer Gottheit des langen Lebens. Ganz nach diesem Motto wird die in Nepal hergestellte 2-lagige Jacke mit eine Wollmischung als Außenmaterial hergestellt. Sie soll ein Leben lang halten, ist waschmaschinenwaschbar, extrem atmungsaktiv und besticht zudem durch ihr warmes, bequemes Innenfleece. So bietet diese Symbiose aus einer warmen Wollaußenseite verbunden mit einem weichen Microfleece-Futter die perfekten Voraussetzungen für Winteraktivitäten im Allgäu.

So verspricht Sherpa, dass diese 2-lagige Jacke mit Außenmaterial aus Wollmischung und Verzierungen im nepalesischen Stil ein Leben lang hält. Sie ist maschinenwaschbar, extrem atmungsaktiv und mit weichem, warmem Fleece gefüttert. Sie verfügt über raffinierte Features wie einen integrierten Medienanschluss und eine Kabelführung sowie Details im Nepal-Stil.

Über Sherpa Adventure Gear

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch Alltags-, Reise- und Outdoorbekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich sowie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und stilvoll ist.

Sherpa Frauen beim Stricken

Die von einer Sherpa-Familie gegründete Marke engagiert sich sozial, indem sie beispielsweise nachhaltige Arbeitsplätze schafft, um den Menschen in Nepal eine Perspektive zu bieten. Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag. Bisher sind es schon weit über eine Million.

Weitere Sherpa Lesetipps aus unserer Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Vielseitiger Woll-Klassiker mit Fleece-Innenleben Die Outdoor-Marke Sherpa ist bekannt für ihre vielseitigen und schönen Woll-Produkte in zahlreichen Varianten. Einen ihrer Klassiker wollen wir euch heute vorstellen: die Namgyal Jacke. Was diese besondere Jacke von Sherpa ausmacht, erfahrt ihr hier im Artikel!

Die Jacke Namgyal hat sich zum Klassiker im Programm der in Nepal von einer Sherpa-Familie gegründeten Outdoor-Marke Sherpa Adventure Gear entwickelt. Die robuste 3-Jahreszeitenjacke für eine Vielzahl von Outdoor-Einsätzen trägt den Namen einer tibetischen Gottheit für langes Leben. Das passt, denn dieser Top-Seller ist seit rund zehn Jahren im Sherpa-Programm. Und das hat einen Grund: Sie ist einfach gut. Cleaner Look, hoher Tragekomfort, angenehm warm und schneller Feuchtetransport, wenn man sich körperlich fordert.

Die Stärke der top kombinierbaren Namgyal Jacket ist ihre zweiflächige Konstruktion. Innen besticht sie durch warmes Strickfleece aus Polyester, das Feuchtigkeit schnell nach außen weitergibt. Außen besteht sie aus Wolle, die die Feuchtigkeit von innen anzieht, so dass sie an der Luft verdunsten kann. Diese Konstruktion wirkt wie ein Docht. Das bedeutet, die Jacke ist innen immer schnell wieder trocken und hält angenehm warm. Gleichzeitig sorgt die dichte Wollstruktur außen für eine starke Windabweisung, so dass die Wärme am Körper bleibt, der gegen den unangenehmen Windchill-Effekt geschützt ist.

Die dicht gewirkte Wolle trotzt auch problemlos einem Nieselregen. Sollte man in einen kräftigen Schutt geraten, lässt sich problemlos eine Shell darüber tragen, da die Namgyal relativ körpernah geschnitten ist. Das innere Strickfleece und die äußere Wolle sind fest miteinander verbunden. So entsteht eine neue, leistungsfähige Interpretation einer Softshell mit gutem Windschutz, schnellem Feuchtetransport und hohem Wärmerückhalt für Herbst, Winter und Frühjahr.

Sherpa Namgyal Jacke
Sherpa Namgyal Jacke

Die funktionelle Outdoor-Jacke zeigt sich in einem lässigen Old-School-Look und ist gleichzeitig technisch, so dass sie auf einer Outdoor-Tour im Himalaya ebenso ihre Stärken ausspielen kann wie im urbanen Umfeld, wo man sie statt zur Trekkinghose perfekt zur Jeans tragen kann. Und das umso mehr, als die schönen nepalesischen Details an den Zippern oder der Unendliche Knoten im Nacken der schlichten Jacke eine besondere Note verleihen. Die beiden Einschubtaschen sowie die Brusttasche sind mit Reißverschlüssen gesichert. Die Jacke – es gibt auch eine entsprechende Weste ­– ist in Schwarz, Blau sowie Oliv zu haben und wird in Nepal gefertigt. Das schafft in dem Land, das zu den ärmsten der Welt zählt, nachhaltige Arbeitsplätze. Gleichzeitig spendet Sherpa für jede verkaufte Jacke in Zusammenarbeit mit der NGO „Room to read“ einen Schultag für nepalesische Kinder.

UPE 180 €

Material: 
46% Wolle/54% Polyester; gebondetes Zwei-Lagenmaterial, außen Wolle, innen 100% Polyester-Mikrofleece

Quelle: Bommas PR

Während der letzten Wochen durfte ich die Uddesya Fleecejacke von Sherpa Adventure Gear auf Herz und Nieren prüfen. Lies hier, wie sie performt hat.

Über die Sherpa Uddesya Fleecejacke

„Uddesya“ kommt aus dem Nepalesischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Zweck“ oder „Ziel“. Und der Zweck der Uddesya Fleecejacke ist es, seinen Träger warm zu halten sowie Komfort zu bieten. Sie wurde aus 100% recyceltem Polyester gefertigt und ist optisch inspiriert von Ornamenten nepalesischer Kultur.

Ausstattung:

Material: 100% recyceltes Polyester

Mein Eindruck zur Sherpa Uddesya Fleecejacke

Schon beim ersten Anziehen wurde klar: diese Fleecejacke ist weich und kuschelig. So erstaunt es wenig, dass sie mich bei jeglichen Aktivitäten sowie auch beim Chillen angenehm wärmte. Der bequeme und lockere Schnitt unterstrich den coolen Look.

Persönlich schätzte ich ebenfalls die beiden grosszügigen Taschen sowie den Frontreissverschluss. Weiter war es mir sympathisch, dass sich das Logo dezent in die Jacke einfügte und somit nicht auf den ersten Blick erkennbar war. Und last but not least: Die Sherpa Uddesya Fleecejacke brachte mir so einige Komplimente ein 😉

Der einzige Kritikpunkt kommt wenig überraschend und betrifft das Packmass der Fleecejacke. Dadurch, dass sie so flauschig ist, hat sie ein relativ grosses Packmass und wurde aus diesem Grund von mir kaum spontan eingepackt, da damit der Grossteil des Rucksacks bereits ausgefüllt wäre.

Fazit zur Uddesya Fleecejacke

Die Fleecejacke bekommt von mir eine fette Empfehlung! Sie sieht nicht nur cool aus und ist bequem, sondern gab mir beim Tragen zusätzlich ein gutes Gefühl, weil Sherpa Adventure Gear sich sozial engagiert:

Über Sherpa Adventure Gear

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch Alltags-, Reise- und Outdoorbekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich sowie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und stilvoll ist.

Die von einer Sherpa-Familie gegründete Marke engagiert sich sozial, indem sie beispielsweise nachhaltige Arbeitsplätze schafft, um den Menschen in Nepal eine Perspektive zu bieten. Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag. Bisher sind es schon weit über eine Million.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa Adventure Gear und Bommas PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen und die ersten Blätter färben sich bereits. Dies ist der ideale Zeitpunkt, die Sherpa Uddesya Fleecejacke genauer unter die Lupe zu nehmen.

Über Sherpa Adventure Gear

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch Alltags-, Reise- und Outdoorbekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich sowie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und stilvoll ist.

Die von einer Sherpa-Familie gegründete Marke engagiert sich sozial, indem sie beispielsweise nachhaltige Arbeitsplätze schafft, um den Menschen in Nepal eine Perspektive zu bieten. Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag. Bisher sind es schon weit über eine Million.

Über die Sherpa Uddesya Fleecejacke

„Uddesya“ kommt aus dem Nepalesischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Zweck“ oder „Ziel“. Und der Zweck der Uddesya Fleecejacke ist es, seinen Träger warm zu halten sowie Komfort zu bieten. Sie wurde aus 100% recyceltem Polyester gefertigt und ist optisch inspiriert von Ornamenten aus der Kultur Nepals.

Ausstattung:

Material: 100% recyceltes Polyester

Der erste Eindruck ist bereits sehr positiv. Die Fleecejacke fühlt sich weich an und scheint gut zu wärmen. Das Material ist angenehm, der Schnitt locker und bequem. Wie wird sich dies bei längerem Tragen, nach mehreren Waschgängen und während Aktivitäten verhalten? Stay tuned.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa Adventure Gear und Bommas PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Sherpa Adventure Gear, die erste international erfolgreiche Outdoormarke aus Nepal, wurde von einer Sherpa-Familie gegründet und engagiert sich sozial. In der neuen Herbst/Winter-Kollektion 24/25 präsentiert Sherpa Adventure Gear die Fleecejacke Uddesya.

„Uddesya“ kommt aus dem Nepalesischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Zweck“ oder „Ziel“. Und der Zweck der Uddesya Fleecejacke ist es, seinen Träger warm zu halten sowie Komfort zu bieten. Sie wurde aus 100% recyceltem Polyester gefertigt und ist optisch inspiriert von Ornamenten aus der Kultur Nepals. Die Damenjacke ist in einer Hoodie- sowie einer Halfzip-Variante erhältlich, das Herrenmodell in einer Jacke und Halfzip-Hoodie-Variante.

Das recycelte Polyester ist flauschig, hält warm und leitet Feuchtigkeit rasch nach aussen ab. Der Schnitt ist gerade, während die Schulternähte etwas nach vorne versetzt wurden. Die versetzten Schulternähte erhöhen nicht nur die Bewegungsfreiheit, sondern drücken oder scheuern auch nicht beim Tragen eines Rucksacks. Die gemütliche Passform sowie der (durchgehende) Reissverschluss erleichtern das An- und Ausziehen. Weiter befinden sich am Kragen, den Ärmelbündchen und Saum denhbare Einfassungen und Einschubtaschen, sodass der Komfort noch mehr erhöht wird und für ein sauberes, optisches Finish sorgen.

Die Uddesya Eco Jacket ist für ein breites Einsatzgebiet konzipiert. Sie ist eine angenehme Begleiterin für umweltbewusste Outdoor-Begeisterte und macht sowohl in der Natur, im Alltag sowie auf Reisen einen guten Eindruck. Der Sonnenschutzfaktor von 40+ schützt vor hautschädlicher UV-Strahlung. Ein weiterer Pluspunkt: Für jeden verkauften Artikel finanziert Sherpa einen Schultag für ein Kind in Nepal. Bisher sind es schon weit über eine Million.

Details zur Sherpa Uddesya Fleecejacke

Ausstattung:

Material: 100% recyceltes Polyester

UVP:

Quelle: Sherpa Adventure Gear / Bommas PR

Praktisch – Funktionell – Stilvoll

Der Herbst zeigt sich mittlerweile in all seiner Pracht und hat das Berchtesgadener Land in einen Farbtopf aus Gelb-, Orange- und Rottöne getunkt. Ein perfekter Zeitpunkt, um das Allround Talent der Firma Sherpa – die Rolpa Fleecejacke – zu testen. Egal, ob als Midlayer oder Außenjacke, die Santi Full ZIP Jacket scheint eine zuverlässige Begleiterin für die kälter werdenden Temperaturen zu sein, sei es für einen Stadtbummel in Salzburg oder eine Wanderung in den Berchtesgadener Alpen.

Die Firma Sherpa

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch alltags-, reise- und outdoor-taugliche Bekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich, wie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und nicht zuletzt stilvoll ist.

Die Firma wurde von einer nepalesischen Familie gegründet und fertig seitdem viele Produkte, um nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen und den Menschen dort eine Perspektive zu bieten.

Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag.

Material der Jacke (Funktionell)

Die Fleecejacke aus leichter, beidseitig gerauter 100-Gramm-Ware verspricht eine angenehme Wärme und kann aufgrund dieses Materials gleichzeitig bequem unter einer Funktionsjacke getragen werden, ohne dabei einzuengen. Weiterführend kann das pilling-resistenten Gestrick aus 60% recyceltem und 40% neu erzeugtem Polyester viel isolierende Luft einschließen und weist damit eine top Isolation auf. Gleichzeitig sorgt das Material für ein sehr angenehmes Tragegefühl, was ich bereits definitiv bestätigen kann. Zudem ist das Material nach Ökotex-Standard 100 schadstoffgeprüft.

Passform und Features (Praktisch)

Die Fleecejacke weist eine lässige Passform, einen hohen Kragen und Raglanärmel auf und verbindet so viel Bewegungsfreiheit mit einer Top-Isolation. Außerdem besitzt die Jacke zwei Einschubtaschen mit Reißverschluss, die sowohl zum Wärmen der Hände als auch zum Verstauen wichtiger Utensilien herhalten können. Weiterführend ist das Feature nach vorne versetzter Schulternähte hervorzuheben. Diese outdoor-spezifische Nahtführung sorgt dafür, dass unter den Rucksack-Trägern nichts scheuern oder drücken kann.

Benannt nach einer rauen Gebirgslandschaft

Die Jacke ist im Melange-Look gehalten und erhält dadurch einen cleanen Look. Durch den mit nepalesischen Ornamenten verzierten Front-Reißverschluss erfährt sie eine ganz besondere Note und sorgt für eine stilvollen Auftritt. Die Jacke wurde nach einer rauen Gebirgslandschaft benannt, die 280 km westlich der Hauptstadt Kathmandu liegt.

Ich freue mich darauf, die vielseitig einsetzbare Fleecejacke „Rolpa“ von Sherpa sowohl Outdoor bei Wanderungen als auch im Alltag, egal ob unterwegs oder als Kuschelteil für Daheim, zu testen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Funktionell – Stylisch – Traditionell

Ab 1.600 Meter liegt der erste Schnee, die Autoscheibe musste das erste Mal morgens von Frost befreit werden: die kalte Jahreszeit scheint in den letzten Tagen Einzug in das Berchtesgadener Land gehalten zu haben. Das ist der perfekte Zeitpunkt, um den Strickpullover „Dumji Crew“ von der nepalesischen Firma Sherpa in den nächsten Wochen zu testen.

Die Firma Sherpa

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Sie bietet funktionelle Bergsport-, wie auch alltags-, reise- und outdoor-taugliche Bekleidung an. Besonders stark entwickelt sich der Strickbereich mit traditionell in Nepal verwendeter, feinster Merino- und Alpaca-Wolle in Kombination mit Polyester und Polyamid. Dabei bleibt Sherpa sich, wie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen.

(c) Sherpa Dumji Pullover
(c) Sherpa Dumji Pullover

Material des Dumji Crew Pullovers

(c) Sherpa Dumji Pullover - Lifestyle
(c) Sherpa Dumji Pullover – Lifestyle

Die Eigenschaften von Merinowolle sind perfekt für ein nachhaltiges Kleidungsstück. Auf der einen Seite wärmt und schützt sie den Körper vor Kälte. Auf der anderen Seite leitet sie beim Schwitzen die Feuchtigkeit nach außen und staut keine Feuchtigkeit. Dies führt gleich zum nächsten Vorteile: die Geruchsneutralität durch ihre antimikrobielle Wirkung. Hinzu kommen die Eigenschaften der Alpaca-Wolle, die ebenfalls über selbige thermische Eigenschaften verfügt. Zudem ist sie sehr fein und weich (vergleichbar mit Kaschmir), wodurch kein „Pilling“ zu erwarten ist, wofür andere Wollfasern durchaus bekannt sind.

Das Strickmuster greift traditionelle Sherpa-Ornamente auf und erinnert an die Pullover, die die Sherpas bei den ersten Everest-Expeditionen trugen. Der Dumji Crew vermittelt einen groben Woll-Look, während er sich angenehm weich und leicht anfühlt.

Sherpas Mission

Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Unser Gewinnspiel ist beendet

Es ist soweit – unsere Glücksfee war mal wieder fleißig und hat einen Gewinner gezogen. Gewonnen hat:

Manuel M. aus Wendelstein

Wir wünschen Dir viel Spaß!!!

Originalbeitrag Gewinnspiel

Es ist wieder soweit, der bekannte Fotograf und Multivisions-Veranstalter Michael Martin präsentiert unter dem Motto „Abenteuer Erde“ ab sofort wieder die besten Reise- und Abenteuerreportagen in der Alten Kongresshalle München. Am 21. November 2021 wird auch Ultraläufer und Journalist Peter Hinze mit seinem Bild-Vortrag „The Great Himalaya Trail – 1864 km zu Fuß durch Nepal“ dabei sein. In unserem Gewinnspiel präsentieren wir eine Ticketverlosung:

(c)Peter Hinze - AbenteuerErde
(c)Peter Hinze – AbenteuerErde

„Abenteuer Erde“ und der „The Great Himalaya Trail“

Im ersten Teil berichtet er über seinen 87 Tage dauernden Lauf quer durch Nepal. Im zweiten Teil begrüßt der Münchner ganz aktuell einen besonderen Gast, mit der er in die einsame Bergregion Upper Dolpo gereist ist. Dort, in der Heimat von Tsering, macht sich Hinze mit ihrer Hilfe auf die Suche nach dem Glück und der Zufriedenheit – ein mehr als aktuelles Thema, nicht nur im Himalaya.

(c)AbenteuerErde
(c)AbenteuerErde

Ticketverlosung – Mitspielen und Tickets gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir zwei Eintrittstickets für die Veranstaltung am 21. November 2021. So könnt Ihr mitspielen:

Schickt uns bis Donnerstag, 18. November 2021, 23:59 Uhr, eine Mail unter dem Betreff „The Great Himalaya Trail“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Welchen besonderen Menschen hat Peter Hinze in der einsamen Bergregion Upper Dolpo getroffen, mit der sich auf die Suche nach dem Glück und der Zufriedenheit gemacht hat?

Weitere Infos über Peter Hinze und seine Reise über den „The Great Himalaya Trail“ findet Ihr hier…

(c)AbenteuerErde
(c)AbenteuerErde

Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

Weitere Infos über den Multivisionsvortrag und die außergewöhnliche Reise und das Volk der Dolpo-pa findet Ihr unter michael-martin.de

Weitere Infos über den Vortrag von Peter Hinze und den „The Great Himalaya Trail“ findet Ihr hier…

Bild-Vortrag von Peter Hinze in München

Unter dem Motto „Abenteuer Erde“ präsentiert der bekannte Fotograf und Multivisions-Veranstalter Michael Martin ab sofort wieder die besten Reise- und Abenteuerreportagen in der Alten Kongresshalle München. Am 21. November 2021 wird auch Ultraläufer und Journalist Peter Hinze mit seinem Bild-Vortrag „The Great Himalaya Trail – 1864 km zu Fuß durch Nepal“ dabei sein.

(c)Peter Hinze - AbenteuerErde
(c)Peter Hinze – AbenteuerErde

„Abenteuer Erde“ und der „The Great Himalaya Trail“

Im ersten Teil berichtet er über seinen 87 Tage dauernden Lauf quer durch Nepal. Im zweiten Teil begrüßt der Münchner ganz aktuell einen besonderen Gast: Tsering Sumjok, eine junge Lehrerin vom Volk der Dolpo-pa, mit der er in die einsame Bergregion Upper Dolpo gereist ist. Dort, in der Heimat von Tsering, macht sich Hinze mit ihrer Hilfe auf die Suche nach dem Glück und der Zufriedenheit – ein mehr als aktuelles Thema, nicht nur im Himalaya.

(c)AbenteuerErde
(c)AbenteuerErde

Der Great Himalaya Trail quer durch Nepal gilt als einer der längsten und anspruchsvollsten Trails weltweit. Peter Hinze hat die 1.864 Kilometer und 95.551 Höhenmeter 2017 in 87 Tagen zurückgelegt. Gleichzeitig ist der Pfad eine uralte Handelsroute und damit Lebensader für Millionen von Menschen. Und die Menschen des Himalayas – insbesondere die rund 8.000 Dolpa-pa – sind es auch, die Peter Hinze tief beeindruckt haben.

(c)AbenteuerErde
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100.000 Schritte bis zum Glück

Auf seiner Reise lernte Peter Hinze die junge Lehrerin Tsering Sumjok vom Volk der Dolpo-pa kennen. Durch die Freundschaft mit Tsering und ihrer Familie gelang es dem Münchner, das Vertrauen und die Offenheit der Dolpo-pa zu gewinnen. Sie öffneten ihre Türen und ihre Herzen. Seit Jahrzehnten kam den zurückgezogen lebenden Menschen der Region kein Ausländer mehr so nahe. Seine Erlebnisse beschreibt der Autor in seinem im National Geographic Verlag erschienenen Buch mit dem Titel „100.000 Schritte bis zum Glück“.

(c)AbenteuerErde
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Weitere Infos über den Multivisionsvortrag und die außergewöhnliche Reise und das Volk der Dolpo-pa findet Ihr unter michael-martin.de

Quelle: crystal-communications.de

(c)AbenteuerErde - Gewinnspiel be-outdoor.de
(c)AbenteuerErde – Gewinnspiel be-outdoor.de

Mitspielen und Tickets gewinnen

In unserem kommenden Gewinnspiel verlosen wir zwei Eintrittstickets für die Show am 21. November 2021. Hier geht es zum Gewinnspiel…

Der DAV Summit Club weitet sein ökologisches Engagement deutlich aus: Als erster weltweit tätiger deutscher Reiseveranstalter kompensiert der DAV Summit Club zukünftig den CO2-Ausstoß aller angebotenen Flugreisen zu 100 Prozent. Die neue Regelung tritt ab sofort in Kraft und gilt für alle Angebote mit Abreisedatum ab 1. Januar 2020.

Keine erhöhten Reisepreise – Kompensation aus separatem Umweltfonds

Das Besondere am Programm „Gemeinsam 100 % geben“: Der Kompensationsbedarf wird nicht als zusätzliche Ausgabe in den Reisepreis miteinkalkuliert, sondern aus einem separaten Umwelttopf bedient. Für den Kunden bedeutet das, weiterhin günstige Summit Club Reisearrangements in Anspruch nehmen zu können – allerdings gepaart mit einer hundertprozentigen CO2-Kompensation des Fluges.

Und der ökologische Fußabdruck einer Flugreise ist groß – entsprechend kostenintensiv ist eine vollständige CO2-Kompensation besonders bei Fernreisen: „So hat beispielsweise ein Hin- und Rückflug von München via Istanbul nach Kathmandu eine Klimawirkung von ca. 3.8 Tonnen CO2 pro Person, was einem Kompensationsbeitrag von ca. 88 Euro entspricht. Ein Hin- und Rückflug von Frankfurt nach Lima muss mit 149 Euro kompensiert werden, um die Klimawirkung von 6,5 Tonnen CO2 zu kompensieren“, so die Kompensationsangaben des DAV Summit Partners atmosfair)

Wie werden die Mittel verwendet?

Das DAV Summit Club Klimaschutzprojekt in Nepal, alle Gelder aus dem Projekt „Gemeinsam 100 % geben“ fließen in das DAV Summit Club eigene atmosfair-Programm: Dieses unterstützt in unterschiedlichen ländlichen Regionen Nepals den Bau von Kleinbiogasanlagen. Wir fördern so nicht nur die lokale Bevölkerung nachhaltig, sondern investieren auch in eine umweltschonende Energieversorgung. Einige dieser Anlagen entstehen entlang unserer Trekkingroute zum Aussichtsberg Poonhill im Annapurna-Gebiet. Ein wirklich greifbares und erlebbares Projekt!

Kundenbeteiligung an der CO2-Kompensation bleibt freiwillige, individuelle Entscheidung

Bei knapp 15.000 Reisegästen jährlich ist die Investition in eine vollständige CO2-Kompensation der Flüge ein erheblicher Posten. Dem DAV Summit Club ist es dennoch wichtig, dass es dem Kunden überlassen bleibt, ob er sich mit einem eigenen Klimabeitrag an der Befüllung des Klimatopfs beteiligt oder nicht. Die Fragen des Klimawandels sind komplex und die CO2-Kompensation nicht unumstritten. Wir freuen uns somit über eine Beteiligung der Kunden, akzeptieren jedoch auch vorbehaltlos die persönliche Entscheidung eines jeden Kunden, sich nicht an der Kompensation zu beteiligen.

Finanzierungskonzept für den Klimatopf „Gemeinsam 100 % geben“

Im Jahr 2018 spendeten DAV Summit Club Kunden und der Deutsche Alpenverein e. V. gemeinsam 55800 Euro in Klimaschutzprojekte. Das entspricht in etwa 14 % des tatsächlichen Kompensationsbedarfs. Ab dem kommenden Jahr verpflichtet sich der DAV Summit Club, diese Lücke aus eigenen Mitteln zu schließen.

*Zahlen von 2018

Ist die CO2-Kompensation die Lösung des Problems eines sich verändernden Klimas?

Sicher nicht, denn sie wirkt zwar den Symptomen entgegen, bekämpft aber nicht die Ursachen. Jedoch ist Kompensation abseits von technischen und politischen Lösungen, die uns als Reiseveranstalter nicht als Handlungsspielraum zur Verfügung stehen, eine konkrete Möglichkeit des Handelns. Als Nebeneffekt leistet unser Ansatz zusätzlich einen Beitrag zur aktiven Unterstützung strukturschwacher Regionen der Erde. Wir sind überzeugt davon, mit dem Projekt „Gemeinsam 100 % geben“ engagierten Diskussionen konkrete Maßnahmen folgen zu lassen. Und wir freuen uns, wenn wir durch unseren Vorstoß die Branche dazu animieren können, es uns gleichzutun.

Über den DAV Summit Club

Die DAV Summit Club GmbH ist die Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins und der nachhaltige Spezialreiseveranstalter für aktive Berg- und Kulturerlebnisse weltweit. Der DAV Summit Club entwickelte sich aus dem 1957 gegründeten Bergfahrtendienst des Deutschen Alpenvereins zum heute weltweit tätigen Spezialreiseveranstalter. Der Weg ist das Ziel – gemäß diesem Prinzip veranstalten wir seit mehr als 60 Jahren Kurse und Reisen zu den attraktivsten Bergen und Regionen dieser Erde. Als professionelle Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins bieten wir Ausbildungs- und Fortbildungskurse in allen Leistungsklassen.

Über atmosfair

atmosfair gGmbH ist eine gemeinnützige Klimaschutzorganisation mit Sitz in Berlin, entstanden aus einem Forschungsprojekt des Bundesumweltministeriums und einer Gemeinschaftsinitiative des Reiseveranstalterverbandes forum anders reisen und der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch in 2004. atmosfair entwickelt und betreibt Klimaschutzprojekte durch den Ausbau von Erneuerbarer Energie und Energieeffizienztechnologien, berät und begleitet Unternehmen und Institutionen auf dem Transformationsweg zum dekarbonisierten Wirtschaften und bietet umweltbewussten Menschen die Möglichkeit, unvermeidbare CO2-Emissionen im globalen Süden zu kompensieren.

Die Motivation von atmosfair ist seit Gründung: Die zunehmende Belastung des Weltklimas durch den rasch wachsenden Flugverkehr stellt die Weltgemeinschaft vor erhebliche Herausforderungen. Menschen im globalen Süden leiden am stärksten an den Folgen des Klimawandels, die sie nicht verursacht haben. Neben den Fluggesellschaften und den Reiseveranstaltern stehen auch die einzelnen Flugpassagiere in der Verantwortung. Diese zu informieren, aufzuklären und ihnen eine positiv besetzte Handlungsmöglichkeit zu bieten, ist die Idee von atmosfair.

Quelle: DAV Summit

Die letzten Tage verbringen wir mit Shopping und Sightseeing in Kathmandu.

Geniessen die Gastfreundschaft von zwei befreundeten Familien bei denen wir reichlich Essen und Getränke bekamen und Noelle mit den Kindern spielte. Diese Tage sind, was das Zwischenmenschliche angeht, die eindrücklichsten.

Denn, die Landschaft siehst du mit den Augen, die Freundschaft und Herzlichkeit der Menschen mit dem Herzen.

Tagebuch einer Tour durch Nepal – Hier kommt Ihr zu unseren vorherigen Tagen

Um 6 Uhr liefen wir vom Aussichtsturm zurück, an einigen Stellen vorbei, an denen sich oft Rhinozerosse aufhalten sollen, hatten jedoch leider wieder kein Glück. Dafür war meine Tochter wieder mit Blutegeln übersäht, die an den feuchten Pflanzen hingen. Aber, mittlerweile ganz die coole Entdeckerin, hatte sie für die kleinen Biester nicht mal eine Schrecksekunde übrig. Sie lief einfach zum Guide hin und meinte: „Please, take them away.“

Wieder im Hotel angekommen, gabs Frühstück. Danach ging es ans Packen und ab zum Bus nach Kathmandu.
Nach 8 Stunden Busfahrt (wegen eines 30km langen Staus aufgrund einer Baustelle auf der einzigen Straße nach Kathmandu) wurden wir von Kedar abgeholt und ins International Guesthouse gebracht.

Tagebuch einer Tour durch Nepal – Hier kommt Ihr zu unseren vorherigen Tagen

Heute regnete es in Strömen. Wir unterließen unseren Bird-Watch und schliefen aus. Am Nachmittag buchten wir uns einen weiteren Elefantenritt, sahen jedoch wieder nur Rehe. Die nächste Nacht sollte etwas ganz Besonderes sein, also buchten wir uns eine „Turmübernachtung“. Im Dschungel von Chitwan stehen 15 Meter hohe Aussichtstürme, in denen man übernachten und Tiere, die im Dschungel umherwandern, beobachten kann. Zusammen mit einem Guide und einem Revierwächter wurden wir zum Turm gefahren.

Tierbeobbachtung aus 15m Höhe

Dort machten wir erst mal einen kleinen walk-around um die Lichtung, auf der wir auch direkt ein Wildschwein und viele Rehe entdeckten. Es war ein sehr seltsames Gefühl wieder auf dem Turm zu sein und somit in Sicherheit. Abendessen hatten wir vom Hotel mitbekommen und so saßen wir auf dem Turm und beobachteten den Sonnenuntergang und hörten dem einsetzenden Froschkonzert zu. Die Toilette, die wir ja auch dann und wann benutzen mussten, war unter dem Turm. Sprich – Treppe runter, schön brav links und rechts schauen und die Lage sichern und ganz schnell über den freien Platz ins Klo huschen und beim Herauskommen hoffen, dass kein Tiger oder Rhino vor der Türe steht. Da war wirklich jeder Toilettengang ein Abendteuer!

In dieser Nacht habe ich kaum ein Auge zugetan. Erstens, weil ich kein Tier verpassen wollte und zweitens, weil ich tierisch auf die Toilette musste, mich jedoch fast 2 Stunden so sehr gefürchtet habe, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Das war eine ziemliche Überwindung um 4 Uhr nachts…

Tagebuch einer Tour durch Nepal – Hier kommt Ihr zu unseren vorherigen Tagen

Um 5.45 Uhr weckt uns der Weckdienst. Frühstück! Los geht’s zum Fluß, an dem schon ein Einbaum wartet, um mit uns abzulegen. Links und rechts sehen wir Gaviale und Mugger-Krokodile am Strand liegen und schlafen. Nach einer halben Stunde Fahrt legen wir am Dschungelufer an und kraxeln den Uferrand hoch. Hier beginnt ein weiterer Dschungel-Walk. Der Guide sucht mit uns alle Rhinozeros-Schwimmplätze ab, doch leider haben wir kein Glück.

Wir sehen nur Rehe, diese dafür in Massen! Im Anschluss wurden wir mit dem Jeep wieder an den Fluss gebracht, an dem die Elefanten gebadet wurden. Natürlich durften wir hier auch mitmachen! Zusammen mit meiner Tochter also Schuhe aus, Rettungswesten an und hoch auf einen Elefanten, der uns schon rüsselschwenkend erwartete. Ziemlich wackelig, faltig und verdammt groß! Aber wir merkten schnell, dass selbst der Elefant daran Spaß hatte, uns anzuspritzen und zweimal wieder abzuwerfen indem er sich auf die Seite legte.

Nach dem Duschen ging es dann schon weiter zum Elefantenreiten durch den Gemeindewald. Wieder nur Rehe unterwegs, bis der Elefant auf einmal das Galoppieren anfing! Ein Rhino wurde gesichtet und los gings in wildem Galopp, immer dem flüchtigen Rhino hinterher, bis wir auf 5 Meter dran waren. Nachdem der Elefant endlich wieder normal lief waren wir alle froh. Erstens, dass er nicht mehr so schaukelte und zweitens, dass wir auf ihm saßen. Denn ein riesiges Rhino als Mensch zu Fuss sehen… Viel zu gefährlich!

Am Abend stand noch ein Tharu-Stocktanz im Kulturhaus in Sauhara auf dem Programm. Ein wundervoller Tanz, der traditionell bei Dorffesten aufgeführt wird. Jeder Tharu lernt diesen Tanz, da es eine Verteidigungsart ist, mit denen sich schon von Urzeiten an die Familien vor wilden Tieren und Angreifern schützten. Was auch sehr interessant war zu erfahren, die Tharu sind das einzige Volk, das immun gegen Malaria ist! Die Wissenschaft hat bisher noch nicht herausfinden können, wie dieses Phänomen zustande kommt.

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Heute war kein Lauftag. Noelle wollte nicht mehr. Also liefen wir nur knapp eine Stunde bis ins Dorf Gaul (ausgesprochen: gjoul) das Straßenanschluss hatte. Dort konnten wir uns einen Platz im Jeep buchen um nach Pokhara zu kommen.Während der Wartezeit auf die Abfahrt beobachteten wir die Menschen im Dorf. Es dauerte auch nicht lange, bis uns zwei kleine, circa 5 Jahre alte Mädchen erspäht hatten und uns ziemlich interessant fanden. Die beiden fanden es furchtbar spannend sich fotografieren zu lassen um sich danach im Display zu betrachten – das finden in Nepal nicht nur die Kinder toll!

Als es dann endlich losging mit dem Jeep war es ein riesen Abenteuer!
Extrem holprig, extrem schnell, extrem gefährlich… Durch einen Fluss und steile Schotterpisten hinunter – aber ziemlich spannend! Nach 1,5h durchschütteln waren wir endlich wieder in Pokhara und bezogen wieder das Hotel Plaza Annapurna.

 

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5.45 Uhr klingelt der Wecker, aufstehen, packen, Frühstück und ab ins Taxi zum Busbahnhof. Dort direkt in den Bus nach Sauhara – Chitwan. 5 Stunden Busfahrt, ätzend, aber notwendig, also durch. In Sauhara angekommen, erwartet uns schon ein Jeep vom Hotel Rainbow Resort, das wir schon in Pokhara gebucht haben. Dort angekommen gab es einen Welcome Drink und Mittagessen. Im Zimmer neben uns sind auch zwei Deutsche einquartiert, mit denen wir uns gleich sehr gut verstehen.

Am Nachmittag steht ein „Nature Walk“ auf dem Programm. Zusammen mit den beiden Deutschen und einem Koreaner namens „Hun“ sind wir in einer Gruppe einem Guide zugeteilt. Er geht mit uns geradewegs in die steppenartige Dschungelrandzone und sucht mit uns gemeinsam nach wilden Tieren. Bis auf ein paar Wasserbüffel und Deers sowie einigen Mugger-Krokodilen, Gavialen und Pfauen sehen wir jedoch nichts. Obwohl das ja auch schon eine ganze Menge ist!


Danach geht’s noch zum Standort der Armee-Elefanten, die gerade Nachwuchs haben. Das kleine Elefanten-Baby ist gerade 1,5 Monate alt und sehr zutraulich.

Zum Ausklang des Abends trinken wir noch gemütlich Gorkha-Bier auf der Veranda vor den Zimmern.

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Einfach mal…nix tun! Ausschlafen, Shopping, Spazieren laufen, relaxen und den Tag bei leckerem Essen und super Cocktails ausklingen lassen. Pokhara selbst ist im Vergleich zu Kathmandu eine wirklich verschlafene und traumhaft schöne Stadt. Hier geht alles einfach ein wenig langsamer.

Die Menschen in den Shops sind kein bisschen aufdringlich, hier darf man auch guten Gewissens stöbern und sich auch den kleinen Details in den Läden widmen. Die schnuckeligen Restaurants und Bars die man hier überall finden kann übertreffen sich vor Gemütlichkeit und die Cocktails sind auch verdammt lecker! Das mussten wir natürlich auskosten und ließen es uns richtig schmecken.

 

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Heut war ausschlafen angesagt, denn die heutige Strecke bedeutete für uns nur 3h den Berg hinab zu wandern.

Nach dem Frühstück begutachteten wir noch die Berge und das nette Dörfchen als ein Rettungshubschrauber auftauchte und in der Nähe landete.

Ein Paar war in Not geraten, die Frau hatte seit Tagen heftige Magenschmerzen, jedoch konnte bisher wegen des Wetters kein Flug erfolgen. Für uns war das natürlich höchst spannend!

Danach gings für uns dann bergab, was teilweise anstrengender als bergauf war. Rutschige Stufen, ungleiches Schrittmaß, Geröll… Nun, auch das haben wir erfolgreich gemeistert und sind wohlbehalten in Ghandruk angekommen, wo wir die schönen Natursteinhäuser und das traditionelle Museum besichtigten.

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4 Uhr in der Früh und es klingelt der Wecker. Leider regnet es und ist so stark bewölkt, dass wir leider keine Bergsicht haben. Also – lieber weiterschlafen. Um acht gings dann weiter auf 3200m zu einem Aussichtspunkt. Mittlerweile haben sich die Wolken etwas verzogen und wir können die Weite des Himalayas genießen. Heute war Noelle in Bestform und lief schnell und war super fröhlich. Was die Bergluft so alles bewirkt!

Die Aussicht war den ganzen Tag über einfach fantastisch und mit viel Lachen und viel neuen Pflanzen und Insekten, die wir andauernd entdecken durften, war dieser Tag einfach gigantisch! In Nepal ist einfach alles ein bisschen größer – die Rhododendren, die Insekten, die Blüten und die Berge.

Nach dieser Entdeckertour ging abends ganz früh das Licht aus und wir fielen beide in einen bergluftgesegneten Tiefschlaf.

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Nach dem Frühstück ging es um 8 Uhr ganz gemütlich weitere hunderte von Stufen hoch bis Ghoredani. Heute gabs viele Muli-Trecks zu sehen und verdorbene Bratkartoffeln zum Mittag. Zum Glück konnten wir ohne viel Aufheben das Essen zurückgehen lassen, da sie selbst probierten und zugaben, dass es Kartoffeln vom Vortag waren. Ohne Kühlung geht’s eben auch hier nicht.


Abends noch schön Karten spielen in der Lodge mit zwei Weltreisenden Hamburgerinnen.

 

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6.30 Uhr klingelt der Wecker, Frühstück und ab ins Taxi. Nach ca. 1,5h Fahrt sind wir in Bhiretanti (1025m) dort beginnt unsere Trekkingtour durch den Annapurna- Nationalpark. Mit leicht quengeligen Anfangsproblemen kämpfen wir uns stetig den Berg nach oben. Die treuesten Helfer waren hier Cola, Chips und Twix.

Durch die Hitze an diesem Tag machten wir sehr viele Pausen, bis zur Mittagspause waren wir dann auf 1500m in Tikhedunga angekommen und dort gab es erst einmal Instant-Nudelsuppe und Nudeln mit Ketchupsauce für Noelle. Bis hier war der Weg super, leichte Steigung, straßenbreite Wege, kein Problem. Ab hier jedoch – Stufen! Stufen bis nach Ulleri auf 2010m… Das war stramm. Aber dank Cola und Twix, haben wir auch das gemeistert und sind auf den letzten Metern sogar noch zu Höchstformen aufgelaufen, da uns zwei weitere Deutsche keuchend bei einer unserer Pausen überholten. Sie konnten nicht fassen, das ein so kleines Mädchen das schaffte, also zeigte Noelle erstmal, dass sie schneller den Berg hochrennen kann als die Beiden!!

Ulleri mit seinem traumhaften Ausblick auf den Annapurna und den goldigen, verträumten Lodges war einfach nur genial. Und geschlafen, haben wir wie die Babys!

 

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Eigentlich steht heute eine Bootsfahrt mit anschließender Stupa Besichtigung auf dem Programm. Aber morgens regnet es erstmal in Strömen. Also bleiben wir lieber noch ein Weilchen liegen, frühstücken danach gegenüber in der German Bakery noch lecker Rührei mit Vollkorn!!-toast.

Danach geht’s wieder zurück in die Lodge, bei dem Regen mag keiner von uns beiden raus. Lieber abwarten. Noelle darf ausnahmsweise Fernsehen – Kinder TV auf Englisch und Nepali und das Bild ist grottig – das lässt sie sowieso nach 10 Minuten wieder bleiben 😉

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Bootsfahrt auf dem See

Endlich lässt der Regen nach und die Sonne schaut wieder durch die Wolken. Also los, auf zum See, Bootfahren ist schon drin. Aber auch eher langweilig. Traumhafte Landschaft, aber nach 5 Minuten höre ich schon wie es piepst: „ Mama, wann ist das hier fertig?“ Hmpf… gebucht für eine Stunde…

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Die Fledermaushöhlen von Batulechaur

Also geht’s nach der Bootsfahrt auf Abenteuersuche. Rein ins Taxi und 30 Minuten Fahrt nach Batulechaur zu den Fledermaushöhlen. Mit persönlichem Guide für 200 Rupie (knapp 2€) der uns durch die Höhle jagt…sorry, führt, sehen wir hier verschiedene Tropfsteingebilde, die ein wenig an den Everest, Jesus oder andere Dinge erinnern.

Aber am Interessantesten wird’s, als wir die Fledermäuse zu Gesicht bekommen. In der Höhle viel Kletterei, rutschig ist es auch und meine Klaustrophobie darf ich mir wegen meiner Tochter nicht anmerken lassen. Ganz schlimm wird es dann am Ende, als wir durch ein sehr kleines Loch wieder ans Tageslicht klettern müssen. Noelle meinte nur: „ Mama kommt da ja fast nicht raus, die ist viel zu lang!“ Ja, die Nepalis sind schon etwas kleiner, da hat sie Recht.

Dafür hatten sie, Kedar und der Guide einiges zu lachen, wenn sich Mama durch so ein Loch quetscht und nachher ausschaut wie ein Schweinchen.

In der zweiten Höhle, der Mahendra Cave gibt’s wieder mehr Platz und am Ende der Höhle sogar einen Sadhu (nepalesischer Priester) der uns mit einem Tika (roter Punkt auf der Stirn- „drittes Auge“- steht für Kraft) segnet.

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Seti-Nadi-Schlucht

Draußen erstmal eine Cola für uns drei und den Taxifahrer, der brav auf uns gewartet hat. Vor lauter Dankbarkeit fährt er uns dann gleich auch noch zur Seti-Nadi-Schlucht, die man hier in einem Park besichtigen kann.

Auch hier steht eine segnende Frau, aber ich habe genug von Blüten, roter Farbe und Yakbutter auf meinen Haaren. Blick in die Schlucht, Foto-Foto und zurück nach Pokhara zum Essen. Ist ja doch noch ein sehr schöner Tag geworden!

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6 Uhr morgens klopft Kedar an die Tür, los geht’s zum Busbahnhof, dort steht auch schon unser Bus nach Pokhara. Diesmal wirklich ein super Luxus Bus!! Wir sind begeistert, sogar eine Klimaanlage gibt’s!!

Aber, eine Busfahrt ist eben eine Busfahrt. Langweilig… Einmal gibt’s Mittagsstop, aber wir haben schon im Bus die ganze Zeit Kekse gegessen, also gibt’s für uns nur Chips und Äpfel.

Nächstes Ziel – Plaza Annapurna

In Pokhara fährt uns ein Taxi zu unserer Lodge, Plaza Annapurna. Ein Traum in weiß und hellblau!!

Wunderschöne Zimmer, Veranda, super nette Menschen und ein toller Ausblick auf den Phewa Lake.
Heute ist nach 6 Stunden Busfahrt der Tag für uns gelaufen, also nur noch etwas Sight-Seeing, Shopping und Abendessen am Seestrand.

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