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An unserem zweiten Tag im Montafon stand eine Skitour auf der Silvretta-Bielerhöhe an. Gemeinsam mit Bergführer Hanno Dönz, Mitglied der Bergführer Montafon, durften wir die Schönheit der Silvretta-Bielerhöhe erfahren.

Vorbereitungen

Vorab telefonierten wir mit Hanno, um Fragen zu Material, Treffpunkt etc. zu klären. Unsere Packliste sah folgendermassen aus:

Alternativ hätten wir die Ausrüstung auch vor Ort mieten können.

Anreise

Wir trafen uns morgens um 8.15 Uhr bei der Talstation Vermuntbahn in Partenen, ganz hinten im Montafon. Mit der Seilbahn ging es fast 700 Höhenmeter hinauf. Oben angekommen, stiegen wir in den gelben Tunnelbus (auch Tunneltaxi genannt), fuhren eine kurvenreiche Panorama-Strasse entlang und durchquerten zwei enge Tunnels. Somit stellte bereits die Anreise ein kleines Abenteuer für sich dar.

Skitour mit Planänderung

Ursprünglich war geplant, eine Skitour auf den beliebten Hennekopf zu unternehmen. Diese Tour ist eine der kürzesten und leichtesten Hochtouren und bietet einen gewaltigen Blick auf die 3000er der Silvretta. Als wir jedoch aus dem Tunnelbus ausstiegen, sahen wir bereits eine „Ameisenstrasse“ zum Hennekopf aufsteigen (wir waren an einem Wochenende mit Traumwetter unterwegs).

Da Hanno die Gegend wie seine Westentasche kennt, entschieden wir uns spontan, eine alternative Tour zu machen – auf einen Gipfel ohne Namen, dafür abseits der anderen Skitourengeher.

Schon früh also trennte sich unsere Spur von den anderen. Hanno führte uns zielsicher und erklärte uns jeweils, welcher Gipfel welchen Namen trägt. Zwischendurch erhielten wir auch technische Inputs zum Thema Spitzkehren, Schneeverhältnisse oder Tiefschneefahren.

Auf einer kleinen Anhöhe machten wir Rast und genossen unsere Snacks sowie den heissen Tee. Danach ging es weiter in die Höhe. Immer wieder sahen wir auf den Hennekopf, wo sich immer einige Personen aufhielten. Unser Ziel lag etwas höher als der Hennekopf. Vor dem letzten kleinen Aufstieg entschied der Bergführer, dass die Bedingungen für den Gipfel zu gefährlich waren. Also steuerten wir den Vorsprung davor an und erklärten ihn zu unserem Tagesziel.

Die Abfahrt stellte unser persönliches Highlight dar. Die meisten Hänge boten tollen Tiefschnee, wo wir als erste unsere Spuren ziehen durften. Gemeinsam mit unserem Bergführer reflektierten wir immer wieder unser Fahrverhalten und konnten uns so stetig verbessern.

Wieder unten angekommen, ging es mit dem kurzen Schlepplift zurück zum Berggasthaus Piz Buin am Silvrettasee. Dort stärkten wir uns mit einem leckeren Menü, hatten tolle Gespräche und genossen den Blick auf den See und in die Berge.

Fazit

Die Silvretta-Bielerhöhe ist ein wahres Winterparadies. Wir als Skitourenliebhaber genossen es, ein für uns neues Gebiet kennenzulernen. Die unberührten Hänge, das Kaiserwetter sowie die Schneebedingungen sorgten für einen unvergesslichen Traumtag. Wir werden uns diesen Ort sicherlich merken und bald dorthin für weitere Skitouren zurückkehren, sicherlich auch eine auf den Hennekopf.

Die Silvretta-Bielerhöhe bietet für jedes Berg-Herz etwas: ob Skitouren, Langlaufen, Winterwandern, im kleinen Skigebiet auf der Piste fahren oder einfach nur den Blick in die Berge und auf den Stausee geniessen. Was will man mehr?

Aus diesem Grund können wir euch die Silvretta-Bielerhöhe mit ihren Skitouren und Aktivitäten definitiv empfehlen!

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.

Während den letzten Wochen durften wir aus der Salewa Sella Skitourenkollektion sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen. Dabei achteten wir auf Funktionalität, Bequemlichkeit und nicht zuletzt auf den Style. Hier erfahrt ihr, welchen Eindruck ich nach dem ersten Test hatte.

Getestet wurde die Kombination hauptsächlich beim Skitouren aber auch beim Eisklettern, Skifahren und Winterwandern.

Besonders beim Skitouren steht die Funktionalität des Materials an erster Stelle. Es muss wetterbeständig, atmungsaktiv und mit praktischen Details ausgestattet sein. Denn nichts ist mühsamer, als sich in belastenden Situationen mit ungenügendem Equipment herumschlagen zu müssen.

Fazit zur Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke

Die Hardshelljacke punktet mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Ich kann durchaus bestätigen, dass die Jacke in beiden Bereichen ihre Versprechen gehalten hat. Nicht ein Mal wurde ich nass. Auch bei sehr schweisstreibenden Aufstiegen erwies sie ihren Dienst in Bezug auf Atmungsaktivität. Zudem schätzte ich die Unterarmreissverschlüsse, welche schnelle Abkühlung brachten. Die praktisch platzierten Seitentaschen sind in meinen Augen ebenfalls ein Pluspunkt.

Besonders hervorheben möchte ich den patentierten Direct-Access. Glücklicherweise brauchte ich ihn nie, doch wenn, hätte ich das LVS (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) schnell zur Hand gehabt. Für Übungen und Partnerchecks war der Direct-Access ebenfalls angenehm.

Ein weiterer positiver Aspekt ist das niedrige Gewicht. Mit lediglich 510g merkt man kaum, dass man sie überhaupt trägt. Gerade beim Aufstieg ist man froh, wenn man nicht zu viel Gewicht tragen muss.

Die Bequemlichkeit der Jacke möchte ich ebenfalls loben. Die Hardshelljacke engt keinesfalls ein, macht alle Bewegungen mit und ist auch beim Tragen mehrerer Schichten kaum spürbar. Und last but not least: der Style. Entscheidet selbst, doch meine Freunde und mich hat sie auf den Touren definitiv überzeugt.

(c)Sara Lauterer_Salewa Sella Skitourenkollektion

Fazit zur Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose

Genauso wie die Hardshelljacke punktet auch die Hardshellhose mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Auch hier hält Salewa das Versprechen, ich bin begeistert!

Die Hardshellhose bietet viele technische Details, welche sich als sehr praktisch erwiesen. Die seitlichen Beülftungsschlitze schätzte ich genauso wie die Eigenschaft, dass die Hose am Bund mit Klettverschlüssen individuell angepasst werden kann. Die integrierte Gamasche ist in meinem Augen ebenfalls zentral, ebenso wie die zwei Oberschenkeltaschen und der Steigeisenschutz.

Sehr wichtig: die Bequemlichkeit. Da dies für mich die erste Hardshellhose war, nahm ich sie kritisch unter die Lupe. Ich muss sagen, sie hat mich durchaus überzeugt und war gerade bei nassen Bedingungen praktisch. Die Hose machte alle Bewegungen mit und ist beim Tragen kaum spürbar.

Auch im Bereich des Styles punktet die Hardshellhose mit einem zeitlosen Design, das zu jeder Frau passt und mit unterschiedlichsten Outfits kombiniert werden kann.

Ein kleines, persönliches Manko: für meine Körpergrösse von 175cm ist sie eher an der kurzen Grenze. Da ich bei sportlichen Aktivitäten den hohen Bund schätze, büsst die Hose an den Knöcheln etwas an der Länge ein. Dies ist jedoch Geschmackssache und wird mich sicher nicht davon abhalten, diese Hose weiterhin auf viele Touren mitzunehmen.

Abschliessendes Fazit

Diese Sella 3 Layers Powertex Kombination ist wirklich eine gute Investition. Ich bin mir sicher, dass sie mich noch auf vielen weiteren Abenteuern begleiten wird. Für mich persönlich ebenfalls wichtig: die Nachhaltigkeit. Sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke sowie die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose gehören zur Salewa Committed Kollektion, welche sich an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards orientiert, entsprechend produziert und somit in einem geringeren ökologischen Fussabdruck resultiert.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir dürfen für euch drei Tage ins Montafon und den Winter sowie die Region voll auskosten. Selbstverständlich nehmen wir euch in Echtzeit auf unserem Instagram-Account mit und bald schon werdet ihr auch hier auf unserer Website darüber lesen können. Was wir alles geplant haben und wo wir übernachten werden, lest ihr in diesem Artikel.

Wo liegt das Montafon?

Das Montafon, von den Einheimischen liebevoll „Muntafu“ genannnt, liegt im Südwesten Österreichs uns somit im Bundesland Vorarlberg. Es besticht durch eine atemberaubende Berglandschaft, wovon der Piz Buin mit 3’312 m.ü.M. die höchste Erhebung ist und zugleich die Grenze zur Schweiz bildet.

Montafon in Vorarlberg
Montafon in Vorarlberg, Österreich

Das Montafon hat sowohl im Sommer als auch im Winter einiges zu bieten und ist nicht ohne Grund ein beliebtes Urlaubsziel. Ob Wandern, Klettern, Mountainbiken, Skifahren, Schneeschuhwandern, Skitouren, Langlaufen, Rodeln oder einfach Entspannen: hier findet sich für jeden etwas. Bekannt ist das Gebiet ebenfalls für seine Gastfreundschaft und Verbundenheit, was die verbreitete „Du-Kultur“ nochmals unterstreicht.

Unsere Unterkunft – die Montafonerin

Während unserer Zeit im Montafon dürfen wir im Hotel Die Montafonerin übernachten. Es liegt in Vandans und ist sowohl mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zu erreichen. Auf Wunsch bietet das Hotel der Familie Marent auch gerne einen Shuttle-Service vom Bahnhof Vandans oder Bludenz.

Die Unterkunft vereint modernen Komfort mit alpinem Flair auf eine harmonische Weise. Dies resultiert in einer wohligen Atmosphäre, die zur Ruhe kommen lässt. Die Montafonerin bietet ein temporäres Zuhause für individuelle Urlaubswünsche, die von gemütlichen Zimmern und Suiten im Haupthaus über charmante Chalet-Suiten im Nebenhaus bis hin zu komfortablen Appartements im Privathaus reichen.

Auch im Bereich der Kulinarik macht die Montafonerin auf sich aufmerksam. Von morgens bis abends bietet sie eine bunte, geschmacksvolle und kreative Vielfalt. Das Hotel legt Wert auf auserwählte Zutaten, vorzugsweise regional.

Weiter bietet die Montafonerin auch einen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Saunalandschaft und Fitnessbereich. Der Wellnessbereich erstreckt sich über 180qm und hat sowohl finnische Saunen mit Temperaturen zwischen 80°C und 90°C und ein Aroma-Dampfbad mit angenehmen 45°C. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, professionelle Massagen zu buchen.

Unser Programm im Montafon

Wir dürfen uns auf drei Tage voller Spass, Action und auch Erholung freuen. Hier lest ihr, was wir geplant haben.

Eisklettern auf der Bielerhöhe

Eisklettern (c) Philipp Schilcher – Montafon Tourismus GmbH

Wir freuen uns sehr, eine für uns neue Sportart ausprobieren zu dürfen: das Eisklettern! Der neu errichtete Eisklettergarten auf der Silvretta liegt direkt neben dem Madlenerhaus und ist somit einfach zu erreichen. Er eignet sich sowohl für Einsteiger und Geniesser als auch für Fortgeschrittene. Hier kann das Klettern im Eis mit Eispickel und Steigeisen trainiert und geübt werden.

Die Montafoner Bergführer bieten Schnupperkurse für Interessierte an.

Der Eisklettergarten ist der erste dieser Art in Vorarlberg. Er ist bis zu 25m hoch und ca. 35m breit und bietet teils senkrechte Eissäulen. Pro-Tipp: Ab Mitte Januar scheint zwischenzeitlich sogar die Sonne auf das Eis, was eine wunderschöne Atmosphäre schafft!

Skitour auf den Hennekopf

Die Skitour auf den Hennekopf gilt als Geniessertour mit einzigartigem Blick auf die 3000er des Rätikongebirge. Sie ist eine der kürzesten und leichtesten Hochtouren im Bereich der Bielerhöhe und ist daher auch für Einsteiger geeignet. In der Regel sind keine Spitzkehren notwendig.

Skitour im Montafon (c) Daniel Zangerl – Montafon Tourismus GmbH, Schruns

Nach ca. 2.5 Stunden und 700 Höhenmeter ist man auf dem Gipfel angekommen und darf sich an einem einzigartigen Blick erfreuen. Die Abfahrt führt über breite, mässig steile Hänge und ist somit auch für weniger geübte Tiefschneefahrer ein Genuss. Wieder unten angekommen, lädt der Berggasthof Piz Buin zum Stärken und Geniessen ein.

Skitour im Montafon (c) Daniel Zangerl – Montafon Tourismus GmbH, Schruns

Skifahren in der Silvretta Montafon

Eine Reise ins Montafon wäre nicht komplett, ohne auch einem der unzähligen Skigebiete der Region einen Besuch abzustatten. Wir haben uns für das Skigebiet Silvretta Montafon entschieden. Mit seinen 140 Pistenkilometern ist es das grösste und zugleich sportlichste Skigebiet des Montafons.

Skifahren Silvretta Montafon (c) Stefan Kothner – Montafon Tourismus GmbH

Was das Skigebiet Silvretta Montafon auszeichnet:

Wir freuen uns sehr auf die drei Tage im schönen Montafon und werden bald hier über unsere Eindrücke und Erlebnisse berichten. Seid gespannt! Wir sind es auf jeden Fall.

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.

„Free your Journey“: Skitouren trifft auf Freeriden

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesus, 535 – 475 v. Chr.). Dies nahm sich auch Salewa, ein managementgeführtes Familienunternehmen aus München, zu Herzen. In ihrer neuen Herbst/Winterkollektion 2024/2025 Salewa Sella Free trifft sie den Puls der Zeit: An Weihnachten erleben wir manchmal Temperaturen im zweistelligen Bereich, während es im Juni teilweise schneit.

Da wir heute deutlich andere Winter erleben als früher, hat sich auch das Skitouren verändert. Salewa hat sich dieser Herausforderung gestellt und sich zur Skitourenkollektion „Sella Free“ inspirieren lassen. Bei dessen Herstellung orientiert sich Salewa an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards (Salewa Committed Label) und trägt somit zu geringeren Umweltauswirkungen bei.

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Salewa Sella Free: Free your journey, enjoy the ride

Im Herzen der Dolomiten wurde die neue Skitourenkollektion geboren, entwickelt und getestet. Der Fokus lag dabei auf der Fusion des Skitourengehens und des Freeridens. Es handelt sich also um vielseitige und stilbewusste Produkte, die an die neuen Bedingungen angepasst wurden. Salewa Sella Free richtet sich an Abenteurer, die jeden Aspekt des progressiven Skitourengehens und der damit verbundenen Freiheit geniessen.

Kollektionsübersicht Salewa Sella Free

Die Kollektion beinhaltet sieben Artikel von Kopf bis Fuss: zwei unterschiedliche Jacken und Hosen, Schuhe, Rucksack, Handschuhe und Mütze. Die Produkte werden hier nochmals genauer erklärt.

Salewa Free 3L Powertex Jacke W/M

Die Sella Free 3L Powertex Jacke besticht sowohl durch Langlebigkeit, Komfort, geringes Gewicht und hervorragenden Wetterschutz in alpinem Gelände als auch durch die dreilagige Powertex-Laminatkonstruktion.

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Weiter beinhaltet sie alpine Merkmale wie eine helmkompatible Kapuze, praktische Unterarmbelüftungen und einen fixen Schneefang. Eine Neuheit stellt die Direct-Access-Tasche dar, welche einen schnellen Zugang zum Lawinenverschüttetengerät ermöglicht und von Salewa zum Patent angemeldet wurde. Das verwendete Material ist zu 100% PFC-frei und besteht aus recyceltem Polyamid.

Salewa Sella Free 3L Powertex Hose W/M

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Die Sella Free 3L Powertex Hose wurde für den Einsatz neben der Piste konzipiert und bietet viele technische Features. Sie besteht aus dreilagigem Hardshell-Material, ist wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv. Zusätzlich wurde ein Ventilationsreissverschluss eingenäht und auf dem abnehmbaren Hosenträger eine Reissverschlusstasche angebracht.

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Unten wurde die Hose verstärkt und hat somit einen Kanten- und Steigeisenschutz, der an den entsprechenden Schuh angepasst werden kann. Der Schnitt der Sella Free 3L Powertex Hose orientiert sich am Freeriden, weshalb sie maximale Bewegungsfreiheit ermöglicht.

Salewa Sella Cord Pant M

Für die Männer bietet diese Kollektion auch eine Limited Edition, nämlich eine wasser- und winddichte Cordhose namens Sella Cord Pant. Diese ist sowohl stylisch als auch praktisch und bewährt sich somit auf der Tour genauso wie im Après-Ski. Sie besteht zu 100% aus Polyester (wovon 63% recycelt sind) und einem neu entwickelten, dreilagigen Cord-Laminat.

Die PFC-Veredelung auf der Oberfläche verhindert die Aufnahme von Feuchtigkeit. Neben dem bequemen Bund mit Gürtelschlaufen bietet sie technische Features wie zwei grosse Cargo-Taschen, einen skitourenspezifischen Beinabschluss mit Schneeschutz, einen Steigeisen- und Kantenschutz sowie eine Reissverschlussfalte für mehr Volumen beim Tragen von Skischuhen.

Salewa Sella Free Backpack W/M

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Der Sella Free Backpack hat eine eng anliegende Passform mit einem ergonomischen Dry-Back-Contact-Tragesystem. Dadurch, dass das Gewicht nahe am Körper ist, kann die Last besser kontrolliert werden und bietet mehr Komfort. Der Rucksack besticht durch seine Langlebigkeit und wurde aus 100% recyceltem Regen Robic hergestellt. Seine Rückseite kann vollständig geöffnet werden, was einen schnellen Zugriff auf die Lawinenschutzausrüstung ermöglicht.

Aussen hat er einen doppelten Eisgeräte-Aufsatz und magnetische Schnallen, welche auch mit Handschuhen geöffnet werden können. Weiter hat er eine diagonale Skifixierung, welche das Festbinden der Skier ohne Rucksackabnehmen ermöglichen. Letzteres ist insbesondere in steilem Gelände von grossem Vorteil.

Salewa Puez Winter Mid PTX Boots W/M

Zur Kollektion gehören ebenfalls die Puez Winter Mid PTX Boots. Diese eignen sich von matschigen Strassen bis hin zu alpinen Winterbedingungen. Es handelt sich dabei um einen warmen, wasserdichten, atmungsaktiven und strapazierfähigen Stiefel aus Powertex-Membran mit hohem Schnitt und rutschfester Sohle.

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Am Knöchel und bei den Zehen wurde eine zusätzliche Polsterung angebracht, während seine allgemeine Passform durch ein CFF-Winter-Filzfussbett individuell anpassbar ist. Hervorzuheben ist die in die Einlegesohle integrierte Salewa Edging Platte ll, welche mehr Stabilität, Flexibilität und Rebound bietet. Die Zwischensohle wurde aus einem Mix aus recycelten Hanfabfällen hergestellt und konnte so die Verwendung von neuem EVA-Schaum minimieren und Ressourcen schonen. Salewa bietet hier eine nachhaltige Option, ohne dass die Performance leidet.

Weitere Infos findet Ihr unter Salewa.com

Quelle: Salewa / nanacom

In den letzten Wochen hatte ich die Möglichkeit die Merino 200 Oasis Thermo-Leggings von Icebreaker bei zahlreichen Winterwanderungen und beim Snowboarden zu testen. Mittlerweile ist der Winter im Berchtesgadener Land angekommen und so boten sich verschiedenste Möglichkeiten den Baselayer, sowohl bei sehr hoher Aktivität als auch bei eher gemächlicheren Unternehmungen auszuführen. Das Ergebnis: Ich bin so begeistert, dass er nun auf der Packliste für den Pacific Crest Trail steht.

Das Material – Natürlich, ethisch, nachhaltig

Eigenschaften-Merinowolle-Icebreaker
Eigenschaften-Merinowolle-Icebreaker

Die Funktionswäsche besteht zu 100% aus Merinojersey. Doch was ist Merino(wolle) überhaupt? Dieser nachwachsende, recyclebare und biologisch abbaubare „Rohstoff“ weist neben seiner Nachhaltigkeit sehr viele vorteilhafte Eigenschaften auf. Denn die Wolle ist ein Gewichtswunder (160g) ohne dabei an Komfort und Praktikabilität einzubüßen. Weiterführend ist sie atmungsaktiv, hält bei Kälte warm und kühlt andererseits bei Hitze. Zuletzt verfügt sie über hervorragende geruchsabweisende Eigenschaften.

Die Merino 200 Oasis Thermo Leggins

Thermo-Leggins-Merino-200-Oasis-von-Icebreaker_4
Thermo-Leggins-Merino-200-Oasis-von-Icebreaker_4

Das Base Layer Unterteil ist ein echter Klassiker und ist eine perfekte Basis für ein Kaltwetter-Zwiebelsystem. Die bereits beschriebenen Materialeigenschaften führen zu einer optimalen Regulierung der Körpertemperatur bei allen Wetterbedingen und Aktivitäten. Demnach und bedingt durch ihre hohe Atmungsaktivität ist die Thermo-Leggins ein zuverlässiger Begleiter für vielseitige Aktivitäten – sei es als Baselayer bei Winterwanderungen, Skitouren, beim Snowboarden auf der Piste, auf dem Weihnachtsmarkt oder als Schlafhosen auf dem Pacific Crest Trail.

Außerdem sorgt der Zwickel für Bewegungsfreiheit sowie Komfort und die Flachnähte verhindern eine Entstehung von Reibung. Gerade für Baselayer ist eine anliegende, körpernahe Passform ein entscheidender Faktor, sodass ein Layering ohne Auftragen möglich ist und Komfort und ein vielseitiges Einsetzen damit gewährleistet sind. Die Thermo-Leggins Merino 200 Oasis erfüllt dies meiner Meinung nach ohne Einschränkungen. Das Material ist außerdem sehr angenehm auf der Haut, kratzt nicht und wird unter weiteren Schichten gar nicht wahrgenommen.

Die Leggins hat ein Materialgewicht von 200gm2 und eine Faserstärke von 18,2 Mikron, wodurch sie mit 160g (Größe S) zu den absoluten Leichtgewichten gehört, ohne dabei an Funktionalität und Komfort einzubüßen!

Nachhaltigkeit

Der Gründer Icebreakers, Jeremy Moon, äußert sich diesbezüglich wie folgt: „Die Natur ist unser Vorbild und Quelle der Inspiration“. Aus der Überzeugung heraus, dass in der Natur die Lösungen liegen, entwickelt die Marke seit über 24 Jahren Kleidung aus Naturfasern als Alternative zu synthetischer Kleidung, die auf Kunststoffen basiert.

Fazit

Neben Gewicht, Temperaturregulierung, Atmungsaktivität und Komfort, haben die geruchsabweisenden Eigenschaften von Merinowolle den ungeschlagenen Vorteil, dass die Thermo-Leggins trotz Anstrengungen und Schweiß mehrere Tage am Stück getragen werden können. Das ist nicht nur gut für mich, denn auf dem Pacific Crest Trail wird eine Waschmaschine in der Nähe ein seltener Luxus sein, sondern auch für die Umwelt!

All dies sind Voraussetzungen für ein flexibel einsetzbares Produkt. Denn neben der Funktion als Schlafhose muss die Thermo-Leggins auch als Baselayer an kalten Tagen herhalten. Es wird euch also nicht wundern, dass es diese Thermo-Leggins geschafft hat, mich zu überzeugen und als meine Schlafhose für den PCT auf die Packliste zu wandern.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Icebreaker Das Produkt wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der Wettergott meint es gut mit uns und so begrüßt uns auch am Morgen des dritten Tages die Sonne, als wir aus dem Fenster auf eine imposante Bergwelt schauen. Für den heutigen Tag ist eine Skitour, beziehungsweise in unserem Fall Slpitboardtour, am Fuße der Salzfluh entlang zur Lindauer Hütte geplant. Unsere Vorfreude ist riesig, da wir das erste Mal ein Splitboard ausprobieren werden.

Landschaftlich sehr schöne Skitour mit wenigen Höhenmetern

Der Wanderparkplatz Latschau kann bequem mit dem Auto erreicht werden. Die Felle haben wir bereits im Verleih aufgezogen und nach einer kurzen Einweisung in die LVS- Geräte (Lawinenverschüttetensuchgeräte) und einer kleinen Technik Einlage von Martin, unserem Bergführer, heißt es gleich: Los geht’s! Sehr gut – wir können es nämlich kaum erwarten, die von Schnee verzauberte Landschaft des Gauertals zu erkunden und die Splitboards auszuprobieren.

Die Tour, deren Schwierigkeitsgrad mit leicht gekennzeichnet ist, hat nur wenige Höhenmeter (700 hm) und führt am Fuß der Salzfluh direkt in unmittelbarer Nähe zu den drei Türmen (ein Wahrzeichen des Rätikons) entlang. Die Kulisse kombiniert mit Sonnenschein und glitzerndem Schnee, würde wohl jeden zum Schwärmen bewegen. Die regelmäßige Bewegung, die körperliche Betätigung und die traumhaft schöne Umgebung, lassen einen wie auf Knopfdruck entspannen. Doch mit dieser Erkenntnis sind wir wohl nicht allein, denn die beeindruckende Landschaft wusste auch schon die Schriftstellerlegende Ernest Hemingway zu schätzen, der bereits in den 1920er Jahren Skitouren in das Gauertal unternahm.

Neben einer kurzen Einführung in die Lawinenkunde, hat Martin viele interessante Fakten zur Region und den drei Gebirgszügen Rätikon, Verwall und Silvretta auf Lager und wir hängen gebannt an seinen Lippen.

Die Strecke zur Lindauer Hütte kann ohne Probleme auch zu Fuß und/ oder mit dem Schlitten zurückgelegt werden. Dies erscheint uns gerade für Familien als eine sehr gute Option, da so verschiedene Vorlieben auf ihren Geschmack kommen. Außerdem bietet die Lindauer Hütte, neben ihren kulinarischen Vorzügen, auch Übernachtungsmöglichkeiten und somit einen Ausgangspunkt für viele weitere Skitouren.

Tourendetails und Höhenprofil

Abfahrt

Nach einer kleinen Pause auf der Lindauer Hütte geht es dann schon wieder zurück, diesmal jedoch deutlich schneller. Die Abfahrt macht gleich doppelt so viel Spaß, denn jetzt weiß man den Geschwindigkeitsrausch und das Gefühl von purer Freiheit erst recht zu schätzen! Innerhalb kürzester Zeit sind wir schon wieder am Auto.

Fazit

Wir würden die Skitour jedem weiterempfehlen! Für Einsteiger bietet sie aufgrund der wenigen Höhenmeter und dem geringen Schwierigkeitsgrad eine sehr gute Möglichkeit, sich an die Sportart heranzutasten und Freude daran zu gewinnen. Für Fortgeschrittene kann sie als Ausgang für viele weitere Touren ab der Lindauer Hütte genutzt werden und die Landschaft genießen beide im gleichen Ausmaß! Die Tour zur Lindauer Hütte ist ein echter Klassiker, den man wahrscheinlich nicht satt wird.

An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal herzlich bei Martin bedanken!

Skitour-zur-Lindauer-Huette_Die-drei-Tuerme
Skitour-zur-Lindauer-Huette_Die-drei-Tuerme

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Mit den Profis auf Skitour – Tipps von A wie Aufstieg bis W wie Winterspaß


Langsam kehrt im Skigebiet von Gargellen Ruhe ein. Während die letzten Wintersportlerinnen und Wintersportler ihre Schwünge zurück ins Tal ziehen, sitzen Interessierte gemeinsam mit Svea von den Gargellner Bergbahnen und einer Gruppe in der Gondel Richtung Bergstation.

Dort wartet ein unvergesslicher Abend auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ein Skigebiet so menschenleer und ruhig zu erleben, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Doch eigentlich ist man wegen einer ganz anderen neuen Erfahrung hier: der ersten Skitour.

Eine eindrucksvollere Kulisse dafür gibt es wohl kaum. Schnee ist hier oben auf über 2.000 Meter reichlich vorhanden, die Madrisa thront majestätisch über den Pisten. Ausgestattet mit moderner Ausrüstung ist das Abenteuer Skitouren zum Greifen nah.

Bevor es jedoch losgeht, wird das Material noch einmal geprüft. Bereits beim Verleih, direkt in der Talstation der Gargellner Bergbahnen, erhält man die ersten Tipps zum richtigen Umgang mit der Ausrüstung. Weil im Schnee und mit den Skiern an den Füßen oft erst Fragen auftauchen, erklärt Svea noch einmal das Wichtigste – dazu gehört auch die Sicherheitsausrüstung mit LVS, Sonde und Schaufel.

Zum Herantasten an das Material geht es die ersten Meter hinunter zur Talstation des Sessellifts Gargellner Köpfe. „Wenn wir schon einmal allein im Skigebiet unterwegs sind, nutzen wir die Gelegenheit und lassen hinter die Kulissen blicken“, erklärt Svea. Bei einem Abstecher ins Pumpenhaus erhält man interessante Einblicke in den Betrieb eines Skigebietes.

Schritt für Schritt die Piste hinauf

Mit vielen spannenden und teils überraschenden Details im Gepäck geht die Skitour los. Nun ziehen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Felle auf, stellen Bindung und Schuhe um und schon geht es Schritt für Schritt über die Piste hinauf. Ziel ist die Bergstation des Sessellifts. Dazwischen liegen knapp 220 Höhenmeter – genau richtig für Skitoureneinsteigerinnen und -Einsteiger. Die ersten Meter ist es still.

Jause bei Sonnenuntergang

Jede und jeder ist konzentriert auf seine Skier und sucht das eigene Tempo. Mit jedem Schritt gewöhnst man sich mehr an die Bewegung und der Blick schweift weg von der Piste. Was für ein Panorama! Oben angekommen wartet eine kleine Jause bei Sonnenuntergang am Fuße der mächtigen Madrisa auf alle. Im Lichtkegel der Stirnlampe und unter einem faszinierenden Sternenhimmel wird die Fahrt ins Tal auf den teilweise frisch präparierten Pisten zum Abenteuer und Genuss zugleich.

Einen gemütlichen Ausklang findet dieser besondere Abend an der wärmenden Feuerschale bei der Talstation der Gargellner Bergbahnen.


Allgemeine Informationen:

Weitere Infos findet Ihr unter montafon.at…

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In den vergangenen Wochen habe ich die Helly Hansen Odin Infinity Insulated Jacke getestet. Unterwegs auf Skitouren, Winterwanderungen oder im Alltag ging es über Wanderwege, verschneite Berge oder der Straße entlang.

Material

Die Odin Infinity Insulated von Helly Hansen besteht komplett aus der wasserdichten und atmungsaktiven LIFA INFINITY™ Membran. Diese kommt ganz ohne den Einsatz von Chemikalien sowie DWR aus und hält dabei dauerhaft wasserdicht. Kombiniert wird diese Membran mit einem Obermaterial, das zu 100% aus den wasserabstoßenden LIFA® Fasern besteht.

Helly Hansen Odin Infinity - Unterwegs an der AmmerInsulated
Helly Hansen Odin Infinity – Unterwegs an der Ammer

Isolation

Die Helly Hansen Odin Infinity Insulated wurde mit Hilfe des Feedbacks von Bergrettern unterschiedlicher Such- und Rettungstrupps entwickelt. Sie wurde so konzipiert, dass die wärmeisolierte Jacke auch bei wechselhaften und extremen Wetterbedingungen warm hält und strapazierfähig bleibt. Die LIFALOFT™ Isolierung sorgt dabei nicht nur für eine gute Wärmeleistung, sondern reduziert auch das Gewicht so sehr, dass sie mit 20% weniger Gewicht als der Standard immer noch wärmer ist. Entwickelt wurde sie für den Einsatz in den Bergen sowie für Skitouren in der Freizeit.

Helly Hansen Odin Infinity - Zwiesel
Helly Hansen Odin Infinity – Zwiesel

Tragekomfort

Insgesamt ist die Jacke sehr bequem. Trotz des sehr guten Regenschutzes und der hohen Wärmeisolierung ist sie nicht steif oder unbeweglich. Ihr Material ist sehr flexibel, was zu einem hohen Tragekomfort führt. Gleichzeitig ist sie auch sehr robust und widerstandsfähig. Ich hatte nie das Problem, auch bei starken Niederschlag, nass zu werden. Auch mit Rucksack trägt sie sich sehr gut scheuert nicht. Besonders praktisch sind die zahlreichen großen Taschen. Vor allem die beiden Außentaschen sind wirklich groß und hier lässt sich viel verstauen. Innen befinden sich außerdem noch leichte und tiefe Netztaschen, optimal für ein Smartphone.

Besonders bei anstrengenden Touren in den Bergen war die zusätzliche Isolation durch die Reißverschlüsse unter den Armen sehr hilfreich. Diese lassen sich weit öffnen und sind für eine zusätzliche Regulation des Wärmehaushaltes optimal.

Helly Hansen Odin Infinity - Lüftungsregulation einfach gemacht
Helly Hansen Odin Infinity – Lüftungsregulation einfach gemacht

Preise/Awards

Helly Hansen vereint bei dem Produkt Leistungsstärke mit Nachhaltigkeit und hat auch aus diesem Grund unter anderem den ISPO Awards Gold Award, den ISPO Award Sustainable Achievement, den Outdoor Retailer Innovation Award sowie einen Red Dot Award gewonnen. So wird bei den LIFA-Produkten die CO2-Emissionen im Vergleich zu PES (Polyester) um fast die Hälfte reduziert. 
Helly Hansen Odin Infinity - Award winner
Helly Hansen Odin Infinity – Award winner

Zusammenfassung

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Helly Hansen Infinity Insulated Jacke ein wirklich tolles Produkt ist. Sie ist extrem widerstandsfähig und ein treuer Begleiter, vor allem bei kalten Temperaturen. Sie isoliert sehr gut und lässt sich dabei durch die Reißverschlüsse unter den Armen gut regulieren. Ihr Innenfutter fühlt sich sehr angenehm an und die wasserabstoßenden LIFA® Fasern halten einen hervorragend trocken. Über die gesamte Zeit des Tests habe ich mich in der Jacke stets sehr wohl gefühlt und kann sie ausnahmslos weiterempfehlen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ein Skitourenrucksack muss leicht sein, er muss schnellen Zugriff zur Sicherheitsausrüstung ermöglichen und er muss komfortabel sein, egal ob mit angeschnallten Ski oder Ski auf dem Rücken. Der Osprey Sopris 40l Skitourenrucksack vereint all dies.

Osprey Sopris – Features und Besonderheiten

Der Sopris ist ein technischer Skitourenrucksack für eine sichere Zeit abseits der Piste. Der extra für Frauen konzipierte Rucksack bietet mehrere Trageoptionen für Ski oder Snowboard. Auch Helm, Pickel und Stöcke lassen sich sicher und unkompliziert verstauen, sodass Du alle Hände frei hast und dich ganz auf das Abenteuer vor dir konzentrieren kannst.

Dank der hochwertigen Materialien aus feuchtigkeitsabweisender PFC-freier Imprägnierung, ist der Rucksack leicht und gleichzeitig stabil in der Passform. Dies macht sich besonders bei dynamischen Abfahrten bemerkbar. Die ergonomische Passform und der gepolsterte Hüftgurt sorgen für ein angenehmes Tragegefühl.

Sicherheit und Komfort

Für den Fall der Fälle hast Du immer schnellen Zugriff auf die Lawinenschutzausrüstung. Denn die leicht zugängliche Fronttasche bietet extra Stauraum für Sonde, Schaufel und erste Hilfe.

Neben der normalen oberen Öffnung lässt sich das Hauptfach zusätzlich ganz komfortabel über die Rückenplatte öffnen. So hast Du schnellen Zugriff auf deine Ausrüstung, ohne lange zu wühlen.

Im Inneren des Hauptfachs sind neben der Befestigung für eine Trinkblase von Osprey und einer Reissverschlusstasche für Deine Wertgegenstände, auch zwei Taschen für Trinkflaschen und/oder Funkgerät. So hat alles seinen Platz und ist schnell griffbereit. Ein Helmnetzt mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten ist in der Deckeltasche verstaut. Kleinigkeiten wie ein Riegel oder Sonnencreme finden in der Tasche am Hüftgurt Platz.

Pro

Contra  

Fazit:

Der Osprey Sopris 40l Skitourenrucksackl ist ein Rucksack, der allen Anforderungen gerecht wird. Mit dem Fokus auf Sicherheit und Komfort ist er gleichzeitig bereit für alle Herausforderungen. Egal ob lange Zustiege mit Ski auf dem Rücken oder Gipfeleroberungen mit Steigeisen und Pickel. Der Sopris 40l macht alles mit. Daher keine Skitour mehr ohne meinen Sopris.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey . Der Rucksack wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Frühlingszeit ist Skitourenzeit

Skitouren machen Spaß. Im Winter, wenn die ersten Hänge weiß sind und es nach dem Sommer juckt, endlich wieder auf die Bretter zu gehen. Und im Frühling, wenn die Sonne bei Aufstieg und Abfahrt bereits die Nasenspitze bräunt und man auf das ein oder andere zusätzliche Bekleidungsstück bereits verzichten kann, weil es langsam aber sicher warm wird. Nicht verzichten aber sollte man auf die regelmäßige und richtige Pflege der Skitourenausrüstung. Darum verlosen wir in unserem aktuellen Gewinnspiel ein Nikwax Pflegepaket.

Nikwax Ski Skin Proof – Die richtige Pflege für Skitourengeher

Unser Lieblingsprodukt im Skitourenwinter ist die Nikwax Skifell-Imprägnierung. Bei regelmäßiger Anwendung bleiben Eure Felle stets zuverlässig imprägniert. Nikwax Ski Skin Proof verbessert außerdem die Gleiteigenschaften und verhindert das Durchnässen sowie die Stollenbildung.

Außerdem wird die Stollenbildung verhindert. Weitere Infos findet Ihr unter nikwax.com…

Nikwax Gewinnspiel – Skitourenpaket gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir ein Nikwax Skitourenpaket bestehend aus den Nikwax Produkten:

So könnt Ihr mitspielen

Schickt uns bis bis 19. März 2022 eine Mail mit dem Betreff Nikwax an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Wie wendet Ihr die Nikwax Ski Skin Proof Pflege richtig an?

Alle Infos findet Ihr unter nikwax.com…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Nikwax und Chrissy Dorn PR. Der Gewinn wurde uns für den Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Skitourenfestival vom 27. – 30. Januar 2022

Vom 27. bis 30. Januar 2022 dreht sich beim „Austria Skitourenfestival“ in Osttirol wieder alles rund um den Megatrend Skitouren. Die mittlerweile achte Auflage des Festivals findet erstmalig an drei Orten in Osttirol statt.

Das viertägige Festival bringt Hobbysportler und Experten in den drei Austragungsorten Kals am Großglockner, Innervillgraten und St. Jakob im Defereggental zusammen – so kann sich jeder Teilnehmer „seinen“ Ausgangspunkt aussuchen.

Was einen als Besucher erwartet?

Expertenvorträge, Safety-Camps mit Lawinen- und Schneekunde, Live-Diskussionen und Filmvorführungen. Es ist die Balance aus Spaß und Sicherheit, die man in Osttirol vermitteln will. Und natürlich geht es auch wieder gemeinsam mit den Osttiroler Bergführern vor Ort auf Skitour durch die wildromantischen Seitentäler Osttirols.

Nach umfassender Sicherheitseinweisung erkunden Teilnehmer ein paar der schönsten Skitourenberge im Angesicht von Großglockner, Großvenediger & Co. Keine Liftstütze im Blickfeld im Villgratental, feinster Champagne Powder im Defereggental und Österreichs höchster Berg, der Großglockner, im Kalser Tal.

Keine Liftstütze im Blickfeld, feinster Champagne Powder und Österreichs höchsten Berg gibt es in Osttirols Tälern. © TVB Osttirol/ Willi Seebacher

Alle diejenigen die nicht vor Ort dabei sein können, profitieren zu Hause von der Alpinkompetenz Osttirols. Die Live-Diskussionsrunden und Live-Touren werden über den Sender K19 weltweit ausgestrahlt. Dadurch wird dem achten Skitourenfestival eine neue Dimension verliehen und die Skitourendestination Osttirol einmal mehr ins Rampenlicht rücken.

Spannende Diskussionsrunden sind garantiert: Dr. Andreas Ermacora, seines Zeichens Präsident des Österreichisches Alpenvereins, Lawinenpapst und Chef des Tiroler Lawinenwarndienstes Prof. Dr. Mag. Rudi Mair, der Landesleiter der Tiroler Bergrettung Hermann Spiegl und Franz Theurl als Obmann des TVB Osttirols und selbst begeisterter Skitourenfan, diskutieren live am Freitagabend aus dem Skitouren-Studio zum Thema „Ressource Natur- und Bergerlebnis“.

Am Samstag stehen am Abend Bergsteiger-Legende Gerlinde Kaltenbrunner und Extremskifahrer Thomas Gaisbacher mit beeindruckenden Aufnahmen und Erzählungen ihrer vielen Schneeerlebnisse auf der Bühne.

Für mehr Spaß und Sicherheit am Berg

Die aktuellen Covid19-Verordnungen sehen für eine Teilnahme die 2G-Kontrolle vor, welche bereits in der jeweiligen Unterkunft vorzuweisen ist. Bei der Zusammenkunft und im Shuttle zum Ausgangspunkt besteht Maskenpflicht. Für die geführten Skitouren mit den heimischen Berg- und Skiführern gilt ebenfalls die 2G-Regel. Bei der direkten Ausübung der Skitour, in der mit maximal 7 Personen großen Gruppe, kann die FFP2 Maske abgenommen werden.

Die Vortragsabende werden in den Gemeindesälen der 3 Austragungsorte vorgenommen, wobei jeder Teilnehmer einen Sitzplatz zugewiesen bekommt. Seitens der Organisation sind die Vorkehrungen für eine Austragung der Veranstaltung getroffen und gewährleistet worden.

Sollte wider Erwarten dennoch eine Verschärfung der Verordnungen erfolgen und damit die Austragung des 8. Austria Skitourenfestivals nicht möglich sein, so entstehen für bereits angemeldete Teilnehmer keine Stornokosten bzw. werden auch die geleisteten Anzahlungen zu 100 % vergütet.   

Die Festival-Pakete beinhalten Übernachtungen mit Verpflegung, geführte Skitouren, den Shuttleservice und vieles mehr. © TVB Osttirol/ Blaha

Rundum-Sorglos-Festivalpaket – Jetzt buchen

Die Festival-Pakete beinhalten folgendes:

Die Skitourenfestival-Pakete kosten zwischen 315 Euro (Privatzimmer mit Frühstück) und 585 Euro (4-Sterne-Hotel mit Halbpension).

Weitere Infos und Buchungsmöglichkeiten findet Ihr unter austria-skitourenfestival.at…

Weitere Lesetipps über Osttirol aus unserer Redaktion

Doppellagige Socken neutralisieren die Reibung

Die Tourenbekleidung kann atmen, die Rucksäcke werden immer leichter und die Ski fahren dank Rocker und Carving-Technik wie von selbst. Vieles hat sich geändert in den letzten 40 Jahren beim Skitourengehen. Ein Thema bleibt: Blasen und Druckstellen. Da hilft die beste Ausrüstung nicht: wunde Füsse können schnell mal das Ende der Tour bedeuten.

In vielen Fällen helfen hier die Tourensocken der amerikanischen Firma Wrightsock. Das Unternehmen aus Burlington, North Carolina, hat sein Konzept einer doppellagigen Socke 1988 erfunden. Die Idee dahinter ist das Wissen darüber, wie Blasen entstehen.

(c)Wrightsock
(c)Wrightsock

Scherbewegung verhindern

Unsere Haut ist ein dreilagiges System aus Ober-, Unter- und Lederhaut. Diese Schichten sind miteinander verbunden. Treten Reibungskräfte wie beim Gehen in Tourenstiefeln auf, so beschädigen die entstehenden Scherkräfte diese Verbindungen. In den so entstehenden Hohlraum fließt Gewebeflüssigkeit. Dadurch erhöht sich der Druck und die Schmerzrezeptoren reagieren.

Die doppellagigen Socken von Wrightsock verlagern nun die Reibung in die beiden Sockenlagen. Sie neutralisieren somit die Reibung des Systems Schuh – Socke – Fuß und verhindern so das Entstehen von Blasen.

(c)Wrightsock - Eco Socken
(c)Wrightsock – Eco Socken

Coolmax als innere Lage: perfektes Feuchtigkeitsmanagement

Entscheidend ist auch, dass die innere Lage aus Coolmax, der hochwertigsten Polyesterfaser, die es gibt. Die daraus hergestellte Dri-Wright® IIinner-Schicht von Wrightsock ist offenporig. Sie hat eine glatte, ungefärbte, hydrophobe Oberfläche und leitet Feuchtigkeit vom Fuß ab und in die äußere Lage der Socken weiter. Somit bleiben die Füße wesentlich trockener und wärmer. Auf Tour und vor allem nachher in der Hütte ein nicht zu unterschätzender Vorteil

Aktuell im Test Wrightsocks Cool Mesh II
Aktuell im Test Wrightsocks Cool Mesh II

COOLMESH II  – Ideal für Skitourengeher

Das dünnste Sockenmodell der Kollektion kommt als knielange Version beim Tourengehen zum Einsatz.

Eigenschaften

Weitere Infos findet Ihr unter wrightsock.de…

Über Wrightsock™

Alles begann 1988 als Jerry Wrightenberry, ein Strumpfwarenhersteller der zweiten Generation, überlegte, wie er seinen Sohn vor Blasen, die dieser sich beim häufigen Lauftraining zuzog, zu schützen. Es entstand die doppellagige Socke. Mittlerweile nutzen Läufer und Sportler auf der ganzen Welt die originale No-Blister-Socke. Der Herstellungsprozess wird konsequent weiterentwickelt, um die Produkte technologisch auf dem neuesten Stand zu halten.

Alle Wrightsock ™ – Produkte werden in den USA in 1948 gegründeten eigenen Werk in Burlington, NC, hergestellt.

Coolmesh® II, Double Layer ®, Dri-Wright® II and Anti-Blister System™ sind eingetragene Warenzeichen von Wrightenberry Mills, Inc.

Quelle: Outdoorrelations.de / Wrightsock

Ich habe die letzten Monate für Euch die Hochfellen Touringhose von hyphen-sports auf ihre Wintertauglichkeit getestet. Wie die zu 100% in Europa hergestellte Tourenhose im Test abschneidet, erfahrt Ihr hier.

(c)be-outdoor.de-Julia: Hochfellen Touringhose auf dem Wertacher Horn

Hochfellen Touringhose – ein Überblick

Die Hochfellen Softshellhose kann das ganze Jahr über für Outdoor Abenteuer eingesetzt werden. Die Hose ist mit 260 g (Größe S) ein richtiges Leichtgewicht. Somit fällt sie auch bei längeren Touren kaum ins Gewicht. Einen ausführlichen Bericht mit weiteren Eigenschaften der Hose findet Ihr hier.

Erster Eindruck

Die Hose hat ein schlichtes, sportliches Design und lässt sich somit gut kombinieren. Die Verarbeitung der Hose macht einen hochwertigen Eindruck. Mit einem Preis von knapp 230 Euro liegt die Hochfellenhose im gehobenen Preissegment. Doch dafür bekommt man als Verbraucher jedoch auch eine zu 100% in Europa hergestellte Hose.

Die Hochfellen Touringhose im Test

Die Hochfellen ist eine Ganzjahres-Tourenhose. Getestet wurde die Hose sowohl bei winterlichen Verhältnissen auf Skitour, also auch bei Outdooraktivitäten bei nass-kaltem Herbstwetter.

Das 3D Material mit dem 4 Wege Stretch sogt einerseits für eine gute Bewegungsfreiheit. Andererseits garantiert es einen guten Klimahaushalt.

Besonders bei Skitouren hat sich die Hose bewehrt. Zwar verfügt sie über keine Lüftungsreißverschlüsse, die Materialien sorgen jedoch auch beim schweißtreibendem Aufstieg für gute Dampfdurchlässigkeit. Dank des gedoppelten Materials an den Oberschnenkeln kühlt man jedoch bei der Abfahrt oder bei windigen Verhältnissen nicht aus. 

Die Reißverschlüsse der Seitentaschen funktionieren leichtläufig. Ein nettes Feature ist die seitliche Netztasche, in welcher zum Beispiel die Felle verstaut werden können. Für mich ist diese Tasche optimal um Handschuhe oder Mütze zu verstauen wenn es doch mal wärmer wird. Dank der Reißverschlüsse an den Beinabschlüssen passt die Hose über jeden (Ski-)Schuh.


Leider verfügt die Hochfellen Hose nicht über einen Kordelzug am Bund oder einen integrierten Gürtel. So kann die Bundweite nicht individuell angepasst werden. Dennoch verfügt die Hose über einen guten Schnitt, der die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Gleichzeitig hat sie jedoch einen körpernahe Passform, die jedoch nach Platz lässt, um einen Baselayer drunter zu ziehen.

Im Winter eignet sich die Hose besonders für bewegungsintensive Aktivitäten. Da sie nicht gefüttert ist, kann es sonst etwas kalt werden.

Die Hochfellen Hose ist eine Universalhose. Sie kann für viele Gelegenheiten genutzt werden kann. Neben den Skitouren macht sie auch beim Mountainbiken und bei Wandern eine gute Figur.

Fazit

Die Hochfellen Touringhose ist ein richtiges Allroundtaltent, mit einem breiten Einsatzspektrum, welche einen auf viele Outdoorabenteuer begleiten kann.  Abgesehen von der Funktionalität und der Passform sind die kurzen Lieferwege und die Produktion in Europa, Pluspunkte, die für die Hose sprechen. Ich freue mich schon auf die nächsten Outdoor Abenteuer mit der Hochfellen Touringhose.

Die gute Verarbeitung und der Materialmix sorgen für eine super Performance und werden dem durchaus hohen Preis der Hose gerecht. Durch das breite Einsatztspektrum relativiert sich dieser jedoch wieder, denn mit der Hochfellen Touringhose hat man eine Hose für (fast) alle Fälle.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit hyphen sports und Outdoor Relations. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Picture Aeron Jacket ist eine nachhaltige Skijacke für Wintersportlerinnen, die auch gerne abseits der Pisten im Powder ihren Spaß haben. Ich habe das Aeron Jacket die letzten Monate für Euch getestet. Hohe Berge und tiefer Powder aber auch die Skipisten sollten die Testkulisse für die Picture Jacke bieten. Doch wie wir alle wissen kam diesen Winter alles anders und so wurde die Jacke in die Allgäuer Berge, den Schwarzwald und die Eifel ausgeführt.

Die Aeron Jacke im Überblick

Die 3-Lagen des Aeron Jacket bieten gleichzeitig hohe Atmungsaktivität und Wetterschutz.  Dank Bio-Sourced Hardshell verfügt sie über eine 20 000 mm Wassersäule, wasserdichte Reisverschlüsse sowie getapte Nähte, die keine Feuchtigkeit durchlassen. Unterarmreißverschlüsse sorgen für Atmungsaktivität.

Die Kapuze ist helmtauschlich und lässt sich individuell anpassen. Auch die Ärmel und der Jackenabschluss können angepasst werden. Zudem gibt es vier Taschen, inklusive Brillenputztuch. Die Daumenschlaufen und der herausnehmbare Schneefang runden die Jacke ab. Und wie es sich für eine Skijacke gehört verfügt das Areon Jacket zudem über eine Skipasstasche am Ärmel. Einen ausführlichen Bericht über die Aeron Jacket findet ihr hier und über die Picture Winterkollektion hier.

 Aus dem Alltag in den Schnee

Da zu Beginn der Testphase der Schnee noch auf sich warten ließ, wurde die Areon Jacket im Alltag, beim Fahrradfahren und Klettern getestet. Als besonders praktisch erwiesen sich dabei die 4 großen Taschen.

Wo die meisten Jacken über eine Brusttasche verfügen bietet die Areon Jacket gleich zwei an. Als Brillenträgerin wird das integrierte Brillenputztuch in einem Maskenwinter zum besten Freund. Auf dem Fahrrad halten die Daumenschlaufen und der Kordelzug am Jackenabschluss den kalten Wind draußen.

Und auch der Style der Jacke kann sich sehen lassen. Das schlichte, cleane Design und der figurbetonte aber zugleich lockere Schnitt machen die Jacke zu meinem neuen Lieblingskleidungsstück.

Nach ungeduldigem Warten konnte die Jacke dann doch noch ihr Können im Schnee unter Beweis stellen. Das 3-Lagen-Laminat und die DryPlay Membran sorgen auch bei kaltem, ungemütlichem Wetter für besten Schutz.

Durch den lockeren Schnitt passt bei kaltem Wetter immer noch ein Fleece oder Pullover unter die Jacke, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Der zwei Wege Reißverschluss stellt sich besonders beim Handling mit dem LVS-Gerät als praktisch heraus.

Auch den hohen Kragen mit Kinnschutz will ich bei der Abfahrt nicht mehr missen. Besonders durchdacht ist die Einstellung der Kapuze. Die Bändel hierfür befinden sich versteckt hinter der Jackenmembran, lassen sich aber dennoch super einfach verstellen und anpassen.

Der Schneefang hält den Schnee zuverlässig draußen. Zudem kann er schnell und einfach abgemacht werden, wenn er nicht gebraucht wird. Die DryPlay Membran sorgt nicht nur im Schnee sondern auch bei Regen für optimalen Wetterschutz.

Fazit

Die Areon Jacke ist eine High-Performance Jacke für Wintersportlerinnen, die nicht nur Wert auf Funktionalität, sondern auch Style und Nachhaltigkeit legen.

Ich bin begeistert vom Schnitt und der Funktionalität der Jacke. Die zwei Brusttaschen der Jacke will ich nicht mehr missen, optimal wäre jedoch noch eine Innentasche. Zudem ist die Jacke sehr leicht, sodass man sie immer als Backup im Rucksack haben kann.

Rosa ist normalerweise nicht meine Farbe. Aber das Misty Pink hat es mir angetan, da es nicht zu pink und nicht zu knallig ist aber dennoch etwas Farbe in den grauen Winter bringt. Es sorgt im Vergleich zu einer schwarzen Jacke außerdem für eine bessere Sichtbarkeit.

Auch wenn mir das Misty Pink sehr gut gefällt, wäre es schön noch eine weitere Farbe zur Auswahl zu haben. Besonders positiv aufgefallen sind mir die Reflektoren unter der Kapuze, die dezent, aber sehr praktisch sind.

(c)be-outdoor.de-Julia: Picture Aeron Jacket
Die Areon Jacket ist für mich der optimale Begleiter egal ob auf dem Berg oder in der Stadt. Und nicht zuvergessen ist natürlich, dass die Jacke nachhaltig ist. Somit trägt sie mit dazu bei, dass die Natur, so wie wir sie momentan erleben dürfen, bewahrt und beschützt wird.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Picture Organic Clothing und Krauts PR. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Jeder kennt es! Trockene Hände, spröde Lippen, gereizte Haut. Der Winter verlangt unserer Haut einiges ab. Hilfe verspricht hier die mawaii WinterCare, die extra für die kalten Monate entwickelt wurde. Wir haben sie für Euch getestet.

(c) be-outdoor.de – die Mawaii WinterCare Palette

Die Produktpalette umfasst eine Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor, eine Handcreme sowie eine Lippenpflege ebenfalls mit Lichtschutzfaktor. Und das alles ohne Alkohol, mineralische Öle, Wachse und Parabene. Was will man mehr.

mawaii – WinterCare Face

Egal ob bei der Skitour in den Bergen oder beim Winterspaziergang, Wind, Kälte und die Wintersonne reizen unsere Haut. Die Gesichtspflege mit LSP 30 schützt die Haut vor der UV- Strahlung. Sheabutter und Jojobaöl schützen die Haut und revitalisieren sie mit Anti-Aging Effekt.

Wer im Winter gerne draußen ist weiß, wie schnell man sich auch bei eiskalten Temperaturen einen Sonnenbrand zulegen kann und das, ohne es zu merken. Egal ob auf Skitour, dem Winterspaziergang oder auf dem Weg zur Arbeit, die Gesichtscreme hat stets ihr Versprechen gehalten.

mawaii WinterCare Face – auf einen Blick

mawaii – WinterCare HandCare

Die mawaii HandCare schützt nicht nur Hände vor dem Austrocknen im Winter. Sie hilft auch, beanspruchte, rissige Hände wieder geschmeidig zu machen. Die Creme hilft nicht nur bei der Skitour sondern ist auch der Retter in der Not bei angegriffenen Kletterhänden.

Einfach 20 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien auftragen und die Hände sind gewappnet für die Kälte. Im Gegensatz zu anderen Handcremes zieht die Creme schnell ein und die Hände sind direkt wieder einsatzbereit!

mawaii – WinterCare LipCare

Schon lange war ich auf der Suche nach einer Lippenpflege für den Winter die die Lippen pflegt und gleichzeitig vor UV-Strahlung, Wind und Kälte schützt. Die mawaii Wintercare zieht schnell ein und sorgt nachhaltig für geschmeidige Lippen, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen.

Mawaii WinterCare Lippenpflege – auf einen Blick

Fazit

(c)be-outdoor.de – mawaii WinterCare Safety Paket für die Haut

Die mawaii WinterCare ist mein Sicherheitspaket für die Haut. Es gehört genauso wie LVS, Sonde und Schaufel immer in meinen Rucksack, wenn ich auf Skitour gehe. Alle drei Produkte hinterlassen ein schönes, angenehmes Gefühl auf der Haut. Besonders meine Hände sind im Winter doppelt strapaziert. Klettern und der Winter hinterlassen ihre Spuren. Die mawaii HandCare pflegt und schützt meine Hände nachhaltig.

Weitere Lesetipps für den perfekten outdoor Winter

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit mawaii und crystal communications GmbH. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir testen für Euch die hyphen Hochfellen Touringhose aus der aktuellen Winterkollektion von hyphen sports.

Als Outdoorsportliebhaberin hat die Nachhaltigkeit der Produkte für mich einen genauso großen Stellenwert wie die Funktionalität. Durch die Produktion in Europa und die damit verbundenen kurzen Lieferwege. Wie die komplette hyphen-sports Winterkollektion wird auch die Skitourenhose zu 100% in Europa hergestellt. Hier kann die Hose schon einmal punkten. Doch wie sieht es mit der Funktionalität aus?

Die Tourenhose für Abenteuer das ganze Jahr über

Den Komfort und die Funktionalität der hyphen Hochfellen Touringhose werden in den nächsten Wochen auf Herz und Nieren testen. Denn die Erwartungen sind hoch. Die Hochfellen Touringhose verspricht sowohl wind- als auch wasserabweisend zu sein. Gleichzeitig soll sie für eine gute Isolation und Dampfdurchlässigkeit sorgen.

Ein guter Klimahaushalt ist die Herausforderung an das Skitouren Equipment. Auf ständiges an und ausziehen hat keiner große Lust auf Tour. Aber frieren oder nassgeschwitzt sein sind beim Wintersport auch keine gute Alternative. Das gedoppelte Material an den Oberschenkeln der Tourenhose schützt auch bei starkem Wind. Dies lässt einen optimalen Kälteschutz auch bei der Abfahrt erwarten.

(c)hyphen_Sports_Hochfelln

Die Eigenschaften der hyphen Hochfellen Touringhose im Überblick

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit hyphen sports und Outdoor Relations. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Jetzt mitspielen und gewinnen

Skitouren wird immer beliebter. Nicht nur die richtige Planung der Tour und die nötige Rücksichtnahme auf die Natur und die vor Ort lebenden heimischen Wildtiere ist wichtig, sondern auch die richtige Ausrüstung. Ganz wichtig bei der richtigen Ausrüstung ist beim Tourengehen neben Skiausrüstung und Bekleidung auch der richtige Rucksack. Unser Tipp, der Gregory Fast Targhee FT. In einem Gewinnspiel haben wir ein Modell verlost.

Gewonnen hat: Katja S. aus Limburg

(c)Gregory Targhee FT
(c)Gregory Targhee FT

Der Targhee FT wurde mit dem ispo Award 2020 in Gold ausgezeichnet und ist geeignet für Ski oder Splitboard.

Der Rucksack besteht aus einer PU-beschichteten Schlaufe oberhalb des Hüftgurts, die bei Nichtbenutzung einfach verstaut werden kann. Der Targhee hat ein elastisches, verstärktes Gurtband sowie eine robuste Aluminium-Schnalle am Schultergurt.

(c)Gregory Targhee FT
(c)Gregory Targhee FT

Damit werden die Bretter einfach und schnell am Pack befestigt, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Ski oder Splitboard ins Hüftholster schieben, mit dem elastischen Band einfach einwicklen, über die Schulter ziehen, Band sicher am Rucksack fixieren und fertig.

Gregory Fast Targhee FT – Jetzt mitspielen und gewinnen

So könnt Ihr bei unserem aktuellen Gewinnspiel mitspielen. Schickt uns bis 23. Januar 2021, 23:59 Uhr eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Welches Fassungsvermögen hat der Gregory Fast Targhee FT?

DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET

Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

Wir drücken Euch die Daumen!!!

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Gregory Packs und Crystal Communications. Das zu verlosende Produkt wurde uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weil sich Nachhaltigkeit auch in der Kleidung fortsetzt, testen wir für Euch die Aeron Jacket von dem französischen Label Picture. Denn unter dem Motto Ride, Protect & Share hat sich die Marke nachhaltigen, ethischen und umweltverträglichen Produkte verschrieben.  

(c)be-outdoor.de -Julia: Picture Aeron Jacket immer mit dabei

Funktionalität, Style und Nachhaltigkeit – Die Jacke für große und kleine Abenteuer

Die aktuelle Winterkollektion bietet mit der Aeron Jacket die erste dreilagige Jacke für Damen. Mit dieser sind ambitionierte Wintersportlerinnen auf der sicheren Seite. Denn sie vereint Nachhaltigkeit, Funktionalität und Style. Was wünscht man sich mehr?

Die Jacke bietet zudem dank einem dreilagigem Stretch optimale Bewegungsfreiheit. Weil die Membran dazu noch atmungsaktiv ist, sind alle Voraussetzungen für intensive Aufstiege und (Ab-)Fahrten erfüllt. Dem Powder Spaß steht also nichts mehr im Wege. Die Shell der Aeron ist aus biologischen Zuckerrohrabfällen gefertigt.

Verstellbare Kapuze und Ärmel, Powder Skirt, verschweißten Nähte und die wasserdichten YKK Reißverschlüsse sind weitere Features der Hardshell Jacke. Wie sich die Hardshell Jacke im Powder, bei Schnee und Regen schlägt, testen wir für Euch.

(c)be-outdoor.de – Julia: Macht auch beim Klettern eine gute Figur – die Aeron Jacket. Hier im Schwarzwald

Das Aeron Jacket auf einen Blick

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Picture Organic Clothing und Krauts PR. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

be-outdoor.de „HOW TO“ – So geht wildtier- und naturfreundlich

Skitourengehen, Winterwandern, Schneeschuhlaufen – der Neuschnee lockt jedes Jahr die Wintersportler in die Berge. In unserem Skitourenspecial findet Ihr nicht nur Tipps aus unserer Redaktion zur richtigen Ausrüstung und Bekleidung, sondern auch zum wildtiergerechten und naturfreundlichen Tourengehen.

Skitour auf die Karlsspitze / Planneralm
Skitour auf die Karlsspitze / Planneralm

Video zum Winterwildtierschutz – Von Harry G. bis Bergwelt Tirol

Ratschläge, Tipps & Tricks sind sinnvoll, werden aber häufig in den Wind geschlagen. Darum haben wir ein paar ganz besondere Tipps für Euch aufgelistet, die Ihr bestimmt nicht so schnell vergesst…

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Ladies Camp beim skitourenwinter.at am Strichkogel (c) Petra Sobinger

Skitourenwinter.at – Skitourengehen lernen & genießen

Dein Winter. Deine Tour. Dein Erlebnis – so lautet der Slogan unseres Tourenpartners Skitourenwinter. Gegründet von dem Pinzgauer HP Kreidl, besteht das Team aus professionell ausgebildeten staatlich geprüften Berg- und Skiführern und bietet Camps vom Einsteiger bis zum Könner sowie Tages- und Mehrtagestouren.

Außerdem könnt Ihr mit den Profis vom Skitourenwinter auf geführten Touren die höchsten österreichischen Berggipfel besteigen. Vom Großglockner über die Wildspitze bis hin zum Großvenediger.

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HP Kreidl – GF von skitourenwinter.at (c)skitourenwinter.at

Wildtierfreundliches Skitourengehen – HP Kreidl redet Klartext

Für den Neukirchener bedeutet Skitourengehen in erster Linie: „Die Natur genießen und zwar im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten. Selbstüberschätzung hat am Berg nichts zu suchen. Unsere Camps werden von staatlich geprüften Berg- oder Skiführern geleitet, die – profan gesagt, ihr Geld dafür bekommen, die Gäste zu begleiten und zu unterstützen ein tolles Berg- und Outdoorerlebnis zu erleben. Aber immer im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten.

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(c)HPKreidl – Skitourenwinter Ladies Camp

Und das Ganze natürlich am liebsten im Neuschnee bei jeder Menge Pulverschnee und strahlendem Sonnenschein. Aber neben der Schönheit der Natur, die man auf unseren Touren erleben darf, sollte man nie die Mächtigkeit der Berge unterschätzen und auch die Rückzugsorte der Tiere respektieren.

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Auch als Skitourengeher muss man nicht durch jedes Unterholz, nur weil dort noch ein unberührtes Schneefleckerl wartet. Die Wildtiere haben es Sommer wie Winter schwer genug und brauchen ihre Schutz- und Ruhezonen“.

Weitere Infos findet Ihr unter skitourenwinter.at

Weitere interessante Lesetipps zum Thema

Weitere interessanten Themen rund um Wildtierschutz & Co findet Ihr unter www.wildes-bayern.de

Aktuell befinden wir, Elena und Mateo, uns in Davos/ Klosters (Schweiz), arbeiten auf einer Berghütte, um uns etwas Geld für unser großes bevorstehendes Abenteuer 4277km unterwegs auf dem Pacific Crest Trail (PCT) – zu Fuß von Mexiko nach Kanada anzusparen. Hier in der Schweiz nutzen wir jede freie Minute zum Boarden. Einer unserer ständigen Begleiter ist der Ski- und Snowboard Rucksack Kamber 16 von Osprey in Ripcord Red, den wir aktuell bis Ende März für euch testen.

 

Kamber 16 Rucksack Osprey

(c) Kamber 16 Rucksack von Osprey

 

Technische Details

Der Kamber 16 zeichnet sich, wie alle Osprey Rucksäcke, durch seine bequeme eng am Körper anliegende Passform aus. Er besitzt ein praktisches Brillenfach aus Microfleece, in dem die Brille nicht zerkratzt. Unglaublich nützlich sind die speziellen Befestigungsschnallen für Skier oder ein Snowboard. Hier können wir unser Snowboard hochkant oder quer auf dem Rucksack befestigen und mit Schneeschuhen den Berg hinauf wandern und anschließend abfahren. Benötigt man den Lasso-Riemen, mit dem sich die Skier oder das Snowboard am Rucksack befestigt, nicht, kann man diese einfach verstauen.

Dass Füllvermögen beträgt zwar lediglich 16 Liter, durch die intelligente Aufteilung und mehreren Reißverschlussfächern können diese jedoch optimal genutzt werden und bieten genügend Platz für einen Tag unterwegs auf dem Berg mit allem was man braucht.

 

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Am 1. und 2. Februar 2019 veranstaltete der DAV eine Presseinformationsveranstaltung in und um Berchtesgaden unter dem Motto „Skitouren – sicher und natürlich“. Im Zuge dessen wurden umfassend Themen im Zusammenhang des Phänomens Skibergsteigen beleuchtet.

Die Anzahl der Tourengeher nimmt immer weiter zu. Rund eine halbe Million Skitourengeher gibt es mittlerweile in Deutschland. Alleine im Nachbarland Österreich werden pro Jahr rund 50.000 Paar Tourenski verkauft – Tendenz steigend. Arbeiteten sich Skitourengeher vormals in der Regel über tief verschneite Pfade den Berg hinauf und zogen, wenn möglich, am liebsten die ersten Schwünge in unberührte Hänge, so wird mittlerweile die Anzahl derjenigen stetig mehr, die nicht nur die frisch präparierten Pisten mitten im Skibetrieb für den Aufstieg nutzen, sondern auch gerne über diese Skipisten wieder hinunter fahren. Vielerorts sorgt das nicht nur für Zustimmung, auch nicht in der Region BGL. Lest hier mehr zu diesen Themen und erfahrt im Interview mit einem Berchtesgadener Pistenbetreiber, wo die Probleme im Altag gelagert sind.

Solche Ausblicke erwarten den Skibergsteiger in und um Berchtesgaden. Hier zu sehen, der Watzmann von Nodwesten.

Lebensgefahr statt winterlicher Romantik?

Rund 30% aller Skitourengeher nutzen ausschließlich präparierte Skipisten. Während untertags im Skibetrieb hauptsächlich gegenseitige Rücksichtnahme unter den Wintersportlern gefordert ist, von denen die einen bergab fahren und die anderen bergauf laufen, so warten abseits des Skibetriebs auf Tourengeher und Liftbesitzer teils brisante Herausforderungen. So begeben sich manche Tourengeher regelrecht in Lebensgefahr, wenn sie abseits der regulären Öffnungszeiten unterwegs sind, wenn zum Beispiel noch schweres Pistengerät fährt, da dieses häufig mit Seilwinden gesichert ist, die in der Dunkelheit sehr schlecht zu erkennen sind. Zum anderen hinterlassen die Tourer in frisch präparierten Pisten teilweise Schäden, da ihre Spuren in der nächtlichen Kälte festfrieren und so für Pistenfahrer zu Problemen führen können.

Nichts geht mehr auf dem Parkplatz

Aber nicht nur Gefahr für Leib und Leben ist gegeben. Durch die steigende Anzahl von Tourengehern werden auch mehr und mehr Parkkapazitäten belegt, die dann den zahlenden Skifahrern fehlen. Dies wiederum bedeutet für den Liftbetreiber nicht unerhebliche finanzielle Einbußen, weil eine wesentliche Einnahmequelle fehlt. Denn: Haben die Skifahrer keinen Parkplatz, kommen sie nicht mehr zum Skifahren und es werden weniger Skitickets verkauft – so zumindest die vereinfachte Gleichung. Mehr und mehr gehen daher Skiliftbetreiber dazu über, Parkgebühren zu verlangen. So auch am Götschen bei Berchtesgaden. Seit Beginn der Wintersaison steht auf Höhe der Talstation eine Kasse mit der Bitte einen Unkosten- bzw. Spendenbeitrag in Höhe von 5,- Euro einzuwerfen.

Aber wie weit darf man auf die Ehrlichkeit der Sportler vertrauen? Das Online-Medium BGLand24.de wollte wissen, wie und ob die Kasse genutzt wird und hat mit Bernhard Heitauer dem Betreiber des Skigebietes am Götschen gesprochen.

Aufschluss- und einblickreiches Interview mit Bernd Heitauer, Betreiber eines Skigebietes am Götschen bei Berchtesgaden:

BGLand: Herr Heitauer, nun hat auch der Götschen eine Skitourenkasse, funktioniert das?

Leider lässt die Zahlungsmoral vieler Tourengeher sehr zu wünschen übrig. Sehr viele gehen ganz bewusst einfach an der Kasse vorbei. Manche sind sogar so dreist, dass sie direkt neben der Kasse hergehen und einfach nur den Kopf wegdrehen. Gottseidank gibt es auch einige ehrliche Menschen, aber das sind leider die Wenigsten.

BGLand: Wie reagieren die Tourengeher wenn man sie anspricht? Verständnisvoll oder verärgert?

Im Prinzip gibt es drei Gruppen von Skitourengehern. Diejenigen die ehrlich sind und ganz selbstverständlich bezahlen. Hier habe ich sogar schon erlebt, dass solch eine Gruppe applaudiert hat, als sie von jemandem persönlich gebeten wurden, doch bitte dem Hinweis zu folgen und seinen Obulus in die Kasse einzuwerfen.

Dann gibt es eine Handvoll Leute mit denen man reden und ihnen erklären kann, dass diese 5 Euro-Spende keine Abzocke ist, sondern für uns nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es geht ja in erster Linie um eine Spende, bzw. eine Beteiligung für die Parkplatzbenutzung, den Abrieb der Piste, die wir aufwendig pflegen müssen, etc. Aber dann gibt es leider auch diejenigen, die unbelehrbar sind und manchmal sogar richtig aggressiv auftreten, wenn man sie fragt, warum sie nichts einwerfen.

BGLand: Wie viele Skitourengeher kommen denn so circa pro Tag?

Aktuell sind es in der Regel um die 300 Personen.

BGLand: Das schafft aber auch Probleme beim Parken?

Natürlich, wir haben mittlerweile zwei Parkeinweiser, die die Gäste fragen ob sie Skifahren gehen oder Tourengeher seien. Bei den Skifahrern sitzen in der Regel mehrere Personen in einem Fahrzeug und wir möchten natürlich gerade Familien mit Kindern ermöglichen, dass sie nicht am letzten Ende des Parkplatzes parken. Ein einzelner Tourengeher tut sich da schon leichter beim Tragen seiner Skier, insofern versuchen wir hier eine gewisse Regelung vorzugeben.

BGLand: Funktioniert das denn?

Nicht immer, leider quetschen sich immer wieder Tourengeher an den Anweisern vorbei in eine der vorderen Lücken. Das sorgt dann bei manchem Skifahrer für ziemlichen Unmut. Es kam leider auch schon zu dem einen oder anderen Handgemenge, weil manche Tourengeher einfach ignorant sind. Leider bekommt dann den Ärger mein Personal ab, sowohl die Einweiser als auch die Kassenleute. Es kommt sogar so weit, dass Skifahrer dann einfach wieder nach Hause fahren und das ist für uns absolut geschäftsschädigend.

BGLand: Und das „Miteinander“ auf der Piste?

Auch hier gibt es leider zwei Gruppen, die unterschiedlicher nicht sein können. Während die verantwortungsvollen Tourengeher am Pistenrand hintereinander hinaufgehen, haben wir leider auch sehr viele Gruppen, die plaudernd nebeneinander laufen. Nicht nur zu Zweit, auch zu Dritt oder Viert. Das ist für die abfahrenden Skifahrer und die Tourengeher lebensgefährlich. Aber das ist leider nicht alles. Große Sorgen macht mir auch der Zustand der Fellwechselplätze.

BGLand: Weshalb?

Nun, es gibt dort keine Toilettenanlage, also erleichtern sich die Leute in der freien Natur. Und das in jeder Hinsicht. Das ist wahrlich kein schöner Anblick und mehr als nur eine Zumutung gegenüber Mensch und Tier.

BGLand: Apropos Tier – sind Hunde erlaubt beim Tourengehen?

Nein. Und gottseidank sind es auch mittlerweile weniger Hunde geworden. Auch wenn es nach wie vor einige unbelehrbare Halter gibt. Die Gemeinde hat ein Hundeverbot auf der Piste erlassen, es handelt sich hierbei immerhin um eine Sportanlage. Nicht nur, dass sich wie auf vielen Langlaufloipen die Sportler schon über Hundekot beschwert haben, vor allem, wenn sie gerade dort stürzen, wo die Hinterlassenschaften nicht entfernt wurde, ist es für die Hunde selber auch lebensgefährlich. Wir hatten schon einige Hunde mit durchtrennten Sehnen, das geht mit Skiern ganz fix und ist kein schöner Anblick.

BGLand: Also alles in Allem sprechen wir nicht über „romantisches und einsames Skitourengehen am Götschen“, was man eigentlich unter Tourengehen versteht?

Nein. Aber es ist fast schon ein teilweise unbelehrbarer Massentourismus entstanden, der auch der Natur schadet. Ich mache mir vor allem auch Sorgen um das Wildbret. In den 90ern, als die ersten vereinzelten Tourengeher abends noch eine kleine Runde gedreht haben, da habe ich Nachts beim Pistenpräparieren Rehe, Hirsche, Auerhahn & Co hinter meinem Gerät herspringen sehen. Die hatten keine Angst, das war ein Miteinander. Mittlerweile kommen aber fast schon aus allen Richtungen Massen an Sportlern den Berg hinauf. Häufig leider auch mitten durch das Unterholz, die Tiere haben einfach keinen Rückzugsort mehr.

BGLand: Thema Pistensperrungen zwecks Präparierung – das kann ja auch ganz schön gefährlich werden, wenn dann trotzdem Pistengeher unterwegs sind?

Natürlich. Die Geräte hängen häufig an Sicherungsseilen, die man Nachts nicht erkennt. Man erkennt aber deutlich die Scheinwerfer und Warnsignale, die signalisieren, dass man nichts auf der Piste zu suchen hat. Wir haben deutliche Hinweistafeln, auf denen man ablesen kann, zu welchen Uhrzeiten das Pistengehen erlaubt ist. Wir können diese Tafeln sogar per Telefonanruf steuern, damit sie mit Lichtsignalen die Pistensperrung signalisieren.

BGLand: Und das funktioniert?

Die Technik ja – der Mensch nein. Es gibt leider sogar solche Ignoranten, die mitten in einem Kinderskirennen meinen, sie müssen mitten durch die gesteckte Strecke marschieren. Unsere Mitarbeiter haben dann alle Hände voll zu tun, hier einzuschreiten und werden dann häufig noch blöd angemacht.

Worüber viele auch mal nachdenken sollten, in den Pistenraupen sitzen in der Regel junge Familienväter, die auch irgendwann mal nach Hause zu ihren Familien wollen. Außerdem ist es für so jemanden ein sehr belastendes Ereignis und eine erhebliche Belastung, wenn sie in einen Unfall mit ihrem Pistengerät verwickelt sind, selbst wenn das Opfer nur leicht verletzt ist. So etwas durch Ignoranz und Mißachtung ganz offensichtlicher Regeln zu provozieren ist unverantwortlich.

BGLand: Das bedeutet für die Zukunft?

Nun, ich bin kein genereller Skitourengegner. Im Gegenteil! Rudi Schaub, Willy Däubner und ich waren federführend dabei dafür zu sorgen, dass es in jedem Gebiet mindestens einen Tourenabend gibt, damit die Wintersportler diesem Sport bis 22 Uhr nachgehen können. Wir haben dazu sehr eng mit dem Alpenverein zusammengearbeitet, der schließlich auch die Tourengeherregeln aufgestellt hat. Wir waren dazu auch immer zu den Kuratorien am Berg eingeladen um dieses Thema zu behandeln.

Das Problem sind aber leider diejenigen die sich nicht an dieser Regeln halten. Es gibt immer mehr Skigebiete in Österreich, die Tourengehen generell verbietet. Das sorgt bei uns leider für einen stetig wachsenden Zulauf. Würden sich die Leute an die Regeln halten, wäre das kein Problem. Aber die unbelehrbare Masse schafft einfach Probleme. Hier wird es im neuen Jahr einige Gespräche mit der Gemeinde geben, wie wir zukünftig verfahren. Wenn mich jemand fragt, Tourengehen auf den Pisten „Ja“ oder „Nein“, dann muss ich leider sagen, wenn sich an dem Verhalten der Leute nichts ändert, dann kann ich mir das zukünftig finanziell bald nicht mehr leisten zu genehmigen.

So funktioniert´s mit dem Skitourengehen

Der Deutsche Alpenverein hat ein mehrseitiges Infoblatt mit Regeln und Tipps für Skitourengeher veröffentlicht und bietet diese auch zum download an. Wer sich lieber praxisbezogen informiert, der kann sich in einer Vielzahl von Kursen und Seminaren informieren. Der DAV hat 10 Regeln aufgestellt, um die Sicherheit beim Skitourengehen auf Pisten zu gewährleisten und gefährliche Situationen zu vermeiden.

Der DAV versteht sich heute – nach 150 Jahren Geschichte, um so mehr als Anwalt der Natur in den Bergen.

Da das Tourengehen immer beliebter wird, ist es umso wichtiger, dass die Leute sich nicht nur an die vorgegebenen Regeln halten, sondern auch einschätzen können, wo Schluss mit dem eigenen Können ist und der Schutz von Natur und heimischer Tierwelt beginnt“, so Stefan Höllbacher von der Wintersportschule Berchtesgaden, die mittlerweile den größten Tourenskiverleih in Berchtesgaden anbietet. „Wir bieten in unserem Skitourenpark eine Vielzahl von Kursen zum richtigen Tourengehen an. Dabei vermitteln Bergführer neben der richtigen Gehtaktik auch grundlegende Kenntnisse zum Verhalten am Berg, den richtigen Einsatz der Ausrüstung und natürlich auch zum fahrerischen Können

Unser neues Vorbild, „Ostwand König“ Heinz! Lediglich 411 mal hat er die Ostwand des Watzmann durchstiegen… zuletzt vor zwei Jahren :-O

Informationen zu den Skigebieten rund um Berchtesgaden

Familienskigebiet Obersalzberg

Das Familienskigebiet Obersalzberg bietet mit dem Salewa Skitourenpark speziell für Einsteiger verschiedene Routen an, die mit oder ohne Guide gegangen werden können. Leihausrüstung ist vorhanden, sowie die Möglichkeit sein Wissen in Kursen zu vertiefen. Dazu gehören Einstiegskurse ohne Vorkenntnisse bis hin zu abendlichen Tourengeherabenden in die umliegenden Hütten, die an unterschiedlichen Wochentagen spezielle Tourengeherabende veranstalten. Weitere Infos findet Ihr unter skilifte-obersalzberg.de

Skigebiet Götschen

Im Skigebiet am Götschen gibt es seit der Wintersaison 2017/2018 eine Tourengeher-Kasse. Ein Hinweisschild bittet um einen Spendenbeitrag in Höhe von 5 Euro für die Benutzung des Parkplatzes und die Pistenpräparierung. Skitouren sind auf den ausgewiesenen Strecken täglich bis 19 Uhr und Freitags bis 22 Uhr möglich. Außerhalb dieser Öffnungszeiten sind alle Pisten für Präparierungsarbeiten gesperrt. Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt. Weitere Infos findet Ihr unter goetschen.com

Skigebiet Hochschwarzeck

Die Rodelbahn Hirscheckblitz ist durchgehend für Skitourengeher gesperrt, da ansonsten unreparable Schäden entstehen. Die Hauptpiste vom Hirscheck ist ab 16:30 Uhr gesperrt, lediglich der unpräparierte Abschnitt bis zur Einmündung in die Hirscheck-Abfahrt ist zeitlich unbegrenzt freigegeben. Weitere Infos findet Ihr unter hochschwarzeck.info

Skigebiet Jenner

Während der Bauphase der Jennerbahn ist das komplette Gebiet mit Ausnahme der Hauptskiabfahrt IV im Winter 2017/2018 freier Skiraum. Das bedeutet, dieser ist nicht präpariert und nicht lawinengesichert. Weitere Infos findet Ihr unter jennerbahn.de

Skigebiet Roßfeld

Der Aufstieg erfolgt über ausgeschilderte DAV-Tourenskiwege, die Abfahrt erfolgt über die Talabfahrt. Mittwochs und Samstags ermöglichen Hütten-/Tourenskierabende die Pistenbenützung. Weitere Infos findet Ihr unter rossfeld.info

Skigebiet am Zinken/Bad Dürrnberg

Die Zinkenlifte Hallein/Bad Dürrnberg bieten eine ausgewiesene Tourengeherroute auf den Zinken und bis auf das Rossfeld. Das Parken kostet 4 Euro. Der Aufstieg auf der Skipiste und über die Piste des Oberen Zinken-Schleppliftes ist generell nicht erlaubt. Hunde dürfen an der Leine mitgenommen werden. An Wochenenden und Feiertagen, sowie während der Ferien sind die Parkplätze nur für Skifahrer. Die Pisten sind Montag bis Donnerstag von 8:30 Uhr bis 23 Uhr geöffnet und Freitag bis Sonntag von 8:30 Uhr bis 18 Uhr. Weitere Infos findet Ihr unter duerrnberg.at

Redaktion: Petra Sobinger, Eric Nicolaus
Bild-/Video-/ Textquelle: DAV, Eric Nicolaus, BGLand24.de (Interview)

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Pressestelle des DAV. Die vorgestellte Presseaktion wurde uns kosten- und bedingungslos ermöglicht.

Anmerkung der Redaktion (Eric Nicolaus):
Wer das obige Interview aufmerksam gelesen hat, die und den beschleicht eventuell ein Verdacht, welcher nicht von ungefähr kommen dürfte. Es scheint eine wachsende Anzahl an vermeindlichen Bergsportlern zu geben, die die Berge und alles was damit zusammenhängt, als eine Art „Bühne“ missverstehen, vor der sie ihren Bergsport-Egotripp abziehen können. Es gilt heute um so mehr, sich vor der Natur in Demut zu verneigen und die Vereinigung mit ihr zu suchen. Menschen die das nicht verstehen sei gesagt, dass sie in den Bergen und der Natur vielleicht einfach nichts verloren haben.

Die Keltentrophy 2019 findet am 19. Januar 2019 zum zweiten Mal in Hallein statt. Dabei handelt es sich um einen alpinen Duathlon, der Skitourenlauf und Trailrun kombiniert. Die Teilnehmer können dabei aus zwei unterschiedlichen Distanzen – 900 und 1200 Höhenmetern – auswählen. Der Duathlon kann auch als Zweier-Team („Staffel“) bewältigt werden, sodass für jede Könnensstufe und alle Ansprüche etwas dabei ist.

Spaß und Geselligkeit stehen im Vordergrund

Thomas Zand, Organisator der Keltentrophy, erklärt das Konzept: „Wir wollen, dass bei der Keltentrophy Spaß und Geselligkeit im Vordergrund stehen. Natürlich haben wir viele Triathleten – die Anmeldungen kommen teilweise auch aus dem benachbarten Ausland – die sich über die Möglichkeit freuen, auch im Winter im Training zu bleiben. Auf der anderen Seite werden in diesem Jahr aber auch viele Pärchen oder Freundes-Teams an der Staffel teilnehmen, die sich einfach darauf freuen, einen gemeinsamen Tag am Berg mit anschließender Party zu verbringen“.

Keltentrophy 2019 in Hallein (c)Keltentrophy

Keltentrophy 2019 in Hallein (c)Keltentrophy

LUMA Enlite goes Keltentrophy

LUMA enlite, Hersteller von Funktionstextilien mit integrierter LED-Beleuchtung, ist 2019 Sponsoring-Partner der Duathlon-Veranstaltung Keltentrophy in Hallein. Das große BergsportEvent findet am 19. Januar in Hallein im Salzburger Land statt.

„Mit LUMA enlite haben wir für dieses Jahr einen neuen Sponsorenpartner gewonnen, der perfekt zu uns passt. Die Mützen und Stirnbänder mit integrierter LED-Technik sind das perfekte Must-Have für unsere Starter, um am Trail sicher unterwegs sein zu können“, freut sich Zand. Wolfgang Knöbl, Geschäftsführer von LUMA enlite, ergänzt: „Die Keltentrophy hat sich seit ihrer Premiere im letzten Jahr bereits gut in der Szene etabliert, die wir als unsere Kernzielgruppe betrachten. Uns gefällt die Kombination aus sportlicher Leistung und Spaß im Team. Unsere hochwertige und leistungsstarke LED-Technik in Kombination mit den hautsympathischen und atmungsaktiven Textilien eignet sich perfekt für dynamische Unternehmungen am Berg im Winter und wir freuen uns deshalb schon sehr auf das Event.“

Die Location für Siegerehrung und anschließende Party im Stadtkrug bzw. Freysitz im Zentrum Halleins verspricht einen geselligen Abend für Teilnehmer und Zuschauer gleichermaßen. Start der Läufe ist 15.00 Uhr, die Siegerehrung findet um 19.30 Uhr statt. Weitere Infos & Anmeldung findet Ihr unter www.keltentrophy.at

Über www.luma-enlite.com

Die Idee des österreichischen Start-ups Facts & Change aus Weiz in der Steiermark entstand bereits 2012, natürlich beim Laufen. Die beiden Initiatoren vom Software-Spezialisten Florian Schneebauer und dem Ingenieur Wolfgang Knöbl wollten dem mühsamen Hantieren mit Kopfbedeckungen, Stirnlampen und Reflektoren ein Ende setzen. Die Idee von LUMA® Enlite war geboren. Regionale Wertschöpfung in Entwicklung und Produktion war den beiden von Anfang an ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund werden LUMA® Produkte zum größten Teil in Österreich (Technik) und Kroatien (Textilien) produziert, ein Teil der Technik kommt aus Deutschland. Weitere Infos findet Ihr unter luma-enlite.com

Quelle: Outdoorrrelations

Die Wahl ist groß und die Qual dabei leider auch – welche Kombination aus Touren Ski, -Schuh und -Bindung ist die Sinnvollste für den jeweils sehr unterschiedlichen Zweck des individuellen Einsatzes? Bei unserem Test haben wir uns immehrin auf das Thema Freetouring fokussiert – farbliche Übereinstimmungen sind reiner Zufall!. Was beim Feldtest des Setups von Dynafit heraus kam, kann hier erfahren werden. Im Test: Tourenski Beast 98, Boot Radical und Bindung ST Rotation.

RANDDATEN DES TESTS

Fahrer Größe: 188 cm
Fahrer Gewicht: 85 kg
Fahrer Schuhgröße: Eu 45, Mondo 29,5

SKI: DYNAFIT Beast 98; Gewicht: 1.450 Gramm (bei 170cm); Länge: 184 cm
Bindung: DYNAFIT ST Rotation 10; Gewicht 600 g
BOOTS: DYNAFIT Radical; Mondopoint 29,5; Gewicht ca. 1800 g

DYNAFIT TOURENSKI BEAST 98: FAKTEN

Das von DYNAFIT angesagte Modell für Powderskier: Der Beast 98 Ski ist entwickelt für abfahrtsorientierte Skitourengeher, die Abfahrtsperformance im Gelände kombiniert mit einem handlichen Ski für den Aufstieg suchen. Der Nachfolger des etwas schwereren DYNAFIT Meteorite, macht visuell auf Powderlatte, wobei er im Waistbereich nur 98 mm Breite aufweist. Auffällig ist auch die Fell-Nut am Tip des Skis.

DYNAFIT BEAST 98 Freetouring Ski mit Tip-Tail Rocker und 98 mm Taillenbreite.

Der Beast ist ausgestattet mit einer durchgehenden ABS Seitenwange, sowie einem Esche-Pappel Holzkern für Kantenstabilität und Torsionssteifigkeit. Sein Holzkern gilt als reaktiv und verleiht dem Modell ausgezeichnete Dämpfungs- und Rückstellungswerte, trotz geringem Gewicht. Mit 1.530 Gramm (bei 177 Länge) eignet sich der Beast 98 als Tourenski selbst für mittellange und lange Anstiege und sportliche Tourengeher sparen ihre Kräfte für die Abfahrt. Die Konstruktion wirkt sich auf eine variable Kantenlänge – je nach Aufkantwinkel des Skis und soll gutes Lenkungsvermögen und Wendigkeit im Gelände ermöglichen. Der Dynafit Beast ist mit einer Double Ellipse Rocker Konstruktion ausgestattet, außerdem soll der Ride Tip optimiertes Schwingungs- und Vibrationsverhalten im Schaufelbereich ermöglichen.

 DYNAFIT BEAST 98: IM EINSATZ

Nach dem ersten Test bei Pistenaufstieg und anschließender Pistenabfahrt hätte man sagen können: Ein rundum gutmütiger Freetourer. Somit wäre dieses Review mit den meisten Online zur Verfügung stehenden Konkurrenten einer Meinung gewesen. Nach fünf weiteren Testtagen im iatlienisch slowenischen Grenzland, sieht die Sache teilweise etwas anders aus. Auf hartem oder sich schnell veränderndem Untergrund (Hallo Frühjahr!) merkt man den Rocker etwas stark, was leider Instabilität in der Kantenführung bzw. Flattern zur Folge haben kann – hier macht sich leider der hohe Flex in der Nose negativ bemerkbar.

In Powder, Firn oder Sulz gab es keine Probleme. Gewichtsmäßig kann der BEAST definitiv punkten, mit 1.450 Gramm (170cm) kann hier von einem Rider in der leichteren Gewichtsklasse gesprochen werden (gefühlt vor allem! Wir vergleichen hier nicht mit Extremmodellen anderer Hersteller).

Mit Fellen von POMOCA wird nicht nur das Anfellen etwas leichter.

DYNAFIT BEAST 98: FAZIT

Der Beast 98 hält was er verspricht. Man bekommt einen relativ leichten Freetourer, bzw. Allrounder in angenehmer, aber nicht zurückhaltender Optik. Mit einem relativ weiten Radius ist er auch auf der Piste gut handlebar. Lediglich bei unregelmäßigen Untergründen und auf Eis wäre etwas mehr Stabilität wünschenswert. ABER: Lasst Euch von seiner speziellen Geometrie nicht verwirren, die macht durchaus Sinn, aber den spürt man erst beim Fahren…

DYNAFIT Beast 98: DETAILS

Sportart & Einsatz: Skifahren, Skitour
Konstruktion: Tip- & Tail Rocker
KOnstruktion: Touringski Freeride, Holzkern
Herstellung: Made in Europe
Gewicht: 1.450 Gramm (bei 170cm)
Längen: 170,177,184 cm
Radius: 17 (170cm)
VK: 650,00 €

Als Damenversion ist der Beast 98 W in den Längen 163,170,177 cm erhältlich

DYNAFIT TOURENSKIBINDUNG – ST ROTATION 10: FAKTEN

Die ST Rotation 10 Skitourenbindung ist die Weiterentwicklung der Radical ST 2.0 Bindung und bietet durch die neu integrierte Mittenzentrierung größtmöglichen Einstiegskomfort. Durch den Rotationsvorderbacken können Fehlauslösungen vermieden werden und TÜV geprüfte Sicherheit ist garantiert. Die PIN Bindung bietet in der Längeneinstellung 22,5mm Spielraum in beide Richtung, und lässt sich auf die Auslösewerte zwischen 4-10 einstellen. Ein Anpressdruck von 10mm sorgt dafür, dass auch bei Durchbiegung des Skis die Auslösewerte konstant bleiben.

Dynafit St Rotation: Dynamischer Einstieg, der erlernt sein will – aber dann passt’s!

Dynafit St Rotation 10: Der Bayonettverschluss ist anfangs etwas schwergängig, lässt sich aber schnell vertsehen und sicher bedienen.

DYNAFIT TOURENSKIBINDUNG – ST ROTATION 10: IM EINSATZ

Die ST Rotation weist im vorderen Bindungskopf einen Mechanismus auf, welcher den Kopf in der Rotation leicht einrasten lässt, wenn man genau auf der Linie des Skis steht. Dies macht das Einklicken in die hinteren Pins um einiges einfacher.

Die ST Rotation ist eine der zuverlässigsten und sichersten Pin Bindungen am Markt. Dank dem rotierenden Vorderkopf wird die Bindung sehr elastisch und kann Schocks ohne Fehlauslösung parieren. Der Längenausgleich und eben der rotierende Vorderkopf lassen den Z-Wert, den man hinten einstellt, sehr genau auslösen, da es so weniger zu Verklemmungen kommt. Die Stabilität und die Kraftübertragung sind für eine reine Pinbindung ebenfalls sehr gut.

Die mittlerweile bekannten Probleme beim Einstieg in die Pins können bei bestimmten Witterungs- und Geländekonstellationen tatsächlich etwas problematisch werden. Es gilt hier eine steile Lernkurve am Anfang zu bewältigen. Es hilft übrigens den Vorderbacken zu verriegeln, damit sicher gestellt ist, dass sich dieser wirklichin der Mittelposition befindet. Ansonsten lässt sich noch sagen, dass die ST Rotation während der Testphase immer unverriegelt gefahren wurde, ohne dass eine Fehlauslösung zu verzeichnen gewesen wäre.

Der Bayonett-Mechanismus ist anfangs etwas schwergängig, er deaktiviert dafür aber verlässlich den Stopper bei der Abfahrt. Die zweistufige Steighilfe ist schnell verstanden und auch die Bedienung mit Stöcken hat man schnell verinnerlicht.

ST Roration 10: Die (2) Steighilfen lassen sich recht easy „herbeiholen“.

DYNAFIT TOURENSKIBINDUNG – ST ROTATION 10: FAZIT

Die ST Rotation 10 von Dynafit ist eine gut zu bedienende, sicher funktionierende und verlässliche Pin-Bindung in der „Mittelgewichtsklasse“. Sie gewährt eine gewisse Elastizität, ist aber bei weitem nicht so abfahrtsdynamisch wie beispielsweise die Beast oder gewisse Produkte aus der Schweiz. Der seitlich bewegliche Vorderteil bringt ein Plus an Sicherheit, funktioniert zuverlässig auch im „offenen“ Modus, muss aber was den Einstieg angeht erstmal „verstanden“ werden, womit die Intuitive Eben gemeint ist.

DYNAFIT TOURENSKIBINDUNG – ST ROTATION 10: DETAILS

Einsatzbereich: Skifahren, Skitour
Konstruktion: Touren Pin-Bindung
Schuhkompatibilität: Tourenskischuh mit PIN-Aufnahme
Eigenschaften: Z-Wert: 4 – 10
Ausstattung: 2-stufige Steighilfe
Herstellung: Made in Europe
VK: ca. 500,- €

DYNAFIT TOURENSKISCHUH – RADICAL: FAKTEN

Der Radical ist ein vielseitiger Tourenschuh für den abfahrtsorientierten Skitourengeher.Mit 1.790 Gramm Gewicht gehört der Schuh in eine mittlere Gewichtsklasse und eignet sich gleichermaßen für Einsteiger wie für erfahrene Skitourengeher. Vier Schnallen gewährleisten hohe Unterstützung bei der Abfahrt. Der patentierte Walk-Ski Mechanismus namens Motion Lock und die POMOCA-Außensohle stellen weitere Technikbausteine des Radical dar.

Der „Radical“ ist ein mittelschwerer „Freetourer“, der beim Aufstieg mit eingerechnet werden muss.

DYNAFIT TOURENSKISCHUH – RADICAL: IM EINSATZ

Der patentierte Walk-Ski Mechanismus Motion Lock lässt sich sehr leicht umstellen und in zwei Positionen, 15 Grad oder 21 Grad Neigung, fixieren. Der Ultra Strap Riemen am Schaft oben sorgt für schnellen Halt und lässt sich einhändig nachjustieren. Der Innenschuh des DYNAFIT Radical ist stark gepolstert und für besonders hohen Komfort entwickelt. Die POMOCA Gummimischung der Außensohle verändert sich auch bei Temperaturschwankungen nicht und zeigt konstante Leistung bezüglich Grip und Haftung beim Gehen außerhalb der Bindung.

Im Schaftbereich gab es keine Probleme, auch nicht bei der Ferse, oder im Vorderfußbereich, allerdings könnte der Boot im Mittelteil etwas weiter konstruiert sein – Probleme entstanden dadurch aber nicht. Und außerdem gilt beim Skischuhkauf immer noch: Anprobieren, anprobieren, anprobieren! Der Radical wird in Italien produziert.

DYNAFIT TOURENSKISCHUH – RADICAL: IM EINSATZ

Komfort und leichte Bedienbarkeit zeichnen diesen Schuh aus. Wer kein koimpliziertes Konzept braucht, liefert auch wenig Ansatzpunkte für Probleme, so einfach ist das manchmal.

DYNAFIT TOURENSKISCHUH – RADICAL: DETAILS

Sportart & Einsatz: Skifahren, Skitour
Konstruktion: Tourenstiefel, Freeridestiefel, Skischuh-Typ: Allround Touring; bindungskompatibel: Pin-Bindung
Eigenschaften: Skischuh Vorlage: 15°-21°
Skischuh Schaftrotation: 60°
Ausstattung: Skischuh Schnallenanzahl: 4
Features: Mit Gehfunktion, POMOCA Profilsohle
Herstellung: Made in Europe

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Video-/ Textquelle: Dynafit, Eric Nicolaus, Christian Kain

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Dynafit. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das Wochenende vom 3./4. März 2018 stand ganz im Zeichen des Schneeleoparden. Bergausdauer-Spezialist DYNAFIT veranstaltete zum neunten Mal den Snow Leopard Day. In sieben Ländern waren Skitourengeher dazu aufgerufen, Höhenmeter für die vom Aussterben bedrohte Wildkatze zu sammeln. Für jeden absolvierten Höhenmeter spendet DYNAFIT einen Cent an den Snow Leopard Trust. Die Bilanz des diesjährigen Snow Leopard Day kann sich sehen lassen: Die Teilnehmer legten insgesamt 1.096.234 Höhenmeter zurück, was einem Gesamtbetrag von 10.962,34 Euro entspricht. DYNAFIT rundet den Betrag auf und spendet insgesamt 11.000 Euro an die Non-Profi t Organisation Snow Leopard Trust, die damit ein Wildhüterprojekt in Pakistan unterstützt.

Snow Leopard Day 2018

Snow Leopard Day 2018

„Schwitzen für den Schneeleoparden“

„Schwitzen für den Schneeleoparden“ hieß es am Wochenende in Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien, Polen, Slowakei und der Schweiz. Zum neunten Mal organisierte Skitourenspezialist DYNAFIT den Snow Leopard Day, um sich für den Schutz seines „Wappentieres“ stark zu machen. Wie im vergangenen Jahr hatten sich erneut mehrere Länder auf einen gemeinsamen Termin geeinigt, um noch mehr Aufmerksamkeit auf die Bedrohung des Schneeleoparden zu lenken.

Am Snow Leopard Day können sowohl Hobbyathleten als auch Profi s an ausgewiesenen Strecken auf Skitour gehen und Höhenmeter für den Schneeleoparden sammeln. Am Ende des Tages werden die zurückgelegten Meter gezählt und von DYNAFIT in eine Spende umgewandelt – pro Höhenmeter ein Cent. Mit den Events unterstützt DYNAFIT den Snow Leopard Trust. Die Non-Profi t Organisation setzt sich seit fast 40 Jahren für den Schutz des vom Aussterben bedrohten Raubtiers ein.

Snow Leopard Day 2018

Snow Leopard Day 2018

Für ein Wildhüterprogramm in Pakistan

In diesem Jahr waren 1.082 Teilnehmer in sieben Ländern dem Aufruf des Bergsportspezialisten zum Schutz des Schneeleoparden gefolgt. Damit sich auch Sportler ohne eigenes Equipment für den Artenschutz engagieren können, stand bei den Veranstaltungen kostenloses Testequipment zum Ausleihen bereit. DYNAFIT Mitarbeiter waren außerdem für sämtliche Fragen rund um das Thema Skitour vor Ort. Im Schnitt legte jeder Skitourengeher rund 1013 Höhenmeter zurück. Die meisten Höhenmeter absolvierte Stephan Hugenschmidt in der Schweiz, der unglaubliche 7.035 Höhenmeter zurücklegte.

Am Ende des Tages standen 1.096.234 Höhenmeter in der Bilanz der Veranstalter, was gerundet einem Gesamtbetrag von 11.000 Euro entspricht, der an den Snow Leopard Trust gespendet wird. In diesem Jahr geht das Geld an ein gemeinschaftsbasiertes Wildhüterprogramm in Pakistan. Der Snow Leopard Trust unterstützt dabei 200 Wildhüter und ihre Familien mit einem fi nanziellen Zuschuss, um sich um den Erhalt der Tiere zu kümmern und die Einwohner vom Jagen der Leoparden abzuhalten.

Der Schneeleopard – Das Markenzeichen von Dynafit

Zusätzlich werden die Dorfbewohner mit Handarbeitskursen sowie Ausbildung- und Weiterbildungsmaßnahmen gefördert, um sich ohne das Jagen der Tiere eine Existenz aufbauen zu können.
„Der Schneeleopard ist das Markenzeichen von DYNAFIT. Er symbolisiert unsere Werte und Charakteristika auf perfekte Art und Weise. Daher ist es uns ein Herzensanliegen, einen nachhaltigen Beitrag für seinen Schutz zu leisten.

Wir freuen uns sehr, dass so viele Teilnehmer zum Snow Leopard Day gekommen sind, um mit Spaß aber auch Ehrgeiz für den Schneeleoparden Höhenmeter zu sammeln“, erklärt Alexander Nehls, International Marketing Director DYNAFIT. „Unsere Community ist großartig und wir sind stolz darauf, dass wir gemeinsam in diesem Jahr die magische Grenze von einer Million Höhenmeter reißen konnten.“
Über den Snow Leopard Trust: Seit 1981 versucht die Organisation Snow Leopard Trust mit Sitz in Seattle den bestehenden Bestand zu schützen und setzt sich für die Erforschung der vom Aussterben bedrohten Raubkatze ein. Der Lebensraum des Schneeleoparden wird zunehmend kleiner. Untersuchungen schätzen den Bestand wild lebender Schneeleoparden auf 3.500 Tiere.

Durch illegales Jagen, den Klimawandel sowie der Dezimierung seines Lebensraums wird der Schneeleopard immer weiter bedroht. Die Organisation betreibt Projekte in China, Indien, Kirgisistan, der Mongolei und in Pakistan. Sie erforscht den vom Aussterben bedrohten Schneeleoparden und stärkt, in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung in den Bergregionen, den Lebensraum des Tieres. DYNAFIT identifiziert sich mit diesem anmutigen Tier und hat sich als Partner des Verbands zum Ziel gesetzt, die Schneeleoparden nachhaltig zu unterstützen. Die langjährige Partnerschaft mit dem Snow Leopard Trust ist ein Teil des CSR-Engagements von DYNAFIT, das die Marke Jahr für Jahr ausbaut.

Quelle: Geschwister Zack PR

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