Gerade mal ein paar Minuten entfernt von der österreichischen Grenze liegt der Bikepark Kranjska Gora. Hier findet ihr alles, was ihr als Biker braucht. Ausrüstung, Tipps, coole Leute zum Fachsimpeln und einen tollen Bikepark mit unterschiedlichen Downhill-Strecken für alle Könnensstufen.
Die Homebase des Bikepark Gransjka Gora befindet sich direkt an der Talstation, von wo es aus mit dem Sessellift Vitranc 1 nach oben geht. Hinab ins Tal geht es dann über fünf unterschiedliche Trails für Downhiller und Freerider. Die anspruchsvollste der Strecken, die „Veetraz“, war sogar schon mehrere Male Austragungsort des iXS Downhill Cups.
Die Strecken im Bikepark Kranjska Gora sind je nach Schwierigkeitsgrad mit den folgenden Farben markiert:
Die einfachste Strecke im Bikepark ist der Family Trail. Hier können Anfänger und/oder Familien erst einmal die grundlegende Fahrtechnik erlernen und kinderleicht durch Wiesen und Wald führende Abschnitte hinunterfahren. Einfache Elemente zur Einführung in die Fahrtechnik und Bike-Bedienung sorgen für das richtige Downhill-Feeling.
Der Northshore-Trail ist ein klassischer Freeride-Trail mit Holzbrücken, Drops, Sprüngen und Wallrides. Die Oberflächen der Holzbauten sind mit einem Gewebe bedeckt, um einen optimalen Grip bei jedem Wetter sicherzustellen.
Die Enduro-Trail wird gerne auch als „Mini-Downhill-Trail“ bezeichnet. Die Kurven sind etwas enger und somit ein wenig langsamer als ein klassischer Downhill-Trail.
Diese Strecke ist von zahlreichen Sprüngen gekennzeichnet, die von Abschnitten mit einer relativ hohen Geschwindigkeit miteinander verbunden sind. Die meisten Sprünge sind Table-Jumps, die das sichere Erlernen von Sprungtechnik ermöglichen, und die fließend miteinander verbunden sind. Der ganze Trail ist so gestaltet, dass ein guter Grip gewährleistet ist.
Der klassische Downhill-Trail im Bikepark Kranjska Gora war schon mehrere Male Schauplatz für zahlreiche Rennen. Durch seinen Schwierigkeitsgrad für Rennen auf höchstem Niveau, eignet sich dieser Trail für erfahrene Biker und Profis.
Die Strecke ist von technisch anspruchsvollen und steilen Abschnitten im Wald geprägt, an denen es von Wurzeln wimmelt. Die Waldabschnitte sind mit Wiesenabschnitten verbunden, wo Holzbauten und Sprünge zu finden sind, die eine hohe Geschwindigkeit ermöglichen.
Kleiner Tipp: nicht alle Strecken sind immer befahrbar. Die Guides in der Base sagen Euch, welche Trails offen sind.
Wer unsicher ist, ob er den Kurs alleine bewältigt oder gerne etwas dazulernen möchte, der hat die Chance den Trail mit einem Guide zu fahren. Die Guide-Profis unterstützen Euch bzgl. eurer Fahrtechnik, wie ihr am Besten die einzelnen Hindernisse meistert und geben euch außerdem nützliche Tipps was draußen in der Natur wichtig ist, wenn man außerhalb eines Parks zum Biken geht.
In der Base habt ihr die Möglichkeit, euch ein MTB-Bike Scott Ransom 930-2020 auszuleihen. Das Ransom hat einen 170 mm Federweg und ist eines der absoluten Highlightbikes unter den Mountainbikes. Das 930-2020 ist mit einem TwinLoc Federungssystem, einer SRAM Eagle Schaltgruppe und Syncros Komponenten ausgestattet. Das Rad kann in den Größen S, M, L und XL ausgeliehen werden.
Im Bikepark Kranjska könnt Ihr Euch neben den Scott Ransom 930-2020 MTBs auch die passende Schutzausrüstung ausleihen. Weitere Infos findet Ihr auf der Webseite des Bikepark Kranjska Gora…
Ihr wollt mehrere Tage nach Kranjska Gora zum Biken? Der Bikepark Kranjska Gora bietet auch Mehrtagespakete inkl. Unterkunft, Ausrüstung, Tourentipps, Technikkunde u.v.m. Alle Infos dazu findet ihr auf der Webseite des Bikeparks Kranjska Gora…
Kennt Ihr schon die Gravity Card? Damit könnt Ihr 21 Bikedestinationen mit Bikeparks und Enduro Strecken in Deutschland, Österreich, Tschechien, Schweiz, Slowenien und Italien erobern. Jedes Jahr kommen neue Parks hinzu, so waren die Neuzugänge 2020 zum Beispiel der Bikepark Maribor in Slowenien und Bad Kleinkirchheim in Österreich.
Naročnik spletne strani in upravljalec Bike Parka: MTB Berghi d.o.o.
Podbreg 7
4280 Kranjska Gora
Phone: +386 41 706-786
E-Mail: info@bike-park.si
Web: bike-park.si
Werbehinweis
Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Bikepark Kranjska Gora sowie Hiking & Biking Slovenia (slovenia-outdoor.com). Die Tourteilnahme wurde uns für einen Regionencheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während unserer 7 monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Aserbaidschan) war es wichtig, eine gefütterte Überjacke mitzunehmen, die die Paramo Enduro Jacket optimal ergänzt. Dabei diente die Páramo Mens Torres Alturo Jacket Midnight insbesondere als zusätzliche Isolationsschicht bei besonders kalten Temperaturen in den Bergen.
Entgegen dem klassischen Prinzip, die lange Funktionswäsche auf der Haut zu tragen, plus eine zusätzliche Wärme-Schicht darüber und die wasserabweisende Hardshell-Jacke als letztes, funktioniert dies bei Paramo alles anders. Die Páramo Mens Torres Alturo Jacket ist eine warme Schicht, die bei Bedarf über alles drüber gezogen werden kann, auch über die Regenjacke.
Will man bei schlechtem/kalten Wetter eine zusätzliche Wärmeschicht anziehen, muss man dafür normalerweise erst einmal seine Jacke ausziehen und verliert dabei unnötige Wärme. Paramo umgeht diese Problematik, indem man die Torres Alturo Jacket einfach über die bereits vorhandenen Schichten zieht.
Sie besteht zu 133 g aus wasserabweisender Synthetik Füllung und aus einem dichten Mikrofasergewebe Außenstoff. Im ersten Moment sieht sie wie eine Daunenjacke aus und lässt sich auch sehr klein verpacken. Meist war sie mein letztes Utensil beim Packen des Rucksackes, welches ich leicht zwischen ein paar Lücken packen konnte.
Das Nikwax Material soll, so Paramo, vor Regen und Wind schützen sowie für eine hervorragende Wärmeisolaton sorgen. Unter die große Kapuze passt auch ein Kletterhelm und in den großen Taschen lässt sich viel verstauen.
Während meiner Reise habe ich die Jacke über einen langen Zeitraum auf ihre Strapazierfähigkeit hin getestet. So hat sie mich bei einigen Wanderungen auf die verschiedensten Gipfel warm gehalten. Ihre Isolationsfähigkeit ist enorm und es ließen sich Temperaturen im unteren zweistelligen Minusbereich problemlos aushalten. Das Material ist sehr weich, weshalb der Tragekomfort sehr angenehm ist. In sehr kalten Gipfelnächten habe ich sie auch immer gerne als zusätzliche Wärmeschicht in meinem Schlafsack verwendet. Von der Größe her lässt sie sich einfach über die bereits angezogenen Jacken ziehen und mit Hilfe des verstellbaren Bundes optimal einstellen. Auch die Klettverschlüsse an den Ärmeln sind sehr hilfreich.
Bei Paramo wird in gewissen Punkten das bisherige Wander-Verständnis über den Haufen geworfen. Einen Overlayer über die Regenjacke ziehen? So war dieses Prinzip neu für mich und ich etwas skeptisch. Die Idee und Umsetzung ist jedoch schlichtweg genial und eine überragende Ergänzung bei schlechtem oder kaltem Wetter. Es ist kaum mit Aufwand verbunden die Jacke aus dem Backpack zu holen, überzuziehen und ihre Isolationsfähigkeit geht, meiner Meinung nach, über die einer Daunenjacke hinaus. Es war fast schon ein Ritual bei den zahlreichen Bergbesteigungen die Torres Alturo Jacket an den windigen Gipfeln aus dem Rucksack zu holen, über zu ziehen und das Frieren hatte ein Ende. Nicht selten musste ich diese an meine Freundin abgeben, die die enorme Isolationsfähikeit auch schnell zu schätzen wusste.
7 Monate in den verschiedensten Klimazonen unterwegs und jeden Tag gebraucht. Das klingt bei einer so isolationsfähigen Jacke eher seltsam. Letztendlich war sie auf fast jeder Wanderung (das waren sehr viele) im Einsatz. Ob bei kaltem Regenwetter über die Paramo Enduro Jacket oder den Paramo Grid Technic Hoodie, wie auch bei der Gipfelankunft schnell über gezogen. War es nachts nicht so kalt, dass ich die Jacke im Schlafsack tragen musste, diente sie mir als super bequemes Kopfkissen.
Da ich auch die Paramo Enduro Jacket und den Paramo Grid Technic Hoodie getestet habe, war die Atmungsaktivität durch die darunter liegenden, ebenfalls sehr atmungsaktiven, Schichten sehr gut. So konnten die schweißdurchtränkten Schichten darunter durch die zusätzlich eingefangene Wärme nebenbei noch trocknen.
Bedingt durch die verwendete Synthetik und die Nikwaximprägnierung weist die Jacke Schnee und Regen größtenteils ab. Ist der Regen/Schnee jedoch zu stark und die Jacke wird nass, wärmt sie auch in nassem Zustand.
Optimal ist die Torres Alturo Jacke vor allem in kalten, nassfeuchten Gebieten und im Winter. Sie bietet eine Alternative zur Daunenjacke mit entscheidenden Vorteilen. Im Vergleich zu Daunenjacken hat sie neben ihrer sehr hohen Isolations- und Wärmefähigkeit den entscheidenden Pluspunkt: sie ist feuchtigkeitsunempfindlich!
Paramo hat hier eine wirklich tolle und leichte Jacke entwickelt, die trotz ihrer Größe ein sehr kleines Packmaß hat, in jeden Rucksack passt und als Overlayer absolut zu empfehlen ist.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Páramo. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Auf unserer 7 monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Aserbaidschan) war es extrem wichtig, eine gute Allwetter-Jacke dabei zu haben. So unterzog ich der Paramo Enduro Jacket in Metropolen, wie Seoul, unzähligen Gipfeln, am stürmischen Ochoskischen Meer, den endlosen Höhen der Himalaya-Ausläufer, der Wüste in Usbekistan, dem Kaukasus-Gebirge und vielen weiteren extremen Orten den ultimativen Härtetest.
Während bei den meisten Regenjacken mit einer Membran gearbeitet wird, verwendet Paramo die Nikwax Analogy® Material-Technologie. Das heißt, sie transportiert Feuchtigkeit aktiv vom Körper weg. Und zwar nicht nur Feuchtigkeit an sich, sondern auch als Wasserdampf. So werden Kondenswasser und Schweiß aktiv vom Körper weggelenkt und sorgen für ein optimales Körperklima bei allen Outdoor-Aktivitäten.
Für mich ein Konzept, das ich noch nie hatte, aber jetzt ein absoluter Fan davon bin. Vom Grundsatz her perlt an der Jacke das Wasser ab, wie an einer normalen Regenjacke. Ist der Regen jedoch sehr intensiv und man diesem Wetter über eine längere Zeit ausgesetzt, nimmt das obere Material das Wasser auf und leitet es nach außen. So hat mich die Direktionalität immer wieder aufs neue begeistert.
Ich bin generell ein Mensch, der ziemlich viel schwitzt. Bei Hardshell-Jacken mit einer Membran stoße ich hier meist auf das Problem, dass sich im Inneren der Jacke immer wieder die Feuchte des Schweißes staut, da diese zwangsläufig auf die Membran trifft und hier gebremst wird.
Durch die Nikwax Analogy® Material-Technologie habe ich eine Technologie entdeckt, die besonders gut für Menschen wie mich passt, die besonders viel schwitzen. Das heißt nicht zwangsläufig, dass man bei dieser Jacke weniger schwitzt. Jedoch „badet“ man nicht so sehr im eigenen Schweiß und die Hitze staut sich nicht in der Jacke.
Zusätzlich lässt sie die Temperatur durch die zahlreichen Taschen, vor allem die beiden Lüftungen an den Armen, zusätzlich regulieren.
Bei der Enduro Jacket handelt es sich generell um eine Jacke für den Berg-, Winter- und Alpinsport. Sie eignet sich optimal für die Jahreszeiten Frühling, Herbst und Winter und das gesamte Jahr über in den Bergen. Während sie beispielsweise in den warmen Regionen, wie Usbekistan, eher weniger zum Einsatz kam, war sie für unsere übrigen Reiseländer, bei denen unsere Aktivitäten sich vor allem auf das Bergwandern konzentriert haben, optimal. So ersetzt sie an wärmeren Tagen die mittlere Schicht und lässt sich bei sehr kalten Temperaturen optimal mit der Paramo Torres Alturo Jacket Midnight kombinieren.
Blätter ich durch die zahlreichen Urlaubsbilder unserer Reise durch Ost- und Zentralasien, lässt sich bei fast jedem Bild von mir die Enduro Jacket entdecken. Dies liegt vor allem am überragenden Tragekomfort. Das Material fühlt sich sehr angenehm an und sorgt für einen besonders hohen Komfort. Die Kapuze lässt sich durch die Weitenregulierung optimal anpassen und bietet auch Platz, um sie über einen Helm zu ziehen. Absolut begeistert bin ich von den vier Brusttaschen. Diese sind ein wahres Raumwunder und hier lassen sich Unmengen an Dinge verstauen.
Hier kommen wir zu der Kategorie, in der die Jacke nicht ganz so gut abschneidet. Mit einem Gewicht von etwa 800g zählt sie nicht zu den Fliegengewichten unter den Outdoorjacken. Dies liegt an den verwendeten Materialien und den zahlreichen Vorteilen, die diese mit sich bringen und für mich somit ein paar Gramm mehr Wert. Dadurch, dass man sich die mittlere Schicht bei mittleren Temperaturen sparen kann, spart man jedoch auch etwas Gewicht im Rucksack.
Was mich bei der britischen Marke Paramo direkt angesprochen hat, ist das besondere Konzept der Nachhaltigkeit. So hat sich das Unternehmen in der Detox-Kampagne von Green Peace bis 2020 dazu verpflichtet, Schadstoffe in der Produktion durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Somit bietet Paramo einen Wetterschutz ohne den gesundheitsgefährlichen Stoff PFC. Zudem legt der Hersteller im Zuge der Partnerschaft mit der gemeinnützigen Miquelina Stiftung in Kolumbien Wert auf eine faire Produktion.
Ich habe die Enduro Jacket von Paramo auf ihre absolute Strapazierfähigkeit hin in allen Extremlagen getestet. Egal ob in den drei Regentagen in Oviedo, der Regenwanderung auf den zweithöchsten Berg Südkoreas (Cheonhwangbong), den Tagen/Wochen voller Regen auf Hokkaido (Japan) oder den Gipfelwanderungen in Zentralasien, die Jacke hat gehalten, was sie versprochen hat. Trotz anfänglicher Skepsis über die für mich neue Nikwax Analogy® Material-Technologie, bin ich ein absoluter Fan dieser Jacke geworden. Auch heute noch ist sie mein täglicher Alltagsbegleiter und selbst im Skiurlaub ein fester Bestandteil meiner Ausrüstung. Das relativ hohe Gewicht muss man in Kauf nehmen, bekommt dadurch jedoch eine tolle Jacke, die durch ihre Direktionalität und der damit verbundenen Atmungsaktivität deutliche Vorteile gegenüber Hardshell-Jacken mit einer Membran hat.
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