Stellt euch vor, Ihr steht mitten in einer magisch glitzernden Winterlandschaft, umgeben von majestätischen Gipfeln, und die Sonne blinzelt gerade zum ersten Mal am Morgen hinter einem Berg hervor. Klingt herrlich, oder? Nun, genau das hat das Zillertal in der kalten Jahreszeit zu bieten. Aber das ist längst nicht alles: Hier, wo der Winter noch ein echtes Erlebnis ist, erwarten euch auch unzählige Abenteuer. Denn die Vielfalt an Winteraktivitäten könnte nicht größer sein. Ob ihr nun die Pisten hinuntersaust, eure Spuren im Tiefschnee hinterlasst oder die Stille genießt – in Mayrhofen findet jeder sein Highlight. Lasst euch vom Zillertal verzaubern – wir verraten, was diesen Ort so besonders macht und präsentieren ein paar Winteraktivitäten.
Beginnen wir mit dem Klassiker: Das Zillertal ist ein Paradies für alle Ski- und Snowboardbegeisterten. Der Grund? Ob Anfänger oder Profi – mit seinen weitläufigen Pisten bietet das Gebiet traumhafte Bedingungen für jeden Schwierigkeitsgrad. Die Palette reicht dabei von sanften Hängen bis hin zu schwarzen Pisten. In Summe sind es 542 Pistenkilometer, die in Angriff genommen werden können. Und die modernen Liftanlagen sorgen dafür, dass Ihr schnell und bequem zum Gipfel gelangt.
Ihr gleitet aber nicht nur über perfekt präparierte Pisten, sondern profitiert auch von einem atemberaubenden Bergpanorama. Und die gute Nachricht für alle Snowboarder: Coole Halfpipes und Funparks warten ebenso darauf, unsicher gemacht zu werden. Kein Wunder also, dass das Zillertal 2021 zum „Besten Skital“ gekürt wurde.
Ein Geheimtipp für Familien und all jene, die vor allem die inspirierende Bergkulisse schätzen: der Genießerberg Ahorn. Hier können kleine und große Pistenakrobaten zum Beispiel die „Familien-Runde Ahorn“ wagen. Aber auch Könner sind hier gut aufgehoben – auf sie wartet die anspruchsvolle 5,5 Kilometer lange Abfahrt nach Mayrhofen, die einzige schwarze Piste.
Als hervorragender Ausgangspunkt für all diese Abenteuer bietet sich Mayrhofen deshalb so gut an, weil es mitten im Zillertal liegt, über eine moderne Infrastruktur verfügt und sich dennoch den Charme eines Bergdorfs beibehalten konnte. Ein reizvoller Ort also für einen unvergesslichen Skiurlaub.
Wer dem Skifahren und Snowboarden weniger abgewinnen kann, hat im Zillertal viele weitere Möglichkeiten für ruhigere Winterfreuden. So sind etwa die Langlaufloipen in Mayrhofen ein Traum für jeden, der die stille und schöne Winterlandschaft genießen möchte – ganz egal, ob Neuling oder Langlauf-Enthusiast. Die insgesamt 113 Kilometer an Loipen sind hervorragend präpariert und führen durch verschneite Wälder oder über offene Felder. Wer den Sport gerade erst für sich entdeckt hat, ist etwa mit der 2,1 Kilometer langen „Durst Loipe“ oder der 4 Kilometer langen „Hollenzen Loipe“ gut beraten. Wer es herausfordernder mag, knöpft sich die „Schwendau Loipe“ oder die „Laimach Loipe“ vor oder wagt gar die „Ginzling Loipe“.
Tipp: Solltet ihr noch nie auf Langlaufskiern gestanden haben, so macht euch vorab unbedingt mit der Grundtechnik vertraut – entweder schon zu Hause zur Vorbereitung oder direkt vor Ort mit einem Skilehrer.
Für diejenigen, die lieber zu Fuß unterwegs sind, wartet Mayrhofen mit wunderschönen Winterwegen auf. Eine Möglichkeit ist der „Easy Trail“, der die Ortschaften Schwandau, Hippach, Ramsau und Mayrhofen verbindet und so zu einer Einheit verschmelzen lässt. Der Talboden ist dabei gespickt mit schönen Aussichtspunkten, Kapellen und Kirchen sowie Kraftplätzen. Insgesamt sind es über 24 Kilometer, die erkundet werden können, wobei sich jeder seinen Lieblingsabschnitt herauspicken kann. Oder aber ihr entscheidet euch für den Winterwanderweg „Zeitreise“, der die Anfänge des Skisports erlebbar macht und bei der Bergstation der Penkenbahn startet. Ausgestattet mit festem Schuhwerk, könnt ihr so die idyllische Ruhe der Berge hautnah erleben. Und: Vergesst eure Kamera nicht, denn all das will eindeutig festgehalten werden!
Abenteuerlustige kommen in Mayrhofen ebenso voll auf ihre Kosten. Sie können das Alpinklettern im Eis wagen oder sich im Schneeschuhwandern versuchen.
Beim Eisklettern bezwingt ihr zum Beispiel gefrorene Wasserfälle – ein mutiges Abenteuer, das viel Geschick erfordert. Die Region um Mayrhofen bietet verschiedene Eiskletterrouten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kletterer geeignet sind. Denkt allerdings daran, stets die passende Ausrüstung zu verwenden und euch über die aktuellen Eisbedingungen zu informieren. Ein professioneller Guide ist empfehlenswert, um die Sicherheit zu gewährleisten und die besten Routen zu finden.
Schneeschuhwandern stellt wiederum eine ruhigere, aber nicht weniger beeindruckende Alternative dar, um tief in die Winterlandschaft einzutauchen. Dabei geht es durch verschneite Wälder oder über unberührte Schneefelder, fernab belebter Pisten und hektischer Orte. Es gibt zahlreiche markierte Schneeschuh-Trails in der Region, die für verschiedene Erfahrungsstufen geeignet sind. Ein Beispiel ist die 6,8 Kilometer lange „Schneeschuhwanderung Wiesenhof“, für die ihr 2 Stunden und 30 Minuten einkalkulieren solltet. Dabei kommt ihr beim Alpengasthaus Wiesenhof auf 1056 Metern vorbei. Oder aber ihr entscheidet euch für die Wanderung zur Rastkogelhütte am Schwendberg, die auf beeindruckenden 2124 Metern Seehöhe liegt.
Die Ausrüstung für eine solche Tour kann vor Ort gemietet werden und auch beim Schneeschuhwandern habt ihr die Möglichkeit, an geführten Abenteuern teilzunehmen und dabei vielleicht sogar noch die ein oder andere interessante Anekdote eines Einheimischen aufzuschnappen.
Ein Tipp für Fortgeschrittene: Probiert doch einmal eine Schneeschuhwanderung bei Nacht – ein unvergessliches Erlebnis unter dem Sternenhimmel. Doch Achtung: Ohne Stirnlampe und Reflektoren geht dabei nichts.
Rodeln ist eine der beliebtesten Winteraktivitäten im Zillertal und bietet Spaß für Jung und Alt. In Mayrhofen habt ihr diesbezüglich die Qual der Wahl, denn gleich mehrere Rodelbahnen stehen zur Auswahl. So könnt ihr das Abenteuer etwa am Spieljoch wagen, am Ahorn, am Gerlosstein oder auf der Bichalm. Eine nächtliche Rodelpartie auf einer beleuchteten Bahn ist dabei ein besonderes Erlebnis, das ihr nicht verpassen solltet. Und um die Sicherheit speziell bei Kindern zu gewährleisten, gibt es spezielle Rodeln mit zuverlässigen Bremsen. Auch ein Helm ist dringend zu empfehlen.
Das ist euch alles zu herkömmlich? Dann könnten Snowbiking und Snowkiting genau das Richtige sein.
Snowbiking ist eine faszinierende Mischung aus Skifahren und Radfahren und somit eine spannende neue Art, die Pisten zu erkunden. Dabei gleitet ihr auf einem speziell konstruierten Fahrrad mit Skiern statt Rädern die Hänge hinunter – ein echtes Abenteuer und ein Riesenspaß für alle, die etwas Neues ausprobieren möchten. In Mayrhofen und Umgebung findet ihr mehrere Anbieter, die Snowbikes verleihen und Einführungskurse anbieten.
Snowkiting, das Kiten mit einem Snowboard oder Skiern an den Füßen, ist eine weitere spektakuläre Sportart, die immer beliebter wird. Mit einem Kite, der euch über das weite, offene Gelände zieht, erlebt ihr ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit, vermischt mit jeder Menge Adrenalin. Für Anfänger werden Kurse angeboten, in denen die Grundlagen des erlernt werden. Und die weiten, offenen Flächen rund um Mayrhofen sind ideal für diese Sportart.
Neben den soeben erwähnten aufregenden Wintersportaktivitäten hat Mayrhofen aber noch so viel mehr zu bieten. Ihr könnt euch zum Beispiel im Wellnessbereich eures Hotels verwöhnen lassen, die Wärme der Sauna genießen und im dampfenden Whirlpool entspannen – am besten mit Blick auf die verschneite Winterlandschaft. Oder aber ihr bucht eine romantisch-rasante Pferdeschlittenfahrt mit euren Lieblingsmenschen. Auch Eisstockschießen, Eislaufen oder Paragleiten sind möglich.
Ein Highlight für Groß und Klein stellt zudem der „Natur Eis Palast“ dar, ein einzigartiges Naturjuwel und ganzjähriges Ausflugsziel in Tux. Der Eingang zu dieser sagenhaften Höhle liegt dabei nur drei bis vier Gehminuten von der Bergstation des Gletscherbus 3 entfernt. Sodann wird eine begehbare Gletscherspalte erkundet – mit mystischen Eis-Stalaktiten, faszinierenden Kristallen und einem Gletschersee.
Neu seit wenigen Wochen ist das Visorium – ein Indoor-Spielplatz der Extraklasse mitten in Mayrhofen, der vor allem bei Schlechtwetter all seine Vorzüge ausspielt. Ob Escape Rooms, Lasertag, Adventure Golf oder feinste Kulinarik – hier kommt garantiert keine Langeweile auf. Aktuell läuft der Probebetrieb.
Für Kulturliebhaber und Nachtschwärmer gibt es regelmäßig Live-Musik, genauso wie traditionelle Tiroler Abende, die euch die lokale Kultur näherbringen. Immer noch ein Geheimtipp sind regionale Adventmärkte, die mit einer ganz besonderen Stimmung punkten. Shopping-Fans kommen hingegen in den charmanten Boutiquen und Geschäften voll auf ihre Kosten. Dort reicht die Palette von traditionellem Handwerk bis hin zu moderner Mode.
Und dann ist da noch die Gastronomie: Lasst euch in einem der gemütlichen Restaurants Spezialitäten wie Tiroler Knödeln, Käsespätzle und andere regionale Köstlichkeiten nicht entgehen. Auch der Besuch einer lokalen Schnapsbrennerei ist ein Muss – hier erfahrt ihr alles über die Schnapsherstellung.
Titelbild: (c)spinheike – Pixabay
Der Schnalstaler Gletscher im Norden Italiens ist gerade einmal rund 40 Fahrminuten von der berühmten Kurstadt Meran entfernt und ist ein Skigebiet „par excellence“. Die Schnalstaler Gletscherbahn bringt Wintersportler von Kurzras im Talschluss bis auf über 3.212 Meter.
Die Bergstation der Schnalstaler Gletscherbahn erhebt sich auf stattlichen 3.212 Metern. Schon Ende September laufen sich hier die ersten Wintersportler warm und noch im Mai drehen sie ihre letzten Runden. Die Pistenauswahl ist so vielseitig wie die Landschaft rundum.
Von der Slalom-Trainingsstrecke über die 8-km-Talabfahrt oder die entspannte Familienpiste, in diesem Skigebiet kommt jeder auf seine Kosten. Vom Hochjochferner geht es über perfekt präparierte Pisten hinunter bis ins Tal nach Kurzras
Neben romantischen Skihütten mit großzügigen Sonnenterrassen, wird auch der Servicegedanke großgeschrieben. Profisportler orientieren sich an dem international ausgerichtetem Trainingscenter, Anfänger und Fortgeschrittene erwartet ein umfangreiches Kursangebot. Außerdem stehen ein gut sortierter Ausrüstungsverleih und ein Skidepot zur Verfügung.
Keine Lust auf Ganztagesticket, wenn zur Mittagszeit schon die Beine müde werden oder der Nachwuchs in den Pool möchte? Um für jeden Besucher das passende Ticket anzubieten, gibt unterschiedliche Ticketvarianten für Familien, Kinder, Gruppen, etc.
Sind die Skihütten am Schnalstaler Gletscher schon absolut empfehlenswert, so stehen diesen die Unterkünfte in Nichts nach. Vom urigen Bauernhof mit Tieren und eigenen Produkten über liebevoll geführte Pensionen bis hin zu Sternehotels und dem legendären Gletscher Hotel Grawand, findet jeder seine perfekte Unterkunft, in der er sich garantiert wohlfühlt.
Unser Tipp: Der Caravan Park Senales direkt am Einstieg ins Skigebiet. Einen ausführlichen Beitrag über diesen einmaligen Platz findet Ihr demnächst auf be-outdoor.de
Weitere Infos über das Skigebiet am Schnalstaler Gletscher findet Ihr unter schnalstal.com
Kennt Ihr den wohl leichtbezwingbarsten Gipfel der Welt? Unser Tipp: Die Aussichtsplattform Iceman Ötzi Peak auf der Grawand-Spitze am Schnalstaler Gletscher. Vom Ausstieg an der Bergstation geht es rund 10 Minuten über gut gesicherte Felsen und Stahltreppen hinauf bis auf 3.251m. Wer weißt, vielleicht Ihr von hier oben einen weiteren Ötzi?
In den letzten Wochen hatte ich die Möglichkeit die Merino 200 Oasis Thermo-Leggings von Icebreaker bei zahlreichen Winterwanderungen und beim Snowboarden zu testen. Mittlerweile ist der Winter im Berchtesgadener Land angekommen und so boten sich verschiedenste Möglichkeiten den Baselayer, sowohl bei sehr hoher Aktivität als auch bei eher gemächlicheren Unternehmungen auszuführen. Das Ergebnis: Ich bin so begeistert, dass er nun auf der Packliste für den Pacific Crest Trail steht.
Die Funktionswäsche besteht zu 100% aus Merinojersey. Doch was ist Merino(wolle) überhaupt? Dieser nachwachsende, recyclebare und biologisch abbaubare „Rohstoff“ weist neben seiner Nachhaltigkeit sehr viele vorteilhafte Eigenschaften auf. Denn die Wolle ist ein Gewichtswunder (160g) ohne dabei an Komfort und Praktikabilität einzubüßen. Weiterführend ist sie atmungsaktiv, hält bei Kälte warm und kühlt andererseits bei Hitze. Zuletzt verfügt sie über hervorragende geruchsabweisende Eigenschaften.
Das Base Layer Unterteil ist ein echter Klassiker und ist eine perfekte Basis für ein Kaltwetter-Zwiebelsystem. Die bereits beschriebenen Materialeigenschaften führen zu einer optimalen Regulierung der Körpertemperatur bei allen Wetterbedingen und Aktivitäten. Demnach und bedingt durch ihre hohe Atmungsaktivität ist die Thermo-Leggins ein zuverlässiger Begleiter für vielseitige Aktivitäten – sei es als Baselayer bei Winterwanderungen, Skitouren, beim Snowboarden auf der Piste, auf dem Weihnachtsmarkt oder als Schlafhosen auf dem Pacific Crest Trail.
Außerdem sorgt der Zwickel für Bewegungsfreiheit sowie Komfort und die Flachnähte verhindern eine Entstehung von Reibung. Gerade für Baselayer ist eine anliegende, körpernahe Passform ein entscheidender Faktor, sodass ein Layering ohne Auftragen möglich ist und Komfort und ein vielseitiges Einsetzen damit gewährleistet sind. Die Thermo-Leggins Merino 200 Oasis erfüllt dies meiner Meinung nach ohne Einschränkungen. Das Material ist außerdem sehr angenehm auf der Haut, kratzt nicht und wird unter weiteren Schichten gar nicht wahrgenommen.
Die Leggins hat ein Materialgewicht von 200gm2 und eine Faserstärke von 18,2 Mikron, wodurch sie mit 160g (Größe S) zu den absoluten Leichtgewichten gehört, ohne dabei an Funktionalität und Komfort einzubüßen!
Der Gründer Icebreakers, Jeremy Moon, äußert sich diesbezüglich wie folgt: „Die Natur ist unser Vorbild und Quelle der Inspiration“. Aus der Überzeugung heraus, dass in der Natur die Lösungen liegen, entwickelt die Marke seit über 24 Jahren Kleidung aus Naturfasern als Alternative zu synthetischer Kleidung, die auf Kunststoffen basiert.
Neben Gewicht, Temperaturregulierung, Atmungsaktivität und Komfort, haben die geruchsabweisenden Eigenschaften von Merinowolle den ungeschlagenen Vorteil, dass die Thermo-Leggins trotz Anstrengungen und Schweiß mehrere Tage am Stück getragen werden können. Das ist nicht nur gut für mich, denn auf dem Pacific Crest Trail wird eine Waschmaschine in der Nähe ein seltener Luxus sein, sondern auch für die Umwelt!
All dies sind Voraussetzungen für ein flexibel einsetzbares Produkt. Denn neben der Funktion als Schlafhose muss die Thermo-Leggins auch als Baselayer an kalten Tagen herhalten. Es wird euch also nicht wundern, dass es diese Thermo-Leggins geschafft hat, mich zu überzeugen und als meine Schlafhose für den PCT auf die Packliste zu wandern.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Icebreaker Das Produkt wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Schneekristalle wirbeln durch die kalte, klare Luft und glitzern in der Sonne. Das Gefühl von Freiheit, begleitet von dem Rausch der Geschwindigkeit – Tag 2 kann kommen! Das lange Warten auf den Schnee hat sich gelohnt! Da wir beide begeisterte Snowboarder sind, freuen wir uns sehr, dass Skigebiet Gargellen testen zu dürfen. Mit dem schneereichen Schafbergplateau oberhalb von Gargellen findet sich ein idealer Ausgangort für Genießer Abfahrten.
Eingebettet zwischen den drei Gebirgszügen Rätikon, Verwall und Silvretta liegt das Montafon. Zwischen imposanten Bergspitzen und tiefverschneiten Wäldern bietet das Montafon begeisterten Wintersportlerinnen und Wintersportler auf sage und schreibe 297 Pistenkilometern in schneesicheren Lagen von 650 bis 2.400 Höhenmetern ausreichend Platz, um ihre Schwünge zu ziehen.
So vielseitig die Gebirgszüge, die das Tal umgeben, so abwechslungsreich sind auch die fünf Skigebiete. Dabei gleicht keines dem anderen. Vom überschaubaren Familienskigebiet mit breiten Genießer Pisten über das sportliche Skigebiet mit anspruchsvollen Weltcuphängen bis hin zum schneereichen Skigebiet auf über 2.000 Metern Seehöhe – Abwechslung ist garantiert.
Als wir die Gondel verlassen, eröffnet sich ein imposantes Panorama, das die Wintersportler über den Tag begleitet. Die Talstation des Skigebiets liegt auf 1400m, der höchste Punkt bei 2300m (Gargellner Köpfe), wodurch Schneesicherheit gegeben ist. Die Qualität des Schnees und der Pisten waren hoch und haben den Pistenspaß befeuert. Die Übersichtlichkeit des Schafbergplateaus, die breiten und vielen blauen Pisten eignen sich insbesondere für Familien (die Kinder immer im Blick) und Einsteiger. Außerdem ermöglicht diese Übersichtlichkeit eine schnelle und einfache Orientierung – perfekt für einen Tagesausflug.
Besonders gut hat uns die Täli mit ihrer alpinen Kulisse und der langen Abfahrt gefallen.
Am Ende des Tages konnten wir bis zu unserem Auto abfahren, quasi bis vor die Haustür. Das ist nur in Bergdörfern, wie Gargellen eines ist, möglich.
Das Skigebiet Gargellen hat uns mit seinem unglaublich schönen Panorama, einer hohen Schneequalität und zumeist langen Abfahrten sehr gut gefallen! Die breiten Genießer Abfahrten eignen sich insbesondere für Familien und Einsteigern oder einen Tagesausflug. Uns haben ein wenig herausfordernde Pisten gefehlt, welche jedoch in den vier anderen umliegenden Skigebieten durchaus zu finden sind. Außerdem eignet sich das Gebiet hervorragend für Tourengeher.
Am Nachmittag durften wir die ersten ultraleichten elektrischen Snowbikes – MoonBikes – am Schafbergplateau ausprobieren. Der MoonBikes Park ist direkt unterhalb der Schafbergbahn gelegen und somit einfach und unkompliziert zu erreichen. Außerdem ist es so möglich die Alternative zum Skidoo zwischen den Abfahrten einmal auszuprobieren. Aufgrund der Elektromotoren sind die MoonBikes emissionsfrei und nicht zu hören. Der Park bietet sowohl eine präparierte Fahrbahn als auch Tiefschnee.
Nach einer ausführlichen Einführung von Jonas ging es auf die Moonbikes … und so viel sei gesagt, es sieht sehr viel einfacher aus, als es tatsächlich ist. Das Fahren stellte sich als eine kleine Herausforderung heraus, was in uns nur umso mehr den Ehrgeiz aber vor allem den Fahrspaß weckte – Ein richtiges Erwachsenen Spielzeug, das man mit Respekt benutzen sollte. Wir hatten sehr viel Spaß und können allen Adrenalinjunkies nur empfehlen die MoonBikes einmal auszuprobieren. Außerdem sei an dieser Stelle erwähnt, dass Jonas sich wirklich viel Zeit für die Einführung genommen hat und viel Geduld bei unseren ersten Versuchen bewies.
Blasen an den Füßen – und seien sie noch so klein – können einem egal zu welcher Jahreszeit die ganze Wanderung, das Skifahren oder Laufen vermiesen. In der Regel entstehen sie durch zu viel Reibung zwischen Socke und Haut. WRIGHTSOCK hat diesen kleinen nervigen Begleitern den Kampf angesagt.
Blasen können sich durch die durch Reibungswiderstand der Socke und des Schuhfutters/ der Einlagesohle erzeugte Bremswirkung auf der Hautoberfläche bilden. Zwischen der abgestoppten Hautoberfläche und dem Fußknochen entstehen sogenannte Scherkräfte, welche das Gewebe zwischen der Hautoberfläche und dem Fußknochen verzerren und schädigen. Aufgrund dieser Schädigung tritt als Folge Plasmaflüssigkeit aus den Zellen aus und formt die unbeliebten Blasen. Doch wie soll eine Socke das Bilden von Blasen verhindern? Die Wrightsock Socken sind so entwickelt, dass sich die Reibung zwischen „Normalsocke“ und Oberhaut des Fußes in die beiden Sockenlagen verlagert und dadurch die Reibung des Systems Schuh – Socke – Fuß neutralisiert wird. Genauer gesagt: Die innere und äußere Lage der Socken sind an drei Stellen miteinander verbunden und so konstruiert, dass sie sich entgegengesetzt zueinander bewegen können. Aus diesem Grund wird die Reibung aufgefangen und die WRIGHTSOCKs scheuern nicht auf der Haut, sondern Innensocke gegen Außensocke.
Neben dem Anti-Blasen-System vermeidet das Material der WRIGHTSOCKs Schweißfüße. Denn ein weiterer Nebeneffekt der beschriebenen Technologie ist eine deutliche Reduzierung der Entstehung von Reibungswärme. Darüber hinaus besteht die innere Lage des Systems aus Coolmax, der hochwertigsten Polyesterfaser, die es gibt. Die daraus hergestellte Dri-Wright® IIinner-Schicht ist offenporig. Weiterführen hat sie eine glatte, ungefärbte, hydrophobe Oberfläche und leitet Feuchtigkeit vom Fuß ab und in die äußere Lage der Socken weiter. Zusammen mit der Außenlage hält sie so die Füße trockener und wärmer.
Über den Sockenfinder der Website von WRIGHTSOCK haben wir die richtigen Socken für uns gefunden.
Die selbstklebenden Blasenstopper sind zur Anwendung im Schuh, auf der Innensohle oder/ und Einlage entwickelt worden.
Sie sind einfach im Schuh aufzubringen sowie ultradünn und werden dadurch vomm Träger nicht bemerkt. Außerdem sind sie entgegen vieler anderer Pflaster schweißresistent und wasserdicht, wodurch sie eine längere Lebensdauer aufweisen. Um an der entsprechenden Stelle am Fuß eine hohe Effektivität garantieren zu können, gibt es für unterschiedliche Stellen am Fuß spezielle Blasenstopper. Ob an den Zehen/ der Fußkante, am Fersenbereich und im Bereich der Achillessehne oder am Ballen/ der Fußsohle WRIGHTSOCK hat passende Formen der Blasenstopper. Dieser wird in den sauberen und trockenen Schuh oder die Einlegesohle aufgeklebt und kann zusätzlich für diesen Zweck individuell zugeschnitten werden.
Der Hautschutz-Balsam von WRIGHTSOCK bildet einen trockenen und unsichtbaren Schutzfilm und beugt Wundscheuern, Hautreizungen, rissiger Haut und Blasen vor.
Das Auftragen lässt sich mit einem Deo-Stick vergleichen. Man kann den Hautschutz direkt und einfach auf die betreffenden Stellen auftragen und die Hände bleiben dank cleverer Verpackung dabei sauber. Der Balsam ist zudem wasserfest, schweißresistent und lässt dennoch die Haut atmen. Dadurch bildet er eine unsichtbare und effektive Barriere dort, wo Haut an Bekleidung und Socken oder Haut auf Haut reiben. Selbst unter extremen Bedingungen wirkt der Schutz über längere Zeit. Dabei hinterlässt Body glide weder Flecken oder sonstige Spuren auf der Kleidung. Außerdem ist es erwähnenswert, dass er ausnahmslos aus rein biologisch-pflanzlichen und allergenfreien Substanzen ohne Tierversuche hergestellt wird. Weiterführend sind sie vegan, frei von Erdöl, Lanolin oder Mineralöl und können auch unbedenklich bei Kindern angewandt werden.
Wie bereits bei den Socken, ist auch das Body glide Sortiment speziell auf den jeweiligen Einsatz abgestimmt. Ob Fahrradsattel, Laufshirt, Sport-BH, Neoprenanzug, Schuh, Rucksackgurt oder Sandalenriemen: für jeden Zweck gibt es das passende Mittel.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit WRIGHTSOCK . Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Das Skigebiet Dachstein West liegt zwischen Salzburg und Oberösterreich und lockt mit insgesamt 160 präparierten Pistenkilometern. Immer im Blick, das traumhafte Dachstein-Panorama mit Dachsteingletscher, Bischofsmütze, Gosaukamm und Gosauseen, Tennengebirge und Salzkammergut. Mit einer einzigen Skikarte könnt Ihr hier insgesamt ganz acht Skigebiete abfahren.
Auf die Skifahrer warten neben den präparierten Pisten verschiedene Ski-Kinderländer, Gaudipisten, Funparks, die 44 km lange Panoronda und moderne Liftanlagen. Wer das Skifahren oder Snowboarden lernen oder verbessern will, freut sich außerdem auf beste Bedingungen und kompetente, freundliche Skischulen.
Skitouren-Geher und Schneeschuh-Wanderer kommen abseits der Skipiste auf gepflegten und markierten Trails voll auf ihre Kosten.
Weitere Infos findet Ihr unter dachstein.at…
Einen ausführlichen Bericht über die Region Dachstein-West findet Ihr demnächst hier…
Der nächste Skiurlaub steht an, Ihr habt euch nach dem besten Skigebiet umgesehen und extra neue Schneeanzüge gekauft. Da stellt sich plötzlich die Frage: Passt dem Kind der Skihelm überhaupt noch? Falls nicht, solltet Ihr euch dringend nach einem neuen umsehen – und dabei die folgenden Ratschläge beachten.
Die Sicherheit beim Skifahren wird durch verschiedene Normen geregelt. Das fängt bereits bei der Helmpflicht an, die es zwar in Deutschland nicht gibt, dafür aber in einigen anderen Skigebieten. Und selbst dort, wo sie nicht gilt, solltet Ihr einen Helm tragen – um euren Kopf zu schützen und um euren Kindern ein Vorbild zu sein.
Beim Kauf eines Skihelmes ist vor allem die europäische Sicherheitsnorm CN EN 1077 von Bedeutung. Sie unterteilt Skihelme in zwei Schutzklassen: Die A-Norm umfasst Vollschalenhelme, die den ganzen Kopf umschließen. In die B-Norm zählen Halbschalenhelme, die zwar den Sicherheitsstandard für Skifahrer erfüllen, die Ohren oder Schläfen jedoch nicht bedecken. Kinder sollten stets einen Skihelm der A-Norm tragen, um auf der Piste vollständig geschützt zu sein.
Die meisten Skihelme bestehen aus Kunststoffen wie Polycarbonat oder ABS. Sie sind oft vollständig mit der Innenschale verklebt – die Polsterung sollte jedoch herausnehmbar sein, denn ein regelmäßiges Waschen ist aus hygienischen Gründen unabdingbar. Weiterhin sollten Kunststoffhelme nach dem Kauf nicht länger als drei oder vier Jahre benutzt werden, denn das Material wird durch UV-Strahlung porös und bietet keinen umfassenden Schutz mehr.
Es gibt auch Skihelme aus Carbon oder Fiberglas, welche deutlich leichter sind als ihre Pendants aus Kunststoff. Jedoch sind diese Helme deutlich teurer, was stark auf den Kontostand der Eltern drücken kann, wenn das Kind noch wächst und ständig einen neuen Helm benötigt.
Anders als bei Bekleidung macht es beim Skihelm keinen Sinn, ihn auf Zuwachs zu kaufen. Stattdessen muss er immer perfekt passen. Das überprüft Ihr am besten, indem das Kind den Helm aufsetzt und schließt. Dann wird leicht mit der Hand am Helm gerüttelt. Verrutscht er, ist er noch zu groß. Tatsächlich könnt Ihr den Skihelm sogar ein wenig zu eng kaufen – die Innenpolsterung gibt nämlich oft noch nach und dadurch sollte der Helm nicht zu weit werden.
Falls das Kind später eine Mütze unter dem Helm tragen soll, sollte es diese auch beim Anprobieren vor dem Kauf tragen. Das Gleiche gilt für Sonnen- und Skibrillen. Zwischen dem Helm und der Oberkante einer Brille sollten im Idealfall fünf Millimeter Abstand liegen, damit die Brille ausreichend belüftet wird und nicht beschlägt.
Natürlich können Kinder auch einen Helm mit Visier anstelle einer Skibrille tragen. Sie haben dann ein breiteres Sichtfeld, außerdem beschlägt das Visier lang nicht so schnell wie eine Skibrille. Beachtet jedoch, dass Visierhelme deutlich empfindlicher sind als Brillen. Sie sollten deshalb nur von älteren, erfahrenen Kindern getragen werden, die vorsichtig genug mit dem Helm umgehen können.
Kinder haben oft andere Ansprüche als ihre Eltern: Ihnen ist nämlich die Optik des Helmes am wichtigsten. Deshalb kann es helfen, für die richtige Passform zuerst Helme anzuprobieren, die dem Kind gar nicht gefallen. Es wird dann nicht schlimm sein, einen unpassenden Helm wieder wegzulegen. Ist das richtige Modell erst einmal gefunden, darf sich das Kind ganz auf die Auswahl des richtigen Designs konzentrieren.
Ebenfalls hilfreich zeigen sich sogenannte Helmhauben: Sie werden über einen Helm gezogen und verleihen diesem ein interessantes, individuelles Design. Das gefällt nicht nur dem Kind, sondern ist auch für die Eltern sinnvoll: Das Kind geht durch die Auffälligkeit der Haube nämlich nicht verloren und kann auf der Piste schnell gefunden werden.
Weitere hilfreiche Tipps für die richtige Ausrüstung im Wintersport findet Ihr hier…
Wir testen für Euch die hyphen Hochfellen Touringhose aus der aktuellen Winterkollektion von hyphen sports.
Als Outdoorsportliebhaberin hat die Nachhaltigkeit der Produkte für mich einen genauso großen Stellenwert wie die Funktionalität. Durch die Produktion in Europa und die damit verbundenen kurzen Lieferwege. Wie die komplette hyphen-sports Winterkollektion wird auch die Skitourenhose zu 100% in Europa hergestellt. Hier kann die Hose schon einmal punkten. Doch wie sieht es mit der Funktionalität aus?
Den Komfort und die Funktionalität der hyphen Hochfellen Touringhose werden in den nächsten Wochen auf Herz und Nieren testen. Denn die Erwartungen sind hoch. Die Hochfellen Touringhose verspricht sowohl wind- als auch wasserabweisend zu sein. Gleichzeitig soll sie für eine gute Isolation und Dampfdurchlässigkeit sorgen.
Ein guter Klimahaushalt ist die Herausforderung an das Skitouren Equipment. Auf ständiges an und ausziehen hat keiner große Lust auf Tour. Aber frieren oder nassgeschwitzt sein sind beim Wintersport auch keine gute Alternative. Das gedoppelte Material an den Oberschenkeln der Tourenhose schützt auch bei starkem Wind. Dies lässt einen optimalen Kälteschutz auch bei der Abfahrt erwarten.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit hyphen sports und Outdoor Relations. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Skigebiete in Osttirol gelten bei Kennern als absoluter Geheimtipp. Die Skigebiete St. Jakob im Defereggental, das Skizentrum Sillian Hochpustertal und das Großglockner Resort Kals-Matrei bieten Pistenerlebnisse von Anfänger bis Profis, Schnee & Sonne pur sowie Winterwonderland-Kulissen soweit das Auge reicht.
Ideal für Familien: Mit dem Skipass Ski)Hit flitzen Kinder unter sechs Jahren kostenlos durch die drei Osttiroler Ski-Gebiete. Schulkinder und Teens bis 18 Jahre sind mit dem halben Preis dabei.
Bei zwei zahlenden Eltern und den zwei ältesten Kindern bis 18 Jahre, fährt jedes weitere Kind bis 18 Jahre gratis. Von den Mehrtageskarten und Saisonkarte profitieren vor allem Familien mit mehreren Kindern.
Es zahlen nämlich nur zwei Erwachsene und die ersten beiden Kinder, jedes weitere Kind fährt gratis an mehreren Tagen oder eine ganze Saison lang mit und das bis zum 18. Lebensjahr.
Pures Pistenvergnügen zum kleinen Preis – das schont das „Familienbörserl“, damit sich der eine oder andere Kaiserschmarren ausgeht.
Wir waren für Euch in Osttirol vor Ort. Und das sind die Geheimtipps unserer Redaktion für Wintersportspaß mit der ganzen Familie:
In Ruhe die Kinder für den Tag am Berg anziehen und trotzdem noch als Erster über die frisch präparierten Pisten carven. Im Großglockner Resort Kals-Matrei wird der Traum dank zahlreicher Ski-in Ski-out Hotels Wirklichkeit.
In den Hotels könnt Ihr direkt die Skier ausleihen oder einen Skikurs buchen. Die Kalser Talstation bringt Euch in ein vielseitiges Pistennetz mit jeder Menge familienfreundlicher Pisten.
Weitere Informationen findet Ihr unter gg-resort.at/. Unser Übernachtungstipp: Das Gradonna****s Mountain Resort in Osttirol…
Das Skizentrum Sillian Hochpustertal präsentiert sich mit beschneiten Talabfahrten, breiten Pisten und Sonne satt – Traumpanorama auf die Dolomiten inklusive.
Direkt an der Bergstation der Gondelbahn befindet sich ein abwechslungsreiches Übungsgelände mit Seillift und Förderband. Kinderkarussell, Wellenbahn oder Skikindergarten – hier ist für jedes Alter Schneevergnügen garantiert.
Toll für Kids: Wenn das liebevolle Maskottchen Bobo das Kinderland besucht, gibt es immer eine riesen Überraschung für den Skinachwuchs.
Weitere Infos zum Skizentrum Sillian im Hochpustertal findet Ihr hier…. Unser Übernachtungstipp: Die Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian…
Das Skigebiet St. Jakob im Defereggental besticht mit ruhiger Atmosphäre und gut überschaubaren Hängen, die auch kleine Skiknirpse meistern.
Die Kleinsten fühlen sich im Skikindergarten an der Talstation pudelwohl. Dort bringt sie der Übungslift erst hoch hinaus und das geschulte Personal spielerisch wieder hinunter.
Schon die ersten Schwünge im Schnee werden in Nullkommanix zu einem richtigen Winterabenteuer. Alle, die schon sicher auf Ski oder Snowboard stehen und an ihren Freestyle-Tricks feilen wollen, kommen im Funpark auf ihre Kosten.
Bei verschiedenen Boxen, Rails und Kickern ist der tägliche Adrenalin-Kick garantiert.
Weitere Infos findet Ihr unter stjakob-ski.at…
Weitere Infos über Skifahren in Osttirol findet Ihr unter www.osttirol-ski.at
Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets. Ebenfalls dazu gehören der Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.
Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik.
Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.
Die erneuten Lockdownmaßnahmen stellen uns alle vor ganz persönliche Herausforderungen. Privat wie geschäftlich, wirtschaftlich wie mental. Die Gesamtsituation ist nicht einfach – viele Menschen sind verunsichert, was uns in den nächsten Wochen und Monaten erwartet. (Winter-) Sportregionen) wie das Skiparadies Zauchensee arbeiten mit Hochdruck, voller Zuversicht und größter Sorgfalt daran, alle Vorbereitungen zu treffen, um nach dem Lockdown in die neue Skisaison starten zu können.
Vorbehaltlich der Entwicklungen rund um COVID-19 können die Skigebiete Anfang Dezember in die neue Saison starten. Wann genau hängt, sowohl von der Schneelage und von Verordnungen der österreichischen Bundesregierung ab.
Im Skiparadies Zauchensee erwartet Euch in der neuen Saison auf jeden Fall eine Überraschung. Ab diesem Winter könnt Ihr erstmals von Zauchensee bis Alpendorf und wieder retour schaukeln.
Die Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl werden durch die neue Panorama Link Gondelbahn mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain und St. Johann/Alpendorf verbunden. So könnt ihr an einem Tag 12 Gipfel, 5 Täler, 210 Pistenkilometer und zahlreiche Freestyle-Parks sowie Freeride-Spots erleben.
Skifahren und Snowboarden sind weitläufige Freiluftsportarten, die nachweislich die Gesundheit fördern: Die Bewegung an der frischen Bergluft tut Körper und Psyche gut und stärkt das Immunsystem.
Bis auf wenige Situationen trefft Ihr dabei auch auf keine großen Menschenansammlungen. Im Bereich der Liftstationen lässt es sich naturgemäß nicht vermeiden, mit anderen Skifahrern zusammenzukommen.
Dafür wurden umfassende Corona-Schutzmaßnahmen ausgearbeitet. Alle laufend aktualisierten Maßnahmen findet Ihr hier…
Der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard läuft weiterhin. Noch bis 2. Dezember profitiert Ihr von vergünstigten Vorverkaufspreisen. Zusätzlich gibt es heuer einen „Corona-Bonus“ für alle, die im Winter 2019/20 eine Saisonkarte hatten.
Erwachsene erhalten beim Kauf einer Ski amadé Saisonkarte einmalig 40 Euro pro Person, Jugendliche 15 Euro, Kinder 10 Euro.
Für Inhaber der SuperSkiCard aus dem vorigen Winter gibt es den Rabatt in folgenden Abstufungen: Erwachsene 45 Euro pro Skipass, Jugendliche 30 Euro und Kinder 20 Euro. Der Corona-Bonus kann sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle eingelöst werden.
Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet ihr hier: zauchensee.at/preise/winter
Skipässe von Ski amadé und die SuperSkiCard werden bei Corona-bedingtem Lockdown nutzungsabhängig rückerstattet. Bei Mehrtageskarten erhaltet Ihr alle Tage refundiert, die Ihr NICHT fahren konntet. Bei Saisonkarten gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison.
Das bedeutet: Konntet ihr durch Corona-bedingte Umstände wie Lockdown oder die Schließung von Skigebieten weniger als 15 Tage fahren, erhaltet ihr den Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurück. Ab 15 Tage Nutzung gilt eine Saisonkarte als “ausgefahren”, weshalb keine Rückvergütung mehr erfolgt.
Alle Refundierungen werden ab 05.04.2021 durchgeführt. Nicht genutzte Tageskarten werden natürlich ebenso rückvergütet.
Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee findet Ihr hier…
In Osttirol ist der Traum von unberührten Skihängen zum Greifen nahe. Die Skigebiete St. Jakob im Defereggental, das Skizentrum Sillian Hochpustertal und das Großglockner Resort Kals-Matrei sind ein wahrer Geheimtipp, wenn es um ungestörte Pistenerlebnisse geht.
Vor allem für Familien sind sie ein unschlagbares Trio: Denn mit dem Skipass Ski)Hit sind Familien preislich auf der Überholspur. Und die Öffnung der Pisten lässt auch nicht mehr lange auf sich warten.
Mit dem Skipass Ski)Hit flitzen Kinder unter sechs Jahren kostenlos durch die drei Osttiroler Ski-Gebiete. Schulkinder und Teens bis 18 Jahre sind mit dem halben Preis dabei. Von den Mehrtageskarten und Saisonkarte profitieren vor allem Familien mit mehreren Kindern.
Es zahlen nämlich nur zwei Erwachsene und die ersten beiden Kinder, jedes weitere Kind fährt gratis an mehreren Tagen oder eine ganze Saison lang mit und das bis zum 18. Lebensjahr.
Pures Pistenvergnügen zum kleinen Preis – das schont das „Familienbörserl“, damit sich der eine oder andere Kaiserschmarren ausgeht.
In Ruhe die Kinder für den Tag am Berg anziehen und trotzdem noch als Erster über die frisch präparierten Pisten carven. Im Großglockner Resort Kals-Matrei wird der Traum dank zahlreicher Ski-in Ski-out Hotels Wirklichkeit.
Direkt im Hotel die Skier leihen oder einen Skikurs für den Nachwuchs buchen. Dann heißt es Brettl anschnallen, zur Kalser Talstation schwingen und rein ins Schneevergnügen, wo schon ein vielseitiges Netz aus familienfreundlichen Pisten wartet.
Ein besonderes Highlight ist die neue 6er-Sesselbahn, die nun bequem und schnell von Großdorf auf das Ganotzeck führt.
Weitere Informationen findet Ihr unter gg-resort.at/.
Das Skizentrum Sillian Hochpustertal überzeugt mit beschneiten Talabfahrten, breiten Pisten und Sonne satt – Traumpanorama auf die Dolomiten inklusive.
Direkt an der Bergstation der Gondelbahn befindet sich ein abwechslungsreiches Übungsgelände mit Seillift und Förderband. Kinderkarussell, Wellenbahn oder Skikindergarten – hier ist für jedes Alter Schneevergnügen garantiert.
Toll für Kids: Wenn das liebevolle Maskottchen Bobo das Kinderland besucht, gibt es immer eine riesen Überraschung für den Skinachwuchs.
Weitere Infos zum Skizentrum Sillian im Hochpustertal findet Ihr hier…
Das Skigebiet St. Jakob im Defereggental besticht mit ruhiger Atmosphäre und gut überschaubaren Hängen, die auch kleine Skiknirpse meistern.
Die Kleinsten fühlen sich im Skikindergarten an der Talstation pudelwohl. Dort bringt sie der Übungslift erst hoch hinaus und das geschulte Personal spielerisch wieder hinunter.
So werden die ersten Schwünge im Schnee zu einem richtigen Winterabenteuer. Alle, die schon sicher auf Ski oder Snowboard stehen und an ihren Freestyle-Tricks feilen wollen, kommen im Funpark auf ihre Kosten.
Bei verschiedenen Boxen, Rails und Kickern ist der tägliche Adrenalin-Kick garantiert.
Weitere Infos findet Ihr unter stjakob-ski.at…
Weitere Infos über Skifahren in Osttirol findet Ihr unter www.osttirol-ski.at
Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets. Ebenfalls dazu gehören der Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.
Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik.
Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.
Weiter geht´s mit unserer Serie über Gletscherskigebiete. In Teil Zwei stellen wir Euch die vier Gletscherskigebiete Italiens vor.
Der Tonalepass auf 1886 m Seehöhe verbindet das Trentino und die Lombardei. Die Region ist nicht nur als Touristen- und Handelszentrum bekannt, sondern auch durch den Presena-Gletscher auf 3.000m Höhe. Die Wintersportler erwartet rund 30 Lifte auf einem Pistennetz von circa 100km. Knapp 100% aller Pisten garantieren dank Kunstschneeanlagen eine durchgehende Schneesicherheit.
Das ganze Skigebiet ist aufgeteilt in 6 schwarze, 25 rote und 10 blaue Pisten. Kleiner Tipp: die schwarze Abfahrt „Paradiso“ mit einer Pistenlänger von rund 3000m und einem Höhenunterschied von rund 737m. Oder die „Contrabbandieri“, die bis auf eine Höhe von 2577 m führt. Anfänger freuen sich über jede Menge breite sonnige Pisten in der Nähe der Hotels für die ersten Abfahrtsschwünge.
Weitere Infos findet Ihr unter pontedielgnotonale.com…
Das Skigebiet Breuil-Cervinia beginnt auf 1.524 Meter in der Region Valtournenche und reicht bis auf 3.480 Meter am Plateau Rosà. Auf knapp 4.000 Meter Höhe grenzt es hier an das kleine Matterhorn. Das Gebiet grenzt an die Schweiz bis fast nach Zermatt.
Das Gebiet hat eine über 200 Jahre alte touristische Tradition, damals noch geprägt durch die ersten Pionierevon Bergsteigern und Forschern. Mit dem Bau der ersten Seilbahn im Jahre 1936 wurde ein neues Breuil-Cervinia geboren.
Das Skigebiet Breuil-Cervinia Valtournenche Zermatt ist heute eines der größten in den Alpen. Das Skiareal verläuft über drei Täler in zwei Ländern – Italien und Schweiz – erstreckt, von den 3.883 m Höhe des Kleinen Matterhorns bis hinunter zu den 1.524 m in Valtournenche.
Auf 350 km Pisten kann man den ganzen Tag Skifahren, ohne eine Strecke je wiederholen zu müssen. Einfachere Pisten wechseln sich mit anspruchsvollen Abfahrten ab.
Weitere Infos findet Ihr unter cervinia.it
Das Gletscherskigebiet Schnalstal grenzt an Österreich und Italien und reicht bis auf 3.212m Seehöhe hinauf. Das Gletscherskigebiet verfügt im Tal über einen großen Parkplatz, von dem die Wintersportler in wenigen Minuten bis ins hochalpine Gletscherskigebiet kommen.
Neben der rund 8km langen Talabfahrt erwartet Profis wie Anfänger ein Pistenangebot von über 97ha und über alle Schwierigkeitsstufen. Außerdem gibt es eine Rodelbahn und eine Langlaufloipe.
Weitere Infos findet Ihr unter schnalstal.com
Das Gletscherskigebiet Stilfserjoch ist das größte Sommer-Skigebiet in den Alpen und von Mai bis November geöffnet. Rund 30 Pistenkilometer auf einer Höhe von 2.758m und 3.450m Höhe am Passo Monte Cristallo teilen sich auf in 10 Bahnen & Lifte – 2 Seilbahnen, 8 Schlepplifte, sowie einen Snowpark.
Außerdem sind drei verschiedene Langlaufloipen mit insgesamt 12 km vorhanden. Eine direkt am Pass, zwei weitere mitten im Gletscherskigebiet. Eine davon ist die anspruchsvolle Höhen-Gletscherloipe am Fuße des Monte Cristallo auf 3.400 m Höhe.
Weitere Infos findet Ihr unter passostelvio.eu
Wie wo und bei wem lernt man eigentlich am Besten Snowboarden? Denn: Schulen und Anbieter gibt es wie Sand am Meer. Aber wie kämpft man sich durch diesen Dschungel überhaupt durch?
Unser Tipp: Das Trainerteam der Rabanser Snowboard Academy bietet professionelle Trainigsmöglichkeiten über die Herbst- und Wintersaison. Und zwar nicht nur Snowboarder, die gerne Rennen fahren, sondern die auch im Freizeitsektor aktiv sind einfach Spaß daran haben, sich unter professioneller Anleitung zu verbessern.
Der Vorteil, Ihr startet bereits gut vorbereitet in die neue Saison und nicht erst mit der Öffnung der klassischen Skigebiete das erste Mal wieder auf dem Brett steht.
Die Kurse sind gedacht für alle, die schon ein wenig Vorkenntnisse haben und ihr Wissen aus den ersten Stunden auf dem Snowboard nun fundiert ausbauen wollen, also auch für diejenigen, die bereits aktiv im Rennzirkus mitfahren und noch am letzten „i-Tüpfelchen“ schleifen wollen.
Die Kurse der Rabanser Snowboard Academy umfassen eine umfangreiche Vorbereitung für Rennfahrer und Hobbysnowboarder. Vom Pistencarven über Freestyle bis hin zum Raceboarden.
Das Wintertraining beinhaltet neben klassischem Schnee- und Fitnesstraining auch professionelles Renncoaching. Außerdem werden auch mehrtägige Camps angeboten, die neben Schnee- und Fitnesstraining auch Materialkunde enthalten.
Und für alle diejenigen, die den ganzen Winter in den Genuss des ein oder anderen Coachings kommen wollen, gibt es die Clubkarte mit denen Ihr die Möglichkeit habt mit den Pro Riders von Dezember bis April flexibel mehrere Trainingseinheiten zu absolvieren.
Die Trainer der Rabanser Snowboard Academy sind ehemalige Weltcupfahrer, die auch aktuell noch immer sehr erfolgreich im Rennzirkus mitmischen. Sowohl als aktive Teilnehmer, als auch als Trainer erfolgreicher Nachwuchsathleten. Als Trainer fungieren zum Beispiel Georg Rabanser und Sebastian Schwerdt.
Georg Rabanser, der Inhaber von Rabanser Snowboards hat selber mit 16 Jahren begonnen Snowboard zu fahren. Bereits zwei Jahre später startete er bei den ersten Wettbewerben und fuhr insgesamt vier Jahre Weltcuprennen gefahren und zehn Jahre FIS-Weltcup. 1991 legte er die Snowboardlehrerprüfung in Ialien ab und 1994 in Österreich.
In diesem Jahr ist er auch bei der I.S.F. World Pro Tour mitgefahren. Ab dem Jahr 1995 startete er für die Italienische Nationalmannschaft beim FIS Worldcup. In der Saison 1996/1997 gewann er die italienische Meisterschaft im Slalom und 1998 belegte er beim FIS Worldcup den 3. Platz belegt und konnte somit in der ersten Startgruppe starten.
Von 1996-1998 gewann er zahlreiche Continental- und Europacuprennen sowie die Europacup-Gesamtwertung. Außerdem war er im Jahr 1998 in der Olympiamannschaft von Italien in Nagano und startete übrigens auch 1999 bei dem Weltmeisterschaften in Berchtesgaden und bei der WM in Madonna die Campiglio.
Im weiteren Verlauf seiner sportlichen Karriere nahm er 1999 mit dem Demoteam Italien am XVI Interskicongress von Beitostolen (NOR) teil und gewann als bestes Team Gold. 2000 startete er bei den Goodwillgames in Lakeplacid (USA) und errang im Super-G den 4. Platz. Bis 2002 fuhr Georg Rabanser im FIS Worldcup, schaffte aber aufgrund einer Rückenverletzung nicht mehr die Qualifikation für die Olympiade Salt Lake City.
Er ist immer noch ein sehr erfolgreicher Rennsportler und platziert sich bei FIS-Rennen, bei denen ich mittlerweile auch starte, nach wie vor regelmäßig nicht nur unter die Top Ten, sondern steht auch regelmäßig auf dem Siegerpodest.
2002 gründete er zusammen mit Sebastian Schwerdt ein Sommer und Winter-Trainingszentrum für Snowboarder die Rabanser Snowboard Academy. Diese Athleten trainierten oder trainieren zum Beispiel in der Rabanser Snowboard Academy:
Seine beiden Kinder Sophie und Tommy sind ebenfalls begeisterte und sehr erfolgreiche Snowboard Race
Sebastian Schwerdt hat in der Wintersaison 1994/1995 seine Snowboardkarriere gestartet. Im Winter 1996/1997 wurde er in die Nachwuchs Nationalmannschaft und 1998 in die Deutsche Junioren Nationalmannschaft aufgenommen. Seit 1999/2000 erfolgte die regelmäßige Teilnahme an FIS, Europcup und Weltcuprennen.
Im Jahre 2002 hat er zusammen mit Georg Rabanser die Rabanser Snowboard Academy gegründet, das einzige professionelle Snowboard Trainingscenter in Europa. In der Wintersaison 2003 beendete er seine aktiven Karriere in der Nationalmannschaft und arbeitet seitdem als Trainer bei der Rabanser Snowboard Academy.
Im Jahr 2014 gründete er zusätzlich den SV Camp2 Race e.V. als 1. Vorstand, außerdem ist er seit 2015 sowohl Trainer als auch Referatsleiter für das Snowboard Team Werdenfels, für Snowboard Bayern und Snowboard Germany.
Er errang u. a. folgende Titel:
Seine beiden Kinder Samuel und Vincent sind ebenfalls bereits erfolgreiche Nachwuchssnowboarder im Bereich Snowboard Race.
Die ersten Termine stehen bereits fest und können auch schon gebucht werden:
Infos zu Preisen, Programmabläufen, Übernachtungsmöglichkeiten, etc. findet Ihr unter rabansersnowboardacademy.com.
Neben den erfolgreichen Kursen und Events, steht der Name Rabanser aber auch seit knapp 20 Jahren für hochwertige Snowboards, die weltweit durch jede Menge sportliche Erfolge bekannt und beliebt sind. Die Rabanser Snowboards werden seit 2001 produziert. Inhaber ist Georg Rabanser, der eine eigene Produktionsstätte in Italien hat. Firmensitz ist in Groedental/Suedtirol.
An der Produktionsstätte sind zwei weitere Sponsoren beteiligt und eines der Hauptaugenmerke liegt auf einer sehr flexiblen und auf die Wünsche der Athleten zugeschnittenen Anforderungen. Aber auch „Nicht-Profi-Snowboarder“ bekommen auf Wunsch ihr für sie speziell personalisiertes Board.
Die Rabanser Snowboards werden in die ganze Welt exportiert, der Hauptfokus liegt auf Asien, hier vor allem Korea, Japan und China. Auch Russland ist einer der Hauptimporteure sowie die übrigen EU-Länder. Produziert werden hauptsächlich Alpin-Raceboards und
Boardercrossboards, aber auch viele Softcarverboards und sogar Skier. Rabanser Snowboards sind sowohl bei Weltcup-, Europacup-, als auch FIS-Rennen im Einsatz. Bei den Olympischen Spielen in Socchi (RUS) hat Corinna Boccacini (ITA) auf einem Rabanser Board den 4. Platz erreicht. Auch viele nationale und internationale Titel wurden mit den Rabanser Snowboards bereits erreicht.
Rabanser Snowboards Academy
Plesdinazstr. 169
39047 St. Christina
Gröden / Südtirol – Italien
Tel: (0039) 327 8370119
E-mail: info@rabansersnowboards.com
Der Winter ist da! Ab dem kommendem Freitag, 15. November, sind sämtliche Liftanlagen am Kaunertaler Gletscher geöffnet. Die großen Neuschneemengen in den vergangenen Tagen sorgen für Top-Bedingungen.
Der Beginn der Wintersaison am Kaunertaler Gletscher erfolgte bereits am Samstag, den 28. September. Ab dem kommenden Freitag wird mit der Ochsenalmbahn l nun auch der letzte Lift in Betrieb genommen: Damit stehen Gästen ab kommendem Freitag Abfahrten mit bis zu 1000 Höhenmetern Unterschied zur Verfügung. Möglich macht dies die längste Abfahrt im Gebiet, welche direkt an der Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien auf 3.108 m startet.
Aufgrund der guten Schneelage wird der Snowpark Kaunertal „Naturerun 2.0“ abermals erweitert und das Setup vergrößert. Auch in diesem Jahr befindet er sich im neuen Gelände unterhalb der Karlesjochbahn. „The Naturerun 2.0“ verschmilzt sprichwörtlich mit der umliegenden Natur und durchläuft mehrere themenspezifische Sektionen. Der Park hat noch bis 1. Dezember geöffnet und wird täglich präpariert.
Der Bau der neuen „Falginjochbahn 3.113 m“ am Kaunertaler Gletscher geht in großen Schritten voran: Kürzlich ist die 100 Personen fassende Kabine für Österreichs erste „100er-Funifor“-Bahn eingetroffen. Die neue Bahn ersetzt die beiden alten Doppelschlepplifte am Falginjoch und wird aller Voraussicht nach in der ersten Dezemberwoche in Probebetrieb gehen. Eine Weltneuheit ist die Monobob-Lane – ein eigener Zugang für Monoskifahrer – im neuen Stationsgebäude. Damit wird der Kaunertaler Gletscher zu 100 % barrierefrei sein.
Weitere Informationen findet Ihr unter kaunertaler-gletscher.at
Auch beim Wintersport ist das Thema Sicherheit ein essentieller Teil für einen schönen, erlebnisreichen und vor allem zwischenfallsfreien Bergtag. Der Trugschluss, dass die immer weiter entwickelte Technologie, Ausrüstung und „Vor-Ort“ Präparation ein Garant für einen unfallfreien Tag ist, geistert zwar immer in vielen Köpfen umeinander, aber – das wichtigste Glied in dieser Kette ist immer noch der Mensch.
Je besser die Ausrüstung, desto sicherer der Skitag? Weit gefehlt. Unsere Ausrüstung wird zwar immer besser und schneller, aber Mann oder Frau sollte auch in der Lage sein, diese zu benutzen! Zusammen mit dem Kaunertaler Gletscher präsentieren wir Euch die 10 wichtigsten FIS-Regeln, die Ihr – bei allem Geschwindigkeitsrausch – beachten solltet!
Das sind die Pistenregeln:
Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.
Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.
Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet.
Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen
genügend Raum lässt.
Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.
Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss
eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen.
Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.
Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten.
Das Wintersportgebiet Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer und bietet eine Schneesicherheit von Oktober bis Mai. 30km Variantenabfahrten, circa 138 ha Pistenflächen mit breiten Gletscherpisten und der Snowpark Kaunertal bieten Alpinskifahrern, Snowboardern und Free-Ridern unbegrenzten Winterspaß.
In das Skigebiet führt die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße aus dem Dorf Feichten heraus bis hinauf ins Skigebiet, die zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs gehört. Die Straße endet direkt auf einem großen Parkplatz an der Talstation.
Weltweit bekannte Kult-Events wie das Kaunertal Opening und die Springclassics sorgen für internationales Publikum von Jung bis Alt. Aber auch in punkto Barrierefreiheit hat der Kaunertaler Gletscher die Nase vorn. Ausgezeichnet mit dem EDEN Award, sind zum Beispiel alle Liftanlagen ebenerdig zugänglich gemacht. Das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. und zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.
Durch den Bau der Falginjochbahn für die aktuelle Wintersaison, wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wurde ein ideales Konzept entwickelt. So haben Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann.
Der Kaunertaler Gletscher liegt am Talende direkt an der Piste. In das Skigebiet führt die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße aus dem Dorf Feichten heraus bis hinauf ins Skigebiet. Die Gletscherstraße gehört sicherlich zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs. Die Straße endet direkt auf einem großen Parkplatz an der Talstation. Bedeutet, der „frühe Vogel“ fängt den Parkplatz… Das Gebiet am Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer, die überwiegend Naturschneepisten sind. Das Gebiet ist bis in den Mai geöffnet und bietet hervorragende Pistenbedingungen und Pistenpflege.
https://www.facebook.com/beoutdoor.de/photos/a.493932540702976/2449411661821711/?type=3&theater
Übrigens – wusstet Ihr das: Als vor über 30 Jahren, die damals noch junge Trendsportart „Snowboarden“ von Amerika nach Europa gelangte, war der Kaunertaler Gletscher eines der ersten Skigebiete in Österreich, der die Snowboarder mit offenen Armen empfing. Die ersten Snowboarder am Gletscher kamen sogar bis aus Australien und England. Eine der ersten Halfpipes der Alpen ist zum Beispiel am Kaunertaler Gletscher entstanden. Aus dieser „ersten“ Halfpipe von damals ist im Laufe der Zeit der Snowpark Kaunertal entstanden.
Für den Beginn der neuen Saison, die mit dem Kaunertaler Gletscheropening 2019 bereits in vollem Gange ist, wurde der im letzten Jahr neu entstandene 2km lange #NatureRun nochmals ausgebaut und mit neuen Rails adaptiert. Somit wartet in diesem Jahr der #NatureRun 2.0 auf Euch.
https://www.facebook.com/beoutdoor.de/photos/a.493932540702976/2449091721853705/?type=3&theater
Barrierefreiheit wird am Kaunertaler Gletscher und auch im gesamten Kaunertal großgeschrieben, denn das Kaunertal ist bekannt für seine barrierefreien Anlagen und Angebote. Alle Liftanlagen wurden ebenerdig zugänglich gemacht. Auch das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. …). Auch zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.
Durch den Bau der Falginjochbahn für die aktuelle Wintersaison, wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wurde ein ideales Konzept entwickelt. So haben Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann. Der eigene Zugang besteht aus einem 40 cm breiten Streifen, welcher mit einem speziellen Belag ausgestattet ist. Über diesen kann der Monoskifahrer zur Kabine gleiten. Damit auch der Monoskifahrer mit seinem Ticket durch ein Skidata-Lesegerät fahren kann, gibt es im neuen Talstationsgebäude der Falginjochbahn ein eigenes, speziell entwickeltes Karten-Lesegerät. Dieses besteht aus einer Antenne und einem Tor, das sich von innen nach außen öffnet. Mit gültigem Ticket können die Monoski- und Rollstuhlfahrer problemlos und vor allem selbständig bis zur Kabine vorfahren.
Außerdem wurde die blaue Falginjochpiste zur Talstation zu einer „hellblauen“ Piste adaptiert. Durch das großzügige Gelände ohne großes Gefälle können hier dann auch Monoskikurse und Anfängerskikurse stattfinden.
Mit einem Skipass hat man Zutritt zu zwei Skigebieten, nämlich zum Kaunertaler Gletscher und zum Winterberg Fendels. Das Skigebiet Fendels liegt am Eingang des Kaunertals und ist bei Familien auf Grund seiner Überschaubarkeit und seiner direkten Lage und Anbindung an die Dörfer Ried im Oberinntal und Fendels beliebt. Außerdem ist der Kaunertaler Gletscher im Verbund der Snow Card Tirol integriert.
31.10. – 03.11.2019 – Elooa Season Opening Camp…
09.11. – 11.11.2019 – goodboards & goodschi Testtour…
26.12.2019 – 27.02.2020 – Jeden Donnerstag: Beleuchtete Nächte am Winterberg Fendels…
02.01. – 06.01.2020 – risk’n fun level 01 im Kaunertal…
29.02. – 01.03.2020 – Snowhow Workshop am Kaunertaler Gletscher…
29.02. – 29.03.2020 – My wild side Wochen am Kaunertaler Gletscher…
14.03. – 15.03.2020 – Freeride Days presented by Scott…
21.03. – 22.03.2020 – FreerideTestival presented by BMW xDrive…
27.03. – 29.03.2020 – Choice Company Split Camp…
Wusstet Ihr das? Während einer Gletscher-Überquerung des Gepatschferners im Sommer 2003 stieß der Kaunertaler Alois Gfall auf einen überraschenden Fund! Im aufgefirnten Gletschereis lag eine grüne Flasche. Darin befand sich ein gut erhaltener, handgeschriebener Zettel. Absender der Flaschenpost waren der Arlberger und der Münchenere Skiclub, die hier im Sommer am Gepatschferner Skilaufen waren.
Das Gepatschhaus galt immer schon als der ideale Ausgangspunkt für Touren über den Gletscher, vorbei an den gefährlichen Gletscherspalten oder für hochalpine Touren auf die umliegenden Gipfel der 3000er. So wurde 1895 neben dem Gepatschhaus die Kapelle „Maria im Schnee“ erbaut. Hier wurden für die Bergführer und ihre Gäste Messen abgehalten, um den Schutz von Maria zu erbitten, damit alle wieder heil und unverletzt von den abenteuerlichen Bergtouren heimkehrten. Die ganz aus Holz gebaute Kapelle birgt eine Kuriosität: Hinter dem Altar befinden sich kleine Zimmer mit Betten. Da durch den Bergsteigerboom ein solcher Andrang herrschte und das Gepatschhaus mit seinen 90 Betten oftmals zu wenig Platz bot, hat man aus praktischen Überlegungen heraus im Gotteshaus noch gleich ein paar Gästezimmer integriert.
Weitere Infos zum Kaunertaler Gletscher findet Ihr hier…
Ein tolles Skigebiet und für viele noch immer ein wahrer Geheimtipp. Die Pisten sind hervorragend und die Fahrt über die Gletscherstraße der perfekte Einstieg in einen tollen Wintersporttag. Kleiner Tipp für diejenigen, die evtl. in der Vergangenheit/Kindheit einmal am Kaunertaler Gletscher waren. Die Tickets gibt es jetzt an der Mautstelle, bzw. müssen auch bei der Auffahrt an der Mautstelle von jedem Mitfahrer vorgezeigt werden!
Gletscheropening – Startschuss für die Wintersaison 2019/2020 gefallen…
Barrierefreier Winterurlaub – so funktioniert´s…
Das Skigebiet Nassfeld ist nicht nur Kärnten´s größtes Skigebiet, es gilt auch als spannende Alternative zu den Skigebieten nördlich der Alpen. Euch erwarten:
Das Nassfeld mit rund 300 Hektar Pisten, liegt in den Karnischen Alpen, zwischen dem österreichischen Gail- und dem italienischen Kanaltal. Das „Schneeloch“ in Österreichs südlichstem Bundesland profitiert von seinem Mikroklima, welches das Skigebiet dank häufiger Adriatiefs von Anfang Dezember bis Mitte April mit flächendeckendem und ausgiebigem Schneefall von durchschnittlich 4,5 Metern pro Winter versorgt.
Während das Nassfeld außerhalb von Österreich als Geheimtipp gilt, sind den einheimischen Ski- und Snowboardfahrern die Vorzüge der schneereichen Sonnenalpe längst bekannt. Selbst professionelle Athleten nutzen die wintersportfreundlichen Gegebenheiten am Nassfeld. Darunter auch diverse Ski-Nationalteams, wie das ÖSV Damen Speed Weltcup Team, das regelmäßig Trainingseinheiten auf der Rudnigsattel-Abfahrt einlegt.
Um die ohnehin schon sehr guten Bedingungen am Nassfeld weiter zu optimieren, wurden für die Wintersaison 2017/2018 rund 19 Millionen Euro in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Im Fokus standen unter anderem die Komfortsteigerung durch eine Erweiterung der Pisten, der Neubau einer Renn- und Trainingsabfahrt, die Verbesserung der Beschneiungsanlagen, Investitionen in die Hotelinfrastruktur sowie die Gestaltung eines neuen Übungsgeländes für Anfänger samt Seil-Lift, Zauberteppich und Skischulgebäude an der Talstation der Kabinenbahn Millennium-Express.
Vom Ski-Opening am 07.12. bis zu „Wacken in den Bergen“ ist am Nassfeld auch in dieser Wintersaison wieder jede Menge los.
Ab dem 07. Dezember können sich Wintersportbegeisterte wieder ihre Bretter anschnallen und die Pisten am Nassfeld erobern.
Am 15. und 16. Dezember lohnt es sich beispielsweise beim Trögl Skiplatz vorbeizuschauen, denn als Hauptgewinn bei „6 mit Riesenwürfeln“ winken zwei Übernachtungen für zwei Personen samt Halbpension und TOPSKIPASS.
Vom 02. bis 08.04.2018 findet das „Full Metal Mountain Ski & Musikfestival“ statt, bei dem 30 Bands live on stage die Berge erzittern lassen. Vom Gipfel bis ins Tal ersetzt Heavy Metal-Sound die üblichen „atemlosen“ Skihüttenschlager.
Die 110 perfekt präparierten Pistenkilometer bieten für jeden Ski- und Snowboardfahrer die passende Abfahrt. So vielfältig die Ansprüche an einen perfekten Tag auf der Piste sind, so abwechslungsreich ist auch das Angebot am Nassfeld:
Sportliche Wintersportfans werden unter anderem im Snowpark, auf der Erlebnispiste „The Snake“, in den Freeride Areas oder auf den Ski Movie-Rennstrecken fündig. Die kleinen Gäste können am Nassfeld in zwei Skischulen, auf sicheren Übungsgeländen oder im BOBO-Miniclub in Ruhe das Skifahren lernen.
Und während die Kinder gut betreut den Berg hinab wedeln, genießen die Eltern ihren Tag auf roten, blauen und schwarzen Abfahrten mit Blick auf die Hohen Tauern samt Großglockner im Norden, die Dolomiten mit den drei Zinnen oder die Julischen Alpen im Süden.
Und der Einkehrschwung kann ganz lässig in Italien stattfinden… Das Motto am Nassfeld lautet „Nice surprise“ Was kann einen perfekten Tag auf den Brettern noch ein bisschen schöner machen? Eine „Nice surprise“! Dank vieler kleiner Bescherungen und großer Überraschungen fühlt sich jeder Tag am Nassfeld in der Wintersaison ein bisschen wie Weihnachten an.
Ein kostenloses „Schmuswaxl“ um die Lippen wieder kussfrisch zu machen, eine Einladung zum Skiservice oder auf ein wärmendes Getränk verbreiten gute Laune und machen einen Skitag noch ein bisschen unvergesslicher… Für Eltern gibt es sogar noch eine ganz besondere Überraschung obendrauf: Beim Angebot „Nassfeld Ski surprise“ sind Kinder unter zehn Jahren zum Skiurlaub eingeladen!
Weitere Infos findet Ihr unter: www.nassfeld.at
Text: Girasole
Bildmaterial: Nassfeld Tourismus