Unter dem Motto „Tradition trifft Moderne“ startet im Juli die ALM:KULTUR wieder. In den umliegenden Almen finden jeden Freitag von 15.07. – 09.09.2022 verschiedene Kunst- und Kulturprojekte. Außer die selbstständige Wanderung ist weder eine Anmeldung (mit Ausnahme Foto- und Musikwanderung) noch Bezahlung.

Mit einem fein abgestimmten Mix aus eigenen Titeln und wohlbekannten Klassikern präsentiert die heimische Truppe einen klangvollen Querschnitt aus ihrem breiten vokal-akustischen Repertoire. Die anregende und dezente Kombination von drei Stimmen und dosierter Instrumentierung lassen dabei die ewig großen Themen der Menschheit zu einem kompakten Programm verschmelzen.

Bei der ALM:KULTUR Fotowanderung mit dem Saalfeldener Fotografen Michael Geißler steht das kreative Auge im Fokus. Über den Saalachtaler Höhenweg mit Start am Asitz in Leogang geht es umringt von einem einzigartigen Panorama zur Örgenbauernalm nach Saalfelden.
Am Weg gibt es einige Zwischenstopps, um Fotos zu machen und sich den ein oder anderen Tipp abzuholen. Am Ende schnuppern wir auf Wunsch in die mobile Bildbearbeitung am Smartphone. Ein Shuttle bringt die Teilnehmernach der Wanderung wieder zurück zum Ausgangspunkt an der Asitzbahn Talstation.

Eine Kameraausrüstung ist nicht zwingend notwendig. Auch ein Smartphone ist ausreichend. Actionkameras unseres Resort Partners GoPro können ebenfalls getestet werden.
Treffpunkt: Asitzbahn Talstation um 9:00 Uhr. Voranmeldung bis spätestens 17:00 Uhr des Vortages (21.7.) unter info@saalfelden-leogang.at oder +43 6582 70660 erforderlich!
Für die Auffahrt mit der Asitzbahn ist ein Liftticket erforderlich, welches nicht in der Veranstaltung inkludiert ist. Für Gäste mit der Saalfelden Leogang Card ist die Auffahrt frei, alle anderen Teilnehmer:innen ohne Saalfelden Leogang Card müssen an der Talstation ein Ticket erwerben.

Musik und Unterhaltung – Kunst und Stil – Ideen mit musikalischen Überraschungen. Eine Formation die mit ihrem Namen „VIELFALT“ in gleich mehreren Facetten gerecht werden will – und gerecht wird.
Musikalische Unterhaltung kann auch künstlerisch, ideenreich und zugleich unterhaltsam sein. Das Programm umfasst eine vielseitige Ansammlung von zum Teil virtuosen Klängen, romantischen Kompositionen und auch Folklore sowie Jazz in neuem Arrangement.

Der legendäre Drehleiervirtuose Matthias Loibner und Bassklarinettist Siegmar Brecher haben sich 2020 im Duo Styrian Blood zum ersten Mal auf gemeinsame musikalische Abenteuer begeben. Nun folgt die Fortsetzung auf der Steinalm, die gleichzeitig auch eine Erweiterung ist: gemeinsam mit der großartigen und umtriebigen bulgarischen Percussionistin Maria Petrova werden Loibner & Brecher ihr Programm um den Faktor osteuropäischer Spirit und Groove bereichern – und dabei alle Facetten der Besetzung ausnutzen, um die Schönheit der Natur bestmöglich zu reflektieren.
Einer sehr speziellen und spannenden Wanderung steht also nichts im Weg.
Treffpunkt: 11:00 Uhr beim Parkplatz Steinalm. Voranmeldung bis spätestens 17:00 Uhr des Vortages (4.8.) unter info@saalfelden-leogang.at oder +43 6582 70660 erforderlich!

Wandern und malen – eine kleine Skizze, ein schnelles Aquarell, eine persönliche Erinnerung an einen schönen Tag.
Wir bieten an diesem Tag einen ungezwungenen Zugang zum Malen in der Natur. Jeder kann, niemand muss. Papier, Pinsel, Wasser und Farbe – gemischt mit Neugier und Lust am Tun ergeben das Bild. Ein kleiner Einblick in die Aquarell-Malerei mit Reinhard Niedermüller, Maler und Architekt aus Maishofen.
Gegründet im Jahr 2001 spielt die Pinzgauer Feiertagsmusi bis heute in fast unveränderter Besetzung bei den unterschiedlichsten Festen und Veranstaltungen. Durch zahlreiche Auftritte in Fernseh- und Radiosendungen konnten sie sich als ein fixer Bestandteil in der Volksmusiklandschaft etablieren.
Die besetzungstechnische Vielfalt, sowie die Möglichkeit auf drei Komponisten der Tanzlmusi zurückgreifen zu können, bietet die Chance, einen eigenen Klangstil zu entwickeln. Höhepunkte der bisherigen Auftritte waren das Aufspielen beim großen Sänger- und Musikantentreffen beim Stanglwirt, das Mitwirken beim bekannten „Schwäbisch – Bayrischen Musikantentreffen“ in Stuttgart, einige Radio- und Fernsehauftritte („Klingendes Österreich“, „Mei liabste Weis“, Frühschoppen“, „Zsammg’spuit“, „Musik in den Bergen“) sowie zwei CD – Produktionen.

Oans No sind Vollgasmusikanten. Blasmusik mit viel Druck dahinter, einem Schuss Traditionsbewusstsein und Lust auf einen ausufernden Abend“ (Die Welt).
Die Band mischt einen Club-tauglichen Sound und würzt mit viel Spaß die energiegeladenen Grooves mit bajuwarischer Prosa. Stilistische Grenzen? Mitnichten – der Mix aus Ska, Balkanbeats, Hip-Hop, Reggae und den sehr originellen Texten ist fetzig und geht in die Beine.
Die Musik ist von der Vielfalt Münchens geprägt und bunt wie das Leben in den Straßen. Der Münchner Merkur beschreibt: „Musik, die kulturelle Unterschiede so unverschämt frech verschmelzen lässt und im Grunde doch richtig griabig bairisch bleibt.

The Helagunkis stammen aus dem Salzkammergut und wurden Ende 2011 von Tomcat Tompson und Zug Max gegründet. Der einzigartige Sound der Helagunkis ist durch die Verknüpfung von zwei Musikinstrumenten aus zwei unterschiedlichen Musikrichtungen geprägt. Der Rock’n’Roll aus den 50er- und 60er-Jahren mit Kontrabass und traditionelle heimatliche Volksmusik mit steirischer Harmonika wurden miteinander kombiniert.
Mittlerweile wird nicht nur Rock’n’Roll Musik gecovert, sondern auch Austropop, Punk, Rock, Pop, HipHop, Schlager, Volksmusik, usw.. Es gibt wohl kaum eine musikalische Herausforderung, vor der die Helagunkis zurückschrecken. Auf eine ganz eigene Art und Weise und mit einer gewissen Prise an Charme wird aus jedem Song etwas Besonderes und das sorgt für gute Stimmung und einen bleibenden Eindruck.
Der Name „The Helagunkis“ leitet sich übrigens aus dem Wort „Heligonka“ ab, was die tschechische Bezeichnung für die steirische Harmonika ist.
Die wöchentlich geführten Wanderungen im Rahmen des Sommer-Erlebnis-Programmes des Tourismusverbandes, führen unter anderem auch zu den ALM:KULTUR Veranstaltungen – diese Wanderungen sind mit der Saalfelden Leogang Card kostenlos! Die Anmeldung zu den Wanderungen ist bis zum Vortag um 17.00 Uhr bei der Saalfelden Leogang Touristik (Tel: +43 6582 / 70660) möglich.
Quelle: ALM:KULTUR in Saalfelden Leogang | Saalfelden Leogang (saalfelden-leogang.com)
Lieber in der Natur über Stock und Stein als über den pfaden Asphalt der Städte – immer mehr Läufer entscheiden sich für Trail Running. Trails und Berge sind angesagter denn je. Viele Gründe sprechen für den Trendsport. Und ab Sommer 2022 noch einer mehr!
Der Rucksackpionier deuter erweitert sein Sortiment um die Kategorie Trail Running und setzt mit dem neuen Ascender Maßstäbe in Sachen Komfort und Leichtgewicht. Das Produkt schließt die Lücke zwischen Speed Hiking- und Trail Running-Rucksäcken und ist ideal für diejenigen, die sportlich in den Bergen unterwegs sind.




Die Run&Clean Nights finden wie folgt statt:
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Quelle: deuter Sport GmbH
Gerade in diesen turbulenten Zeiten gilt es, Nachbarschaften zu pflegen, Grenzen zu überwinden, gemeinsame Wege zu gehen. So wie die Osttiroler und Südtiroler. Im Rahmen des Euregio-Programms „Fit for Cooperation“ lassen die Gemeinden Prettau (Südtirol) und Prägraten am Großvenediger (Osttirol) ihre Nachbarschaft neu aufleben – mit dem Hoch-Tirol-Trail.

Diese grenzüberschreitende Mehrtageswanderung verbindet in drei Etappen die Südtiroler Ortschaft Prettau – ganz hinten im Talschluss des Ahrntals versteckt – mit dem Bergsteigerdorf Prägraten am Fuße des Großvenedigers in Osttirol. Dieser anspruchsvolle hochalpine Weg folgt einem ehemaligen Schmugglerweg, der für das Projekt instandgesetzt und saniert wurde
. Wanderer durchqueren dabei den Naturpark Rieserferner-Ahrn und in Osttirol den Nationalpark Hohe Tauern. Der Höhepunkt ist das 2.926 Meter hohe Umbaltörl, das am zweiten Tag überquert wird. Insgesamt überwinden Weitwanderer auf 25 Kilometern Strecke 1.490 Höhenmeter im Aufstieg und 1.000 Höhenmeter im Abstieg. Übernachtet wird auf zwei gemütlichen Berghütten.
Dazwischen führt der Hoch-Tirol-Trail durch eine wilde Berggegend, in der man kaum einer Menschenseele begegnet. Nur der eigenen. Es gibt keinen Gepäcktransfer. Die An- und Rückfahrt zum Ausgangs- bzw. Endpunkt erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Vom Wanderparkplatz in Kasern (1.594 m) oberhalb von Prettau wandert man taleinwärts, immer der Beschilderung „Lenkjöchlhütte“ folgend. Von der Labesaualm steigt man über einen angenehm zu begehenden Weg durchs Windtal auf, bis man auf eine Weggabelung trifft und rechts kurz zur Lenkjöchlhütte (2.603 m) aufsteigt. Die Streckenlänge beträgt 7,5 Kilometer, man überwindet 1.000 Höhenmeter im Aufstieg und ist etwa vier Stunden unterwegs. Schwierigkeit: mittel.
Von der Lenkjöchlhütte folgt man den Schildern zum Vorderen Umbaltörl (2.926 m). Ein kurzer Abschnitt des Steigs ist mit Ketten gesichert. Von der Scharte geht es über schwer erkennbare Steigspuren steil bergab. Bis zum Philipp-Reuter-Biwak sind Orientierung und Wegfindung schwierig.
Ab dem Biwak (mit Wegschild „Clarahütte“) geht’s auf einem Wiesensteig bergab – aber mit einigen steilen und ausgewaschenen Abschnitten. Man steigt zur Isel ab und erreicht über eine Brücke die Clarahütte (2.038 m). Die Streckenlänge beträgt 7,5 Kilometer, man überwindet 500 Höhenmeter im Aufstieg und ist etwa viereinhalb Stunden unterwegs. Schwierigkeit: schwer.
Von der Clarahütte folgt man dem beschilderten Isel-Trail durch das Umbaltal talauswärts. An den Umbalfällen vorbei wandert man weiter Richtung Islitzeralm. Kurz vor der Alm folgt man der Beschilderung „Waldweg Prägraten“. Über Ströden, die Gloschlucht mit ihren beeindruckenden Wasserfällen und Hinterbichl folgt man stets dem Weg direkt am Gletscherfluss Isel entlang bis nach Prägraten am Großvenediger (1.300 m). Die Streckenlänge beträgt 12,8 Kilometer, man überwindet 180 Höhenmeter im Aufstieg und ist etwa vier Stunden unterwegs. Schwierigkeit: mittel.
Eine Übernachtung hoch oben in den Bergen ist ein einmaliges Erlebnis. Gerade dann, wenn die Hütten klein und fein sind. So wie die Lenkjöchlhütte auf Südtiroler Seite. Sie thront in 2.603 Metern Höhe über dem Tal. Genauso gemütlich ist auf Osttiroler Seite die Clarahütte (2.038 m).
Weitere Informationen unter www.osttirol.com
Mehr Wandertipps:
Wanderparadies Zauchensee – Wandertipps für Genießer – be-outdoor.de
Mehr aus Tirol:
Pitztaler Gletscher – Erfolgreicher Start in die Sommersaison am DACH Tirol – be-outdoor.de
Quelle: Hansmann PR
Funktionelle Bekleidung kann Bergsportler:innen für lange Jahre begleiten und schützen. Vorausgesetzt man weiß, wie man sein Equipment nachhaltig pflegt. Das Bergsportunternehmen sensibilisiert mit neuer Salewa CareStation im Salewa Store München für die richtige Pflege der alpinen Ausrüstung. Das Pilotprojekt beinhaltet einen Wasch- und Imprägnierservice vor Ort, der ab sofort genutzt werden kann und einen wichtigen Baustein für den bewussten Umgang mit Funktionsbekleidung darstellt.
Mit dieser Aussage zielt Bergsportausrüster Salewa darauf ab, gemeinsam mit der Community der bewusst gewählten Funktionsbekleidung ein langes Leben zu schenken. Mit der korrekten Pflege und dem sorgsamen Umgang werden die schützenden Teile zu Begleitern, die viele Jahre verlässlich funktionieren und Spaß machen. Wie gelingt das?
„Jeder von uns möchte einen Beitrag dazu leisten, unsere Auswirkungen auf unseren Planeten so gering wie möglich zu halten,“ sagt Alexandra Letts, Sustainability Managerin Salewa. Der Beitrag jedes einzelnen beginne bei der Produktentscheidung, so Letts. „Wenn wir uns bewusst für nachhaltigere Produkte entscheiden und diese richtig pflegen, bringt das der Umwelt und uns selbst einen Mehrwert“.
Die Bergsportmarke unterstützt ihre Community, eine nachhaltige Kaufentscheidung zu treffen und mit dem Wunschprodukt verantwortungsbewusst umzugehen. Mit diesem Ziel wurde im Frühjahr das Label Salewa Committed gelauncht, welches besonders nachhaltige Produkte auszeichnet und Kaufentscheidungen nach nachhaltigen Aspekten erleichtern soll.
Nun folgt die Salewa CareStation im Münchner Store als Sensibilisierung und Baustein im Gesamtkonzept „Salewa Care“. „Im Salewa Store bekommt unser Kunde eine ganzheitliche Beratung. Die Pflege ist ebenso Thema, wie die Funktionalität und der Einsatz der Produkte“, erklärt Alexandra Letts weiter. Für die CareStation seien vorab Pflegeprodukte für jede Produktkategorie und für jedes Pflegeverfahren getestet worden, führt Letts fort.
Funktionelle Jacken, Hosen, Westen & Co. nimmt die Salewa CareStation, ausgestattet mit einer Waschmaschine der Firma Miele, ab sofort zur Pflege an. Kund:innen können ihre Bergsportartikel im Store abgeben, um sie vor Ort waschen und imprägnieren zu lassen. Per Anruf und Mailnachricht lassen sich vorab Termine vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden.
Bei Abgabe der Produkte wird der Zeitpunkt der Abholung persönlich vereinbart. Ist der Service abgeschlossen und das Produkt fertig für die nächste Bergtour, wird der Inhaber per Nachricht informiert. Die Kosten für den Service variieren je nach Bedarf und liegen zwischen 7,- und 19,- Euro.
Mehr als 50 Prozent der Gebühr erstattet das CareStation Team in Form eines Vouchers, der für die nächste bewusste Kaufentscheidung im Salewa Store eingesetzt werden kann.
Wer eine Produktpflege daheim vorzieht, findet unter https://www.salewa.com wertvolle Tipps für den richtigen Umgang mit funktioneller Ausrüstung.
Haben Sie Fragen zu der neuen Salewa Care Station im Salewa Store München?
Rufen Sie uns an oder schauen Sie im Salewa Store vorbei.
Quelle: Salewa
Das Primetech Stove System wurde uns von Primus für unsere Tour quer durch den Süden Afrikas zur Verfügung gestellt, damit wir auch unterwegs an unseren Kochkünsten arbeiten können.

Beide Töpfe haben das Volumen mindestens einen Liter Flüssigkeit auf zu nehmen. Einer der Töpfe ist beschichtet, der andere nicht, so wird die Möglichkeit geschaffen simultan zu kochen. Mit der Crimp-Topfzange kann leicht zwischen den Töpfen gewechselt werden, was das Kochen sehr erleichtert.
Die externe Gaskartusche war das erste Problem, dem wir uns mit dem Produkt stellen mussten. Leider passt keine herkömmliche Butangasflasche zum Stecken an das System, die es in jeden Camping Ausstatter gibt. Deshalb hat es uns schon einige Tage und viele Besuche in verschiedenen Baumärkten und Campingausstattern in Südafrika gekostet bevor wir überhaupt mit dem Kochen beginnen konnten. In anderen Ländern oder größeren Städten mag da allerdings die Situation anders aussehen, aber in Südafrika und Mozambik stellt das ein großes Problem dar. Nachdem wir aber die passende Gasfalsche gefunden hatten, konnte es endlich mit dem Kochen losgehen.
Wie auch schon im ersten Teil des Berichtes erwähnt, gibt es die Möglichkeit auf unterschiedlichen Höhenstufen zu Kochen. Die Füßchen für die höchste Stufe sind allerdings sehr schmal, weshalb man den Topf erst einmal richtig ausbalancieren muss und dann im besten Fall nicht mehr bewegt. Besonders, wenn der Topf nicht ganz gefüllt ist, ist das Gesamtkonstrukt dann sehr instabil. Allerdings haben wir diese oberste Stufe noch nie benötigt, da man die Hitze auch wunderbar über das Regulatorventil an der Gasflache anpassen kann.

Was mich zum Grinsen gebracht hat, war der faltbare Hitzereflektor, welchen ich treffender „gefaltete Alufolie“ nennen würde. Der Reflektor tut zwar seinen Job, aber im Endeffekt ist es nur Folie.


Bis auf diese anfängliche Schwierigkeit sind wir mit dem Primetech Stove System sehr zufrieden. Wir haben den Primus jeden Tag mindestens einmal verwendet und er wurde ein Essential besonders an windigen Tagen für den morgendlichen Kaffee, wenn kein Strom zur Hand war.
Die Hitzeentwicklung ist ausgezeichnet. Ein herkömmliches System kann da einfach nicht mithalten, besonders, wenn es etwas windig ist. Während unser Vergleichssytem es bei Wind überhaupt nicht schaffte einen Liter Wasser zum Kochen zu bringen, schaffte es das Primetech Stove System nach einigen Minuten.

Das Packmaß ist relativ klein und überhaupt nicht schwer, was den Primus auch für mehrtätige Wanderungen optimal macht – oder wie bei uns, mehr Platz im Auto lässt.
Das Zusammenpacken geht super leicht und wirkt sehr durchdacht. Ein Topf passt in den anderen und dorthinein das eigentliche Kochersystem, nur die Gasflasche muss extra gepackt werden.

Der Deckel ist dank des integrierten Siebs multifunktional und super praktisch. Er und alle anderen Teile des Systems machen auch äußerlich was her.
Das Primetech Stove System ist perfekt für alle Outdoor Fans, die auch unterwegs mal etwas aufwendigere Gerichte genießen möchten. Alles in allem würde ich das System auf jeden Fall weiter empfehlen, man sollte aber vorher herausfinden wo und ob man die passende Gaskartusche finden kann.
Mehr von Primus gibt es hier:
Primus Express Stove Set Piezo – be-outdoor.de
Primus FRITID – Das neue Freizeitequipment aus Schweden – be-outdoor.de
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Primus. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Auf unserer Backpacktour über die kanarischen Inseln und auf unserer Reise durch den Süden Afrikas durften wir den Fairview 55 von Osprey testen. Der Rucksack wurde uns in der Farbe forest green zur Verfügung gestellt und sieht äußerlich sehr ansprechend aus – mir persönlich gefällt die Farbe besonders gut.
Ob zur Flugreise, Tageswanderung oder Mehrtageswanderung, der Rucksack ist für alles geeignet. Für einige Wochen habe ich in dem Rucksack all meine Habseligkeiten auf Teneriffa herumgetragen und mich mit den 55l vielleicht ein bisschen überschätzt. Der Platz war zwar sehr notwendig für all meine Sachen, aber schwer wurde es am Ende trotzdem.

Die Passform ist speziell an den weiblichen Körper angepasst und verteilt das Gewicht über den ganzen Rücken. Der breite Hüftgurt passt sich dank der unterschiedlichen Polsterung perfekt an den Körper an ohne zu drücken. Der Gurt unterstützt beim Tragen und gibt ein komfortables und sicheres Tragegefühl.

Mein persönliches Highlight an dem Rucksack ist der abnehmbare Tagesrucksack. Der kleine Rucksack ist mit einem Reisverschluss an dem Hauptrucksack befestigt. Er bietet entweder zusätzlichen Stauraum oder als einzelner Rucksack die optimale Lösung für einen Tagesausflug ohne, dass man immer zwei Rucksäcke herumtragen muss.
Der Tagesrucksack ist mit einem Fach für einen Laptop ausgestattet und hat außen ein kleines Fach für Schlüssel, Sonnenbrille usw. Von dem Tagesrucksack sollte man allerdings keine besonders ergonomische Passform erwarten, aber ein angenehmes Tragegefühl hat er trotzdem.

Der Hauptrucksack hat außer einem Fach aus Mesh keine zusätzlichen Taschen, aber zwei Riemen um den Inhalt des Rucksacks zu fixieren. Er lässt sich im Prinzip wie einen Koffer oder eine Reisetasche packen. Das ist vor allem praktisch, wenn man auch an die Sachen weiter unten im Rucksack ran möchte ohne alles auszupacken.
Außen an der Unterseite gibt es zwei Riemen um einen Schlafsack oder eine Isomatte zu befestigen, diese sollte aber nicht zu klein sein (in dem Foto sieht man was man meine).
Sonst bietet der Rucksack wenig Möglichkeiten außen noch etwas zu befestigen. Die Verschlüsse, die den Tagesrucksack am Hauptrucksack zusätzlich befestigen, lassen sich zwar zweckentfremden um eine Jacke festzumachen, aber das erschöpft die Möglichkeiten.

Außerdem sehr praktisch ist die Möglichkeit das Rückensystem zu verstauen. So kann man den Rucksack auch ohne Probleme am Flughafen aufgeben ohne, dass es wegen den losen Bändern zum Sperrgepäck gezählt wird. Am Flughafen kann man dann schnell und einfach das Rückensystem wieder auspacken und weiter geht die Reise.
Das System lässt sich einfach mit einem Reißverschluss wegpacken und wenn man den Rucksack als solchen benutzen möchte, lässt sich die Abdeckung in eine integrierte Tasche verpacken und mit Klettverschluss verschließen.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Rucksack vor allem wegen den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten. Ob Urlaub, Backpacking oder nur ein Tagesausflug, dieser Rucksack ist für alles geeignet.
Eine Variante für Männer gibt es ebenfalls von diesem Modell. Dieser ist wiederum auf die speziellen Bedürfnisse der männlichen Körper angepasst. Der Rucksack heißt Fairpoint und ist in den gleichen Größen wie der Fairview erhältlich.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wieder in Sodwana Bay angekommen holen wir nach was wir bei unserem ersten Aufenthalt verpasst haben und verbringen 3 wunderbare Tauchtage dort. Diesmal sehen wir so gut wie alles was die Riffe zu bieten haben – Einsiedlerkrebse, einige Sandtigerhaie, einen Leopardenhai, Rochen, Muränen und vieles vieles mehr.


Endlich können wir auch den normal, typischen Sonnenschein des afrikanischen Winters genießen.


So salopp es hier auch klingen mag – mal eben von Sodwana Bay nach Durban und wieder zurück zu fahren – sind es insgesamt doch über 700 km die wir zurücklegen. Die sich in unserem Auto doch spürbar machen, da es der Motor leider nicht immer zu lässt eine konstante Geschwindigkeit zu halten.


Dafür gibt uns das mehr Zeit, die für uns ungewöhnlichen Dinge am Straßenrand zu bemerken. Sowie die freilaufenden Rinder, Ziegen und Esel, die nur manchmal von einem Hirten begleitet werden, aber wohl von selber verstehen, dass die Fahrbahnbegrenzung quasi ein unsichtbarer Wall ist, oder die zahllosen Menschen, die am Straßenrand in regelmäßigen Abständen ein paar wenige Portionen „fast food“ und Cola verkaufen, manchmal auch Obst.


Irgendwo auf dem Weg nach Sodwana Bay hat unsere Geschwindigkeitsanzeige und unser Kilometerzähler den Geist aufgegeben. Deshalb versuchen wir eine Werkstatt zu finden, die das richten kann, aber die Rückmeldung, die wir bekommen ist eher: Das Auto fährt ja noch, das ist kein großes Problem.


Oder: da muss wahrscheinlich ein Kabel ausgetauscht werden und das haben sie nicht. Auf die Frage wo es dieses Kabel den geben könnte, bekommen wir nur die Antwort, „you´re in the Bush now“ (ihr seid jetzt in der afrikanischen Wildnis) das Kabel kann nur bestellt werden. Doch das Kabel zu bestellen würde etwa eine Woche dauern, also entscheiden wir uns dagegen und raten für die nächste Zeit unsere Geschwindigkeit.
Von Sodwana Bay geht unsere Reise weiter nach Punta do Ouro, Mosambik. Eine etwa zweistündige Fahrt, die aber durch den Grenzübergang deutlich verlängert werden kann und es für uns auch wird.
Aus Südafrika ist man zwar schnell ausgestempelt, aber die Einreise nach Mosambik kann einem schwer gemacht werden – was häufig auch daran liegt, dass versucht wird einem nahezulegen, dass das Leben so viel einfacher sein könnte, wenn man den netten Beamten ein Trinkgeld gibt.


Wir mussten dementsprechend auch eine Diskussion mit den Beamten anfangen, da wir keine Vorabbuchung für eine Unterkunft hatten. Unser Aufbruch nach Mosambik war nämlich eher eine spontane Entscheidung.
Aber man ist ja nicht umsonst Digital Native, so kann ich ohne Probleme an der Grenze eine Unterkunft für eine Nacht buchen. Nachdem wir es also endlich geschafft haben die Beamten zu überzeugen, dass wir alle nötigen Dokumente haben, werden unsere Visa ausgestellt. Dafür müssen wir R950 oder 50€ bezahlen. Es lohnt sich hier den Betrag von Rand in Euro umzurechnen, denn es ist tatsächlich etwa 10€ günstiger in Euro zu bezahlen – das ist uns auch leider erst nach dem Grenzübergang aufgefallen.


Endlich eingestempelt müssen wir nun auch das Auto einführen, was im Container – äh Office – gegenüber problemlos funktioniert. Nach einer eher groben Durchsuchung des Autos bei der nach unerlaubten Lebensmitteln oder sonstigen unerlaubten Gegenständen gesucht wird, haben wir den Grenzübergang endlich geschafft.
Wichtig ist jetzt eine Versicherung für das Auto zubekommen – sonst wird es teuer, denn wenn man das Land wieder verlässt, wird man nach dieser Versicherung gefragt. Hat man sie nicht, muss man nachzahlen. Wir kaufen unsere Versicherung direkt hinter der Grenze an einem „Shop“. Normalerweise findet man die Versicherung in eben solchen Shops oder noch an der Grenze – abhängig von der Größe der Grenze.


Nach Punta do Ouro führt zunächst eine große und recht neu gemachte Teerstraße, die aber schon bald im Ort endet. Innerhalb des Ortes gibt es ausschließlich Sandstraßen mit mal tieferem und mal weniger tiefem Sand. Hier empfiehlt es sich die Luft aus den Reifen dementsprechend anzupassen. Wir lassen die Luft auf etwa 1,6 Bar aus den Reifen.
In dem Ort nah an der Südafrikanischen Grenze bleiben wir eine Woche auf einem Campingplatz am Meer. Auch hier gehen wir fast täglich tauchen und entdecken die etwas kleineren, aber deshalb nicht weniger schönen Riffe.
Punta do Ouro ist ein Ort an dem viele Südafrikaner gerne ihren Urlaub genießen. So stehen die gut hergerichteten Strandhäuser im starken Kontrast zu den eher heruntergekommenen Häusern der Einheimischen. Außerdem gibt es viele Straßenverkäufer, die einem von Armbändern über Bilder bis zu Obst und Garnelen alles verkaufen und für ihre Ware auch jegliche Währung nehmen, die man ihnen anbietet.
Mit unserem Aufenthalt in Punta do Ouro geht auch unser Tauchurlaub und die Zeit an der Küste vorüber.
Nach nur einer Woche machen wir uns auch schon wieder auf die Reise zurück nach Südafrika. Auf dem Weg zu dem Grenzübergang bei Komatiport kommen wir auch in Mosambiks Hauptstadt Maputo vorbei, die wir aber nur flüchtig aus dem Auto betrachten. Im Vorbeifahren zeigt sich, vor allem an den äußeren Rändern, eine vermüllte und runtergekommene Stadt und wir hoffen, dass sich irgendwo doch eine schöne Stadt verbirgt.
Der Grenzübergang in Komatiport läuft problemlos. Fast zu problemlos, denn wir wären beinahe an dem Büro für Immigrationen vorbeigefahren und die nette Polizistin hätte uns auch ganz lieb weiter gewinkt, wäre es uns nicht etwas komisch vorgekommen ohne einen Einreisestempel im Pass weiterzufahren.
Auf der südafrikanischen Seite der Grenze bietet sich uns ein Bild einer schier unendlichen Schlange von Trucks, die alle auf die Einreise warten. Die Besitzer des Gasthauses, in dem wir eine Nacht direkt hinter der Grenze verbringen, erzählen uns, dass die Fahrer bis zu 36 Stunden warten müssen bis sie die Grenze passieren können. Das liegt unter anderem daran, dass die Trucks gründlich durchsucht werden, um Menschenschmuggel zu verhindern.


Das nächste Ziel unserer Reise ist die Panoramic Road. Diese Route führt einen an den Ausläufen der Drakensberge von einer Sehenswürdigkeit zur anderen.


Wir starten in Sabie wo wir eine Nacht auf einem Campingplatz bleiben bevor es mit dem Sightseeing richtig losgeht. Der doch deutliche Temperaturunterschied zur Küste hat uns doch härter erwischt als wir es gerne zugeben würden – da musste ich sogar meinen Schlafsack auspacken.
Die erste Sehenswürdigkeit, die wir uns anschauen, sind die Mac-Mac Falls. Die zwei Wasserfälle, die nebeneinander in eine Schlucht hinunterstürzen sind schon sehr eindrucksvoll.
Nächster Stop ist Pilgrims Rest, eine alte Goldgräberstadt. Hier kann man durch die Stadt schlendern und nachempfinden wie das Leben hier wohl mal ausgesehen hat. In der alten Werkstatt kann man die Evolution von der Kutsche zum Auto bestaunen, im Hotel gibt es jetzt ein Restaurant und im alten Rathaus kann man über die Geschichte Pilgrims Rest lesen.
Das dritte Ziel von diesem Tag ist Gods Window. Von dem Aussichtspunkt hat man eine beeindruckende Aussicht in das Tal und viel weiter. Bei besonders gutem Wetter soll man von hier sogar die Lichter Maputos sehen können. Die kurze Wanderung zu God´s Window führt einen außerdem durch einen kleinen Regenwald.


Unser letzter Stopp ist das Moholoholo-Tierrehabilitationszentrum. Hier nehmen wir an einer Führung teil und lernen einige der Tiere kennen, die aufgenommen und gepflegt wurden, aber nicht mehr in ausgewildert werden können. Dabei hat jedes der Tiere eine individuelle und tragische Geschichte weshalb sie in dem Zentrum leben.
Besonders bei geretteten Wildkatzen ist es schwierig diese wieder auszuwildern, da sie meist nie gelernt haben wie sie richtig jagen. Geier dagegen können meist wieder freigelassen werden, nachdem sie aufgepäppelt wurden, denn sie jagen nicht selber sondern sind Aasfresser.
Es gibt so viel zu lernen über die Wildtiere und wie man sie schützen kann und sollte, ohne dabei zu sehr in den natürlichen Verlauf einzugreifen.
Tag zwei unserer touristischen Tour führt uns als erstes zum Aussichtspunkt der drei Rondaveln. Von dem Aussichtspunkt hat man einen unglaublichen Panorama Blick über das Blyde River Schutzgebiet und den Canyon.
Zweites Ziel sind die Bourke´s Luck Potholes, die Felsformation bietet einen malerischen Ausblick und die vielen kleinen und großen Wasserfälle sind schön anzuschauen.
Letzter Stop sind die Berlin Falls, die ihren Namen dem Dörfchen zu verdanken haben auf welches sie fallen.
An jedem dieser Orte musste man eine kleine Gebühr für den Parkplatz bezahlen, umgerechnet sind das jeweils etwa 3€. Außerdem findet man fast an jedem dieser Parkplätze Stände an denen typische Statuen, Armbändchen, Schüsseln oder Bilder verkauft werden.


Der eigentlich letzte Teil unserer Touri-Tour ist der Kruger Nationalpark. Die knappe Woche verbringen wir in den Camps Skukuza, Lower Sabie und Berg-en-Dal und nutzen jeden Tag zur Safari.
Überall im Park finden wir die Impalas, Zebras, Kudus, Giraffen und hinter jeder Ecke auch eine Herde Elefanten. Zu unseren besonderen Entdeckungen zählen Löwen, direkt am Malelane Gate, Ground Hornbills, die gefährdet sind, und Wildehunde, die wir auf unserem Weg nach Berg-en-Dal sehen.
In der Gegend um die Tshokwane Picnic-site finden wir – bzw. eigentlich nicht wir, sondern die 8 Autos vor uns, wie im Kruger Park üblich – einen Leoparden mit einem Impala im Baum, den wir aber leider nicht mehr fotografieren konnten.
In den Flussabschnitten, die vor den Camps Lower Sabie und Skukuza verlaufen, beobachten wir außerdem jeden Abend die Nilpferde, Krokodile und Büffel.


Leider vergeht auch die schönste Zeit mal und nach unserem Besuch im Kruger National Park muss ein weiterer Teil unseres Teams die Reise verlassen.
Wir fahren also zurück nach Johannesburg und verabschieden uns…☹
Und wer sich noch erinnert weiß, dass das Auto auch hier mal wieder in die Werkstatt muss, denn unsere Geschwindigkeitsanzeige und der Kilometerzähler funktionieren immer noch nicht.
To be continued…
Polartec® Delta™ ist prädestiniert für den Einsatz in Outdoorbekleidung, die direkt auf der Haut getragen wird. Das besonders atmungsaktive Material besteht aus hydrophilen und hydrophoben Garnen, wodurch Feuchtigkeit schnellstmöglich nach außen transportiert wird.
Gleichzeitig wird der natürliche Kühleffekt von verdunstender Feuchtigkeit auf der Haut verlängert. Die Garnkombination sowie eine speziellen Strickkonstruktion sorgen für Atmungsaktivität und eine schnelle Trocknungszeit. Zudem wird die Luftzirkulation aufgrund einer Reliefstruktur auf der Innenseite des Stoffs optimal genutzt und das Kleben des Textils auf der feuchten Haut verhindert.

Alta via Polartec Jersey
Dieses klassische Alta Via Jersey T-Shirt eignet sich sowohl für der Bergsport als auch für den Alltag. Denn mit seinem minimalistischen Look passt es genauso gut zur Wanderhose wie zur Jeans.
Dank Polartec® Delta™ überzeugt das Shirt aber auch auf technischer Ebene und liefert maximale Atmungsaktivität, einen kühlenden Tragekomfort, schnelle Trocknung und minimale Geruchsbildung. Unsichtbare Nähte am Kragen sorgen zudem für ein angenehmeres Tragegefühl und vermeiden Hautirritationen. Erhältlich als Damen- und Herrenmodell.

Moved Evo Jersey
Das Moved Evo Jersey ist auf höchste Performance auch bei heißen Temperaturen ausgelegt. Ob beim Wandern oder Trail Running – das sportliche Shirt mit zweifarbigem Mesh-Design hilft dank Polartec® Delta™ dabei, die Körpertemperatur zu halten, selbst bei starker Anstrengung und extremen Temperaturen.
Durch die geniale Stofftechnologie wird das Überhitzen und auch das Auskühlen vermieden, denn sie sorgt dafür, dass so viel Feuchtigkeit im Stoff bleibt, wie die Haut nur natürlichen Kühlung benötigt. Zudem überzeugt der Stoff mit schnellen Trocknungszeiten. Für höchsten Tragekomfort auch in Bewegung ist das Meved Evo Jersey besonders weich und an den Ärmeln aus ultraleichtem, atmungsaktiven Material gefertigt. Erhältlich als Damen- und Herrenmodell.
Auch in diesem Sommer läd der Tourismusverein Lana wieder in die Region ein. Seit 1996 findet in den waremen Sommermonaten jedes Kind, egal ob in der Küche, im Garten oder auf abenteuerlichen Entdeckungen, den richtigen Platz. In der ältesten Apfelbaumgemeinde in Südtirol können Klein und Groß nicht einfach nur ganz viel Erleben und Spaß haben, sondern dabei auch viel über die Region und ihre Geschichte lernen.

Buntes Programm mit Abenteuer, Vergnügen und Wissen in Südtirol Facettenreicher Sommerurlaub: Die warme Jahreszeit steht vor der Tür und mit ihr die langen Schulferien. Von Anfang Juli bis Ende August lädt die Region Lana Kinder zwischen sechs und 14 Jahren, von Montag bis Freitag zu einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm.
Ob eine rasante Raftingtour mit dem Schlauchboot auf der Etsch, Lama-Trekking, mit der Bäuerin vom Tannerhof den Hühnerstall unsicher machen, kleine Gärtnerfreuden, Kasperletheater oder Alice im Wunderland im Freilichttheater bestaunen, rauschende Action, Lachen und Lernen sind garantiert, mit und ohne Eltern.
Auch kulinarisch wird einiges geboten. Unter Anleitung eines erfahrenen Pizzabäckers können die Kleinen Teige formen und belegen und im Anschluss die frischgebackenen Pizzen verkosten. Nachkatzen sind beim Kekse- oder Hefezopf backen bestens aufgehoben. Sie lassen bei der Herstellung von Tierkeksen ihrer Fantasie freien Lauf und dekorieren und verzehren die kleinen Kunstwerke anschließend. Anmeldungen nimmt der Tourismusverein Lana entgegen. Weitere Informationen sowie das Programm inklusive kostengünstiger Preise und Anmeldemodalitäten finden sich unter www.lanaregion.it.
Der Kindersommer ist ein beliebtes Angebot des Tourismusvereins Lana, das seit 1996 jedes Jahr in den warmen Monaten den Urlaub in der vielseitigen Destination bereichert. Dank einer bunten Palette an Veranstaltungen werden alle fündig: vom kleinen Entdeckergeist über abenteuerlustige Knirpse bis hin zu Tierfreunden, jungen Gärtnern und Mini-Küchenmeistern. Zur Seite stehen Klein und Groß dabei ortsansässige Produzenten und Anbieter. Nebenbei lernen die Kinder spielerisch Orte und Landschaften der Region und Umgebung wie beispielsweise die Meraner Mühle in Lana kennen.

Die zwischen Meran und Bozen im Etschtal gelegene Region Lana ist die größte und älteste Apfelanbaugemeinde Südtirols. Doch der Apfel ist bei Weitem nicht das einzige lokale Erzeugnis, das die Region prägt. Es ist die Fülle an Produkten, die Lana in Kombination einzigartig machen – sei es der Duft gerösteter Kastanien, geschmacks-intensive Weine aus biodynamischem Anbau oder die vielen Geschäfte und Handwerksbetriebe mit ihrem individuellen Sortiment.
Neben Events wie Lana blüht und Kastanientage – Keschtnriggl spricht zudem das breite kulinarische Angebot von urigen Buschenschank-Betrieben bis hin zu Haubenküche für die Destination. Alpin-mediterranes Flair sowie Bewegung auf drei Ebenen beim Wandern und Biken komplettieren das Urlaubsvergnügen. Ursprüngliche Natur erleben Gäste sowie Besucher auf dem Hausberg Vigiljoch oder beim Spazieren auf den Waalwegen. Kulturell verbindet die Region Historisches wie das Castel Lebenberg oder den Schnatterpeck-Altar mit modern interpretierten Orten wie dem Ansitz Kränzelhof, welcher Erlebnis, Balance und Genuss zusammenbringt. Zur Region gehören neben Lana auch die Ortschaften Burgstall, Gargazon, Tscherms, Völlan und Vigiljoch.
Quelle: Region Lana / STROMBERGER PR GmbH
Seit Jahren ist Gregory der Marktführer für Passform und Komfort von Rucksäcken und jetzt präsentieren sie erstmals in Europa eine Plus-size-Kollektion – eine Branchenneuheit. In den USA wurde diese Kollektion bereits 2021 gelaucht und erhielt viel positiveAntwort bei der Zielgruppe. Mit 5 Produkten aus den Kategorien Tageswanderungen und Mehrtagesrucksäcke schließt die Kollektion eine Marktlücke in der Größenauswahl.

Ab Juli 2022 sind die Rucksäcke in Übergrrößen im Webshop von Gregory und ab Frühjahr 2023 bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich.

Bei der Entwicklung der Plus-Size-Kollektion arbeitete das Designteam der Rucksackspezialisten Hand in Hand
mit Jenny Bruso und ihrer Organisation Unlikely Hikers, um die Passform- und Komfortbedürfnisse von
Wanderern mit Übergrößen besser zu verstehen und umzusetzen.
„Gregory wurde buchstäblich auf der Grundlage des Konzepts gegründet, dass Rucksäcke für eine Vielzahl von
Körperformen und -größen passen sollen. Daran arbeiten wir seit 45 Jahren. Mehr noch: Unsere Rucksäcke sollen
auch noch bequem sein „, so John Sears, General Manager von Gregory Mountain Products.
„Als Marktführer in Sachen Passform und Komfort von Rucksäcken freuen wir uns, dass wir mit dieser Initiative dazu beizutragen, dass unsere Produktkollektion für alle Wanderer und Rucksacktouristen passt und funktioniert. Die Kollektion ist die logische Konsequenz unserer Designphilosophie. Wir sind dankbar, mit den Unlikely Hikers einen Partner zu haben, der uns hilft sicherzustellen, dass wir es von Anfang an richtig gemacht haben.“





Die Unlikely Hikers, nach eigener Beschreibung eine „diverse, antirassistische, körperpositive Outdoor-Gemeinschaft, die sich für unterrepräsentierte Outdoor-Personen einsetzt“, unterstützte das Designteam während des gesamten Produktentwicklungsprozesses mit Prototypentests, Passformtests und Produktprüfungen. Die Unlikely Hikers werden auch als engagierter Partner bei Markteinführung und Werbung für die Kollektion fungieren und in den Marketingmaterialien der Kollektion vertreten sein.
„Menschen mit unterschiedlichen Körpergrößen und -formen müssen schon viel zu lange mit Kleidung und
Ausrüstung auskommen, die nicht für sie gemacht ist. Wir sind hier draußen! Wir besteigen dieselben Berge, wir
wandern auf denselben Wegen und geben unser Geld auf dieselbe Weise aus“, sagt Jenny Bruso, Gründerin von
Unlikely Hikers.

„Ein Rucksack, der auf meine besonderen Bedürfnisse zugeschnitten ist, zeigt mir, dass ich als
Abenteurerin gesehen werde, und das ist die Art von Empowerment, die ich mit auf den Trail nehmen möchte.“
Die Plus-Size-Linie von Gregory bietet Kunden eine Auswahl an Aktivitäten, Farben und Preisen. Allen Produkten
gemeinsam ist die deutlich verbesserte Passformgeometrie, die breiteren Schultergurtwinkel, längere
Schultergurte und einen viel größeren Hüftgurt mit leichterem Zugriff auf die Taschen auf dem Trail umfasst.
In Europa sind ab Juli folgende Modelle erhältlich: Day Pack MAYA 16 und die Trekkingrucksäcke STOUT 45 &70
für Männer sowie AMBER 44 & 65 für Frauen.
GREGORY, 1977 von Wayne Gregory in Kalifornien gegründet, bleibt sich treu und konzentriert sich bis heute auf Entwicklung und Produktion vielfach ausgezeichneter Expeditions-, Trekking- und Tagesrucksäcke. Im Fokus: höchste Qualität und bester Komfort. Doch Gregory baut Rucksäcke nicht nur, Gregory lebt Rucksäcke.
Von Beginn an waren die Amerikaner auf der Suche nach perfekter Passform und höchstem Tragekomfort. Noch heute werden alle Prototypen im Headquarter in Salt Lake City (Utah) mit Blick auf die Berge von Hand gefertigt und intensiv getestet. Dank konsequenter Entwicklungsarbeit setzen die Amerikaner mit intelligenten Detaillösungen immer wieder neue Standards im Rucksacksegment.
Ihre Expertise in der Entwicklung ergonomischer Tragesysteme zeigt sich deutlich an der großen Auswahl spezieller Modelle für Frauen und Männer, unterschiedlichen Rückenlängen sowie Schulterträgern und Hüftgurten. Heute ist Gregory Mountain Products ein weltweit führender Rucksackbauer und eine unabhängige Marke unter dem Dach der Samsonite Gruppe.
Mehr Artikel zu Gregory:
Quelle: Gregory/ crystal communications GmbH
Kalahari Trail ist das Zuhause der wohl bekanntesten Tiere der Kalahari, Erdmännchen. Das Gebiet des Schutzgebiets ist 3500 ha groß und liegt im Herzen der roten Kalahari-Dünenfelder.
Dieser besondere Ort bietet den Besuchern nicht nur die Möglichkeit der Natur näher zu kommen, sondern ermöglicht auch mit den kleinen Tieren zu interagieren wie an keinem anderen Ort in der Kalahari. Bei Angeboten wie einer Wanderung durch die Dünen kann man mehr über die kleinen und großen Lebewesen lernen, die man sonst vielleicht nicht sehen würde. Die Dünen schaffen Kilometer von grenzenloser Schönheit, wo der Himmel auf den Sand trifft und darüber hinaus

Die einzigartige Landschaft beherbergt verschiedene Wildarten sowie über 250 Vogelarten. Das Stück Land liegt nur 35 km vor dem Kgalagadi Transfrontier Nationalpark, ist sicher und ruhig. Es bietet Fotografen, Vogelbeobachtern, Botanikern Naturliebhabern, Astronomen und so ziemlich jedem, der einen interessanten, informativen und friedlichen Urlaub in der Natur wünscht, eine unvergessliches und einzigartiges Erlebnis.
Kalahari Trail bietet sowohl Tagesbesuchern als auch Übernachtungsgästen die Möglichkeit die rehabilitierten Kolonien zu besuchen. Viele dieser Erdmännchen sind „Außenseiter“-Tiere, die aus ihren Kolonien ausgeschlossen wurden, Waisenkinder und ungewollte Haustiere, die – jetzt rehabilitiert – ihre eigene Familiengruppen gebildet haben. Sie bewegen sich frei auf dem Gelände der Lodge, pflanzen sich fort und leben ein natürliches Leben.

Kalahari Trail bietet geführte Touren an. Normalerweise dauert diese zwischen 2-3 Stunden und werden von Führer und an warmen Tagen auf von einer Familie Erdmännchen begleitet. Auf diesen Touren lernt man über die Geologie des Gebietes sowie über die Pflanzen und Tiere, die dort beheimatet sind.
Nachts wird mit dem UV-Licht auf dem Scorpion Hunt Walk nach Skorpionen gesucht. Diese Tour wird aber nur zwischen Oktober und Mai angeboten.
Außerdem werden Game Drives angeboten, bei welchen man im Auto durch das Reservat fährt und versucht die Tiere zu entdecken. Dabei kann auch jeder Zeit angehalten und den Spuren der Tiere gefolgt werden. So lernt man, wie diese sich verhalten und wie man sie aufspüren kann.

Kalahari Trails bietet seinen Gästen eine große Auswahl an Unterkünften – mit jeder Übernachtung trägt man so auch zu dem Erhalt des Schutzgebietes bei. Das Hauptgästehaus bietet eine beeindruckende Aussicht auf das Flussbett des Nossob und die Dünenfelder, die sich bis zum Horizont erstrecken. Es gibt eine große Veranda auf der die Besucher auch herzlich eingeladen werden die Grillmöglichkeiten zu nutzen und in der Stillen Wüstennacht unter den Sterne zu essen. Für die kalten Winterabende gibt es ein großes Gemeinschaftswohnzimmer mit einem Kamin.
Kalahari Trails ist für Selbstversorger eingerichtet, aber größere Gruppen können bei Voranmeldung (etwa 10 Tage im voraus) auch bewirtet werden. Es gibt eine große Küche, die mit allen Notwendigkeiten ausgestattet ist.
Neben dem Gästehaus gibt es noch drei Campingplätze und ein privates Chalet. Das Dune Camp bietet überdachte Campingplätze, einen Block mit Duschen sowie Toiletten und Strom. Das Eco Camp liegt direkt neben einem Wasserloch und besteht aus vier Stellplätzen, die von einander getrennt sind. Jeder Platz verfügt über eine eigene Dusche sowie Toilette, Grillmöglichkeit und Strom. Das Tree Camp liegt etwas weiter innerhalb der Schutzgebietes, verfügt über zwei Duschen sowie Toiletten, per Solarbetriebenes Licht und eine große Grillmöglichkeit.
Hier geht es zu unserer Tour durch den Süden Afrikas auf der wir diesen schönen Ort erleben durften.
Quelle: Kalahri Trail Meerkat Sanctaury
Kochen auf dem Campingplatz wie in der Küche. Mit dem PrimeTech Stove System wird das Kochen für alle Outdoorköche erleichtert. Das System enthält alles was unterwegs nötig ist, um die verschiedensten Gerichte zuzubereiten.

Das Regulator Ventil lässt konstantes Kochen auf verschiedenen Hitzestufen zu. Der stabile Brenner verfügt über einen effizienten Windschutz, welcher das Kochen zusätzlich erleichtert und das gesamte System wärmeeffizienter macht.
Zusätzlich enthält das System die Crimp-Topfzange, welche ein einfaches wechseln zwischen den heißen Töpfen ermöglicht, und einen T-förmigen Piezo-Zünder. Der Kocher zur Verwendung mit externer Kartusche bietet maximale Stabilität dank niedrigem Schwerpunkt.
Das Kochersystem wird geliefert mit integriertem Laminar-Flow-Brenner, Windschutz, zwei Töpfen, transparentem Deckel mit Sieb, unabhängigem T-förmigen Piezo-Zünder, Crimp-Topfzange, gepolstertem/isoliertem Transportbeutel und faltbarem Hitzereflektor. Erhältlich ist das Set in zwei Größen: Primetech Stove System 1,3 L für 1-3 Personen und Primetech Stove System 2,3 L für 2-5 Personen.

Auf den ersten Blick fällt die kleine und leichte Verpackung des Kocher-Systems auf. Das System ist leicht aufzubauen und wirkt recht stabil, nur wenn die Abstandhalterungen für die höchste Stufe ausgeklappt sind, erweist sich die Konstruktion (mit leerem Topf) als etwas instabiel, da der Topf nur gerade so auf auf die innen Seite der Halterungen passt.
Seit 1892 fertigt das schwedische Unternehme PRIMUS innovative, sichere und zuverlässige Outdoorprodukte. Bereits Roald Amundsen und Edmund Hillary vertrauten während ihrer Expeditionen auf die Qualitätsprodukte. Schlichtes schwedisches Design wird mit Ingenieurskunst gepaart.
Gefertigt und geprüft werden die langlebigen Produkte größtenteils in der eigenen Produktionsstätte in Europa, verkauft in über 60 Ländern weltweit. Die PRIMUS AB sitzt in Solna (Schweden) und ist ein unabhängiges Tochterunternehmen der Fenix Outdoor AB.
Primus FRITID – Das neue Freizeitequipment aus Schweden – be-outdoor.de
Produkttest: Express Stove Set von Primus – be-outdoor.de
Reisebericht „Sechs Monate durch Südafrika“- Teil I: „Eigentlich alles normal“ – be-outdoor.de
Aktuell auf Tour – Sechs Monate durch den Süden Afrikas – be-outdoor.de
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Primus. Das Primetech Stove System wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Auf unserer Tour durch den Süden Afrikas testen wir die Scrubba Washbag, die uns dort hoffentlich einiges erleichtern wird. Denn wer kennt ihn nicht, den Struggle mit dem Wäsche waschen unterwegs. Die kleine grüne Tasche funktioniert wie ein modernes Waschbrett für unterwegs.

Auf den ersten Blick scheint die Scrubba Washbag genau das Reisegadget zu sein, dass einem noch fehlt. Die Tasche lässt sich klein zusammenfalten und nimmt so selber nur wenig Platz im Rucksack oder der Reisetasche ein. Zusätzlich befreit sie einem von extra Kleidung, die man sonst durch die Gegend tragen muss. Die Innenseite ist mit Noppen ausgestattet, so funktioniert die Washbag ähnlich wie ein traditionelles Waschbrett. Die Anwendung ist sehr einfach gehalten, sodass man quasi überall Wäsche waschen kann, wo man Zugriff zu ein bisschen Wasser hat.

Der einfachste und beste Weg Kleidung auf einer Reise zu waschen, egal ob beim Camping, Wandern, Segeln, auf einem Roadtrip oder in einem kleinen Apartment. Die tragbare Waschmaschine passt in eine Tasche und hilft auf deiner Reise Zeit, Geld und Wasser zu sparen. Die Tasche wiegt 142g und ist eine moderne Version des traditionellen Waschbretts. Somit ist es doppelt so effektiv wie Handwaschen und deutlich hygienischer als irgendein Waschbecken.
Die Washbag funktioniert ganz einfach; Wasser, Waschmittel und die Kleidung in den Beutel geben, die Luft durch das Ventil ablassen und für mindestens 3 Minuten schrubben. Als nächstes muss das Wasser abgelassen werden, die Kleidung noch einmal mit sauberen Wasser ausgespült werden und fertig!
In 2010 sah sich Ash Newland auf seiner Tour zu dem Kilimanjaro in Afrika mit der Schwierigkeit, möglichst leichtes Gepäck, aber trotzdem immer saubere Kleidung zu haben, konfrontiert. Mit dem Gedanken, weniger ist mehr, und Rücksicht auf den Erhalt der Umwelt gestaltete er seinen ersten Prototyp der Scrubba wash bag.
Zehn Jahre später helfen Scrubba Produkte über 250.000 Reisenden mehr zu erleben, länger zu Reisen und dabei weniger dabeizuhaben. Das Ziel ist es Reisenden überall zu helfen ihre „footprints“ zu minimieren und ihre Erinnerung zu erweitern.

Scrubba von Calibre8 wurde 2012 von Ash Newland gegründet und hat seinen Sitz in Melbourne Australien.
Ihr Original Produkt, die Scrubba wash bag, hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten und wurde an über 250.000 Reisende verkauft. Zudem wurde sie von Forbes zu einem der besten Geschenke für Reisende genannt und erhielt ein Investment von Shark Tank Australia. Calibre8 hat ein wachsendes Portfolio von qualitativen und minimalistischen Reise Equipment für alle Abenteuer, von Camping zu Kreuzfahrten.
Während Scrubba überwiegend in Reise- und Outdoorbereichen arbeitet, beschäftigen sie sich zusätzlich mit den Problemen vieler Entwicklungsländer; den häufig nicht vorhandenen Zugang zu sauberem Wasser. Der Zugang zu sauberem Wasser bedeutet bessere Gesundheit, Hygiene und Bildung und sollte ein Recht und kein Privileg sein. Deshalb werden Teile der Einnahmen von Scrubba an Projekte auf der ganzen Welt, die sich genau mit diesem Thema beschäftigen. Bis jetzt wurden bereits rund $60.000 an Projekte in Äthiopien und Bangladesch gespendet und so das Leben von tausenden Menschen verändert.
Mehr zu unserer Afrika Tour findet ihr hier:
Aktuell auf Tour – Sechs Monate durch den Süden Afrikas – be-outdoor.de
Reisebericht „Sechs Monate durch Südafrika“- Teil I: „Eigentlich alles normal“ – be-outdoor.de
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Scrubba. Die Scrubba Washbag wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Egal ob allein oder zu zweit, die vegane Kunstdaunenfüllung der Campingdecke hält auch an kalten Wintertagen kuschelig warm. Außerdem ist sie wasserabweisend und geruchs-, fleck- und schmutzfest. Durch ihre vier Eckschlaufen bleibt die DÄCKE immer genau dort, wo sie sein soll. So die Theorie. Wir testen aktuell die Däcke auf unserer Tour „6 Monate quer durch Südafrika“.

Die ultraleichte Outdoordecke hat eine Kunstdaunenfüllung. Sie besteht aus 20D Ripstop-Nylon und einer wasserabweisenden DWR-Beschichtung. Dank der Füllung aus hochwertigen Kunstdaunen wiegt sie gerade einmal 750 Gram, hält aber genauso warm wie ein richtig guter Schlafsack.
Die Däcke beeindruckt nicht nur mit einem schönen, farbenfrohen Design sondern auch mit einem angenehmen weichen Stoff. Als Unterlage ist die DÄCKE genauso gut geeignet wie als Decke zum warm Einkuscheln. Was uns auf Tour mit am Besten gefällt, dass die Däcke nicht nur super warm und kuschelig ist, sondern auch sehr leicht und ihr Packmaß vergleichbar ist mit dem eines Schlafsacks.

Egal ob allein oder zu zweit, die vegane Kunstdaunenfüllung der Campingdecke hält auch an kalten Wintertagen kuschelig warm. Außerdem ist sie wasserabweisend und geruchs-, fleck- und schmutzfest. Durch ihre vier Eckschlaufen bleibt die DÄCKE immer genau dort, wo sie sein soll.

Pro Bestellung pflanzt HÄNG.COM übrigens zwei Bäume!
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit HÄNG. Die Däcke wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Reise beginnt am Münchner Flughafen, von dem wir über Paris nach Johannesburg fliegen und schon 16 Stunden später begrüßt uns die südafrikanische Sonne.
Am Flughafen müssen wir uns einen Mietwagen besorgen, mit dem wir nach Piet Retief zu unseren Freunden und zu unserem eigenen Auto fahren können. Die Fahrt dauert vier Stunden und konfrontiert uns direkt mit der ersten Schwierigkeit – dem Fahren auf der „falschen“ Straßenseite. In Südafrika und allen umliegenden Ländern gilt Linksverkehr.
Den Mietwagen können wir auch leider nicht in Piet Retief zurückgeben, aber immerhin in der Nachbarstadt – 120 km entfernt – aber was will man tun.

In Piet Retief, einer kleinen Stadt, die ursprünglich von deutschen Einwanderern gegründet und aufgebaut wurde, haben wir eine Woche Zeit, das Auto fertig für die Road zu machen. Das heißt Versicherung besorgen, alles Wichtige und Unwichtige einpacken, einkaufen und sichergehen, dass das Auto fährt. Klingt soweit ganz einfach, bis einem nach 3 Tagen auffällt, dass der Tank ein bisschen mehr als normal leckt… Also ab zu unserer Werkstatt des Vertrauens und fragen, was er da machen kann und das besser gestern als heute.
Zu unserer Freude und Erleichterung haben wir das Auto schon nach zwei Tagen mit frisch geschweißtem Tank zurückbekommen.

In dieser Zeit erledigen wir die anderen Dinge auf unserer to-do-list und stellen dabei fest, dass die Stadt, die wir nun schon seit einigen Jahren kennen, wohl ein Paradebeispiel dafür ist, wie in ganz Südafrika die Wirtschaft und Infrastruktur immer mehr nachlässt. Die Rede ist hier von Straßen, die mehr aus Schlaglöchern als Straße bestehen, Gebäuden die nicht mehr renoviert werden, sondern einfach langsam auseinanderfallen und unglaublich vielen Trucks, die auf den Straßen durchs Dorf unterwegs sind, weil diese die ausgefallenen Züge ersetzen.
Dazu kommt, dass man selten Wasser und Strom zur gleichen Zeit hat – mal Wasser, aber keinen Strom; mal Strom, aber kein Wasser oder einfach keines von Beidem. Aber irgendwann ziemlich bald wird das Wechseln zur Gasflasche während des Kochens und das candlelight dinner zur Normalität.

Die ersten Wochen der Reise werden ein Familienurlaub werden, da aber ja noch die Hälfte der Familie fehlt, steht ein Tagesausflug nach Johannesburg zum Flughafen, an um sie abzuholen – und schon abends sitzen wir alle gemeinsam mit unseren Freunden beim Abendessen, diesmal sogar im Licht.

Schon während dieser ersten Woche, die wir in hier verbracht haben, war das Wetter sehr wechselhaft, viel Sonne, viel Regen, aber in der ersten Nacht auf unserer tatsächlichen Reise hat wohl das Schlimmste angefangen. Auf dem Weg zu unserem ersten Camp in Sodwana Bay war das Wetter noch einigermaßen in Ordnung, aber am Horizont haben wir schon die riesigen Wolken gesehen, die dort auf uns warteten.
Die vier Stunden Fahrt von Piet Retief nach Sodwana Bay werden uns durch einen zufälligen kurzen Gamedrive deutlich verschönert. Die öffentliche Straße zwischen dem Phinda Game Reserve und dem Mkunze Game Reserve ist 24h kostenfrei befahrbar und liegt für uns direkt auf dem Weg. Auf dem ungeplanten Gamedrive können wir Elefanten, Büffel, Rhinos, Zebras, Giraffen und sämtliche Böcke sehen und fotografieren. Ansonsten kann die Strecke nicht als sonderlich schön zu fahren beschrieben werden. Besonders im ersten Teil ist die Straße mal wieder eher Loch als alles andere und Sprühregen erschwert die Fahrt noch zusätzlich.

Als wir am späten Nachmittag am Campingplatz im iSimangaliso Wetlandpark ankommen können wir grade noch unser Camp aufbauen, Abendessen machen und in unsere Zelte schlupfen, bevor der Himmel über uns auseinanderbricht und es bis Mittag des nächsten Tages nicht mehr aufhört zu schütten.
Die ungewöhnliche Menge an Regen trifft nicht nur uns hart, sodass all unsere Zelte völlig durchnässt sind, sondern auch die Einheimischen, ihre Häuser, Geschäfte und Restaurants – alles steht unter Wasser.

Insgesamt bleiben wir 4 Nächte in Sodwana Bay und möchten dort Tauchen gehen. Wegen des Sturms sind aber nicht nur die Bedingungen oberhalb der Meeresoberfläche nicht gut, sondern auch die unterhalb.
Am ersten Tag sitzen wir vollgepackt und fertig angezogen auf dem Strand-Taxi, einem Anhänger, der von einem Traktor zum Strand gezogen wird, und schaffen es bis zum Strand. Aber die Wellen sind zu hoch, um mit dem Boot vom Strand zu den Riffen zu fahren – also wird der Tauchgang gecancelt, wie alles an dem Tag.
Am zweiten Tag sitzen wir vollgepackt und fertig angezogen auf dem Taxi, das uns zum Strand bringt. Holen dort unsere Flaschen ab und setzten uns ins Boot, das uns nach einer sehr rasanten Fahrt, die die eine Hälfte der Menschen auf dem Boot fast zum Weinen gebracht hat und für die anderen DAS Ereignis des Tages war, zum Riff bringt. Die Bedingungen unter Wasser sind allerdings deutlich schlimmer als die Überwasser – also wird der Tauchgang gecancelt, wie erneut alles an dem Tag.

Am dritten Tag sitzen wir erneut vollgepackt und fertig angezogen auf dem Taxi, das uns zum Strand bringt. Dort holen wir unsere Flaschen, setzen uns ins Boot und werden zum Riff gebracht. Und tatsächlich gehen wir ins Wasser und auf unseren Tauchgang.

Zwar sind die Bedingungen immer noch nicht perfekt, trotzdem sehen wir die unglaubliche Artenvielfalt der Riffe. Die Riffe vor Sodwana Bay gehören zu einem geschützten Gebiet und sind noch gut erhalten. Die Sicht ist bei jedem Tauchgang ein bisschen besser, auch wenn es für uns nur noch Drei werden bis wir weiterfahren.
Unser nächstes Ziel ist der Hluhluwe National Park, in dem wir vier Nächte verbringen. Zu unserem persönlichen Luxus und Glück gibt es im Hilltop Camp keinen Campingplatz, sondern nur Lodges und Rondell Häuschen, in denen wir übernachten.

Warum Glück, fragt sich jetzt jeder Outdoor-Fan – naja, nach den zwei Tagen Regenpause, die wir zum Tauchen genutzt haben, geht es wieder richtig los. Es regnet non-stop, vier Tage lang.
Trotzdem nutzen wir jeden Tag und fahren los, um Tiere zu finden und zu beobachten.




Der wohl glücklichste „Fund“ – finden müssen wir da eigentlich gar nichts – ist ein Rudel Wildhunde. Am ersten Tag sind sie direkt mit einem Kill am Straßenrand und an den Tagen darauf laufen sie uns vors Auto. Aber keine Sorge, wir hatten funktionierende Bremsen…!
Außerdem sehen wir eine große Elefantenherde, viele Büffel und Löwen, die wir aber erst mit ein bisschen Mühe entdecken können.



Dank dem Rhino-Programm im Hluhluwe National Park gibt es viele von den beeindruckenden Tieren, die auch hier eingefangen und in andere National Parks gebracht werden. Ob wir jetzt ein Breit- oder Spitzmaulnashorn entdecken, können wir noch nicht mit Sicherheit sagen, aber einen guten „Guess“ können wir abgeben.
“Worauf muss ich jetzt aufpassen, wenn ich durch den Fluss fahre?“ – „Dass ich die Kamera halte“!

Noch am ersten Tag mussten wir über das Schild „Don´t cross Bridge when underwater“ (Fahr nicht über die Brücke, wenn sie Unterwasser steht) vor der Brücke lachen, denn das Bächlein unter der Brücke war vielleicht groß genug um seine Füße reinzuhängen, ohne Angst vor dem nächsten Krokodil haben zu müssen.
Diese Situation verändert sich nach drei Tagen Dauerregen aber dann doch deutlich.
Jetzt stehen wir also vor einer Brücke, die schon einen halben Meter Unterwasser steht und sind uns nicht ganz einig ob wir jetzt durchfahren möchten oder nicht – das größte Problem ist dabei nicht die Höhe des Wassers, sondern die starke Strömung.
Nachdem wir dem, jetzt Fluss, noch 40 Minuten dabei zuschauen wie er immer weiter steigt und nun schon bei 80 cm über der Brücke ist, bekommen wir Besuch von anderen Offroad Helden. Gemeinsam wird dann festgestellt, dass die Durchfahrt wahrscheinlich möglich wäre, aber wie der Südafrikaner so schön sagt, better safe than sorry.
Und außerdem sind die Autos viel zu schön um bei der Aktion kaputt zu gehen.
An unserem letzten Tag steht die Brücke zwar immer noch Unterwasser, aber ist schon etwas gesunken. Diesmal stehen wir vor dem iMfolozi River, der deutlich breiter als der Hluhluwe River ist und vertrauen diesmal dem Gewicht und Gripp unseres Land Cruisers.
“Worauf muss ich jetzt aufpassen, wenn ich durch den Fluss fahre?“ – „Dass ich die Kamera halte“!
Ist der einzige Kommentar zu unserer Durchfahrt – und gesagt, getan sind wir auf der anderen Seite und auf dem Weg raus aus dem Park.
In den zwei Wochen, die wir jetzt schon unterwegs sind, haben wir einige Probleme und verbesserungswürdige Stellen in und am Auto gefunden. Außerdem haben wir seit der strapaziösen Fahrt vom Hluhluwe iMfolozi Nationalpark über etwas, das vielleicht mal eine befahrbare Straße war – und auch immer noch eine sehr Befahrene ist – Probleme mit unserer Bremse.
Das heißt für uns, in unserem nächsten Ziel Richards Bay müssen wir zu einer Werkstatt. Außerdem wollen wir ein neues Autoradio einbauen und die Verkabelung für die Batterien für unseren Campingkühlschrank optimieren. Und unser Kompressor funktioniert nicht richtig, der hat aber gottseidank nur einen Wackelkontakt.
Von Richards Bay fahren wir die Küste weiter Richtung Süden nach Ballito, einem Vorort von Durban. Dort runden wir den Familienteil der Reise mit ein paar Tagen entspanntem Strand- und Shoppingurlaub ab, bevor wir die Hälfte der Family am Flughafen in Durban abgeben und uns umgehend wieder auf den Weg nach Sodwana Bay machen.
To be continued…
Die HÄNG lässt Outdoorherzen höherschlagen und ltäd dazu ein den perfekten Ausblick einfach genießen zu können ohne, dass man dafür großen Aufwand hat. Dabei überzeugt das Unternehmen nicht nur mit innovativen Produkten sonder gleichzeitig auf mit einer ökologischen Denkweise, denn mit jeder Bestellung werden in Zusammenarbeit mit dem Eden Reforestation Project zwei Bäume gepflanzt. Auf unserem Trip durch den Süden Afrikas testen wir die Hängematte. In den Camps oder zwischendurch auf der Picnic Pause.

Die Häng hat ein super kleines Packmaß und ist gleichzeigt, mit 850g, sehr leicht. Das aufbauen funktioniert dank einem Design mit Schlaufen schnell und kontenfrei. Obwohl der Stoff auf den ersten Blick sehr dünn wirkt, kann man nachdem ersten reinsetzten und drin liegen eindeutig sagen – es hält.

Das kleine Hängemattenwunder ist das erste Produkt des gleichnamigen Unternehmens und entstand durch eine erfolglose Suche nach einer Hängematte für zwei Personen. Woraufhin sie selber entwarfen, testeten und nähten. Am Ende kam eine Hängematte aus Fallschirmseide mit einer Liegefläche von 5,1 m², die 200g locker aushält, raus. Das Packmaß und Gewicht überzeugt dann auch noch alle übrigens Outdoor-Fans und Hängemattenliebhaber.
Mehr zu unserer Reise durch den Süden Afrikas findet ihr hier…
Mehr Beiträge zu Häng gibt es hiet…
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit HÄNG. Die Hängematte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während bei uns in Deutschland Frost und Kälte noch immer für kalte Nächte sorgen, läuft bei uns bereits die Planung für eine Tour in den Süden. Genauer gesagt – in den Süden Afrikas, eine Region, mit der wir schon alleine familienmäßig eng verwurzelt sind und wo wir schon viele Abenteuer erlebt haben. Die Packliste ist fertig, der Flieger gebucht, die Reiseplanung steht.
Unterwegs werden wir nicht nur diverse Testprodukte mitführen, sondern Euch auch regelmäßig mit Bildmaterial versorgen.

Beginnen werde ich meine Afrika Tour in einer kleinen Stadt in der Nähe von Swasiland, Piet Retief. Dort werde ich das Auto reisefertig packen und alles Notwendige vorbereiten.
Losfahren werde ich dann Richtung Sodwana Bay. Das liegt an der Ostküste Südafrikas an der Grenze zu Mosambik. Von dort aus möchte ich die an der Küste entlang bis nach Kapstadt fahren.
In Sodwana Bay steht für mich tauchen auf dem Plan. Außerdem möchte ich den Nationalpark iSimangaliso Wetland Park etwas weiter Südlich besuchen.
Unterwegs werde ich immer wieder aus der Tour entlang der Küste „ausbrechen“. Der erste konkrete Plan ist der Drakensberg Park und anschließend einige Zeit in Lesotho.
Im Drakensberg Park plane ich eine mehrtätige Wanderung mit Übernachtung in den Höhlen. Über den Pass of Hell möchte ich dann nach Lesotho.

Danach geht es zurück an die Küste vorbei an Port Elizabeth zu Jeffreys Bay zum Surfen.
Auf der Fahrt von Port Elizabeth möchte ich in den vielen Nationalparks halten und natürlich Landschaft und die Wildtiere beobachten und Fotografieren.
Während meiner gesamten Reise werde ich in oder auf dem Auto, in dem Dachzelt, übernachten und von Campingplatz zu Campingplatz ziehen.
Von Kapstadt geht die Reise wieder Richtung Norden und durch den Kgalagadi Transfrontier Park bis nach Namibia. Nach grober Planung geht es dann durch Botswana nach Simbabwe.
Natürlich haben wir auch ein paar Testprodukte mit dabei:
Außerdem findet Ihr ab sofort regelmäßig auf Instagram in unseren Feeds und Südafrika-Story-Highlights:

Auf der Reise liegt das Erlebnis in der Natur im Vordergrund. Dabei geht es natürlich um die „Wildness“ auf dem Land, aber auch um die Unterwasserwelt, die es zu entdecken und zu fotografieren gilt. Außerdem stehen auf dem Programm Gerätetauchen, Wandern, Reiten, Surfen und Campen und vieles mehr.
Los geht das Abenteuer am 30.03.2022, wenn der Flieger vom Flughafen abhebt. Insgesamt wird die Tour durch den Süden Afrikas sechs Monate dauern.
Updates, News und vieles mehr von unserer Tour und über unsere Testprodukte findet Ihr auf be-outdoor.de sowie auf Instagram und Facebook…
Der Frühling kommt und mit ihm zieht es wieder alle möglichen Outdoor Begeisterten hinaus. Immer beliebter werden dabei die Gravel-Bikes und das damit engverbundene Bikepacking. Die Idee dabei ist: Das Fahrrad mit Zelt, Isomatte, Schlafsack und Verpflegung ausstatten und dann geht es los, raus in die Natur.

Neben funktionaler Fahrradbekleidung empfehlen wir hier Ausrüstung von bekannten Marken wie Polartec, Katadyn und NEMO Equipment. Ab in den Frühling – Ab aufs Bike!

Der Frühling ist nicht gerade für beständiges Wetter bekannt. Wer es nicht abwarten kann greift daher auf das doppellagige Armor Thermal Jacket von Gobik zurück, das speziell auf die Bedürfnisse von Radfahrern bei niedrigen Temperaturen ausgerichtet ist. Während das Außenmaterial aus Polartec® NeoShell® einen atmungsaktiven, wasserdichten Schutz liefert, sorgt das Futter aus Polartec® Alpha® für angenehmen Wärmerückhalt. Bei Temperaturen zwischen -5 und 10 Grad arbeiten die Stoffe am besten zusammen und halten den Radfahrer*in stets warm, trocken und komfortabel.
Als Unisex erhältlich für 210 Euro.

Mit den Temperaturen steigt bei Radfahrer:innen oft auch die Motivation für längere Touren. Das Envy Water Jacket von Gobik spielt bei einem Temperaturbereich zwischen 5 bis 15 Grad sein ganzes Können aus und ist somit der perfekte Begleiter für nasse und windige Fahrten bei milden Temperaturen. Es ist einem klassischen Renntrikot nachempfunden und fast vollständig aus Polartec® NeoShell® hergestellt. Für mehr Flexibilität kommt es in zwei Versionen: Kurzarm und Langarm.
Erhältlich für 175 Euro.

Fernab jeglicher Zivilisation sollte unbedingt an die Verpflegung und besonders auf kleine Energiespender geachtet werden, die nicht zu viel Platz einnehmen. Gut, dass man den Protein Bar von Chimpanzee überall verstauen kann und so immer leicht parat hat. Der Riegel enthält ausschließlich ausgewählte Zutaten aus biologischem Anbau und besteht zu 20% aus veganem Protein von braunem Reis und Nüssen. Somit unterstützt er die Regeneration und den Aufbau von Muskeln und ist der ideale Snack beim Bikepacking.
Erhältlich für 2,50 Euro pro Stück.


Beim Tensor™ Ultralight ist der Name Programm: dank der legendären Spaceframe™-Luftkammern ist er ultraleicht, sorgt für einen stabilen und ruhigen Schlaf und ist so der ideale Begleiter fürs Bikepacking. Für 2022 verpasst NEMO Equipment der Spaceframe™-Konstruktion ein innovatives Update, das konvektiven Wärmeverlust verhindert und so den R-Wert der gesamten Serie ohne Gewichtsnachteil erhöht. Gemäß dem Nachhaltigkeitsversprechen von NEMO erhält die Tensor™ Series einen komplett neuen Stoff aus 100 % PCR-freien Materialien, die bluesign®-zertifiziert sind. Die isolierten Modelle verfügen über zwei Schichten einer metallisierten Thermal Mirror™-Folie für eine leichtere und leisere Isolierung. Das ultraleichte, stabile und bequeme Tensor™ Sleeping Pad ist in einem breiten Größensortiment, als isolierte und nicht isolierte Variante für 149,99 Euro bis 189,99 Euro erhältlich.
Packgewicht 370-620g.

Das Dragonfly™ Bikepack ist mit einer Reihe von praktischen Details ausgestattet, die es zum unverzichtbaren Zelt für Bikepacking machen. Hochwertige Materialien und ein schlankes Design sparen Gewicht, ohne den Innenraum zu beeinträchtigen, und eine große Apsis mit der neuen NEMO Landing Zone™ bietet viel Platz und einen geschützten abtrennbaren Bereich für die Ausrüstung. Die integrierte 30D-Nylonunterlage bietet einen ultraleichten, wasserdichten Boden, und das Premium 15D Nylon Ripstop Außenzelt ist beidseitig mit strapazierfähigen Silikon- und Polyurethanbeschichtungen versehen, um einen zuverlässigen Wetterschutz zu gewährleisten.
Eine Schlaufenreihe ist an der Seite des Zelts angebracht, mithilfe derer die Ausrüstung organisiert und vom Boden ferngehalten werden kann – oder sie dient als Wäscheständer unter dem Außenzelt. Der verstärkte, wasserdichte Roll-Top-Stausack mit verstellbaren Riemen ist so entwickelt, dass das gesamte Zelt und Zubehör sicher am Lenker, Gepäckträger oder Fahrradrahmen befestigt werden können – denn mit einem Gewicht von 1,6kg belastet das Dragonfly™ Bikepack das Fahrrad nur minimal.
Erhältlich für 549,99 Euro.

NEMO hat Schlafsäcke mit Löffelform für Seitenschläfer entwickelt. Die klassische Spoon™-Form bietet deutlich mehr Raum an den Ellbogen und Knien, sodass man in der Nacht bequem die Schlafposition wechseln kann. Gleichzeitig bleibt das Packmaß bemerkenswert klein. Die Disco™ Daunenschlafsäcke sind für drei Jahreszeiten geeignet, und überzeugen mit durchdachten Funktionen wie Thermo Gills™ Belüftungsschlitzen für optimale Temperaturregulierung, einem Blanket Fold™ für das Gefühl, sich mit einer richtigen Bettdecke zuzudecken, und einer wasserdichten und atmungsaktiven Fußzone, die der Zeltkondensation standhält. Erhältlich ist der Disco™ Schlafsack als Damen- und Herrenmodell in je zwei Temperaturausführungen (-7°C und -1°C) und für Herren in zwei Längen (Regular und Long). UVP 269,99 Euro bis 319,99 Euro. Packgewicht 875-1450g, je nach Größe und Stärke.
Mehr zu Polartec, Katadyn und NEMO findet ihr in der Verlinkung.
Wenn der afrikanische Sommer abkühlt machen wir uns auf den Weg für unsere sechs monatige Tour durch den Süden Afrikas. Zwar bleibt es das ganze Jahr über Temperatur technisch relativ angenehm, aber besonders in den dortigen Wintermonaten, Mai bis August, wird es besonders Nachts bis zu 0°C. Da muss man sich schonmal warm einpacken, wenn man in einem Zelt übernachtet. Dafür haben wir den Riff Daunen Schlafsack von NEMO dabei, den wir auf der Tour testen werden.


Auf den ersten Blick macht der Schlafsack auf jeden Fall durch das Design Eindruck. Beim Auspacken fällt direkt auf wie weich und angenehm das Material des Schlafsacks ist. Der Schlafsack ist relativ groß und bietet genug platz sich zudrehen und auch auf der Seite zu schlafen. Durch die Daunen wird es schnell angenehm warm und super weich. Außerdem ist der Schlafsack super leicht und lässt sich sehr einfach klein zusammenpacken.
Neben einer Kissentasche verfügt der Riff Daunen Schlafsack außerdem über eine kleine, durch eine Reisverschluss verschließbare, Tasche für Handy und (Auto-) Schlüssel.

Riff™ ist NEMOs Spitzenmodell unter den Trekking-orientierten Schlafsäcken in Spoon™-Form. Dieser 3-Jahreszeiten-Daunenschlafsack der Spitzenklasse überzeugt mit seinem sportlicheren Schnitt, der für Seitenschläfer entwickelt wurde. Er bietet ein minimales Gewicht (zwischen 845g und 1410g) und ein platzsparendes Packmaß um auch auf langen Touren kein Ballast zu sein.
Die einzigartige Spoon™-Form von NEMO bietet mehr Platz an den Ellbogen und Knien, so dass Seitenschläfer ihre Position während der Nacht bequem wechseln können. Dieser beliebte Schlafsack ist vollgepackt mit Funktionen: Thermo Gills™ – Belüftungsschlitze mit Reißverschluss regulieren die Temperatur während der Nacht. Der Blanket Fold™ Wärmekragen sorgt für einen angenehmen Schlafkomfort und das Gefühl des „Zugedecktseins“. Und eine wasserdichte und atmungsaktive Fußzone hält der Kondensation im Zelt stand.

Die Premium 800 Fillpower-Daunen sind hydrophob, PFC-frei und zu 100% mit dem Responsible Down Standard (RDS) zertifiziert. So ist die Nachverfolgbarkeit über die gesamte Lieferkette zu gewährleisten. In die integrierte Kissentasche lassen sich eine Jacke, zusätzliche Kleidung oder ein Fillo™ Kissen einschieben, wodurch eine komfortable, erhöhte Liegeposition für den Kopf erreicht wird. Dank linksseitigem Zweiwege-Reißverschluss bei den Herren und rechtsseitigem Zweiwege-Reißverschluss bei den Damen lassen sich die Riff™ Modelle zu einem Doppelschlafsack zusammenschließen.

Erhältlich in für Damen und Herren in je zwei Temperaturklassen (-7°C und -1°C). Als Herrenmodell erhältlich in zwei Längen (Regular und Long) für 349,99 – 429,99€
NEMO ist ein Outdoor Equimpent Hersteller aus New Hampshire, USA der dafür bekannt ist, preisgekrönte Produkte zu entwickeln, die sich durch Langlebigkeit, Komfort und Nutzerfreundlichkeit auszeichnen. NEMO wurde als führendes mittelständisches Unternehmen im Bereich Umweltschutz von den New Hampshire Businesses for Social Responsibility ausgezeichnet und hat seit seiner Gründung 2002 bereits über 70 namhafte Awards für seine Designs erhalten.
NEMO’s besonders hohes Ansehen für innovative Konstruktionen in allen Produktlinien — Zelte, Schlafsäcke, Matratzen, Camping-Accessoires und Mobiliar — ist das Ergebnis einer Designphilosophie, die verspricht, niemals etwas auf den Markt zu bringen, das das Verbrauchererlebnis nicht bedeutend verbessert. NEMOs Team aus Designern und Ingenieuren wird von einer Leidenschaft für Outdoor-Erlebnisse und Nachhaltigkeit angetrieben
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit PRojects und NEMO. Der Schlafsack wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die PROTEST Spring/Summer 2022 Kollektion spiegelt in ihren bunten Farben und verspielten Prints pure Lebensfreude wieder. Ein Outfit mit dem man vom Surfen direkt in die Stadt gehen kann, ohne sich umzeihen zu müssen, das war die Intention der Marke bei dem Design der Kleidung.
Warme Tage, mit Freunden Musik hören und ein Brett unter dem Arm – genau dieses lockere Sommer-Gefühl möchte PROTEST mit dieser Kollektion vermitteln. Einige Highlights bietet auch die NXG-Linie, die durch neue Looks erweitert wird.

Die Spring/Summer 2022 Women Kollektion stimuliert die Sinne! Als eine der texturreichsten Kollektionen bietet sie Glanz, Struktur, Farben und Prints in Hülle und Fülle. Von Kapuzenpullis und Jacken für die ersten kühlen Frühlingstage bis hin zu Kleidern, Shorts, Röcken und luftigen Shirts für heiße Tage, liefert PROTEST mit der Streetwear Linie alles was das Herz begehrt. Zum Einsatz kommen verspielte Blumen- und Animal-Prints sowie schimmernde Stoffe mit Pünktchen-Details.

Für die Men-Streetwear-Kollektion hat sich PROTEST von der Farbenvielfalt des Sommers inspirieren lassen und setzt auf herausstechende Blautöne gemischt mit Korall-Pink und Senffarben sowie Limette mit Olivgrün. PROTEST liebt es, mit Prints zu experimentieren. In dieser Saison kommen tropische Drucke, Farbverläufe und Mini-Prints mit Flamingos oder Surfbrettern zum Einsatz. Wie immer gibt es auch eine große Auswahl an gestreiften Styles.

NXG steht für Streetwear der ´Next Generation´ und überzeugt durch die Verwendung qualitativ hochwertiger Stoffe, authentischer Waschungen sowie einzigartiger Details. In diesem Sommer erscheinen Anoraks, Hoodies, Shirts, Hosen und Accessoires im urban-funktionalen NXG-Look.
Quelle: Sweet Communication / PROTEST
In den nächsten 6 Monaten werden wir das Quasar 3D Sleeping Pad auf unserer Tour durch den Süden Afrikas für Euch testen. Von Campingplatz zu Campingplatz und Abenteuer zu Abenteuer muss die Matte einiges aushalten. Im Zelt auf dem Dach des Landcruisers, im Zelt auf dem Boden oder beim Campen in den Höhlen des Drakenbergparks, von sommerlichen Temperaturen bis zu den kalten afrikanischen Winternächten wird die Quasar 3D getestet und unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt.

Auf den ersten Blick überrascht und beeindruckt das kleine Packmaß und das geringe Gewicht (930g) des Sleeping Pads. Das erste aufpumpen mit dem Pumpsack war für mich überraschend einfach. Zweimal in den Sack pusten und schon ist dieser mit Luft gefüllt und man kann beginnen das Sleeping Pad aufzupumpen. Der Pumpsack vereinfacht das Aufpumpen deutlich und ist eine sehr gute und platzsparende Alternative zu einer Luftpumpe, der Sack selber nimmt so gut wie keinen Platz ein und kann einfach mit der Matte verpackt werden.
Zum Liegen und Schlafen ist die Quasar 3D super bequem. Je nachdem mit wie viel Luft man die Matte vorher befüllt hat lässt sich die Härte individuell einstellen.

Das Zusammenfalten ist relativ einfach. Um die Luft auszulassen öffnet man einfach das Ventil und lässt die Luft entweichen. Möchte man die Luft vollständig entfernen, lässt sich das durch das Zusammenrollen recht gut bewerkstelligen. Wenn man die Quasar 3D drittelt und zusammenrollt passt sie leicht wieder in die Hülle und ist so klein verpackt wie vorher.

Quasar™ 3D ist ein Neuzugang in der NEMO Kollektion. Das Sleeping Pad nutzt ein innovatives Polsterdesign für maximale Schlafunterstützung und Komfort. Zudem geht es als erstes bluesign®-zertifiziertes Pad in puncto Nachhaltigkeit noch einen Schritt weiter. Das umweltbewusste, langlebige 30D-Polyester-Ripstop der Quasar™ 3D besteht zu 100% aus recycelten Materialien und bietet ein weiches, luxuriöses Liegegefühl mit einem stützenden Stretch-Effekt. Geschwungene Luftkammern stützen die Körpermitte, damit man zentral auf der Matratze liegt und sich nachts nicht herunterrollen kann.
Auch die Quasar™ 3D ist mit dem Laylow™ multifunktionalen, mikroverstellbaren Ventil ausgestattet. Damit lässt sich die Matratze besonders schnell aufpumpen und die Luftfüllung individuell anpassen, um die Festigkeit der Matratze zu variieren. Für die Matratze wird keine Luftpumpe benötigt, denn der mitgelieferte Vortex™-Pumpsack ist auf schnelles und einfaches Aufpumpen ausgelegt. Auch der praktische Packsack und ein Reparaturset sind im Lieferumfang enthalten. Bei all dem Komfort und zusätzlichem Equipment bliebt das Packmaß der Quasar™ 3D klein, handlich und gewichtssparend.

NEMO ist ein Outdoor Equimpent Hersteller aus New Hampshire, USA der dafür bekannt ist, preisgekrönte Produkte zu entwickeln, die sich durch Langlebigkeit, Komfort und Nutzerfreundlichkeit auszeichnen. NEMO wurde als führendes mittelständisches Unternehmen im Bereich Umweltschutz von den New Hampshire Businesses for Social Responsibility ausgezeichnet und hat seit seiner Gründung 2002 bereits über 70 namhafte Awards für seine Designs erhalten.
NEMO’s besonders hohes Ansehen für innovative Konstruktionen in allen Produktlinien — Zelte, Schlafsäcke, Matratzen, Camping-Accessoires und Mobiliar — ist das Ergebnis einer Designphilosophie, die verspricht, niemals etwas auf den Markt zu bringen, das das Verbrauchererlebnis nicht bedeutend verbessert. NEMOs Team aus Designern und Ingenieuren wird von einer Leidenschaft für Outdoor-Erlebnisse und Nachhaltigkeit angetrieben.
Mehr über die Tour Sechs Monate durch den Süden Afrikas gibt es hier.
Mehr Beiträge von NEMO gibt es hier.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit PRojects und NEMO. Die Isomatte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Für Black Diamond stand schon immer immer der Wunsch, im Namen der Gemeinschaft etwas zu verändern, im Fokus. Das Team von Black Diamond setzt sich ein für den Schutz und Erhalt unserer Erholungs- und Erlebnislandschaften, indem es das Design von Produkten, den Herstellungsprozess, die Lieferketten, Produktionsanlagen und Marketingmaterialien mit Nachhaltigkeit und einem möglichst kleinen Fußabdruck gestalten.


Die Recon Stretch LT Shell ist eine leichte, strapazierfähige, dreilagige Jacke, die zuverlässigem Schutz auf der Suche nach dem besten Powder bietet. Die im Vergleich zur Recon Stretch Shell etwas schmäler geschnittene Recon LT Shell kombiniert die wasserdichte und BD.dry-Lösung mit einem leichten Ripstop-Gewebe und bietet so eine herausragende dreilagige Kombination aus Strapazierfähigkeit, Schutz und minimalem Gewicht.
Der minimalistische Funktionsumfang der Recon LT umfasst zwei rucksackkompatible Handeinschubtaschen, die genug Platz für Handschuhe, Mütze und eine Stirnlampe bieten. Die skihelmtaugliche Kapuze rundet das Gesamtbild ab und sorgt für zusätzlichen Schutz bei schlechtem Wetter.
Die Jacke ist ausgestattet mit dem wasserdichten, atmungsaktiven BD.dry 4-Way-Stretchgewebe mit DWR. Verfügt über eine verstellbare, skihelmtaugliche Kapuze und hat einen Saum mit verstellbarer Zugschnur. Die Rucksackkompatible Handeinschubtaschen sowie das Liftpassfach am linken Ärmel sind ausgestattet mit einem Aquaguard-Reißverschluss. Die belüftete Windschutzklappe auf Mundhöhe mit Druckknopf, sorgt für Sicherheit der Jacke, wenn sie zur Wärmeregulierung offen getragen wird.
Zusätzlich ist die Jacke mit Reißverschlüssen unter den Armen und verstellbare Klettverschlussmanschetten sowie mit einem inneren, mittig angeordneten Druckknopf zur Befestigung an der Hose, ausgestattet.

Dank der Kombination von wasserabweisender, elastischer und atmungsaktiver Stricktechnologie mit hochwertigem Ziegenleder und PrimaLoft Gold Cross Core-Isolierung bietet der Session Knit Glove erstklassige Fingerfertigkeit und Performance bei maximalem Komfort für den täglichen Einsatz im Schnee.
Für revolutionäre Wetterbeständigkeit, Fingerfertigkeit, Wärme und maximale Atmungsaktivität wird das einteilige Black Diamond-Strickbündchen aus aus einer speziellen Garnmischung hergestellt. Für Wärme und Grip sorgen 133 g PrimaLoft Gold Cross Core-Isolierung auf dem Handrücken und 60 g PrimaLoft Gold Eco-Isolierung mit Grip Control in der Handfläche. Die Konstruktion aus Ziegenleder verspricht ein perfektes Verhältnis aus Strapazierfähigkeit und Fingerfertigkeit. Die breite Riemen am Handgelenk sichern die ganztägige Sicherheit und Komfort


Der Mission Leather Low WP ist ein strapazierfähiger, wasserdichter Zustiegsschuh, der bei jedem Schritt Halt und Schutz bietet und sich für jede Jahreszeit und jedes Gelände eignet. Mit seinem Obermaterial aus hochwertigem Nubukleder und dem wasserdichten und atmungsaktiven BD.dry-Innenfutter hält dieser Schuh die Füße auf nassen Wegen und Schneefeldern trocken.
Die kletterspezifische Vorderfuß- und Zehenkonstruktion mit BlackLabel-Mountain-Gummi besitzt eine gute Haftung und sorgt für Präzision, wenn der Weg in eine Kletterpassage mündet. Das tiefe Profil gewährleistet auch auf schlammigem Untergrund guten Halt, während die durchgehende Zunge mit Polsterung vor eindringenden Schmutz schützt. Die perfekt abgestimmte EVA-Zwischensohle sorgt in steilem Gelände und Klettersteigen für ausreichend Steifigkeit und Präzision, und mehrere Gurtbandschlaufen bieten Befestigungsmöglichkeiten, wenn der Zustieg endet und das Klettern beginnt.
Der Schuh ist ausgestattet mit einem wasserdichten und atmungsaktiven BD.dry-Innenfutter, hochwertigen Nubukleder und Rutschfesten, leistungsstarken BlackLabel-Mountain-Gummi. Fersenrand und Zehenkappe aus Gummi bieten Schutz und Abriebfestigkeit. Zum Klettern geeignete Vorderfuß- und Zehenkonstruktion sorgt für Trittpräzision. Das tiefe Profil bietet gleichzeitige Sicherheit beim Klettern und auf weichem Terrain.
Fersenbremse und Mittelfußunterstützung sorgen für mehr Komfort in hohen Wänden und in Klettersteigen. Die vollständig gepolsterte Zunge sorgt nicht nur für maximalen Komfort sondern auch zum fernhalten von Schmutz. Gut durchdachte Platzierung der Nähte reduziert die Abnutzung.

Die überarbeiteten Neve Pro Steigeisen aus Aluminium mit 10 Zacken sind für schnelle Schneetouren mit wenig Gepäck konzipiert. Die innovative Kabelkonstruktion spart nicht nur Gewicht, sondern ermöglicht es auch, die Steigeisen in der Hälfte zu falten und somit noch einfacher zu verstauen. Das Schnellverschlusssystem lässt zudem eine schnelle Längenanpassung ohne den Einsatz von Werkzeug zu. Das Neve Pro ist vorne mit Zehenbügeln aus Stahl und hinten mit Aluminiumbügeln für Schuhe mit Sohlenrand ausgestattet.
Leichtes 10-Zacken-Steigeisen aus Aluminium Schnellverschlusssystem spart Gewicht, kann leicht verstellt und klein verpackt werden. Vorne ist das Steigeisen ausgestattet mit Zehenbügeln aus Stahl, hinten mit Aluminiumbügeln für Alpin-, Telemark- und Wanderschuhe. Das Strap-Modell mit überarbeitetem System bietet zusätzlichem Halt durch einen optionalen Vorderfußriemen. Außerdem gibt es ein Umbauset zum Umstellen von Strap auf Pro (verfügbar ab Frühling 23)
Mehr Produkte von Black Diamond findet ihr hier.
Quelle: outkomm / Black Diamond
Big Agnes stellt hochwertiges Outdoor-Equipment her und ist dabei stets auf der Suche nach der nächsten Möglichkeit, dies auf noch nachhaltigere Weise zu tun. Der Faktor Mensch ist dabei von essenzieller Wichtigkeit, denn alle Mitarbeiter:innen von Big Agnes sind mit Leidenschaft bei der Sache, sei es bei der Arbeit oder ihren Outdoor-Hobbys.

Das Unternehmen legt großen Wert darauf, alle seine Angestellten zu inspirieren und ihre Kreativität und frische Ideen mitzubringen. Als „Mother of Comfort“ nimmt Big Agnes eine Vorreiterrolle ein, eine Rolle, die die Marke ernst nimmt. Der Beweis dafür sind die kontinuierlichen Innovationen und qualitativ hochwertigen Kollektionen, die das US-amerikanische Unternehmen Jahr für Jahr auf den Markt bringt und mit einem starken Garantie- und Reparaturprogramm unterstützt.

Das Streben nach mehr und echter Nachhaltigkeit ist fest in der DNA von Big Agnes verankert. Das Unternehmen ist Gründungsmitglied des OIA Climate Action Corps und langjähriges Mitglied der OIA Sustainability Working Group.
Die Marke hat sich außerdem der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und Plastikverpackungen verpflichtet. Das Entwicklungsteam konzentriert sich auf die Verwendung nachhaltiger Materialien, die Bluesign-zertifiziert, recycelt und/ oder von einer dritten Partei zertifiziert sind.
Dazu gehört auch die ausschließliche Verwendung von FSC-zertifiziertem Papier oder Karton für alle Druckerzeugnisse und Verpackungen. Alle Schlafsack-Stoffe sind mit einem wasserabweisenden PFC-freien Finish versehen, 100 Prozent der Daunen sind RDS-zertifiziert, der Großteil der synthetischen Schlafsäcke enthalten je nach Modell zwischen 50 und 100 Prozent recycelte Isolierung und alle DAC-Zeltstangen sind mit der firmeneigenen ökologischen Eloxierung versehen.
Big Agnes bringt die Menschen nach draußen und inspiriert sie dazu, das Leben in der Natur mit Wertschätzung zu betrachten, genau wie auch ihre Mitmenschen. Hier sind einige der nationalen und lokalen gemeinnützigen Organisationen, mit denen die Marke zusammenarbeitet: Outdoor Afro, Shejumps, HighFives, Warrior Expeditions, Big City Mountaineers, SOS Outreach, AORE, United Way, Integrated Community und Waypoint Vets.

Das Wyoming Trail wurde für maximale Größe der Apsiden entwickelt, für möglichst viel gemeinsamen Platz oder zum
Aufbewahren von Equipment im Inneren des Zeltes. Die 4- Personen-Variante kann in zwei getrennte Schlafbereiche
für Paare oder Familien mit älteren Kindern aufgeteilt werden. Das Zelt ist für den Einsatz von Frühling bis Herbst konzipiert, freistehend und vielseitig einsetzbar. Jeder der beiden Schlafbereiche verfügt über zwei Ein- bzw. Ausgänge: einer führt in die Apsis, einer nach draußen.
Fliegengitter, verschiedene Tür-Optionen und der große Vorraum sorgen für eine gute Luftzirkulation, die Türen selbst lassen sich dank der leichtgängigen Reißverschlüsse schnell und einfach öffnen bzw. schließen. Zusätzliche Stabilität wird durch selbst ausgleichende Abspannleinen erreicht. In der schnell aufzubauenden Fast-Fly-Variante lässt sich das Zelt mit dem separat erhältlichen Footprint um einen extragroßen Schutzbereich ergänzen.

Wie ein eigenes Bett im Backcountry! Dank Big Agnes’ Doublewide-Serie muss man nicht mehr zwei Schlafsäcke zusammenzippen, um gemütlich zu zweit Platz zu finden. Der Dream Island ist mit FireLine™ Max isoliert, einer zu 50 Prozent aus recyceltem Material bestehenden Isolierung mit gemischten Fasern für ein warmes, angenehmes Schlaferlebnis. Das Flex Pad Sleeve an der Unterseite macht das Verbinden von zwei Pads oder das Umspannen von zwei Pads einfacher und schneller als je zuvor, während sich das Außenmaterial an der Oberseite und das kuschelige Baumwoll-Poly-Futter im Inneren wie eine Decke auf dem Bett drapieren lässt. Die „Free Range Footbox“ maximiert den Bewegungsspielraum für die Füße, außerdem lässt sich das Oberteil des Schlafsacks per Reißverschluss abnehmen, sollte man einen kleineren, einzelnen Schlafsack benötigen.

Wenn es um superleichten Komfort für drei Jahreszeiten geht, ist das Rapide SL Insulated™ das perfekte Pad. Dank der Offset-I-Beam-Konstruktion bleibt das Gewicht besonders gering und sorgt gleichzeitig für multidirektionale Unterstützung für gleichbleibende Stabilität und Komfort. Diese superleichte Luftkammermatratze sorgt dank PrimaLoft® Silver-Isolierung für Wärme und ist mit ihrem R-Wert von 4,3 für den Einsatz in drei Jahreszeiten zertifiziert. Das Pad ist leicht, robust, besonders gut verstaubar und schnell aufzublasen bzw. entleeren. Ein
wichtiger Teil der Ausrüstung für jedes Camping-Abenteuer.

Bequem und super leicht, perfekt geeignet für jeden Campingtrip, Konzert im Park, Picknick mit Familie und Freunden oder Road-Trips – der Bestseller von Big Agnes ist jetzt auch als XL-Version erhältlich. Einfach aufzubauen und zu verstauen dank vollständig stoßgesichertem und farbcodiertem Rahmen aus Flugzeugaluminium mit selbstausgleichender Mittelstange für unebene Untergründe.

Das ultimative Upgrade für jedes Basecamp und Camping-Spot ist ein praktischer Hardtop-Tisch, der leicht auf- und abzubauen ist. Der Woodchuck Camp Table eignet sich hervorragend, um ein paar kühle Drinks oder ein leckeres Essen nach der Wanderung zuzubereiten. Das aufklappbare Hardtop wird am Gestänge befestigt und bietet eine sichere, flache Oberfläche.
Vollständig stoßgesicherte Architektur aus leichtem 100 d-Robic-Nylon mit 300 d-Polyester-Ripstop für zusätzliche Reißfestigkeit und einem leichten Gestängesystem aus Flugzeugaluminium. Darüber hinaus verleiht die wasserdichte UTS-Beschichtung dem Gewebe ein weiches Gefühl und erhöhte Widerstandsfähigkeit.
Mehr von Big Agnes gibt es hier.
Quelle: Krauts PR / Big Agnes
Kaffee genießt man gerne überall – aber besonders, wenn man unterwegs ist, gestaltet sich das Kaffee machen öfters mal schwierig. Mit dem Picopresso von Wacaco sind diese Probleme Vergangenheit. Mit der kompakten Espressomaschine kann man nun seinen Kaffee auch unterwegs mit atemberaubenden Ausblicken von unterwegs genießen.
Der Neuzugang im Katadyn Sortiment hebt den Outdoor-Espresso auf ein neues Level: Die Picopresso ist die professionellste portable Espressomaschine aus dem Hause Wacaco. Sie verfügt über einen speziellen Siebträger im Miniaturformat, mit dem sie einer Standard-Siebträgermaschine in nichts nachsteht. So bietet die Picopresso höchsten Espressogenuss für Outdoor-Baristas, die auch unterwegs nicht auf eine authentische Crema verzichten möchten.
Die Picopresso ist die portable Espressomaschine für alle Hobby-Baristas in der Outdoorszene. Denn: Der kompakte Espressobereiter verfügt, wie die großen Profigeräte, über einen Siebträger, sodass der Espresso direkt aus einem 18 Gramm schweren 52mm-Standardfilterkorb aus Edelstahl herausfließt. Dank des Fassungsvermögens von 80ml kann der Espresso sowohl einfach als auch doppelt herausgelassen werden.
Wie beim Siebträgerpendant im Café erfordert auch die Picopresso die Kunst der manuellen Espressozubereitung: Es gilt, das Lieblings-Espressopulver zu pressen sowie die optimale Ziehtechnik für sich herauszufinden. Die Belohnung dafür ist ein vollmundiger Espresso mit perfekter Crema! Dank des handlichen Formats des Picopressos – er wiegt gerade einmal 350g, ist 10cm lang und 7cm breit/tief – gelingt der Barista-Espresso nun auch bei jedem Outdoor-Abenteuer und das überall auf der Welt.
Erhältlich ab sofort im gängigen Outdoor-Handel inklusive Schutzhülle für 150 Euro.
Quelle: PRojects Martina Kink / Wacaco