Anzeige

Für mehr Nachhaltigkeit und Naturliebe

2021 gründete der einzigartige Bergsteiger Nimsdai Purja die Nimsdai Foundation, um den Berggemeinden des Himalayas etwas zurückzugeben. Die Stiftung unterstützt Bildungsmaßnahmen und wichtige technologische Initiativen, um den Bergsteigern der Zukunft den Weg zu weisen.

Osprey startet am Black Friday Discount seine alljährliche Green Friday Aktion. Anstelle von Black Friday Discount Deals will Osprey wieder etwas Gutes für die Gesellschaft tun und spendet 20 % der Umsätze von 26. November bis 29. November an die “Big Mountain Cleanup” Iniativite.

Als Teil der Nimsdai Foundation freut sich Osprey sehr, die Initiative „Big Mountain Cleanup“ zu unterstützen. Mit dieser Initiative versucht die Stiftung, das Problem der zunehmenden Ansammlung von Expeditionsabfällen zu beheben, welche die unberührte Natur des Himalayas verschmutzen.

@nimsdai @eliteexped - Sherpa
@nimsdai @eliteexped – Sherpa

Jeder Bergsteiger und jede Bergsteigerin produziert mehr als 8 Kilo Müll. Dazu gehören zurückgelassene Zelte, Sauerstoffkanister, Lebensmittelbehälter, entsorgte Geräte sowie Fäkalien. Die Schadstoffe dieser Abfälle gelangen durch Regenfälle und Schneeschmelze in die Flüsse und verschmutzen so die Wasservorräte der Bevölkerung vor Ort, wodurch erhebliche Risiken für deren Gesundheit entstehen. Darüber hinaus möchte die Nimsdai Foundation mit dem „Big Mountain Cleanup“ mehr Sicherheit für alle gewährleisten, die in den Bergen unterwegs sind.

So will die Stiftung den tödlichen Unfällen der Kletternden ein Ende setzen, die durch die versehentliche Nutzung von alten, beschädigten und vergessenen Seilen passieren. Diesen Herbst machte sich Osprey-Botschafter Nimsdai Purja auf, um mit einem geschulten Team nepalesischer Sherpas den ersten Berg, den Manaslu, von Müll zu befreien.

@nimsdai @eliteexped - Team Photo
@nimsdai @eliteexped – Team Photo

In den kommenden zwei Jahren wird Nimsdai das Müllproblem auf dem Everest und dem Ama Dablam angehen, um schließlich 2023 auf dem beeindruckenden „wilden“ K2 aufzuräumen.

Zum ersten „Big Mountain Cleanup“ äußert sich Osprey-Botschafter Nimsdai Purja wie folgt: Unser Team sammelte 500 Kilo Müll auf diesem wunderschönen und heiligen Berg. Es bestand aus sieben Hochgebirgsbergführern und fünf Lastenträgern, die mit ihren Maultieren dabei halfen, den Müll vom Basislager nach Samagua und schließlich zurück nach Kathmandu zu bringen. Ich bin so stolz auf die ganze Gruppe, sie haben alle sehr hart gearbeitet. Einen großen Dank an alle von euch, die bei der Umsetzung dieses Projekts geholfen haben. Wir werden nicht aufhören, unsere Botschaft zu verbreiten und alles dafür tun, um diese schönen Orte zu schützen. Wenn du die Everest-Aufräumaktion unterstützen möchtest, dann hilf uns gern mit einer Spende an Nimsdaifoundation.org.”

@nimsdai @eliteexped - Mountain Landscape
@nimsdai @eliteexped – Mountain Landscape

„Ich bin total glücklich darüber, dass wir trotz der heftigen Schneefälle auf dem Manaslu den „Big Mountain Cleanup“ starten konnten. Das war unsere erste Reinigungsaktion und ein erster Schritt auf dem Weg zu unserem Hauptziel, nächstes Jahr auf dem Everest aufzuräumen! Auf dem South Col werden wir die meisten Abfälle aufsammeln. Daher war es gut, schon einmal die Bedingungen und die Lage auszutesten.

Jonathan Petty, Geschäftsführer von Osprey, kommentiert: „Was die Nimsdai Foundation in den nächsten beiden Jahren erreichen will, ist auf Nimsdai‘s Initiative und Wille zurückzuführen. Er setzt sich unglaublich für die Welt ein, in der wir leben. Und er zeigt uns nicht nur auf, dass wir mit schierer Entschlossenheit und Leidenschaft über uns selbst hinauswachsen können, sondern auch, was wir unserem wunderschönen Planeten zurückgeben können. Genau deshalb sind wir stolz darauf, Nimsdai und sein Projekt „Big Mountain Cleanup“ zu unterstützen.“

©Nimsdai - The Big Mountain Cleanup
©Nimsdai – The Big Mountain Cleanup

Green Friday Aktion

Im Rahmen des Green Friday wird Osprey zusätzlich zu einem festgesetzten Spendenbetrag, 20 % der Umsätze von 26. November bis 29. November an die „Big Mountain Cleanup“-Initiative spenden. Besuche ospreyeurope.com, um das Projekt zu unterstützen.

(c)Village @nimsdai @eliteexped
(c)Village @nimsdai @eliteexped

„14 Peaks: Nothing is Impossible“ da! Der Trailer für Nims Film

In „14 Peaks: Nothing is Impossible“ sehen wir Nepals tiefe Verbindung zum Höhenbergsteigen durch die Augen von Nirmal „Nimsdai“ Purja, einem furchtlosen und lebenslustigen nepalesischen Bergsteiger. Er befindet sich auf einer Mission, dem „Project Possible“: In nur sieben Monaten will er alle 14 Achttausender besteigen und damit den bisherigen Rekord von sieben Jahren brechen.

Mit einem Team speziell ausgebildeter Sherpas ist er auf dem Mount Everest, dem K2 und weiteren beeindruckenden Gipfeln unterwegs und stellt sich dabei extremen Wetterbedingungen, lebensbedrohlichen Entscheidungen und der emotionalen Belastung durch die Krankheit seiner Mutter zu Hause.

„14 Gipfel“ ist eine mitreißende, actiongeladene Erzählung über Mut, Ausdauer und die unglaubliche Belastbarkeit eines Menschen. Geschrieben, produziert und unter der Regie von Torquil Jones.

Quelle: Osprey

Die Natur ist unser Zuhause. Was nach zeitgeistigem Marketing klingen mag, hat für Maloja eine ganz besondere Bedeutung. Und die Liebe draußen zu sein und sich gerne in der Natur zu bewegen spiegelt sich in den Kollektionen wieder, die für den Outdoor-Einsatz gedacht sind. Und „ganz nebenbei“ soll die Umwelt bestmöglich geschont werden. Wo immer möglich, sollen Naturfasern statt Kunstfasern eingesetzt werden und ständig neue Gewebe entwickelt werden, die die verschiedenen Vorteile miteinander kombinieren.

Bei der aktuellen Kollektion wurde der Fokus in punkto natürlicher Materialien noch einmal verstärkt und immer mehr Naturfasern verwendet. „Bio-Baumwolle ist bei einem großen Teil unserer Kollektion mittlerweile schon Standard, wir setzen sie bereits seit einigen Jahren ein. Nun ist uns ein weiterer Schritt gelungen, indem wir die gesamten Sweat- und bedruckten Baumwollqualitäten auf Bio-Baumwolle umgestellt haben. Dabei achten wir neben einem Anbau ohne Pestizide auch immer auf möglichst kurze Lieferketten: Mehr als zwei Drittel unserer gesamten Kollektion werden in Europa gefertigt.

(c)Maloja

(c)Maloja

Neben Bio-Baumwolle versuchen wir vermehrt, auch andere Naturfasern wie Hanf oder Seide in die Kollektion aufzunehmen. Genauso finden Modal, Tencel, Yak und natürlich auch Merinowolle in vielen Produkten Verwendung. Warum wir das tun? Weil uns bewusst ist, dass hochwertige Bekleidung aus natürlichen Rohstoffen am Ende des Tages viel leichter entsorgt werden kann, weniger bis keine Rückstände hinterlässt und wir damit dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten“, so das Feedback von Maloya.

LAYA – where the mountains are

Maloja Sommer 2020 ist benannt nach den Laya – einem Bergvolk, das im Norden Bhutans auf 3800 Metern Höhe ein nomadenähnliches Leben führt. Laya heißt direkt übersetzt: Dort, wo die Berge sind. Die Yak-Nomaden kamen im 15. Jahrhundert aus Tibet in die abgelegene Region am Fuße des Himalaya. Uns fasziniert, wie einfach dieses Bergvolk auch heute noch lebt und wie es bis heute seine uralten Bräuche erhalten hat.

Bruttonationalglück als Staatsziel

Das Bruttosozialprodukt gilt in vielen Regionen der Erde als Gradmesser für das Wohlergehen eines Landes. Nicht so in Bhutan. Jigme Singye Wangchuk, der IV. König des Landes, erklärte in den 1970er Jahren das „Bruttonationalglück“ als höheres Ziel – 2008 wurde es sogar in der Verfassung verankert. Das Konzept „Gross National Happiness“ (GNH) sieht vor, dass bei allen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen das individuelle Glück der Menschen zu berücksichtigen ist. Das bedeutet, dass alle weitreichenden Handlungen vorab auf ihre Vereinbarkeit mit den vier Säulen des GNH-Prinzips überprüft werden müssen:

Wie glücklich die Bhutaner sind, wird in regelmäßigen Umfragen ermittelt. Und es gibt sogar eine staatliche Kommission, die sich um das Bruttonationalglück kümmert, die „Gross National Happiness Commission“.

Greta Thunberg´s Reise zum Klimagipfel hat zu viel Diskussion geführt. Häufig mit dem Tenor, dass  völlig auf Flugreisen zu verzichten, für viele ein eher unpraktischer Lösungsansatz ist. Immer mehr Reisende sind hingegen bereit, sich im Zuge ihres  Urlaubs direkt für die Umwelt zu engagieren. Das Münchener Start-Up Unternehmen, Flyla, das sich als erstes Flugbuchungsportal zum CO2-Ausgleich verpflichtet hat, stellt nun 10 Fernreiseziele vor, in denen man vor Ort etwas gegen sein schlechtes Gewissen tun kann.

(c) Gillian Rogers Thailand Elefanten Chiang Mai

(c) Gillian Rogers Thailand Elefanten Chiang Mai

Thailand: Dickhäuter im Elephant Nature Park pflegen

Elefanten gehören zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten, Wilderei und Lebensraumverlust sorgen für eine schwindende Population. Das Rettungs- und Rehabilitationszentrum Elephant Nature Park im Norden Thailands versucht, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Dank dutzender Rettungsaktionen ist das Zentrum heute Heimat einer ganzen Elefantenherde. Die Dickhäuter genießen im Park neben naturbelassener Landschaft auch die sorgfältigen Pflegeinheiten der Urlauber, die sich freiwillig engagieren. Im Fokus eines ein- bis siebentägigen Aufenthaltes steht das Füttern und Waschen der grauen Riesen, aber auch informative Dschungel-Spaziergänge und Rafting-Ausflüge stehen auf dem Programm. Alle Einnahmen der Einrichtung werden außerdem für die Erhaltung des Parks verwendet.

USA: Strände säubern in Portland, Oregon

Acht Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Ozean und bedrohen dort den Lebensraum zahlloser Meeresbewohner. An Land geschwemmt zerstört der Müll natürliche Paradiese. Wer die Ostküste der USA besucht, kann dabei helfen, Strände wieder aufzuräumen. Im Zuge des Ocean Blue Project können sich Helfer über die Webseite der Organisation für regelmäßig stattfindende Clean-Up-Events eintragen und Abfall an Stränden und Flussufern im ganzen Bundesstaat auflesen. Das sorgt für eine bessere Lebensqualität von heimischen Wildtieren und der Wiederherstellung des Lebensraums bedrohter Ufertierarten. Wer etwas mehr Zeit vor Ort verbringt, kann ein eigenes Clean-Up-Event organisieren.

Nepal: Ökosystem erforschen beim Climate Change Research Projekt

Nepal ist abhängig von regenwassergespeister Landwirtschaft und aufgrund der geographischen Lage anfällig für Überschwemmungen. Zwei Faktoren die bedingen, dass der Binnenstaat im Herzen des Himalaya-Gebirges besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen ist. Über die Volunteers Initiative können sich Reisende bei verschiedenen Projekten im ganzen Land freiwillig engagieren. Im Climate Change Research-Projekt erforschen interessierte Besucher beispielsweise das empfindliche Ökosystem Nepals an verschiedenen Standorten im Land. Die freiwilligen Helfer wohnen zunächst einige Tage in einem Hotel und nehmen an einem Einführungs-Workshop teil. Hier erlernen sie die Grundlagen der nepalesischen Sprache und Kultur. Anschließend ziehen Teilnehmer zu einer Gastfamilie an dem Standort in Nepal, an dem sie die Recherche durchführen und mit ihrer Forschungsarbeit beginnen.

(c)Costa Rica - Lederschildkröte_Credit_Turtle Conservation Project La Tortuga Feliz in Costa Rica

(c)Costa Rica – Lederschildkröte_Credit_Turtle Conservation Project La Tortuga Feliz in Costa Rica

Costa Rica: Glückliche Schildkröten an der Ostküste

Meeresschildkröten bevölkern seit etwa 200 Millionen Jahren die tropischen und subtropischen Ozeane des Planeten. Seitdem haben die Reptilien zahllose Naturkatastrophen, die Verschiebung ganzer Kontinente und sogar den Untergang der Dinosaurier überlebt. Heute sind die Bestände der so robust wirkenden Tiere durch menschliches Wirken bedroht. Gemeinsam mit freiwilligen Helfern verbessert die gemeinnützige Organisation La Tortuga Feliz (dt.: Die glückliche Schildkröte) deshalb die Lebensbedingungen der gepanzerten Reptilien in Costa Rica. Programmteilnehmer suchen unter anderem Strände nach Schildkröteneiern ab, betreuen die Brutstätten und pflegen die Tiere im Rettungs- und Rehabilitationszentrum. Nicht nur Schildkröten sollen in Costa Rica glücklich sein, sondern auch kommende Generationen. Deshalb setzt sich das Land intensiv für den Klimaschutz ein und möchte bis 2021 zum ersten CO2-neutralen Staat werden.

Ecuador: Vogelbeobachtung und Kühe melken

Wer vor dem grauen Alltag in blühender Natur entkommen möchte, sollte in der Lodge Ecovita and Organic Farm in der Provinz in Ecuador übernachten. Umgeben von sanften Hügeln und grünen Wäldern bietet die nachhaltig geführte Lodge Exkursionen, Wanderungen, Vogel- und Schmetterlingsbeobachtung an. Die Lodge widmet sich voll und ganz dem Öko- und Agrotourismus sowie der Umweltbildung seiner Gäste. Besucher können hier ab einem Mindestaufenthalt von einer Nacht verschiedene Aktivitäten ausüben und sich aktiv engagieren, indem sie beispielsweise Bäume anpflanzen, Kühe melken, Saatbeete vorbereiten und Schokolade aus regionalen Produkten herstellen.

USA: Nachhaltige Landwirtschaft in der Großstadt

Frei nach dem Motto „Du bist, was du isst“, beginnt auf der Veggielution-Farm in der Nähe von San Francisco in Kalifornien Nachhaltigkeit mit gesunden, ökologisch angebauten Nahrungsmitteln. Besucher informieren sich hier über umweltbewusste Landwirtschaft und können jeden Freitag und Samstag direkt selbst mit anpacken. Freiwillige Helfer müssen keine Erfahrung mitbringen, dafür aber eigene Handschuhe und einen Hut, gegen die Sonnenstrahlen. Im Zuge eines Kochkurses verwandeln Teilnehmer die Früchte ihrer Arbeit in schmackhafte Gerichte nach Rezepten aus verschiedensten Kulturen. Gäste unter 13 Jahren können den Angestellten immer samstags im Youth Garden über die Schulter schauen.

Palau: Klimaversprechen für Inselkinder

Der Inselstaat Palau im westlichen Pazifik geht beim Thema Umweltschutz einen anderen Weg und nimmt allen Besuchern bei der Einreise ein Versprechen zum umweltfreundlichen Verhalten während des Aufenthaltes ab. Bei der Einreise an der Grenze unterschreiben Reisende im eigenen Pass den sogenannten Palau Pledge und erklären sich mit den Naturschutzmaßnahmen der Insel einverstanden. Gerichtet ist das ganze Versprechen an die Kinder von Palau und die nachfolgenden Generationen. Auf palaupledge.com kann das Versprechen zudem auch ohne Einreise oder Besuch von Palau unterschrieben werden.

Australien: Ein ganzer Kontinent gegen Müll

Mit Clean Up Australia leistet Down Under einen Beitrag zum Umweltschutz. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Sammeln und Vermeiden von Müll. Reisende, die sich freiwillig engagieren wollen, können unter cleanupaustraliaday.org.au die Postleitzahl ihres aktuellen Aufenthaltsortes angeben und finden so Clean-Up Events in der Umgebung. Gemeinsam mit anderen Freiwilligen sammeln die Teilnehmer Müll und entsorgen ihn im Anschluss. So ist es für die Urlauber möglich sich im ganzen Land für die Beseitigung von Müll einzusetzen.

(c)Pupu Rangi Nature Sanctuary 2018 - Neuseeland

(c)Pupu Rangi Nature Sanctuary 2018 – Neuseeland

Neuseeland: Zum Schutz der Kiwis

Wer der Zivilisation für einen Moment entkommen möchte, sollte Pupu Rangi in Neuseeland besuchen. Das Naturschutzgebiet liegt 250 Kilometer von der nächstgelegenen Stadt und 50 Kilometer vom nächsten Supermarkt entfernt. Im Pupu Rangi Nature Sanctuary engagieren sich Urlauber für den Erhalt des neuseeländischen Regenwaldes. Die Helfer tragen zum Schutz der heimischen Artenvielfalt von vier Waldgebieten bei und lernen die Phasen des Naturschutzprozesses von der Planung bis zur Umsetzung und Überwachung kennen.

Eine umfangreiche Schulung zu Beginn des Programmes informiert die Freiwilligen über das lokale Ökosystem. Anschließend erhalten Besucher ihr tägliches Programm mit Aufgaben wie der Befüllung und Überwachung von Köderstationen sowie die Kiwi-, und Nagetierüberwachung. Nachts sollte man besonders den Himmel im Blick haben: So weit entfernt von jeglicher Lichtverschmutzung haben Gäste einen besonders eindrucksvollen Blick auf die Milchstraße.

Über Flyla

Die 2017 in München gegründete FLYLA GmbH ist ein Flugportal, das ausschließlich klimakompensierte Flüge anbietet. Außerdem erhalten eingeschriebene Studenten besonders günstige Flugtickets aus bestehenden Kooperationen mit namenhaften Airlines wie Eurowings, Etihad Airways, und der Lufthansa Group. Alle über Flyla gebuchten Flüge werden CO2-kompensiert. Das Start-Up ist die erste Flugsuchmaschine, die einen Schritt in Richtung Klimaneutralität geht.

Für jeden abfliegenden Passagier pflanzt Flyla in Kooperation mit Eden Reforestation Projects mindestens einen Baum. Die Organisation First Climate zertifiziert zusätzlich die Klimaneutralität jeder Verbindung. Alle Flüge können bis zu wenige Stunden vor Abflug über die Webseite www.flyla.de mit nur wenigen Klicks gebucht werden. Das Start-up wurde über das EXIST Gründerstipendium für innovative Ideen des Bundesministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie gefördert.

Weitere Lesetipps zu Flyla auf be-outdoor.de

Flyla – Bei Buchung Baum…
VIR – Endspurt für den Sprungbrett-Wettbewerb…

Quelle: Wilde & Partner

4 Uhr in der Früh und es klingelt der Wecker. Leider regnet es und ist so stark bewölkt, dass wir leider keine Bergsicht haben. Also – lieber weiterschlafen. Um acht gings dann weiter auf 3200m zu einem Aussichtspunkt. Mittlerweile haben sich die Wolken etwas verzogen und wir können die Weite des Himalayas genießen. Heute war Noelle in Bestform und lief schnell und war super fröhlich. Was die Bergluft so alles bewirkt!

Die Aussicht war den ganzen Tag über einfach fantastisch und mit viel Lachen und viel neuen Pflanzen und Insekten, die wir andauernd entdecken durften, war dieser Tag einfach gigantisch! In Nepal ist einfach alles ein bisschen größer – die Rhododendren, die Insekten, die Blüten und die Berge.

Nach dieser Entdeckertour ging abends ganz früh das Licht aus und wir fielen beide in einen bergluftgesegneten Tiefschlaf.

Tagebuch einer Tour durch Nepal – Hier kommt Ihr zu unseren vorherigen Tagen

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.