Im Februar durften wir zwei Nächte im Lumberger Hof in Grän verbringen. Dieser stellte für uns der ideale Ausgangspunkt dar, um das Tannheimer Tal zu erkunden.
Schon auf dem Parkplatz wurden wir vom ersten Mitarbeiter des Lumberger Hofs freundlich gegrüsst und willkommen geheissen. Auch an der Rezeption wurden wir freundlich empfangen.
Da wir bereits am Vormittag angereist waren, genossen wir einen ersten Cappuccino in der offenen und gemütlichen Lounge. Deutlich vor der Check-In-Zeit war unser Zimmer bereits fertig und wir durften es beziehen.
In unserem Zimmer fühlten wir uns absolut wohl. Das viele Holz versprühte Charm und bot dadurch Wohlfühlatmosphäre pur. Zugleich war es hell, offen und modern eingerichtet.
Das Highlight stellte das grosse Panoramafenster dar, wodurch man einen herrlichen Blick auf die Krinnenspitze, Litnis und die Schneewiese hatte – sogar vom Bett aus!
Weiter bot das Zimmer einen Balkon, wo man in der Sonne ein Buch lesen konnte. Im Badezimmer gab es neben der Dusche sogar eine Badewanne.
Im Kinderzimmer befand sich ein Stockbett sowie weiteren Stauraum, was sich perfekt für Familien eignet.
Bevor wir unser erstes Abenteuer, eine Skitour aufs Füssener Jöchle, in Angriff nahmen, stärkten wir uns auf der Sonnenterrasse des Hotels. Hierbei durften wir bereits ein erstes Mal in die Kulinarik des Hotels eintauchen – und waren begeistert!
Das Hotel Lumberger Hof bietet alles, was das Herz begehrt. Besonders nach unseren sportlichen Aktivitäten schätzten und genossen wir den grosszügigen Wellnessbereich.
Der Wellnessbereich bot neben dem Indoor-Pool eine Biosauna und eine Almsauna, eine Zirben-Infrarotkabine, zwei Dampfbäder sowie eine Felsengrotte und einen Panorama-Ruheraum. Weiter gab es zwei mit Natursteinen gepflasterte Kneip-Wege sowie die Möglichkeit, nach dem Saunagang an die frische Luft zu gehen.
Für Aktive gibt es einen grosszügigen Fitnessraum mit Boulder-Ecke. Dieser befindet sich im obersten Stock des Hotels und bietet damit einen herrlichen Ausblick ins Tannheimer Tal.
Weiter gibt es Spiel und Spass für Gross und Klein, was kostenfrei genutzt werden darf.
Wenn ihr mehr über das Hotel erfahren wollt, schaut gerne hier oder direkt auf der Homepage des Lumberger Hofs vorbei.
Ein persönliches Highlight stellte für uns die Kulinarik dar. Wir freuten uns jeden Tag auf das leckere Essen!
Was gibt es schöneres, als ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstück?
Wir freuten uns bereits im Bett auf den leckeren Brunch. Der Lumberger Hof tischte ein grosszügiges Buffet mit süssen und herzhaften Köstlichkeiten auf. Zudem bereitete ein Koch jeden Morgen Rührei, Spiegelei und Co. vor unseren Augen zu. So könnte unser Morgen jeden Tag starten.
Dadurch, dass wir am ersten Abend den Tourenabend unternahmen, assen wir lediglich einmal im Hotel Lumberger Hof. Dies war sehr schade, denn das Abendessen war ein absolutes Highlight! Auf unseren Wunsch wurde das Abendessen laktosefrei zubereitet.
Beim Abendessen hatte man die Möglichkeit, sich zuerst beim Salatbuffet zu bedienen. Dieses war sehr abwechslungsreich und reichhaltig, was wir sehr schätzten.
Danach ging es mit einer Vorspeise weiter. Hierzu wurde uns Guacamole mit Tortillas sowie eine Suppe mit Kaspressknödel-Einlage serviert.
Danach hatte man die Wahl zwischen drei Hauptspeisen (Fleisch, Fisch, vegetarisch).
Auf den Dessert hatten wir uns besonders gefreut. Auch hier hatte man die Qual der Wahl: Entweder ein frisches Schokoküchlein oder Obst vom Buffet.
Die Atmosphäre beim Abendessen war sehr gemütlich, sodass wir noch am Tisch einen Drink nahmen. Hierbei machten wir Bekanntschaft sowohl mit dem Hotelchef Franz als auch dem Sohn und Küchenchef Alexander. Beide waren sehr herzlich und erkundigten sich freundlich nach unserem Wohlbefinden.
Wir fühlten uns absolut wohl und waren begeistert von der Herzlichkeit, der Kulinarik, dem Wellnessbereich, unserem Zimmer sowie dem gesamten Hotel. Der Lumberger Hof verbindet erstklassigen Komfort mit herzlicher Gastfreundschaft und einer tiefen Verbundenheit zur Natur. Ob für einen aktiven Outdoor-Urlaub, eine erholsame Wellnesspause oder eine perfekte Mischung aus beidem – dieses Hotel ist ein echter Geheimtipp im Tannheimer Tal. Hier erlebt man als Gast nicht nur Entspannung, sondern auch inspirierende Erlebnisse und unvergessliche Augenblicke. Wir können euch das Hotel Lumberger Hof also wärmstens empfehlen!
Die Wahl der richtigen Stirnlampe ist essenziell, insbesondere für anspruchsvolle Outdoor-Aktivitäten in herausfordernden Bedingungen. Die Black Diamond Distance LT 1100 Headlamp verspricht eine hohe Leuchtkraft bei geringem Gewicht und kompaktem Design. Doch hält sie auch, was sie verspricht? Wir haben die Stirnlampe bei diversen und (vor allem) winterlichen Bedingungen intensiv getestet.
Beim Auspacken fällt sofort das schlanke und leichte Design der Stirnlampe auf. Black Diamond setzt hier auf eine minimalistische Konstruktion, die dennoch robust wirkt. Das Kopfband ist elastisch und angenehm zu tragen, ohne zu verrutschen oder Druckstellen zu hinterlassen. Die Kippfunktion der Lampe ist durchdacht und ermöglicht es, den Lichtkegel individuell auszurichten – eine praktische Eigenschaft, die sich vor allem bei Winterwanderungen als hilfreich erwiesen hat.
Die Stirnlampe bietet eine Maximalhelligkeit von 1100 Lumen, was für eine sehr starke Ausleuchtung sorgt. Zudem ist sie nach IP67 zertifiziert, was bedeutet, dass sie staubdicht und für mindestens 30 Minuten wasserdicht bei bis zu einem Meter Wassertiefe ist. Damit eignet sie sich hervorragend für extreme Wetterbedingungen.
Zusätzlich verfügt die Lampe über drei verschiedene Lichtmodi: einen weiten Kegel, einen Spot-Modus für fokussiertes Licht und eine RGB (Rot, Grün, Blau)-LED für Nachtsicht oder Signalisierung. Dank der Dimmfunktion lässt sich die Helligkeit flexibel anpassen, während die Strobo-Funktion für Notfälle oder zur Signalgebung genutzt werden kann. Zudem ist die Lampe verriegelbar, indem man den Mode- und Powerbutton für mehrere Sekunden gleichzeitig drückt, um ein unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern.
Ein besonderes Feature ist die Power-Tap-Funktion, die für 10 Sekunden die maximale Helligkeit von 1100 Lumen mit einer Reichweite von 125 Metern aktiviert. Dies kann in Situationen nützlich sein, in denen kurzfristig eine besonders starke Ausleuchtung erforderlich ist.
Die Black Diamond Distance LT 1100 wurde in unterschiedlichen Szenarien getestet, darunter Winterwanderungen, Schneeschuhtouren und Winterbiwaks bei teilweise eisiger Kälte, sowie längere Skitouren mit später Abfahrt ins Tal.
Im Standardmodus lieferte die Distance LT 1100 eine solide Ausleuchtung des Weges. Die Lichtqualität war gut, und auch die Akkuleistung blieb stabil – selbst bei Temperaturen deutlich unterhalb des Gefrierpunkts. Der Lichtkegel war ausreichend breit und hell, um Unebenheiten und Hindernisse frühzeitig zu erkennen.
Bei anspruchsvollen Abfahrten oder in schwierigerem Gelände kam häufig der Powermodus zum Einsatz, der eine beeindruckende Helligkeit und Reichweite bot. Allerdings zeigte sich hierbei ein kleiner Wermutstropfen: Der Power Modus hält jeweils nur für 10 Sekunden an.
Auch in feuchten Bedingungen erwies sich die Stirnlampe als zuverlässig. Ihre IP67-Zertifizierung schützt sie zuverlässig vor Wasser und Staub, sodass auch starker Regen oder Schneefall kein Problem darstellte. Ein kleiner Nachteil wurde jedoch bei der Nutzung im starken Niederschlag deutlich: Der Touchmechanismus zum Aktivieren des Powermodus reagierte nicht immer zuverlässig auf nasse Handschuhe. Dies kann aber durchaus auch an den verwendeten Handschuhen liegen.
Bei einem Winterbiwak wurde die Stirnlampe über Nacht nicht im Schlafsack aufbewahrt, sondern blieb den eisigen Temperaturen ausgesetzt. Trotzdem hielt der Akku durch und zeigte keine signifikanten Leistungseinbussen. Dies spricht für die Kältebeständigkeit der Lampe und macht sie zu einer verlässlichen Wahl für mehrtägige Wintertouren.
Ein wichtiger Aspekt bei Stirnlampen ist die Akkulaufzeit, insbesondere bei niedrigen Temperaturen. Während der normalen Nutzung zeigte sich die Distance LT 1100 als zuverlässig – die Akkuleistung blieb auch bei eiskalten Temperaturen stabil.
Die Stirnlampe ist mit einem auswechselbaren 2200mAh-Akku ausgestattet, was eine sinnvolle Lösung für längere Touren darstellt. Zudem ist der Akku per USB-C wiederaufladbar, was eine flexible Energieversorgung ermöglicht, sei es über eine Powerbank oder direkt aus der Steckdose.
Bei der intensiven Nutzung im Powermodus leerte sich der Akku spürbar schneller. Eine genaue Laufzeitangabe ist schwierig, aber für längere Touren mit intensiver Nutzung der höchsten Helligkeitsstufe empfiehlt sich ein Ersatzakku, der separat erworben werden kann.
Pro:
Kontra:
Die Black Diamond Distance LT 1100 Headlamp überzeugt insgesamt mit einer starken Leuchtkraft, geringem Gewicht und einem durchdachten Design. Besonders die Kippfunktion und die angenehme Passform machen sie zu einer zuverlässigen Wahl für Outdoor-Abenteuer. Allerdings gibt es aus unserer Sicht Verbesserungspotential in der Bedienung, insbesondere die Notwendigkeit, den Powermodus regelmässig durch Antippen zu reaktivieren, kann in bestimmten Situationen störend sein.
Trotz dieser kleinen Einschränkungen überzeugt die Lampe mit ihrer hervorragenden Lichtqualität und der vielseitigen Einstellungsmöglichkeiten, die sie für verschiedenste Outdoor-Aktivitäten anpassbar machen. Weiter punktet sie mit einem angenehmen Tragekomfort: Das Stirnband sitzt fest, ohne unangenehmen Druck auszuüben. Die robuste Verarbeitung und die hohe Wasserfestigkeit tragen dazu bei, dass sie selbst unter extremen Bedingungen zuverlässig funktioniert. Wer eine leistungsstarke und kompakte Stirnlampe für anspruchsvolle Touren sucht, trifft mit der Black Diamond Distance LT 1100 eine ausgezeichnete Wahl.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Black Diamond Traverse Ski Poles sind verstellbare Zweisegmentstöcke und eignen sich ideal zum Freeskiing abseits der Piste. Während den letzten Wochen durften wir sie intensiv testen.
Der überarbeitete Black Diamond Traverse Pro Ski Pole überzeugt als hochwertiger Freeskiing-Stock mit durchdachten Details. Gefertigt aus robustem 7075-Aluminium mit einem Durchmesser von 18mm, punktet er mit einem zweiteiligen Verstellsystem und ergonomischen Gummigriffen mit Verlängerung, die sicheren Halt bieten. Das bewährte FlickLock Pro-System ermöglicht eine schnelle und einfache Anpassung der Stocklänge.
Der Griff ist mit einer flachen Kante ausgestattet, die perfekt dazu geeignet ist, Schnee von den Skiern zu entfernen. Ein Soft-Touch-Haken erleichtert zudem die Justierung der Steighilfe beim Aufstieg. Praktische Markierungen bei 10cm, 20cm und 30cm erlauben eine unkomplizierte Schneetiefenmessung unterwegs. Darüber hinaus verfügt der Stock über einen integrierten PH3-Schraubendreher für spontane Materialanpassungen sowie einen 1,5-mm-Sechskantschlüssel zur präzisen Einstellung des FlickLock-Systems.
Die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles punkten nicht nur durch ihre Funktionalität, sondern auch durch ihre Optik. Besonders die Farbe Mint in Kombination mit den goldenen Details macht sie zu einem echten Hingucker – ein Accessoire, das auf jeder Tour auffällt und mir das eine oder andere Kompliment einbrachte.
Praktisch sind sie allemal: Das FlickLock Pro-System erlaubt ein schnelles und unkompliziertes Verstellen der Länge, während die fest verschraubbaren Teller zuverlässig verhindern, dass sie unterwegs verloren gehen. Ein absolutes Highlight ist der integrierte Schraubendreher, der nicht nur für spontane Anpassungen dient, sondern bei meinen Touren auch bei Freunden für Staunen – und etwas Neid – gesorgt hat.
Ein kleiner Wermutstropfen ist jedoch, dass sich die Stöcke nicht so kompakt zusammenfalten lassen, wie ich es mir manchmal wünschen würde. Dennoch haben sie mich beim Skitourengehen, Abfahren im Powder, Schneeschuhwandern und bei Winterwanderungen voll überzeugt.
Alles in allem sind die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles eine klare Empfehlung für alle, die Wert auf Design, Qualität und durchdachte Features legen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Seit dem 1. September 2024 ist die neue Herbst/Winter-Kollektion von Black Diamond erhältlich. Diese umfasst eine Reihe innovativer Produkte, welche mit grösster Sorgfalt entwickelt wurden und ein Ziel verfolgen: Den Anforderungen der Outdoor-Enthusiasten in extremen Bedingungen gerecht zu werden. Somit konnten neue Massstäbe für eine herausragende Qualität und Vielseitigkeit gesetzt werden.
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Diese Black Diamond Distance LT 1100 Stirnlampe wurde für das Ausdauertraining mit minimalem Gewicht entwickelt, von der ersten Dämmerung bis tief in die Nacht hinein. Die Stirnlampe ist also leicht und kompakt. Der Akku ist leicht, herausnehmbar und schliesst bündig mit der Stirn ab. Für die bessere Lenkung des Lichtstrahls kann das Lampengehäuse geschwenkt werden. Das Band selbst kann mit wenigen, einfachen Handgriffen ausgetauscht werden. Weiter bietet die Black Diamond Distance LT 1100 eine integrierte PowerTap™-Technologie, welche die Helligkeit bis zu 1100 Lumen verstärken kann. Somit ist eine optimale Fernsicht sowie eine visuelle Tiefenwahrnehmung durch alle Helligkeitsstufen gewährleistet.
UVP: 110 Euro / 115 CHF
Bei den Black Diamond Deploy Gloves handelt es sich um leichte, atmungsaktive Handschuhe mit schmaler Passform, welche speziell zum Laufen und Wandern entwickelt wurden. Die Deploy Gloves wurden aus weichem und feuchtigkeitsableitendem Gewebe hergestellt und wurden mit einem Nasenwischer aus Fleece auf der Daumenrückseite ausgestattet. Wie alle Handschuhe der Distance-Serie bieten die Deploy Gloves eine bequeme Manschette mit einer Öffnung für die Sportuhr und sind touchscreenkompatibel.
UVP: 40 Euro / 45 CHF
Dieses Modell verfügt über gleichen Funktionen wie oben beschriebenen Deploy Gloves, bietet aber zusätzlich eine leicht verstaubare Überziehkappe für kältere Temperaturen. Sie wurden für das ganzjährige Training konzipiert und bestehen aus einem atmungsaktiven, leichten und feuchtigkeitsableitenden Fleece. Die ultraleichte Überziehkappe ist wind- und wasserabweisend und lässt sich verstauen. Auch die Deploy Wind Hooded Gloves sind mit Armbanduhren und Touchscreens kompatibel.
UVP: 50 Euro / 55 CHF
Dieser Rucksack ist kompakt und gleichzeitig vollständig ausgestattet für Skitouren rund um den Globus. Der Black Diamond Cirque 25 besitzt ein Hauptfach mit Rolltop, ein externen Fach für die Lawinenausrüstung sowie ein schnellzugängliches Seitenfach zum Verstauen von Fellen oder Steigeisen. Rasche Wechsel sind durch das diagonale Skibefestigungssystem möglich, während die gepolsterten Träger aus Stretchgewebe hohen Tragekomfort garantieren. Weiter hält das benutzerfreundliche PickPocket-Tragesystem Eispickel oder Eisgeräte stets einsatzbereit, auch in unerwartete Abschnitte in steilem Gelände.
UVP: 170 Euro / 180 CHF
Beim Black Diamond Alpine Softshell Glove handelt es sich um einen Handschuh für kaltes Wetter und eignet sich daher ideal für Touren oberhalb der Baumgrenze. Er wurde aus einem wasserabweisenden und elastischen Softshell-Gewebe sowie 60g PrimaLoft Gold Cross Core-Isolierung gefertigt. Zudem konnte dank der Bemis Versafilm-Klebetechnologie die Manschette nahtlos verarbeitet werden. Die Passform wird als herausragend beschrieben. Die Handfläche wurde vollständig aus Leder gefertigt und bietet nicht nur Langlebigkeit, Zugschlaufen und einen Verbindungsclip, sondern ist auch Touchscreen-kompatibel an den Fingerspitzen
UVP: 70 Euro / 75 CHF
Die Black Diamond Dirtbag Pants sieht nicht nur stylish aus, sondern ist auch funktional. Sie ist strapazierfähig, bequem und garantiert einen trendigen Look beim Klettern. Die Hose wurde aus Stretch-Twill hergestellt, hat einen klassischen Schnitt mit Einschubtaschen vorne, einen elastischen Bund und kann super mit einem Klettergurt getragen werden.
UVP: 95 Euro / 100 CHF
Dieses Midlayer bietet angenehme Wärme in einem ultraleichten, komprimierbaren Format und ist gleichzeitig wind- und wetterfest. Er besitzt 60g PrimaLoft® Gold Eco-Wärmeisolierung, schützt von innen vor Kälte und kann in der eigenen Tasche verstaut werden. Das Obermaterial sowie das Futter wurden aus strapazierfähigem, recyceltem Polyester hergestellt, während die PFC-freie DWR-Technologie zusätzlichen Wetterschutz bietet. Der Solution Hoodie besitzt zwei Handeinschubtaschen, eine Brusttasche mit Reissverschluss sowie eine Kapuze, welche zusätzliche Wärme spendet.
UVP: 230 Euro / 250 CHF
Das mit dem BD Integrated Component Exchance (I.C.E.) System ausgestattete Hydra Ice Tool erfüllt die Anforderungen bei jedem winterlichen Geländetyp. Von Steileis in den Alpen über neuen Linien in Alaska oder technischem Mixedklettern, auf das Hydra Ice Tool ist verlass. Es kann mit einer Reihe von speziellen I.C.E.-Zubehörteilen erweitert werden (darunter Haue, Hammer, Schaufel, Kopfgewichte, Spitzen und Griffabstandshalter), womit es auf jedes Abenteuer angepasst werden kann.
Der hydrogeformte und ergonomische Schaft des Geräts eignet sich für technisch anspruchsvolle Routen, von steilem oder überhängendem Wasserfalleis bis hin zu kleinsten Hooks im Mixed-Terrain. Zudem lässt sich der Griff an die Hand anpassen.
UVP: 300 Euro / 320 CHF
Der Aluminiumstock für jede Jahreszeit kombiniert die innovative, faltbare Z-Pole-Technologie mit Merkmalen für den Einsatz im Schnee. Dadurch ist er kompakt faltbar und ideal zum Splitboarding, Schneeschuhwandern und für Flugreisen. Der Traverse Compactor ist mit FlickLock Pro-Verbindungen ausgestattet und bietet somit eine einfache Längenanpassung. Der Griff ist ergonomisch und hat eine flache Kante, mit welcher Schneeansammlungen von den Skiern abgeschabt werden können. Gleichzeitig ermöglicht der Soft-Touch-Haken unterwegs eine schnelle Anpassung der Steighilfe. Weiter wurde eine Schraubendreher in den Schaft integriert, der unterwegs für schnelle Materialanpassungen eingesetzt werden kann.
UVP: 160 Euro / 170 CHF
Diese Jacke wird nicht umsonst in allen Bergsportdisziplinen als bevorzugtes Bekleidungsstück behandelt. Es bietet nämlich eine ultraleichte Wärmeschicht für jedes Bergabenteuer. Mit einem Gewicht von weniger als 125 Gramm bietet diese Daunenjacke mit einer Bauschkraft von 1000 Wärme und Sicherheit in einem extrem leichten und komprimierbaren Format. Zusätzliches Gewicht wurde beim halben Reissverschluss gespart, während die verstellbare Kapuze wichtige Wärme spendet, ohne aufzutragen.
UVP: 400 Euro / 430 CHF
Die UIAA-zertifizierte Schaufel bietet einen strapazierfähigen und ausziehbaren Griff, welcher gut in der Hand liegt. Das voluminöse Schaufelblattprofil ist zum Räumen grosser Schneemengen geeignet, während das strapazierfähige Schaufelblatt mit glatter Unterseite beim Graben von Schneegruben für saubere und glatte Wände sorgt. Mit ihrem vielseitigen Design ist die Black Diamond Transfer Shovel für nahezu jede Situation im Backcountry geeignet.
UVP: 60 Euro / 70 CHF
Die neuen Impulse Ti Ski wurde überarbeitet und ganz neu konzipiert. Sie verfügen über eine zusätzliche Titanalplatte, welche bei schnellen Abfahrten im Gelände für erstklassige Kraftübertragung, Dämpfung und Stabilität sorgt.
Dieser Ski verfügt über eine mässige Taillierung von 98mm unter der Bindung, welche vielseitige Einsatzmöglichkeiten im All-Mountain-Bereich bietet. Der Impulse Ti 98 eignet sich sowohl für das Brettern über die Piste als auch für das Meistern von technischen und mit Felsen durchsetzten Lines. Er wurde in Österreich aus einer Prepreg-Glasfaserkonstruktion mit Pappelkern hergestellt. Black Diamond hat hier die Performance mit einer Titanalplatte verbessert, welche den Halt der Kanten, die Dämpfung sowie die Stabilität bei hoher Geschwindigkeit erhöht.
UVP: 750 Euro / 800 CHF
Der Impulse 104 ist ein echter All-Mountain-Ski mit einer Taillierung von 104 unter der Bindung, welcher rasch und wendig reagiert und im Tiefschnee starke Gleiteigenschaften zeigt. Seine flache Konstruktion mit einem durchgehenden Kern, zusätzlicher Titanalverstärkung und umlaufenden ABS-Seitenwangen sorgt für tolle Torsionssteifigkeit, perfekte Kraftübertragung sowie Dämpfung und Stabilität auf hartem Schnee. Er wurde in Österreich aus einer Prepreg-Glasfaserkonstruktion mit Pappelkern hergestellt und ist ein SKi für vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
UVP: 800 Euro / 850 CHF
Der Women’s Impulse 104 ist ein echter All-Mountain-Ski mit frauenspezifischer Länge und 104mm unter der Bindung, der rasch und wendig reagiert und im Tiefschnee eine spielerische Performance mit starken Gleiteigenschaften zeigt. Die flache Konstruktion mit durchgehendem Kern aus Pappelholz, zusätzlicher Titanalverstärkung und umlaufenden ABS-Seitenwangen sorgt für eine tolle Torsionssteifigkeit, perfekte Kraftübertragung sowie Dämpfung und Stabilität auf hartem Schnee. Der Women’s Impulse 104 wurde in Österreich mit einer Prepreg-Glasfaserkonstruktion und Pappelholzkern gefertigt und ist somit ein stylischer Ski mit einer besonderen Grafik für starke Fahrerinnen.
UVP: 800 Euro / 850 CHF
Dieser Ski eignet sich perfekt für Schlechtwettertage. Er wurde mit einer Titanalplatte hergestellt, um dem Ski mehr Power, Stabilität und Dämpfung zu verleihen, wenn es richtig zur Sache geht. Für ein wendiges und spielerisches Fahrverhalten sorgt die stark verjüngte Form von Skispitze und Skiende. Auch dieser Ski wurde in Österreich gefertigt mit Prepreg-Glasfaserkonstruktion und einem Kern aus Pappelholz. Er eignet sich ideal zum Freeriden, wenn man verspielte Tiefschnee-Performance liebt und gleichzeitig auf gute Kontrolle bei steilen und aggresiven Lines steht.
UVP: 850 Euro / 900 CHF
Diesen Ski gibt es nur in 191cm und ist das passende Kaliber für einen Schlechtwettertag. Mit seinen 114mm unter der Bindung überwindet er mühelos Passagen mit nassem Schnee, steckt harte Landungen mühelos weg und gleitet durch tiefen Powder. Die verjüngte Form von Skispitze und Skiende mit einem leichten Rocker an beiden Enden ermöglicht ein wendiges Fahrverhalten. Die zusätzliche Titanalplatte sorgt für Power, Stabilität und Dämpfung bei der Abfahrt. Der in Österreich hergestellte Impulse Ti 114 mit Prepreg-Glasfaserkonstruktion und einem Kern aus Pappelholz ist der perfekte Freeride-Ski und in fetten Lines im Hochgebirge Zuhause.
UVP: 850 Euro / 900 CHF
Diese Skijacke steht für ihre Vielseitigkeit während einer ausgedehnten Saison und langen Tagen. Durch die BD.dry™-Lösungbietet die Black Diamond Factor Shell wasserdichten, atmungsaktiven und winddichten Schutz und besitzt ein weiches Innenfutter mit vielen praktischen Taschen. Für einen schnellen Temperaturausgleich sorgt die grosszügige 2-Wege-Unterarmbelüftung, während die integrierte Innenmanschette vor eindringendem Schnee schützt.
UVP: 600 Euro / 650 CHF
Beim Circuit Mid handelt es sich um einen mittelhohen Schuh, welcher vom Lifestyle rund ums Klettern inspiriert wurde und somit in der Stadt als auch am Fels Zuhause ist. Zudem ist es der bisher nachhaltigste Schuh von Black Diamond, denn er wird vollständig aus recycelten Materialien hergestellt. Dabei wurde hochwertiges Wildleder mit 100% recyceltem, gewachstem Segeltuch mit DWR-Behandlung kombiniert.
Der BlackLabel-Street-Gummi mit 5 % Gummimahlgut sorgt für rutschfeste Sohlen, während eine Zehenkappe aus recyceltem Gummi zusätzlichen Schutz und Sicherheit bietet. Mit einer Isolationsschicht von 100g eignet sich der Circuit Mid hervorragend für Aktivitäten bei kühlerem Wetter, sei es zum Bouldern im Winter oder um nach dem Skifahren am frühen Morgen in ein bequemes Paar Schuhe zu schlüpfen.
UVP: 160 Euro / 180 CHF
Quelle: Black Diamond / Outkomm
Während den letzten Wochen durften wir aus der Salewa Sella Skitourenkollektion sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen. Dabei achteten wir auf Funktionalität, Bequemlichkeit und nicht zuletzt auf den Style. Hier erfahrt ihr, welchen Eindruck ich nach dem ersten Test hatte.
Getestet wurde die Kombination hauptsächlich beim Skitouren aber auch beim Eisklettern, Skifahren und Winterwandern.
Besonders beim Skitouren steht die Funktionalität des Materials an erster Stelle. Es muss wetterbeständig, atmungsaktiv und mit praktischen Details ausgestattet sein. Denn nichts ist mühsamer, als sich in belastenden Situationen mit ungenügendem Equipment herumschlagen zu müssen.
Die Hardshelljacke punktet mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Ich kann durchaus bestätigen, dass die Jacke in beiden Bereichen ihre Versprechen gehalten hat. Nicht ein Mal wurde ich nass. Auch bei sehr schweisstreibenden Aufstiegen erwies sie ihren Dienst in Bezug auf Atmungsaktivität. Zudem schätzte ich die Unterarmreissverschlüsse, welche schnelle Abkühlung brachten. Die praktisch platzierten Seitentaschen sind in meinen Augen ebenfalls ein Pluspunkt.
Besonders hervorheben möchte ich den patentierten Direct-Access. Glücklicherweise brauchte ich ihn nie, doch wenn, hätte ich das LVS (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) schnell zur Hand gehabt. Für Übungen und Partnerchecks war der Direct-Access ebenfalls angenehm.
Ein weiterer positiver Aspekt ist das niedrige Gewicht. Mit lediglich 510g merkt man kaum, dass man sie überhaupt trägt. Gerade beim Aufstieg ist man froh, wenn man nicht zu viel Gewicht tragen muss.
Die Bequemlichkeit der Jacke möchte ich ebenfalls loben. Die Hardshelljacke engt keinesfalls ein, macht alle Bewegungen mit und ist auch beim Tragen mehrerer Schichten kaum spürbar. Und last but not least: der Style. Entscheidet selbst, doch meine Freunde und mich hat sie auf den Touren definitiv überzeugt.
Genauso wie die Hardshelljacke punktet auch die Hardshellhose mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Auch hier hält Salewa das Versprechen, ich bin begeistert!
Die Hardshellhose bietet viele technische Details, welche sich als sehr praktisch erwiesen. Die seitlichen Beülftungsschlitze schätzte ich genauso wie die Eigenschaft, dass die Hose am Bund mit Klettverschlüssen individuell angepasst werden kann. Die integrierte Gamasche ist in meinem Augen ebenfalls zentral, ebenso wie die zwei Oberschenkeltaschen und der Steigeisenschutz.
Sehr wichtig: die Bequemlichkeit. Da dies für mich die erste Hardshellhose war, nahm ich sie kritisch unter die Lupe. Ich muss sagen, sie hat mich durchaus überzeugt und war gerade bei nassen Bedingungen praktisch. Die Hose machte alle Bewegungen mit und ist beim Tragen kaum spürbar.
Auch im Bereich des Styles punktet die Hardshellhose mit einem zeitlosen Design, das zu jeder Frau passt und mit unterschiedlichsten Outfits kombiniert werden kann.
Ein kleines, persönliches Manko: für meine Körpergrösse von 175cm ist sie eher an der kurzen Grenze. Da ich bei sportlichen Aktivitäten den hohen Bund schätze, büsst die Hose an den Knöcheln etwas an der Länge ein. Dies ist jedoch Geschmackssache und wird mich sicher nicht davon abhalten, diese Hose weiterhin auf viele Touren mitzunehmen.
Diese Sella 3 Layers Powertex Kombination ist wirklich eine gute Investition. Ich bin mir sicher, dass sie mich noch auf vielen weiteren Abenteuern begleiten wird. Für mich persönlich ebenfalls wichtig: die Nachhaltigkeit. Sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke sowie die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose gehören zur Salewa Committed Kollektion, welche sich an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards orientiert, entsprechend produziert und somit in einem geringeren ökologischen Fussabdruck resultiert.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Skitouren Saison ist im vollen Gange! Auch wenn wir uns immer Kaiserwetter beim Skifahren wünschen, wir haben es nicht in der Hand. Wer trotz Nebel, Schneefall und wechselnden Lichtverhältnissen auf Tour geht, braucht eine entsprechende Brille, die sich den Bedürfnissen und Bedingungen anpasst.
Ich habe für euch die SP0088 Sportsonnenbrille von Adidas getestet. Der Clou daran sind die photochromen Gläser.
Die SP088 Sportsonnenbrille von Adidas ist für ein breites Einsatzspektrum gedacht. Das extra große Shield-Glas schützt die Augen zuverlässig vor Wind und UV-Strahlen aber auch Blendeffekten z.B. im Schnee.
Ich habe die Sonnenbrille auf Skitour in der Schweiz getestet, und was kann ich sagen, sie wurde hart auf die Probe gestellt. Von Wechsel zwischen Sonne und Wolken am ersten Tag, über strahlenden Sonnenschein und Wolkenlosen Himmel am zweiten Tag. Bis hin zu Nebel, Schneefall und tiefhängende Wolken inklusive wenig Sicht und dazu noch ein Ausflug in den Hot Tub. Und wenn man dann noch seine Skibrille im Auto vergisst, kann man die Adidas Brille auch direkt bei der Abfahrt testen.
Ich muss sagen, ich war immer wieder skeptisch bezüglich der Photochromen Gläser. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Die Brille einmal aufgesetzt, habe ich sie gar nicht mehr wirklich wahrgenommen. Nicht nur ist die Brille superleicht. Durch den verstellbaren Nasensteg passt sie sich auch super an jedes Gesicht an. Und so habe ich mich morgens auf den Weg gemacht, die eisigen Berge zu erklimmen. Der Aufstieg hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht, aber die Brille hat dank ihrer Belüftungslöcher nicht Beschlagen. Zudem blieb die Brille genau da auf der Nase, wo sie hingehörte, denn die Nasebepads mit Schweißdrainage sorgen für einen sicheren Sitz egal wie anstrengend es wird. Während der ganzen Zeit wurde mir dank der photochromen Gläser zudem das nervige Brille hoch und runter schieben erspart. Denn die Brillengläser passen sich wirklich optimal den Lichtverhältnissen an.
Da ich leider meine Skibrille im Tal im Auto vergessen hatte, musste die Adidas Sportsonnenbrille SP0088 gezwungenermaßen auch bei der Abfahrt ran. Doch auch das stellte kein Problem dar. Die dünnen Bügel passen perfekt unter den Helm ohne zu Drücken. Und die großen Gläser schützen die Augen nicht nur vor Sonnenlicht und Reflexionen, sondern auch vor dem Fahrtwind.
Endlich mal Durchblick! Und das, ohne vorher ewig den Wetterbericht zu durchforsten und dann doch wieder verschiedenen Wechsel Gläser einzupacken, die dann am Gipfel mit eisigen Fingern montiert werden. Ich kann die Adidas SP0088 mit Photochromen Gläsern nur empfehlen. Auch für Brillenträger*innen ist sie geeignet, dank der Möglichkeit Clip-in Gläser für Sehkorrektur zu nutzen. Eine für Alles. Eine für den Durchblick.
Die Brille bekommt ihr Online bei Adidas oder in dem Brillenladen eures Vertrauens
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit adidaseyewear und crystal communications. Der Artikel wurde uns zu Testzwecken kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir freuen uns, dass wir aus der aktuellen Skitourenkollektion von Salewa sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Jacke als auch die Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen dürfen. So viel vorab: die Feuertaufe im schlechten Wetter haben beide Artikel bereits bestanden! Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren werden.
Die aktuelle Salewa Sella Kollektion kombiniert zuverlässigen Wetterschutz mit hoher Atmungsaktivität. Die athletische Passform mit ergonomischem Schnitt ermöglicht viel Bewegungsfreiheit. Das Powertex-Material garantiert zudem maximalen Schutz vor Wind und Wetter.
Im Herbst/Winter 2024 wird die neue Skitourenkollektion Salewa Sella Free auf den Markt gebracht. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, schaut gerne hier vorbei.
Bereits bei der ersten Anprobe war klar: Sowohl die Salewa Sella Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella Powertex Hardshellhose sind bequem und stylisch, ohne einzuengen. Sie passen sich dem Körper und den Bewegungen an und bringen somit die idealen Voraussetzungen mit.
Während der ersten Skitour wurden sie bereits dem Schlechtwettertest unterzogen. Im starken Schneefall erwiesen sie sich als würdig und hielten uns trocken. Auch die Atmungsaktivität der Kleidung bewährte sich. Weiter schafften die Belüftungsschlitze schnell Abhilfe während anstrengenden Teilen der Skitour. Die vielen praktischen und durchdachten Details wie diverse Taschen sowie der patentierte Direct-Access zum LVS (Lawinenverschüttetensuchgerät) sorgten auch bei unseren Freunden auf der Skitour für Begeisterung.
Wir sind gespannt, wie sich die Salewa Skitourenkollektion weiterhin bewährt und werden sicherlich noch so einige Skitouren damit machen. In diesem Sinne, stay tuned folks!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
ODLO ERWEITERT KOLLEKTION UM AUSSERGEWÖHNLICHE SKIBEKLEIDUNG SPEZIELL FÜR SKITOUREN UND DIE PISTE
In diesem Winter erweitert ODLO seine Kollektion um Skibekleidung, die speziell für Skitouren und Pistentage im Skigebiet entwickelt wurde. Die außergewöhnlichen Neuheiten wurden konzipiert, um maximale Leistungsfähigkeit mit bestmöglichem Komfort zu vereinen. Hergestellt mit innovativem Know-how, hochmodernen Funktionsfasern und individuellen Details, verwandeln sie jeden Wintertag in ein authentisches Erlebnis.
Hardshell mit Schutz und Komfort
Die Teile der neuen X-Alp 3L Hardshell-Skikollektion trotzen den widrigsten Bedingungen und bieten gleichzeitig ein Höchstmaß an Komfort und Bewegungsfreiheit. Dank extrem hohem Wetterschutz eignet sich diese absolut wasserdichte (20.000 mm Wassersäule) und hochgradig atmungsaktive (20.000 g/m²/24h) Bekleidung sowohl für Touren im Gelände als auch für rasante Abfahrten durch tiefen Pulverschnee. Darüber hinaus machen die Modelle mit ihrem stilvollen, zeitlosen Look, ihren beeindruckenden Farben und ihrem taillierten Schnitt auch optisch eine gute Figur.
Die Kollektion umfasst:
Wärmender Mid Layer
Der X-Alp Performance Knit Mid Layer mit Kapuze bietet zusätzliche Wärme an kälteren Tagen, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Für ausgezeichneten Schutz vor den Elementen sorgen der winddichte Einsatz auf der Vorderseite, die eng anliegende Kapuze und die Ärmel mit Daumenschlaufen. Daneben bieten die Brusttasche sowie die Seitentaschen mit Reißverschluss praktischen Stauraum. Dieser vielseitige Mid Layer wurde speziell fürs Tourengehen und für die Piste entwickelt, eignet sich aber auch für andere Winter-Aktivitäten wie Laufen oder Wandern. (199,95 €)
Mit der neuen Kollektion an Skibekleidung präsentiert ODLO ansprechende Designs für neue Höhenflüge.
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesus, 535 – 475 v. Chr.). Dies nahm sich auch Salewa, ein managementgeführtes Familienunternehmen aus München, zu Herzen. In ihrer neuen Herbst/Winterkollektion 2024/2025 Salewa Sella Free trifft sie den Puls der Zeit: An Weihnachten erleben wir manchmal Temperaturen im zweistelligen Bereich, während es im Juni teilweise schneit.
Da wir heute deutlich andere Winter erleben als früher, hat sich auch das Skitouren verändert. Salewa hat sich dieser Herausforderung gestellt und sich zur Skitourenkollektion „Sella Free“ inspirieren lassen. Bei dessen Herstellung orientiert sich Salewa an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards (Salewa Committed Label) und trägt somit zu geringeren Umweltauswirkungen bei.
Im Herzen der Dolomiten wurde die neue Skitourenkollektion geboren, entwickelt und getestet. Der Fokus lag dabei auf der Fusion des Skitourengehens und des Freeridens. Es handelt sich also um vielseitige und stilbewusste Produkte, die an die neuen Bedingungen angepasst wurden. Salewa Sella Free richtet sich an Abenteurer, die jeden Aspekt des progressiven Skitourengehens und der damit verbundenen Freiheit geniessen.
Die Kollektion beinhaltet sieben Artikel von Kopf bis Fuss: zwei unterschiedliche Jacken und Hosen, Schuhe, Rucksack, Handschuhe und Mütze. Die Produkte werden hier nochmals genauer erklärt.
Die Sella Free 3L Powertex Jacke besticht sowohl durch Langlebigkeit, Komfort, geringes Gewicht und hervorragenden Wetterschutz in alpinem Gelände als auch durch die dreilagige Powertex-Laminatkonstruktion.
Weiter beinhaltet sie alpine Merkmale wie eine helmkompatible Kapuze, praktische Unterarmbelüftungen und einen fixen Schneefang. Eine Neuheit stellt die Direct-Access-Tasche dar, welche einen schnellen Zugang zum Lawinenverschüttetengerät ermöglicht und von Salewa zum Patent angemeldet wurde. Das verwendete Material ist zu 100% PFC-frei und besteht aus recyceltem Polyamid.
Die Sella Free 3L Powertex Hose wurde für den Einsatz neben der Piste konzipiert und bietet viele technische Features. Sie besteht aus dreilagigem Hardshell-Material, ist wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv. Zusätzlich wurde ein Ventilationsreissverschluss eingenäht und auf dem abnehmbaren Hosenträger eine Reissverschlusstasche angebracht.
Unten wurde die Hose verstärkt und hat somit einen Kanten- und Steigeisenschutz, der an den entsprechenden Schuh angepasst werden kann. Der Schnitt der Sella Free 3L Powertex Hose orientiert sich am Freeriden, weshalb sie maximale Bewegungsfreiheit ermöglicht.
Für die Männer bietet diese Kollektion auch eine Limited Edition, nämlich eine wasser- und winddichte Cordhose namens Sella Cord Pant. Diese ist sowohl stylisch als auch praktisch und bewährt sich somit auf der Tour genauso wie im Après-Ski. Sie besteht zu 100% aus Polyester (wovon 63% recycelt sind) und einem neu entwickelten, dreilagigen Cord-Laminat.
Die PFC-Veredelung auf der Oberfläche verhindert die Aufnahme von Feuchtigkeit. Neben dem bequemen Bund mit Gürtelschlaufen bietet sie technische Features wie zwei grosse Cargo-Taschen, einen skitourenspezifischen Beinabschluss mit Schneeschutz, einen Steigeisen- und Kantenschutz sowie eine Reissverschlussfalte für mehr Volumen beim Tragen von Skischuhen.
Der Sella Free Backpack hat eine eng anliegende Passform mit einem ergonomischen Dry-Back-Contact-Tragesystem. Dadurch, dass das Gewicht nahe am Körper ist, kann die Last besser kontrolliert werden und bietet mehr Komfort. Der Rucksack besticht durch seine Langlebigkeit und wurde aus 100% recyceltem Regen Robic hergestellt. Seine Rückseite kann vollständig geöffnet werden, was einen schnellen Zugriff auf die Lawinenschutzausrüstung ermöglicht.
Aussen hat er einen doppelten Eisgeräte-Aufsatz und magnetische Schnallen, welche auch mit Handschuhen geöffnet werden können. Weiter hat er eine diagonale Skifixierung, welche das Festbinden der Skier ohne Rucksackabnehmen ermöglichen. Letzteres ist insbesondere in steilem Gelände von grossem Vorteil.
Zur Kollektion gehören ebenfalls die Puez Winter Mid PTX Boots. Diese eignen sich von matschigen Strassen bis hin zu alpinen Winterbedingungen. Es handelt sich dabei um einen warmen, wasserdichten, atmungsaktiven und strapazierfähigen Stiefel aus Powertex-Membran mit hohem Schnitt und rutschfester Sohle.
Am Knöchel und bei den Zehen wurde eine zusätzliche Polsterung angebracht, während seine allgemeine Passform durch ein CFF-Winter-Filzfussbett individuell anpassbar ist. Hervorzuheben ist die in die Einlegesohle integrierte Salewa Edging Platte ll, welche mehr Stabilität, Flexibilität und Rebound bietet. Die Zwischensohle wurde aus einem Mix aus recycelten Hanfabfällen hergestellt und konnte so die Verwendung von neuem EVA-Schaum minimieren und Ressourcen schonen. Salewa bietet hier eine nachhaltige Option, ohne dass die Performance leidet.
Weitere Infos findet Ihr unter Salewa.com
Der Wettergott meint es gut mit uns und so begrüßt uns auch am Morgen des dritten Tages die Sonne, als wir aus dem Fenster auf eine imposante Bergwelt schauen. Für den heutigen Tag ist eine Skitour, beziehungsweise in unserem Fall Slpitboardtour, am Fuße der Salzfluh entlang zur Lindauer Hütte geplant. Unsere Vorfreude ist riesig, da wir das erste Mal ein Splitboard ausprobieren werden.
Der Wanderparkplatz Latschau kann bequem mit dem Auto erreicht werden. Die Felle haben wir bereits im Verleih aufgezogen und nach einer kurzen Einweisung in die LVS- Geräte (Lawinenverschüttetensuchgeräte) und einer kleinen Technik Einlage von Martin, unserem Bergführer, heißt es gleich: Los geht’s! Sehr gut – wir können es nämlich kaum erwarten, die von Schnee verzauberte Landschaft des Gauertals zu erkunden und die Splitboards auszuprobieren.
Die Tour, deren Schwierigkeitsgrad mit leicht gekennzeichnet ist, hat nur wenige Höhenmeter (700 hm) und führt am Fuß der Salzfluh direkt in unmittelbarer Nähe zu den drei Türmen (ein Wahrzeichen des Rätikons) entlang. Die Kulisse kombiniert mit Sonnenschein und glitzerndem Schnee, würde wohl jeden zum Schwärmen bewegen. Die regelmäßige Bewegung, die körperliche Betätigung und die traumhaft schöne Umgebung, lassen einen wie auf Knopfdruck entspannen. Doch mit dieser Erkenntnis sind wir wohl nicht allein, denn die beeindruckende Landschaft wusste auch schon die Schriftstellerlegende Ernest Hemingway zu schätzen, der bereits in den 1920er Jahren Skitouren in das Gauertal unternahm.
Neben einer kurzen Einführung in die Lawinenkunde, hat Martin viele interessante Fakten zur Region und den drei Gebirgszügen Rätikon, Verwall und Silvretta auf Lager und wir hängen gebannt an seinen Lippen.
Die Strecke zur Lindauer Hütte kann ohne Probleme auch zu Fuß und/ oder mit dem Schlitten zurückgelegt werden. Dies erscheint uns gerade für Familien als eine sehr gute Option, da so verschiedene Vorlieben auf ihren Geschmack kommen. Außerdem bietet die Lindauer Hütte, neben ihren kulinarischen Vorzügen, auch Übernachtungsmöglichkeiten und somit einen Ausgangspunkt für viele weitere Skitouren.
Nach einer kleinen Pause auf der Lindauer Hütte geht es dann schon wieder zurück, diesmal jedoch deutlich schneller. Die Abfahrt macht gleich doppelt so viel Spaß, denn jetzt weiß man den Geschwindigkeitsrausch und das Gefühl von purer Freiheit erst recht zu schätzen! Innerhalb kürzester Zeit sind wir schon wieder am Auto.
Wir würden die Skitour jedem weiterempfehlen! Für Einsteiger bietet sie aufgrund der wenigen Höhenmeter und dem geringen Schwierigkeitsgrad eine sehr gute Möglichkeit, sich an die Sportart heranzutasten und Freude daran zu gewinnen. Für Fortgeschrittene kann sie als Ausgang für viele weitere Touren ab der Lindauer Hütte genutzt werden und die Landschaft genießen beide im gleichen Ausmaß! Die Tour zur Lindauer Hütte ist ein echter Klassiker, den man wahrscheinlich nicht satt wird.
An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal herzlich bei Martin bedanken!
Weihnachtszeit – gemütliches Beisammensitzen – Urlaubstage – Schneeflocken – viel Essen. Gute Vorsätze für das neue Jahr, wie zum Beispiel die gemeinsame Skitour mit der Familie?
Hier bietet Abfell-Saft mit dem speziellen und einzigartigen Bier für Skitourengeher das ultimative Produkt für unterwegs. Man muss sicherlich dazu sagen, dass auch alle Nicht-Skitouren-Geher bei diesem Bier auf ihre Kosten kommen!
Abfell-Saft, das Bier für Skitourengeher, geht in seine zweite Wintersaison
Im Dezember 2020 wurde die Grundausrüstung eines Skitourengehers um ein wichtiges Utensil erweitert: Abfell-Saft, das Bier für Skitourengeher. Was der Zielgruppe sofort ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert, ist für die meisten Menschen erklärungsbedürftig: Beim Skitourengehen klebt man sich Steigfelle unter die Skier, die beim Aufstieg am Berg verhindern, dass die Bretter wieder in Richtung Tal rutschen. Oben angekommen, werden die Felle von den Skiern entfernt. Das sogenannte „Abfellen“ wird auch gern für eine kulinarische Stärkung – und nicht selten auch für ein Gipfelbier genutzt. Gut erholt wird danach mit den Skiern abgefahren.
Hinter der Idee, dem Gipfelbier einen neuen Namen zu geben, stecken Stefan Ritschel, Benni Ritschel und Hans Hermann Höß. Stefan ist Marketing Manager bei der Sportbekleidungsfirma Schöffel in Schwabmünchen. Sein Bruder Benni ist Kreativer bei der Werbeagentur St. Thomas in Waiblingen. Hans Hermann ist Brauer, Biersommelier und Geschäftsführer der Brau- und Vertriebs GmbH Höss in Sulzberg im Allgäu.
Der Name „Abfell-Saft“ kam Stefan im Rahmen eines Schöffel-Shootings für Skitouren-Bekleidung: „Das Wortspiel blieb allen in Erinnerung. Ich wurde danach immer wieder scherzhaft gefragt, wann es das Bier denn endlich zu kaufen gäbe.“ Als ihm dann sein Bruder ein fertiges Logo auf den Tisch legte, nahm das Projekt Fahrt auf. Die beiden meldeten eine Marke an und suchten eine Brauerei im Alpenraum, mit der sie die Idee in die Tat umsetzen konnten. Bei Hans Hermann, der selbst begeisterter Skitourengeher ist, landeten sie schließlich einen Volltreffer.
Mittlerweile ist aus dem nach eigener Angabe „weltweit ersten Bier für Skitourengeher“ eine kleine Marke geworden. „Über Social Media, Mundpropaganda und den einen oder anderen Magazinbericht hat sich unser Abfell-Saft schnell herumgesprochen. Sogar nach Österreich ist die Begeisterung schon geschwappt. In die Hände gespielt hat uns sicher, dass das Skitourengehen durch Corona einen enormen Zulauf bekommen hat.“, so Benni Ritschel. Laut Schätzung des Deutschen Alpenvereins DAV gibt es allein in Deutschland über 500.000 aktive Skitourengeherinnen und Skitourengeher.
Nach einer fünfmonatigen Sommerpause geht es nun in die zweite Saison. Hauptvertriebskanal ist der eigene Webshop unter www.abfell-saft.de/shop. Neben dem Hauptprodukt, einem 9er-Karton Abfell-Saft, gibt es zur neuen Saison auch ein Radler mit dem Namen Abfell-Saft gspritzt. Dazu gesellen sich zahlreiche Bier-Geschenk-Pakete mit attraktiven Zugaben, darunter ein Skitouren-Rucksack von Deuter mit eingenähtem Flascherl-Tascherl oder ein Paar original Gipfelsockerl für ein einfaches Verstauen der abgezogenen Tourenfelle.
Neu im Sortiment ist ein Paket mit Energieriegeln des bayerischen Riegel-Start-ups Vollgas. Ergänzend zum Webshop sollen zeitnah eine Handvoll Verkaufsstellen im Alpennähe dazukommen. Um auch auf dem einen oder anderen Ski-Event möchten die Brüder vertreten sein, um den Namen bekannter zu machen.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen tollen Adventskalender für Euch! Hinter einem unserer Türchen verbirgt sich auch ein Hoka One One Mafate Speed 4.
Übrigens – kleiner Tipp: Unsere diesjährigen Gewinne erkennt Ihr an dem kleinen Nikolaus auf den Fotos. Los geht´s wie immer am 01. Dezember. Weitere Infos findet Ihr hier…
Mehr Details verraten wir in unseren Newslettern. Meldet Euch am Besten direkt hier an und seid die Ersten, die stets informiert sind…
Gewinnspielteilnahme ab 18 Jahren!
Quelle: Apfel-Saft / Benni Ritschel
Die Idee zum Abfell-Saft entstand aus einer Bierlaune heraus bei einem fröhlichen Hüttenabend. Ergänzend zum Abfell-Saft als Bier in der Bügelflasche, ist der Abfell-Saft nun auch als Radler erhältlich. In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir einen Karton.
Liebevoll gebraut im Allgäu, ist der Abfell-Saft eine gleichermaßen leckere wie auch originelle Getränke-Alternative und die perfekte Erfrischung zu allen Gelegenheiten. Auf dem Gipfel, im Tal, beim Hüttenabend und zu allen anderen Gelegenheit, bei denen der Abfell-Saft bisher einfach gefehlt hat.
Mittlerweile ist der Abfell-Saft fast täglich in den Bergen unterwegs. Und dennoch bleiben viele Orte für ihn unerreichbar. Das wird sich nun ändern, denn die Abfell-Saft®-Flasche gibt es jetzt auch als 3D-Modell – sozusagen als Flaschengeist. Wenn du das nächste Mal auf Skitour bist, kannst du sie mithilfe deines Smartphones an jedem beliebigen Ort platzieren.
Die Bilder werden alle zu einer großen Slideshow zusammengesetzt und auf Instagram veröffentlicht. Unter allen Einsendern werden außerdem 5 Abfell-Saft Überraschungspakete verlost. Teilnahmeschluss ist der 3. April 2022.
Wie Ihr beim großen Flaschengeistern mitspielen könnt, findet Ihr hier…
In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir einen Karton Abfell-Saft. So könnt Ihr mitspielen:
Schickt uns bis Samstag, 27. Februar 2022 eine Mail mit dem Betreff „Abfell-Saft“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:
Seit wann ist der Abfell-Saft erhältlich?
Weitere Infos über den Abfell-Saft findet Ihr hier…
Quelle: Abfell-Saft
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Abfell-Saft Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Im Dezember 2020 kam er auf den Markt, der Abfell-Saft. Dahinter verbirgt sich das weltweit erste Bier für Skitourengeher. Entstanden ist es aus einer Bierlaune heraus und gebraut wird es im Allgäu. Getrunken wir es auf dem Gipfel, im Tal, beim Hüttenabend und zu allen anderen Gelegenheit, bei denen der AbfellSaft bisher einfach gefehlt hat.
Abfell-Saft ist das weltweit erste Bier für Skitourengeher. Entstanden aus einer Bierlaune heraus, liebevoll gebraut im Allgäu, erhältlich hier im Webshop und getrunken auf dem Gipfel, im Tal oder beim gemeinsamen Hüttenabend.
In der Skitouren-Saison 2020/21 gab es bereits mit dem Abfell-Saft die „Plopp-Konzert-Aktion“. Ziel war es, die ganz persönlichen Plopp-Momente am Gipfel mit der Abfell-Saft-Community zu teilen. Aus allen Einsendungen entstand das große Abfell-Saft® Plopp-Konzert. Musikalisch abgeschmeckt von Herr Kapellmeister. Und grafisch zusammengebraut von St. Thomas.
Mittlerweile ist der Abfell-Saft fast täglich in den Bergen unterwegs. Und dennoch bleiben viele Orte für ihn unerreichbar. Das wird sich nun ändern, denn die Abfell-Saft®-Flasche gibt es jetzt auch als 3D-Modell – sozusagen als Flaschengeist. Wenn du das nächste Mal auf Skitour bist, kannst du sie mithilfe deines Smartphones an jedem beliebigen Ort platzieren.
Die Bilder werden alle zu einer großen Slideshow zusammengesetzt und auf Instagram veröffentlicht. Unter allen Einsendern werden außerdem 5 Abfell-Saft Überraschungspakete verlost. Teilnahmeschluss ist der 3. April 2022.
Weitere Infos über den Abfell-Saft findet Ihr hier…
Quelle: Abfell-Saft
Das Kitzsteinhorn startet mit einem breiten Freestyle- und Freeride-Angebot in die Wintersaison 2021/22. Nach dem Start der Skisaison am 9. Oktober 2021 öffnet nun auch am 16. Oktober der Glacier Park seine Pforten. Ab 16. Oktober finden Snowboarder und Skifahrer am Kitzsteinhorn voraussichtlich bis Mai ein umfangreiches Snowpark-Angebot.
Nach und nach öffnen auch die Superpipe und Easy Park im Dezember sowie im neuen Jahr der Central Park und der South Central Park. Dazu kommen jede Menge Freeride- und Skitouren-Routen auf Salzburgs einzigem Gletscherskigebiet, über die sich Powder-Fans, Skitourengeher und Splitboarder freuen dürfen.
Ab 16. Oktober können sich Freestyle-Snowboarder und Freeskier im Glacier Park am Gletscherplateau bis in den Januar 2022 hinein auf einem kreativen Set-up vergnügen – vorausgesetzt, Frau Holle meint es gut und die Schneebedingungen erlauben den Bau des Parks! Die vielseitigen Elemente von Easy Kicker Line, Medium Kicker Line und den Jib Lines sind ideal, um neue Tricks zu trainieren oder die bestehenden Skills zu verfeinern. Die Weltklasse-Qualität des „Skateparks aus Schnee“ und der weiteren Snowparks am Kitzsteinhorn gewährleistet das erfahrene Shaper-Team.
Auch die legendäre Kitzsteinhorn Superpipe kehrt diesen Winter zurück – und damit die Superpipe Training Weeks! Bei dieser renommierten Trainingssession bereiten sich vom 1. bis 28. November 2021 internationale Top-Rider auf die Olympischen Winterspiele 2022 vor. Mit Ali Zehetner ist einer der weltweit bekanntesten Shaper für den Bau der 150 Meter langen und 6,50 Meter hohen Superpipe verantwortlich. Für alle öffnet die Anlage im Dezember.
Dann eröffnen auch weitere perfekt geshapete Snowparks am „Kitz“. Sie gehören zu den Besten weltweit und glänzen mit einem abwechslungsreichen Angebot. Im Easy Park warten ab Dezember die ersten Obstacles auf alle Snowboarder und Freeskier. Ab Januar öffnet mit dem Central Park der nächste Playground. Und wenn dann ab Februar der South Central Park dazukommt, lassen sich bis zu 20 Hindernisse hintereinander in einem Run befahren!
Powderfelder, Cliffjumps, natürliche Pipes und die schneesichere Höhenlage machen das Kitzsteinhorn zum absoluten Highlight für Freerider. Die fünf ausgeschilderten Routen bieten Backcountry-Fun vom Feinsten: „Ice Age“, „Westside Story“, „Left Wing“, „Jump Run“ und „Pipe Line“ verwöhnen Freerider mit variantenreichem Terrain. Bevor sie loslegen, können sie sich an der Freeride Info Base beim Alpincenter nach dem Motto „Safety first!“ aktuelle Infos zu den Freeride-Routen, der Wetter-, Schnee- und Lawinenlage sowie Ausrüstungstipps holen und ihr LVS-Gerät prüfen. An den Freeride Info Points finden sie auf einer topografischen Karte Wissenswertes über die Steilheit des Hanges, Gefahrenstellen und die schönste Line. Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene werden in Kooperation mit zwei Skischulen an den Freeride Mondays angeboten.
Skitourengeher und Splitboarder finden am Kitzsteinhorn zwei markierte Aufstiegsrouten entlang der Piste ab Langwiedboden (1.976 Meter): Bei der Variante „Schneekönigin“ überwinden sie 474 Höhenmeter – Ziel ist das Alpincenter auf 2.450 Meter. Die längere Route „Eisbrecher“ führt über 899 Höhenmeter bis zur Bergstation des Maurerlifts auf 2.875 Meter. Geführte Skitouren werden ab 30. Dezember 2021 jeden Donnerstag angeboten: Ein staatlich geprüfter Bergführer bringt die Teilnehmer auf den unberührten Tristkogel (2.642 Meter). Das Guiding kostet Euro 95,– (exkl. Skiticket). Anmeldung bis 16 Uhr am Tag davor bei www.bergfuehrer-zellkaprun.at, E-Mail info@bergfuehrer-zellkaprun.at
Neben Parks und Powder bieten von November bis Mai zahlreiche Highlights einen zusätzlichen Grund, das Kitzsteinhorn zu besuchen. Den Anfang machen die Snow-How Days vom 5. bis 7. November 2021 sowie das Skitouren-Testival vom 19. bis 21. November 2021. Hier kann man an geführten Skitouren und Workshops teilnehmen oder das neueste Skitouren-Material testen. Vom 10. bis 14. Januar 2022 folgt dann eine Attraktion für die Allerkleinsten: Bei der Burton Riglet Tour werden Drei- bis Sechsjährigen die ersten Snowboardkenntnisse vermittelt. Am 26. März 2022 messen sich die Profis der Freeride-Szene beim
X OVER RIDE 2022 und sammeln Punkte für die Qualifikation zur Freeride World Tour. Krönender Höhepunkt für die Freestyler sind dann die World Rookie Tour Snowboard Finals vom 28. März bis 1. April 2022.
Die Seilbahnverbindung K-ONNECTION verbindet das Kapruner Ortszentrum über das Familienskigebiet Maiskogel mit dem Kitzsteinhorn. Für Wintersportler und Ausflugsgäste bringt die Verbindung kurze Wege sowie Ski-in-Ski-out direkt von Kaprun zum und vom Gletscher. Auf einer Länge von zwölf Kilometern von der Talstation bis TOP OF SALZBURG auf 3.029 m werden 2.261 Höhenmeter überwunden und vier Klimazonen durchquert. Herzstück der K-ONNECTION ist die 4,3 Kilometer lange 3K K-onnection. Diese weltweit modernste Seilbahnanlage verbindet die Bergstation der MK Maiskogelbahn (1.570 m) mit der Mittelstation Langwied (1.976 m) am Kitzsteinhorn.
Die Gletscherbahnen Kaprun sind sich ihrer Verantwortung bewusst und achten in allen Bereichen auf nachhaltiges Wirtschaften. Bestes Beispiel ist das kombinierte Pumpwerk, das im Winter die Schneeversorgung sicherstellt und im Sommer Strom produziert. Der Betrieb aller Seilbahnen und Lifte erfolgt mit 100 % Ökostrom aus erneuerbaren Energieträgern. Die Superpipe wird im Frühjahr mit Schnee gefüllt und dann mit einem speziellen Vlies zugedeckt, sodass der „Altschnee“ im folgenden Herbst zum Bau der neuen Pipe verwendet werden kann. Ähnliche Schneedepots werden auch für die Snowparks angelegt, sodass auch hier weniger Beschneiung benötigt wird.
Alle Sicherheits- und Hygienemaßnahmen betreffend COVID-19 findet man jederzeit aktuell unter: www.kitzsteinhorn.at/safety
Quelle: Ring PR / Kitzsteinhorn.at
Mountain Hardwear blickt trotz aller Schwierigkeiten der letzten Monate positiv gestimmt auf die kommende Herbst-Winter-Saison. Die neue Kollektion bietet herausragende Outerwear für alle Berg- und Wintersport-fans, vom Backcountry-Abenteurer bis zum Weekend-Warrior bekommen alle genau das Material, das sie benötigen.
Wir stellen euch heute zwei Produkte für alle (Tief)Schnee Liebhaber:innen vor.
Mehr Informationen über weitere Outerwear-Highlights aus der Kollektion von Mountain Hardwear findet ihr hier.
„Während die Menschen sich wieder mit der Natur vertraut machen, sind wir da, um sie zu versorgen. Denn wir konzentrieren uns weiterhin auf das, was wir am besten können: Ausrüstung herzustellen, die funktioniert. Diese Saison ist da keine Ausnahme. Ich glaube, dass die Herbst-Winter Linie unsere beste Kollektion in der Geschichte von Mountain Hardwear ist. Alles ist besser: Funktionalität, Material, Haltbarkeit, Passform und Farben. Die Kollektion ist gut durchdacht und leicht zu verstehen. Wir können es kaum erwarten sie euch zu zeigen – persönlich oder virtuell.“ (Joe Vernachio, Präsident MH)
Die Boundary Ridge Jacke gibt es sowohl für Frauen als auch für Männer.
Die Jacke ist minimalistisch, hoch technisch und somit bestens geeignet für Backcountry-Shredder-innen. Die Jacke ist aus wasserdichtem, atmungs-aktivem und PFC-freien 3 L GORE-TEX-Material mit DWR-Finish gefertigt. Die helmkompatible Kapuze lässt sich über einen Drei-Wege-Kordelzug verstellen, während die Unterarm-Belüftungsöffnungen für optimale Ventilation sorgen. In den beiden Reißverschlusstaschen sowie in den übergroßen Innentaschen findet alles wichtige Equipment Platz und der Schneefang lässt sich bei Bedarf abnehmen.
Die GORE-TEX Jacke ist Teil der BC Freetour-Kollektion und fühlt sich überall gleichermaßen zu-hause, sei es beim Tourengehen oder Splitboarden, auf dem Sled tief im Backcountry, beim Abseilen in ein Couloir oder im Helikopter auf dem Weg zum nächsten unvergesslichen Powder-Run. Das dreilagige Gore Tex-Material ist extrem robust, dabei gleichzeitig atmungsaktiv und leicht.
Männer:
Frauen:
Passend zur Boundary Ridge Jacke gibt es die Boundary Ridge™ Gore-Tex-Latzhose, ebenfalls aus bluesign®-zertifiziertem, dreilagigem, wasserdichten und atmungs-aktivem Gewebe. Das traditionelle Bib-Design ist mit Reißverschluss-öffnungen am Oberschenkel und einer Drop-Seat-Lösung mit einem Stretch Mesh-Panel im unteren Rückenbereich versehen. Die vorgeformten Knie erlauben maximale Bewegungsfreiheit.
Weitere Features: Brusttasche, zwei Cargo-Taschen mit Klettverschluss, eine integrierte Jacken-Hosen-Verbindungsmöglichkeit, vorgeformte Knie für herausragende Bewegungsfreiheit, integriertem RECCO®-System.
Männer:
Frauen:
Ergänzt wird die Kollektion durch viele weitere Produkte wie zum Beispiel den OP Handschuh für technische Hochtouren oder dem Oven Fäustling, der, wie der Name es bereits vermuten lässt, für ultimative Wärme sorgt.
Quelle: Krauts PR/ Felix Schäfer
Ich habe die letzten Monate für Euch die Hochfellen Touringhose von hyphen-sports auf ihre Wintertauglichkeit getestet. Wie die zu 100% in Europa hergestellte Tourenhose im Test abschneidet, erfahrt Ihr hier.
Die Hochfellen Softshellhose kann das ganze Jahr über für Outdoor Abenteuer eingesetzt werden. Die Hose ist mit 260 g (Größe S) ein richtiges Leichtgewicht. Somit fällt sie auch bei längeren Touren kaum ins Gewicht. Einen ausführlichen Bericht mit weiteren Eigenschaften der Hose findet Ihr hier.
Die Hose hat ein schlichtes, sportliches Design und lässt sich somit gut kombinieren. Die Verarbeitung der Hose macht einen hochwertigen Eindruck. Mit einem Preis von knapp 230 Euro liegt die Hochfellenhose im gehobenen Preissegment. Doch dafür bekommt man als Verbraucher jedoch auch eine zu 100% in Europa hergestellte Hose.
Die Hochfellen ist eine Ganzjahres-Tourenhose. Getestet wurde die Hose sowohl bei winterlichen Verhältnissen auf Skitour, also auch bei Outdooraktivitäten bei nass-kaltem Herbstwetter.
Das 3D Material mit dem 4 Wege Stretch sogt einerseits für eine gute Bewegungsfreiheit. Andererseits garantiert es einen guten Klimahaushalt.
Besonders bei Skitouren hat sich die Hose bewehrt. Zwar verfügt sie über keine Lüftungsreißverschlüsse, die Materialien sorgen jedoch auch beim schweißtreibendem Aufstieg für gute Dampfdurchlässigkeit. Dank des gedoppelten Materials an den Oberschnenkeln kühlt man jedoch bei der Abfahrt oder bei windigen Verhältnissen nicht aus.
Die Reißverschlüsse der Seitentaschen funktionieren leichtläufig. Ein nettes Feature ist die seitliche Netztasche, in welcher zum Beispiel die Felle verstaut werden können. Für mich ist diese Tasche optimal um Handschuhe oder Mütze zu verstauen wenn es doch mal wärmer wird. Dank der Reißverschlüsse an den Beinabschlüssen passt die Hose über jeden (Ski-)Schuh.
Leider verfügt die Hochfellen Hose nicht über einen Kordelzug am Bund oder einen integrierten Gürtel. So kann die Bundweite nicht individuell angepasst werden. Dennoch verfügt die Hose über einen guten Schnitt, der die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Gleichzeitig hat sie jedoch einen körpernahe Passform, die jedoch nach Platz lässt, um einen Baselayer drunter zu ziehen.
Im Winter eignet sich die Hose besonders für bewegungsintensive Aktivitäten. Da sie nicht gefüttert ist, kann es sonst etwas kalt werden.
Die Hochfellen Hose ist eine Universalhose. Sie kann für viele Gelegenheiten genutzt werden kann. Neben den Skitouren macht sie auch beim Mountainbiken und bei Wandern eine gute Figur.
Die Hochfellen Touringhose ist ein richtiges Allroundtaltent, mit einem breiten Einsatzspektrum, welche einen auf viele Outdoorabenteuer begleiten kann. Abgesehen von der Funktionalität und der Passform sind die kurzen Lieferwege und die Produktion in Europa, Pluspunkte, die für die Hose sprechen. Ich freue mich schon auf die nächsten Outdoor Abenteuer mit der Hochfellen Touringhose.
Die gute Verarbeitung und der Materialmix sorgen für eine super Performance und werden dem durchaus hohen Preis der Hose gerecht. Durch das breite Einsatztspektrum relativiert sich dieser jedoch wieder, denn mit der Hochfellen Touringhose hat man eine Hose für (fast) alle Fälle.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit hyphen sports und Outdoor Relations. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir testen für Euch die hyphen Hochfellen Touringhose aus der aktuellen Winterkollektion von hyphen sports.
Als Outdoorsportliebhaberin hat die Nachhaltigkeit der Produkte für mich einen genauso großen Stellenwert wie die Funktionalität. Durch die Produktion in Europa und die damit verbundenen kurzen Lieferwege. Wie die komplette hyphen-sports Winterkollektion wird auch die Skitourenhose zu 100% in Europa hergestellt. Hier kann die Hose schon einmal punkten. Doch wie sieht es mit der Funktionalität aus?
Den Komfort und die Funktionalität der hyphen Hochfellen Touringhose werden in den nächsten Wochen auf Herz und Nieren testen. Denn die Erwartungen sind hoch. Die Hochfellen Touringhose verspricht sowohl wind- als auch wasserabweisend zu sein. Gleichzeitig soll sie für eine gute Isolation und Dampfdurchlässigkeit sorgen.
Ein guter Klimahaushalt ist die Herausforderung an das Skitouren Equipment. Auf ständiges an und ausziehen hat keiner große Lust auf Tour. Aber frieren oder nassgeschwitzt sein sind beim Wintersport auch keine gute Alternative. Das gedoppelte Material an den Oberschenkeln der Tourenhose schützt auch bei starkem Wind. Dies lässt einen optimalen Kälteschutz auch bei der Abfahrt erwarten.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit hyphen sports und Outdoor Relations. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Gerade jetzt, wenn man sich fast nur noch alleine, fernab von anderen, draußen bewegen darf/sollte, was bietet sich an? Hoch im Kurs stehen Skitouren gehen und Schneeschuhwandern. Einfach Brotzeit mitnehmen, Thermoskanne und: Aussicht genießen, bevor man in schönen Schwüngen wieder den Hang hinunter fährt. In unserem Nikwax Ratgeber haben wir Produkte zusammengefasst, mit denen Ihr Ausrüstung wie Bekleidung richtig pflegt.
Beim Bergaufgehen kommt man teils ganz schön ins Schwitzen. Daher ist es umso wichtiger, eine gut funktionierende Basisschicht zu haben, ganz gleich, ob aus Synthetik oder aus Wolle.
Hierfür hat Nikwax die Sweatproofing Linie entwickelt, welche die Trockenzeit von Funktionswäsche um bis zu 90% beschleunigt. Darüber hinaus wird das Material desodoriert und so für ein optimales Körperklima gesorgt.
BaseWash wurde speziell für Funktionswäsche aus Synthetik entwickelt, während Wool Wash mit seiner enzymfreien Formel die natürlichen Eigenschaften der Wolle bewahrt.
BaseFresh wiederum ermöglicht es, die Funktionswäsche zusammen mit der normalen Wäsche in die Trommel zu geben: es handelt sich nämlich hier um ein superpraktisches Pflegemittel, das anstelle von Weichspülern verwendet wird.
Weichspüler sollte man ohnehin weder bei Basisschichten noch bzw erst recht nicht bei Outdoorjacken einsetzen. BaseFresh wird in das Weichspülfach gegeben und kann zusammen mit normalen Haushaltswaschmitteln verwendet werden. Der Clou: der Rest der Wäsche trocknet ebenfalls schneller und wird zudem desodoriert.
Für das Skitouren-Softshell ist es wichtig, dass das möglicherweise vorhandene feuchtigkeitstransportierende Innenfutter nicht mitimprägniert wird. Daher gibt es von Nikwax das SoftShell Proof Spray-On in der umweltfreundlichen Pumpsprayflasche. Vor der Imprägnierung sollte unbedingt mit Nikwax Tech Wash gereinigt werden, dessen Spezialformel das Material bestens auf die anschließende Imprägnierung vorbereitet und die Atmungsaktivität auffrischt sowie die noch vorhandene Imprägnierung bewahrt. So muss bei gemeinsamer Pflege mit Tech Wash & SoftShell Proof nur ca. jede 5. Wäsche nachimprägniert werden
Die Nikwax Skifell-Imprägnierung schützt die Felle vor dem Durchnässen und verhindert so auch die Stollenbildung. Zudem wird die Gleitfähigkeit der Skifelle verbessert und die Nutzbarkeit der Felle verlängert. Dank PFC-freier Formel lassen sich die Skifelle vor der Skitour bequem zuhause vorbereiten.
Seit jeher produziert Nikwax Treibgas- & PFC-frei. Die wasserbasierenden Pflegemittel sind umweltfreundlich, biologisch abbaubar und nicht entzündlich. Die Produktgebinde werden aus recyceltem Plastik hergestellt.
In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir drei Nikwax Pflegesets bestehend aus je
Weitere Infos über Nikwax findet Ihr unter.nikwax.com
Der Osprey Sopris ist das Damenmodell einer Skitourenrucksackkollektion, die es sowohl speziell für Frauen, als auch für Herren gibt. Wir haben den Rucksack aus der Winterkollektion 2020/21 zunächst im Sommer 2020 auf diversen Wanderungen getestet. Mittlerweile hat er auch schon die ersten Skitouren hinter sich.
Der Skitourenrucksack verfügt über diverse Ski- und Snowboardhalterungen. Diagonal und seitlich für die Skier, vertikal und horizontal für Snowboards. Die Gurte sind leicht zu bedienen und die Sportgeräte sitzen fest am Rucksack.
Der Rucksack hat zwei große Hauptfächer. Das eine ist über die Stirnseite zugänglich. Im Inneren befinden sich zusätzlich noch zwei weitere Einschubtaschen, zum Beispiel für eine Trinkflasche. Das zweite Hauptfach ist über die gepolsterte Rückenplatte zugänglich. Beide bieten ausreichend Platz für alles was „Frau“ braucht. Dazu kommt an der Stirnseite ein weiteres Fach, dass ausreichend Platz bietet für Brille, Geldbeutel oder sogar ein zweites Paar Handschuhe.
Sowohl die Reißverschlüsse, als auch die Clips um die Sportgeräte zu befestigen, sind kinderleicht auch mit Handschuhen zu bedienen.
Der Osprey Frauenrucksack verfügt über jede Menge weiterer praktische Details. Dazu gehören ein Tragegriff, ein Schlüsselclip im Inneren, eine Signalpfeife an der Brustgurtschnalle und eine praktische Ski-/Kletterhelmbefestigung.
Der Sopris 30 kann über seitliche Kompressionsriemen in der Grüße verstellt werden. Am Hüftgurt befinden sich seitlich außerdem Schlaufen um weiteres Material zu befestigen.
Der Touren-Rucksack ist gleichermaßen leicht wie robust. Der Schnitt ist kompakt und stabil. Der Tragekomfort ist extrem komfortabel und passt sich sowohl den Bewegungen beim Laufen, als auch bei der Abfahrt an. Auch wenn es mal schneller bergab geht, sitzt der Rucksack fest am Rücken.
Wer gerne einen Allrounderrucksack hat, der im Sommer zum wandern taugt und im Winter zum Tourengehen oder Abfahrtslauf, für den ist der Osprey Sopris eine gute Wahl.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Zahl der Tourengeher wächst weiter. Die Studien gehen von sechs bis zehn Prozent pro Jahr aus. Covid-19 wird diese Entwicklung noch deutlich verstärken. Für alle, die ihr (Berg-) Glück abseits ausgetretener Pfade suchen, präsentiert Gregory mit dem Targhee FT einen durchdachten Rucksack. Revolutionär und mit dem ispo Award 2020 in Gold ausgezeichnet, ist sein FastTrack Tragesystem geeignet für Ski oder Splitboard.
Die letzten Meter zum Gipfel noch kurz zu Fuß mit Ski oder Splitboard am Rucksack zurücklegen? Mit dem Targhee FT von Gregory kein Problem. Der Clou ist das ebenso durchdachte wie raffinierte Ski- bzw. Splitboard-Tragesystem namens FastTrack.
Es besteht aus einer PU-beschichteten Schlaufe oberhalb des Hüftgurts (die bei Nichtbenutzung einfach verstaut werden kann), einem elastischen, verstärkten Gurtband sowie einer robusten Aluminium-Schnalle am Schultergurt. Damit werden die Bretter einfach und schnell am Pack befestigt, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Ski oder Splitboard ins Hüftholster schieben, mit dem elastischen Band einfach einwicklen, über die Schulter ziehen, Band sicher am Rucksack fixieren – fertig und los geht’s!
Selbstverständlich bringt der neue Targhee FastTrack auch alles mit, was es für ausgedehnte (Ski-)Touren im Hochgebirge braucht: Das große Hauptfach bietet jede Menge Platz für Kleidung, Verpflegung und Ausrüstung. Praktisch sind auch das geräumige Deckelfach für Kleinteile jeder Art sowie die kleine Hüftgurttasche für alles, was auf Tour immer griffbereit sein sollte.
Apropos griffbereit: Die Notfallausrüstung findet in einer gepolsterten und ausschließlich für Lawinensonde und -schaufel konstruierten Fronttasche Platz. Zudem überzeugt der Targhee FT dank zahlreicher durchdachter Befestigungsmöglichkeiten für Eisgeräte, Schneeschuhe, Stöcke und Helm. Ski oder Splitboard können nicht nur mit dem FastTrack-System, sondern auch klassisch links und rechts (A-Frame) getragen werden.
Gregory stattet den Targhee FT mit seinem bewährten FusionLite-Tragesystem aus. Rücken- und Schulterpolster sind speziell für den Einsatz im Schnee konzipiert. Praktisch: Der auf den dreidimensional strukturierten EVA-Schaum laminierte Bezugsstoff verhindert, dass Schnee kleben bleibt.
So bleiben Tragesystem und damit auch der Rücken trocken.
Regulär bringt der Targhee FT in der Version mit 35 Litern gerade einmal 1,36 Kilogramm bzw. 1,41 Kilogramm bei 45 Litern auf die Waage. Für den schnellen Aufstieg können Ambitionierte den Rucksack jedoch in ein echtes Fliegengewicht verwandeln, denn Rahmenplatte, Deckelfach, Brust- sowie Hüftgurte – und damit insgesamt mehr als 500 Gramm Gewicht – sind abnehmbar. So kommt die 35 Liter-Variante auf ein Minimalgewicht von nur 820 Gramm, während der 45 Liter-Rucksack sich auf 860 Gramm reduzieren lässt.
Gregory, 1977 von Wayne Gregory in Kalifornien gegründet, bleibt sich treu und konzentriert sich bis heute auf Entwicklung und Produktion vielfach ausgezeichneter Expeditions-, Trekking- und Tagesrucksäcke.
Im Fokus: höchste Qualität und bester Komfort. Doch Gregory baut Rucksäcke nicht nur, Gregory lebt Rucksäcke. Von Beginn an waren die Amerikaner auf der Suche nach perfekter Passform und höchstemnTragekomfort.
Noch heute werden alle Prototypen im Headquarter in Salt Lake City (Utah) mit Blick auf die Berge von Hand gefertigt und intensiv getestet. Dank konsequenter Entwicklungsarbeit setzen die Amerikaner mit intelligenten Detaillösungen immer wieder neue Standards im Rucksacksegment.
Ihre Expertise in der Entwicklung ergonomischer Tragesysteme zeigt sich deutlich an der großen Auswahl spezieller Modelle für Frauen und Männer, unterschiedlichen Rückenlängen sowie Schulterträgern und Hüftgurten. Heute ist Gregory Mountain Products ein weltweit führender Rucksackbauer und eine unabhängige Marke unter dem Dach der Samsonite Gruppe.
Die deutsche Marke hyphen-sports präsentiert ihre neue Skitourenkollektion. Mit der hyphen-sports Winterkollektion ist man nicht nur stylisch sondern vor allem auch nachhaltig unterwegs. Egal ob beim Skitourengehen abseits der Piste, beim Schneeschuhwandern oder beim alpinen Skifahren auf der Piste.
Alle Produkte der hyphen-sports Winterkollektion werden zu 100% in Europa hergestellt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Produktqualität sondern auch auf die Umwelt. Die kurzen Lieferwege bringen hyphen-sports in Punkto Nachhaltigkeit ganz weit vorne.
Bei Aktivitäten im Hochgebirge wird vor allem an die äußere Schicht, die Shell Layer, besondere Erwartungen gestellt. Hyphen-sports hat die Jamspitze 3-Lagen Jacke entwickelt, um diesen Erwartungen gerecht zu werden.
Sie ist aufgrund der nachhaltigen und elastischen bionic climate membrane von Schoeller dauerhaft wasser- und winddicht. Jedoch schränkt sie dabei die Bewegungsfreiheit nicht ein. Die Jacke passt sich durch die verstellbare Kapuze und die Ventilationsreisverschlüsse flexibel an jede Situation an, sodass sie den Anforderung der Skitourengeher*in gerecht wird.
Hinzu kommt zudem das geringe Gewicht. Weitere Pluspunkte sind die einhändige Reisverschlussbedienung sowie die hohe Atmungsaktivität des Materials. Eine Besonderheit an der Jamspitz Shelljacke ist der Windschottkragen mit Sturmatmer.
Auch die Hochfellen Touringhose hat einen bewegungsangepassten Schnitt. Dank des 3D 4-Wege-Stretch-Gewebes bietet diese den höchsten Komfort.
Die Touringhose ist sowohl wind- als auch wasserabweisend. Gleichzeitig sorgt sie für eine gute Isolation und Dampfdurchlässigkeit. Dadurch bietet die Hochfellen Touringhose einen perfekten Klimahaushalt. Das gedoppelte Material an den Oberschenkeln schützt auch bei starkem Wind. Dies sorgt für optimalen Kälteschutz auch bei der Abfahrt.
Die Kanten der Ski können der Hose dank der Beinabschlüsse aus abriebfestem Cordura nichts anhaben. Zwei Seitentaschen bieten schnellen Zugriff an wichtige Gadgets, auch wenn der Klettergurt angelegt ist. Damit nach dem Aufstieg die wohlverdiente Abfahrt nicht so lange auf sich warten lassen muss, ist die Hochfellen Touringhose mit einer Netztasche ausgestattet, in der sich die Felle schnell und sicher verstauen lassen.
Die Hyphen-sports Winterkollektion bietet für jedes Wetter und für alle Bedingungen das passende Equipment. Somit steht der nächsten Tour nichts mehr im Weg.
Quelle: Johannes Wessel – outdoorrelations.de / hyphen-sports
Skitourengehen boomt, vor allem die schnelle Skitour nach Feierabend findet jedes Jahr und jeden Winter immer mehr Anhänger. Immer mehr Hersteller locken die Skitourenfans mit kostenlosen Abendevents, um ihnen das Thema „Nachtskitourengehen“ näher zu bringen und ihre Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen. Aber sind diese nächtlichen Events – auch bei allem Verständnis für die weitere Einnahmequelle für die Hüttenwirte – nicht eigentlich in erster Linie eine weitere Ruhestörung für die (Wild-)Tierwelt?
(c)Dynafit Speedfit
Man stelle sich vor: Ein warmer, gemütlicher Winterabend im Kreis der Familie. Die Kinder schon im Schlafanzug, die Eltern auf dem Sofa. Idylle pur. Wenn jetzt eine Gruppe von Party-People ins Wohnzimmer stürmt, die Familie barfuß in den Schnee nach draußen scheucht und erst mal ein paar Stunden feiert, bis die durchgefrorene Familie wieder in ihre warme Wohnung darf – dann wird so ziemlich realistisch beschrieben, was bei Nacht-Events in der winterlichen Bergwelt passiert.
Beim Nachttourengehen und allen anderen nächtlichen Aktivitäten in der freien Natur – im Wohnzimmer der Tiere – hört jeder Kompromiss auf. Im Winter befinden sich unsere Wildtiere in einem „zehrenden“ Stoffwechsel. Jede zusätzliche Anstrengung, Störung, Flucht und Verdrängung in ungünstigere Rückzugsorte ist immer lebensgefährlich. Das ist zig-mal erforscht, beschrieben und nachgewiesen worden. Und sollte eigentlich jeder wissen, oder? Ob sich die Sportausrüster darüber im Klaren sind, bei ihrem Bestreben, diese angebliche Marktlücke für sich auszuschlachten? Nachts! Meist in Schutzgebieten!
Gedankenlos und dem Image der sportfanatischen „Umweltsau“ verpflichtet – kaum dass der erste Schnee gefallen und liegengeblieben ist – drängen sie auf die Veranstaltungskalender. Safety Nights, SPEED Nights und wie sie alle heißen. Häufig nur zum Ziel, dass man im Schein der Stirnlampen ein taghelles Erlebnis am Berg zaubern kann. Das Leid der Tiere, die dabei aufgescheucht, gestresst, verdrängt und an den Rand des Todes, oder darüber hinaus, getrieben werden – geschenkt.
Wir verleihen daher den Ausrichtern, den diesjährigen Preis für rücksichtsloses Verhalten in der Natur, am Bande.
Wildes Bayern e.V. setzt sich bereits seit Jahren aktiv und erfolgreich dafür ein, dass Bayerns Wildtiere eine gewichtige Stimme haben. Zusammen mit den Naturschutzverbänden hat auch der Verein Wildes Bayern bereits Kontakt mit den Anbietern aufgenommen, ob solche Aktionen nötig sind. Auch „Begrüßungsaktionen“ an den Sammelpunkten sind im Gespräch. Was ist Eure Meinung? Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Diskussionen.
Wintertrend „Speedfit“ – Skitouren auf Pisten
Mit den Speedfit Nights möchte DYNAFIT seine Vorreiterrolle im Skitourensport vorantreiben und die passende Eventreihe zum Trend „Pistenskitour“ initiieren. Eine steigende Zahl an Tourengehern trainiert mittlerweile auf der Skipiste, um schnelle, unkomplizierte und sichere Einheiten zu absolvieren, die eigene Fitness zu steigern und Kondition für lange Touren am Wochenende aufzubauen. Als erste Marke bietet DYNAFIT eine komplette Ausrüstungslinie von Kopf bis Ski, die speziell für´s Tourengehen auf der Piste optimiert wurde. Von den Besonderheiten der Speedfit-Linie sollen sich die Teilnehmer der Speedfit Nights selbst überzeugen und das entsprechende Equipment auf nächtlichen Pistentouren ausführen.
Weitere Infos unter dynafit.com…
Safety Nights mit Petzl und Ortovox
Von Anfang Januar bis in den März 2020 organisieren Petzl und Ortovox über einen Zeitraum von 15 Terminen die kostenlose Teilnahme an After-Work-Lawinenkursen. Im Schein von Petzl Stirnlampen soll bei den SAFETY NIGHTS Lawinenwissen im Umgang mit der Notfallausrüstung vermittelt werden. Die Teilnehmer lernen die wichtigsten Basics über das richtige Verhalten im Notfall und im Umgang mit der Ausrüstung, darunter: LVS-Suche, Lokalisieren/Sondieren, Schaufeln und die komplette Rettung unter Zeitdruck – alles unter Aufsicht von erfahrenen Bergführern. Neben den Petzl Stirnlampen, die ausgiebig getestet werden können, kommen neueste LVS-Geräte, Sonden und Schaufeln von Ortovox zum Einsatz.
Die zweistündigen Kompaktkurse finden unter der Woche von 19 bis 21 Uhr an einschlägig bekannten Nachtskitourengebieten im gesamten Alpenraum statt.
Weitere Infos unter ortovox.com…
Weitere Lesetipps aus der Redaktion zum Winteralpinismus im Berchtesgadener Land
Ab der Wintersaison 19/20 besitzen alle DYNAFIT Pin-Bindungen eine lebenslange Garantie, die sowohl Material- als auch Verarbeitungsfehler einschließt. Sollte eine Reparatur nicht möglich sein, so wird die Bindung kostenlos ersetzt.
(c)Dynafit
Vor über 35 Jahren revolutionierte DYNAFIT mit der Pin-Bindung den Skitourensport. Im Gegensatz zur klassischen Rahmenbindung wird der Skischuh dabei durch zwei Metallzapfen und passende Aufnahmen an der Schuhspitze direkt am Vorderbacken fixiert. Das spart nicht nur viel Gewicht, sondern macht das Gehen bergauf auch deutlich effizienter. Mittlerweile sind laut aktuellen Verkaufszahlen über 70 Prozent der Skitourenbindungen rahmenlos und nahezu alle Skitourenschuhe sind mit Pin-Bindungen kompatibel.
DYNAFIT produzierte das System als erster Hersteller in enger Zusammenarbeit mit Erfinder Fritz Barthel und ist bis heute Weltmarktführer. Im Portfolio befinden sich aktuell 12 Modelle, die sich für den Einsatz bei den verschiedenen Spielarten des Tourengehens eignen – vom wettkampforientierten Skibergsteigen über klassisches Tourengehen bis hin zum Freetouring.
(c)Dynafit
Alle DYNAFIT Bindungen werden in Deutschland gefertigt. Dabei möchte der Skitourenspezialist auch soziale Verantwortung übernehmen und setzt seit vielen Jahren auf die Zusammenarbeit mit den Behindertenwerkstätten der Caritas, die sich in der Nähe von Passau befinden. Jede einzelne Bindung wird dort von Hand zusammengebaut und durchläuft verschiedene Belastungs- und Sicherheitstests.
Auf alle Bindungen, die ab der Wintersaison 19/20 gekauft werden, bietet das Unternehmen eine lebenslange Garantie. Nach dem Kauf muss der Kunde sein Produkt mit Angabe der Seriennummer auf der DYNAFIT Webseite registrieren. Dadurch verlängert sich die Garantie von zwei auf zehn Jahre, was der Lebensdauer einer Skitourenbindung entspricht. Die Garantie gilt für sämtliche Material- und Verarbeitungsfehler. Betroffene Bindungen werden von DYNAFIT kostenlos repariert. Sollte eine Reparatur nicht möglich sein, so wird die Bindung durch ein gleichwertiges oder hochwertigeres Modell ersetzt.
Verschleißerscheinungen durch normale Abnutzung, unsachgemäße Verwendung oder Schäden durch Unfälle sind durch die Garantie jedoch nicht abgedeckt.
Weitere Informationen zur lebenslangen Garantie findet Ihr unter: dynafit.com
Quelle: Geschwister Zack PR / Dynafit
Der Kaunertaler Gletscher liegt am Talende direkt an der Piste. In das Skigebiet führt die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße aus dem Dorf Feichten heraus bis hinauf ins Skigebiet. Die Gletscherstraße gehört sicherlich zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs. Die Straße endet direkt auf einem großen Parkplatz an der Talstation. Bedeutet, der „frühe Vogel“ fängt den Parkplatz… Das Gebiet am Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer, die überwiegend Naturschneepisten sind. Das Gebiet ist bis in den Mai geöffnet und bietet hervorragende Pistenbedingungen und Pistenpflege.
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Übrigens – wusstet Ihr das: Als vor über 30 Jahren, die damals noch junge Trendsportart „Snowboarden“ von Amerika nach Europa gelangte, war der Kaunertaler Gletscher eines der ersten Skigebiete in Österreich, der die Snowboarder mit offenen Armen empfing. Die ersten Snowboarder am Gletscher kamen sogar bis aus Australien und England. Eine der ersten Halfpipes der Alpen ist zum Beispiel am Kaunertaler Gletscher entstanden. Aus dieser „ersten“ Halfpipe von damals ist im Laufe der Zeit der Snowpark Kaunertal entstanden.
(c)Kaunertaler Gletscher Skimap
Für den Beginn der neuen Saison, die mit dem Kaunertaler Gletscheropening 2019 bereits in vollem Gange ist, wurde der im letzten Jahr neu entstandene 2km lange #NatureRun nochmals ausgebaut und mit neuen Rails adaptiert. Somit wartet in diesem Jahr der #NatureRun 2.0 auf Euch.
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Barrierefreiheit wird am Kaunertaler Gletscher und auch im gesamten Kaunertal großgeschrieben, denn das Kaunertal ist bekannt für seine barrierefreien Anlagen und Angebote. Alle Liftanlagen wurden ebenerdig zugänglich gemacht. Auch das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. …). Auch zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.
Durch den Bau der Falginjochbahn für die aktuelle Wintersaison, wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wurde ein ideales Konzept entwickelt. So haben Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann. Der eigene Zugang besteht aus einem 40 cm breiten Streifen, welcher mit einem speziellen Belag ausgestattet ist. Über diesen kann der Monoskifahrer zur Kabine gleiten. Damit auch der Monoskifahrer mit seinem Ticket durch ein Skidata-Lesegerät fahren kann, gibt es im neuen Talstationsgebäude der Falginjochbahn ein eigenes, speziell entwickeltes Karten-Lesegerät. Dieses besteht aus einer Antenne und einem Tor, das sich von innen nach außen öffnet. Mit gültigem Ticket können die Monoski- und Rollstuhlfahrer problemlos und vor allem selbständig bis zur Kabine vorfahren.
Außerdem wurde die blaue Falginjochpiste zur Talstation zu einer „hellblauen“ Piste adaptiert. Durch das großzügige Gelände ohne großes Gefälle können hier dann auch Monoskikurse und Anfängerskikurse stattfinden.
Mit einem Skipass hat man Zutritt zu zwei Skigebieten, nämlich zum Kaunertaler Gletscher und zum Winterberg Fendels. Das Skigebiet Fendels liegt am Eingang des Kaunertals und ist bei Familien auf Grund seiner Überschaubarkeit und seiner direkten Lage und Anbindung an die Dörfer Ried im Oberinntal und Fendels beliebt. Außerdem ist der Kaunertaler Gletscher im Verbund der Snow Card Tirol integriert.
(c)Kaunertaler Gletscher
(c)Kaunertaler Gletscher
31.10. – 03.11.2019 – Elooa Season Opening Camp…
09.11. – 11.11.2019 – goodboards & goodschi Testtour…
26.12.2019 – 27.02.2020 – Jeden Donnerstag: Beleuchtete Nächte am Winterberg Fendels…
02.01. – 06.01.2020 – risk’n fun level 01 im Kaunertal…
29.02. – 01.03.2020 – Snowhow Workshop am Kaunertaler Gletscher…
29.02. – 29.03.2020 – My wild side Wochen am Kaunertaler Gletscher…
14.03. – 15.03.2020 – Freeride Days presented by Scott…
21.03. – 22.03.2020 – FreerideTestival presented by BMW xDrive…
27.03. – 29.03.2020 – Choice Company Split Camp…
(c)Kaunertaler_Gletscher
Wusstet Ihr das? Während einer Gletscher-Überquerung des Gepatschferners im Sommer 2003 stieß der Kaunertaler Alois Gfall auf einen überraschenden Fund! Im aufgefirnten Gletschereis lag eine grüne Flasche. Darin befand sich ein gut erhaltener, handgeschriebener Zettel. Absender der Flaschenpost waren der Arlberger und der Münchenere Skiclub, die hier im Sommer am Gepatschferner Skilaufen waren.
(c)Kaunertaler_Gletscher
Das Gepatschhaus galt immer schon als der ideale Ausgangspunkt für Touren über den Gletscher, vorbei an den gefährlichen Gletscherspalten oder für hochalpine Touren auf die umliegenden Gipfel der 3000er. So wurde 1895 neben dem Gepatschhaus die Kapelle „Maria im Schnee“ erbaut. Hier wurden für die Bergführer und ihre Gäste Messen abgehalten, um den Schutz von Maria zu erbitten, damit alle wieder heil und unverletzt von den abenteuerlichen Bergtouren heimkehrten. Die ganz aus Holz gebaute Kapelle birgt eine Kuriosität: Hinter dem Altar befinden sich kleine Zimmer mit Betten. Da durch den Bergsteigerboom ein solcher Andrang herrschte und das Gepatschhaus mit seinen 90 Betten oftmals zu wenig Platz bot, hat man aus praktischen Überlegungen heraus im Gotteshaus noch gleich ein paar Gästezimmer integriert.
Weitere Infos zum Kaunertaler Gletscher findet Ihr hier…
Ein tolles Skigebiet und für viele noch immer ein wahrer Geheimtipp. Die Pisten sind hervorragend und die Fahrt über die Gletscherstraße der perfekte Einstieg in einen tollen Wintersporttag. Kleiner Tipp für diejenigen, die evtl. in der Vergangenheit/Kindheit einmal am Kaunertaler Gletscher waren. Die Tickets gibt es jetzt an der Mautstelle, bzw. müssen auch bei der Auffahrt an der Mautstelle von jedem Mitfahrer vorgezeigt werden!
Gletscheropening – Startschuss für die Wintersaison 2019/2020 gefallen…
Barrierefreier Winterurlaub – so funktioniert´s…