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Der nächste Campingsommer steht bevor und was darf da nicht fehlen in der Campingausrüstung? Genau, gemütliche Campingstühle. Und darum testen wir welche für Euch.

Im Test haben wir den Woodpecker Klappstuhl sowie den Flycatcher Klappstuhl der Firma SPATZ aus nachhaltigem Buchenholz.

Spatz Woodpecker Klappstuhl

Für Ausflüge mit dem Camper, ein Picknick im Park oder Lagerfeuernächste auf dem Campingplatz – Der Woodpecker ist ein bequemer, faltbarer Stuhl. Er kompakt, in Tragegröße zusammengebaut werden und in der mitgelieferten Tasche komfortabel transportiert werden. Der Woodpecker ist gefertigt aus klar lackiertem, deutschem Buchenholz mit Sitzen aus 600D Baumwoll-Canvas.

Gewicht 3300 g Maße 43 x 35 x 39 cm Artikelnr. 283025 UVP: 149,95 Euro / CHF 170

Spatz Flycatcher Klappstuhl M/L

Der Sofaersatz, für alle, die ihre Zeit lieber Draußen als drinnen verbringen – Der Flycatcher ist ein komfortabler, faltbarer Outdoor-Stuhl. Hergestellt aus klar lackiertem, deutschem Buchenholz mit Sitzen aus 600D Baumwoll-Canvas. Schnell zusammengepackt und in der mitgelieferten Tasche verstaut lässt er sich überall mit hinnehmen.

Gewicht M/L: 2800 g / 3100 g Maße M/L: 41x33x33 cm / 46x40x37 cm Artikelnr. 283026 UVP: 129,95 Euro / CHF 160

Spatz Sandpiper Holztisch S/M/L

Neben den SPATZ Campingstühlen hat SPATZ auch einen Holztisch in verschiedenen Größen in Sortiment. Ob im Garten oder Balkon, am Strand oder beim Camping – dieser stabile, langlebige Tisch aus Buchenholz ist funktionell und sieht auch noch schick aus. Er lässt sich Kompakt in der stabilen Tasche verpacken und so einfach überall mit hinnehmen.

Quelle: Outkomm public relations

Weitere Lesetipps aus der be-outdoor.de Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Outkomm und SPATZ. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die perfekte Kombination aus Stil und Funktionalität

In diesem Erfahrungsbericht möchte ich meine Begeisterung für den Osprey Arcane Duffel 40L mit Euch teilen. Als begeisterter Reisender und Outdoor-Enthusiast bin ich immer auf der Suche nach dem perfekten Rucksack, der sowohl stilvoll als auch funktional ist. Soviel kann ich bereits verraten, der Arcane Duffelbag hat meine Erwartungen in vielerlei Hinsicht übertroffen.

Design und Stil:

Der Osprey Arcane Duffelbag 40L ist ein echter Blickfang. Mit seinem minimalistischen Design und hochwertigen Materialien ist er nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend. Das schlichte Äußere in Kombination mit den subtilen Osprey-Logos verleiht ihm einen eleganten und zeitlosen Look. Egal, ob ich ihn in der Stadt oder in der Natur trage, er passt immer perfekt zu meinem Stil.

Funktionalität und Komfort:

Die wahre Stärke des Arcane Duffelbag liegt in seiner beeindruckenden Funktionalität. Mit einem Fassungsvermögen von 40 Litern bietet er ausreichend Platz für alles, was ich auf meinen Reisen benötige. Die verschiedenen Innen- und Außentaschen ermöglichen eine organisierte Aufbewahrung von Kleidung, Schuhen, elektronischen Geräten und anderen wichtigen Gegenständen. Besonders praktisch ist auch die herausnehmbare Mesh-Tasche, in welcher Kleinigkeiten Platzfinden.

Der Duffelbag lässt sich auf verschiedene Arten tragen: entweder als traditionellen Rucksack mit den verstellbaren Schultergurten oder als Tragetasche mit den gepolsterten Handgriffen an der Seite. Diese Flexibilität ist äußerst praktisch, besonders wenn ich schnell zwischen den Tragemöglichkeiten wechseln möchte.

Dank der verschiedenen Befästigungsschlaufen lässt sich die Tasche einfach auf z.B. dem Fahrrad oder Motorrad befestigen.

Robustheit und Langlebigkeit:

Ein weiteres herausragendes Merkmal des Arcane Duffelbag ist seine außergewöhnliche Robustheit. Das strapazierfähige Außenmaterial hält starken Belastungen stand und schützt den Inhalt vor Wasser und anderen Elementen dank der Schutzklasse IPX6.

Sowohl die Reißverschlüsse als auch die Nähte sind von höchster Qualität und zeigen keinerlei Anzeichen von Abnutzung, selbst nach intensiver Nutzung. Diese Langlebigkeit gibt mir das Vertrauen, dass der Duffelbag mich auf vielen Abenteuern begleiten wird.

Fazit der Osprey Arcane Duffel:

Der Osprey Arcane Duffelbag 40L ist ein absolut
hervorragender Begleiter für Reisen, den Alltag und Outdoor-Abenteuer. Sein stilvolles Design, seine beeindruckende Funktionalität und seine robuste Konstruktion machen ihn zu einem Must-have für jeden, der nach einem vielseitigen und langlebigen Rucksack sucht.

Mit dem Osprey Arcane Duffelbag 40L habe ich einen zuverlässigen Begleiter gefunden, der sowohl in urbanen Umgebungen als auch in der Natur gleichermaßen überzeugt. Die sorgfältige Organisation meiner Gegenstände, der Komfort beim Tragen und die Gewissheit, dass meine Sachen sicher aufbewahrt sind, machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil meiner Ausrüstung.

Ob für Wochenendausflüge, Geschäftsreisen oder Outdoor-Abenteuer – der Arcane Duffelbag bietet genügend Platz und vielseitige Tragemöglichkeiten, um den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden. Seine hohe Qualität und Langlebigkeit garantieren eine langfristige Investition, die sich definitiv lohnt.

Alles in allem kann ich den Osprey Arcane Duffelbag 40L uneingeschränkt empfehlen. Er vereint Stil, Funktionalität und Robustheit auf perfekte Weise und hat meine Erwartungen übertroffen. Wenn Sie nach einem hochwertigen Rucksack suchen, der sowohl im urbanen Dschungel als auch in der Wildnis Bestand hat, ist der Arcane Duffelbag die ideale Wahl.

Weitere Lesetipps aus der be-outdoor.de Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Die Tasche wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Auf der Extremwanderung Pacific Crest Trail (PCT) – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada – dürfen natürlich die richtigen Socken nicht fehlen. Wir haben uns, auch auf Grund unserer Vorerfahrungen mit Darn Tough, für den Sockenspezialisten aus den USA entschieden. In unseren Rucksack und über unsere Füße wandern folgende Produkte mit auf den Trail: Women’s Ray Day Micro Crew Lightweight Hiking Sock, Women’s Light Hiker Quarter Lightweight Hiking Sock und Men’s Fastpack Micro Crew Lightweight Hiking Sock.

Warum Darn Tough?

Bei der Vorbereitung auf die Langstreckenwanderung PCT und der Auseinandersetzung mit den richtigen Wandersocken stößt man automatisch auf Darn Tough, dem Sockenhersteller aus dem amerikanischen Bundesstaat Vermont. So schwört Darn Tough bei all ihren Socken auf die besonderen Eigenschaften von Merinowolle. Diese kratzt nicht, kühlt, wenn es warm ist und wärmt, wenn es kalt ist, hat die Eigenschaft der Geruchsneutralität, lädt sich nicht elektronisch auf, ist biologisch abbaubar und behält ihre Passform. Das weiß auch die PCT-Community zu schätzen. Beim Pacific Crest Trail Gear Guide Halfway Anywhere vom Jahr 2022 (basierend auf 846 ausgefüllten Umfrageformularen) werden die ersten vier Plätze der am meisten getragenen Socken auf dem Trail von der Firma Darn Tough belegt.

Women's Ray Day Micro Crew Lightweight Hiking Sock
Women’s Ray Day Micro Crew Lightweight Hiking Sock

Elena wird dabei folgende Paare für Damen testen:

Women’s Ray Day Micro Crew Lightweight Hiking Sock

Halbhoch mit einer Komposition aus 55% Nylon, 42% Merino Wolle und 3% Lycra Spandex. Sie besitzen ein Medium-Level „Kissen“ an der Sohle, welches für einen besonders hohen Komfort sorgen und zusätzlich vor Blasen schützen soll. Sie gelten als besonders langlebig und bieten einen aktiven Komfort. Zusätzlich, wenn auch nicht für die Wahl entscheidend, sind die Socken stylisch ;)!

Gewicht: 51g

Women's Light Hiker Quarter Lightweight Hiking Sock
Women’s Light Hiker Quarter Lightweight Hiking Sock

Women’s Light Hiker Quarter Lightweight Hiking Sock

Als zweite Socke wandert die Women’s Light Hiker Quarter Lightweight Hiking Sock von Darn Tough in Elenas Rucksack. Sie bestehen zu 52% aus Nylon, 44% aus Merino Wool und zu 4% aus Lycra® Spandex. Auch sie besitzen ein Medium-Level „Kissen“ an der Sohle, welches für einen besonders hohen Komfort sorgen soll. Elena hat sich für diese kürzeren Socken entschieden, da wir in Trailrunning Schuhen gehen werden und es so eventuell zu weniger Hitzestau kommt.

Gewicht: 45g

Bei den Herrenprodukten werde ich (Mateo) folgende Socken testen:

Men’s Fastpack Micro Crew Lightweight Hiking Sock

Die Men’s Fastpack Micro Crew Lightweight Hiking Socken werde ich in zweifacher Ausführung mit auf den PCT nehmen. Einmal in der Farbe Teal und einmal im Style Charcoal. Sie sind ein absoluter Klassiker für eine solche Langstreckenwanderung und bestehen zu 52% Nylon, 45% Merino Wool, 3% Lycra Spandex. Auch sie besitzen ein Medium-Level „Kissen“ an der Sohle, gelten als besonders langlebig und komfortabel. Außerdem gefallen mir die zwei Farben besonders gut.

Gewicht: 59g (nachgewogen)

Wir freuen uns bereits sehr auf den Test!

Weitere Packlisten Lesetipps für den Pacific Crest Trail

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Darn Tough. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Fast ein halbes Jahr hat uns die HÄNG(ematte) als Testprodukt quer durch 6 Südafrikanische Länder begleitet.

Die HÄNG ist eines meiner absoluten Lieblingsgadgets, obwohl ich mir beim ersten Reinlegen nicht ganz sicher war ob sie nicht gleich auseinanderreist – kleiner Spoiler an dieser Stelle, tut sie nicht.

(c) beoutdoor.de - HÄNG - Kafue Nationalpark - Tessa

Die HÄNG hat ein sehr kleines Packmaß, was sie schonmal positiv von all meinen bisherigen Hängematten hervorhebt, und ist nicht besonders schwer.

Um die Hängematte aufzubauen muss man auch kein Genie sein, das System ist einfach und genial. Dadurch kann man die HÄNG praktisch überall aufbauen. Wie in der Anleitung beschrieben sollte das aufbauen auch nicht länger als 5 Minuten dauern, das heißt keine komplizierten Knoten und extra Bänder nur um die Hängematte einigermaßen stabil aufzuhängen. Man kann die HÄNG quasi überall aufhängen wo man eine potenzielle Stelle für eine Hängematte sieht. Mir hat auch häufig das Auto als zweiter Spot ausgeholfen.

HÄNG und DÄCKE -Titel - Tessa
HÄNG und DÄCKE -Titel – Tessa

Der Stoff aus Fallschirmseide ist dünn und sehr leicht, aber super stabil, sodass man auch zu zweit in der Hängematte liegen kann.

Gerade, wenn man viel unterwegs ist und keine Zeit – dann auch keine Lust hat ewig eine Hängematte oder einen bequemen Stuhl aufzubauen ist die HÄNG perfekt und nur zu empfehlen.

(c) beoutdoor.de - HÄNG im Baum - Tessa
HÄNG im Baum – Tessa

Farbe und Design der HÄNG

Wir haben die HÄNG in blau zur Verfügung gestellt bekommen. Die dunkelblaue Hängematte hat türkis-blau Streifen, die einen schönen, dezent Akzent setzten.

Wie schon eingangs erwähnt kann ich die Hängematte nur empfehlen.

Weitere Beiträge über HÄNG aus unserer Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit HÄNG. Die Hängematte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Perfekter Ausgangspunkt für ganzjährige Auszeiten

Das Hotel Kompas ist das größte Hotel in Kranjska Gora. Kranjska Gora ist ein alpiner Ferienort im Nordwesten Sloweniens, unweit der Berge und der Gletscherseen des Nationalparks Triglav und dem Vršič-Pass, wo sich die berühmte hölzerne Russische Kapelle befindet, die während des 1. Weltkriegs von Gefangenen erbaut wurde.

Das Vier-Sterne-Hotel Kompas liegt am Fuße der Skipisten und ist von einem weiten Hotelgarten und riesigen grünen Weiden umgeben.

(c)Hotel Kompas - Kranjska Gora
(c)Hotel Kompas – Kranjska Gora

Das Hotel bietet 156 komfortable und moderne Zimmer. Alle Zimmer verfügen über eine Dusche, WLAN, digitales Fernsehen, ein Telefon sowie Safe und Haartrockner.

(c)Hotel Kompas - Kranjska Gora
(c)Hotel Kompas – Kranjska Gora

Die Zimmer im Hotel Kompas sind großzügig und liebevoll gestaltet, Sportbilder direkt auf der Wand erinnern an die vielen Sportaktivitäten rundherum. Die Balkons laden zum Verweilen mit Blick auf eine Traumlandschaft ein.

(c)Hotel Kompas - Kranjska Gora
(c)Hotel Kompas – Kranjska Gora

Wellness – Pool – Relaxen

Der hoteleigene Wellness- und Poolbereich verfügt über einen großzügigen Innenpool, einen Whirlpool mit Bergblick auf die Julischen Alpen, ein Kinderbecken mit Rutsche sowie eine große Sonnenterrasse.

Egal ob finnische Sauna, Dampfbad, Abkühlungsbecken, Massage, entspannende Pflegepakete – einem perfekten Entspannungsangebot nach einem ausgiebigen Sporttag steht nichts im Wege.

(c)be-outdoor.de - Hotel Kompass Kranjska Gora
(c)be-outdoor.de – Hotel Kompass Kranjska Gora

Heimische Kulinarik groß geschrieben

Das Hotel hat ein Restaurant mit rund 300 Sitzplätzen und das regionaltypisch eingerichtete Restaurant Florijana. Dieses ist bekannt für seine ausgezeichneten heimischen Gerichte.

Bei sonnigem Wetter wird im Garten serviert. Und mittendrin im Geschehen: Die Eisbar in der Hotelhalle. Für den Kaffee zwischendurch oder den Absacker am Abend!

(c)be-outdoor.de - Kranjska Gora
(c)be-outdoor.de – Kranjska Gora

Programm für Groß und Klein

Eure Kids wollen Abenteuer erleben? Egal ob mit oder ohne Eltern, das umfangreiche Hotelangebot umfasst jede Menge Ausflüge und Aktivitäten von Backen bis Basteln. Von Pizza über Kekse und heimische Gerichte – die Kids sind nicht nur einfach beschäftigt, sondern das Ergebnis schmeckt hinterher der ganzen Familie.

Übrigens – auch der berühmte Sagen- und Filmheld Kekec ist in das Animationsprogramm eingebunden – langweilig wird es hier sicherlich niemandem!

Und wer gerne auf eigene Faust die Umgebung erkundet, der bekommt vom Hotelteam jede Menge Tipps und Tourenvorschläge mit auf den Weg, wie zum Beispiel:

Messen – Events – Private Feiern

Das Hotel Kompass hat mehrere unterschiedlich große Säle. Der größte fasst bis zu 360 Personen, der auf insgesamt drei kleinere Einheiten aufgeteilt werden kann.

Der größere Konferenzraum mit Terrasse fasst 80 und der kleinere Konferenzraum bis zu 25 Personen.

Egal ob Kongresse, Seminare oder andere Veranstaltungen, sogar eine Nachtbar mit Tanzfläche bietet das Hotel, dazu noch eine Präsidentensuite für Meetings mit bis zu 10 Personen und einen Empfangsraum für Gäste neben dem Haupteingang.

(c)HIT Alpinea - Kransjka Gora - Hotel Kompass
(c)HIT Alpinea – Kransjka Gora – Hotel Kompass

be-outdoor.de Hotelcheck

Wir haben das Hotel Kompas in Kranjska Gora im Sommer 2020 auf einer mehrtägigen Tour durch Slowenien getestet. Unser Fazit:

Das Hotel Kompas ist nicht nur extrem gut durchorganisiert, auch die Mitarbeiter sind durchweg sehr aufmerksam, freundlich und hilfsbereit. Trotz der Corona-bedingten Auflagen, die aktuell weltweit die Gastronomie und Hotellerie belasten, sorgte die gute Laune beim Personal für hervorragende Stimmung und einen tollen Aufenthalt.

Der Poolbereich ist sehr großzügig und genau wie das gesamte Hotel und die Zimmer sehr sauber und gepflegt. Die Mitarbeiter achten peinlichst genau auf einzuhaltende Regeln bzgl. Mundschutz im Restaurant etc., was aber in keinster Weise den Aufenthaltsspaß mindert.

Fragen nach Ausflugstipps wurden ausgiebigst beantwortet. Die Küche ist ein ansprechender Mix aus lokalen und internationalen Gerichten. Unser Tipp: Die Sonnenterrasse im Garten. Bei der untergehenden Sonne schmeckt der Absacker nochmal so gut und das Urlaubsfeeling ist perfekt.

Das Hotel Kompas ist eine tolle Location und ein super Ausgangspunkt für Ausflüge jeglicher Art. Egal ob per Bike oder zu Fuß. Der Ortskern ist fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen und bietet Platz zum Relaxen, Schmökern und bietet jede Menge Cafés und Shops und gemütliche Plätze.

Hotelgruppe – Auch diese Locations gehören dazu

Kontaktdaten Hotel Kompas

Borovška Cesta 100
4280 Kranjska Gora
Slovenia

Tel.: +386 4 589 21 00
Fax: +386 4 588 44 79
E-mail: info@hit-alpinea.si 
Web: www.hit-alpinea.si/de/hotel-kompas

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

Unser Testfazit – [usr 5]

Der Osprey Trinkrucksack Katari 7 ist ein gleichermaßen leichter wie robuster Trinkrucksack, der uns im Sommer 2019 beim Trailrunning, Biken und Trekking ein zuverlässiger Begleiter war. Beim Kauf des Rucksacks ist eine 2,5 Liter Trinkblase mit enthalten. Diese hat ein magnetisches Beißventil, dass sich am Brustriemen befestigen lässt.

Osprey Kathari 7 (c)be-outdoor.de

Osprey Kathari 7 (c)be-outdoor.de

Osprey Katari 7 – Ein paar Details

Der Katari 7 von Osprey hat ein großes Hauptfach, in dem zwei kleine Einschubfächer aus Stretch integriert sind. Das Fach für die Trinkblase befindet sich zwischen Rucksack und Schulterträgern und ist von außen zugänglich. Das Hauptfach öffnet sich über fast die komplette Rucksackhöhe. Damit es in den Rucksack auf Höhe des Reißverschlussendes nicht hinein regnet, ist dieser ausreichend überlappt. Das Hauptmaterial besteht aus 210D Poly Honeycomb. Der Osprey Rucksack hat eine LED-Licht-Befestigung.

(c) Osprey - Katari 7

(c) Osprey – Katari 7

Die Schulterträger sind gepolstert und luftdurchlässig. Das Rückensystem besteht aus einer AirScape Mesh-Rückenplatte, die auch an heißen Tagen ebenfalls für ausreichende Belüftung sorgt.

(c)Tim Sobinger - Produkttest Osprey Katari 7

(c)Tim Sobinger – Produkttest Osprey Katari 7

Osprey Katari 7 – Technische Details

(c)Tim Sobinger - Produkttest Osprey Katari 7

(c)Tim Sobinger – Produkttest Osprey Katari 7

Osprey Katari 7 – Unser Fazit

Der Rucksack ist sehr bequem und komfortabel zu tragen – auch in gefülltem Zustand. Die Trinkblase lässt sich kinderleicht hinein- und hinausziehen. Die Größe von 7 Litern ist völlig ausreichend für eine Jacke, ein Erste-Hilfe-Pack und eine Brotzeit, ohne dass man den Inhalt quetschen oder drücken muss.

Weitere Verstaumöglichkeiten hat man in den zwei seitlichen Stretchfächern aus Mesh. Das Eigengewicht von gerade einmal circa 360 Gramm ist extrem angenehm für ambitionierte Touren. Die vertikale Hauptfachöffnung ist praktisch um rasch an den Inhalt zu gelangen. Das gilt sowohl für einen am Boden liegenden Rucksack als auch wenn ihn jemand am Rücken trägt.

Für uns definitiv ein toller Rucksack. Perfekt für Tagestouren, was Größe und Gewicht angeht!

Weitere Infos zum Osprey Katari 7 findet Ihr hier…

[usrlist „Gewicht:5“ „Fassungsvermögen:5“ „Tragekomfort:5“ „Qualität:5“ „Verstaumöglichkeiten:5“ „Gurtsystem:5“]

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Langzeittest

Während unserer 7 monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, TadschikistanUsbekistan und Aserbaidschan) testete ich den Grid Technic Hoodie von Páramo. Er diente mir als eine Art ultralight Fleece und als zusätzliche Isolationsschicht zur Paramo Enduro Jacket und Paramo Torres Alturo Jacket. Dabei testete ich diesen unter anderem in Metropolen, wie Seoul, Tokyo und Baku, auf den Fernwanderwegen Omine Okugakemichi in Japan oder dem Terskej-Alatau-Traverse in Kirgistan, auf zahlreichen weiteren Trekkingtouren, auf der Reise entlang des stürmischen Ochoskischen Meeres, über die endlosen Höhen der Himalaya-Ausläufer in Zentralasien, der Wüste in Usbekistan, dem Kaukasus-Gebirge und an vielen weiteren extremen Orten.

Paramo Grid Technic Hoodie - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Paramo Grid Technic Hoodie – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Technische Details

  • wärmende Kapuze
  • asymmetrischer Reißverschluss
  • Brusttasche mit RV für kleinere Wertsachen
  • Die “Ninja“ Kapuze passt unter einen Helm
  • Die Gitterstruktur des Parameta® G Gewebes bietet je nach Bedarf eine kühlende oder isolierende Wirkung

Paramo Grid Technic Hoodie - auch städtetauglich, Seoul (Südkorea)

Paramo Grid Technic Hoodie – auch städtetauglich, Seoul (Südkorea)

Paramo – die Philosophie

Der in Großbritannien bekannte Outdoor-Hersteller ist auf dem deutschen Markt nicht jedermann ein Begriff. Paramo ist kein 0815-Outdoorhersteller, sondern besticht durch sein einmaliges Konzept der Funktionalität, durch die direktionale Bekleidung sowie ihre nachhaltige und umweltfreundliche Herstellung der Produkte.

Paramo Technic Grid Hoodie - Jirisan Nationalpark (Südkorea)

Paramo Technic Grid Hoodie – Jirisan Nationalpark (Südkorea)

Nachhaltigkeit

Was mich bei der britischen Marke Paramo direkt angesprochen hat, ist das besondere Konzept der Nachhaltigkeit. So hat sich das Unternehmen in der Detox-Kampagne von Green Peace bis 2020 dazu verpflichtet, Schadstoffe in der Produktion durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Somit bietet Paramo einen Wetterschutz ohne den gesundheitsgefährlichen Stoff PFC. Zudem legt der Hersteller im Zuge der Partnerschaft mit der gemeinnützigen Miquelina Stiftung in Kolumbien Wert auf eine faire Produktion.

Paramo Grid Technic Hoodie - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Paramo Grid Technic Hoodie – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Funktionalität

Paramo verwendet beim Grid Technic Hoodie das Parameta® G, ein weiches Fleecegewebe mit Gitterstruktur. Es dient als Baselayer und soll unter einer winddichten Außenschicht getragen werden. Die Struktur des Fleeces ist in einer Gitterform angeordnet, die die wärmende Luft in den Lücken einschließt/staut und so für eine gute Isolierung sorgen soll. Ohne winddichte Überjacke kann man diese Struktur gegenteilig nutzen. Das heißt, Luft gelangt durch das Fleece an den Körper und hat eine kühlende Wirkung. Außerdem soll das Gewebe zu einer schnelleren Schweißverdunstung führen.

Somit kann der Grid Trechnic Hoodie für alle Touren und unabhängig von der Jahreszeit und den Temperaturbedingungen eingesetzt werden.

Paramo Technic Grid Hoodie - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Paramo Grid Technic Hoodie – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Praxistest

In der Praxis punktet der Grid Technic Hoodie auf voller Linie. Bei kühlem Wetter ziehe ich ihn immer unter meine winddichten Jacken von Paramo. Als Baselayer verwende ich ihn dabei nicht direkt, sondern ziehe immer ein T-Shirt darunter. Seine Isolationsfähigkeit ist dabei echt Klasse und hält gut warm.

Die Funktionalität durch das Parameta® G Gitter-Muster ist phänomenal und wirkt in Kombination mit einer winddichten Jacke, was sie verspricht. Ohne diese Schicht ist diese Funktion aufgehoben, ist winddurchlässig und kühlt. Durch das spezielle Muster ist zudem eine hohe Atmungsaktivität gewährleistet, wie auch ein schneller Abtransport von Schweiß.

Ich bin ein großer Fan der „Ninja“ Kaputze, die man bis zur Nase verschließen kann. Vor allem bei kühlen Winden war sie ein wichtiger Gesichtsschutz, wie auch bei kalten Nächten im Zelt. Durch den asymmetrischen Reißverschluss besteht zudem kein Problem von Reibungsstellen am Hals. Selbst beim Snowboarden findet sie bei mir optimale Verwendung und ersetzte einen zusätzlichen Schal bzw. ein Halstuch.

Paramo Grid Technic Hoodie - Busan (Südkorea)

Paramo Grid Technic Hoodie – Busan (Südkorea)

Fazit

Der Grid Technic Hoodie von Paramo war auf meiner Reise ein super wichtiges Bekleidungsstück. Es punktete vor allem durch das verwendete Parameta® G Gitter-Muster, durch das es zu einer Isolation in Kombination mit einer winddichten Jacke und einer kühlenden Funktion kommt. Auch die praktische sowie funktionale „Ninja“ Kaputze hat mich vollends überzeugt.

Mit einem Gewicht von lediglich 240 Gramm braucht man sich bei diesem Fleece/Baselayer aus dem Ultralight-Segment keine Gedanken über das Gewicht machen und kann es problemlos in den Rucksack packen.

Egal wie lange ich nachdenke, mir fallen keine negativen Aspekte bei diesem Produkt ein und ich kann es somit zweifelsfrei weiterempfehlen.

Paramo Grid Technic Hoodie - auch heute nicht im Einsatz, Nationalpark Jasmund (Rügen, Deutschland)

Paramo Grid Technic Hoodie – auch heute nicht im Einsatz, Nationalpark Jasmund (Rügen, Deutschland)

Hier geht es zu weiteren Berichten über unsere Tour:

Weitere Produkte, die uns auf der Tour begleitet haben:

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Páramo. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Langzeittest

Während unserer 7-monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, TadschikistanUsbekistan und Aserbaidschan) war es wichtig, eine gute Powerbank dabei zu haben, da wir häufig in den Bergen und abseits der Zivilisation unterwegs waren. Steckdosen gab es also nicht regelmäßig und durch die Power Plus-Solarpowerbank von Waka Waka hatten wir die Möglichkeit auch weit weg von der nächsten Auflademögklichkeit unsere technischen Geräte zu laden.

Sichere, nachhaltige Solarenergie für Alle

Mit diesem Motto wirbt Waka Waka, doch was steckt dahinter? Waka Waka hat die Mission gestartet, mehr Menschen mit Elektrizität und deshalb auch mit einem Zugang zu Bildung und Kommunikation zu versorgen. Bestellt man ein Produkt auf der Webseite, wird ein Weiteres an Menschen in entlegenen Regionen gespendet, die keinen geregelten Zugang zu Licht und Strom haben.

Waka Waka Power Plus - Seoul (Südkorea)

Waka Waka Power Plus – Seoul (Südkorea)

Leistungen

Die Powerbank besitzt eine 3000 mAh Batterie, vier Lichteinstellungen von fünf bis 70 Lumen und schenkt bis zu 200 Stunden Licht. Oben befinden sich vier kleine Lampen, die den Akkustand der Batterie darstellen. Sie besitzt einen ausfahrbaren Ständer, mit dem man die Neigung des Solarpanels an die Sonne anpassen kann. Auch lässt sich hiermit die Powerbank/das Licht an einer Standardflasche befestigen und ist zum Beispiel optimal, um ein Buch zu lesen.

Waka Waka Power Plus - Mutnoye See (Tadschikistan)

Waka Waka Power Plus – Mutnoye See (Tadschikistan)

Die Lampe

Die Lampe lässt sich in die beschriebenen vier Stufen einstellen. Sie leuchtet unglaublich hell und in ihrer intensivsten Stufe wirkt sie auf mich, wie ein Scheinwerfer. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich in Nagasaki (Japan) damit Leuten geholfen habe, im Dunkeln ihren verloren gegangenen Autoschlüssel zu finden. Auch bei der nächtlichen, eigentlich gesperrten, Wanderung auf der Yakushima-Insel (Japan) war die Lampe Gold wert und hat mich an einigen gefährlichen Hindernissen heil vorbei geführt.

Generell war die Lampe super praktisch und wurde für das abendliche Lesen häufig auf eine Plastikflasche gesteckt. Auch beim nächtlichen Zeltaufbau war sie eine sehr große Hilfe.

Waka Waka Power Plus - Mutnoye See (Tadschikistan)

Waka Waka Power Plus – Mutnoye See (Tadschikistan)Waka Waka Power Plus – Mutnoye See (Tadschikistan)

Die Batterie- und Solarleistung

Die Batterie mit 3000 mAh hält für maximal 1,5 Handyaufladungen und hat somit eine relativ geringe Leistung.

Das kleine Solarpanel lässt sich durch den aufklappbaren Ständer super einfach mit einem Karabinerhaken am Rucksack befästigen und somit auch während der Wanderung laden. Leider ist diese Weise nicht sehr effektiv. So lädt die Powerbank während der Wanderung, meiner Erfahrung nach, lediglich bis zu vier Prozent Handyakkuleistung während einer gesamten Wanderung. Dies liegt zum einen daran, dass es immer wieder schattige Abschnitte gibt, aber auch daran, dass sich diese am Rucksack immer wieder falsch herum verdreht oder die Stelle des Rucksackes nicht immer in der Sonne ist.

Bei einem Test am Strand in Sokcho (Südkorea) konnte die Powerbank bei intensiver Sonne, ohne Wolken, meinen Handyakku nach vier Stunden mit regelmäßigen Ausrichtungskorrekturen auf 22% aufladen.

Waka Waka Power Plus - Yakushima Insel (Japan)

Waka Waka Power Plus – Yakushima Insel (Japan)

Widerstandsfähigkeit

Das Gerät ist sehr robust und hochwertig verarbeitet. Die Kanten des Solarpanels sind ringsum umschlossen und es besteht nicht die Gefahr, dass dieses beim Sturz direkt splittert. Generell sind nach der langen Reise, außer ein paar Kratzer, keine Schäden erkennbar.

Waka Waka Power Plus - Jirisan Nationalpark (Südkorea)

Waka Waka Power Plus – Jirisan Nationalpark (Südkorea)

Fazit

Die Waka Waka Power Plus Solar-Powerbank ist ein sehr widerstandsfähiges Gerät, das meine lange Backpack-Reise sehr gut überstanden hat. Mit dem Kauf unterstützt man die Mission, mehr Menschen einen Zugang zu Strom zu gewährleisten. Vor allem das extrem hell einstellbare Licht hat mich sehr überzeugt.

Die Akku-Leistung ist generell sehr gering und lässt sich durch das Solarpanel und die Energie der Sonne wieder aufladen. Während der Wanderung funktioniert dies jedoch nicht sehr gut, während die Aufladeleistung bei intensiver Sonneneinstrahlung und einem dauerhaften Standort okay ist.

Hier geht es zu weiteren Berichten über unsere Tour:

Weitere Produkte, die uns auf der Tour begleitet haben:

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Waka Waka. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Langzeittest

Während unserer 7 monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, TadschikistanUsbekistan und Aserbaidschan) war es wichtig, eine gefütterte Überjacke mitzunehmen, die die Paramo Enduro Jacket optimal ergänzt. Dabei diente die Páramo Mens Torres Alturo Jacket Midnight insbesondere als zusätzliche Isolationsschicht bei besonders kalten Temperaturen in den Bergen.

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket - Cheonwangbong Peak im Jirisan National Park (Südkorea)

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket – Cheonwangbong Peak im Jirisan National Park (Südkorea)

Einfache Nutzung

Entgegen dem klassischen Prinzip, die lange Funktionswäsche auf der Haut zu tragen, plus eine zusätzliche Wärme-Schicht darüber und die wasserabweisende Hardshell-Jacke als letztes, funktioniert dies bei Paramo alles anders. Die Páramo Mens Torres Alturo Jacket ist eine warme Schicht, die bei Bedarf über alles drüber gezogen werden kann, auch über die Regenjacke.

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket - Sonnenaufgang am Lenin Peak-Basecamp (Kirgistan)

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket – Sonnenaufgang am Lenin Peak-Basecamp (Kirgistan)

Will man bei schlechtem/kalten Wetter eine zusätzliche Wärmeschicht anziehen, muss man dafür normalerweise erst einmal seine Jacke ausziehen und verliert dabei unnötige Wärme. Paramo umgeht diese Problematik, indem man die Torres Alturo Jacket einfach über die bereits vorhandenen Schichten zieht.

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket - meine Freundin Elena in meiner Jacke am Kolsai See in Kasachstan

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket – meine Freundin Elena in meiner Jacke am Kolsai See in Kasachstan

Die Jacke

Sie besteht zu 133 g aus wasserabweisender Synthetik Füllung und aus einem dichten Mikrofasergewebe Außenstoff. Im ersten Moment sieht sie wie eine Daunenjacke aus und lässt sich auch sehr klein verpacken. Meist war sie mein letztes Utensil beim Packen des Rucksackes, welches ich leicht zwischen ein paar Lücken packen konnte.

Das Nikwax Material soll, so Paramo, vor Regen und Wind schützen sowie für eine hervorragende Wärmeisolaton sorgen. Unter die große Kapuze passt auch ein Kletterhelm und in den großen Taschen lässt sich viel verstauen.

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket - auch hoch in den Bergen konnte man bei kalten Temperaturen abends noch zeit draußen verbringen. Hier Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket – auch hoch in den Bergen konnte man so bei kalten Temperaturen abends noch Zeit draußen verbringen. Hier Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Der Praxistest

Während meiner Reise habe ich die Jacke über einen langen Zeitraum auf ihre Strapazierfähigkeit hin getestet. So hat sie mich bei einigen Wanderungen auf die verschiedensten Gipfel warm gehalten. Ihre Isolationsfähigkeit ist enorm und es ließen sich Temperaturen im unteren zweistelligen Minusbereich problemlos aushalten. Das Material ist sehr weich, weshalb der Tragekomfort sehr angenehm ist. In sehr kalten Gipfelnächten habe ich sie auch immer gerne als zusätzliche Wärmeschicht in meinem Schlafsack verwendet. Von der Größe her lässt sie sich einfach über die bereits angezogenen Jacken ziehen und mit Hilfe des verstellbaren Bundes optimal einstellen. Auch die Klettverschlüsse an den Ärmeln sind sehr hilfreich.

Paramo Alturo Midnight Jacket - einfach über die Paramo Enduro jacket gezogen. Auch heute noch im Einsatz, Jasmund Nationalpark (Rügen, Deutschland)

Paramo Alturo Midnight Jacket – einfach über die Paramo Enduro jacket gezogen. Auch heute noch im Einsatz, Jasmund Nationalpark (Rügen, Deutschland)

Bei Paramo wird in gewissen Punkten das bisherige Wander-Verständnis über den Haufen geworfen. Einen Overlayer über die Regenjacke ziehen? So war dieses Prinzip neu für mich und ich etwas skeptisch. Die Idee und Umsetzung ist jedoch schlichtweg genial und eine überragende Ergänzung bei schlechtem oder kaltem Wetter. Es ist kaum mit Aufwand verbunden die Jacke aus dem Backpack zu holen, überzuziehen und ihre Isolationsfähigkeit geht, meiner Meinung nach, über die einer Daunenjacke hinaus. Es war fast schon ein Ritual bei den zahlreichen Bergbesteigungen die Torres Alturo Jacket an den windigen Gipfeln aus dem Rucksack zu holen, über zu ziehen und das Frieren hatte ein Ende. Nicht selten musste ich diese an meine Freundin abgeben, die die enorme Isolationsfähikeit auch schnell zu schätzen wusste.

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket - auch Elena nutzte die schnell über alles gezogene Jacke gerne. Hier an einem Gipfel im Fann Gebirge (Tadschikistan)

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket – auch Elena nutzte die schnell über alles gezogene Jacke gerne. Hier an einem Gipfel im Fann Gebirge (Tadschikistan)

Fazit

7 Monate in den verschiedensten Klimazonen unterwegs und jeden Tag gebraucht. Das klingt bei einer so isolationsfähigen Jacke eher seltsam. Letztendlich war sie auf fast jeder Wanderung (das waren sehr viele) im Einsatz. Ob bei kaltem Regenwetter über die Paramo Enduro Jacket oder den Paramo Grid Technic Hoodie, wie auch bei der Gipfelankunft schnell über gezogen. War es nachts nicht so kalt, dass ich die Jacke im Schlafsack tragen musste, diente sie mir als super bequemes Kopfkissen.

Da ich auch die Paramo Enduro Jacket und den Paramo Grid Technic Hoodie getestet habe, war die Atmungsaktivität durch die darunter liegenden, ebenfalls sehr atmungsaktiven, Schichten sehr gut. So konnten die schweißdurchtränkten Schichten darunter durch die zusätzlich eingefangene Wärme nebenbei noch trocknen.

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket - Sonnenaufgang am Lenin Peak-Basecamp (Kirgistan)

Paramo Torres Alturo Midnight Jacket – Sonnenaufgang am Lenin Peak-Basecamp (Kirgistan)

Bedingt durch die verwendete Synthetik und die Nikwaximprägnierung weist die Jacke Schnee und Regen größtenteils ab. Ist der Regen/Schnee jedoch zu stark und die Jacke wird nass, wärmt sie auch in nassem Zustand.

Optimal ist die Torres Alturo Jacke vor allem in kalten, nassfeuchten Gebieten und im Winter. Sie bietet eine Alternative zur Daunenjacke mit entscheidenden Vorteilen. Im Vergleich zu Daunenjacken hat sie neben ihrer sehr hohen Isolations- und Wärmefähigkeit den entscheidenden Pluspunkt: sie ist feuchtigkeitsunempfindlich!

Paramo hat hier eine wirklich tolle und leichte Jacke entwickelt, die trotz ihrer Größe ein sehr kleines Packmaß hat, in jeden Rucksack passt und als Overlayer absolut zu empfehlen ist.

 

Hier geht es zu weiteren Berichten über unsere Tour:

Weitere Produkte, die uns auf der Tour begleitet haben:

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Páramo. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Langzeittest

Auf unserer 7 monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, TadschikistanUsbekistan und Aserbaidschan) war es extrem wichtig, eine gute Allwetter-Jacke dabei zu haben. So unterzog ich der Paramo Enduro Jacket in Metropolen, wie Seoul, unzähligen Gipfeln, am stürmischen Ochoskischen Meer, den endlosen Höhen der Himalaya-Ausläufer, der Wüste in Usbekistan, dem Kaukasus-Gebirge und vielen weiteren extremen Orten den ultimativen Härtetest.

Paramo Enduro Jacket - Wanderung zum Nasudake in Japan

Paramo Enduro Jacket – Wanderung zum Nasudake in Japan

Direktional

Während bei den meisten Regenjacken mit einer Membran gearbeitet wird, verwendet Paramo die Nikwax Analogy® Material-Technologie. Das heißt, sie transportiert Feuchtigkeit aktiv vom Körper weg. Und zwar nicht nur Feuchtigkeit an sich, sondern auch als Wasserdampf. So werden Kondenswasser und Schweiß aktiv vom Körper weggelenkt und sorgen für ein optimales Körperklima bei allen Outdoor-Aktivitäten.

Für mich ein Konzept, das ich noch nie hatte, aber jetzt ein absoluter Fan davon bin. Vom Grundsatz her perlt an der Jacke das Wasser ab, wie an einer normalen Regenjacke. Ist der Regen jedoch sehr intensiv und man diesem Wetter über eine längere Zeit ausgesetzt, nimmt das obere Material das Wasser auf und leitet es nach außen. So hat mich die Direktionalität immer wieder aufs neue begeistert.

Paramo Enduro Jacket - unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Paramo Enduro Jacket – unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Atmungsaktivität

Ich bin generell ein Mensch, der ziemlich viel schwitzt. Bei Hardshell-Jacken mit einer Membran stoße ich hier meist auf das Problem, dass sich im Inneren der Jacke immer wieder die Feuchte des Schweißes staut, da diese zwangsläufig auf die Membran trifft und hier gebremst wird.

Durch die Nikwax Analogy® Material-Technologie habe ich eine Technologie entdeckt, die besonders gut für Menschen wie mich passt, die besonders viel schwitzen. Das heißt nicht zwangsläufig, dass man bei dieser Jacke weniger schwitzt. Jedoch „badet“ man nicht so sehr im eigenen Schweiß und die Hitze staut sich nicht in der Jacke.

Zusätzlich lässt sie die Temperatur durch die zahlreichen Taschen, vor allem die beiden Lüftungen an den Armen, zusätzlich regulieren.

Paramo Enduro Jacket - auf dem höchsten Gipfel Süd-Japans, Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem höchsten Gipfel Süd-Japans, Miyanoura dake, Yakushima Insel

Für jedes Wetter geeignet?

Bei der Enduro Jacket handelt es sich generell um eine Jacke für den Berg-, Winter- und Alpinsport. Sie eignet sich optimal für die Jahreszeiten Frühling, Herbst und Winter und das gesamte Jahr über in den Bergen. Während sie beispielsweise in den warmen Regionen, wie Usbekistan, eher weniger zum Einsatz kam, war sie für unsere übrigen Reiseländer, bei denen unsere Aktivitäten sich vor allem auf das Bergwandern konzentriert haben, optimal. So ersetzt sie an wärmeren Tagen die mittlere Schicht und lässt sich bei sehr kalten Temperaturen optimal mit der Paramo Torres Alturo Jacket Midnight kombinieren.

Paramo Enduro Jacket - Zweitagestour zum Shirouma dake mit dem Snowboard auf dem Rücken (Japan)

Paramo Enduro Jacket – Zweitagestour zum Shirouma dake mit dem Snowboard auf dem Rücken (Japan)

Passform

Blätter ich durch die zahlreichen Urlaubsbilder unserer Reise durch Ost- und Zentralasien, lässt sich bei fast jedem Bild von mir die Enduro Jacket entdecken. Dies liegt vor allem am überragenden Tragekomfort. Das Material fühlt sich sehr angenehm an und sorgt für einen besonders hohen Komfort. Die Kapuze lässt sich durch die Weitenregulierung optimal anpassen und bietet auch Platz, um sie über einen Helm zu ziehen. Absolut begeistert bin ich von den vier Brusttaschen. Diese sind ein wahres Raumwunder und hier lassen sich Unmengen an Dinge verstauen.

Paramo Enduro Jacket - auch optimal für die Stadt, hier Baku (Aserbaidschan)

Paramo Enduro Jacket – auch optimal für die Stadt, hier Baku (Aserbaidschan)

Gewicht

Hier kommen wir zu der Kategorie, in der die Jacke nicht ganz so gut abschneidet. Mit einem Gewicht von etwa 800g zählt sie nicht zu den Fliegengewichten unter den Outdoorjacken. Dies liegt an den verwendeten Materialien und den zahlreichen Vorteilen, die diese mit sich bringen und für mich somit ein paar Gramm mehr Wert. Dadurch, dass man sich die mittlere Schicht bei mittleren Temperaturen sparen kann, spart man jedoch auch etwas Gewicht im Rucksack.

Paramo Enduro Jacket - Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Nachhaltigkeit

Was mich bei der britischen Marke Paramo direkt angesprochen hat, ist das besondere Konzept der Nachhaltigkeit. So hat sich das Unternehmen in der Detox-Kampagne von Green Peace bis 2020 dazu verpflichtet, Schadstoffe in der Produktion durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Somit bietet Paramo einen Wetterschutz ohne den gesundheitsgefährlichen Stoff PFC. Zudem legt der Hersteller im Zuge der Partnerschaft mit der gemeinnützigen Miquelina Stiftung in Kolumbien Wert auf eine faire Produktion.

Paramo Enduro Jacket - auch heute noch mein täglicher Begleiter. Hier Riedberger Horn (Allgäu)

Paramo Enduro Jacket – auch heute noch mein täglicher Begleiter. Hier Riedberger Horn (Allgäu)

Fazit

Ich habe die Enduro Jacket von Paramo auf ihre absolute Strapazierfähigkeit hin in allen Extremlagen getestet. Egal ob in den drei Regentagen in Oviedo, der Regenwanderung auf den zweithöchsten Berg Südkoreas (Cheonhwangbong), den Tagen/Wochen voller Regen auf Hokkaido (Japan) oder den Gipfelwanderungen in Zentralasien, die Jacke hat gehalten, was sie versprochen hat. Trotz anfänglicher Skepsis über die für mich neue Nikwax Analogy® Material-Technologie, bin ich ein absoluter Fan dieser Jacke geworden. Auch heute noch ist sie mein täglicher Alltagsbegleiter und selbst im Skiurlaub ein fester Bestandteil meiner Ausrüstung. Das relativ hohe Gewicht muss man in Kauf nehmen, bekommt dadurch jedoch eine tolle Jacke, die durch ihre Direktionalität und der damit verbundenen Atmungsaktivität deutliche Vorteile gegenüber Hardshell-Jacken mit einer Membran hat.

Bildergalerie mit der Paramo Enduro jacket durch Ost- und Zentralasien

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Paramo Enduro Jacket - früh morgens auf dem Gipfel des Mount Kitadake, dem zweithöchsten Berg Japans (3193m), mit Blick auf Mount Fuji (Japan)

Paramo Enduro Jacket – früh morgens auf dem Gipfel des Mount Kitadake, dem zweithöchsten Berg Japans (3193m), mit Blick auf Mount Fuji (Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Gipfel des Meakan dake auf Hokkaido(Japan)

Paramo Enduro Jacket – Gipfel des Meakan dake auf Hokkaido(Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Aso-Krater, der größte Vulkan-Krater der Welt (Kyushu, Japan)

Paramo Enduro Jacket – Aso-Krater, der größte Vulkan-Krater der Welt (Kyushu, Japan)

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Paramo Enduro Jacket - auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

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Paramo Enduro Jacket - auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

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Paramo Enduro Jacket - im Regen am Cape Soya, Japans nördlichster Punkt (Hokkaido, Japan)

Paramo Enduro Jacket – im Regen am Cape Soya, Japans nördlichster Punkt (Hokkaido, Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Song-Kul (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Song-Kul (Kirgistan)

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Paramo Enduro Jacket - Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung zum Mutnoye See im Fann Gebirge (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung zum Mutnoye See im Fann Gebirge (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Paramo Enduro Jacket – unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung auf 5150 Meter Höhe (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung auf 5150 Meter Höhe (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - Alaudin-See (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Alaudin-See (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung bein eisigen Temperaturen im Kaukasus-Gebirge (Aserbaidschan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung bei eisigen Temperaturen im Kaukasus-Gebirge (Aserbaidschan)

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Hier geht es zu weiteren Berichten über unsere Tour:

Weitere Produkte, die uns auf der Tour begleitet haben:

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Páramo. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die zwei Hydro Flask Wide Mouth Flaschen haben uns 7 Monate durch Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Aserbaidschan begleitet und treue Dienste geleistet.

Robustheit:

Die Trinkflasche hat eine Menge mitmachen müssen. Ob beim Trampen, auf Wandertouren, beim Snowboarden, am Strand, in der Stadt, bei Hitze oder Temperaturen unter null Grad. Kurzum bei dieser Art zu reisen war sie einer ständigen und hohen Bewährungsprobe ausgesetzt. Ihre unglaubliche Robustheit und Widerstandsfähigkeit hat sie unzählige Male unter Beweis gestellt, beispielsweise bei Wanderungen oder beim per Anhalter fahren in Baggerschaufeln. Vor allem beim häufigen Trampen (fast 300 verschiedene Autos) wurde sie extrem getestet. Unzählige Male fiel sie beim Herausholen der Rucksäcke aus der Flaschenhalterung des Rucksackes auf den Asphalt oder anderen Untergrund. Wir glauben fast jede andere Flasche hätte diese Reise nicht überlebt! Ein paar Kratzer und eine kleine Delle waren dabei unumgänglich. Sie ist jedoch noch voll funktionsfähig und wir glauben, dass sie vermutlich auch einen Sturz aus dem 5. Stock problemlos überstehen würde.

HydroFlask Wide Mouth - 11-Tages-Wanderung Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

HydroFlask Wide Mouth – 11-Tages-Wanderung Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

 

Isolationsfähigkeit:

Die Flasche verspricht Getränke bis zu 24 Stunden kalt und bis zu 6 Stunden heiß zu halten. Die angegebenen Werte werden mehr als erfüllt. So hatten wir in der Steppe Kasachstans bei 45 Grad die Möglichkeit eiskaltes Wasser zu trinken oder warme Hände auf dem Pamirhighway in Tadschikistan. Meist haben wir uns auf den Wanderungen abends bereits einen Liter Tee gekocht, in die Flasche gefüllt und uns am nächsten Morgen noch die Lippe verbrannt. Die Isolationsfähigkeit geht also weit über die angegebenen 6 Stunden hinaus.

HydroFlask Wide Mouth – Ohko-no-taki Wasserfälle (Yakushima Insel – Japan)

 

Reinigung – Verschluss

Eine einfache Handhabung ist gerade auf Reisen sehr praktisch, aber auch im Uni-Alltag hat sie sich schon bewährt. Der Tragegriff ist sehr praktisch, Verschluss verkantet nicht und hält zu 100% dicht.

Dank der großen Öffnung lässt sie sich gut und einfach reinigen sowie befüllen.

Fazit:

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir noch nie darüber nachgedacht haben, eine hochwertige Trinkflasche zu kaufen. Die HydroFlask Wide Mouth hat uns jedoch eines Besseren belehrt. Ihre Robustheit ist enorm und die Isolationsfähigkeit überragend. Sie lässt sich einfach befüllen und reinigen. Auch wenn ich jetzt nach etwas Negativem suche, fällt mir nichts ein. Ein rundum gelungenes Produkt!

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HydroFlask Wide Mouth - Seoul (Süd Korea)

HydroFlask Wide Mouth – Seoul (Süd Korea)

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HydroFlask Wide Mouth - Unzen-Amakusa-Nationalpark (Japan)

HydroFlask Wide Mouth – Unzen-Amakusa-Nationalpark (Japan)

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HydroFlask Wide Mouth - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

HydroFlask Wide Mouth – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

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HydroFlask Wide Mouth - Aso-Kujū-Nationalpark (Japan)

HydroFlask Wide Mouth – Aso-Kujū-Nationalpark (Japan)

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HydroFlask Wide Mouth - Mutnoye See (Tadschikistan)

HydroFlask Wide Mouth – Mutnoye See (Tadschikistan)

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HydroFlask Wide Mouth - Heute: unser Heißgetränkspender in der Klausurphase an der Uni

HydroFlask Wide Mouth – Heute: unser Heißgetränkspender in der Klausurphase an der Uni

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Weiterführende Links über unsere Tour und unsere Testprodukte

Elena und Mateo auf Tour – Unser Reisetagebuch Teil 1 – Der Start…

Elena und Mateo – Unser Reisetagebuch Teil 2 – Südkorea und Seoul…

Elena und Mateo auf Tour – Unser Reisetagebuch Teil 3 – Japan…

Aktuell im Test: Hydro Flask Wide Mouth

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