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Wer will schon auf warme Hände und Tragkomfort beim Skitourengehen verzichten!? Mit dem Calgary Backpack 26L hat die französische Marke PICTURE Organic Clothing einen leichten Freeride Rucksack auf den Markt gebracht. Für eine extra Portion wärme sorgt das PICTURE Freeride Equipment wie die Kali Mitts und der Neckwarmer.

Ich habe für Euch den Rucksack gepackt und mich auf die Ski gestellt um die Produkte für Euch zu Testen.

Calgary Backpack 26L

Der Calgary 26 L ist ein Trinksystem-kompatibler Rucksack mit verstellbarem, ergonomischem Hüftgurt, der unglaubliche Stabilität für die anspruchsvollsten Lines bietet. Zwei Gürteltaschen sorgen für schnellen Zugriff auf wichtige Utensilien. Breite Ski oder ein Snowboard können einfach am Rucksack befestigt werden, genauso wie eine Eisaxt. Sicherheitsmaterial wie Schaufel und Sonde finden in einer speziellen Tasche Platz.

Durch einen Seitenreißverschluss hat man schnellen Zugriff auf das Hauptfach. Zwei clever positionierte Daisy Chains an der Außenseite bieten Befestigungsmöglichkeiten für Ausrüstung wie z.B. eine Helmhalterung. Der Calgary Backpack ist ein zuverlässiger Begleiter für alle Freeride-Abenteuer.

Kali Mitts

Die isolierten Kali Mitts halten die Hände den ganzen Winter über zuverlässig warm. Egal ob auf der Piste oder im Backcountry. Dank der wasserdichten und atmungsaktiven 10 K/10 K-Membran und der PFC-freien, dauerhaft wasserabweisenden Behandlung halten trocken und schützen die Hände.

Das 5-Finger-Futter ist super weich. Und die verstellbaren, kurzen Neoprenbündchen und der schwarze Velvexflock am Daumen zum Abwischen deiner Google sorgen für noch mehr Komfort und optimale Passform. Auch bei langen Touren halten die Kali Mitts die Finger schön warm.

Neckwarmer

Damit auch der Hals und Nacken vor der Kälte geschützt werden wird das Outfit, mit dem in Frankreich gefertigtem Neckwarmer ergänzt. Den Neckwarmer gibt es passend zu jedem Outfit in verschiedenen Designs.

Fazit: PICTURE Freeride Equipment

Bei eisigem Wind und kalten Temperaturen will ich den Neckwarmer nicht mehr missen. Das windabweisende Material schützt Gesicht und Hals und ist gleichzeitig kuschelig weich. Ein highlight des Calgary Backpacks sind die zwei seitlichen Reißverschlüsse. Der eine farblich markiert für das Sicherheitsequipment. Der andere für den schnellzugriff ans Hauptfach. Die große Öffnung mit Rolltop macht das Ein- und Auspacken denkbar einfach und komfortabel. Und der Rucksack sieht nicht nur auf der Piste gut aus. Mit einem Handgriff kann man den Hüftgurt entfernen und den Calgary so in einen stylischen Alltagsrucksack umwandeln.


Die Kali Mitts sind durchdachte Fäustlinge, die keine Wünsche offenlassen. Sie vereinen die Wärme von Fäustlingen mit dem Komfort und Praktikabilität von Fingerhandschuhen. So hat man bei jeder Abfahrt alles gut im Griff. 

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Quelle: Krauts PR

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Krauts PR und Picture Organic Clothing.  Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

In den vergangenen Wochen haben wir die La Lista Ski- und Snowboardhandschuhe von Mammut getestet. Wie sich der Handschuh aus Ziegenleder im intensiven Test in den Bergen und auf der Skipiste gemacht hat, erfahrt ihr hier im Produkttest.

Das Produkt und meine Bewertung

Mammut La Lista Handschuh
Mammut La Lista Handschuh

Der Handschuh besteht in seiner äußeren Schicht aus hochwertigem Ziegenleder und ist bewusst an besonders anfälligen und aufprallintensiven Stellen, wie der Rückhand, zusätzlich gepolstert. Auf der Handfläche verwendet Mammut außerdem eine hochwertige PrimaLoft® Gold Insulation Eco mit Grip Control (60 g/m²), welche für zusätzliche Wärme und optimierten Grip sorgt. An der Rückhand sorgt eine PrimaLoft® Silver Eco Insulation (133 g/m²) für eine optimale Wärmeleistung. Zum Schutz vor Nässe ist der Handschuh mit einer GORE TEX® Active™ Technologie versehen. Das Innenfutter besteht aus hochwertigem Bemberg-Fleece. Die Hauptbestandteile bei dem La Lista Handschuh sind mit Ziegenleder, PrimaLoft® Gold und Silver Eco Insulation, wie auch einem bequemen Bemberg-Fleece also sehr hochwertig gewählt und genau von dieser Qualität bin ich sehr begeistert! Der Handschuh sieht nicht nur optisch im schwarzen, rutschfesten Ziegenleder sehr gut aus, sondern hält auch, was er verspricht. Durch die Kombination der verschiedenen isolierenden Primaloftschichten, dem Fleece und der schützenden Schicht aus mit GORE TEX imprägnierten Ziegenleder hält der Handschuh wirklich warm, bleibt durch die natürliche Schicht des Leders jedoch flexibel und sorgt für einen sehr hohen Tragekomfort.

Neben den hochwertigen Hauptmaterialien und Komponenten zeigte sich der La Lista Handschuh von Mammut auch bei seinen kleinen Features durchdacht und praktisch. So gibt es zum Zusammenhängen der Handschuhe Connection Hooks, eine Schlaufe am Saum als Anziehhilfe und Handgelenkschlaufen, um diese am Lift nicht zu verlieren. Alle gewählten Gadgets sind wirklich sinnvoll gewählt und sehr nützlich.

Gleichzeitig ist der Handschuh durch die Pre-shaped-Konstruktion so gestaltet, dass er sich der natürlichen Handform anpasst. Zusätzlich kann man hier noch mit den Manschetten aus stretchigem Neopren mit Klettverschluss für einen bequemeren Griff nachjustieren.

Mammut La Lista Handschuh - Innenfläche
Mammut La Lista Handschuh – Innenfläche

Fazit

Der La Liste Handschuh ist ein progressiver Vollleder-Handschuh, speziell für alle Freerider entwickelt. Mammut verwendet hier nur die hochwertigsten Produkte und genau diese Qualität spiegelt sich in einem unglaublich guten Tragekomfort wieder. Der Handschuh passte sich meiner Hand sehr gut an und ich erlebte ihn wie eine zweite Haut.

Gleichzeitig ist das Ziegenleder extrem robust und in über 8 Wochen intensivem Test zeigten sich keine Abriebspuren oder Beschädigungen. Die genutzte Kombination aus Silver Eco und Gold Primaloft® Insulation, sowie hochwertigem Bemberg-Fleece schützt optimal vor Kälte und polstert genau an den Stellen, die bei Stürzen besonders anfällig für Verletzungen sind.

Die verwendete GORE-TEX® Membran an der Außenschicht schützt zudem sehr gut vor Nässe und auch an teilweise sehr nassen Tagen in den Alpen hatte ich keinerlei Probleme mit nassen oder kalten Händen. Dem entsprechend fällt mein Fazit ausschließlich positiv aus und ich kann den La Lista Handschuh von Mammut sehr weiterempfehlen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das Winterwonderland von Anfang Dezember letzten Jahres ist Vergangenheit, die Schneeverhältnisse könnten aktuell besser sein, aber die Vorhersagen bessern sich. Ein guter Zeitpunkt, das Burton Flight Attendant Snowboard mit Step On® Re:Flex Bindung und Photon Step-On Snowboard Boots für euch zu testen.

Burton Flight Attendant Snowboard – Produktvorstellung

Burton Flight Attendant Snowboard
Burton Flight Attendant Snowboard

SKILL LEVEL: FORTGESCHRITTENER, EXPERTE

Das Burton Flight Attendant Camber Snowboard wurde als Freigeist für Fortgeschrittene entwickelt, das sowohl Pulverschnee als auch harten Schnee mit der gleichen Präzision befahren kann. Balanced Freeride Geometry mit Setback Camber und Taillierung, die auf den individuellen Stance des Fahrers ausgerichtet sind, sind das Geheimnis der Schaffung eines Twin-Freestyle-Feelings, wenn man auf einer flachen Base fährt. Hierbei ist das Board auf die Fahrt in eine Richtung (directional) ausgerichtet und wendet auf der Kante agil und scharf. Dabei sorgen das Directional Camber und Taper für mehr Auftrieb und Flow. Das Brett stellt somit eine Kombination aus den besten Berg-Eigenschaften und aggressiver All-Terrain-Performance dar. Im Vordergrund stehen hier vor allem die Fähigkeiten auf steilen Spuren bis zu Abfahrten im Tiefschnee. Gleichzeitig bietet es auch genügend Skills für Tricks und Side-Hits.

Burton Step On® Re:Flex Snowboardbindung – Produktvorstellung

Kombiniert wird das Burton Flight Attendant Camber Snowboard mit der Step On® Re:Flex Snowboardbindung, die die Einfachheit und den Komfort intuitiv verbindet.

Die Burton Step On® Re:Flex Snowboardbindung bietet eine intuitive Boot-to-Bindung-Verbindung, wodurch man schnell im Snoarboard „eingeklickt“ ist und sicher, wie auch stabil den Berg hinunter fahren kann. Dabei sorgen drei Verbindungspunkte – Ferse, kleiner Zeh, großer Zeh – für unvergleichliche Einfachheit, Sicherheit und Boardkontrolle. Der Einstieg funktioniert so super schnell und der Schnellauslösehebel am Highback sorgt für einen sauberen, raschen Ausstieg. Die Bindung ist universell mit allen wichtigen Snowboardmontagesystemen kompatibel, darunter 4×4, 3D®, und The Channel®.

Details im Überblick:

Burton Photon Step On® Snowboardboots – Produktvorstellung

Bei den Burton Photon Step On® Snowboardboots trifft volle Leistung auf Step On®-Komfort, so dass man einfach auf das Board steigen und so hart fahren kann, wie man möchte.

Einklicken und los lautet das Motto bei den Burton Photon Step On® Snowboardboots. Sie lassen dich aufsteigen und losfahren und ermutigen dich mit ihrer Präzision, ihrer einzigartigen Passform und ihrem reaktionsfreudigen Gefühl an deine Grenzen zu gehen. Neben dem Komfort ist hier das BOA® Fit System hervorzuheben, welches über zwei einzigartige Schnürwege für eine gleichmäßig verteilte Passung und einem festen Sitz mit nur einem einfachen Dreh den optimalen Fahrtspaß ermöglicht. Zusammen mit der Einfachheit und dem reaktionsfreudigen Gefühl von Step On ergibt sich ein Boot, der kaum Grenzen kennt. Die wärmeverformbaren Innenschuhe besitzen eine individuelle Passform und sorgen mit seiner wärmereflektierenden Technologie für angenehme Wärme, um auch bei kaltem Wetter länger fahren zu können.

Erster Eindruck

Der erste Eindruck ist hervorragend! Das Board sieht optisch super aus und die Step-On Bindung ließ sich leicht montieren. Bei einer ersten Testfahrt zeigte sich bereits die Wendigkeit des Boards und der hervorragende Grip in Kurven. Super einfach dabei: mit den bequemen Photon Snowboardboots in die Bindung und los. Ein absoluter Luxus für alle Snowboardfahrer!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Einzigartige Berglandschaft – Feinster Pulverschnee – Unzählige Sonnentage

Das südlichste Tal Vorarlbergs gilt als Eldorado der Ruhe und Erholung, aber gleichzeitig auch spannender Erlebnisse für Naturliebhaber. Egal ob auf Tourenski, mit Schneeschuhen, beim Winterwanderung oder auf der Piste: Je nach Lust und Laune wird die beeindruckende Gebirgswelt des Montafon erkundet.

Alpinen Skibegeisterten stehen insgesamt fünf Skigebiete mit 297 perfekt präparierten Pistenkilometern zur Verfügung. Vom übersichtlichen Familienskigebiet mit breiten Genießerpisten, dem sportlichen Skigebiet mit anspruchsvollen Weltcuphängen bis hin zum schneereichen Skigebiet auf über 2.000 Meter Seehöhe ist alles dabei. Neue Talabfahrten und schönste Loipen zum Langlaufen sorgen für zusätzlichen Winterspaß.

Für ein hautnahes Bergerlebnis mit selbsterarbeiteten Höhenmeter abseits der Pisten sorgen Skitouren. Und dafür bietet das Montafon ideale Bedingungen. Auch für jene, die noch nie auf Tourenski gestanden sind.

So werden Skitoureneinsteigerinnen und – Einsteiger etwa bei der Skiexkursion in Gargellen an die Faszination des Skitourengehens herangeführt. Etwas gemütlicher, aber dennoch abenteuerlich geht es beim Schneeschuhwandern zu.

Ganz besondere Eindrücke hinterlässt dabei die hochalpine Tour auf die Silvretta-Bielerhöhe, die einen atemberaubenden Blick auf den imposanten Piz Buin und die Gletscherwelt der Silvretta eröffnet. Wer pure Entschleunigung sucht, kann das verschneite Montafon auch unkompliziert zu Fuß erkunden.

Mehr als 290 Kilometer präparierte Winterwanderwege führen durch glitzernde Schneelandschaften, romantisch verschneite Wälder und auf Spuren vergangener Tage. Besonders vielfältige Tourenmöglichkeiten gibt es dabei in Bartholomäberg und auf dem Genießerberg Kristberg, die eine fantastische Panoramasicht ermöglichen.

Rasanter geht es auf den sieben Naturrodelbahnen im Montafon zu. Ob gemütlich oder kurvenreich: Rodeln ist ein Riesenspaß für Groß und Klein – vor allem wenn man beim Nachtrodeln im Sternenschein die Hänge hinuntersaust. Winterspaß für die ganze Familie verspricht dabei die drei Kilometer lange Naturrodelbahn am Erlebnisberg Golm.

Das Anbieten von besonderen Bergerlebnissen gelingt den Montafonerinnen und Montafoner besonders gut, gelten sie doch seit jeher als vorreitende Pioniergeister. Dementsprechend zukunftsweisend geht es in der Region hoch her:

Die ausgediente Valisera Bahn in St. Gallenkirch wich der Erlebniswelt Silvretta Park Montafon, die seit Dezember 2021 mit vollverglasten Gondeln, Skischule, Sportgeschäft, Gastronomie und Hotel eine Rundum-Versorgung auf Winterbegeisterte wartet.

Auch im beliebten Skigebiet Erlebnisberg Golm wurde die Zubringerbahn nach 25 Jahren komplett neu mit modernen Gondeln ausgestattet. Und für eine umweltfreundliche Mobilität punktet das Tal mit ausgebauten Busverbindungen und der größten E-Ladegarage in ganz Vorarlberg – so macht Winterurlaub besonders Spaß.

Daten & Fakten:

  • 73 Seilbahn- und Liftanlagen (Montafon Brandnertal Karte Mehrtageskarte)
  • Skigebiete: Silvretta Montafon, Erlebnisberg Golm, Gargellner Bergbahnen, Genießerberg Kristberg, Silvretta-Bielerhöhe
  • Weitere Gebiete in der Region: Bergbahnen Brandnertal, Muttersberg, Schnifis, Gurtis/Bazora
  • 297 km Pisten
  • 5 Rodelbahnen und 2 beleuchtete Nachtrodelbahnen
  • 1 überdachte Kunsteisbahn im Aktivpark Montafon
  • 290 km präparierte, teils beleuchtete Winterwanderwege
  • 150 km ausgeschilderte Schneeschuhrouten
  • 90 km Langlauf Loipen – ohne Verbindungsloipen (67,6 km klassisch/21,9 km skaten)
  • Interaktive Karte mit 150 Tourentipps für den Winter (touren.montafon.at)


Weiterführende Infos über das Montafon findet Ihr unter montafon.at/

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Mit den Profis auf Skitour – Tipps von A wie Aufstieg bis W wie Winterspaß


Langsam kehrt im Skigebiet von Gargellen Ruhe ein. Während die letzten Wintersportlerinnen und Wintersportler ihre Schwünge zurück ins Tal ziehen, sitzen Interessierte gemeinsam mit Svea von den Gargellner Bergbahnen und einer Gruppe in der Gondel Richtung Bergstation.

Dort wartet ein unvergesslicher Abend auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ein Skigebiet so menschenleer und ruhig zu erleben, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Doch eigentlich ist man wegen einer ganz anderen neuen Erfahrung hier: der ersten Skitour.

Eine eindrucksvollere Kulisse dafür gibt es wohl kaum. Schnee ist hier oben auf über 2.000 Meter reichlich vorhanden, die Madrisa thront majestätisch über den Pisten. Ausgestattet mit moderner Ausrüstung ist das Abenteuer Skitouren zum Greifen nah.

Bevor es jedoch losgeht, wird das Material noch einmal geprüft. Bereits beim Verleih, direkt in der Talstation der Gargellner Bergbahnen, erhält man die ersten Tipps zum richtigen Umgang mit der Ausrüstung. Weil im Schnee und mit den Skiern an den Füßen oft erst Fragen auftauchen, erklärt Svea noch einmal das Wichtigste – dazu gehört auch die Sicherheitsausrüstung mit LVS, Sonde und Schaufel.

Zum Herantasten an das Material geht es die ersten Meter hinunter zur Talstation des Sessellifts Gargellner Köpfe. „Wenn wir schon einmal allein im Skigebiet unterwegs sind, nutzen wir die Gelegenheit und lassen hinter die Kulissen blicken“, erklärt Svea. Bei einem Abstecher ins Pumpenhaus erhält man interessante Einblicke in den Betrieb eines Skigebietes.

Schritt für Schritt die Piste hinauf

Mit vielen spannenden und teils überraschenden Details im Gepäck geht die Skitour los. Nun ziehen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Felle auf, stellen Bindung und Schuhe um und schon geht es Schritt für Schritt über die Piste hinauf. Ziel ist die Bergstation des Sessellifts. Dazwischen liegen knapp 220 Höhenmeter – genau richtig für Skitoureneinsteigerinnen und -Einsteiger. Die ersten Meter ist es still.

Jause bei Sonnenuntergang

Jede und jeder ist konzentriert auf seine Skier und sucht das eigene Tempo. Mit jedem Schritt gewöhnst man sich mehr an die Bewegung und der Blick schweift weg von der Piste. Was für ein Panorama! Oben angekommen wartet eine kleine Jause bei Sonnenuntergang am Fuße der mächtigen Madrisa auf alle. Im Lichtkegel der Stirnlampe und unter einem faszinierenden Sternenhimmel wird die Fahrt ins Tal auf den teilweise frisch präparierten Pisten zum Abenteuer und Genuss zugleich.

Einen gemütlichen Ausklang findet dieser besondere Abend an der wärmenden Feuerschale bei der Talstation der Gargellner Bergbahnen.


Allgemeine Informationen:

Weitere Infos findet Ihr unter montafon.at…

Weitere Lesetipps über das Montafon aus unserer Redaktion

Berchtesgaden: Sonne wechselt sich mit Regen und Schnee ab, die ersten Skigebiete öffnen ihre Piste: der perfekte Zeitpunkt, um die Lederhandschuhe La Liste von Mammut zu testen!

Material

Das erwartet mich

Der La Liste Handschuh ist ein progressiver Vollleder-Handschuh, speziell für alle Freerider entwickelt. Dabei verwendet Mammut die hochwertigsten Materialien, um die optimalsten Voraussetzungen für die Fahrt im Schnee zu schaffen. Hauptkomponente ist hier robustes Ziegenleder, welches beim Handschuh zusätzlich für einen guten Gripp sorgt.

Gleichzeitig schützt die Kombination aus Silver Eco und Gold Primaloft® Insulation, sowie hochwertigem Bemberg-Fleece vor Kälte, polstert die Handgelenken und schützt vor Verletzungen. Die verwendete GORE-TEX® Membran an der Außenschicht macht den Handschuh zusätzlich widerstandsfähiger und verhindert ein Eindringen der Nässe.

(c) Mammut - La Lista Gloves
(c) Mammut – La Liste Gloves

Ich freue mich auf den Test und werde bald von meinen Erfahrungen berichten!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ein Skitourenrucksack muss leicht sein, er muss schnellen Zugriff zur Sicherheitsausrüstung ermöglichen und er muss komfortabel sein, egal ob mit angeschnallten Ski oder Ski auf dem Rücken. Der Osprey Sopris 40l Skitourenrucksack vereint all dies.

Osprey Sopris – Features und Besonderheiten

Der Sopris ist ein technischer Skitourenrucksack für eine sichere Zeit abseits der Piste. Der extra für Frauen konzipierte Rucksack bietet mehrere Trageoptionen für Ski oder Snowboard. Auch Helm, Pickel und Stöcke lassen sich sicher und unkompliziert verstauen, sodass Du alle Hände frei hast und dich ganz auf das Abenteuer vor dir konzentrieren kannst.

Dank der hochwertigen Materialien aus feuchtigkeitsabweisender PFC-freier Imprägnierung, ist der Rucksack leicht und gleichzeitig stabil in der Passform. Dies macht sich besonders bei dynamischen Abfahrten bemerkbar. Die ergonomische Passform und der gepolsterte Hüftgurt sorgen für ein angenehmes Tragegefühl.

Sicherheit und Komfort

Für den Fall der Fälle hast Du immer schnellen Zugriff auf die Lawinenschutzausrüstung. Denn die leicht zugängliche Fronttasche bietet extra Stauraum für Sonde, Schaufel und erste Hilfe.

Neben der normalen oberen Öffnung lässt sich das Hauptfach zusätzlich ganz komfortabel über die Rückenplatte öffnen. So hast Du schnellen Zugriff auf deine Ausrüstung, ohne lange zu wühlen.

Im Inneren des Hauptfachs sind neben der Befestigung für eine Trinkblase von Osprey und einer Reissverschlusstasche für Deine Wertgegenstände, auch zwei Taschen für Trinkflaschen und/oder Funkgerät. So hat alles seinen Platz und ist schnell griffbereit. Ein Helmnetzt mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten ist in der Deckeltasche verstaut. Kleinigkeiten wie ein Riegel oder Sonnencreme finden in der Tasche am Hüftgurt Platz.

Pro

Contra  

Fazit:

Der Osprey Sopris 40l Skitourenrucksackl ist ein Rucksack, der allen Anforderungen gerecht wird. Mit dem Fokus auf Sicherheit und Komfort ist er gleichzeitig bereit für alle Herausforderungen. Egal ob lange Zustiege mit Ski auf dem Rücken oder Gipfeleroberungen mit Steigeisen und Pickel. Der Sopris 40l macht alles mit. Daher keine Skitour mehr ohne meinen Sopris.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey . Der Rucksack wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Funktionell und Stylish

Ein echter Wintersportler weiß, wie wichtig die Funktionalität der Bekleidung ist. Unser Tipp: Die Picture Organic Clothing Zephir Snowboard Kombi.

Picture Organic Clothing Zephir Bib Skihose

Die Picture Organic Clothin Zephir Bib ist eine Latzhose mit Dryplay Membran und einer 20000mm Wassersäule. Zusätzlich ist die Latzhose von innen komplett an den Nähten versiegelt. Gleichzeitig lässt die atmungsaktive Membran die Feuchtigkeit von innen bestens nach außen entweichen. Ventilationsreißverschlüsse an den Beinen sorgen für weitere Beatmung.

Bewegungsfreundlich – Praktisch – Funktionell

Stretchfähige Seitenpanele im Hosenlatz sorgen für zusätzliche Beweglichkeit beim Skifahren und Snowboarden. Der Latz verfügt über einen frontalen Reißverschluss und ist mit verstellbaren Hosenträgern versehen. Gürtelschlaufen, ein Druckknopfverschluss und Taschen am Latz und an den Seiten erweitern die individuellen Möglichkeiten.

Eine isolierende Schicht aus wattierter Kunstfaser sorgt gleichzeitig für komfortable Wärme und ein tolles Tragegefühl bei eisigen Bedingungen. Gamaschen in den Beinenden und robuste Verstärkungen schützen zusätzlich gegen Wind und Wetter.

Picture Organic Clothing Zephir Jacket

Das Picture Organic Clothing Zephir Jacket hat eine atmungsaktive DryPlay Membran. Dadurch kann Körperfeuchtigkeit nach außen entweichen, während die zusätzlich zuverlässig wind- und wasserdicht ist.

Das zweilagige Stretchmaterial lässt ausreichend Bewegungsfreiheit und sorgt durch die Proknit Struktur für atmungsaktiven Komfort. Getapte Nähte und eine umweltfreundliche, dauerhafte Imprägnierung verstärken den Wetterschutz! Der Front-2-Wege-Reißverschluss lässt sich auch von unten öffnen und die Reißverschlüsse unter den Armen belüften an warmen Tagen.

Außerdem verfügt die Jacke über einen elastischen Schneefang, Innenbündchen mit Daumenschlaufen und einen verlängerten Saum auf der Rückseite. Die Kapuze ist verstellbar und der extra hohe Kragen schützt zuverlässig vor kaltem Gegenwind! Der Skipass findet in der Liftpasstasche seinen Platz.

In unserem diesjährigen Adventskalender verlosen wir eine Picture Organic Clothing Zephir Kombi. Über diesen Link kommt Ihr zum Adventskalender…

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999 Ideen – 72 Tage – 39 Fahrer – 1 Welt


Der Countdown läuft. Am 13. Januar fällt der Startschuss zum großen Burton Event „Live with the Riders“. Über diesen Link könntn Ihr live in Lake Tahoe, Kalifornien, dabei sein. Setzt Euch mit den Gastgebern Danny Davis und Stan Leveille vom Snowboarder Magazine zusammen, um einen Blick hinter die Kulissen von One World: A Film by Burton zu werfen. 

Zu den Gastgebern wird eine spezielle Aufstellung von Teamfahrern gehören, darunter: Anna Gasser, Niels Schack, Maria Thomsen, Roter Gerard, Kimmy Fasani und Mark McMorris.

Über diesen Link kommt Ihr ab dem 13. Januar 2021 zum Live-Event…

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Unser Tipp: Von den Profis lernen

Wie wo und bei wem lernt man eigentlich am Besten Snowboarden? Denn: Schulen und Anbieter gibt es wie Sand am Meer. Aber wie kämpft man sich durch diesen Dschungel überhaupt durch?

Unser Tipp: Das Trainerteam der Rabanser Snowboard Academy bietet professionelle Trainigsmöglichkeiten über die Herbst- und Wintersaison. Und zwar nicht nur Snowboarder, die gerne Rennen fahren, sondern die auch im Freizeitsektor aktiv sind einfach Spaß daran haben, sich unter professioneller Anleitung zu verbessern.

(c)Tim Sobinger
(c)Tim Sobinger

Der Vorteil, Ihr startet bereits gut vorbereitet in die neue Saison und nicht erst mit der Öffnung der klassischen Skigebiete das erste Mal wieder auf dem Brett steht.

(c)Rabanser
(c)Rabanser

Die Kurse sind gedacht für alle, die schon ein wenig Vorkenntnisse haben und ihr Wissen aus den ersten Stunden auf dem Snowboard nun fundiert ausbauen wollen, also auch für diejenigen, die bereits aktiv im Rennzirkus mitfahren und noch am letzten „i-Tüpfelchen“ schleifen wollen.

(c)Rabanser
(c)Rabanser

Perfekt vorbereitet in den Winter

Die Kurse der Rabanser Snowboard Academy umfassen eine umfangreiche Vorbereitung für Rennfahrer und Hobbysnowboarder. Vom Pistencarven über Freestyle bis hin zum Raceboarden.

Das Wintertraining beinhaltet neben klassischem Schnee- und Fitnesstraining auch professionelles Renncoaching. Außerdem werden auch mehrtägige Camps angeboten, die neben Schnee- und Fitnesstraining auch Materialkunde enthalten.

(c)Rabanser
(c)Rabanser

Und für alle diejenigen, die den ganzen Winter in den Genuss des ein oder anderen Coachings kommen wollen, gibt es die Clubkarte mit denen Ihr die Möglichkeit habt mit den Pro Riders von Dezember bis April flexibel mehrere Trainingseinheiten zu absolvieren.

(c)Rabanser Snowboard Academy
(c)Rabanser Snowboard Academy

Rabanser Snowboard Academy – Über die Trainer

Die Trainer der Rabanser Snowboard Academy sind ehemalige Weltcupfahrer, die auch aktuell noch immer sehr erfolgreich im Rennzirkus mitmischen. Sowohl als aktive Teilnehmer, als auch als Trainer erfolgreicher Nachwuchsathleten. Als Trainer fungieren zum Beispiel Georg Rabanser und Sebastian Schwerdt.

(c)Rabanser Snowboards
(c)Rabanser Snowboards

Über Georg Rabanser

Georg Rabanser, der Inhaber von Rabanser Snowboards hat selber mit 16 Jahren begonnen Snowboard zu fahren. Bereits zwei Jahre später startete er bei den ersten Wettbewerben und fuhr insgesamt vier Jahre Weltcuprennen gefahren und zehn Jahre FIS-Weltcup. 1991 legte er die Snowboardlehrerprüfung in Ialien ab und 1994 in Österreich.

In diesem Jahr ist er auch bei der I.S.F. World Pro Tour mitgefahren. Ab dem Jahr 1995 startete er für die Italienische Nationalmannschaft beim FIS Worldcup. In der Saison 1996/1997 gewann er die italienische Meisterschaft im Slalom und 1998 belegte er beim FIS Worldcup den 3. Platz belegt und konnte somit in der ersten Startgruppe starten.

(c)Rabanser Snowcamp
(c)Rabanser Snowcamp

Von 1996-1998 gewann er zahlreiche Continental- und Europacuprennen sowie die Europacup-Gesamtwertung. Außerdem war er im Jahr 1998 in der Olympiamannschaft von Italien in Nagano und startete übrigens auch 1999 bei dem Weltmeisterschaften in Berchtesgaden und bei der WM in Madonna die Campiglio.

Im weiteren Verlauf seiner sportlichen Karriere nahm er 1999 mit dem Demoteam Italien am XVI Interskicongress von Beitostolen (NOR) teil und gewann als bestes Team Gold. 2000 startete er bei den Goodwillgames in Lakeplacid (USA) und errang im Super-G den 4. Platz. Bis 2002 fuhr Georg Rabanser im FIS Worldcup, schaffte aber  aufgrund einer Rückenverletzung nicht mehr die Qualifikation für die Olympiade Salt Lake City.

Er ist immer noch ein sehr erfolgreicher Rennsportler und platziert sich bei FIS-Rennen, bei denen ich mittlerweile auch starte, nach wie vor regelmäßig nicht nur unter die Top Ten, sondern steht auch regelmäßig auf dem Siegerpodest.

2002 gründete er zusammen mit Sebastian Schwerdt ein Sommer und Winter-Trainingszentrum für Snowboarder die Rabanser Snowboard Academy. Diese Athleten trainierten oder trainieren zum Beispiel in der Rabanser Snowboard Academy:

Seine beiden Kinder Sophie und Tommy sind ebenfalls begeisterte und sehr erfolgreiche Snowboard Race

(c)Sebastian Schwerdt
(c)Sebastian Schwerdt

Über Sebastian Schwerdt

Sebastian Schwerdt hat in der Wintersaison 1994/1995 seine Snowboardkarriere gestartet. Im Winter 1996/1997 wurde er in die Nachwuchs Nationalmannschaft und 1998 in die Deutsche Junioren Nationalmannschaft aufgenommen. Seit 1999/2000 erfolgte die regelmäßige Teilnahme an FIS, Europcup und Weltcuprennen.

Im Jahre 2002 hat er zusammen mit Georg Rabanser die Rabanser Snowboard Academy gegründet, das einzige professionelle Snowboard Trainingscenter in Europa. In der Wintersaison 2003 beendete er seine aktiven Karriere in der Nationalmannschaft und arbeitet seitdem als Trainer bei der Rabanser Snowboard Academy.

Im Jahr 2014 gründete er zusätzlich den SV Camp2 Race e.V. als 1. Vorstand, außerdem ist er seit 2015 sowohl Trainer als auch Referatsleiter für das Snowboard Team Werdenfels, für Snowboard Bayern und Snowboard Germany.

(c)Sebastian Schwerdt
(c)Sebastian Schwerdt

Er errang u. a. folgende Titel:

Trainerreferenzen

Seine beiden Kinder Samuel und Vincent sind ebenfalls bereits erfolgreiche Nachwuchssnowboarder im Bereich Snowboard Race.

(c)Rabanser Snowboard Academy
(c)Rabanser Snowboard Academy

Trainings-Camps Saison 2020/2021

Die ersten Termine stehen bereits fest und können auch schon gebucht werden:

Infos zu Preisen, Programmabläufen, Übernachtungsmöglichkeiten, etc. findet Ihr unter rabansersnowboardacademy.com.

(c)Rabanser - IronRock Plattenbindungen
(c)Rabanser – IronRock Plattenbindungen

Rabanser Snowboards – Profi Holzkern-Boards aus Italien

Neben den erfolgreichen Kursen und Events, steht der Name Rabanser aber auch seit knapp 20 Jahren für hochwertige Snowboards, die weltweit durch jede Menge sportliche Erfolge bekannt und beliebt sind. Die Rabanser Snowboards werden seit 2001 produziert. Inhaber ist Georg Rabanser, der eine eigene Produktionsstätte in Italien hat. Firmensitz ist in Groedental/Suedtirol.

An der Produktionsstätte sind zwei weitere Sponsoren beteiligt und eines der Hauptaugenmerke liegt auf einer sehr flexiblen und auf die Wünsche der Athleten zugeschnittenen Anforderungen. Aber auch „Nicht-Profi-Snowboarder“ bekommen auf Wunsch ihr für sie speziell personalisiertes Board.

(c)Rabanser Snowboards
(c)Rabanser Snowboards

Die Rabanser Snowboards werden in die ganze Welt exportiert, der Hauptfokus liegt auf Asien, hier vor allem Korea, Japan und China. Auch Russland ist einer der Hauptimporteure sowie die übrigen EU-Länder. Produziert werden hauptsächlich Alpin-Raceboards und

Boardercrossboards, aber auch viele Softcarverboards und sogar Skier. Rabanser Snowboards sind sowohl bei Weltcup-, Europacup-, als auch FIS-Rennen im Einsatz. Bei den Olympischen Spielen in Socchi (RUS) hat Corinna Boccacini (ITA) auf einem Rabanser Board den 4. Platz erreicht. Auch viele nationale und internationale Titel wurden mit den Rabanser Snowboards bereits erreicht.

Kontaktdaten Rabanser Snowboards Academy

Rabanser Snowboards Academy
Plesdinazstr. 169
39047 St. Christina
Gröden / Südtirol – Italien
Tel: (0039) 327 8370119
E-mail: info@rabansersnowboards.com

(c)Rabanser
(c)Rabanser

Weitere Snowboard-Lesetipps aus der Redaktion

Während unserer Saisonarbeit im Skigebiet Davos/Klosters (Schweiz) hatten wir zur Vorbereitung auf den Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada (aktuell unklar wegen Corona-Virus) – die Möglichkeit, den Ski- und Snowboard-Tourenrucksack Kamber 16 von Osprey zu testen. Obwohl die Skisaison aufgrund der aktuellen Corona-Epidemie am 13.03.2020 frühzeitig beendet wurde und wir uns aktuell wieder in Deutschland befinden, hatten wir einige Monate Zeit den Rucksack intensiv zu testen!

Kamber 16 von Osprey - Taalabfahrt nach Davos

Kamber 16 von Osprey – Taalabfahrt nach Davos

Kurze Beschreibung

Der Kamber 16 wurde speziell für die harten Konditionen am Berg und im Schnee konzipiert. Es gibt ihn in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichem Füllvermögen. Kamber 16, also 16 Liter, ist der Kleinste der Reihe.

Die anderen Kamber-Rucksäcke haben ein Volumen von 22, 32 oder 42 Liter. Er bietet ein Maximum an Komfort und Sicherheit und ist mit zahlreichen technischen Features ausgestattet. In ihm stecken fast 50 Jahre Osprey-Erfahrung mit einer unglaublichen Liebe zum Detail. So lässt sich alles für einen Skitag oder eine Schneeschuhwanderung einfach und sicher verstauen.

Osprey Kamber 16 - Mittagspause auf der Blockhütte Erezsäss

Osprey Kamber 16 – Mittagspause auf der Blockhütte Erezsäss

Verarbeitung und Details

Bei einem Gewicht von 880 g bietet der Rucksack ein detailliertes Rucksacksystem und eine hochwertige Verarbeitung. Das Außenmaterial ist aus fast ausschließlich aus 420HD Nylon Packcloth hergestellt und besitzt zudem eine abriebfeste PU Textur an der Vorderseite.

Trotz des “geringen“ Füllvermögens von 16 Litern, sorgt eine intelligente Aufteilung mit mehreren Reißverschlussfächern für eine optimale Nutzung, die einfach praktisch ist. So konnten wir immer alles verstauen, was man für einen Tag am Berg benötigt, und gleichzeitig war es schnell und einfach zur Hand.

An dem Taschenkonzept merkt man, dass es sich um einen echten Ski- und Snowboardrucksack handelt, in dem man alles unterbringen kann. Er besitzt von außen drei Reißverschlüsse. Der erste öffnet das Hauptfach des Rucksacks. Hier ist u.a. ein Fach für die Trinkblase, welches auch als Laptopfach verwendet werden könnte. Zudem befindet sich hier ein kleines Fach, welches z.B. für Kreditkarten oder Geld genutzt werden kann.

Das zweite Fach ist mit einem dünnen Fleece ausgestattet und eignet sich optimal als Brillenfach. Auch dieses Brillenfach aus Microfleece wurde von uns, gerade im Januar für die Sonnenbrille, rege genutzt. Weitere Staumöglichkeiten für Kleinigkeiten, wie Lippenbalsam, Sonnenmilch, Stifte uvm. sind durch dieses Fach gegeben.

Durch einen gut verdeckten und geschützten Reißverschluss lässt sich von außen ein hieran angrenzendes zusätzliches kleines Fach öffnen.

Kamber 16 - unterwegs auf der Piste

Kamber 16 – unterwegs auf der Piste

Zur Vorbereitung für den PCT haben wir nicht selten kleine Touren mit dem Snowboard auf dem Rücken gemacht. Hierbei haben sich die speziellen Befestigungsschnallen für Skier oder Snowboard als sehr praktisch erwiesen. Mit Hilfe dieser konnten wir das Snowboard sowohl hochkant als auch quer auf dem Rucksack befestigen. Wir bevorzugten jedoch die vertikale Anbringung.

Passform und Tragekomfort

Neben den Kambermodellen, bei denen die kompressionsgeformte und schneeabweisende Rückenplatte vorwiegend für Männer konzipiert ist, hat Osprey die entsprechende Modellreihe Kresta (14, 20, 30 oder 40 Liter) für Frauen entwickelt.

Genau diese Rückenplatte fiel uns gleich auf. Dabei wird bei diesem Skirucksack ein anderes System verwendet als beispielsweise bei einem Wanderrucksack, welcher stärker belüftet ist und nicht so eng am Körper liegt. Beim Kamber passt sich die Rückenplatte leicht der eigenen Rückenform an und ist bequem gepolstert. Seine bequeme eng am Körper anliegende Passform führt dazu, dass man das Gefühl hat gar keinen Rucksack zu tragen. Das erwies sich gerade beim Snowboarden als sehr angenehm. So wurden wir nicht ausgebremst und unsere Beweglichkeit war garantiert.

Die Hüft- und Brustschnallen (mit Signalpfeife) sind auch mit Handschuhen leicht zu öffnen und zu schließen, entlasten den Rücken und verteilen das Gewicht optimal.

Kamber 16 von Osprey mit besonderer Rückenplattester

Kamber 16 von Osprey mit besonderer Rückenplatte

All mighty guarantee

Osprey ist (und wir sind es auch) überzeugt von der Qualität der Produkte und stattet alle Artikel mit der „all mighty guarantee“ aus. Das bedeutet, dass, auch im Sinne des Umweltschutzes, alle Produkte, bei denen ein Defekt vorliegt, kostenlos repariert oder ersetzt werden.

Fazit

Der Kamber 16 war in den drei Monaten in der Schweiz unser ständiger Begleiter und das aus gutem Grund beziehungsweise guten Gründen! Der kleine Rucksack besitzt zahlreiche Details, Taschen und Reißverschlüsse, sodass sich bei lediglich 16 L „Stauraum“ sehr viele Utensilien verstauen lassen, ohne beschädigt zu werden.

Der Tragekomfort ist enorm hoch und der Rucksack liegt angenehm eng am Körper und stört nicht beim Snowboarden. Auch seine Robustheit hat uns definitiv überzeugt. Die rege Nutzung, teilweise unter extremeren Bedingungen, und die Belastungsproben haben kaum eine Gebrauchsspur hinterlassen.

Wieder einmal hat Osprey bewiesen, dass ihre Produkte auf ganzer Breite überzeugen und wir können den Kamber als Ski- und Snowboardrucksack definitiv weiterempfehlen!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Bedingt durch Covid-19 wurde die Skisaison in der Schweiz (Davos/Klosters) bereits etwas früher für uns beendet. Trotz der vielen Arbeit hatten wir die Gelegenheit die Burton Park Handschuhe für Damen und die Burton Backtrack Handschuhe für Herren bei sämtlichen Wetterlagen und in den verschiedensten Situationen für euch zu testen.

BURTON Park Handschuhe für Damen

Der dünne und superleichte Damenhandschuh hat sich vor allem bei Wanderungen bewährt. Zudem konnte er an wärmeren Tagen auch auf der Piste getestet werden. Bei letzterem ist er für Elena leider zu kalt, allerdings hat sie auch immer kalte Hände und wir sind uns sicher, dass weniger kälteempfindliche Frauen hier keine Probleme haben werden. Bei Wanderungen, beim Après Ski oder gemütlichem Zusammensitzen auf der Berghütte zeichnet ihn aber gerade dieses dünne und angenehme Material aus (fast wie eine zweite Haut), deshalb war er immer als Zweithandschuh im Rucksack dabei.

Burton Park Handschuh - Spaziergang nach Konters

Burton Park Handschuh – Spaziergang nach Konters

Er besteht aus einem wasserabweisenden DRYRIDE Stretch-Material. Durch das Stretchmaterial ist der Tragekomfort sehr groß und er passt sich ein wenig an Hand- und Fingergrößen an. Durch seine wasserabweisende Funktion war der Kontakt mit Schnee kein Problem und wurde somit selbst bei Schneeballschlachten verwendet. Auf der Inneneite bestand er zudem aus Screen Grab® Wildleder-Handflächen. Dadurch hat man eine sehr hohe Griffigkeit und kann zudem das Handy verwenden, ohne die Handschuhe auszuziehen

Burton Park Handschuh

BURTON Backtrack Handschuh für Herren

Das Wintermodell für Herren konnte sowohl auf der Piste, als auch im Park, mit seiner Wärmeleistung und seiner Flexibilität überzeugen. So habe ich sie vor allem auf der Piste, beim Schneeschuhwandern und zum Schneeschaufeln benutzt.

Burton Backtrack Handschuh – Snowboarden in Davos/Klosters

Mit den Screen Grap R Toughgrip Handflächen hat man einen sicheren Griff, auch abseits der Piste. Gleichzeitig muss man die Handschuhe gar nicht zwangsweise ausziehen, um sein Smartphone zu benutzen, da die Handflächen Touchscreen-kompatibel sind. Außerdem ist man beim Tragen der Handschuhe erstaunlich flexibel und beweglich, definitiv ein weiterer Vorteil, der sicher nicht bei jedem Winterhandschuh gegeben ist.

Burton Backtrack Handschuh - Mittagspause im Parsenn Skigebiet

Burton Backtrack Handschuh – Mittagspause im Parsenn Skigebiet

Sehr angenehm ist zudem die Extrapolsterung an den Fingern, die für zusätzliche Wärme und Sicherheit sorgt. Generell ist durch die THERMACORE™ WATTIERUNG der Tragekomfort bei diesem Handschuh sehr groß und man behält auch bei kalten Wetter warme Hände und Finger.

Burton Backtrack Handschuh - Snowboarden im Parsenn Skigebiet

Burton Backtrack Handschuh – Snowboarden im Parsenn Skigebiet

Super praktisch ist zudem die abnehmbare Handgelenkschnur. Das heißt, man kann diese am Handschuh befestigte Schnur auch an seinem Handgelenk befestigen und somit die Handschuhe beispielsweise bei einer Gondelfahrt oder beim Apres-Ski ausziehen, ohne sie ablegen oder verstauen zu müssen. Sie hängen, durch die Schnur befestigt, immer noch am Handgelenk.

Fazit

Beide Handschuhe sind aus  hochwertigem 2-lagigem DRYRIDE™ Stoff produziert und haben einen tollen Tragekomfort. Während der Burton Park Handschuh für Damen eher für das mildere Winterwetter geeignet ist, besticht der Burton Backtrack Handschuh für Herren auch bei kalten Temperaturen und schützt Hände, wie Finger. Beide Handschuhe waren in der Schweiz ein ständiger Begleiter bei verschiedenen Aktivitäten, wie Snowboarden, Schneeschaufeln, Spazierengehen und vielem mehr.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Momentan arbeiten wir, Elena und Mateo, in der Schweizer Gastronomie als Saisonarbeiter im Skigebiet Davos/Klosters, um uns Geld für den Pacific Crest Trail – 4277km von Mexiko nach Kanada, anzusparen. Wir nutzen jede freie Minute und Gelegenheit, um Boarden zu gehen und die Berge in vollen Zügen zu genießen.

Aktuell testen wir für euch die Burton Park Handschuhe für Damen und die Burton Backtrack Handschuhe für Herren sowohl auf der Piste, als auch bei unseren Schneewanderungen.

BURTON Park Handschuhe – Vorstellung des Produkts

(c) burton-park-snowboard-handschuhe-damen-grau

(c) burton-park-snowboard-handschuhe-damen-grau

Technische Details

Der superleichte, dünne Damenhandschuh zeichnet sich durch ein DRYRIDE Stretch-MaterialTM aus, welches sowohl schweiß- als auch wasserabweisend ist. Zudem sorgen die Screen Grab® Wildleder-Handflächen und Sticky IckyTM Handflächen für einen sicheren Griff, ob am Glas oder am Handy (Touchscreen kompatibel).

Das Futter aus angerauter Mikrofaser und der ergonomische und vorgeformte Schnitt haben beim ersten Ausprobieren für ein angenehmes Tragegefühl gesorgt und sind für ein mildes Frühlingsklima ausgelegt.

Erster Eindruck

Bei so mancher Wanderung konnte der Handschuh schon zum Einsatz kommen und hat bis jetzt mit angenehmem Tragegefühl und Flexibilität überzeugt. Momentan ist es jedoch noch zu kalt, als das der für milde Temperaturen ausgelegte Handschuh zum Boarden ausprobiert werden konnte.

BURTON Backtrack Handschuhe – Vorstellung des Produkts

(c) Burton Backtrack Handschuhe

(c) Burton Backtrack Handschuhe

Technische Details

Im Gegensatz zu dem Damenhandschuh ist dieses Handschuhmodel mit einem 2-lagigen DRYRIDETM Stoff als Außenmaterial, einer ThermacoreTM Wattierung am Handrücken und einem fixen Futter aus angerauter Mikrofaser für kalte Witterungsbedingungen ausgelegt. Wie schon das Damenmodell zeichnet sich auch dieses durch Screen Grap® Toughgrip Handflächen für eine uneingeschränkte Tochscreen-Kontrolle aus. Zudem sorgen Knöchel-Pads aus High-Density-Foam für mehr Sicherheit.

Die abnehmbare Handgelenkschnur sorgt für Flexibilität und der ergonomisch, vorgeformte Schnitt für ein angenehmes Tragegefühl.

Erster Eindruck

Im Gegensatz zum Damenhandschuh kam dieses Modell zumeist auf der Piste und im Snowpark zum Einsatz. Der Handschuh sitzt wie angegossen und zeichnet sich, trotz seinem für kalte Witterungen ausgelegtem Material, durch eine super Flexibilität aus. Zudem bleiben die Hände schön warm.

Bei beiden Handschuhen hat man eine lebenslange Garantie und wir sind gespannt, wie sich die Handschuhe die restliche Saison bewähren.

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Aktuell befinden wir, Elena und Mateo, uns in Davos/ Klosters (Schweiz), arbeiten auf einer Berghütte, um uns etwas Geld für unser großes bevorstehendes Abenteuer 4277km unterwegs auf dem Pacific Crest Trail (PCT) – zu Fuß von Mexiko nach Kanada anzusparen. Hier in der Schweiz nutzen wir jede freie Minute zum Boarden. Einer unserer ständigen Begleiter ist der Ski- und Snowboard Rucksack Kamber 16 von Osprey in Ripcord Red, den wir aktuell bis Ende März für euch testen.

 

Kamber 16 Rucksack Osprey

(c) Kamber 16 Rucksack von Osprey

 

Technische Details

Der Kamber 16 zeichnet sich, wie alle Osprey Rucksäcke, durch seine bequeme eng am Körper anliegende Passform aus. Er besitzt ein praktisches Brillenfach aus Microfleece, in dem die Brille nicht zerkratzt. Unglaublich nützlich sind die speziellen Befestigungsschnallen für Skier oder ein Snowboard. Hier können wir unser Snowboard hochkant oder quer auf dem Rucksack befestigen und mit Schneeschuhen den Berg hinauf wandern und anschließend abfahren. Benötigt man den Lasso-Riemen, mit dem sich die Skier oder das Snowboard am Rucksack befestigt, nicht, kann man diese einfach verstauen.

Dass Füllvermögen beträgt zwar lediglich 16 Liter, durch die intelligente Aufteilung und mehreren Reißverschlussfächern können diese jedoch optimal genutzt werden und bieten genügend Platz für einen Tag unterwegs auf dem Berg mit allem was man braucht.

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

ERSA OPEN 2020 – Herzlichen Dank an alle unsere Sponsoren, Helfer und die zahlreichen Teilnehmer aus ganz Europa. Wir freuen uns sehr über diesen außergewöhnlichen Event, die strahlenden Gesichter und Eure Zustimmung für diesen Event und die Fortführung in Zukunft.

Rückblick auf die ERSA OPEN 2020 und Danke an alle unsere Sponsoren

Was ist schöner als ein Rückblick in Bild und Ton. Im Anschluss stellen wir Euch noch einmal unsere Sponsoren vor, die mit ihrer finanziellen und materiellen Unterstützung einen großen Beitrag zum Gelingen beigetragen haben.

 

Seefeld/ERSA OPEN – Das sind unsere Sponsoren

Weitere Infos über die ERSA OPEN 2020 findet Ihr hier…

JACK WOLFSKIN ist einer der führenden Anbieter von hochwertiger Outdoor-Bekleidung, -Schuhen und -Ausrüstung in Europa und zugleich größter Franchise-Geber im deutschen Sportfachhandel.

Weltweit sind JACK WOLFSKIN-Produkte inzwischen in mehr als 730 eigenen Stores und über 4.000 Verkaufsstellen erhältlich. JACK WOLFSKIN-Produkte zeichnen sich durch einen optimale Funktionalität, hohe Qualität und außergewöhnliche Innovation aus.

In den letzten Jahren eroberte der Outdoor-Spezialist mit zahlreichen Material- und Produktneuheiten den Markt. Darüber hinaus ist JACK WOLFSKIN absoluter Pionier in Sachen Nachhaltigkeit. Das Unternehmen ist seit 2010 Mitglied in der Fair Wear Foundation und wurde von ihr inzwischen zum fünften Mal in Folge mit dem Leader Status ausgezeichnet.

JACK WOLFSKIN ist außerdem bluesign® Systempartner und seit 2012 auch Mitglied der „Zero Discharge of Hazardous Chemicals“-Initiative. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 1.100 Mitarbeiter.“

Über die ERSA OPEN

(c)ERSA OPEN 2020
(c)ERSA OPEN 2020

Die ERSA OPEN findet vom 7.-9. Februar zum zweiten Mal in Seefeld/Tirol statt und ist eine offene Meisterschaft in 6 Klassen von U10 männlich/weiblich bis hin zur Masterklasse männlich/weiblich. Die Rennen werden begleitet von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm, einer Expo Area mit Anbietern aus dem alpinen Rennsport und Ausrüstungsbereich sowie verschiedenen Angeboten für die Zuschauer.

Am Vortag zur Europameisterschaft finden außerdem erstmal die Carving-Style-Champions statt, ein Event für alle Snowboarder egal ob Profi oder Amateur, Softboot oder Hardboot – alle können daran teilnehmen. Jeder Athlet carvt bei diesem Rennen in zwei Durchgängen auf einer freien Piste, die Jury die aus 3 Personen besteht, bewertet den Run in Style, Speed und Technik.

Die Europameistertitel und die Carving-Style-Champions-Titel werden in folgenden Altersklassen vergeben:

• U10 männlich/weiblich
• U10 männlich/weiblich
• U12 männlich/weiblich
• U14 männlich/weiblich
• U16 männlich/weiblich
• Open Klasse (U30) männlich/weiblich (Weltcupbeteiligung)
• Master Klasse männlich/weiblich

Folgendermaßen ist der Zeitplan
• 7. Februar 2020 – Carving Style Championships
• 8. Februar 2020 – Riesenslalom
• 9. Februar 2020 – Slalom

Veranstaltender Verband ist die European Race Snowboard Association, Ausrichter ist SV Camp 2 Race e.V. Außerdem fällt im Januar der Startschuss zum ERSA CUP. Der ERSA CUP ist eine offene Meisterschaft in 6 Klassen von U10 männlich/weiblich bis hin zur Masterklasse männlich/weiblich. Auch hier wird in folgenden Klassen gestartet:

(c) ERSA OPEN 2020 - Europameisterschaft Snowboard Race
(c) ERSA OPEN 2020 – Europameisterschaft Snowboard Race

 

Seefeld/ERSA OPEN – Das sind unsere Sponsoren

Weitere Infos über die ERSA OPEN 2020 findet Ihr hier…

Das Viersterne Superior Hotel Eden in Seefeld ist ein elegantes Wellnesshotel inmitten der Tiroler Bergwelt. Es liegt gerade einmal zwei Minuten von der Seefelder Fußgängerzone und dem Bahnhof Seefeld entfernt. Das sportliche moderne Wohlfühlhotel steht unter privater Leitung und präsentiert sich mit einem zeitlosen gehobenen Design, das direkt beim Ankommen dafür sorgt, dass man sich wie zuhause fühlt.

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

Über das Hotel Eden****S in Seefeld

Das Hotel Eden verfügt über 75 Zimmer und Suiten mit Bergblick in 4 Sterne Superior Qualität. Alle Zimmer sind mit einem Balkon, Safe, Minibar, Flatscreen TV und kostenlosem WLAN ausgestattet. Nach Verfügbarkeit sind auch behindertengerechte Hotelzimmer verfügbar.

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

Die gehobene Küche im Seebach Restaurant verwöhnt die Gäste mit feinster Kulinarik und das Casino sorgt für jede Menge Spaß und Spannung.

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

Wellness und Erholung im Hotel Eden****S in Seefeld

Der Eden Spa mit seiner außergewöhnlichen Panoramasauna mitten im Garten Eden inkl. Liegebereich, Sonnenterrasse und Biotop sorgt nach dem Sportprogramm für umfangreiche Erholung und Entspannung. Die Sauna-und Badelandschaft bietet neben der finnischen Sauna auch eine Biosauna, ein Dampfbad und ein Infrarot-Kneipp-Stüberl.

Das Schwimmbad mit beheizten Außenpool lädt zum Relaxen mit Ausblick ein. Für alle aktiven Gästen steht der hauseigene Fitnessraum welcher mit TechnoGym Geräten ausgestattet ist kostenlos zur Verfügung.

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

Außerdem steht ein Solarium zur Verfügung und ein Private Spa für alle diejenigen, die gerne in aller Ruhe „Zeit zu Zweit“ genießen und sich gemeinsam verwöhnen lassen wollen.

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

Für Kosmetik- und Beautybehandlungen stehen die Linien Vagheggi Phytocosmetic und Crystal „Kraft der Berge“ zur Verfügung, die Haut und Körper durch fachkundige Hände verwöhnen und pflegen.

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

(c)Vier Sterne Superior Hotel Eden

Tagen mit Ausblick

Auch für Tagungen und Seminare bietet das Hotel Eden****S ideale Vorraussetzungen für Veranstaltungen mit bis zu 40 Teilnehmern. Eine moderne, technische Ausstattung sowie professionelle Betreuung, das Seebachrestaurant und das Adam‘s Bistro Bar sorgen auch bei mehrtägigen Veranstaltungen für den richtigen Rahmen.

Das sportliche Wellnesshotel Das Hotel Eden****S auf dem Seefelder Hochplateau ist einer der Hotelpartner der Europameisterschaft Snowboardrace und vom Ersa Cup im Skigebiet Rosshütte.

Das Hotel Eden****S
Münchner Straße 136
6100 Seefeld in Tirol
+43 5212 50495
www.eden-seefeld.a

Über die ERSA OPEN

(c)ERSA OPEN 2020

(c)ERSA OPEN 2020

Über die ERSA OPEN 2020

Die ERSA OPEN findet vom 7.-9. Februar zum zweiten Mal in Seefeld/Tirol statt und ist eine offene Meisterschaft in 6 Klassen von U10 männlich/weiblich bis hin zur Masterklasse männlich/weiblich. Die Rennen werden begleitet von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm, einer Expo Area mit Anbietern aus dem alpinen Rennsport und Ausrüstungsbereich sowie verschiedenen Angeboten für die Zuschauer. Am Vortag zur Europameisterschaft finden außerdem erstmal die Carving-Style-Champions statt, ein Event für alle Snowboarder egal ob Profi oder Amateur, Softboot oder Hardboot – alle können daran teilnehmen. Jeder Athlet carvt bei diesem Rennen in zwei Durchgängen auf einer freien Piste, die Jury die aus 3 Personen besteht, bewertet den Run in Style, Speed und Technik.

Die Europameistertitel und die Carving-Style-Champions-Titel werden in folgenden Altersklassen vergeben:

• U10 männlich/weiblich
• U10 männlich/weiblich
• U12 männlich/weiblich
• U14 männlich/weiblich
• U16 männlich/weiblich
• Open Klasse (U30) männlich/weiblich (Weltcupbeteiligung)
• Master Klasse männlich/weiblich

Folgendermaßen ist der Zeitplan
• 7. Februar 2020 – Carving Style Championships
• 8. Februar 2020 – Riesenslalom
• 9. Februar 2020 – Slalom

Veranstaltender Verband ist die European Race Snowboard Association, Ausrichter ist SV Camp 2 Race e.V. Außerdem fällt im Januar der Startschuss zum ERSA CUP. Der ERSA CUP ist eine offene Meisterschaft in 6 Klassen von U10 männlich/weiblich bis hin zur Masterklasse männlich/weiblich. Auch hier wird in folgenden Klassen gestartet:

(c) ERSA OPEN 2020 - Europameisterschaft Snowboard Race
(c) ERSA OPEN 2020 – Europameisterschaft Snowboard Race

 

Auch diese Frage ist beim Snowboarden nicht ganz unwichtig, denn der Schuh beeinflusst die Kraftübertragung auf das Snowboard und somit auch die Reaktionsgeschwindigkeit. Grundsätzlich wird zwischen Softboots, Schalenschuhen und sogenannten Hardboots unterschieden. Für die unterschiedlichen Schuhe braucht man auch die jeweils passende Bindung.

Prinzipiell ist der Tragekomfort eines Softboots natürlich wesentlich höher als der eines Hardboots. Das liegt aber häufig eher daran, dass der Hardboot häufig nicht richtig passt. Ist der Hardboot auf den Fahrer perfekt zurecht geschäumt, dann ist beim Snowboarden auch ein Hardboot dementsprechend tragbar, häufig sogar angenehmer als bei einem eng geschlossenen Softboot. Ebenfalls berücksichtigt werden muss der Bindungswinkel. Hardboots eignen sich nicht für flache Bindungswinkel, da die Kraftübertragung in der Regel für eine Schrägstellung von 40° und mehr ausgelegt ist. Außerdem bieten Hardboots schon von Grund auf eine weitaus stärkere Vorlage als Softboots. Die feste Umklammerung des Beines kann bei untrainierten Fahrern wesentlich schneller zu Ermüdungserscheinungen führen.

Softboots

Wie der Name schon vermuten lässt, sind Softboots weicher als Hardboots. Allerdings gibt es verschiedene Härtevarianten. Je besser der Fahrer, desto härter ist in der Regel auch der Softboot zu dem er greift. Generell kann man sagen, dass Freestylefahrer sich eher für einen weicheren Boot entscheiden und Freerider für einen härteren Boot. Die weichen Softboots bieten mehr Bewegungsfreiraum für den Fuß und können aber trotzdem sicheren Halt bieten. Sie besitzen eine dicke, aber flexible Sohle und sind gut gepolstert. Softboots werden mit Softbindungen gefahren.

Außerdem gilt – je weicher der Boot, desto einfacher lässt sich das Board kontrollieren. Je härter der Boot, umso besser ist die Kraftübertragung. Softboots werden von zahlreichen Herstellern, wie zum Beispiel Burton, Head, etc. angeboten

Bei einigen Boots für die Step-In Bindungen ist das Highback im Boot integriert.

 

Hardboots

Hardboots ähneln auf den ersten Blick ganz normalen Skischuhen. Unterscheiden tun sie sich durch einen spitzeren Winkel hinsichtlich der Fuß- und Schienbein-Achse und einer dickeren Sohle. Die Sohle verjüngt sich trapezförmig von der Fußauflagefläche zum Snowboard hin, damit der Schuh bei steilerem Kanteneinsatz nicht den Schnee streift und der Fahrer stürzt. Hardboots werden hauptsächlich im alpinen Snowboardrennsport verwendet, da sie für eine direktere Kraftübertragung auf die Kanten des Snowboards sorgen. Da das Bein im Hardboot vor allem im Bereich des unteren Schienbeins sehr fest eingespannt ist, treten auch direktere Hebelwirkungskräfte in Erscheinung. Diese reduzieren den Kraftaufwand für die Kantensetzung.

Bis in die späten 1990er Jahre wurden Hardboots ebenfalls von diversen Snowboard-Marken wie Burton, Oxygen und Northwave angeboten. Da die Nachfrage aber weniger wurde und bis auf die Rennfahrer, die in der Regel Softboots bevorzugen, haben viele Hersteller die Produktion der Hardboots eingestellt.  Mittlerweile gibt es in Europa nur noch 3 Hersteller von Hardboots: Dee luxe (Raichle), Upz und Mountainslope (Northwave).

Die Schuhe von Dee luxe werden sehr oft von Hobbycarvern und  jungen Rennfahrern verwendet. Durch ihre Form und Härte sind sie fast für jeden Fuß und jedes Gewicht geeignet.  Auch sein günstiger Einstiegspreis macht den Schuh interessant für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Die Boots von Upz sind im mittleren Preissegment einzuordnen und sind eher für sportliche Fahrer, ob beim Carving oder im Rennsport, geeignet. Bei Upz kann der Rider zwischen verschiedenen Härten wählen. Der AT8 ist für den Freecarver etwas weicher und bequemer abgestimmt. Beim RC 12 gibt es zwei Varianten, den RC12 und den RCR. Beide Modelle sind eher im Rennsport zu Hause. Der RC 12 ist bei jungen Rennfahrern im Nachwuchsbereich zu finden. Die Profis aus dem Europacup und Weltcup setzen hier eher auf den RCR Boot. Diese Variante ist im Vergleich zum RC12 mit einer härteren Manschette und Zunge ausgestattet und gibt dadurch dem Profi mehr Stabilität und Sicherheit im „Run“ durch die Tore.

Der Mountainslope 951 Boot ist, wenn man in den Weltcup schaut, das Maß der Dinge. Es gibt fast keinen Rennfahrer der nicht auf die schwarz/gelben Schuhe aus der Schweiz steht.  Dieser Schuh  ist die Weiterentwicklung des alten Northwave 950 und wird seit der Saison 17/18 unter dem neuen Namen „Mountainslope 951 “ vertrieben. Auch dieser Hersteller hat zwei verschiedene Modelle, den 951 mit einem weicheren Flex und den 951 Worldcup mit einem harten Flex. Durch seine verschiedenen Einstell- möglichkeiten an dem Federsystem und den Zungenhärten kann jeder Racer sein individuelles Setup auf den Millimeter genau einstellen und verstellen.

Interessant ist auch zu beobachten, dass sich im asiatischen Raum in Sachen Hardboots einiges tut. In Europa eher noch selten zu sehen sind die G Style Boots aus Japan oder der S5 Hardboot aus Korea. Wir werden sehen, ob diese Schuhe den Weg nach Europa finden.

Lesetipps aus der Redaktion

Wer in punkto Snowboarden nicht nur zum Spaß ein wenig Powdern möchte, sondern im Racebereich Gas geben möchte oder beim Carven mehr in die Schräglage kommen will, der kommt um das Thema „Platte“ nicht herum.

Aber Vorsicht – die „Platte“ nicht verwechseln mit der „Plattenbindung“, das ist nicht das Gleiche!!! Mehr zur Plattenbindung findet Ihr hier..

Platten werden hauptsächlich aus Plastik, Aluminium und Karbon hergestellt und direkt auf das Snowboard montiert. Auf die Platte wiederum kommt dann die Bindung.

(c)Rabanser - IronRock Plattenbindungen

(c)Rabanser – IronRock Plattenbindungen

Platte – Darum geht´s

Der Vorteil einer Platte an sich ist eigentlich ganz einfach und logisch – sozusagen selbsterklärend, wenn man sich ein Snowboard mit Platte einmal genauer anschaut.

 

(c)Rabanser Snowboards

Dadurch, dass die Platte direkt auf das Snowboard montiert wird und darauf dann die Bindung, steht der Snowboarder höher und kann somit größere Schräglagen fahren. Die Gefahr, dass der Schuh in den Schnee kommt ist geringer, da der Schuh erst wesentlich später in die Nähe des Schnees kommt.

Die Platte macht das Board schneller, weil die Platte an einer Seite blockiert und an einer schiebt. Zuviel Fachkauderwelsch? Ganz einfach:

In der Regel sind die Platten hinten fest und nach vorne können sie den Schwung unterstützend mitschieben. Bedeutet: Mit einer Platte kann man aus dem Schwung heraus besser beschleunigen und ist schneller.

Vorteil von Platten

Nachteil von Platten

Eine Platte ist definitiv nichts für Anfänger oder Kinder die noch extrem im Wachstum sind. Bevor man sich für eine Plattenbindung entscheidet, sollte man das Board sicher auch bei höheren Geschwindigkeiten steuern können, ansonsten läuft man sehr schnell Gefahr, dass das Board mit dem Fahrer fährt und nicht der Fahrer mit dem Board.

Bei Kindern und Jugendlichen besteht außerdem die Gefahr, dass ein zu früher Griff zur Platte zu Problemen in den Kniegelenken, bzw. im Rücken mit sich bringen kann.

Qual der Wahl – Welche Platte ist die Richtige?

(c)Rabanser - IronRock Plattenbindungen

Bei dieser Frage scheiden sich – wie so häufig – die berühmten „Geister“. Zu den am häufigsten verwendeten Platten – vor allem im alpinen Rennsport gehören zum Beispiel die Iron Rock Platten:

Iron Rock Platten

Vist Piastra FlexVist Alpine ProVist Snowplate

Vist Platten

Ebenfalls sehr häufig im Rennsport zu sehen, sind die Vist Platten

IronBezeichnungBezeichnung

Weitere Hersteller von Platten sind zum Beispiel Allflex oder 1994. Außerdem gibt es diverse namenlose Eigenbauten.

Double Platten

Sogenannte „Snowboard Double Platten“ findet man häufig bei Kindern und Jugendlichen. Hierbei handelt es aber lediglich um sogenannte Standerhöhungen und nicht um richtige Platten. Diese Standerhöhungen haben auch nicht die Eigenschaften der klassischen Platten. Bei Kindern, die noch nicht ausreichend Kraft für eine Platte haben, kann man hiermit einen höheren Aufkantwinkel erzeugen.

Platte „Ja oder Nein“ – Unser Fazit

Prinzipiell gibt es schon einen großen Unterschied, ob man mit oder ohne Platte fährt. Wichtig ist aber, da man mit Platten höhere Geschwindigkeiten erreicht, dass der Fahrer ausreichend Praxiserfahrung und Kraft hat, um das Board sicher zu steuern und die optimalen Eigenschaften der Platte ausreichend nutzen zu können.

WICHTIG: Bevor man sich eine Platte zulegt, sollte man unbedingt die Platten vorher testen. Nicht jede Platte ist für jeden Fahrer geeignet. Unbedingt die diversen Platten durchtesten, um das Optimum für sich selber herauszufinden!

Unser Tipp: Das Testcenter der Rabanser Akademie im Wallgau/Bayern und im Grödner Tal/Südtirol.

 

Lesetipps aus der Redaktion

Wer schon mal eine Sportart angefangen hat zu lernen der weiß, besonders für Anfänger ist es wichtig, dass das Lernen Spaß macht und sich erste Erfolge zeitnah einstellen. Das ist beim Snowboarden nicht anders. Vor allem dann, wenn der- oder diejenige eventuell schon Skifahren kann, landet das Board häufig recht schnell in der Ecke, wenn man nicht direkt galant die Pisten runtercarvt. Neben dem richtigen Board, spielen auch die richtige Bindung und der richtige Fußstand eine ganz wichtige Rolle beim Snowboarden.

(c)Rabanser Snowcamp

(c)Rabanser Snowcamp

Freeride/Freestyle oder Race?

Zunächst einmal ist der wichtigste Unterschied: Freeride/Freestyle oder Raceboard? Denn diese beiden Snoawboardarten unterscheiden sich nicht nur vom Fahren her, sondern auch von der Bindung. So setzen die „Racefahrer“ auf sogenannte Plattenbindungen, die in der Regel aus Titanium hergestellt sind und „Freestyler“ auf Kunststoffbindungen.

(c)nobile

Die Freestylebindungen sichern den Fuß mit zwei Riegeln, einer der über den Vorfuß verläuft und einer der rund um den Knöchel schließt. Außerdem geben sie dem Fuß nach hinten zusätzlichen Halt durch die hochgezogene Bindung.

Da bei den Racefahrern höhere Bindungen und stärkere Kräfte wirken, greifen diese zu Metallbindungen, die für eine zuverlässigere Variabilität sowie eine bessere Kraftübertragung und Dämpfung sorgen. Diese werden vorne und hinten um die Schuhsohle geklippt.

(c)Rabanser – Bindung Race

Goofy oder Regular?

Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass die Snowboarder unterschiedlich auf ihren Boards stehen? Es gibt bei den Snowboardern nämlich die „Goofys“ und die „Regulars“.

 

Hierbei geht es darum, ob der Boarder lieber mit dem rechten (Goofy) oder dem linken Fuß (Regular) in Fahrtrichtung steht.

Fahren kann man mit beiden Varianten, wie man steht ist abhängig von der Vorliebe der Fahrer. Wer Skateboard- oder Surf-Erfahrung hat, kennt seine präferierte Fußstellung bereits.

Alle anderen sollten sich zum Beispiel an den Sportunterricht in der Schule erinnern und ihr Sprungbein vom Weitsprung, Hochsprung oder Basketball nach vorne stellen. Bei Rechtshändern ist dies oft das linke Bein, weswegen diese Position auf dem Board auch “Regular” genannt wird.

(c)nobile - Bindung für Splitboard

Und dann natürlich nicht zu vergessen, gibt es natürlich auch noch Bindung für Splitboards, also mit denen man wie mit Tourenskiern bergauflaufen kann durch den Schnee und sie dann für die Abfahrt wieder zusammensetzt.

(c)nobile – Bindung für Splitboard

Über den richtigen Bindungswinkel

Der Großteil der Snowboardgemeinde setzt auf ein Freestyleboard oder ein Freerideboard. Beide Typen werden üblicherweise mit Softboots gefahren. Für diese Kombination hat sich eine entenähnliche Stellung mit nach außen zeigenden Fußspitzen etabliert, dieser wird häufig auch Duckstance genannt. Der “Entenstand” hat gleich mehrere Vorteile: Er ähnelt mit der parallelen Fußposition mit Blick in Fahrtrichtung der natürlichen Fußstellung, was das ganze vor allem am Anfang ziemlich erleichtert. Außerdem macht der Duckstance es gerade Anfängern leichter, in die Knie zu gehen und so Stabilität auf dem Board herzustellen. Außerdem erleichtert diese Position das Schrägfahren und Abbremsen. Wer mit Hardboots fährt, wählt übrigens eigentlich standardmäßig genau diese Position.

#FantasticShredders2.0_Snowboard_2016

#FantasticShredders2.0_Snowboard_2016

Allerdings muss man beim Winkel noch etwas berücksichtigen. Denn: Je stumpfer der Bindungswinkel, desto mehr Fläche benötigt der Schuh von der Breite des Boards. Bei großen Füßen ist daher ein spitzer Winkel zweckmäßiger. Ragen die Boots nämlich vorne oder hinten über, führen Kurvenfahrten fast zwangsläufig zu Stürzen. Wenn man das beim Kaufen direkt berücksichtigt und ein breiteres Board kauft, kann man dem zwar entgegen wirken, aber dazu benötigt man schon ein wenig Erfahrung oder einen guten Verkäufer mit Ahnung.

(c)Rabanser

(c)Rabanser

Je nach Board gelten als Mittelmaß die folgende Werte:

Die erste Zahl steht für den Winkel des Beins in Fahrtrichtung, die zweite gegen die Fahrtrichtung. Abweichungen um wenige Gradzahlen können bereits zu einem ganz anderen Gefühl auf dem Brett führen. Wie extrem man die Füße auseinanderstellen möchte, hängt natürlich nicht zuletzt auch von der Beweglichkeit des Fahrers in Beinen und Hüfte ab. Viele Snowboarder neigen daher dazu, beim hinteren Bein einen weniger extremen Winkel zu nutzen und “nur” mit -9° oder -12° zu fahren.

(c)be-outdoor.de - Fantastic Shredders2.0

(c)be-outdoor.de – Fantastic Shredders2.0

Der richtige Abstand zwischen den Bindungen

Ebenfalls wichtig beim Snowboarden ist der richtige Beinabstand, auch „Stance“ genannt. Dieser hängt von der Körpergröße und der Brettlänge ab. Kleine Faustregel: Die Körpergröße in Zentimetern durch drei zu teilen. Ein Fahrer mit einer Körpergröße von 180 Zentimetern hätte somit einen Abstand von 60 Zentimetern. Diese Faustregel ermittelt aber auch nur einen groben Richtwert, den richtigen Winkel ermittelt man nur beim Fahren und Ausprobieren.

goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de

goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de

Bindungsposition- zentral oder versetzt?

Ebenfalls wichtig: Die richtige Position der Bindung auf dem Snowboard. In der Regel gilt: Je zentraler, desto besser. Wer aber gerne im Tiefschnee unterwegs ist, der weiß, eine Verlagerung des Schwerpunktes nach hinten wirkt Wunder und erleichtert beim Fahren, da die Spitze entlastet wird. Diese Fahrer versetzen die Bindung häufig etwas weiter nach hinten.

Alpincenter Berchtesgaden / goodboards

Tipps zum Montieren der Bindung

Montiert werden Bindungen meistens bei Zimmertemperatur. Danach empfiehlt es sich, entweder das Board ein paar Stunden draußen in der Kälte stehen zu lassen und dann die Schrauben nochmal nachzuziehen oder – wenn es direkt auf die Piste geht – dann findet ihr an eigentlich fast jeder Gondel Werkzeug, dann noch einmal nachzuziehen. Damit könnt Ihr sichergehen, dass sie auch wirklich fest sind. Wer ganz auf der sicheren Seite sein möchte – Unterlegscheiben mit Einkerbungen geben zusätzliche Festigkeit.

Lesetipp aus der Redaktion

Ein Snowboarder hat es nicht einfach. Denn: Weit gefehlt, wer meint, dass die „Brettlrutscher“ einfach nur zu einem Board greifen brauchen und dann zu den Helden der Piste gehören.

Auf zum Skiopening in Zauchensee

Auf zum Skiopening in Zauchensee

Genau wie bei den Skifahrern gibt es auch bei der Snowboard-Ausrüstung immense Unterschiede. Prinzipiell unterscheidet man in drei Hauptkategorien:

Mittlerweile gibt es aber auch wie bei Tourenskiern

Unterscheiden tun sich die Boards in

Genau wie die Alpinskier, wurden auch die ersten Snowboards komplett aus Holz gefertigt. Die heutigen Boards hingegen sind hochfunktionelle High-Tech-Boards mit einem umfangreichen Materialmix. Je nach Preisklasse werden Holz, Karbon-Kevlar, Fiberglas, u.v.m. verbaut.

(c)Rabanser Snowboards

Gemeinsam haben alle Boards eine Stahlkante, die wichtig ist, um dem Board Stabilität und Robustheit zu verleihen. Die Länge eines Boards beträgt zwischen circa 99cm und knapp 2m.

Bei den Bindungen unterscheidet man zwischen Platten- und Softbindungen sowie zwischen Step-In und Semi-Step-In-Bindungen.

(c) Camp2Race Snowboard

(c) Camp2Race Snowboard

Steht man vor der Qual der Wahl des richtigen Snowboards, so muss man neben dem Können des Fahrers auch die Körpergröße und das Gewicht berücksichtigen. Für Anfänger sind eher weichere Boards geeignet, da diese auch einmal Fehler verzeihen. Härtere Boards lassen höhere Geschwindigkeiten zu, verlangen aber ein „Mehr“ an Können und Praxis und sind auch wesentlich griffiger.

Welches Board für welchen Boarder?

In unserem Snowboardguide stellen wir Euch die einzelnen Snowboard-Typen vor und geben Euch Tipps, auf was Ihr achten solltet:

Freestyleboard

Das am weitesten verbreitete Brett ist das klassische Freestyleboard. Es wird zwar prinzipiell in verschiedene Untergruppen wie zum Beispiel Twin-Tip und All-Mountain-Freestyle unterteilt, aber generell ist es das Board, dass Ihr am meisten auf der Piste sehen werdet und mit dem Ihr vermutlich alle Eure ersten Kurven in den Schnee gezogen habt. Freestyleboards sind in der Regel weicher und kürzer als alle anderen. Die Spitze an Front und Heck ist identisch, sodass Ihr kinderleicht Vor- und Rückwärtsfahren könnt. Ihr könnt damit sowohl im tiefen Schnee fahren, als auch in der Halfpipe springen oder ganz einfach auf der Piste fahren. Es ist ein klassischer Allrounder und das ideale Board für Einsteiger. Im Idealfall habt Ihr dazu eine Freestylebindung und Softboots.

Raceboard

(c)Rabanser Snowboards

Raceboards werden in die Untergruppen Freecarver und Slalomcarver unterteilt und sind fürs schnelle Fahren konzipiert. Sie sind wesentlich härter, länger und in der Mitte schmaler als Freestyle- und Freerideboards. Auch die Nase ist merklich kürzer und flacher. Der Vorteil: die Auflagefläche ist höher – Der Nachteil: das Brett ist weniger wendig.

(c)Rabanser Snowboards

(c)Rabanser Snowboards

Dank die Taillierung (also die schmalere Mitte) kann man zwar auch mit einem Carvingboard enge Kurven fahren, aber da gehört schon einiges an Können und Praxiserfahrung dazu. Um das Board sicher beherrschen zu können und auch bei hohen Geschwindigkeiten mehr Kontrolle über das Brett zu haben, werden Raceboards mit Plattenbindungen und Hardboots gefahren.

Freerideboard

Produkttest goodboards Prima Camber und Vulcarvo

Produkttest goodboards Prima Camber und Vulcarvo

Freerideboards werden unterteilt in All-Mountain-Freeride, Big-Mountain Freerider, Boardercross und Pintail. Freerideboards habe eine große Ähnlichkeit mit Freestyleboards. Sie sind ein wenig länger, die Nase ist ein wenig breiter und gedacht sind sie für Snowboarder, die bereits Erfahrung haben und gerne im frischen Powder unterwegs sind.

goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de

goodboards Vulcarvo (c)be-outdoor.de

Die breite Nase sorgt für einen besseren Auftrieb und genau wie das Freestyleboard werden Freerideboards mit einer Freestylebindung und Softboots gefahren.

Splitboard

(c)Goodboards

(c)Goodboards

Wer gerne mit dem Bord aufsteigt und Touren geht, für den ist das Splitboard interessant. Es lässt sich in der Länge nach in zwei Hälften teilen, bzw. wieder zusammenfassen. Geteilt und mit Fellen eignet es sich prima für den Aufstieg, zusammengesetzt für die Abfahrt. Ein Splitboard ist allerdings nicht als Erstboard geeignet.

#FantasticShredders2.0_Snowboard_2016 (5)

In den kommenden Tagen stellen wir Euch noch weitere Tipps & Tricks rund um das richtige Snowboard für Euch vor, worauf Ihr beim Kauf achten müsst und natürlich alles rund um die richtige Technik, das richtige Material, die richtigen Lehrer u.v.m.. In diesem Sinne – Ab in die Berge…

(c) ERSA OPEN 2020 - Europameisterschaft Snowboard Race

(c) ERSA OPEN 2020 – Europameisterschaft Snowboard Race

Lesetipps aus der Redaktion

Hochsommer in Europa – wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung in Schnee und Eis? Während der Großteil der Bevölkerung bei dem Wort „Eis“ im Sommer eher an Eisbecher oder gekühlte Getränke denkt und nicht wirklich große Gedanken an Snowboarden oder Skifahren verschwendet, gibt es aber auch diejenigen, die auch im Hochsommer sehr wohl ihre Winterausrüstung pflegen und vor allem nutzen.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Wintersportler werden im Sommer gemacht

Nach dem Winter ist vor dem Winter. Denn: Die Vorbereitung auf die nächste Skisaison duldet auch im Hochsommer keinen Aufschub. Sommertrainingseinheiten für Wintersportler wie zum Beispiel Kondition, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Sprungkraft, etc. sind das Eine, der regelmäßige Besuch auf Gletscherpisten für versierte Wintersportler das Andere. Während bei allen anderen Chillen am Strand lockt, absolvieren die angehenden Profisportler Schnee-Trainingslager am Gletscher. Denn Sommertraining ist für den Winter zwar immens wichtig, aber auch nicht „alles“. Regelmäßige Trainingseinheiten am Gletscher verkürzen die schneefreie Zeit und so waren wir mit unseren angehenden Nachwuchsprofisportlern am Hintertuxer Gletscher zum sommerlichen Schneetraining.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Hintertux – Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet

Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m. Vor allem im Herbst ist der Hintertuxer Gletscher „Der place to be“ für alle Skifahrer und Snowboarder, die die kommende Wintersaison nicht mehr erwarten können! Wir aber wollten wissen, wie es sich im Hochsommer am Gletscher sporteln lässt. Ein paar Details über das Skigebiet Hintertuxer Gletscher:

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Ausgezeichnet – Das Hintertuxer Skigebiet

Im Winter 2018 wurde der Hintertuxer Gletscher vom renommierten Testportal Skiresort.de mit der Auszeichnung Testsieger in der Kategorie Extraklasse: Weltweit führendes Skigebiet bis 60 km gekrönt. Der Frühling verwöhnt mit feinstem Pulverschnee und herrlichem Sonnenskilauf. Im Sommer erleben Skifahrer und Snowboarder gleich vier Jahreszeiten auf einmal, einen großartigen Fernblick vom Großglockner über die Dolomiten bis zur Zugspitze sowie ein einzigartiges Sommerskigebiet. Auch Ausflugsgäste, Mountainbiker und Wanderer genießen Aktivität und Erholung in einer wunderschönen hochalpinen Berglandschaft. Familien und Kinder vergnügen sich etwa mit Maskottchen „Luis“ im Gletscherflohpark auf 3.250 m oder im Flohpark am Sommerberg.

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Früh im Herbst gibt’s jede Menge frischen Schnee auf traumhaft breiten, sonnigen Pisten und das erste Snowpark-Opening Europas. Im Winter vereint sich der Hintertuxer Gletscher mit den Zillertaler Skibergen Eggalm, Rastkogel, Finkenberg, Penken/Mayrhofen und Ahorn zur schneesicheren Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000. Mit nur einem Skipass genießen Wintersportler dann insgesamt 202 Pistenkilometer! Beispiel in Hintertux.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

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Sommerschneetraining in Hintertux – Unser Fazit

Es ist Mitte Juli, seit Wochen geistert der Begriff „Hitzewelle“ durch die Presse und diejenigen, die nach drei Tagen Regenwetter laut nach der Sonne jammern, beklagen sich nun über zu viel Hitze. Zumindest ein Teil von Ihnen. Wir wollten wissen, wie die Gletscherskigebiete diese Temperaturen vertragen und ob man wirklich im Hochsommer gescheite Skibedingungen vorfindet. Ausgewählt für unseren Test haben wir den Hintertuxer Gletscher, einfach aus der Tatsache heraus, dass dieses Skigebiet eines unserer bevorzugten Winterskigebiete ist und wir die Region sehr gut kennen und vergleichen können.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Geöffnet haben insgesamt elf Lifte, drei davon sind die Gletschergondeln, die uns erstmal nach oben zur Bergstation bringen. Die restlichen sind die Schlepper im Skigebiet, sowie ein Sessellift. Die Kassen öffnen um 8 Uhr, der Lift startet um 8:15 Uhr. Um uns herum warten bereits diverse Skiteams, um ihr Training starten zu können. Aus Österreich, Italien und der Tschechei. Außerdem treffen wir einen Ski- und Snowboardkurs, sowie ein paar kleinere Gruppen Skifahrer und Snowboarder.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Trotz der langanhaltenden heißen Temperaturen sind die Pisten in einem Top-Zustand. Bretthart, aber nicht eisig und hervorragend präpariert. Während dieser Zustand rund um die „gefrorene Wand“ bis zum frühen Nachmittag anhält und für optimale Trainingsbedingungen sorgt, beginnt der Sonnenhang „Olperer“ am späten Vormittag ein wenig weicher zu werden. Für Skifahrer kein Problem, für unseren Snowboarder mit Riesenslalom-Raceboard in der Länge… wird es hier langsam weich. Unser Freestyle-Snowboarder hingegen freut sich auch wieder über den Schnee. Nach knapp vier Stunden Training zieht es uns zum Tuxer-Ferner-Haus zur Pause. Auf dem Weg dorthin bemerkt man auf den letzten Metern den Hochsommer. Hier wird es nun doch weicher. Aber das darf es auch, denn der Rest ist wahrlich durchgehend perfekt und empfehlenswert!

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Insofern – wen es im Sommer mal in den Schnee zieht – ab nach Hintertux. Der Hintertuxer Gletscher hat übrigens nicht nur für Wintersportler etwas zu bieten. So finden sich auch zwei spannende Höhlen vor Ort, die wir bereits beide besichtigt haben.

Lese-Tipp aus der Redaktion

Eiszeit im Sommer – Wintersport im Hochsommer am Hintertuxer Gletscher…
Faszination pur – Der Natur-Eispalast im Hintertuxer Gletscher…
Klausnerhof / Hintertux: Wellness und 365 Skitage…

Im Februar 2019 fiel der Startschuss für die 1. ERSA Open, die Race Snowboard Europameisterschaft im alpinen Snowboarden (Raceboarding). Auch für die kommende Saison laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. In der kommenden Wintersaison wird die 2. Race Snowboard Europameisterschaft vom 08. / 09. Februar 2020 ausgetragen. Am Vortag, dem 07. Februar 2020 findet zusätzlich noch die Carving-Style–Championchips 2020 statt. Ausgetragen werden die Rennen wie auch im vergangenen Jahr im Skigebiet Rosshütte in der Olympiaregion Seefeld. Das Skigebiet liegt zwischen den Großräumen München und Innsbruck.

Hinter der „ERSA“ stehen namhafte Race Snowboard Vereine, deren Ziel es ist, den Sport und vor allem seinen Nachwuchs zu fördern und zusätzliche Impulse für die weitere Entwicklung dieser Sportart zu setzen. Unerlässlich um solch ein Event auf die Beine zu stellen sind die Sponsoren. In den kommenden Wochen stellen wir Euch die Sponsoren der ERSA OPEN 2020 vor. Ihr habt Interesse an einem Sponsoring? Wir freuen uns auf Euer Feedback!

(c) ERSA OPEN

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ERSA OPEN und Doubdle 07 – Just say double

Die Firma Doubdle B.V. wurde im Jahr 2012 mit Sitz in Den Haag, Niederlande gegründet. Die Firmengründer haben bereits jahrelange Erfahrungen im Bereich der Entwicklung, Produktion, Vermarktung und Vertrieb von Getränken. Unternehmensziel der Firma Doubdle B.V. ist es, funktionelle Lebensmittel zu entwickeln, zu produzieren und erfolgreich im Premiumsegment gesundheits- und sportorientierter Gastronomiebetriebe zu vertreiben. Am 07. Juni 2013 fand die erste Abfüllung von Doubdle O7, dem funktionellen Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten, Mineralstoffen, Fruchtsäften und Vitaminen in Österreich statt.

Bei jeder Produktion wird eine Studie in Deutschland nach Spuren von Anabolika Steroiden und Stimulanzien in Doubdle O7 durchgeführt. Die Analyse des Produktes ist bis jetzt immer negativ was bedeutet, dass Doubdle ein offizieller Eintrag hat auf die für die Sportler wichtige „Anti Doping List“. Doubdle O7 (Just say double!) Das Erfrischungsgetränk ist verfügbar in 330ml Dosen.

Doubdle O7 – Das ist drin im Getränk

Die Zutaten beinhalten Pflanzenextrakte aus Acai, Ginseng, Guarana, Holunderblüte, Ingwer, Maca und Malve. Weiteres enthält Doubdle O7 die Mineralstoffe Calcium, Kalium, Magnesium und Zink sowie die Vitamine B3, B6, B12 und C. Die Fruchtsäfte aus Apfel, Apfelbeere, Moosbeere, schwarze Johannisbeere, schwarze Karotte und weißer Traube liefern die natürliche rote Farbe und den unverwechselbaren Geschmack.

Die Inhaltsstoffe in Doubdle O7 unterstützen Energiestoffwechsel, Muskelfunktion und Nervensystem. Sie helfen Ermüdung und oxidativen Stress zu reduzieren und tragen zur normalen Funktion von Haaren, Haut, Immunsystem, Knochen und Zähnen bei. Diese gesundheitsbezogenen Aussagen sind wissenschaftlich bestätigt und entsprechen der Health Claims Verordnung der Europäischen Union. Doubdle O7 stärkt den Organismus spezifisch und langfristig auf verschieden Ebenen. Es wird kein Zucker zugesetzt, keine Konservierungsmittel, kein Alkohol und keine Farbstoffe. Doubdle O7 hat weniger wie 20 Kalorien pro 100ml.

Doubdle O7 – Das sind die Vertriebspartner

Auch viele gesundheits- und sportorientierte Gastronomiebetriebe, bzw. Firmen vertreiben mittlerweile Doubdle O7. Zu den Vertriebspartnern gehören zum Beispiel Unternehmen wie Rotwild, die BMW Haupt Niederlassung München, Life Goes on. Außerdem unterstützt Doubdle O7 Sportler in verschiedenen Sportbereichen, von Nordischen Kombinierern, Langläufern, Weltmeister im Windsurfing bis zum Läufer. Doubdle ist auch auf der Kölner Liste® registriert. Doubdle O7 wird ausschließlich über Getränkegroßhändler vertrieben.

Doubdle 07 nimmt übrigens aufgrund der erfolgreichen ERSA OPEN im Jahr 2019 im kommenden Jahr erneut wieder als Sponsor teil. Herzlichen Dank an dieser Stelle für das erneute Commitment und die Unterstützung. Wir freuen uns, dass Ihr wieder dabei seid!

ERSA OPEN auf be-outdoor.de

Weitere Infos zur ERSA OPEN findet Ihr hier:

ERSA OPEN – Snowboard Race Highlight in Seefeld…
ERSA OPEN – Carving Style Championships in Seefeld…
Extremsport Schwerdt – Boarden, Kiten und mehr…
Rabanser Snowboards – Profi Holzkern-Boards aus Italien…

Snowboard Race gehört international zu den beliebtesten Wintersportarten. Ein Beispiel sind die letzten zwei Olympischen Spiele: 2014 Sotschi und 2018 Pyeong Chang, wo laut IOC und Mediaanalysen sich bei Snowboard Race die meisten Zuschauer von allen Sportarten vor Ort sich das Event live angeschaut haben und weltweit die höchsten Einschaltquoten hatten.

Seit 2018 geht auch das Interesse in Europa wieder stark nach oben, auch dessen geschuldet, dass die Snowboarderin Ester Ledecka (CZE) 2018 nicht nur Gold im Snowboard Race gewonnen hat, sondern auch im Super G beim Ski Alpin. Auch das Umdenken der Snowboard–Industrie lässt die Snowboardbegeisterten sehr positiv in die Zukunft schauen.

(c) ERSA OPEN

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ERSA OPEN – Die neue Europameisterschaft im Snowboard Race

2019 wurde erstmals die ERSA Open, die Europameisterschaft im Snowboard Race ausgetragen. Ausrichter ist die im Jahr 2017 neu gegründete European Race Snowboard Association. Der Verband wurde ins Leben gerufen, um durch die Race Snowboard Europameisterschaft, als auch weiteren Veranstaltungen, ein Format zur Förderung des Race Snowboard Sports zu schaffen.

Dahinter stehen namhafte Race Snowboard Vereine aus Deutschland, Italien und deren Ziel ist es, den Sport und vor allem seinen Nachwuchs zu fördern und zusätzliche Impulse für die weitere Entwicklung der Sportart zu setzen. Ziel der ERSA OPEN ist die langfristige Etablierung der Veranstaltung als fester Bestandteil der Rennsaison. Im Fokus steht dabei die Förderung des Sports und seiner Athleten. Namhafte Profi Athleten im Jahr 2019 waren zum Beispiel Alexander Payer und Sabine Schoeffmann.

Den Athleten soll zudem die Möglichkeit gegeben werden, sich mit internationalen Konkurrenten zu messen. Hinter der „ERSA“ stehen namhafte Race Snowboard Vereine, deren Ziel es ist, den Sport und vor allem seinen Nachwuchs zu fördern und zusätzliche Impulse für die weitere Entwicklung dieser Sportart zu setzen.

(c) Camp2Race Snowboard

Über Extremsport Schwerdt

Extremsport Schwerdt ist einer der beiden Hauptinitiatoren und wurde im Jahr 2009 gegründet. Seit dem Gründungsjahr veranstaltet Extremsport Schwerdt Kurse, Camps und Coaching in mehren Funsportarten. Dazu gehören zum Beispiel Kitekurse am Achensee (Tirol), Kitelandboarding und Snowkitekurse in Wallgau (Bayern), Snowboard und Langlauf Technikkurse (Großraum Garmisch-Partenkirchen und Tirol)

(c) Camp2Race Snowboard

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Das Ziel von Extremsport Schwerdt ist es, den Funsport-Interessenten die jeweilige Sportart professionell und leicht erklärend beizubringen. Alle Lehrer, bzw. Trainer sind ausgebildete und lizensierte Spezialisten sowie ehemalige Weltcupfahrer in den jeweiligen Sportarten und haben langjährige Erfahrung in Kursen und Camps. Seit 2011 gibt es auch eine weitere Sparte bei Extremsport Schwerdt.

(c) Camp2Race Snowboard

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Dazu gehören:

Ebenfalls spannend zu lesen auf be-outdoor.de:
ERSA OPEN 2020 – Snowboard Race Europameisterschaft – Startschuss für die Sponsorensuche
Rabanser Snowboards – Profi-Holzkern-Boards aus Italien

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